KWG Portfolio 2012

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1 BLINDTEXT Zukunftsorientierter Ausbau und konsequente Wertsteigerung schaffen Mehrwert für Mieter und Investoren.

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Immobilienportfolio 2012, KWG Kommunale Wohnen AG

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Zukunftsorientierter Ausbau und konsequente Wertsteigerung schaffen Mehrwert für Mieter und Investoren.

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InhaltsverzeIchnIs

4 Die KWG im Überblick – Unternehmensprofil – Immobilienüberblick Deutschland

6 Portfolio niedersachsen/Bremen – Der Veilchengrund in Celle – Ausgewählte Referenzobjekte – Gesamtübersicht Niedersachsen

12 Portfolio nordrhein-Westfalen – Die Vittinghoff-Siedlung in Gelsenkirchen – Ausgewählte Referenzobjekte – Gesamtübersicht Nordrhein-Westfalen

22 Portfolio Berlin – Die Bismarckstraße in Spandau – Ausgewählte Referenzobjekte – Gesamtübersicht Berlin

28 Portfolio sachsen – Die Sachsenallee in Glauchau – Ausgewählte Referenzobjekte – Gesamtübersicht Sachsen

36 Portfolio thüringen – Der Markt in Bad Tennstedt – Ausgewählte Referenzobjekte – Gesamtübersicht Thüringen

WIe kANN MAN DeN WeRT eINeR IMMoBIlIe BeS-SeR STeIGeRN AlS DURCh koNSeqUeNTe UND NAChhAlTIGe SANIeRUNG? WARUM NIChT IN eN eR- GeTISChe SANIeRUNG INVeSTIeReN, WeNN MIeTeR UND VeRMIeTeR GleIChzeITIG DAVoN pRofITIeReN? WeShAlB SollTe eIN AUSGeWoGeNeS poRTfolIo NUR IMMoBIlIeN IN ToplAGeN eNThAlTeN, WeNN DIe NAChfRAGe AUCh IN ANDeReN GeBIeTeN STeIGT?

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inhalt

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Berlin

Niedersachsen

Thüringen

Sachsen

einheiten gesamt 6.813

fläche gesamt 401.831 m2

einheiten kernbestand 5.370

fläche kernbestand 325.684 m²

einheiten Investitionsbestand 1.443

fläche Investitionsbestand 76.147 m²

IMMoBIlIenüBerBlIck DeutschlAnD inklusive der einheiten der Barmer Wohnungsbau AG

DIe kWG koMMunAle Wohnen AG In hAMBurG Gehört Zu Der junGen GenerAtIon von IMMoBIlIenunternehMen In DeutschlAnD.Seit 2007 erfolgte der kontinuierliche Aufbau des portfolios, das im frühjahr 2012 inklusive der Bestände der Barmer Wohnungsbau AG rund 6.800 Wohneinheiten umfasst. Der Bestand verteilt sich dabei auf sechs Regionen innerhalb Deutschlands, deren Mietmärkte sich entweder stabil dar- stellen oder in denen sich deutlich positive Tendenzen in der Analyse abzeichnen.

Das ziel der Gesellschaft ist es, Immobilienbestände in attrak-tiven Mikrolagen deutscher Metropolregionen zu erwerben und durch gezielte und einzelfallbezogene Investitionen den Wert der objekte nachhaltig zu steigern. Im Mittelpunkt stehen dabei umfassende energetische Sanierungs- und Moderni-sierungsmaßnahmen. So werden die Bestände im Sinne der Mieter aufgewertet und die Mietnebenkosten deutlich redu-ziert. Bei allen getroffenen Maßnahmen deckt die kWG zudem die gesamte Wertschöpfungskette vom einkauf über Bau- und Bestandsmanagement bis hin zur hausverwaltung ab.

Das bestehende kWG-portfolio unterteilt sich in den bereits sanierten und modernisierten kernbestand und den noch zu optimierenden Investitionsbestand. Allein im letzten Geschäfts-jahr konnten aufgrund umfassender Modernisierungsarbeiten die Standorte Braunschweig, Salzgitter, königslutter, Dortmund und Mülheim aus dem Investitionsbestand in den kernbestand überführt werden. zum kernbestand zählen mittlerweile rund 80 prozent der kWG-Immobilien, die bereits saniert und gut vermietet sind. lediglich einzelne Wohnungen werden bei leerstand für die Neuvermietung baulich angepasst.

UnternehMens PrOFIl

Der ganzheitliche Ansatz des Unternehmens ermöglicht es der kWG, den Wert der einzelnen Wohnobjekte deutlich zu erhöhen und einen nachhaltigen operativen Cashflow zu erzielen. Dieser erfolg zeigt sich auch an der entwicklung der kennzahlen. So wurden allein im vierten quartal 2011 Nettomieteinnahmen von rund vier Millionen euro erzielt. entscheidende faktoren waren der erfolgreiche leerstandsabbau, steigende quadrat- meterpreise in der Neuvermietung und konsequente Wert- steigerungen des portfolios. Der leerstand im kernbe-stand lag zum ende letzten Jahres bei 2,7 prozent und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahreswert von 6,4 prozent mehr als halbiert.

kernbestand

Investitionsbestand

Schleswig-Holstein

Nordrhein-Westfalen

Bremen

5

UnternehmenUnternehmen

4

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nIeDer sachsen B

re

Me

n

DIe 60er-jAhre-sIeDlunG IM veIlchenGrunD In celle ist eines der energetischen Vor-zeigeobjekte der kWG, auch wenn auf den ersten Blick alles ganz unscheinbar aussieht. Aber hinter der bunten fassade der Wohnsiedlung verbergen sich 13 hochmoderne „zuhausekraftwerke“ der lichtblick AG. Damit setzt die kWG als erste Wohnungsgesellschaft Deutschlands auf die mit erdgas betriebenenBlockheizkraftwerke und beschreitet so neue Wege der energieversorgung. zudem wurden alle 36 Wohn- gebäude auf Basis eines nachhaltigen und ressourcenschonenden konzeptes nach den Vorgaben der energieeinsparverordnung 2009 rundum erneuert. Durch alle getroffenen Maßnahmen werden nun ener-gieeinsparungen von bis zu 75 prozent erreicht und die mehr als 40 Jahre alten Gebäude weisen jetzt den gleichen energetischen Standard auf wie ein Neubau.

der KWG-immobilienbestand in niedersachsen und Bremen zeichnet sich in erster linie durch seinen guten Sanierungszustand aus. etwa 400 Wohneinheiten in Wolfsburg, Celle, Braunschweig, Bremen und Salzgitter wurden in den letzten Jahren umfassend modernisiert und energetisch saniert. davon profitieren alle zu glei-chen teilen: die mieter, dank gesunkener nebenkosten und höherem Wohnkomfort; die Umwelt, dank des geringeren energieverbrauchs und der damit verbun-denen geringeren CO2-emissionen; und die KWG, dank höherer immobilienwerte, höherer nettokaltmieten und eines deutlich geringeren leerstands.

ENERGETISCHER WANDEL

Im VEILCHEN- GRuND

einheiten 1.327

fläche 79.945 m²

Stellplätze 389

IMMoBIlIenüBerBlIck nIeDersAchsen / BreMen

7

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BraUnschWeIGWO

lFsB

Ur

G

salzGItterherMAnn-von-vechelDe-strAsse, BrAunschWeIG Die Attraktivität einer Wohnung wird nicht allein durch die lage des objektes, sondern besonders durch dessen zustand beeinflusst. Bei der Übernahme der Wohnanlage in der hermann-von-Vechelde-Straße durch die kWG war die Mängelliste lang. Die leerstandsquote betrug demzufolge mehr als 50 prozent. Dank umfassender Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen bietet sich den Mietern heute ein ganz anderes Bild. ein gepflegtes Gebäude, schöne Wohnun-gen und niedrige Nebenkosten haben dazu geführt, dass alle Wohnungen vermietet sind.

hochrInG, WolfsBurG Die hohe Ren-tabilität des kWG-Geschäftsmodells zeigt sich exemplarisch am hochring in Wolfsburg. Die Wohnanlage mit 160 Wohneinheiten wurde für insgesamt 1,8 Millionen euro saniert. Durch die Modernisierungs- und Sanierungsmaß-nahmen wurden Mehreinnahmen von ca. 50 prozent erzielt. Diese betrugen im Dezember 2011 rund 700.000 euro nach 470.000 euro im Jahr 2007. Unter Berücksichtigung aller Aufwendungen für die Sanierung und finan-zierung ergibt sich ein Return on equity von knapp 50 prozent p. a.

neBelflucht, sAlZGItter Als die kWG mit den Sanierungsmaßnahmen in der Nebelflucht begann, war die Aufgabenliste lang. Vorderstes ziel war es daher, die Wohnhäuser aus den 60er-Jahren auf einen zeitgemäßen energetischen Standard zu bringen, die Wohnungen umfassend zu sanieren und die Anlage so für Mieter wieder attraktiver zu machen. Die Investiti-onen wurden mit erfolg belohnt. Der leerstand von 35 prozent vor Beginn der Sanierung konnte vollständig abgebaut werden. Alle 48 Wohneinheiten sind mittler-weile komplett vermietet.

hAGenrInG, BrAunschWeIG kurze Wege zur Uni und in die Stadt sind entscheidende kriterien bei der studentischen Wohnungssuche. Der hagenring in Braunschweig verbindet beide eigenschaften auf das Beste, indem er genau auf halber Strecke zwischen dem Stadtkern und der Technischen Univer-sität liegt. Die Nachfrage nach Wohnraum ist hier dementspre-chend hoch. Genauso wie die Vermietungsquote der kWG.

GöttInGstrAsse, BrAunschWeIG In der Nähe der Technischen Universität gelegen, beeindruckt das Wohnhaus von 1901 schon von außen durch seine schöne Stuckfassade. Die Altbauwohnungen überzeugen zudem mit großzügigen Grundrissen und einer Deckenhöhe von 3,50 Metern. Von den 15 Wohnungen steht daher selbstverständlich keine leer. Auf-grund des leerstandabbaus und der moderaten Anhebung der Nettokaltmieten konnten die Mieteinnahmen seit der Übernah-me im Jahr 2008 um 54 prozent gesteigert werden.

hermann-von-Vechelde-Straße (links), hagenring (rechts), Göttingstraße (unten)

98

niederSaChSen / BremenniederSaChSen / Bremen

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nIeDersachsen | BreMen

Baujahr 1901 1955 1951/1953

einheiten 15 29 76

flächen 1.128 m² 1.714 m² 4.531 m²

Stellplätze – – 21

Baujahr 1964/1965 1960 1965/1969

einheiten 36 18 39

flächen 2.134 m² 983 m² 2.353 m²

Stellplätze 4 – –

Baujahr 1952 1928 1899

einheiten 56 10 12

flächen 2.664 m² 728 m² 675 m²

Stellplätze 3 – 2

Baujahr 1960

einheiten 48

flächen 3.025 m²

Stellplätze –

Baujahr 1958–1960

einheiten 160

flächen 9.379 m²

Stellplätze 77

Baujahr 1963 1976

einheiten 174 64

flächen 13.062 m² 5.280 m²

Stellplätze 69 56

Baujahr 1952/1953 1950

einheiten 120 53

flächen 4.931 m² 2.606 m²

Stellplätze 20 4

Baujahr 1950 1950

einheiten 186 83

flächen 10.097 m² 4.243 m²

Stellplätze 20 13

BrAunschWeIG GöttInGstrAsse herMAnn-von-vechelDe-str. hAGenrInG

könIGslutter AM lAuInGer WeG AM PAstorenkAMP fAllersleBer strAsse

BrAunschWeIG rheInGolDstrAsse WenDenrInG BürGerstrAsse

sAlZGItter neBelflucht

WolfsBurG hochrInG

Baujahr 1994 1976 1997

einheiten 32 98 18

flächen 2.316 m² 6.981 m² 1.134 m²

Stellplätze 16 84 15

BreMen rönneBecker strAsse hAkenWehrstrAsse lüssuMer strAsse

celle veIlchenGrunD norDfelD

DelMenhorst BreslAuer strAsse DWostrAsse

DelMenhorst sven-heDIn-strAsse WenDenstrAsse

1110

niederSaChSen / BremenniederSaChSen / Bremen

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nOrDrheInWestFalen

12

Blindtext

Denkmalschutz in Der Vittinghoff-sieDlung

unter Den vIelen Werks- unD Genossen-schAftssIeDlunGen GelsenkIrchens nimmt die Vittinghoff-Siedlung im Stadtteil Schalke einen Sonderplatz ein. Das 1926 bis 1929 nach den plänen des Gelsenkirchener Architekten Alfons fels errichtete ensemble aus vier häusern rund um einen großen, geschützten Innenhof ist mit seinen kubistischen formen und expressionistischen Details einzigartig. Bei der energetischen Sanierung der seit 1989 unter Denk-malschutz stehenden Gebäude ging es deshalb insbesondere darum, sowohl die prägnante, aufgefächerte fassade und die lichtbänder der Treppenhäuser in ihrer architektonischen Wirkung zu erhalten als auch die Dämmnormen der eneV 2009 zu erfüllen.

Durch die beispielhafte Verwendung von epS-platten mit unter -schiedlichen Dämmstärken von 5, 10, 12 und 14 zentimetern und einem erneuerten, mit bis zu 38 zentimetern gedämmten Dach wurden diese ziele erreicht. Die Gesamtproportion der Baukörper hat sich nicht wesentlich verändert, der zauber eines architektonischen Juwels hat sich verstärkt und die heizkosten konnten nachhaltig um bis zu 60 prozent reduziert werden.

mit 2.443 Wohneinheiten in der metropolregion rhein-ruhr bildet nordrhein-Westfalen den Schwerpunkt des KWG-Portfolios. Kein Wunder, denn mit mehr als zehn millionen einwohnern ist die region eines der größten Ballungszentren europas, in dem die nachfrage nach Wohnraum entsprechend groß ist. einheiten 2.443

fläche 159.960 m²

Stellplätze 593

IMMoBIlIenüBerBlIck norDrheIn-WestfAleninklusive der einheiten der Barmer Wohnungsbau AG

13

nOrdrhein-WeStfalen

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OBerhaUsen

DO

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D

BO

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UM

DÜsselDOrFeIfeler strAsse, DüsselDorf zentral in der Nähe des Düsseldorfer hauptbahnhofes gelegen, erfreut sich das objekt in der eifeler Straße einer guten Nach-frage. kein Wunder, denn das große entwicklungspoten-zial des Wohn- und Gewerbegebietes wird mittlerweile immer mehr erkannt. So konnte die kWG durch aktive leerstandsreduktion die Nettomieteinnahmen von 2008 bis heute um ca. 14 prozent steigern.

BeethovenWeG, BochuM Die familienfreund-liche und sehr gepflegte Wohnanlage in Bochum-Wattenscheid gehörte noch bis vor kurzem zum sozial geförderten Wohnungsbau. Die gute Anbindung an die lokale Infrastruktur, die A40 und den öffentlichen personennahverkehr macht das objekt aber auch für Mieter auf dem freien Wohnungsmarkt attraktiv. Durch aktive leerstandsreduktion und die moderate Anpassung der Nettokaltmiete konnte die kWG die Mieteinnahmen bislang um 21 prozent steigern.

PöllerstrAsse, DortMunD Die Wohnsiedlung in der pöllerstraße im Dortmun-der Stadtteil kurl liegt inmitten einer weitläufig gestalteten Grünfläche. Die Wohnanlage wurde von der kWG im Jahr 2011 teilsaniert. Im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen wurden dreifach verglaste fensterelemente eingebaut und das heizungssystem moder-nisiert. eine weitere herausforderung war die fassade des Gebäudes, die in Teilen erhöhte Schadstoffwerte aufwies. Die asbestbelasteten füllplatten wurden abgebaut und durch energiesparende Dämmplatten ersetzt. Mit einer farbigen Verblechung mit grau- und rotfarbenen Metallblenden wurde im Außenbereich ein neues farbkonzept eingeführt, das die Wohnanlage optisch stark aufgewertet hat. Die umfassende Modernisierung und optische Aufwertung des Gebäudes führten dann auch zu einer kompletten Reduktion des leerstandes.

DrAGonerstrAsse, oBerhAusen Die beiden Gebäude mit je 20 Wohneinheiten aus dem Jahr 1970 wurden als öffentlich geförderter sozialer Wohnungsbau erstellt. Als Mieter der Wohnungen in der Dragonerstraße sind nur personen zugelassen, die über einen Wohnbe-rechtigungsschein verfügen. Ab 2015 gilt das objekt als freifinanziert und unterliegt nur noch der allgemeinen Mietgesetzgebung des BGB. Dank der lage im beliebten Stadtteil Alsfeld und der Nähe zu Schulen, kindergärten und dem öffentlichen personennahverkehr rechnet die kWG mit großem Mietinteresse auf dem freien Wohnungs-markt, wodurch sich ein Mietsteigerungspotenzial von bis zu 20 prozent erzielen ließe.

1514

nOrdrhein-WeStfalennOrdrhein-WeStfalen

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WUPPertal

lhe

IM

haGen

IM BeckerfelDe, MülheIM Die Wohnanlage aus den 1970er-Jahren im Mülheimer Stadtteil Dümpten wurde vor vier Jahren in das portfolio der kWG integriert. Das veraltete Nachtspeicherheizsystem wurde auf eine moderne fernwämeversorgung umgestellt und alle leerstehenden Wohnungen wurden nach kWG-Standard modernisiert. Infolge dieser Maßnahmen sowie einer Umstellung der Vertriebsstruktur konnte das objekt zum 31. Dezember 2011 nahezu voll vermietet werden. Gleichzeitig wurden sowohl der Wert der Immobilie als auch der Cashflow entscheidend gestärkt.

AM PreDIGerstuhl, hAGen Die Stadt hagen nimmt aufgrund ihrer geografischen lage eine wichtige Scharnierfunktion zwischen dem Ruhrgebiet und Südwestfalen ein. Von diesem faktor profitiert nicht zuletzt auch der Mietermarkt. Der leer- stand konnte in den vergangenen Jahren deutlich verringert und die Nettomieterlöse gesteigert werden. Das Wohngebäude am predigerstuhl in hagen verfügt über 13 Wohneinheiten mit einer Gesamtfläche von 806 quadratmetern. Darüber hinaus hält die kWG in hagen Wohnungsgebäude am Ahmer Weg und in der piepenstockstraße.

löhrerlen, WuPPertAl Im Jahr 2010 hat die Barmer Wohnungsbau AG mit einer umfassenden ener-getischen Modernisierung der Wohnanlage löhrerlen begonnen. Insgesamt werden 125 Wohnungen saniert und 13 Wohneinheiten neu geschaffen. es werden um- fangreiche Maßnahmen wie Wärmedämmung der Außen- wände, Dachgeschoss- und kellerdeckendämmung, ein- bau neuer fenster, erstmaliger einbau einer zentralen, energiesparenden heizungsanlage samt Warmwasser-aufbereitung und erneuerung der Dächer umgesetzt. zusätzlich erhöht sich der Wohnkomfort durch den Anbau von Balkonen. Die Investitionen in das projekt belaufen sich auf nahezu 7,5 Millionen euro und leiste-ten einen wichtigen Beitrag zur qualität des gesamten quartiers.

1716

nOrdrhein-WeStfalennOrdrhein-WeStfalen

DIe kWG hAT IM MäRz 2012 IhRe BISheR GRöSSTe eINzelTRANSAkTIoN VeRMelDeT. MIT DeR BeTeIlIGUNG AN DeR BARMeR WohNUNGSBAU AG SICheRTe MAN SICh zUGRIff AUf 1.394 MIeTeINheITeN IM WUppeRTAleR STADTGeBIeT.

WU

PP

er

tal

BornscheuerstrAsse, WuPPertAl Aufgrund des steigenden Bedarfs an altersgerechtem Wohnraum in Wuppertal entstand auf dem Grundstück des ehemali-gen Bornscheuerhauses der kirchengemeinde langerfeld eine neue Seniorenwohn-anlage. Sie umfasst insgesamt 18 behinderten- und seniorengerechte Wohnungen, teilweise auch als Gruppenwohnungen für Wohngemeinschaften, sowie verschiedene Gemeinschafts- und Veranstaltungsräume und einen Cafeteria-Bewohner-Treff. Das Wohngebäude ist mit einer zentralen Aufzugsanlage, einer nutzerfreundlich gestalteten Gartenanlage sowie Stellplätzen im Untergeschoss ausgestattet. Das projekt wurde mit öffentlichen Mitteln des landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

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nOrDrheIn-WestFalen

Baujahr 1927/1954

einheiten 146

flächen 8.798 m²

Stellplätze –

Baujahr 1976/1978

einheiten 137

flächen 11.748 m²

Stellplätze 36

Baujahr 1985 1965

einheiten 30 28

flächen 1.858 m² 2.097 m²

Stellplätze 28 –

Baujahr 1970

einheiten 40

flächen 2.640 m²

Stellplätze 22

Baujahr 1967 1965 1952–57

einheiten 24 13 75

flächen 1.608 m² 806 m² 3.510 m²

Stellplätze 39 – –

Baujahr 1962 1962

einheiten 106 36

flächen 7.028 m² 2.085 m²

Stellplätze – 26

Baujahr 1899 1997 1952

einheiten 14 28 4

flächen 736 m² 2.679 m² 224 m²

Stellplätze – 22 –

Baujahr 2009 1955 1928

einheiten 14 77 8

flächen 873 m² 5.768 m² 1.432 m²

Stellplätze – 17 –

Baujahr 1975 1970

einheiten 80 96

flächen 6.302 m² 6.624 m²

Stellplätze 73 –

GelsenkIrchen vIttInGhoff-sIeDlunG

DortMunD PöllerstrAsse

Baujahr 1953–55

einheiten 59

flächen 3.320 m²

Stellplätze –

DüsselDorf eIfeler strAsse

MönchenGlADBAch BluMenBerGer str. frIeDrIch-eBert-str.

oBerhAusen DrAGonerstrAsse

hAGen AhMer WeG AM PreDIGerstuhl PIePenstockstrAsse

hAGen PIePenstockstrAsse PIePenstockstrAsse (Betreutes Wohnen)

WuPPertAl AlArIchstrAsse AM sAuerholZ AM Werloh

WuPPertAl BornscheuerstrAsse BoxBerGstrAsse BrunhIlDenstrAsse MülheIM BonnstrAsse IM BeckerfelDe

1918

nOrdrhein-WeStfalennOrdrhein-WeStfalen

Page 11: KWG Portfolio 2012

nOrDrheIn-WestFalen

Baujahr 1927–29 1970 1929

einheiten 32 32 4

flächen 1.811 m² 2.112 m² 148 m²

Stellplätze – 15 5

Baujahr 1959 1958 1973

einheiten 126 6 11

flächen 7.746 m² 266 m² 635 m²

Stellplätze 40 – 4

Baujahr 1937 1953–54 1929

einheiten 6 36 10

flächen 450 m² 1.735 m² 563 m²

Stellplätze 1 – 1

Baujahr 1955/1995 1935 1927–89

einheiten 63 11 129

flächen 1.351 m² 651 m² 5.948 m²

Stellplätze 15 – 21

Baujahr 1994 1959 1982

einheiten 24 3 48

flächen 1.774 m² 197 m² 3.506 m²

Stellplätze 19 2 26

Baujahr 1951/1964 1962 1949–55

einheiten 73 21 28

flächen 2.658 m² 1.306 m² 1.515 m²

Stellplätze 12 9 –

Baujahr 1951–52 1992 1977

einheiten 27 45 11

flächen 1.424 m² 3.436 m² 723 m²

Stellplätze – 26 12

Baujahr 1926–51 1967–81 1950

einheiten 47 147 12

flächen 2.715 m² 13.609 m² 621 m²

Stellplätze 1 63 –

Baujahr 1929, 1937, 1974 1952 1953

einheiten 124 24 14

flächen 9.266 m² 1.332 m² 768 m²

Stellplätze 12 – 1

Baujahr 1938 1955

einheiten 30 6

flächen 1.716 m² 423 m²

Stellplätze 4 –

Baujahr 1953 1937/1964 2000

einheiten 15 22 18

flächen 715 m² 3.020 m² 1.548 m²

Stellplätze – 2 6

WuPPertAl celler strAsse eIchenstrAsse elsternstrAsse

Baujahr 1959 1951 1971

einheiten 9 5 30

flächen 548 m² 400 m² 2.235 m²

Stellplätze – – 15

WuPPertAl krAutstrAsse krIeMhIlDenstrAsse lAAken

WuPPertAl eMIlIenstrAsse eWAlDstrAsse frIeDrIch-tIllMAnns-strAsse WuPPertAl löhrerlen MöWenstrAsse rAthenAustrAsse

WuPPertAl GAnGhoferstrAsse GrunDstrAsse GuDrunstrAsse WuPPertAl reseDAstrAsse sAMoAstrAsse sonnenstrAsse

WuPPertAl hIlGershöhe hIrschstrAsse horAther strAsse WuPPertAl veIlchenstrAsse vIktorstrAsse WerléstrAsse

WuPPertAl hAuffstrAsse heInrIch-Böll-strAsse hIlDBurGstrAsse WuPPertAl thoMAstrAsse toGostrAsse tulPenstrAsse

WuPPertAl hüGelstrAsse jesInGhAuser strAsse kohlenstrAsse WuPPertAl WIlhelMshAvener strAsse ZAnellAstrAsse

2120

nOrdrhein-WeStfalennOrdrhein-WeStfalen

Page 12: KWG Portfolio 2012

Ber

lIn

Blindtext

einheiten 414

fläche 24.232 m²

Stellplätze 31

IMMoBIlIenüBerBlIck BerlIn

BIsMArckstrAsse, sPAnDAu Neben großen Sanierungs- und Modernisierungs-projekten konzentriert sich die kWG verstärkt auf die Vermarktung eigener Wohnprojekte und hat dazu im November 2009 die kWG Wohnwert Gmbh gegründet. Wie gut durch das eigene Asset Management der leerstand reduziert werden kann, zeigt sich beson-ders am Beispiel des Wohnobjektes in der Bismarckstraße im Berliner Bezirk Spandau. Der wunderschöne und mit Stuckfassade verzierte Altbau von 1900 bringt eigentlich alle qualitäten mit, die ein Mieter von seiner Wohnung erwartet. Aber erst seit die kWG mit einem eigenen Regionalbüro die Verwaltung und Vermietung übernommen hat, konnte der leerstand deutlich abgebaut werden. zusammen mit einer moderaten Mietanpassung konnten die Nettomieteinnahmen so um rund 46 prozent gesteigert werden.

Berlin erlebt derzeit einen enormen Zustrom an einwohnern, die sich bei der Wohnungssuche bevorzugt auf die zentralen Szenelagen wie z. B. Kreuzberg und neukölln konzentrieren. Von dieser entwicklung profitieren daher auch angrenzende Stadtteile wie tiergarten und der einst als arbeiterviertel verpönte Wedding. die mieten und Kaufpreise weisen zurzeit jährliche Steigerungsraten im hohen einstelligen Prozentbereich auf.

Wert- entWicklung

in der Bismarck-

strasse

23

Berlin

Page 13: KWG Portfolio 2012

ne

UK

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GesUnDBrUnnen

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InGsolDIner strAsse, GesunDBrunnen Bis vor kurzem

galt die Soldiner Straße im Berliner ortsteil Gesundbrunnen noch als sozialer Brennpunkt. Doch heute hat sich die Bevöl-kerungsstruktur deutlich gewandelt, ohne dass das multikul-turelle flair verloren gegangen ist. Die 145 Wohneinheiten in dem Gebäude mit typischer Berliner hinterhofarchitektur wurden 2008 mit 38 leerwohnungen übernommen. Seitdem konnten alle Wohnungen vermietet und die Nettomieteinnah-men um rund 41 prozent gesteigert werden.

kArl-MArx-strAsse, neukölln einst der günstigs-te Stadtteil im Berliner Westen erreicht Neukölln dank der hohen Nachfrage mittlerweile Mieten auf Charlottenburger Niveau. Als zentrum der schnell wachsenden Berliner künst-lerszene zieht das Viertel derzeit kreative und Studenten an, die sich Wohnraum in den etablierten Szenevierteln nicht leisten können oder möchten. Der klassische Altbau mit zehn Wohneinheiten in der karl-Marx-Straße 252 wurde im Jahr 2008 von der kWG übernommen und fügt sich nahtlos in das portfolio ein.

lIeBenWAlDer strAsse, WeDDInG Der Wedding ist ein zentraler Berliner Stadt-teil mit guten Anbindungen an die östlichen und westlichen Stadtteile. Das Gebäude in der liebenwalder Straße ist eines der zwei Immobilien der kWG im Berliner Stadtteil Wedding. Das Gebäude mit 42 Wohneinheiten und drei Gewerbeeinheiten wurde vor vier Jahren in das portfolio der kWG integriert. Während der leerstand bei der Übernahme noch mehr als zehn prozent betrug, wurden die Wohneinheiten mittlerweile komplett vermietet.

DeR BeRlINeR IMMoBIlIeNMARkT eNTWICkelT SICh RASANT UND zählT zU DeN GefRAGTeSTeN IMMoBIlIeNSTANDoRTeN eURopAS. DABeI BIeTeT BeRlIN MARkANTe ChANCeN fÜR NUTzeR, pRoJekT- eNTWICkleR UND INVeSToReN.

PerleBerGer strAsse, MoABIt Seit der errichtung des Berliner hauptbahn-hofes profitiert auch der Stadtteil Moabit von der dadurch neu entstandenen zentralität. Das objekt in der perleberger Str. 4/5 verfügt über 35 Wohn- und Geschäftseinheiten und wurde 2008 von der kWG übernommen. Dank der leichten Anhebung der Netto-kaltmieten um 0,20 euro pro quadratmeter konnten die einnahmen aus der Vermietung um rund vier prozent gesteigert werden.

2524

BerlinBerlin

Page 14: KWG Portfolio 2012

BerlIn

Baujahr 1900

einheiten 35

flächen 2.627 m²

Stellplätze –

Baujahr 1900

einheiten 12

flächen 616 m²

Stellplätze –

Baujahr 1900 1900

einheiten 45 16

flächen 2.903 m² 1.038 m²

Stellplätze – –

Baujahr 1900

einheiten 22

flächen 1.934 m²

Stellplätze –

Baujahr 1972

einheiten 36

flächen 2.277 m²

Stellplätze 8

Baujahr 1900 1900

einheiten 33 151

flächen 2.203 m² 7.344 m²

Stellplätze – –

Baujahr 1972 1900

einheiten 34 30

flächen 1.789 m² 2.501 m²

Stellplätze 17 –

BerlIn-MoABIt PerleBerGer strAsse

BerlIn-neukölln kArl-MArx-strAsse

BerlIn-WeDDInG lIeBenWAlDer strAsse WIllDenoWstrAsse

BerlIn-sPAnDAu BIsMArckstrAsse

BerlIn-kreuZBerG BlücherstrAsse

BerlIn-GesunDBrunnen kolonIestrAsse solDIner strAsse

BerlIn-GesunDBrunnen GottscheDstrAsse schulstrAsse

2726

BerlinBerlin

Page 15: KWG Portfolio 2012

sachsen

Neues erschaffeN

iN der alteN

sachseN- allee

sAchsenAllee, GlAuchAu 1938 gebaut steht das Mietobjekt der kWG in der Sachsen-allee heute unter Denkmalschutz. Die kWG plant, das Gebäude umfassend zu sanieren. Das gesamte objekt soll entkernt und die heute vorhandenen 96 Wohneinheiten sollen in 64 moderne und großzügig geschnittene Wohnungen umgewandelt werden. Die Gebäudehülle wird denk-malgerecht energetisch saniert, mit dem ziel, den kfW-effizienzhausstandard 100 zu erreichen. zudem werden in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde Balkonanlagen errichtet und die gesamte technische Gebäudeausstattung ebenso wie die heizungsanlagen und die Dach-eindeckung grunderneuert.

das KWG-Portfolio in Sachsen besteht im Wesentlichen aus den beiden tochtergesellschaften hainichener Wohnungsgesellschaft mbh und Siedlungs- und Wohnhausgesellschaft Sachsen Gmbh. es handelt sich hier um örtlich fokussierte Bestände in der zentralen und wirtschafts-starken region um dresden, Chemnitz und Zwickau, die sich vor allen dingen durch eine starke Präsenz des automobil- und maschinenbaus auszeichnet.

einheiten 1.872

fläche 99.434 m²

Stellplätze 533

IMMoBIlIenüBerBlIck sAchsen

29

Page 16: KWG Portfolio 2012

GlaUchaU

ha

InIc

he

n

BernsDOrF

cheMnItz

frItZ-kuBe-rInG, BernsDorf Die 1990/91 errichtete Wohnsiedlung am fritz-kube-Ring wurde durch die kWG zu einem pilotprojekt für Seniorenfreundliches Wohnen in Bernsdorf umgestaltet und erfüllt so die prämissen ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Nachhaltigkeit. Die vorhandenen 29 konventionellen Wohn-einheiten wurden in 54 seniorenfreundliche und barrierefreie Appartements mit 26 bzw. 35 quadratmetern Wohnfläche umgewandelt. Neben rollstuhlgerechtem zugang durch einen neuen, außenliegenden Aufzug, ausreichenden Türbreiten, schwellenlosen Bädern und elektroinstallationen wurde hier in der oberlausitz Wert auf soziale Inte- gration und Betreuung gelegt.

Die vom Deutschen Roten kreuz unterhaltene Sozialstation im haus bietet soziale und medizinische Serviceleistungen – von hausnotrufanlagen, Schwesternsprechzeiten über Mittagstisch und freizeitangeboten bis hin zu persön lichen Serviceleistungen.

erIch-schMIDt-strAsse, cheMnItZ Das objekt in der erich-Schmidt-Straße 3–25 wurde 2008 komplett saniert von der kWG übernommen. Seine hervorragende lage innerhalb der Stadt, direkt am Schlossteich, und die schönen und gut geschnittenen 151 Wohnungen machen es zu einem begehrten Wohnobjekt, das zum Topbestand des kWG-portfolios gehört. Der leerstand von 13 Wohnungen konnte seit der Übernahme deutlich reduziert und somit ein Mehrerlös von rund sieben prozent bei den Nettomieteinnahmen realisiert werden.

AM DAMM, hAInIchen Auf halber Strecke zwischen Dresden und Chemnitz liegt die Stadt hainichen mit 9.000 einwohnern. Die gute infra-strukturelle Anbindung macht die Stadt als Inves- titionsstandort für Unternehmen attraktiv. Dement-sprechend hoch ist das entwicklungspotenzial in der Region. Das zentral gelegene Mietobjekt Am Damm ist seit vier Jahren im Besitz der kWG und verfügt über acht Wohneinheiten.

AuestrAsse, GlAuchAu Glauchau liegt am Rande des erzgebirgsbeckens inmitten des mittelsächsischen Burgenlandes. Mit ca. 25.000 einwohnern zählt die kreisstadt zu den größten Städten des landkreises zwickau. Aufgrund ihrer verkehrsgüns-tigen Anbindung an die Autobahn sowie der Ansiedlung von Un-ternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, flugzeugbau und der Textilindustrie hat sich der Vermietungsmarkt in Glauchau in den letzten Jahren relativ stabil entwickelt. Dies zeigt sich auch an der Mietentwicklung in den kWG-Wohngebäuden in der Auestra-ße. Die häuser mit insgesamt 69 Wohneinheiten weisen schon seit längerer zeit eine konstant niedrige leerstandsquote aus und sind aktuell nahezu vollvermietet.

STUDIeN GeheN DAVoN AUS, DASS BIS 2025 MehR AlS 2 MIllIoNeN SeNIoReNfReUNDlIChe WohNUNGeN GeBRAUChT WeRDeN. AkTUell GIBT eS IN DeUTSChlAND NUR CA. 500.000 BARRIeRefReIe WohNUNGeN.

3130

SaChSenSaChSen

Page 17: KWG Portfolio 2012

sachsen

Baujahr 1939 1938 1927

einheiten 151 12 15

flächen 9.164 m² 665 m² 963 m²

Stellplätze 56 – –

Baujahr 1911 1938 1938

einheiten 10 12 50

flächen 749 m² 664 m² 2.733 m²

Stellplätze – – –

Baujahr 1935 1938 1937

einheiten 72 98 24

flächen 4.246 m² 4.161 m² 1.826 m²

Stellplätze – – 7

Baujahr 1938

einheiten 63

flächen 2.795 m²

Stellplätze –

cheMnItZ erIch-schMIDt-strAsse feuDelstrAsse GeorGenkIrchWeG

cheMnItZ hIlBersDorfer strAsse joAchIM-känDler-strAsse trInItAtIsstrAsse

Baujahr 1936 1935 1935

einheiten 69 7 13

flächen 3.573 m² 265 m² 707 m²

Stellplätze – – –

GlAuchAu AuestrAsse lessInGstrAsse lunGWItZer strAsse

GlAuchAu PestAloZZIstrAsse sAchsenAllee scherBerGPlAtZ

GlAuchAu WestfAlenWeG

Baujahr 1976 1960

einheiten 35 11

flächen 1.984 m² 693 m²

Stellplätze – –

Baujahr 1989 1989 1964

einheiten 55 124 79

flächen 1.756 m² 6.477 m² 3.918 m²

Stellplätze – – –

BernsDorf AlBert-schWeItZer-strAsse DresDener strAsse

BernsDorf frItZ-kuBe-rInG frItZ-kuBe-rInG PestAloZZIstrAsse (Betreutes Wohnen)

3332

SaChSenSaChSen

Page 18: KWG Portfolio 2012

sachsen

Baujahr 1870 1957 1957/1961

einheiten 19 16 37

flächen 1.088 m² 1.009 m² 2.224 m²

Stellplätze 1 16 –

Baujahr 1899 1927 1990/1991

einheiten 8 6 147

flächen 503 m² 328 m² 5.312 m²

Stellplätze 7 1 111

Baujahr 1970 1850/1975

einheiten 4 12

flächen 229 m² 514 m²

Stellplätze – 9

Baujahr 1926/1934 1930/1969 1870/1890

einheiten 25 36 29

flächen 1.335 m² 1.954 m² 1.695 m²

Stellplätze – 21 21

Baujahr 1983 1926

einheiten 24 12

flächen 1.347 m² 675 m²

Stellplätze – –

hAInIchen krAtZMühler strAsse lInDenWeG MIchAel-Meurer-strAsse

hAInIchen MIttWeIDAer strAsse nossener strAsse ottenDorfer hAnG (Betreutes Wohnen)

Baujahr 1990/1991 1975 1930

einheiten 60 24 6

flächen 3.711 m² 1.390 m² 350 m²

Stellplätze 34 20 1

hAInIchen ottenDorfer hAnG 36–44 ottenDorfer strAsse 23–27 ottenDorfer strAsse 36

hAInIchen PAPPelAllee tAlstrAsse

strIeGIstAl AM lehMBerG AM rAhMen kArl-WAGner-strAsse

strIeGIstAl schulstrAsse strAsse Der eInheIt

Baujahr 1887 1865 1966

einheiten 8 4 4

flächen 436 m² 199 m² 223 m²

Stellplätze – 16 4

Baujahr 1929 1867/1955 1971/1975

einheiten 6 29 57

flächen 325 m² 1.475 m² 3.206 m²

Stellplätze – 4 –

hAInIchen AM DAMM An Der Mühle AuGust-BeBel-strAsse

hAInIchen cheMnItZer strAsse ernst-thälMAnn-strAsse frAnkenBerGer strAsse

Baujahr 1908/1956 1977/1986 1872

einheiten 33 317 10

flächen 1.846 m² 18.212 m² 442 m²

Stellplätze 5 132 –

Baujahr 1958/1968 1926/1931 1968

einheiten 19 16 4

flächen 938 m² 900 m² 234 m²

Stellplätze 3 – –

hAInIchen frAnZ-hüBsch-strAsse frIeDrIch-GottloB- GellertstrAsse keller-sIeDlunG

hAInIchen hAuPtstrAsse heInrIch-heIne-strAsse käthe-kollWItZ-strAsse

3534

SaChSenSaChSen

Page 19: KWG Portfolio 2012

thÜ

rIn

Gen

36

Blindtext

MArkt, BAD tennsteDt Die eigentliche Sensation des objekts am Markt in Bad Tennstedt befindet sich im Inneren: ein Gebäudefrag-ment aus dem 13./14. Jahrhundert, das fast vollständig mit Wand-malereien aus dem 16. Jahrhundert ausgestaltet ist. entdeckt wurde der quadratische Raum mit dem kreuzgratgewölbe beim Abriss der alten Bebauung 1988 und selbstverständlich unter Denkmalschutz gestellt. Behutsam wurde er dann in den heute existierenden Neu-bau von 1996 integriert. Die umfangreichen Wandmalereien zeigen biblische Szenen des zyklus der königin esther, die derzeit nach und nach umfangreich restauriert werden. Bis heute ist noch unklar, wer die Malereien in Auftrag gegeben haben könnte und warum die Gemälde ein katholisches Thema zeigen, da Bad Tennstedt seit der Reformation protestantisch geprägt ist.

einheiten 668

fläche 34.479 m²

Stellplätze 0

IMMoBIlIenüBerBlIck thürInGen

Geschichte trifft auf

Moderne in thürinGen

der freistaat thüringen mit seinen Universitätsstädten erfurt und Jena ist die wohl wirtschaft-lich stärkste region Ostdeutschlands. als beliebter investitionsstandort für Unternehmen konnte sich das land nach der Wiedervereinigung relativ schnell vom negativtrend der neuen Bundesländer abkoppeln. die nachfrage nach Wohnraum und die mietentwicklung sind daher gerade in den Ballungszentren und ihrer näheren Umgebung hoch.

historisches Kreuzgratgewölbe (unten links)

37

Page 20: KWG Portfolio 2012

thÜrInGenBaD lanGensalza

er

FUr

t

PortfolIo, BAD lAnGensAlZA zum portfolio der kWG in Bad langen salza gehören verschiedene Miet-objekte in bevorzugten Wohnlagen der Stadt. Insgesamt 175 Wohneinheiten hat die kWG dort umfassend nach kWG-Standard modernisiert. helle und moderne Bade-zimmer mit hochwertiger Ausstattung, neue fenster und Türen und schöne Bodenbeläge erhöhen die Wohnqua-lität für die Mieter und werten die objekte deutlich auf. zudem konnten durch diese Maßnahmen der leerstand erfolgreich reduziert und die Nettomieteinnahmen deutlich gesteigert werden. Während vor fünf Jahren beim erwerb des portfolios noch mehr als 100 Wohneinheiten leer standen, liegt der leerstand mittlerweile bei weniger als zehn Wohnungen. Gleichzeitig wurden die Nettokalt-mieten von 4,90 euro pro quadratmeter auf 5,90 euro pro quadratmeter erhöht.

fuchsGrunD, erfurt Die Wohnsiedlung am fuchsgrund wurde 2007 von der kWG übernommen und verfügt über 8.915 quadratmeter Wohnfläche mit 201 Wohneinheiten, von denen zum zeitpunkt der Übernahme 23 Wohnungen nicht vermietet waren. Aktuell stehen in dem Wohngebäude von 1964 nur noch zwei Wohnungen leer, sodass die Nettomieteinnahmen um knapp 22 prozent gesteigert werden konnten.

Baujahr 1964 1860/1997

einheiten 297 8

flächen 16.068 m² 783 m²

Stellplätze – –

Baujahr 1996

einheiten 12

flächen 796 m²

Stellplätze –

Baujahr 1964 1964 1978

einheiten 201 92 34

flächen 8.915 m² 4.923 m² 1.745 m²

Stellplätze – – –

Baujahr 1979

einheiten 24

flächen 1.248 m²

Stellplätze –

BAD lAnGensAlZA PortfolIo norD PortfolIo ZentruM

BAD tennsteDt PortfolIo ZentruM

erfurt fuchsGrunD reIherWeG rIethstrAsse

erfurt-stotternheIM erlhof

3938

thÜrinGenthÜrinGen

Page 21: KWG Portfolio 2012

IMPressUMkWG kommunale Wohnen AGAlstertor 920095 hamburg

Tel.: +49 40 22 63 088 100fax: +49 40 22 63 088 200

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