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Go Social! Innovatives Arbeiten mit Social Media Die neue WBT- Reihe

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Go Social!Innovatives Arbeiten mit Social Media

Die neue

WBT- Reihe

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Go Social! Innovatives Arbeiten

Social Media-Werkzeuge nehmen heutzutage einen immer größeren Stellenwert in der Gesellschaft ein. In der täglichen Arbeit in Unternehmen erfolgt ihr Einsatz jedoch noch zögerlich und trifft häufig sogar auf Ablehnung. Der Einsatz von E-Learning-Einheiten kann hier nachhaltig und kosten- effizient das enorme Potenzial von Social Media aufzeigen und gleichzeitig gezielt Ängste abbauen.

Ängste und Vorbehalte verstehen und ausräumenDurch eine zielgerichtete Schulung und klare Social Media Guidelines können Bedenken und Ängste, beispielsweise in Bezug auf mangelnden Datenschutz, persönliche Sicherheit, Zeitverschwendung oder schadhafte Darstellung des Unter-nehmens nach außen schnell ausgeräumt werden.

„E-Learning hilft, Mitarbeiter für Social Media zu begeistern.“

Da der PC das Werkzeug für die Nutzung von Social Media darstellt, bietet sich für eine Schulung E-Learning besonders an.

Die WBTs bieten jedoch noch weitere Vorteile: Jeder Mit- arbeiter bearbeitet das Lernprogramm dann, wenn er Zeit und die nötige Konzentration dafür hat. Er lernt in seinem eigenen Tempo und kann Inhalte bei Bedarf jederzeit wieder-holen. Auch neue Mitarbeiter haben direkt Zugang zu den Inhalten, so dass diesbezüglich keine Wissenslücke entsteht.

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WBT-Reihe Go Social!

Die Lern-Profis der Know How! AG unterstützen Unter- nehmen auf ihrem Weg der Qualifizierung für Social Media mit der Selbstlernprogramm-Reihe Go Social!.

In 9 zwanzigminütigen Lernmodulen werden alle wesentlichen Bereiche des Einsatzes von Social Media spielerisch und handlungsorientiert vermittelt.

Die Lernempfehlung für einzelne Module erfolgt auf Basis eines Einstiegstests. So wird sichergestellt, dass der Lern-bedarf richtig erkannt wird.

Go Social! GmbH

Ausgangs-situationEin konkretes Fallbeispiel, das den Einsatz von Social Media fordert.

Challenge 01Erste Herausforderung auf Basis des Fallbeispiels: Inhaltsvermittlung + abschließender Test.

1

Challenge 02Zweite Herausforderung auf Basis des Fallbeispiels: Inhaltsvermittlung + abschließender Test.

2

Boss-ChallengeErste Herausforderung der Chefin: Wissenstransfer-Test

Game-ChallengeZweite Herausforderung der Chefin: übergreifender Test auf Zeit.

Aus-wertungder Heraus-forderungen mit Auszeichnung.

01:15 min

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Modulübersicht

01 Social Revolution – Neue Möglichkeiten entdecken

Social Media sind schon heute ein fester Bestandteil des Alltags von Mitarbeitern. Doch erst wenn diese verstehen, was Social Media eigentlich sind und welche Bedeutung sie haben, gelingt ihnen der Transfer von der privaten zur geschäftlichen Nutzung. Die Erfahrung zeigt: Unterneh-men, die Social Media in ihre Arbeitsprozesse integrieren, erschließen sich bislang ungeahntes Potenzial.

02 Social Workplace – Herausforderungen des Arbeitsalltags meistern

Die isolierte Arbeitsumgebung von Mitarbeitern wird vom Social Workplace abgelöst. An die Stelle starrer Prozesse tritt eine flexible Teamarbeit, in der sich Mitarbeiter ad hoc um eine Aufgabe gruppieren und diese innovativ lösen. Dem Social Workplace wohnt ein bislang ungenutztes Potenzial inne, welches Unternehmen für ihre Wert- schöpfung nutzen können.

03 Social Privacy – Persönliche Sicherheit gewährleisten

Mitarbeitern ist häufig nicht bewusst, dass Arbeitsrecht, Urheberrecht und Datenschutz auch im Inter-

net ihre Anwendung finden. Nur wenn sie diese rechtlichen Grundsätze ver-

innerlichen, können sie ihre und die Rechte anderer in Social Media wahren. Eine einwandfreie Social Media Richtlinie gehört daher zum Standard jedes sicherheitsbewuss-

ten Unternehmens.

04 Social Compliance – Regeln aufstellen und einhalten

Wenn Mitarbeiter allzu sorglos Inhalt in Social Media verbreiten, übertreten sie schnell die Vorgaben der Compliance. Daher ist es wichtig, dass sie lernen, sich innerhalb der Grenzen von Medienrecht, Wettbewerbs-recht und Strafrecht zu bewegen, um ernsthaften Konsequenzen vorzubeugen. Auch das Unternehmen kann für den Rechtsbruch des Mitarbeiters zur Verantwortung gezogen werden.

05 Social Information – Wichtige Informationen finden, verwalten und teilen

Mit Hilfe von Social Media filtern Mitarbeiter die Informationsvielfalt im Netz. Sie spüren bei Google, Twitter und YouTube Informationen auf, abonnieren ihre Favoriten mit einem Feed-Reader und teilen sie mit Social Bookmarks. Das Unternehmen profitiert von Mitarbeitern, die zu jeder Zeit die richtige Information zur Hand haben.

06 Social Communication – Authentische und kontinuierliche Kommunikation betreiben

Social Media öffnet Mitarbeitern neue Kanäle für eine gelungene Kommunikation. Über Blogs tauschen sie sich mit Experten aus und nutzen Twitter, um sich kurzfristig abzustimmen. Um auch sensiblen Inhalt schnell und unkompliziert kommunizieren zu können, betreiben einige Unternehmen bereits einen internen Microblog.

07 Social Collaboration – Flexibel zusammenarbeiten

Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter wird durch den Ein-satz von Social Media gestärkt. Sei es das kontinuierliche Erarbeiten eines Inhaltes oder das zeitgleiche Editieren von Dokumenten – Wikis und Social Editors machen es möglich. Zeitersparnis, schlanke Prozesse und gesicherte Informationen sind hier nur einige der unternehmerischen Mehrwerte.

08 Social Networking – Professionelle Netzwerke aufbauen und Beziehungen pflegen

Interne und externe Netzwerke aufzubauen wird für Mitarbeiter mit Social Media nicht nur einfacher, sondern auch erfolgreicher. Mit einem aussagekräftigen Online-Profil bauen sie ihre Reputation auf und verbinden sich mit Communities. So entstehen Netzwerkeffekte, die nicht nur dem einzelnen Mitarbeiter, sondern auch dem ganzen Unternehmen zugutekommen.

09 Social Perspectives – Große Chancen im Unternehmen erkennen

Die Transformation zu einem Enterprise 2.0 ist sowohl für Unternehmen, als auch für die Mitarbeiter ein anspruchs-voller Prozess. Von der Überzeugung der Führungskräfte und Mitarbeiter, über die Planung der Realisierung, bis hin zur Initiierung der Breitennutzung wollen vielschichtige Aufgaben bewältigt werden. Unternehmen, die diese Herausforderung meistern, erschließen sich gänzlich neue Wertschöpfungspotenziale.

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Spielerisches Lernen

Bei der Schulung zu Social Media geht es nicht vorrangig um den Erwerb von WISSEN, sondern vielmehr um die Entwicklung von FÄHIGKEITEN und KOMPETENZEN. Das didaktische Konzept der Kurse ist daher konsequent handlungsorientiert. Der Lernende begleitet vier virtuelle Mitarbeiter eines Teams in praxisnahen Situationen. Er soll deren Ängste abbauen helfen und ihnen zeigen, wie Social Media ihren Arbeitsalltag erleichtert.

Ziel des Lernenden ist die Auszeichnung zum „Experten“ in Sachen Social Media.

„Social Media erleichtern den Arbeitsalltag – wenn Mitarbeiter sie zielgerichtet nutzen. Dazu bedarf es einer nachhaltigen Schulung.“

Durch das Lernen anhand von realistischen Situationen sind die Mitarbeiter in der Lage, das Potenzial von Social Media zu erkennen und die vorhandenen Möglichkeiten optimal zu nutzen. Dadurch entstehen dauerhafte Verhaltensänderungen, die zur Wertschöpfung im Unternehmen beitragen. Das spielerische Lernen fördert zusätzlich die Motivation und unterstützt damit den Lernerfolg.

Vorteile

Social Media sind mehr als nur Facebook und Twitter.

Ein internes Microblogging-Tool fördert beispielsweise die Kommunikation und ergänzt den Flurfunk auf sinnvolle Weise. Die E-Mail-Flut wird so reduziert und alle wesentlichen Informationen sind an einem Ort durch Tags und Index-Suche gezielt aufrufbar. Insbesondere bei dezentralen Teams steigt das Gemeinschafts- und Verbundenheitsgefühl.

Programme wie Feed-Reader oder Social-Bookmarking-Seiten helfen dabei, die

Informationsflut zu filtern und Wissen zu organisieren. Über Blog- und Microblog- Seiten können Mitarbeiter Wissen teilen und darüber diskutieren.

Social Media eröffnen Unternehmen nicht nur neue Möglichkeiten im Marketing, sondern ebenso im Wissensmanagement, der Kommunikation, der Kollaboration und dem Networking.

„Social Media vereinfachen die Kommunikation und erhöhen die Kreativität.“

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Umfassendes Qualifizierungskonzept

Die WBT-Reihe Go Social! kann jederzeit durch Beratungsdienstleistungen, Seminare, bereichsspezifische oder zielgruppenbezogene Workshops sowie Leadership-, Multiplikatoren- und Change-Agents-Schulungen ergänzt werden. Fragen Sie dazu nach unserem Qualifizierungskonzept „Enterprise 2.0 Workplace Performance Program“ – kurz EWPP.

Wir steigern die Kompetenz Ihrer Mitarbeiter unternehmensweit und begleiten Sie in die Arbeitswelt 2.0.

Fordern Sie Ihren persönlichen Demo-Zugang an: [email protected]

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