Europa-Galerie März 2012

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Nr. 17 | Freitag, 24. Februar 2012 Bei Juwelier Christ steht vom 12. bis 17. März alles im Zeichen der ganz großen Gefühle und des schönsten Tags im Leben. Seite 5 Hochzeitswelt Rudolf Mayer ist als Leasing Manager maßgeblich für den Branchen-Mix der EUROPA-Galerie verantwortlich. Seite 6 Interview Für Karotten lassen Hasen jedes Osterei links liegen. Doch erst muss geerntet werden - und zwar mitten in der Ladenstraße. Seite 3 Ostergeschichte europagalerie.de Abschied nehmen gehört gemein- hin nicht zu meinen Stärken. Aber diese Trennung fällt mir mehr als leicht: Adieu Winter, Servus Fa- sching! Jetzt kann man sich inner- lich in aller Ruhe auf den Frühling im allgemeinen und Ostern im speziel- len vorbereiten. Das Schöne daran: Hier ist wirklich noch echte, unge- trübte Freude im Spiel. Der hebe die Hand, der jetzt nicht ei- ne Riesenlust auf drei Schichten Kleidung weniger hat, das erste Eis draußen „auf die Hand“, Grün statt Grau und eine Sonne, die nicht nur scheint, sondern auch wärmt und uns nebenbei noch eine gesündere Hautfarbe verpasst. Die Ausstellungen in der EUROPA- Galerie wollen diese Vorfreude noch ein bisschen puschen. Aktuell be- tört EXTRAVAGANZA die Besucher mit frischer Mode, Schmetterlings- Objektkunst und jeder Menge Früh- jahrsblühern. Auf den Fuß folgt Mit- te März ein äußerst liebenswürdiges Karottenwettrennen. Ohne zuviel verraten zu wollen: Es sind nicht die Möhren, die da schnelle Beine be- kommen. Spannend wird auch die saarländische Premiere des Con- cept A-Class von Mercedes Benz – zu erleben in einem Top-Event ab 6. März bei uns in der Galerie. Jede Menge Angebote also, bei de- nen garantiert auch das Eine oder Andere für Sie dabei ist. Und wenn wir uns nicht hier in der Galerie über den Weg laufen, dann vielleicht ir- gendwo da draußen in den erwa- chenden Parks, auf einem Waldweg oder an der Saar schlendernd, den Frühling willkommen heißend. Ich freu mich drauf, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Serge Micarelli Center Manager Es sind etwa 180 000 Schmetterlings- arten bekannt, davon allein 4000 in Mit- teleuropa. Dazu haben sich jetzt sieben neue Exemplare gesellt. Von der aka- demischen Welt bislang noch weitge- hend unbemerkt, besiedelten die un- gewöhnlich großen und schönen Falter ein für Insekten recht untypisches Bio- top: die EUROPA-Galerie Saarbrü- cken. Wiewohl die Lebensbedingun- gen kaum optimaler sein könnten. Bei angenehmer Zimmertemperatur, viel Licht und einer ausgeglichene Luft- feuchtigkeit gedeihen auch die tausen- den Frühjahrsblüher bestens, die sich zu den Schmetterlingen gesellt haben: 1700 Flammende Käthchen (Kalan- choe) in gelb, orange, weiß und pink, 1575 weiße und blaue Primeln sowie 420 blaue Hyazinthen. Mit insgesamt 3700 in einem Gebäude auszubringen- den Pflanzen gehört der Auftrag in der EUROPA-Galerie zu den größten von Gärtnermeister Christian Storb. Sein Traumobjekt fällt allerdings noch ein paar Nummern größer aus: „Einmal im Flughafen von Dubai arbeiten, das wärs.“ Mit echten Palmenhainen und Ochideen-Feldern in seinen Riesenhal- len ist der Airport am Persischen Golf ein Mekka für Raumbegrüner. Was die modische Komponente anbelangt, lohnt sich die Reise dorthin nur be- dingt. Dann lieber in Saarbrücken blei- ben und der süß duftenden, bunt blü- henden und vor allem modisch und künstlerisch höchst sehenswerten EXTRAVAGANZA einen Besuch ab- statten. Frühling gibt es in Dubai übri- gens nicht. In der Galerie schon! INSPIRATION – Frühlingsmode EXTRAVAGANZA fasziniert mit Modetrends, Blüten und kunstvollen Objekten Endspurt bei der EXTRAVAGANZA: Wer die Ausstellung bisher verpasst hat, muss sich ranhalten. Bis 3. März blüht und flattert es noch in der Mall. Dieses Fahrzeug wirkt wie von einem anderen Stern: Das Concept A-Class von Merzedes-Benz trumpft mit einer langen Haube, flachen Silhouette und schlanker Scheibengrafik auf – in Form gegossene, geballte Dynamik, die Fortbewegung zu einem galaktischen Vergnügen macht. Besondere Tiefe er- hält das sportliche Erscheinungsbild durch ein signifikantes Linien- und Flä- chenspiel. Unverkennbar, dass sich die Designer von Meereswellen und Wind inspirieren ließen und auch Anleihen beim Flugzeugbau holten. Live erleben kann man den Vorboten der neuen A-Klasse in der EUROPA- Galerie Saarbrücken. Hier stellt die Mercedes-Benz Niederlassung Saar- land am Dienstag, 6. März, das Con- cept A-Class mit einem großen Emp- fang erstmalig im Saarland vor. Bis 17. März erwarten die Centerbesucher ne- ben zahlreiche Aktionen und Veranstal- tungen auch ein großes Gewinnspiel, bei dem man die neue A-Klasse für ein ganzes Jahr gewinnen kann. Einer der Höhepunkte des Aktionsprogramms ist die „Winterwelt“ am 8. März mit Mo- denschau und Smoothieeis-Verkos- tung. Am 10. März wird der 1.FC Saar- brücken in die Mall kommen, an meh- reren Tagen stellen sich Tanzschulen vor. Zudem besteht mehrfach die Gele- genheit, sich stylen und fotografieren zu lassen. Den krönenden Abschluss bildet der „Mercedes Benz Fashion Day“ am Samstag, 17. März. An allen Aktionstagen können sich Kinder an ei- nem Malwettbewerb vor Ort beteiligen. Mitveranstalter ist Radio Salü. Pulsschlag einer neuen Generation Concept A-CLASS Kennenlern-Tage vom 6. bis 17. März mit Mercedes-Benz und Radio Salü – Täglich Aktionen Wer sich im Center in das schnittige Concept A-CLASS verliebt, dem sei das während der Aktionswochen laufende Gewinnspiel wärmstens ans Herz ge- legt. Als Hauptpreis winkt ein Jahr mit der neuen A-Klasse. NEUERÖFFNUNG Kulttee ab März in der Galerie erhältlich Mitte März eröffnet das junge Berli- ner Unternehmen TeaOne eine sty- lische Bubble Tea Bar im EG2. Knapp 20 Sorten des auf Basis von Schwarz- oder Grüntee zubereite- ten Kalt- oder Warmgetränks gilt es auszuprobieren. Der Clou sind klei- ne, bunte Perlen in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die mittels XXL-Trinkhalm aufgesaugt werden. HOMEPAGE Internetauftritt wird jünger und frischer Eine Frischzellenkur erfahren der- zeit die Center-Webseiten. Kom- plett mit einem neuem Layout ver- sehen, erwartet die Homepagebe- sucher in Kürze mehr Benutzer- freundlichkeit und Funktionalität. Unter www.europagalerie.de be- steht zudem künftig die Möglichkeit der Interaktion mit den Kunden. Valentinstag war eben erst, Ostern kommt in Bälde. Da muss man ja sein Geld nicht unnötig aus dem Fenster werfen. Für Parkgebühren beispiels- weise. Deshalb zwei Tipps: Parken in der EUROPA-Galerie, da spart man gleich mal bis zu 50 Prozent gegenüber anderen Parkhäusern der Saarbrücker Innenstadt. Und: Wertgutscheine sam- meln. Sponsern doch diverse Shops in der Galerie ihren Kunden Parkzeit in Form von Wertgutscheinen. Mit dabei sind: Juwelier Christ, S. Oliver, Com- ma, Thomas Cook Reisebüro, Kohl Brot, Runners Point, Street One, Sha- rad Feinkost, Telekom Shop, Step by Step, Binder Optik und Tee Stricker. Sebastian Ritschel und Jeanette Ti- teux haben Parkgutscheine in petto. Clever Parken

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Magazin der Europa-Galerie 03/2012

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Page 1: Europa-Galerie März 2012

Nr. 17 | Freitag, 24. Februar 2012

Bei Juwelier Christ steht vom 12. bis 17. Märzalles im Zeichen der ganz großen Gefühle unddes schönsten Tags im Leben.

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Hochzeitswelt

Rudolf Mayer ist als Leasing Managermaßgeblich für den Branchen-Mix derEUROPA-Galerie verantwortlich.

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Interview

Für Karotten lassen Hasen jedes Osterei linksliegen. Doch erst muss geerntet werden - undzwar mitten in der Ladenstraße.

Seite 3

Ostergeschichte

europagalerie.de

Abschied nehmen gehört gemein-

hin nicht zu meinen Stärken. Aber

diese Trennung fällt mir mehr als

leicht: Adieu Winter, Servus Fa-

sching! Jetzt kann man sich inner-

lich in aller Ruhe auf den Frühling im

allgemeinen und Ostern im speziel-

len vorbereiten. Das Schöne daran:

Hier ist wirklich noch echte, unge-

trübte Freude im Spiel.

Der hebe die Hand, der jetzt nicht ei-

ne Riesenlust auf drei Schichten

Kleidung weniger hat, das erste Eis

draußen „auf die Hand“, Grün statt

Grau und eine Sonne, die nicht nur

scheint, sondern auch wärmt und

uns nebenbei noch eine gesündere

Hautfarbe verpasst.

Die Ausstellungen in der EUROPA-

Galerie wollen diese Vorfreude noch

ein bisschen puschen. Aktuell be-

tört EXTRAVAGANZA die Besucher

mit frischer Mode, Schmetterlings-

Objektkunst und jeder Menge Früh-

jahrsblühern. Auf den Fuß folgt Mit-

te März ein äußerst liebenswürdiges

Karottenwettrennen. Ohne zuviel

verraten zu wollen: Es sind nicht die

Möhren, die da schnelle Beine be-

kommen. Spannend wird auch die

saarländische Premiere des Con-

cept A-Class von Mercedes Benz –

zu erleben in einem Top-Event ab 6.

März bei uns in der Galerie.

Jede Menge Angebote also, bei de-

nen garantiert auch das Eine oder

Andere für Sie dabei ist. Und wenn

wir uns nicht hier in der Galerie über

den Weg laufen, dann vielleicht ir-

gendwo da draußen in den erwa-

chenden Parks, auf einem Waldweg

oder an der Saar schlendernd, den

Frühling willkommen heißend. Ich

freu mich drauf,

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Serge MicarelliCenter Manager

Es sind etwa 180 000 Schmetterlings-arten bekannt, davon allein 4000 in Mit-teleuropa. Dazu haben sich jetzt siebenneue Exemplare gesellt. Von der aka-demischen Welt bislang noch weitge-hend unbemerkt, besiedelten die un-gewöhnlich großen und schönen Falterein für Insekten recht untypisches Bio-top: die EUROPA-Galerie Saarbrü-cken. Wiewohl die Lebensbedingun-

gen kaum optimaler sein könnten. Beiangenehmer Zimmertemperatur, vielLicht und einer ausgeglichene Luft-feuchtigkeit gedeihen auch die tausen-den Frühjahrsblüher bestens, die sichzu den Schmetterlingen gesellt haben:1700 Flammende Käthchen (Kalan-choe) in gelb, orange, weiß und pink,1575 weiße und blaue Primeln sowie420 blaue Hyazinthen. Mit insgesamt

3700 in einem Gebäude auszubringen-den Pflanzen gehört der Auftrag in derEUROPA-Galerie zu den größten vonGärtnermeister Christian Storb. SeinTraumobjekt fällt allerdings noch einpaar Nummern größer aus: „Einmal imFlughafen von Dubai arbeiten, daswärs.“ Mit echten Palmenhainen undOchideen-Feldern in seinen Riesenhal-len ist der Airport am Persischen Golf

ein Mekka für Raumbegrüner. Was diemodische Komponente anbelangt,lohnt sich die Reise dorthin nur be-dingt. Dann lieber in Saarbrücken blei-ben und der süß duftenden, bunt blü-henden und vor allem modisch undkünstlerisch höchst sehenswertenEXTRAVAGANZA einen Besuch ab-statten. Frühling gibt es in Dubai übri-gens nicht. In der Galerie schon!

INSPIRATION – FrühlingsmodeEXTRAVAGANZA fasziniert mit Modetrends, Blüten und kunstvollen Objekten

Endspurt bei der EXTRAVAGANZA: Wer die Ausstellung bisher verpasst hat, muss sich ranhalten. Bis 3. März blüht und flattert es noch in der Mall.

Dieses Fahrzeug wirkt wie von einemanderen Stern: Das Concept A-Classvon Merzedes-Benz trumpft mit einerlangen Haube, flachen Silhouette undschlanker Scheibengrafik auf – in Formgegossene, geballte Dynamik, dieFortbewegung zu einem galaktischenVergnügen macht. Besondere Tiefe er-hält das sportliche Erscheinungsbilddurch ein signifikantes Linien- und Flä-chenspiel. Unverkennbar, dass sich dieDesigner von Meereswellen und Windinspirieren ließen und auch Anleihenbeim Flugzeugbau holten. Live erleben kann man den Vorbotender neuen A-Klasse in der EUROPA-Galerie Saarbrücken. Hier stellt dieMercedes-Benz Niederlassung Saar-land am Dienstag, 6. März, das Con-cept A-Class mit einem großen Emp-fang erstmalig im Saarland vor. Bis 17.März erwarten die Centerbesucher ne-ben zahlreiche Aktionen und Veranstal-tungen auch ein großes Gewinnspiel,bei dem man die neue A-Klasse für einganzes Jahr gewinnen kann. Einer der

Höhepunkte des Aktionsprogrammsist die „Winterwelt“ am 8. März mit Mo-denschau und Smoothieeis-Verkos-tung. Am 10. März wird der 1.FC Saar-brücken in die Mall kommen, an meh-reren Tagen stellen sich Tanzschulenvor. Zudem besteht mehrfach die Gele-

genheit, sich stylen und fotografierenzu lassen. Den krönenden Abschlussbildet der „Mercedes Benz FashionDay“ am Samstag, 17. März. An allenAktionstagen können sich Kinder an ei-nem Malwettbewerb vor Ort beteiligen.Mitveranstalter ist Radio Salü.

Pulsschlag einer neuen GenerationConcept A-CLASS Kennenlern-Tage vom 6. bis 17. Märzmit Mercedes-Benz und Radio Salü – Täglich Aktionen

Wer sich im Center in das schnittige Concept A-CLASS verliebt, dem sei daswährend der Aktionswochen laufende Gewinnspiel wärmstens ans Herz ge-legt. Als Hauptpreis winkt ein Jahr mit der neuen A-Klasse.

N E U E R Ö F F N U N G

Kulttee ab März in derGalerie erhältlichMitte März eröffnet das junge Berli-ner Unternehmen TeaOne eine sty-lische Bubble Tea Bar im EG2.Knapp 20 Sorten des auf Basis vonSchwarz- oder Grüntee zubereite-ten Kalt- oder Warmgetränks gilt esauszuprobieren. Der Clou sind klei-ne, bunte Perlen in verschiedenenGeschmacksrichtungen, die mittelsXXL-Trinkhalm aufgesaugt werden.

H O M E P A G E

Internetauftritt wirdjünger und frischerEine Frischzellenkur erfahren der-zeit die Center-Webseiten. Kom-plett mit einem neuem Layout ver-

sehen, erwartet die Homepagebe-sucher in Kürze mehr Benutzer-freundlichkeit und Funktionalität.Unter www.europagalerie.de be-steht zudem künftig die Möglichkeitder Interaktion mit den Kunden.

Valentinstag war eben erst, Osternkommt in Bälde. Da muss man ja seinGeld nicht unnötig aus dem Fensterwerfen. Für Parkgebühren beispiels-weise. Deshalb zwei Tipps: Parken inder EUROPA-Galerie, da spart mangleich mal bis zu 50 Prozent gegenüberanderen Parkhäusern der SaarbrückerInnenstadt. Und: Wertgutscheine sam-meln. Sponsern doch diverse Shops inder Galerie ihren Kunden Parkzeit inForm von Wertgutscheinen. Mit dabeisind: Juwelier Christ, S. Oliver, Com-ma, Thomas Cook Reisebüro, KohlBrot, Runners Point, Street One, Sha-rad Feinkost, Telekom Shop, Step byStep, Binder Optik und Tee Stricker.

Sebastian Ritschel und Jeanette Ti-teux haben Parkgutscheine in petto.

Clever Parken

Page 2: Europa-Galerie März 2012

Seite 2 Freitag, 24. Februar 2012

FRÜHLINGSERWACHEN

Die Ladenpassage wirkt wie ein Zwi-schending aus Gartenmarkt undTheaterfundus: Hier Etagenwagenvoller Pflanzenpaletten und Säcke-weise Rindenmulch, dort aufgesta-pelte Kartons, rollbare Kleiderstän-der, Einzelteile futuristischer Insek-ten, Leitern. Und mitten drin Männerund Frauen beim sonntäglichen Ar-beitseinsatz. Das Procedere ist für jede der vierDoppel-Installationen immer dasselbe und mutet ein wenig wie Legofür Erwachsene an: Man nehme eini-ge dutzend Leichtmetallprofile undstecke sie ineinander. Der so ent-standene Metallrahmen wird mitschwarzer Teichfolie ausgekleidetund abgedichtet. Akkribisch abge-dichtet, sonst hieße es gleich beimersten Gießversuch: Land unter. Bei den Pleidelsheimer Profis von

dquadrat sitzt jeder Handgriff.Schließlich machen sie das nichtzum ersten und auch nicht zum zwei-ten Mal. Über die Folie breiten an-schließend die Lokalmatadoren,Christian Storb und seine Mitarbei-ter, Bahnen aus Spezialvlies: „Dassorgt für eine gleichmäßige Vertei-lung des Gießwassers.“ Voilà, fertigist das Indoor-Beet - allerdings nochvollkommen leer. Deshalb „Staffelstab-Übergabe“ zu-rück an das dquadrat-Team: die De-korateure errichten ihre Podeste im„Beet“. Darauf stellen sie die bereitsfertig gestylten Schaufensterfiguren.Überlebensgroße Schmetterlingegesellen sich dazu. Jetzt übernimmtwieder Storb: Der Gärtnermeisterholt seinen Zollstock und überträgtdie Maße vom Papierplan mit weißerKreide auf den Vliesstoff. „Auf die

Fläche hier kommen 480 Kalanchoeund 175 Primeln“ - und zwar nicht ir-gendwie bunt durcheinander gewür-felt, sondern exakt in geometrischenFormen gruppiert. Sämtliche EXTRAVAGANZA-Pflan-zen sind Saarbrücker Gewächse. Siewurden in der Gärnerei c.storb inSt.Arnual aufgezogen, keine vier Ki-lometer von der EUROPA-Galerieentfernt. Improvisieren musste Storbbeim Untergrund: „Vorgesehen warRollrasen, aber wegen der Kältekonnte man den nirgends bekom-men.“ Stattdessen wird grün einge-fäbter Rindenmulch ausgebracht. Ausgedacht und umgesetzt habendie Ausstellung Daniel Brixner undDominic Tempelfeld mit ihrer Firmadquadrat. „Die Vorgabe war ledig-lich, eine Frühjahrsdekoration zukreieren. Wir selbst haben uns dannfür das Thema Schmetterlinge undKokons entschieden“, so Tempel-feld. Jeder durfte sich kreativ „aus-toben“. Vom Azubi bis zum Chef-Duo hat jeder „seinen“ Schmetter-ling entworfen. Herausgekommen ist ein Schwarmhöchst individueller Insekten: da gibt

es das avandgardistische Exemplarmit Spiegelblättchen und aufwändi-ger Segelkonstruktion, das romanti-sche, Hortensien geschmückte mitScherenschnitt-Blütenmustern inden grünen Flügeln, das Pret-a-Por-ter Modell in bordeux-farbener Sei-den- und Tüllrobe, die coole Variantemit leuchtenden Neonröhren als Flü-gelersatz sowie filigrane Wesen mitSisal-Knüpfereien und Federn, Spin-nennetzflügeln und Weidengeflech-ten. Draußen ist es lange dunkel, alsdie letzten „Legossteine“ verbautund alle Schmetterlinge gelandetsind. In den frühen Morgenstunden kannman die Mitarbeiter der Gärtnereic.storb aus St. Arnual schon wiedervor Ort sehen. Jetzt bekommen alleBlumen ihre erste flüssige Mahlzeit -und von da an jeden Morgen. Beson-deres Augenmerk legen die Spezia-listen fürs Blühende auf welke Blü-ten. „Bei Bedarf tauschen wir auchPflanzen aus, damit die Blütenflä-chen sich immer perfekt präsentie-ren“, erklärt Christian Storb. Unddann ist alles bereit für drei WochenEXTRAVAGANZA.

Die Mode war schon da. Was für die aktuelle Ausstellung „Extra-vaganza“ in der EUROPA-Galerie dagegen fehlte, war Frühling.Den brachten die Gärtnerei c.storb in Form von 3700 bunt blü-henden Pflanzen, die Werbeagentur dquadrat mit einigen 100nicht minder bunten Schmetterlingen einfach mit ins Center.Gepflanzt und dekoriert wurde zwischen Ladenschluss amSamstagabend und Ladenöffnung Montagmorgen.

Mit den neuen Brillen- und Sonnen-brillen-Kollektionen ist im BinderFachgeschäft in der EUROPA-Gale-rie der Frühling eingekehrt. Tolle Far-ben und Formen machen richtig Lustauf die bevorstehende Mode-Sai-son. Da ist es kaum noch vorstellbar,dass Mode einmal ohne Brillen statt-fand. Noch vor nicht all zu langer Zeitals „Sehprothese” verschrien, hatdie Brille in den letzten zehn Jahrenihren Siegeszug zunächst auf denLaufstegen, später dann auch im„richtigen“ Leben angetreten. Sogar Menschen ohne Sehschwä-che tragen heute Brille. Bietet siedoch jedem ohne großen Aufwanddie Möglichkeit, sein Erscheinungs-bild und damit seinen Typ grundle-gend zu verändern. Wer es bislang nicht probiert hat:2012 ist der ideale Zeitpunkt dazu.Trumpft doch das Brillenjahr mit Par-

tyfarben, markanten Farbschichtun-gen und Aufsehen erregende Mus-tern auf. Exotisch oder sportiv, ver-spielt oder unterkühlt eröffnet die

Brillenvielfalt Frau wie Mann etlicheVarianten der Selbstdarstellung.Auffällig sind die zumeist grafischenPlatzierungen verschiedener Töne inMustern oder Mehrfachschichtun-gen von Kunststofffassungen.Selbst Herrenbrillen beweisen Mutzur Farbe und zeigen an Innen- undAußenseiten oft unterschiedlicheColorationen. Die Linienführungbleibt dabei klar und strukturiert. Der allgegenwärtige Retrotrend hatauch in der Brillenmode seinen Zenitnoch nicht erreicht. Im Gegenteil: DieDesigner nehmen von Jahr zu Jahrungeniert neue Anleihen an denKlassikern vergangener Epochen.2012 erobern Metallfassungen zu-nehmend das Terrain – und zwar inder Pantoform der 20-er Jahre. Obfür Ihn oder Sie, ob Sonnen- oderKorrektionsbrille: rund und etwastropfenförmig lösen die aktuellen

Fassungen nach und nach die ecki-gen Silhouetten der 40-er Jahre ab. Große Sonnenbrillen sind nach wievor das Accessoire des Sommersschlechthin. Auffallend sind runderefließendere Formen, schmalere Fas-sungen und intensivere Farbtöne alsnoch im Vorjahr. Auch hier sind Me-tallfassungen auf dem Vormarsch.Die Colorationen reichen von werti-gen Metalllegierungen bis hin zupastelligen vitalen Farblackierun-gen. Die Formen bleiben sachlich undkommen weitgehend ohne vielSchmuck und Schnörkel aus. Mit ei-ner Ausnahme: den wunderbar zicki-gen Cateye- oder Schmetterlings-brillen. Ihre stark nach oben gezoge-nen Fassungen und Glasformen wir-ken besonders feminin und sind, na-türlich, ausschließlich der Damen-welt vorbehalten. Den Herren stehtals Pendant nach wie vor die nicht totzu kriegende Pilotenbrille zur Verfü-gung - neuerdings nicht nur in klassi-scher Metallfassung, sondern auchin allen nur denkbaren Neuinterpre-tationen, die Kunststoff und derenKombination bieten kann.Bei Binder Optik hat man von jeherden Anspruch, dass der Kunde mitseiner neuen Brille nicht nur gut se-hen, sondern auch gut aussehenmuss. Mit Einfühlungsvermögen undmodisch stets auf dem Laufenden,findet das erfahrene Binder-Fach-personal für jeden Typ das Richtige.Und wer weiß́ - vielleicht verlässtman das Geschäft als neuerMensch. Spannend wird es in jedemFall.

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Bloß gut, dass diese gras-grüne Schmetterlingsfraunicht kitzelig ist. Sonst hätteDominic Tempelfeld einProblem beim Dekorieren.Ebenso ungerührt nehmendie weißen Kalanchoes ihreUmsiedlung aus der St. Ar-nualer Gärtnerei in die Mallhin - Christian Storb undseine Mitarbeiter freut’s.

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Page 3: Europa-Galerie März 2012

Freitag, 24. Februar 2012 Seite 3

Die Hautalterung beginnt schon früh.Ab dem 30. Lebensjahr wird die Hautdünner und blasser, verliert an Fett,Feuchtigkeit und Elastizität. Erste Fält-chen werden dann zu Falten. Doch dieGene diktieren nur teilweise Ausmaßund Geschwindigkeit des Prozesses.Lebensstil und Umwelteinflüsse sindebenso beteiligt.Eine entscheidende Rolle spielt dieHautpflege. Moderne Wirkstoffe undneue Verfahren der Herstellung helfender Haut, geschmeidig zu bleiben, sichgegen Belastungen zu schützen unddie Hautalterung zu mildern und längerhinauszuzögern.Aufgebaut ist unsere Haut aus dreiSchichten. Die Epidermis (Oberhaut)als die sichtbare Hautschicht schütztvor äußeren Einflüssen. Sie wird vonunten ständig erneuert, dieser Prozessdauert je nach Hautalter 28 bis 40 Tage.In der Epidermis befinden sich auch diePigmentzellen (Melanozyten), die dieschädliche UV-Strahlung des Lichtesabsorbieren.Unter der Epidermis liegt die Dermis(Lederhaut). Sie ist ein faseriges Ge-flecht aus Kollagen und Elastin. DasKollagen macht die Haut stabil undzugfest, das Elastin sorgt für die Dehn-barkeit. Die Fibrillen aus Eiweiß in derDermis wirken wie ein inneres Gerüst.Als unterste Schicht folgt die Subder-mis (Unterhaut) mit Fettzellen im locke-ren Bindegewebe zur Aufpolsterungder Haut, als Stoß- und Kältepuffer so-wie Energiespeicher.Neben der genetischen Dispositionspielen der Lebensstil, sprich Ernäh-rung, Nikotin- und Alkoholgenuss, Um-welteinflüsse sowie die Wetter- undSonneneinflüsse eine Rolle bei derHautalterung.Die Folgen sind vielfältig. Zum einenwird die Haut faltiger. Entfallen aufElastin und Kollagen in der Säuglings-haut noch 20 Prozent Gewichtsanteil,so sind es im hohen Alter nur noch 0,2bis 0,5 Prozent. Zudem wird die Hautdünner und verletzlicher. KrebsartigeHautveränderungen nehmen zu. Diefeinen Blutkapillaren werden ausge-dünnt, dadurch verliert sich die rosigeFarbe der Jugendzeit und die Haut wirdblasser. Auch die Abwehr gegen einge-drungene Bakterien lässt nach.Das klingt ersteinmal deprimierend.Doch man muss dem natürlichen Phä-nomen Hautalterung nicht tatenlos zu-sehen. Neu auf dem deutschen Marktund in der Pluspunkt-Apotheke in derEUROPA-Galerie ist seit diesem Jahrdie Hautpflegemarke Boots Laborato-ries mit den Pflegeserien SERUM7 undSERUM LIFT. Seit 75 Jahren ist das bri-tische Unternehmen in der Hautpflege-forschung mit Schwerpunkt Anti-Agingerfolgreich aktiv. Die Linie SERUM7

verbessert das Erscheinungsbild feinerLinien und Fältchen schon in 28 Tagen.SERUM7 LIFT wird für tiefere Linienund Falten empfohlen. Die Seren undCremes von Boots Laboratories wirkendort, wo die entscheidenden Prozesseder Hautalterung ablaufen. Herzstückebeider Pflegelinien sind die Seren mithochkonzentrierten Wirkstoffen, er-gänzt durch Tages-, Nacht- und Au-gencremes. Die Seren fühlen sich sei-

dig an, sind einfach zu verteilen undziehen schnell in die Haut ein. Dank dervielen enthaltenen Pflegesubstanzenverschaffen sie sofort ein entspannt-wohliges Hautgefühl. Alle Produkte

sind besonders gut verträglich und fürdie sehr empfindliche Haut geeignet,was von führenden Hautärzten und in-ternationalen Forschungseinrichtun-gen mehrfach bestätigt wurde. Ver-schiedene Studien belegten ein ver-bessertes Hautbild schon nach 28 Ta-gen. Zum Beispiel konnte in einer Stu-die der Universität Manchester die po-sitive Wirkung des SERUM7 LIFT Se-rums auf die Struktur sonnengeschä-digter Haut nachgewiesen werden.„Wir vom Team der Pluspunkt-Apothe-ke möchte Sie gern dabei unterstützen,aktiv der Hautalterung entgegenzuwir-ken“, erklärt Inhaberin Gabriele Sand-ner. „Lernen Sie unser Sortiment mitapothekenexklusiven Anti-Aging Pro-dukten kennen.“ Geführt werden ne-ben Boots vollständige Produktlinienvon renommierten nationalen und in-ternationalen Herstellern wie Eucerin,Eubos, Olive von medipharma, Vichy,Avene, A-Derma, Caudalie, La RochePosay, Louis Widmer, Skin Doctorsund NuSkin. „Wir beantworten gern Ih-re Fragen dazu.“

GESUNDHEITSTIPPS AUS DER PLUSPUNKT APOTHEKE

Hilfe für die alternde Haut

Osterhasen gibt es nicht? Gibt es wohl!Wenngleich vielleicht etwas anders ti-ckend, als man sich das bislang vorge-stellt hat. Gut möglich, dass sie patenteLandwirte sind und ihre Karotten amliebsten selbst ziehen. Wie Nils zumBeispiel. Der kleine Hasenjunge bautschon mit einigem Geschick Gemüsean und kann es jetzt kaum noch erwar-ten, die Ernte einzubringen. Dass diesnicht ganz so klappt, wie er sich dasvorgestellt hat, davon erzählt die Os-ter-Ausstellung in der EUROPA-Gale-rie. Ab 19. März kann man Nils und sei-ne Freunde in der Ladenpassage tref-fen. Ihre Geschichte wird unter dem Ti-tel „Das Karottenrennen“ in drei Szena-rien dargestellt. Idee, Planung undAusführung geht auf das Konto der derPleidelsheimer Firma dquadrat.Mit den Einkäufen für das Osterfestmuss man freilich nicht bis Mitte Märzwarten. Vorfreude ist ja oft die schönsteFreude – und wer jetzt schon Osterde-koration, Näschereien und kleine Prä-sente erwirbt, kann später in aller See-lenruhe Eier ausblasen und bemalen,Osterzöpfe backen und das Fest ge-ruhsam angehen lassen.

Nils kommt insCenter ernten

Alle Hände voll zu tun haben Hase Nils und seine Freunde beim Karotten-ernten. Ihnen dabei über die Schulter schauen kann man ab 19. März.

Fulminanter Stilmix mit commaFashionexperte comma setzt imFrühjahr/Sommer 2012 auf sechsgroße Kollektionsthemen: El Gau-cho, American Code, Marrakesh,Dolce Vita, Luxury Sports und Ibiza.Im Mittelpunkt stehen feminine undedle Looks mit einem Hauch vonNostalgie sowie sportlichen Einflüs-sen. Die Mischung aus Casual undClassic strahlt Haltung und zugleichLässigkeit aus. Und auch die Roma-tik kommt nicht zu kurz.Zum Saisonstart verbindet sichAbenteuerfeeling mit urbanem Le-bensgefühl - EL GAUCHO eben.Couturige Jäckchen oder kurzeBundblusen werden zur sportlichenReiterhose kombiniert. Der argenti-nische Look zeigt sich in Lederfran-sen, Quasten, Nieten und Flechtde-

tails an Jacken und Print-Blusen.Chinos und Röcke mit Taillenbeto-nung greifen die Styles auf und las-sen sich mit Lederschmuck, Gürtelund Gaucho-Hut stilvoll kombinie-ren. Erdtöne und gebrannte Farbenverbildlichen das Natur-Feeling.Beim AMERICAN CODE bestechendie Nationalfarben Rot, Blau undWeiß variationsreich auf Shirts undHosen. Getreu dem Motto „Heutetragen wir Daddys Anzug“ gehörendunkle Blazer zur farbigen Denim zuden Must haves. Feminine Blusenund Shirts schaffen durch Tupfenund Ministernchen „allover“ einenKontrapunkt und brechen die Stren-ge auf. Ganz und gar nicht streng kommtdie Kollektion MARRAKESCH da-

her, von den farbenfrohen Märktender Wüstenstadt inspiriert. Som-merlich fließende Stoffe aus Leinenund Tencel spielen in Form von flie-ßenden Marlenehosen sowie lan-gen Kleidern und Röcken mit derleichten Sommerbrise. An Kleidern,Blusen und Shirts bezaubern Mak-rameedetails und Spitze. Drucke al-ler Art, gehalten in Schwarz, Rot, KirRoyal, Sand und Off-White, strahleneine lässige Modernität aus. Als Accessoires trägt Frau diesesFrühjahr Longschals und Tücher.Große Taschen mit Kordeln, Fran-sen und Quasten geben jedem Out-fit das „gewisse Etwas“. Wer zu-sätzlich Akzente setzen mag, ent-scheide sich für Leder- und Ethno-schmuck sowie passende Gürtel.

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Schluss mit der winterlichen Tristesse, jetzt ist Farbe Trumpf. Die EXTRAVAGANZA verrät, was geht. Rot-und Pinktöne müssen sein, idealer Weise kombiniert mit Anthrazit (großes Foto: Comma, kleines Fotooben: Gerry Weber). Für starke Kontraste sorgen Blau und Türkis (Foto links unten: Engbers).

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Wer am 6. März in die EUROPA-GalerieSaarbrücken kommt, kann Zeuge einerkleinen Revolution im Fahrzeugbauwerden. Präsentiert doch die Merce-des-Benz Niederlassung Saarland dasConcept A-CLASS. Nimmt man Prof. Gorden Wagener, De-signchef von Mercedes-Benz, beimWort, erwartet die Besucher unbändigeDynamik – beziehungsweise „Gefan-gene Energie“, wie er und sein Teamdie Ausstrahlung des futuristischenFahrzeugs beschreiben. „Skulptural,leicht und expressiv übersetzt dasConcept A-CLASS die neue Formen-sprache von Mercedes-Benz in dieKompaktklasse“, erläutert Wagener.

„Als formale Inspirationquellen dientenuns Wellen, Wind und Flugzeugbau.“ Nicht nur optisch, auch technologischläutet Mercedes-Benz ein neues Kom-paktklasse-Zeitalter ein. Angetriebenwird der Fronttriebler von einem Vier-zylinder-Ottomotor der neuen Baurei-he M270. Sie bietet dank Direktein-spritzung und Turboaufladung ein ho-hes Leistungspotenzial bei minimalenEmissionen und Verbrauch. Unter der Haube verbirgt sich die Zwei-liter-Variante des neuen Motors, sieleistet 155 kW (210 PS). Gekoppelt istdas BlueEFFICIENCY-Triebwerk andas neue Doppelkupplungsgetriebe.Es bietet als Dreiwellen-Getriebe sie-

ben Vorwärtsgänge, die ohne Zugkraft-verlust automatisch geschaltet wer-den. Daher arbeitet das neue Getriebebesonders sparsam, sportlich und

komfortabel. Wie von einem anderenStern wirkt die Silhouette – und einmalmehr der Innenraum, der dank des gro-ßen Panoramadachs von Licht durch-

flutet wird. Absoluter Blickfang ist dieInstrumententafel, die die Form einerFlugzeugtragfläche besitzt. Die Luftdü-sen in der Instrumententafel erinnernan Triebwerke eines Jets. Je nachdem,welche Temperatur die Insassen wäh-len, ändern sie ihre Farbe: Wird kalteFrischluft herein gelassen, erstrahlensie blau, bei warmer Luft hingegen rot.Rot gehalten sind auch die markantenAnzeigen im Kombi-Instrument – denNachbrennern eines Jet-Triebwerksnachempfunden. Selbst die Sitze erin-nern mit ihren umgeschlagenen Kopf-stützen und extremer Seitenführung anPilotensitze in Jagdflugzeugen.Seinem Ruf als Sicherheitspionier ge-recht werdend, wartet Mercedes-Benzmit einer Weltneuheit in der Kompakt-klasse auf. Dank radargestützter Kolli-sionswarnung gelingt dem Fahrer einepunktgenaue Bremsung. Sicherheits-experten gehen davon aus, dass damitetwa 20 Prozent aller Auffahrunfällevermieden und bei 25 Prozent die Un-fallschwere gesenkt werden kann.

Unbändig dynamisch: Ein Düsenjet auf RädernDas Mercedes-Benz Concept A-CLASS stellt sich vor: Live-Acts rund um die Fahrzeugpremiere vom 6. bis 17. März

Am 6. März feiert das Concept A-CLASS in der EUROPA-Galerie seine Saar-landpremiere. Das letzte Mal wagte Mercedes-Benz 1993 mit dem revolutio-nären Konzept des Vision A 93 den Sprung in eine völlig neue Fahrzeugklas-se. 2012 präsentiert die Marke wiederum ein Auto wie von einem anderenStern: Das expressive Design der neuen Generation steht für konzentrierteDynamik. Zu den technischen Highlights zählen ein neuer Vierzylinder-Turb-obenziner mit 155 kW (210 PS), ein Doppelkupplungsgetriebe sowie eine ra-dargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten.

Bei der Innenraumgestaltung stand einmal mehr der Flugzeugbau Pate.

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Das muss man sich mal vorstellen: ImLaufe eines 75 Jahre währenden Le-bens wandern 30.000 Kilogramm festeNahrung und 50.000 Liter Flüssigkeitdurch unseren Körper – das entsprichtdem Gewicht fünf ausgewachsenerElefantenbullen und dem Inhalt 200randvoller Badewannen. Als „blindePassagiere“ immer mit dabei sindSchadstoffe, Erreger und Bakterien.

Die meisten von ihnen passieren denDarm, wo bereits die Mikroorganismender Darmflora warten und mit den Ein-dringlingen im besten Fall kurzen Pro-zess machen – zu jeder Tages- undNachtzeit. Ist die Darmflora jedoch be-schädigt, gerät das System völlig ausdem Lot und kann seine Funktion alsGesundheitszentrale nicht mehr auf-recht erhalten. Was nicht nur unange-

nehme Folgen für das Allgemeinbefin-den hat. Auch lebenswichtige Organekönnen in Mitleidenschaft gezogenwerden, zudem wird die gesamte Im-munabwehr des Körpers geschwächt.Im Umkehrschluss kann das nur einesbedeuten: „Sein Sie gut zu ihrem Ma-gen und Ihren Darm“, empfiehlt Joa-chim Escher, Inhaber des gleichnami-gen Reformhauses in der EUROPA-Galerie. „Gönnen Sie ihm sanfte Natur-heilmitteln“, beispielsweie DarmfloraPlus von Sanatura mit einer hohen Do-sis probiotischer Milchsäurebakterien.„Der Körper wird es mit neuer Kraft undVitalität danken“, verspricht der Fach-mann. Als willkommene „Nebenwir-kung“ einer Entschlackungskur gehennicht nur die angesammelten Stoff-wechselprodukte, sondern auch einpaar überflüssige Pfunde von Bord.Etwas kurios mutet Europäern viel-leicht die Vorstellung an, dem Immun-system mit Pilzen auf die Sprünge zuhelfen. In Asien hat das Tradition. „Pilzewerden in Ländern wie Chinan oder Ja-pan seit Jahrtausenden als Heilmitteleingesetzt“, so Escher. Ausprobierenkann man das vollkommen risikolos mitden Terra Mundo Vitalpilzen: Reishi,

Shitake, Maitake und Hericium in bio-zertifizierter, analysierter Qualität „Ma-de in Germany“.Sich etwas wirklich Gutes tun kannman auch mit Naturkosmetik aus demReformhaus. Sinnlich und abwechs-lungsreich kommen die Weleda Pflege-lotionen mit ihren Varianten Citrus,Sanddorn, Wildrose und Granatapfeldaher – alle bio, alle ein Hautdoping derlegalen Art. Gut an fängt ein Tag bekanntlich mit ei-nem guten Frühstück. Besonders Ab-nehmwillige sollten hier besser nichtsparen, sonst schaltet der Stoffwech-sel gleich für den ganzen Tag auf Spar-flamme. Wärmstens empfehlen kanndas Reformhaus-Team den Rapunzel„Guten Morgen Frühstücksbrei“. Die-ser fein-cremige Brei ist ohne Kochenruck-zuck fertig und sorgt für ein wohli-ges Gefühl im Bauch!Wer lieber mit Brot oder Brötchen inden Tag startet, dem seien die Frucht-aufstriche von Lihn ans Herz gelegt.Wintermuffel werden vor allem die Sor-te „Frühlingsfreude“ lieben: eine früh-lingsfrische Komposition aus Apfelsi-nen und Acerolakirschen – lecker undreich an natürlichem Vitamin C.

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Verkostung am Freitag, 9. März:SALUS DARM-CAREzur Erhaltung der Darmgesundheit, mitCalcium, Vitamin D3 und Magnesium

Dienstag, 6. März, ab 15 UhrGroße Kick-Off-Party mit RadioSalü: Fahrzeug Premiere Con-cept A-CLASS, Empfang in derDreyberg-Lounge, Live Musikmit Salü-DJ Thorsten Kremers

Donnerstag, 8. März„Winterwelt“ Ausstellung undModenschau von Intersport,Smothieeis von Yosefine

Freitag, 9. März Mercedes-Benz sucht das A-Model, Styling mit Friseur KlierFotoshooting mit proBild

Samstag, 10. MärzLIVE on Stage: 1. FC Saarbrü-cken, Showtanz mit der Tanz-schule Bootz-Ohlmann

Dienstag, 13. MärzShowtanz mit der TanzschuleEuschen-Gebhardt

Mittwoch, 14. MärzShowtanz mit der TanzschuleEuschen-Gebhardt

Freitag, 16. MärzMercedes-Benz sucht das A-Model, Styling mit Friseur KlierFotoshooting mit proBild

Samstag, 17. MärzMercedes Benz Fashion Day mitRadio Salü, Modenschau mitJack & Jones, Tamaris, VeroModa und Vila, Live Musik mitSalü-DJ Thorsten Kremers

Täglich ab 16 UhrKindermalwettbewerb, Live DJund Dreyberg-Lounge

AKTIONSPROGRAMMVOM 6. BIS 17. MÄRZ

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Es kann überall passieren: beim Spa-ziergang im Mondschein, über demPausensekt im Foyer des Staatsthea-ters, bei einer ausgelassenen Partyoder früh um sechs, wenn der Weckerklingelt und auf dem Kopfkissen nebendem eigenen der liebste Mensch derWelt noch seelig schlummert. Just indiesem Moment wird einem plötzlichklar: „Mit dir möchte ich mein Lebenverbringen.“ Ein ebenso unvergessli-cher Moment ist jener, in dem die Fragealler Fragen gestellt wird - und man das,,Ja!" vor lauter Herzklopfen kaum hört.

Alles für Momente, die bewegenund Gefühle, die bleiben

Diese unvergesslichen Momente desGlücks stehen von jeher im Mittelpunktbei Juwelier CHRIST, der seinen Kun-den immer das passende Schmuck-stück bietet - für die erste Liebe, denMoment des Heiratsantrages bis hinzum gemeinsamen Trauring-Kauf. Inder Woche vom 12. bis zum 17. Märzkönnen alle Verliebten einmal mehr indie facettenreiche Hochzeitswelt desJuweliers eintauchen und auf einerSonderfläche in der EUROPA-GalerieSaarbrücken Alles rund um den großenTag entdecken und erleben.Und was könnte aufregender sein, alszu heiraten? Den Kopf in rosarotenWolken, vergeht die Zeit bis zum gro-ßen Tag wie im Flug. Der schönste Tagim Leben ist so kostbar, dass auch demkleinsten Detail Bedeutung zukommt-.Wobei der Trauring die größte symbo-lische Bedeutung von allen Schmuck-

stücken besitzt. Besiegelt er doch füralle Welt sichtbar den Bund des Le-bens. Passend zur eigenen einzigarti-gen Liebesgeschichte können die an-gehenden Eheleute ihr ganz individuel-les Traumpaar auswählen: Ob schlicht

oder auffällig, klassisch elegant oderverspielt romantisch, in Platin, Gelb-,Rot- oder Weißgold, mit polierter odermatter Oberfläche, Diamant besetztoder „pur“ - wenn es um die nahezu un-endlichen Möglichkeiten an Ringfor-

men, -farben und -materialien geht, istCHRIST Spezialist.Ausgewählt wird ganz ohne Modedik-tat ganz nach dem eigenen Ge-schmack. „Schließlich trifft man mit derWahl der Trauringe eine Entscheidungfür die Ewigkeit“, betont FilialleiterRené Funk. Die Suche nach den per-fekten Trauringen unterstützt derCHRIST Trauring-Konfigurator. MittelsComputerprogramm bietet sich einenahezu unendliche Auswahl und über250.000 Kombinationsmöglichkeitenan Formen, Materialien und Farben.„Einfühlsam und kompetent unter-stützt von unserem Fachpersonal, kön-nen die Kunden ihre individuellen Trau-ringe nach eigenen Wünschen und Vor-stellungen am Bildschirm entstehenlassen.“

Schritt für Schritt zumTrau(m)ringpaar

Mit viel Liebe zum Detail, versierter Be-ratung, größter Sorgfalt und langjähri-ger Erfahrung findet das Team um Fili-alleiter René Funk gemeinsam mit sei-nen Kunden das, was sie glücklichmacht. „Wir von CHRIST teilen gern Ih-re Vorfreude mit Ihnen und nehmen unsviel Zeit, um zusammen mit Ihnen dasSchmuckstück zu finden, in das Siesich jeden Tag wieder verlieben wer-den“, garantiert der Experte. „Entde-cken Sie die Hochzeitswelt von Juwe-lier CHRIST in der EUROPA-Galerieund lassen Sie sich von Schmuckstü-cken verzaubern, die so einzigartigsind wie die Liebe.“

Verliebt, verlobt, verheiratetHochzeitswelt-Sonderaktion bei Juwelier CHRIST vom 12. bis 17. März

Assistiert von Verkäuferin Francesca Terranova, probieren Emine und FadiEl-Yafawi verschiedene Trauring-Modelle der Christ-Kollektion an.

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Partyfarben, kristallklare Flächen, mar-kante Farbschichtungen und Aufsehenerregende Muster – exotisch odersportiv, verspielt oder unterkühlt eröff-net die Brillenvielfalt Frau und Mann dieverschiedensten Möglichkeiten einerneuen Selbstdarstellung. Auffällig sind die zumeist grafischenPlatzierungen verschiedener Töne inMustern oder Mehrfachschichtungenvon Kunststofffassungen. Selbst Her-renbrillen beweisen jetzt Mut zur Farbeund zeigen an den Innen- und Außen-seiten oft unterschiedliche Coloratio-nen. Die Linienführung bleibt dabei klarund strukturiert.„Der allgegenwärtige Retrotrend hatauch in der Brillenmode seinen Zenitnoch nicht erreicht“, weiß Jerome Sit-ta, Augenoptikermeister und Filialleiterbei Abele Optik in der EUROPA-Gale-rie. Im Gegenteil: Die Pantoform istauch 2012 wieder gern gesehen. Ihregroßen Gläser sind einerseits extremalltagstauglich, andererseits schmei-cheln sie nahezu jedem Gesicht.Doch es stehen nicht nur Modelle à la

Steve Jobs oder John Lennon zur Aus-wahl. Neu interpretiert, gibt es sie in un-zähligen Form-, Farb- und Materialva-riationen. Auch in pastellig-frischen„Candy Colours“ erleben diese Klassi-ker eine echte Renaissance. Aber auch eckige Fassungen sind 2012absolut angesagt. Generell ist einTrend zu Vintage-Gestellen zu erken-

nen. Bei den Herren dominieren mar-kante, großformatige Modelle, wie mansie aus den 1970er-Jahren kennt, wäh-rend in den Damenkollektionen weiter-hin die Katzenaugenform aus den1960er-Jahren mit Bügeln im Retrostilden Ton angibt. Optikermeister Sitta:„Wir vom Abele Team freuen uns auf Ih-ren Besuch und beraten Sie gerne.“

Lust auf „Candy Colours“? Mal bunt, mal eckig: Brillentrends 2012 bei Abele Optik

Im Winter hält sich die Natur bedeckt,was Farben betrifft. Alles grau in grau,bringt allein der Schnee, der sich strah-lend weiß auf Häuser und Straßen legt,ein bisschen Abwechslung. Auch dieMenschen üben sich in Zurückhaltungbei der Wahl ihrer Kleiderfarbe. Ob be-wusst oder nicht, passen sie sich op-tisch dem tristen Wetter an, anstatt ihmzu trotzen. Doch bald erwacht derFrühling und mit ihm die Farben derNatur samt unseren müden Lebens-geistern. Wer nicht so lange warten undschon vorher Farbe in sein Leben brin-gen will, steuere am Samstag, 3. März,

das uhrcenter in der EUROPA-Galeriean. Doch Vorsicht: Die fröhlich-bunteWelt von Swatch ist hoch ansteckend!An diesem Tag verteilt das uhrcenter-Team Gewinnspielkarten, mit denenman eines der neuesten Modelle derSwatch-Familie „New Gent Lacque-red“ gewinnen kann.Die „New Gent Lacquered“- Armband-uhren sind einmalig, und das im wahrs-ten Sinne des Wortes. Zeichnen siesich doch nicht nur durch ein farbenfro-hes Gehäuse und Silikonarmband aus.Sie überraschen zudem mit einemBlick ins Innere: Zu sehen ist das kom-

plexe Uhrwerk, deren farbig konstrast-reich lackierten Einzelteile nach Zu-fallsprinzip zusammengesetzt sind.Zehn angesagte Trendfarben stehenzur Wahl, jede für sich ein cooler Eye-Catcher! Mit etwas Glück kann manden neuesten Genistreich der Schwei-zer Uhrenbauer am 3. März gewinnen.Und wenn es dann doch keine bunteArmbanduhr sein soll, hat uhrcenternatürlich auch weiße, schwarze, brau-ne sowie silberne und goldene Modelleim Sortiment. Vorbeischauen lohnt sichalso in jedem Fall, ob man es nun ganzbunt mag oder nur ein bisschen.

RAUS AUS DEM WINTERGRAU MIT UHRCENTER – GEWINNSPIEL AM 3. MÄRZ

Farbenfrohe Frühlingsbringer: Die Neuen von Swatch

Bei dem Anblick lassen die Frühlingsgefühle nicht lange auf sich warten.

WELCHES MATERIAL DARF ES SEIN?

Neben edlem Platin und Palladium oder unverwüstlichem Titan stehen Silber undEdelstahl zur Wahl. Wobei der Trauring-Klassiker Gold nichts von seiner Faszinationeingebüßt hat. Die Farbe variiert je nach Metall, mit dem es legiert wird: Reines Gold istgoldgelb. Legierungen mit Palladium, Silber, Platin, Nickel oder Zinn ergeben Weißgold.Rotgold hat einen Kupferanteil, Eisen bewirkt einen leichten Blaustich und Gelbgold istaußer Kupfer auch Silber zugesetzt. Den Anteil reinen Goldes verrät der Stempel imRing: 585 bedeutet z.B. 58,5 Prozent. 41,5 Prozent entfallen auf die Legierungsmetalle. www.christ.de

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Herr Mayer, Sie sind seit 2004 für dieECE tätig.Seitdem prägten Sie denBranchen-Mix diverser Shopping-center mit. Wo findet man überall ih-re Handschrift?Rudolf Mayer: Zur EUROPA-Galeriekam ich im November 2010, parallelhabe ich das Saarpark-Center Neun-kirchen für ein gutes halbes Jahr be-treut. Vor dem Wechsel ins Saarlandwar ich ein Jahr für unseren Neubau inLudwigshafen im Rahmen der Erstver-mietung tätig. Beide Center, die Rhein-Galerie und die EUROPA-Galerie, wur-den zeitgleich entwickelt und eröffnet.Meine ersten Erfahrungen als LeasingManager konnte ich in Hamburg ma-chen. War ich doch nach meinem Ein-stieg bei der ECE im März 2004 zu-nächst für diverse Shopping-Center inder Hansestadt zuständig: das Phönix-Center in Hamburg Harburg, das Elbe-Einkaufszentrum und vier Jahre für un-

ser Flag-Ship, das Alstertal-Einkaufs-zentrum Hamburg.

Schildern Sie bitte kurz Ihren Werde-gang.Mayer: Meine Grundschulzeit und dasAbitur absolvierte ich in Niederbayern,wo ich 1975 auch geboren wurde. Anmeine Berufsausbildung zum Reise-verkehrskaufmann schloss ich ein Stu-dium zum Diplom-Betriebswirt an, in-klusive Abstecher nach London undWien. Seit 2004 lebe ich auch in Ham-burg und bin dort glücklich mit meinervon der Ostseeküste stammendenFrau verheiratet. Somit wird der Nor-den auch weiterhin meine Heimat blei-ben.

Was reizt Sie besonders an IhremBeruf?Mayer: Grundsätzlich schaffen wir mitunserer Arbeit etwas Schönes: Plätze,wo sich Menschen gerne aufhalten, wosie einkaufen, genießen, entspannenkönnen, je nachdem, was sie vorha-ben. Inzwischen sind unsere Centerauch architektonisch prägende und at-traktive Gebäude, wie man an der EU-ROPA-Galerie sehen kann. Am span-nendsten ist für mich aber der ständigeKontakt mit höchst unterschiedlichenMietpartnern. Die Bandbreite geht davon extrovertierten Modeanbietern bishin zu örtlichen Metzgern und Bäckern,deren Geschäfte seit Generationen imFamilienbetrieb geführt werden.

Herr Mayer, Sie sind in Bayern gebo-ren, leben im hohen Norden und ha-ben ihren Arbeitsschwerpunkt imSüdwesten. Was halten Sie vomSaarland?Mayer: Das Saarland ist ein kleinesaber feines Bundesland. Da ich selbstaus einer „bodenständigen“ Region inBayern komme, mag ich die regionaleVerbundenheit der Saarländer zu ihrerHeimat, die offene Art der Menschenund den stetig spürbaren Einfluß undAustausch mit den Nachbarländern,insbesondere Frankreich.

In Saarbrücken merkt man, dass dereuropäische Gedanke – oft fernab vonpolitischen Diskussionen – im Alltageinfach gelebt wird. Insbesondere istder Einfluß im kulturellen und gastrono-mischen Bereich spürbar. Wie ich bei jedem meiner Besuche hierfeststelle, ist die Lebensqualität unddas Bewusstsein der Menschen dafürin der Saarregion sehr groß. Und dieEUROPA-Galerie spiegelt dies wider:Als ein Ort für Genuss und zugleich fürdie Begegnung von Menschen in ei-nem internationalen Kontext.

INTERVIEW MIT RUDOLF MAYER, LEASING MANAGER SOUTHWEST

Hamburger mit Sinn fürs Savoir-vivreDer Mix machts – und Rudolf Mayermacht den Mix für die EUROPA-Ga-lerie. Als Leasing Manager entwi-ckelt er Konzepte für die Vermark-tung von Einzelhandelsflächen inEinkaufscentern der ECE und istmaßgeblich für deren Gesicht undAttraktivität verantwortlich. Nebendem Saarbrücker Center betreut derdiplomierte Betriebswirt die Ent-wicklung der „Stadtgalerie“ Kai-serslautern. Zuhause ist der gebürti-ge Bayer mittlerweile in Hamburg.

Rudolf Mayer ist Leasing-Manager für die EUROPA-Galerie.

Mit Schwung und Charme Wenn das keine Augenweide ist,dieses Model im roten Kleid, dassich – „Einzig, nicht artig“ – imBlitzlichtgewitter der Fotografendreht. Ein anderes Anzeigenmotivzeigt eine junge Frau beim Ver-such, ein paar extra lange Spa-ghetti aus der Pastaschüssel in ih-ren Mund zu manövrieren. Darun-ter steht, jedes Wort ein farbigesAusrufezeichen: „Das Leben, aldente.“ Die Motive der neuenPrintkampagne der EUROPA-Ga-lerie Saarbrücken kommen jungund frisch daher. Gekonnt spielendie Werber mit Worten und Bil-dern. Damit trifft die Kampagneziemlich genau das Lebensgefühlder Region – irgendwo angesie-delt zwischen deutsch, franzö-sisch und kosmopolitisch – undder Menschen, die hier im Dreilän-dereck leben. Für sie ist das neueEinkaufszentrum längst ein Mag-net und Leuchtturm, was Modeund Lebensstil anbelangt.

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I M P R E S S U M

Herausgeber:ECE Projektmanagement GmbH & Co. KGEUROPA-Galerie Saarbrücken, Trierer Straße 166111 SaarbrückenTelefon (06 81) 75 59 55-0, Fax: 75 59 55-29

Verantwortlich im Sinne des Presserechts:Serge Micarelli, Trierer Straße 1, 66111 Saarbrücken

Anzeigenverkauf:Stefanie Klesen, Telefon (06 81) 5 02-32 38

Redaktion:Anja KernigFotos: Thomas Seeber

Satz und Produktion:MediaContentGroup - Michael Brück

Druck:Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbHGutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken

Er könnte jetzt auch mit seiner Familieam Starnberger See sitzen. Dass Tho-mas Nagelschmitz statt dessen in einerkleinen Wohnung in der SaarbrückerBahnhofstraße residiert und nur alle 14Tage ein Wochenende heim fährt, istseiner Liebe zu Shopping Centern ge-schuldet. Und es hat eine Menge mitNeugier und dem Vermeiden von Rou-tine zu tun: „Das Einzige, was ich nichtmag, ist Langeweile.“ Wie sonst sollte ein gestandener Bran-chenprofi, der sich seit 24 Jahren mitEinkaufszentren beschäftigt und in die-ser Zeit ca. 50 Center von der Pla-nungs-, über die Realisierungsphasebis hin zum laufenden Betrieb beratendbegleitet hat, wie sonst sollte es so je-manden reizen, noch mal als Trainee,also quasi Auszubildender, neu anzu-fangen. Hilfreich ist dafür ein Blick in die Bio-graphie: Geboren 1959 in Aachen, stu-dierte Nagelschmitz zunächst Be-triebswirtschaftslehre in Köln. SeineDiplomarbeit widmete er dem Thema„Marketing in Shopping-Centern“. Seitdem hat ihn eigentlich nie mehr etwasanderes interessiert als Handelsimmo-

bilien. Nach dem Studium war der ge-bürtige Rheinländer in mehreren be-deutenden deutschen Immobilien-Un-ternehmen als Projektmanager tätig.Während seiner Tätigkeit als Portfolio-manager in München ab 2003 vervoll-ständigte Nagelschmitz sein Wissenüber die wirtschaftliche Seite vonShopping Centern. Seit 2008 war derWahlbayer drei Jahre lang als Center-manger eines Einkaufszentrums inNordbayern tätig.Das würde vielen reichen. Thomas Na-gelschmitz nicht. „Ich wollte mich wei-terentwickeln. Die ECE als sehr profes-sioneller Partner war da eine logischeEntscheidung.“ Er bewarb sich, Hamburg meinte „Daspasst.“ Weshalb der 52-Jährige seit1.Februar im Center Management derEUROPA-Galerie Saarbrücken hospi-tiert. Dass sein ECE-Einstieg ausge-rechnet in Saarbrücken stattfindet,empfindet der Vater einer 17-jährigenTocher, begeisterter Mountainbike-Fahrer und Bergwanderer als Glücks-fall. „Die EUROPA-Galerie ist etwasganz besonderes“, schwärmt der In-sider. Bei den vielen Shopping Cen-

tern, die er im Laufe seines Lebensschon gesehen hat, kann er gar nichtanders, als Vergleiche zu ziehen: Ob„die gelungene Verbindung von mo-derner und histori-scher Architektur“,„tolles Licht“, „ein-drucksvolle Sicht-achsen“ oderhochkarätige Mie-ter – Nagelschmitzsieht und schätztsämtliche Vorzüge. Und muss sichselbst revidieren:Vor Jahren in derfrühen Planungs-phase der EURO-PA-Galerie glaubteer nicht an das Po-tenzial der altenSaar-Galerie. „Umso besser, dass ichdamals danebenlag. Hier wurdegroßartige Arbeitgeleistet.“Nicht zuletzt freutsich Nagelschmitz

über das tolle Team im Center Manage-ment. „Ich wurde herzlich aufgenom-men und fühle mich nach den erstenWochen hier schon richtig zu Hause.“

NEU IM TEAM: THOMAS NAGELSCHMITZ, CENTERMANAGER ZUR EINARBEITUNG

„Grüß Gott“ in Saarbrücken

Trainee Thomas Nagelschmitz arbeitet noch daran,nicht ständig „Grüß Gott“ zu sagen.

Prüfungen gehören im Leben einer na-türlichen Person nicht unbedingt zuden erhebensten Momenten. Einer ju-ristischen Person kann es dagegenziemlich egal sein, ob sie gerade aufdem Prüfstand steht oder nicht. Wes-halb die EUROPA-Galerie beim Be-such der ICSC-Jury absolut gelassenblieb und einfach das tat, was sie im-mer tut: sich von ihrer besten Seite zei-gen. Entsprechend beeindruckt warendie Jury-Mitglieder, die von HausherrSerge Micarelli nach einem einführen-den Vortrag durch und vor die Galeriegeleitet wurden. Bei der InternationalCouncil of Shopping Centers (ICSC)

handelt es sich um einen internationa-len Wirtschaftsverband innerhalb derEinkaufszentrum-Branche. 1957 ge-gründet, gehören der Organisationheute über 67.000 Mitglieder in mehrals 100 Ländern an, darunter Eigentü-mer von Einkaufszentren, Entwickler,Manager und Konzerne sowie staatli-che Organisationen mit Wirtschaftsin-teresse.Das ICSC vergibt jährlich Awards anEinkaufszentren in verschiedenen Ka-tegorien. Mit seiner einzigartigen Sym-biose aus Baudenkmal und modernerCenter-Architektur schaffte es die EU-ROPA-Galerie, nicht nur für den Award2011 in der Kategorie Refurbishment /Umstrukturierung nominiert zu wer-den, sondern sich auch in das Feld derdrei besten vorzuarbeiten. Mit nomi-niert sind ein Osloer und ein Stockhol-mer Shopping-Center.Als wichtigstes Kriterium für den Awardgilt eine gelungene Umstrukturierungmit erfolgreichem Anschluss an die In-nenstadt. Eine entscheidende Rollespielt zudem die möglichst offene undtransparente, zeitgemäße Bauweiseund Architektur. Wer das Rennenmacht, entscheidet sich im Mai.

JURY BESUCHTE EUROPA-GALERIE

Nominierung für ICSC-Award

Großen Eindruck hinterließ das his-torische Treppenhaus bei der Jury.

Mit der Erfahrung aus über 45 JahrenPlanen und Betreiben von Shopping-Centern stellt das Thema Nachhaltig-keit im Betrieb für die ECE nichts Neuesdar. Energieeffizienz, Sicherheit, Sau-berkeit und Kundenzufriedenheit sindseit jeher oberstes Gebot in allen ECE-Centern und wichtigerBestandteil des nachhal-tigen Betreibens vonShopping-Centern.Auch in der EUROPA-Galerie Saarbrückenkommen zahlreicheMaßnahmen zum Ein-satz, darunter die Nut-zung von zertifiziertemÖkostrom oder die Ver-wendung neuester Licht-technologien. Aber das ist nicht genug: Um gemein-sam noch besser zu werden, wurde inder Konzernzentrale in Hamburg einfachübergreifendes Team gebildet.Dieses entwickelte gemeinsam mit ei-nem Ingenieurbüro das l „Handbuchfür den nachhaltigen Betrieb“. Zu Beginn des Projekts wurden zahlrei-

che Center untersucht und die Techni-ker vor Ort befragt. „Das Ergebnis derAnalyse verdeutlichte, dass wir hier inder EUROPA-Galerie bereits viele As-pekte des nachhaltigen Betriebs er-folgreich umsetzen. Trotzdem könnenwir von diesem umfassenden Werk mit

Hinweisen und Tipps nurprofitieren“ so CenterManager Serge Micarelli.Das neu entwickelteHandbuch nimmt die Er-fahrungen der CenterManager aus zahlreichenCentern auf und vertieftund ergänzt sie um weite-re Aspekte der Nachhal-tigkeit, um den Teams vorOrt möglichst konkreteund praktische Hand-

lungsempfehlungen für den Betriebvon Shopping-Centern zu geben. Auf132 Seiten werden dabei alle Facettender Nachhaltigkeit von Reinigung überEnergiemanagement bis hin zur Kun-denzufriedenheit für den Leser aufbe-reitet und geben einen fundierten Ein-blick in die Themengebiete.

Nachschlagen erwünschtLeitfaden für den nachhaltigen Center-Betrieb