JAM Report 1 2012

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JAM Report 1 2012 Mein Einsatz für Afrika! Stiftung JAM Schweiz

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Der Report der Stiftung JAM Schweiz erzählt alle 6 Monate die Geschichten von Kindern im südlichen Afrika, denen wir helfen konnten. Regelmässig ergreifen auch ehrenamtliche Mitarbeiter und Spenden das Megafon und berichten über ihr Engagement zugunsten der Kinder in Afrika. Die Stiftung JAM Schweiz ist eine christlich-humanitäre Hilfs- und Entwicklungs-organisation. Im Mittelpunkt unserer Arbeit und Leidenschaft steht die Ernährung von hungernden Kindern in Angola, Mosambik, Sudan und Südafrika.

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Mein Einsatz für Afrika!Schweiz

SchweizStiftung JAM Schweiz

www.jam-schweiz.org

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Kennen Sie nicht auch die Bilderrät-sel, bei denen die Aufgabe besteht, Unterschiede zwischen zwei auf den ersten Blick gleich aussehenden Bildern zu � nden? Finden Sie alle Un-terschiede auf den zwei Fotos oben? Beide Fotos stellen dieselbe Kinder-krippe – vor und nach dem Einsatz eines Schweizer Teams im November 2011 – vor.

Tatkräftige Hilfe zur SelbsthilfeZwei Teams von 10 bzw. 17 Personen

aus der Schweiz reisten im vergangenen Herbst auf eigene Kosten nach Südafrika. Sie hatten Geld gesammelt, um zwei Kin-dertagesstätten, welche in löchrigen, al-ten Wellblechhütten untergebracht waren, ganz neu aufzubauen. Die Tagesstätten wurden von engagierten Müttern aus den Townships gegründet, damit ihre Nachba-rinnen einer Arbeit nachgehen können.

Aufgrund der Armut in den Townships reicht das Geld jedoch nicht, damit die Be-wohner aus eigener Kraft die Tagestätten in eine sichere und kindergerechte Umge-bung verwandeln können. Seit längerem versorgt JAM rund 400 Kindertagesstätten in der Umgebung von Johannesburg mit ausgewogener und vitaminreicher Nah-rung. Die richtige Ernährung ist während den ersten sechs Lebensjahren eines Kin-des von grösster Bedeutung.

Ehrenamtliche Helfer machen den Unterschied

Die Unterschiede zwischen den Bildern oben machten die beiden Teams, die mit den Kindern und einheimischen Helfern vor Ort praktisch Hand angelegt haben. Die Tränen und Worte der Dankbarkeit der Mütter und Nachbarn und die Freude der Kinder waren eine grosse Genugtuung nach einer Woche harter Arbeit. JAM be-treut die Tagesstätten langfristig. Dank den Einsätzen genügen sie nun den Richtlinien und können staatliche Unterstützung be-antragen.

Im September 2011 reiste ich als eh-renamtlicher Helfer nach Südafrika. Als Team bauten wir mit dem selbst ge-sammelten Geld die Kinderkrippe Reahola neu auf. Nichts hätte mich auf diese Woche vorbereiten können. Die Armut vor Ort zu sehen, machte mich sprachlos und traurig. Umso schöner war es, dass wir diesen Kindern helfen konnten.

Ich kam verändert nach Hause. Dank-barer für das, was wir hier haben. Zu dritt mobilisierten wir ein neues Team und werden im Oktober 2012 wieder nach Südafrika reisen, um weiteren Kin-dern zu helfen.

Robert Gazar, Op� kon

Finden Sie die Unterschiede

Gasteditorial

Der Dankesbrief der Kinder und Eltern an die Einsatzteilnehmer

Kennen Sie nicht auch die Bilderrät-Kennen Sie nicht auch die Bilderrät-

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Weitere Helfer für 2012 gesuchtIn den Einsätzen 2012 gibt es noch ei-

nige freie Plätze. Von Freitag bis Freitag wird in einem Team aus 12 – 17 Helfern eine neue Kinderkrippe aufgebaut und an-gemalt. Auch ein Gemüsegarten und ein Spielplatz dürfen nicht fehlen. Die Begeg-nungen mit den Kindern, den Menschen in den Townships und unseren lokalen Mitar-beitern werden den Einsatz unvergesslich machen.

Weitere Bilder und Videos zu den Einsätzen � nden Sie auf www.jam-schweiz.org

Stimmen zum Einsatz«Nachbarskinder und einheimische Mit-arbeiter haben uns bei den Bauarbeiten geholfen. Schöner kann man sich das gar nicht vorstellen.»

Nadia Bachmann, Kilchberg

«Das war wohl die beste Woche meines ganzen Lebens. Ich komme wieder und würde es jedem empfehlen.»

Ian McTigue, Winterthur

«Man kann nicht mit Worten ausdrücken, was diese Leute uns gegeben haben. Das macht jedes Herz froh und reicht für meh-rere Leben.»

Gaetano Amato, Bülach

Finden Sie die Unterschiede

Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per

Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto

Einbezahlt von / Versé par / Versato da

Einzahlung für / Versement pour / Versamento per

Gaetano Amato, Bülach

geholfen. Schöner kann man sich das gar

«Das war wohl die beste Woche meines

Ihr Einsatz für Afrika

Daten: 12. – 19. Oktober 2012Kontakt Ian McTigueMobile 079 819 28 49E-Mail [email protected]

Daten: 26. Okt. – 2. Nov. 2012Kontakt Giovanni RotondaroMobile 078 778 78 90E-Mail [email protected] ausgebucht

Daten: 23. – 30. November 2012Kontakt Patrick BachmannMobile 079 249 95 87E-Mail [email protected]

Daten: 2. – 7. Dezember 2012Kontakt Matthias ToblerOf� ce 044 500 36 36E-Mail [email protected]

Die Selbstkosten belaufen sich auf 500 Franken für Unterkunft, Essen und Transport (exkl. Flug). Ziel ist es, dass die neue Kinderkrippe durch Sponsoring-Aktivitäten der Gruppe � -nanziert wird (ca. 20 000 – 45 000 Franken).

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konkret verändert konkret verändert Was Ihre Spende

JAM Schweiz hat 2011 massgeb-lich zum Ausbau der Nahrungsmit-telhilfe im neugegründeten Staat Südsudan beigetragen. Auch in Mosambik sind wir dank einer Fir-menspende aktiv. Was Ihre Spende aber konkret bewirkt, möchten wir an Angola zeigen.

15 Schulen in AngolaIn Angola fokussiert sich JAM Schweiz

auf den Munizipalkreis Caimbambo in der Provinz Benguela. Dieser hat fast die Flä-che des Kantons Waadt, aber nur gerade 48 000 Bewohner. Während im Kanton Waadt 224 Einwohner pro km² leben, sind es in Caimbambo 15 Einwohner. Man kann sich vorstellen, wie weit die Kinder zur Schule laufen müssen. Derzeit hilft JAM Schweiz an 15 Schulen.

Therese und ihr TraumIn einer der Schulen treffen wir auf The-

rese. Würden wir nicht nach ihrer Ge-schichte fragen, wäre sie wie jedes andere 11-jährige Schulmädchen, das irgendwo auf der Welt eine Schule besucht. Ihre El-tern bewirtschaften eine Acker¥ äche, von der sie, ihre vier Kinder und bedürftige Nachbarn leben müssen. Jedoch macht die anhaltende Dürre den Boden unfrucht-bar und lässt die Familie oft hungern. Dank der JAM-Nahrung an der Schule werden die Eltern entlastet und die Nahrung für die Kinder gesichert. Es ist der Beitrag der JAM-Spender aus der Schweiz, der Therese und ihre Träume am Leben erhält. Sie träumt davon, dass sie eines Ta-ges selbst Lehrerin werden kann. Damit will sie nicht nur ihre Familie ernähren, sondern auch ihre Schüler ermutigen, ihre Chan-cen zu nutzen.

Schulbildung und landwirtschaftliche Entwicklung

Was können die Eltern selbst an der Si-tuation von Therese verändern? Ein gere-geltes Einkommen dank einer bezahlten Anstellung wäre eventuell als Handlan-ger in den Städten Benguela oder Lobito möglich. Die Hälfte der Bevölkerung in der Provinz Benguela lebt aber auf dem Land. Die einzigen Stellen auf dem Land sind jene der Lehrer in den Schulen. Dafür braucht man aber eine (höhere) Ausbildung, welche die Generation von Thereses Eltern nicht erhalten hat. JAM arbeitet an Strategien, um solche Farmer mit Fachwissen, Saat-gut und Absatzmärkten zu unterstützen. Ein Versprechen für die Zukunft sind aber vor allem die Kinder – aber nur, wenn sie in der Schule Bildung und Nahrung erhalten.

Bilder von Thereses Schule � nden Sie auf www.jam-schweiz.org

Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per

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Einbezahlt von / Versé par / Versato da Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto

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Die AnnahmestelleL’office de dépôtL’ufficio d’accettazione

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Einzahlung für / Versement pour / Versamento per

Stiftung JAM SchweizSeebacherstrasse 368052 Zürich

Stiftung JAM SchweizSeebacherstrasse 368052 Zürich

85-500500-7 85-500500-7

Name

Vorname

Strasse / Nr.

PLZ / Ort

Bitte in Grossbuchstaben schreiben

Frau Herr

Herr und Frau Familie

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Stiftung JAM Schweiz

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2Helfen Sie jetzt einem Kind wie Therese:mit 36 Franken Nahrung für ein halbes Jahrmit 72 Franken Nahrung für ein ganzes Jahrmit 144 Franken Nahrung für zwei Jahre

Therese auf der Stufe ihres Klas-senzimmers an der Schule Malowa

«Wie weit muss ich jeden Tag lau-fen, um Wasser zu holen?»

Begleiten Sie das Mädchen u

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Von 1. November bis 31. Dezember wurden Flyer verteilt und Haare ge-schnitten, es wurde gebastelt, Geld gesammelt, auf Geschenke ver-zichtet, Brei verteilt und schluss-endlich viel Geld einbezahlt.

So viel Geld, dass wir am 31. Dezem-ber sogar das Ziel überschritten. Das Ziel bestand darin, in der Schweiz gemeinsam eine Viertelmillion Franken zu sammeln, um 3500 Kinder für ein weiteres Jahr er-nähren zu können.

Jeder Franken und jede Aktion trug dazu bei, nun insgesamt genau 3642 Kinder für ein weiteres Jahr ernähren zu können.

Wussten Sie, dass dank Ihrer Investition in die JAM-Ernährung von Kindern

• viel mehr Kinder eine Schule besuchen• diese Kinder in ihrem Leben bis zu 46 %

mehr verdienen werden• ein langfristiger Gegenwert (Return on

Investment) von 1:39 entstehen kann?

Wir danken allen JAM-Freunden von Herzen, welche mitgeholfen haben, in der Weihnachtszeit so viel Geld zu sammeln, um Kindern in Not zu helfen.

Drei von vielen Aktionen zu Gunsten der Ernährung von Kindern in Afri-ka zeigen wir unten.

10 Kinder 1 Jahr lang ernähren

«Meine Familie kennt JAM seit Langem und ist von dieser Organisation begeistert. Meine Freundin Lisa und ich engagieren uns sehr gerne für wohltätige Zwecke, so kamen wir auf die Idee, am Dorfmärrit in Wimmis einen Stand für JAM zu machen. So haben wir angefangen zu basteln und vorzuberei-ten. Wir stellten Verschiedenes her, wie z. B. Muschelketten, Armbänder, Tee, Kuchen und vieles mehr. Am Dorfmärrit kamen dann viele Leute, kauften oder spendeten etwas an unserem JAM-Verkaufsstand. So kam ein Betrag von 750 Franken zusammen. Lisa und ich sind auf dieses Ergebnis sehr stolz und JAM kann nun mit diesem Geld 10 Kinder 1 Jahr lang ernähren. Wir haben grosse Freude daran, dass wir 10 Kinder glücklich machen können.»

Adina und Lisa, Sechstklässlerinnen

Haare schneiden für Afrika

«Das ‹Kap der guten Hoffnung› ist nicht nur ein spektakulärer Ort in Südafrika, son-dern auch die Bezeichnung einer Grup-pe von jungen Müttern aus der ganzen Schweiz. Die Gruppe ist ein Treffpunkt für Frauen – teilweise noch Teenager –, wel-che schon früh ‹guter Hoffnung› waren und Mütter wurden. Wir unterstützen uns gegenseitig und können uns in vertrauter Umgebung über alles austauschen. Wir wollen aber auch Müttern in Afrika helfen, ihre Kinder zu ernähren. Darum habe ich als gelernte Coiffeuse andere Mütter und ihre Kinder zu mir nach Hause eingeladen, um ihnen die Haare zu schneiden. Die Ein-nahmen davon spendete ich dann JAM Schweiz. Damit ernähren wir nun auch Kinder in Afrika.»

Marlen Rüfenacht, Seftigen

JAMobil verteilt heissen Brei

«Eigentlich bin ich ein Glace-Velo und stehe um die Weihnachtszeit leicht ver-staubt in einer Garage. Erst wenn die Tage länger werden und die Sonne wär-mer scheint, bin ich wieder begehrt. Im Dezember wurde ich aber jäh aus meinem Winterschlaf gerissen. Ein Team von eh-renamtlichen JAM-Helfern aus Stef� sburg putzte mich heraus und schmückte mich mit roten Schalen. In meinen ‹Bauch› hatte ich dieses Mal keine kalte Glaces, sondern heissen Brei, den sie am Weihnachts-markt in Stef� sburg kostenlos verteilten. Sie sammelten Geld, um an hungrige Kin-der in Afrika den gleichen Brei verteilen zu können. Mir ge� el das. Ich konnte Kindern eine Freude bereiten – dieses Mal waren es aber Kinder in Afrika.»

ein Glace-Velo aus Stef� sburg

für 3642 Kinder in Afrika

3 Aktionen mit Herz

Wussten Sie, dass dank Ihrer Investition in die JAM-Ernährung von Kindern

Wir danken allen JAM-Freunden von Herzen, welche mitgeholfen haben, in der

für 3642 Kinder in Afrika Tolles Engagement in der Schweiz

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Snowboardweltmeisterinengagiert sich für JAM

«Auf dem Snowboard kämpfe ich um Hundertstelsekunden. Die Men-schen in Afrika kämpfen um ihre Exis-tenz. Diese Tatsache bewog mich dazu, Botschafterin von JAM zu werden. Die nachhaltige Hilfe, die JAM leistet, bringt Hoffnung und rettet Leben. Mit meinem Engagement möchte ich einen Beitrag leisten, um bedürftigen Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen.»

Fränzi Mägert-Kohli

Wie weit mussten Sie laufen?

Multiplizieren Sie die Anzahl derSchritte mit 200 m = ______ m

Im besten Fall � nden Sie dort ei-nen Brunnen vor – vielleicht aber auch nur ein verschmutztes Gewäs-ser. Das ist zu weit! Helfen Sie uns, diesen Weg zu verkürzen. Von Mai bis August 2012 wollen wir 100 000 Franken für Wasserprojekte sammeln.Mehr Infos gibt es schon jetzt unter www.schulbrunnen.ch

Willkommen Nicolas Crettenand

Als Gymnasiast begann Nicolas Cret-tenand aus Bern für einen Brunnen in Burkina Faso zu sammeln. In den letzten 12 Jahren entstand daraus eine Primar- und Sekundarschule für 2000 Schüler mit Kantine, Krankenstation und Bib-liothek. Nach einem einjährigen huma-nitären Einsatz in Madagaskar beendet er derzeit seine Doktorarbeit im Bereich der Wasserkraft. Er ist Teil des Korps für humanitäre Hilfe des Bundes und neu auch im Stiftungsrat von JAM Schweiz.

www.jam-schweiz.org

Wer ist JAM?

Die Stiftung JAM Schweiz ist eine Entwicklungsorganisation, welche Menschen in Afrika stärkt, sich selbst ein besseres Leben aufzubauen.

Die Stiftung JAM (Joint Aid Management) Schweiz ist ein Partner der südafrikanischen Hilfs- und Entwicklungsorganisati-on JAM International, die 1984 von Afrikanern gegründet wurde. JAM Schweiz ist als Non-Pro� t-Organisation der Eidgenössi-schen Stiftungsaufsicht in Bern unterstellt und als gemeinnützig anerkannt.

Geschäftsführer der Stiftung JAM Schweiz: Matthias Tobler

Stiftung JAM SchweizSeebacherstrasse 368052 Zürich

Tel. 044 500 36 [email protected]

SpendenkontoPostkonto 85-500500-7

Stiftung JAM Schweiz

Was macht JAM?

JAM ernährt derzeit über 690 000 Schulkinder, bohrte 1889 Brunnen und legte Schulgärten für über 50 000 Schulkinder an. Gerne zeige wir Ihnen konkrete Schulen und Projekte, wo auch Ihre Hilfe viel bewirken kann.

Schulernährung in Angola: Ihre Spende rettet Kinder vor Unterernährung und deren Folgen versorgt Kinder täglich mit einem Soja-Mais-Brei ermöglicht den regelmässigen Schulbesuch

Mehr Infos auf www.schulernährung.ch

Schulgärten in Südafrika: Ihr Engagement spendet Saatgut und Werkzeuge trainiert die Schüler in Gartenbau und Ernährung fördert die Selbstversorgung mit vitaminreichem Gemüse

Mehr Infos auf www.schulgärten.ch

Brunnen in Angola: Ihre Hilfe ermöglicht den Bau eines Tiefwasserbrunnens sichert bis zu 5000 Personen sauberes Wasser verhindert Tod und Krankheit durch verseuchtes Wasser

Mehr Infos auf www.schulbrunnen.ch

Baueinsätze in Südafrika Ihr Einsatz ermöglicht den Neubau einer Kindertagesstätte gibt Ihnen Einblick in das Township-Leben verändert Ihr und das Leben von Kindern

Mehr Infos auf www.jam-schweiz.org

Wir danken unserem Druckpartner:Bodan AG, Druckerei und VerlagZelgstrasse 1, 8280 Kreuzlingenwww.bodan-ag.ch

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