Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu...

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen" 1 1. Angaben zum Unternehmen Name: BFZ GmbH URL: bfz-schuster.de Ansprechpartner: Herr Schuster Telefon: 07173-184315 E-Mail: [email protected] Anschrift: Ahornweg 14; 73560 Böbingen / Rems 2. Produktinformationen 2.1 Name und Version des Produkts CIMOS 2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.) Integration in ERP 2.3 Zielbranche Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Dienstleistungen, Logistik, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen- /Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel 3. Architektur 3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden? PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Netware), sonstiges: (Unterstützung von Citrix, Ubuntu) 3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden? MySQL, SQL-Server, sonstige: xBase 4. Produktportfolio 4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung. CIMOS(Computer Integrierte Modulare Organisations-Software) ist eine modulare ERP Software mit über 20 Jahren Marktpräsenz.Kernmodule sind Warenwirtschaf und PPS mit Mehrplatzlagerverwaltung, VDA/Odette/Edifact, BDE, CRM, Reklamationsmanagement sowie frei gestaltbarem Belegwesen. 4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder. CIMOS wird dort eingesetzt wo besondere Flexibilität und Nachvollziehbarkeit bei einem großen Automatismus verlangt wird. Das kann eine Einmalfertiger sein (Ferigungsflexibilität) oder ein Automobilzulieferer ( Lieferflexibilität) sein 4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen. TLC kft, Hägele GmbH, Stark GmbH 5. Module/Funktionen 5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung? Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: VDA Nachrichten 6. Kommissioniertechniken Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt? Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by- Light, Pick-by-Vision 7. Auslager-/Kommsionierstrategien Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung? FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen 8. RFID-Technologie In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen? Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand 9. Inventur Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung? Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur 10. Betrachtung von Restriktionen Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen? Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige: Gewicht, Höhe, Gefahrenklasse etc. 11. Besonderheiten Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar? Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce- Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung MR 3-09

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

11. Angaben zum Unternehmen

Name: BFZ GmbH

URL: bfz-schuster.deAnsprechpartner: Herr Schuster

Telefon: 07173-184315

E-Mail: [email protected]: Ahornweg 14; 73560 Böbingen / Rems

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts CIMOS

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.) Integration in ERP

2.3 Zielbranche Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Dienstleistungen, Logistik, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Netware), sonstiges: (Unterstützung von Citrix, Ubuntu)

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden? MySQL, SQL-Server, sonstige: xBase

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung. CIMOS(Computer Integrierte Modulare Organisations-Software) ist eine modulare ERP Software mit über 20 Jahren Marktpräsenz.Kernmodule sind Warenwirtschaf und PPS mit Mehrplatzlagerverwaltung, VDA/Odette/Edifact, BDE, CRM, Reklamationsmanagement sowie frei gestaltbarem Belegwesen.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder. CIMOS wird dort eingesetzt wo besondere Flexibilität und Nachvollziehbarkeit bei einem großen Automatismus verlangt wird. Das kann eine Einmalfertiger sein (Ferigungsflexibilität) oder ein Automobilzulieferer ( Lieferflexibilität) sein

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen. TLC kft, Hägele GmbH, Stark GmbH

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: VDA Nachrichten

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Light, Pick-by-Vision

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung? Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige: Gewicht, Höhe, Gefahrenklasse etc.

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar? Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

k.A.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

Aufgrund von Verbrauchszahlen, im regelmäßigem Turnus oder per Abruf bzw. Mindestbestandsunterschreitung unterbreitet CIMOS einen Nachliefervorschlag. Zum Abgleich finden Inventuren statt.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

Beim Druck eines Lieferscheines wird die Ware im Lager abgebucht und im Konsilager automatisch zugebucht.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

Separate Verfolgung der jeweiligen Chargen. Serien-Nr. werden der Ware zugeordnet und sind jederzeit nachvollziehbar.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

k.A.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

k.A.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

1. Haltbarkeitsüberwachung. 2. Reklamationsverwaltung (Kunden- und Lieferantenseitig) 3. Betriebsmittelüberwachung

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

CIMOS richtet sich nach den aktivierten Prinzipien. Dabei kann z.B. immer die kleinste Menge zuerst entnommen werden (Stellplatzoptimierung). Bei einem Einlagern wird immer der kürzeste Weg gesucht. (Wegoptimierung). Gleichzeitig findet auch eine Gewichtsoptimierung statt. Auch auf die Artikelarten wird geachtet, damit z.B. Farbe im Farbenbereich etc. gelagert werden.

20. Screenshot siehe nächste Seite

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

2

ccc software gmbh

http://www.ccc-industriesoftware.deRene Grabowski

0341 / 30 5 48 - 47

[email protected] 24, 04416 Markkleeberg

enviso palveris

Integration in Supply Chain/Intralogistik

Metallverarbeitung, Mittelständische, Automotive (Zulieferer)

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win 9x)

MySQL, Oracle, SQL-Server

Warenträger und andere Objekte verfolgen – einfach und exakt: mit enviso palveris registrieren Sie alle Objekte im Produktionsprozess an verschiedenen Standorten einfach in ein und der selben Datenbank. Ursprünglich entwickelt für Warenträger (Paletten, Gitterboxen, Kunststoffbehälter etc.) mit Strichcode, kann die Lösung mit einer individuellen Anpassung auch für 2D-Barcode oder RFID-Erfassung genutzt werden.

Beliebige Objekte werden bestimmten Orten zugeordnet und mit Eigenschaften versehen. Individuelle Auswertungen erleichtern Ihnen die Disposition.

Novelis Deutschland Gmbh, Werk Nachterstedt; Novelis U.K.

Wareneingang, QS-Kontolle, Inventur, Lageroptimierung, Palettenverwaltung

k.A.

k.A.

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

sonstige: kundenindividuell zu belegen

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Mobiler Einsatz dank Handterminal; Aktuelle Bestandsdaten – verfügbar als Barcodes; Auf Wunsch sofortige Bestellauslösung; Professionelle Stammdatenkontrolle; Einfache Konfiguration und Einbindung in bestehende Systeme; Universal einsetzbar und ausbaufähig.

k.A.

Anbindung erfolgt per kundenindividueller Schnittstelle.

Beliebige Chargen und Seriennummern können vermerkt und mitgeführt werden.

Anbindung per offener Schnittstelle an beliebige Leitsysteme oder den enviso shopfloorcontroller der ccc software gmbh.

Erfassung mittels Barcode, RFID oder manuell. Beliebige Abfragen im Büro zu Lagerbeständen oder -orten und Zuständen/Qualitäten der Artikel. Automatische Bestellauslösung bei Grenzwertunterschreitung.

Freie Kategorisierung der Artikel, Basis für Rückverfolgbarkeit

Wo in aller Welt ist ... ?! Wie immer das Ende dieser Frage lautet – für Sie gehört sie der Vergangenheit an.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

3

w3logistics AG

http://w3logistics.com/Jörg Schneider

0231-90629-0

[email protected]. 18, D-44227 Dortmund

w3/max

Stand Alone, Integration in ERP oder SCM bzw. mit Fördertechnik

Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Maschinen-/Anlagenbau, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Sinix), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)

MySQL, Oracle, SQL-Server

w3logistics bietet mit w3/max eine Lösung für kleine bis mittelgroße Lager.Die dort üblichen Anforderungen wie Datenfunk sowie die Anbindung von Fördertechnik und ERP-Systemen können mit w3/max schnell und kostengünstig umgesetzt werden - w3/max ermöglicht Realisierungszeiten von unter acht Wochen.

Kommissionierung, Datenfunk, Anbindung von Fördertechnik, Nachverfolgung, Erfassung und Abrechnung logistischer Dienstleistungen, Materialflusssteuerung, Retrofit

Strauss Innovation, Solingen; KHS AG, Dortmund; Coldstore, Hengelo(NL)/Hamm/Oer-Erkenschwick

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, sonstige: Yard-Management

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, sonstige: Negativkommissionierung

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: "tolerantes" (d.h.: tages-, wochen-, monatsgenaues) FIFO

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand, sonstige: Transportsteuerung

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Mindesthaltbarkeitsdaten, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

w3logistics verwendet zur Entwicklung von Fördertechnik-Schnittstellen einen Simulator. Mit diesem können Anbindung an neue Anlagen oder bestehende Systeme bereits vor der Inbetriebnahme vollständig getestet werden. Die Inbetriebnahme bei KHS in Dortmund erfolgte so an nur einem Wochenende.

k.A.

k.A.

w3/max unterstützt die gleichzeitige Vergabe von Chargen und Seriennummern. Weiterhin können bei der Bildung von Sets oder beim Umpacken Chargen und Seriennummern nachverfolgt werden.

Ein Bestandteil von w3/max ist der Materialflussrechner. Mit diesem können Transporte per Datenfunk oder auf fördertechnischen Anlagen gesteuert werden. Bei Anbindung von Fördertechnik ist sowohl die Kommunikation mit einem unterlagerten Materialflussrechner als auch direkt mit SPSen realisierbar.

w3/max ermöglicht die Anpassung wichtiger Elemente: So können Lagerbereiche und Lagerplätze sowie Transportverbindungen mit Dialogen durch den Kunden angelegt werden. Durch die Verwendung von CrystalReports ist die Erstellung von Labeln und Formularen oder reports durch den Anwender möglich.

k.A.

k.A.

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MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

4

LUNZER + PARTNER GmbH

www.mylogstar.comMatthias Gerbert

06023 951-0

[email protected]. 1, 63755 Alzenau

LOGSTAR J

Einzelprodukt, integrierbar in jedes ERP System

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)

DB/400

LOGSTARJ ist ein integriertes Lager-Logistik-System, das durch seinen modularen Aufbau optimal auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden kann, angefangen bei der einfachen Lagerbestandsführung bis hin zur Erfüllung hochkomplexer logistischer Anforderungen. Klar definierte Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Systemen garantieren eine problemlose Integration in ein logistisches Gesamtkonzept.

LOGSTARJ ist eine branchenneutrale Lösung und ist bei unterschiedlichen Kunden, wie Automobilzulieferern, Handel, Produktion, Maschinenbau und Logistik-Dienstleistern/Speditionen im Einsatz.

DHL, ernsting´s family, CWS

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, sonstige: Lagergeld-Abrechnung, Logistik-Controlling, Frachtkosten-Optimierung, Versandabwicklung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, sonstige: RFID

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: Höchstverkaufsdatum, Chargenvorgabe, Pre-Packing, Post-Packing

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Der Einsatz des Staplerleitsystems und Pick-by-Voice erfordert im vollautomatischen Betrieb keinen Einsatz eines Disponenten, da die Fahraufträge selbständig erzeugt und zugewiesen werden. Es erfogt dadurch eine Optimierung der Personal- und Staplernutzung, eine Steigerung der Lieferzuverlässigkeit und eine Senkung des gebundenen Kapitals im Lager durch Reduzierung des Warenbestandes, da durch Online-Buchungen eine sehr hohe Transparenz und Materialverfügbarkeit erreicht wird.

Der Lieferant wird je nach Anforderung tages- oder transaktionsaktuell über den Lagerbestand beim Kunden bzw. Logisitkdienstleister per EDI informiert. Lieferabrufe des Kunden werden ebenso per EDI weitergeleitet. Nachbestellungen können vom Kunden/Logistikdienstleister automatisiert angefordert werden, z. B. über Mindestbestände oder Reichweitenberechnungen.

Die Anbindung erfolgt ähnlich dem VMI. Der Lieferant wird je nach Vereinbarung tages- oder transaktionsaktuall über den Lagerbestand per EDI informiert. Entnahmen des Kunden werden ebenso per EDI weitergeleitet. Pro Tag/Monat können Einzel/Sammel-Lieferscheine über diese Entnahmen erstellt und elektronisch versendet werden. Ein Abgleich kann auch über ein Gutschriftsverfahren vom Kunden aus erfolgen.

Chargen: Die Chargenverwaltung erfolgt auf Lagerplatzebene. Dabei ist es durchaus möglich, aufgrund der der Subfachsteuerung mehrere Chargen eines Artikels auf einem Platz getrennt zu führen. Zulagerungen erfolgen chargenrein. Seriennummern: Bei der Einlagerung werden die Seriennummern pro Artikel in einer Datei erfaßt. Bei der Auslagerung müssen die entnommenen Seriennummern gescannt werden und aus der Datei als entnommen gekennzeichnet werden. In den Lagerbwewegungen wird festgehalten, welcher Kunde/Auftrag welche Seriennummern erhalten hat.

siehe Punkt 12

Frachtkostenoptimierung: Frachtkosten können je nach Zielort, Größe, Gewicht oder anderer Merkmale optimiert werden Versandabwicklung: Am Packtisch oder in der Versándzone können je nach Liefervorschriften Packstückaufkleber, Routinglabel, Frachtbriefe, Ladelisten, DFÜ zu KEP oder Spediteur erzeugt werden. Palettenkonto: Verwaltung ein- und ausgehender Paletten und sonstiger Ladehilfsmittel.Lagergeldabrechnung: Logistische Dienstleistungen können über eine Vielzahl von Leistungsarten und Staffelpreise abgerechnet werden.

Auf Lagerplatzebene wird ein QS-Kennzeichen mitgeführt, das den Qualitätsstand der Ware beschreibt. Dieses Kennzeichen wird bereits bei der Vereinnahmung der Ware vergeben. Dabei kann vorbelegt werden, ob der Artikel immer zuerst geprüft werden muss, bevor er für den weiteren Ablauf freigegeben wird. Es können auch Zeitspannen für Reifezeiten bei Lebensmitteln hinterlegt werden. Ebenso wird Ware nach Ablauf des Höchstverkaufsdatum/Mindesthaltbarkeitsdatum gesperrt. Über ein Wartungsprogramm kann jederzeit das QS-Kennzeichen zusätzlich manuell bearbeitet werden. Ausgeliefert wird nur freie Ware. Gesperrte Ware kann nur auf Anforderung ausgeliefert werden (zur Vernichtung, Rücklieferung).

Aus den vorhandenen Daten ermittelt LOGSTARJ aussagekräftige Logisitkkennzahlen zur Unterstützung des operativen Geschäfts für die fortlaufende Optimierung des Lagerbetriebes, Personalplatzeinsparungen, Kapazitätsplanungen und die Weitergabe an Controlling-Systeme.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

5

GUS Group

www.gus-group.comJürgen Eschmeier

0221 37659-198

[email protected] Str. 211, 50968 Köln

GUS-OS ERP 4.0

Integration in ERP-Lösung

Pharma, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Chemie-Branche

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Mac OS), Unix-basierend (Linux), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobile-basierend ( Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)

DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server

Zu den flexiblen Einsatzmöglichkeiten des webbasierten WMS tragen Mehrsprachigkeit, Mandanten- und Mehrlagerfähigkeit ebenso bei, wie vielfältige Schnittstellen (XML, TCP/IP, FTP etc.) und die Unterstützung von Value-added Services. Hohe Benutzerfreundlichkeit wird u.a. durch Regiezentren erreicht, die für Überblick sorgen und Zugriff auf weiterführende Detailinformationen, z.B. Artikel, Bestände, Kunden, Liefertermine, Vereinbarungen gewähren.

Kontraktlogistiker sowie logistische Anwendungen der Branchen Pharma, Chemie, Nahrungs- und Genussmittel

DHL Home Delivery; Lagerhäuser Aarau; Sulzer

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light:

FIFO (First In - First Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige:

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: Stellplatzkontroll-Inventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Das WMS verfügt über Schnittstellen zu Materialflussrechnern, zu Pick-by-Voice und Pick-by-Light-Systemen.

Da das WMS ein webbasiertes System ist, erfolgt die Anbindung über den abgegrenzten, direkten Zugriff durch die Lieferanten selber.

Ja. Die Verwaltung erfolgt nicht unbedingt per Anbindung, sondern über abgegrenzte Bestände und Auswertung/Abrechnung bei Eigentums-Übergang.

Chargen- und Seriennummern sind zentrale Elemente der Bestandsführung (incl. Qualitätskontrolle). Eine Charge kann einer Seriennummer entsprechen. Eine Charge kann beliebig viele Seriennummern zugeordnet bekommen.

Als Leitsystem ist ein Kommissionierleitstand verfügbar, der Überblick über Kommissioniervolumen und -Leistung mit Drill-Down bietet.

Neben direkten Leistungen wie den Value-added-Services (etwa Bestandsdisposition mit Bestellvorschlägen und Beschaffungsabwicklung / Setbildung sowie Konfektionierung) verfügt das WMS über die vollständige Integration in das GUS-OS Leistungsspektrum. Je nach gewähltem Leistungsumfang wird eine breite Palette von Verwaltungsfunktionen verfügbar, die bis zu KPIs, Management- und Controlling-Auswertungen reichen.

Das WMS erlaubt die differenzierte Bestandsführung pro Charge/Serie mit verschiedenen Qualitätsstatus (Quarantäne, frei, bedingt frei, gesperrt), einer Chargenfreigabe und -Sperrung sowie der Verwaltung von (Nach-)Test-Terminen und einer Verfallvorschau.

Bei der Lageroptimierung helfen diverse Auswertungen von Lagerbeständen und Lagerbewegungen. Diese Auswertungen können auch grafisch aufbereitet werden.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

6

inconso AG

[email protected] Lindemann

0201-54510

[email protected]ße 1-7, D-61231 Bad Nauheim

inconso WMS Product Suite Version 3.1

Standalone und integrierbar in die SCM-Lösung von inconso

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Paketdienst, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend ( Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Solaris), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), sonstiges (WEBservices)

Oracle, SQL-Server, sonstige: Sysbase

Moderne, leistungsfähige und aufeinander abgestimmte Softwaremodule decken als Standardpaket sämtliche Lagerverwaltungs- und Materialflusssteuerungsaufgaben ab und erlauben die mühelose Integration von Barcoding, RFID, Datenfunk, Pick-by-Light und Pick-by-Voice, sowie Wiegesysteme und Handlingroboter. Eine zertifizierte Schnittstelle zu SAP und Standardconnectoren zu allen marktrelevanten ERP-Systemen sind Bestandteil des Systems. Die inconsoWMS Product Suite ist modular strukturiert und lässt sich durch projektspezifisches Customizing flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen.

Handel: Versandhandel, filialisierender Einzelhandel, Großhandel; Industrie:Pharma, Chemie, Konsumgüter, Maschinenbau, Hightech, Nahrungsmittel und Getränke; Logistikdienstleister: Schwerpunkt Kontraktlogistik

dm drogeriemarkt, Deutz AG, Tchibo Logistik

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Casecalculation, Leergutmanagement, Ressourcenmanagement, Retourenverarbeitung, Materialflusssteuerung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, sonstige: Multi-Order-Picking

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: FEFO (First Expired - First out)

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand, sonstige: Yardmanagement, Transportmanagement

Stichtagsinventur, permanente Inventur, sonstige: Standardschnittstelle zur Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung, sonstige: Simulation mit inconsoSIM

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Ein breit angelegter Funktionsumfang, Flexibiltiät und vor allem Performance sind die wesentlichen Leistungsmerkmale für den Einsatz von Lagerverwaltungssystemen in Automatiklagern. In weit über 100 erfolgreich realisierten Automatiksystemen hat inconsoWMS dieses Anforderungeprofil voll umfänglich erfüllt. Differenzierte Steuerung der Logistikprozesse, dynamische Optimierung, konsequente und zeitnahe Prozesssteuerung, Qualitätssicherung im Prozess und nicht zuletzt ein durchgängiges Controlling sind dabei nur einige herausragende Eigenschaften der inconsoWMS Product Suite.

Ja. Der Zugriff der Lieferanten erfolgt über WebServices.

Ja. Übergabe der Lagerbewegungen an das Lieferanten bzw. Dienstleister-System erfolgt über WebServices oder Standardschnittstellen.

Chargen werden im Wareneingang erfasst und am Bestand bei allen weiteren Umlagerungen und Bewegungen bis zum Verlassen des Lagers geführt. Chargen werden als bestandstrennende Eigenschaft eingestellt. Bestände mit unterschiedlichen Chargen können nicht verschmelzen. Seriennummern werden im WE und / oder im WA Prozess erfasst. Seriennummern können dem Bestand zugeordnet werden und so automatisch mit Auslagerung eines Behälters dem Vorgang zugeordnet werden. Die Erfassung von mehreren Seriennummern zu einem Warenstück ist möglich.

Das Transportleitsystem (TLS) führt die Auswahl des jeweils effektivsten Transportweges durch. Dabei wird eine Zerlegung in Teilstrecken für unterschiedliche Transportsysteme (Stapler, automatische Fördertechnik bzw. Regalbediengerät) unter Berücksichtigung ihrer physischen Eigenschaften vorgenommen. Staustreckenüberwachung oder die Auswahl von Alternativwegen (falls eine Förderstrecke gestört ist) gehören ebenso zum Funktionsumfang (z.B. dynamische Vergabe von Transportzielen zum spätest möglichen Zeitpunkt). Die so generierten Transportaufträge werden an die jeweiligen Transportsysteme übergegeben und ihre Ausführung überwacht. Das Staplerleitsystem (SLS) steuert und verwaltet die unterschiedlichen Flurförderzeuge, wobei die Vorgaben an den mobilen Terminals dem Staplerfahrer angezeigt werden.

Leergutverwaltung - Leergutkonten auf den Ebenen Spediteur, Kunde, Liefererant unter Berücksichtigung unterschiedlicher Behältertypen; kennzahlengestützter vollgraphischer Leitstand für die Intralogistik inconsoLIS

sperren freigeben auf Artikel-, Chargen- und LE-Ebene; Schnittstelle zu QS Systemen; GAMP und FDA für die Pharma- und Nahrungsmittelbranche

Einlagerstrategie zur Findung von optimalen Lagerorten frei konfigurierbar; Nachschubstrategie zur optimierten Nachführung von Nachschüben - alternativ zum strikten FIFO oder FEFO Prinzip; Konfigurierbare Statistik-Auswertungen zur Neubestimmung der ABC-Klassen nach unterschiedlichen Kriterien; Vorschlagslisten zur Umlagerung und Visualisierungen von Fehlbelegungen bei Verletzung der ABC Klassen oder Höhenklassen

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

7

ORACLE Deutschland GmbH

www.oracle.com/deHallo Oracle

01802-672253

[email protected]. 25, 80992 München

Oracle E-Business Suite Warehouse Management

Standalone mit Release 12.1 E-Business Suite; Integration in die ORACLE E-Business Suite SCM / SRM Lösung und ERP/PPS Lösung

Fahrzeugbau, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT, Mac OS), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Solaris, ), sonstiges (OnDemand Angebot)

Oracle

Oracle Warehouse Management ist eine vollständig integrierte Komponente der integrierten Oracle E-Business Suite als auch Stand alone verfügbar. Es unterstützt Warehouse Resource Management und Konfiguration, Disposition, flexible Entnahme Methoden, fortgeschrittene Material-Abwicklung und Kontrolle (inkl. LPN-Handhabung), Material Status, fortgeschrittene Chargen- und Seriennummer-Kontrolle, und die Unterstützung von hoch automatischen mobilen Endgeräten. Benutzer können flexibel die unterstützenden Regeln selbst definieren ohne zu programieren.

Wareneingang, Warenausgang und Retouren-Logistik; Fertigprodukte, Roh- und Zwischenprodukte; Fertigung, Distribution und Logistik-Dienstleistung; Fortgeschrittene Mehrwert Services

Essilor; Thales Communications; Stryker Distribution

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, sonstige: vordefinierte Management-Lager-Analysen

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Der 'Wellenplanungs-Prozess' reserviert die Produkte und verteilt effizient die verschiedenen Aufgaben an das Lager; Unterschiedliche und richtig gesteuerte 'Entnahme Methoden' verbessern die Entnahmezeiten und On Time-Lieferungen, reduziert die Arbeitskraftstunden und Kosten und vermeidet Mehrfach-Entnahmen.; 'Cross-Docking' vermeidet das Material im Wareneingang zunächst eingelagert wird obwohl bereits Auftragsreservierung vorliegen und somit direkt in den Versandbereich transferiert wird; 'Directed Putaway' unterstützt Produkte in den bestens erreichbaren Lagerplätzen zu lagern.

Das System unterstützt VMI. Kernfunktionalitäten sind: ermöglichen von Zahlung bei Nutzung (Pay on Use); ermöglichen des Eigentümerwechsels bei Nutzung; Verfolgung der Verfügbarkeit bei Eigentümer und Planer; Ein Lieferantportal bietet die Möglichkeit den Lagerbestand zu verfolgen; Kombination von Konsignationslager mit VMI in dem Lieferant die Wiederauffüllung steuern kann; Die Anbindung zum Lieferanten wird ermöglicht durch ein spezifisches Lieferantenportal oder XML Integration.

Das System unterstützt Konsignationslager. Die vom System unterstützten Funktionalitäten sind: Einkäufer generiert die Konsignations-Lieferung; Lieferant versendet die generierte Konsignations-Lieferung; Wareneingang der Konsignations-Lieferung; Verbrauch der Konsignationslieferung; Verbrauchsmeldung an den Lieferanten; Lieferanten erstellt Lieferantenrechnung; Match Lieferantenrechnung gegen Verbrauchsmeldung; Die Anbindung an den Lieferanten kann über ein spezifisches Lieferantenportal oder XML Anbindung erfolgen.

Die Applikation unterstützt die Chargen- und Seriennummer-Verwaltung und bietet die komplette Verfolgung jeder Materialtransaktion der Chargen und Seriennummer von Wareneingang über die internen Lagertransaktionen bis zum Warenausgang. Die Chargen und Seriennummer können durch weitere flexible Attribute zusätzlich beschrieben werden und zu Planungs- und Reservierungszwecken nutzen.

Die Warehouse Control System-Funktion in Oracle Warehouse Management bietet eine 'out of the box' Integration mit Geräten wie Förderbänder, Karusells, automatisierten Lagersystemen, Pick-by-Light und Voice-Picking-Systemen. Kunden können die unterschiedlichen Geräte über die offene Schnittstellen integrieren, um Aufgaben anzufordern und entsprechende Rückmeldung von den diversen Geräten zu erhalten und zu verarbeiten.Kontrollübersichten ermöglichen die Echtzeit-Überwachung der Geräte und Real-Time Sicht auf das gesamte Automatisierungs-Umfeld.

Mit 'Wave Planning' (Serienbildung), Oracle Warehouse Management System kann eine große Anzahl von Aufträgen schnell erfüllen durch einen rationalisierte Ausführung. Oracle Warehouse Management bietet ein flexibles und leistungsfähiges Planungswerkzeug mit einem 'Dashboard', welches erlaubt Aufgaben zu generieren, zu planen und den Fortschritt zu verfolgen mit der Drill-Down Möglichkeit in die jeweilige Aufgabe. Zusätzlich die Möglichkeit Ausnahmen zu definieren um proaktive Lösung für Probleme vorgeschlagen zu bekommen.

Im Lager, per Lieferant, per Artikel oder Bestellung kann festgelegt werden, ob der Wareneingang direkt oder zweistufig erfolgt und eine zusätzlich eine Inspektion benötigt wird. Ein Bestandteil der Lösung ist Oracle Qualität. Oracle Qualität ist ein flexibles, unternehmensweit einsetzbares Qualitätssicherungssystem, mit dem Sie wichtige Qualitätskennzahlen entlang der gesamten Lieferkette sammeln, verteilen und analysieren können. Sie können die Qualitätskennzahlen aktiv verwalten, wenn Sie Produkte einführen, Erträge berechnen, Mängel nachverfolgen und die Leistung Ihrer Lieferanten überwachen; Qualitätskennzahlen für Lieferanten und Subunternehmer im Self Service sammeln; Zugriff auf Qualitätsergebnisse in Echtzeit; Umfassende Datensammlung

Verbesserung der Schnelligkeit und Effizienz ihres Lagers bei gleichzeitiger Erhöhung ihres Kunden-Service und optimieren ihrer Lager-Resourcen durch optimierte Ausnutzung des Lagers und Lagerraums, automatisierte Aufgaben-Priorisierung, Unterstützung von mobilen Transaktionen inklusive mobilen Geräten und Bar Code Scanning, verbessern der Produktivität; Reduzierung der Handlings-Kosten, Generierung von Ausnahmemeldungen und Geschäftsänderungen durch flexible Regeln für die Vorgabe der Strategien für die Entnahme und Verteilung, Personalisierung der Benutzeroberfläche, Integration mit Material-Handling-System; Verbesserung der Lager-Genauigkeit und Arbeitskraft-Produktivität durch gezielte Entnahme und Verteilung, Cross-Docking, Unterstützung von Voice-Picking

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

8

ORACLE Deutschland GmbH

www.oracle.com/deHallo Oracle

01802-672253

[email protected]. 25, 80992 München

Oracle Retail Warehouse Management System 13.02

Integriert in eine Handelslösung + Standalone

Handel

Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Solaris) Mainframe-basierend (Open/VMS, OS 400, BS 2000, MVS), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)

Oracle

WMS Lösung für die Steuerung des Einzelhandelsverteilzentrums

Einzelhandel

Tesco, Wal-Mart, DeSpar

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Es gibt definierte Schnittstellen, um das Integrieren von automatisierten Lösungen zu erlauben.

Die Einsicht der Bestände ist über EDI, WEB oder automatisierten Datenbankextrakte möglich.

DIe Anbindung und Verwaltung kann über EDI, WEB oder automatisierte Daten-Extrakte erfolgen.

Verknüpfung der Charge/Seriennummer uber EAN128 oder Eingabe beim Warenein- Ausganggang.

Definierte Schnittstellen zur Verbindung der Leitsysteme mit der Oracle Lager Anwendung

Aufgabenverwaltung, Berichte und detailierte Überwachung aller Lageraktivitäten.

Flexible Definition der Qualitätsicherungsmerkmale auf Ebene Artikel/Liferant/Zeit/Order. Aktivitätscodes für die Durchführung. Lieferantenbewertung.

Statistische Erfassung unterschiedlicher Prozessabläufe sowie What-If Simulation bei Parameteränderungen

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MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

9

KNAPP AG

www.knapp.comWolfgang Ferk

0043 316 495 0

[email protected] Knapp Strasse 5-7, AT-8075 Hart bei Graz

KiSoft WMS 3.8

Integration in ERP Lösung, Stand Alone

Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, Solaris), Mainframe-basierend (Open/VMS), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile, Blackberry), sonstiges (iPhone)

MySQL, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige: Inubit, Navision, SAP

KiSoft WMS 3.8 deckt die Steuerung aller operativen Prozesse ab: vom Wareneingang über Einlagerung, Nachschub, Kommissionierung, Auslagerung bis hin zum Warenausgang. Des Weiteren die unterstützenden Prozesse wie Inventur, Reporting, Personaleinsatzplanung und Prämienberechnung. KNAPP bietet mit seinem Solution Portfolio Gesamtlösungen für die Distributions- und Produktionslogistik. Der Fokus liegt dabei auf dem Lager und allen darin abzudeckenden Prozessen wie Fördern, Lagern und Kommissionieren. Zusätzlich werden auch Lösungen für Supply-Chain übergreifende Prozesse zur Verfügung gestellt.

k.A.

Tus, Handel (SLO); Farmachias Arrocha, Pharma (Panama); DB Schenker, Logistikdienstleister (SE-Europe)

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Detrash, Einlagerung, Nachschub, Warenausgang, Operatives Reporting, Leergutverfolgung, Mehrklienten-Handling, Lieferantenretoiurenhandling, Temporäre K-Platz Vergabe, dynamische K-Platz Verwaltung, Cross docking, Multi-Language-System, Verarbeitung von Aviso Daten, Pick&Pack, Mehrkundenkommissionierung, Nachkommissionierung am WA, Lieferscheindruck, Packen und Konsolidieren, Verladehandling mit MUI, Anbindung eines externes System zur Artikelvermessung, Track & Trace, Retouren

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, sonstige: EPL, Mehrkundenkommissionierung, Pick&Pack, Nachkommissionierung, Vorkommissionierung

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: Verdichten, Track & Trace

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: achinventur, Nulldurchgangsinventur, Listeninventur, Artikel- und Platzinventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige: Charge

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung, sonstige: Operatives Reporting- iPhone, Mehrsprachenfähigkeit, LT sperren

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

k.A.

Durch die unter Pkt 14 erwähnten externen Zugriffsmöglichkeiten auf KiSoft WMS ist VMI selbstverständlich mögllich.

KiSoft WMS unterscheidet den Wareneigner durchgängig über alle Prozesse, und wird damit sowohl Konsignations- als auch 3PL-Anforderungen gerecht. Die Anbindung an Lieferanten bzw. Dienstleister kann entweder elektronischc über unsere flexible EAI Platform oder über ein WEB-Interface erfolgen.

Ist ein Artikel als chargenverwaltet gekennzeichnet, ist die Chargennummer verpflichtend anzugeben bzw. mitzuführen. Das betrifft sowohl den Wareneingang, wo bei fehlender Charge die Aufforderung zum Erfassen der Charge erfolgt, als auch die automatische Übernahme der Artikeldaten über eine Schnittstelle (z.B. Produktion). Auf Reserveplätzen, Poolplätzen usw. erfolgt eine automatische Fortschreibung der Charge. Eine einmal erfasste Charge wird direkt am Lagerobjekt mitgeführt und ist dadurch über alle Abläufe im Lager hinweg verfolgbar. Beim Auflösen des Lagerobjektes am K-Platz (Nachschub) wird die Charge je nach gewählter Art der Chargenverwaltung entweder direkt auf den K-Platz übernommen oder aufgelöst.

KiSoft WMS ist ein über alle Prozesse hinweg voll integriertes WMS, weshalb die Leitsysteme (Kommissionierleitsystem, Staplerleitsystem, etc.) ineinander verzahnt agieren.

1) Protokollierung: Protokolle und Log-Files bieten spezifische Informationen über alle Abläufe im Lager 2) Managementtool Leitstandsmeldungen: erfasste Fehler und Meldungen werden in Form einer Tabelle angezeigt. Detailansicht, in der spezifische Informationen zu aufgetretenem Ereignis (z.B. ausführliche Artikeldaten) möglich sind 3) Managementtool Überwachung Schnittstelle: Fehler innerhalb der Schnittstellenkommunikation werden in Tabellenform dargestellt. Gegenmaßnahmen vom Leitstand oder von Menü aus. 4) Operatives Reporting: Statistiken, Auswertungen und Berechnungen, fungiert als Schnittstelle zu Lohnverrechnungs- und Zeiterfassungssystemen und dient der Datenarchivierung und Datenaufbereitung. Steht für alle logistischen Prozesse zur Verfügung. SONSTIGE: 5) Integration des KiSoft MIS 6) Anbindung des KiSoft WFM

Bei der Qualitätssicherung werden nicht nur Mengenkontrollen, sondern auch Qualitätskontrollen durchgeführt. Bei der quantitativen Kontrolle wird unterschieden, ob die Gesamtmenge des Artikels rausgesucht, gezählt und übernommen wird oder die Artikel sukzessive, z.B. Palette für Palette, abgearbeitet werden. Bei den qualitativen Kontrollen handelt es sich etwa um die Kontrolle des Gewichts bei Gewichtsartikeln, der Charge bei Chargenartikeln, des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) bei Verfallsartikeln, usw.

Lageroptimierung kann nur erfolgreich sein, wenn der gesamte Kernprozess im System verwaltet und in die Optimierung mit einbezogen wird. Der Wareneingang (WE) ist vor allem für die Qualitäts- und Quantitätskontrolle zuständig und soll für einen reibungslosen Warenfluss ins Lager sorgen. Das KiSoft WMS berücksichtigt mehrere Kriterien. Einerseits sollen direkt verarbeitete oder kommissionierte Waren sofort verfügbar sein, andererseits sind im Lager optimale Platzausnutzung und kürzeste Wegstrecken für die Ein- und Auslagerung zu ermöglichen. Zusätzlich sind Mindesthaltbarkeits-daten und physische Gegebenheiten im Lager wesentliche Kriterien für die Lageroptimierung. Mehrere Arten der Online- und Offline-Inventur (INV) stehen zur Verfügung.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

10

XELOG AG

www.xelog.comPeter Duss

+41 41 783 80 00

[email protected] 49, CH-6343 Rotkreuz

LagerSuite® (Version 4.1)

Ist als Standalone-WMS nutzbar oder integriert mit beliebigen Host-Systemen (ERP, PPS, WWS usw.), oder via EDI (electronic data interchange). Ebenso integrierbar mit Lagertechnik, Waagen, Fördertechnik, Verteilsystemen, Kommissioniersystemen

Logistik, Branchenübergreifend

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT, Win ME), sonstiges (Der adaptive Datenkonverter versetzt LagerSuite® in die Lage, mit unterschiedlichsten Systemen (= plattformneutral) in unterschiedlichsten Formaten zu kommunizieren.)

Adabas, MySQL, SQL-Server, sonstige: Grundsätzlich kann jede beliebige Datenbank eingebunden werden.

Mit LagerSuite®, dem modularen und freikonfigurierbaren Software-Standard, realisiert XELOG kundenspezifische, innovative Lösungen für die Lagerverwaltung (Warehouse Management), Kommissionierung und Materialflusssteuerung. LagerSuite® führt, steuert und optimiert alle Prozesse in der Intralogistik - beleglos mit Scanning / Funk / Voice oder beleggestützt. Durch die offene Architektur lässt sich LagerSuite® nahtlos in bestehende Umgebungen einbetten.

Als branchenübergreifende Lösung findet LagerSuite® weltweit Anwendung bei Logistikdienstleistern, Spediteuren, Handelsunternehmen und fertigenden Unternehmen.

Panalpina Ltd, Amazonen-Werke, Migros

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Dem Prozesszustand entsprechend tauscht LagerSuite Informationen mit der automatisierte Lagertechnik aus, steuert und kontrolliert diese. Dadurch entstehen keine Medien- und Prozessbrüche, sondern Material- und Datenfluss laufen jederzeit synchron.

Essentiell für VMI ist eine nahtlose elektronische Integration der WMS-Lösung in die Supply und Demand Chain. LagerSuite® stellt alle für VMI erforderlichen Informationen zur Verfügung, sei es pro Lager oder konsolidiert über mehrere Lager.

LagerSuite® lässt bei entsprechender Rechtevergabe auch Dritten (Mandanten, Lieferanten) den Zugriff auf lagerinterne Daten (z.B. Bestände, Chargen, Aufträge usw.). Die Integration erfolgt entweder über eine direkte Systemanbindung, via EDI oder via Web-Interface oder direkt als Nutzer des Systems

LagerSuite® verwaltet sowohl unterschiedliche Chargennummern als auch Seriennummerb. Die Chargennummer wird am Wareneingang erfasst resp. geprüft und bestimmt dadurch auf bis zum einem bestimmten Grade die Einlagerung. Die Seriennummer wird i.d.R. bei der Kommissionierung verwaltet und auf den Auftrag gebucht, ausser, der auszuliefernde Artikel hat eine bestimmte Seriennummer zu tragen.

LagerSuite® ist ein Leitsystem für die Planung und Führung des Lagers. Im weiteren ist LagerSuite® ein Leitsystem für Mitarbeiter (workflow mittels Datenfunk, Voice, Light) und betriebsinterne Transportmittel (Stapler). Dazu gehört auch die Wegeoptimierung.

Mehrlagerfähigkeit (mehrere Lager an unterschiedlichen Standorten, zentrale Installation der Software aber dezentrale Nutzung), Leitstand für den Lagerleiter, individuelle Rechtevergabe auf Benutzerebene

Wareneingangsseitige Qualitätsprüfung und Erfassung der Daten, Artikelsperre, Chargenverwaltung, Verfalldatum (MHD), lückenlose Rückverfolgbarkeit der Bestands- und Bewegungsdaten, vielschichtige kundenspezifische Auswertungen zur Steigerung der Bestands- und Lieferqualität, Retouren-Handling uvm.

Durch die Abbildung der Lagerorganisation (Lagerarten, Zonen usw.) im LagerSuite-System, die Definition / Ergänzung von Stammdaten mit den erforderlichen logistischen Zusatzinformationen (z.B. ABC-Artikel, Gewicht, Grösse, Lagerhilfsmittel, Mindestestände usw.), Einlagerungs- und Entnahmestrategien, chaotische Lagerung usw. wird die Nutzung des Lagers automatisch durch das System optimiert. Im Verlaufe der Nutzung können diese Parameter und damit die Optimierung weiter getrimmt werden.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

11

DIMANOS

www.dimanos.deFrau Bohley

01741650243

[email protected]. 10, 97475 Zeili

DIMANOS

Komplettlösung

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win XP, Win 2000, Win NT, Win ME, Win 9x), Unix-basierend (Unix), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)

Adabas, MySQL, DB 2, DB/400, Oracle, Informix, SQL-Server

k.A.

k.A.

k.A.

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

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12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

System denkt mit - kybernetisch

Ja- webbasiert online in Echtzeit

Ja, webbasiert, online

Ein- und Ausgangs-, Chargen-, Rezepturen. Restlängen, Restmengen

Anhand Ihrer exakten Vorgaben erklären wir Ihnen gerne wie!

Echte Komplettlösung alle Abteilungen und Prozesse werden unterstützt. Minimalster Aufwand bei Udates und Upgrades

TS 16494, ISO 9001_2008, TQM

Gerne zeigen wir Ihrem Unternehmen in der Praxis wie eine Lageroptimierung stattfinden kann!

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

12

Axxom Software AG

www.axxom.deJens Verstaen

089-568 23 321

[email protected] 46, 81245 München

ORion-PI® Logistikoptimierung

modulare Stand-Alone-Lösung zur Optimierung intralogistischer Prozesse

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX), Mainframe-basierend (Open/VMS, OS 400, BS 2000, MVS)

Oracle

Software zur Simulation und Steuerung von Distributionszentren inkl. Personalplanung, als Lizenzsoftware oder zur Unterstützung der ebenfalls angebotenten Consulting-Diensleistung.

Design von Logistiksystemen, Pickprozess-Optimierung, Nachschuboptimierung, Multi-Order-Picking, Flächenmanagement, Tendermanagement/Mandantengeschäft, Behälter- und Kartonoptimierung, Materialflussoptimierung, optimierte Auftragseinlastung

Avon, Otto, BMW

Kommissionierung, Vendor Managed Inventory (VMI), Materialflusssteuerung, Lageroptimierung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vision

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

k.A.

k.A.

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Optimierung des Lagertechnik-Einsatzes durch intelligente (algorithmische) Steuerung der logistischen Prozesse, z.B. durch optimierte Auftragseinlastung

Beim VMI stellt ORion-PI® sicher, dass Bestände und Nachfrage zu jeder Zeit in einem ausgewogenen Verhältnis stehen – und das bei möglichst geringen Kosten.

Ja, Optimierungen mit ORion-PI® lassen sich auch für Konsignationslager durchführen. Anwendungsfelder s.o.

k.A.

k.A.

k.A.

k.A.

Optimierung v. Pickprozessen, Nachschubsteuerung, Multi-Order-Picking, Flächenmanagement, Tendermanagement/Mandantengeschäft, Verpackung, Behälter-/ Kartongrößen, Materialfluss, Auftragseinlastung, Lager-/Kommissionierstrategien, Serien, … >> eigene Bibliothek mit speziellen Optimierungsalgorithmen

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

13

proALPHA Software AG

www. proalpha.deNathalie Büchler

06374/800-0

[email protected] dem Immel 8, 67685 Weilerbach

proALPHA 5.2

Vollständig integrierte ERP-Lösung

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Dienstleistungen, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Unix, Linux, SCO, AIX, HP-UX, Sinix, Irix), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)

MySQL, sonstige: Progress

Die WMS Lösung ist integraler Bestandteil des ERP Systems proALPHA. Als solcher verbindet es alle anderen Bereiche über den Materialfluß miteinander, seien dies beispielhaft Einkauf, Produktion oder Vertrieb. Gleichzeitig ist es Wertelieferant für die gesamte kaufmännische Welt der Kosten- und Ergebnisrechnung, sowie der Finanzbuchhaltung.

Abgebildet wird die gesamte Bandbreite moderner Logistikprozesse, von der Disposition über die Lagerhaltung bis zum Materialfluss. Selbstverständlich werden dabei auch weiterführende Aspekte wie Konsignationslager, Chargen- oder Seriennummernverwaltung berücksichtigt.

Auf Anfrage

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

k.A.

Stichtagsinventur, permanente Inventur

Mindesthaltbarkeitsdaten

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit

MR 3-09

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12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Sowohl bei Ein- als auch bei Auslagerungen werden vom System Vorschläge unterbreitet auf oder von welchem Lagerplatz die Ware zu verbringen ist. Diese Ein- und Auslagerungsstrategien sind felxibel erweiterbar und umfassen auch das Chargen und Seriennummernmanagement.

Abhängig von der Einbindungstiefe des Lieferanten in die eigenen Unternehmensprozesse lassen sich die Anbindungen unterschiedlich gestalten. Übernimmt der Lieferant die Bestandsüberwachung werden die Entnahmen über einstellbare Zeiträume in Entnahmemeldungen gebündelt und über diese in den weiteren Prozess bis zur Rechnungskontrolle übergeben. Verbleibt dagegen die dispositive Hoheit im eigenen Unternehmen wird der Lieferant über sogenannte Bestückungsbestellungen zur Lieferung aufgefordert.

Konsignationslager lassen sich sowohl vorgangsbezogen, als auch global dispositiv betrachten. Führt der Lieferant eine Leistung an den über das Konsigantionslager verbrachten Waren aus, so wird diese Leistung über den bewährten Einkaufsprozess bestellt. So wird der Lieferant bereitsfrühzeitig über seine Aufgaben informiert und dies unabhängig von der eigentlichen Warenbewegung.

Für Seriennummern ist flexibel definierbar an welchem Punkt im Geschäftprozess die Information der verwendeten Seriennummern erfasst wird. Chargeninformationen sind Bestandteil jedes BUchungsvorgangs und lassen dadurch eine lückenlose Nachverfolgbarkeit zu.

k.A.

proALPHA ist ein komplettes, vollständig integriert arbeitendes ERP-System. Daher stehen neben den WMS Funktionen auch die gesamte Bandbreite an Einkaufs-, Vertriebs-, CRM-, Produktions-, kaufmännischen Komponenten bietet. Dem WMS stehen dabei die Versandfunktionen am nächsten, die neben der Anbindung externer Dienstleister auch die Verwaltung geteilter Packmittelpools unterstützt.

Neben der Hinterlegung von Prüfplänen lassen sich für die QS-Prozesse Materialen über Wareneingangs- oder Sperrlager aus den automatsierten Prozessen ausschleusen.

Die vielfältigen Analysemöglichkeiten des Systems von verdichteten Kennzahlen bis hin zu einem eigenen OLAP Tool erlauben dem Anwender die gesamten Prozesse im WMS kritisch zu hinterleuchten. Daraus sind dann die Maßnahmen zur Optimerung von Stammdaten, Lagerstrategien oder Dispositionsparametern abzuleiten.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

14

ICS International AG, Identcode-Systeme

www.ics-ident.deStefan Preußer

0 60 81 / 94 00-0

[email protected]ße 11, 61267 Neu-Anspach

STRADIVARI®

WMS / LVS

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win Vista, Win XP), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)

Oracle, SQL-Server

Die modular aufgebaute Software STRADIVARI® basiert auf MS .NET 2.0 und garantiert passgenauen Zuschnitt zu überschaubarem Aufwand. STRADIVARI® überzeugt u.a. durch grafische Oberfläche, Leitstandfunktion, Track & Trace, Browser-Technologie und vielfältige mobile Datenkommunikationsmöglichkeiten.

STRADIVARI® ist branchenunabhängig einsetzbar, offen für die IT-Architektur, unterstützt alle wesentlichen Lagerprozesse und erlaubt eine enge Web-Shop-Integration: Fraunhofer IML validiert.

Acerinox S.A. Rottweil, Könen Tiefkühl Service Willich, VW Autostadt Wolfsburg

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

k.A.

k.A.

k.A.

Kennzeichnung von Chargen- oder Serienartikeln im Artikelstamm.

k.A.

Effiziente Wertschöpfung und schlanke Organisation durch STRADIVARI®-Features, wie u.a.: Kosten-/Umsatzstatistiken, Retourenhandling, Fotodokumentation, Lieferantenbewertung, Anbindung von Etikettiersystemen, stationären und mobilen Druckern, Mindestbestandsüberwachung und automatisierter Nachschub.

Durch mobile Datenkommunikation und Online-Datentransfer unter STRADIVARI® sind Fehlinformationen ausgeschlossen. Die Daten werden in Echzeit verifiziert und weiterverarbeitet.

Duchführung von ABC-Analysen möglich.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

15

Westernacher Logistiksysteme AG

http://www.westernacher.com/lagerlogistikHerr Anselm Büche

06222-9221-0

[email protected]ünchäckerweg 1, 69168 Wiesloch

Westernacher Lagerlogistik für SAP

Eigenständiges WMS auf SAP Netweaver Plattform mit Anbindung u.a. an SAP ERP

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)

Adabas, DB 2, DB/400, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige: SAP DB

WLS ist das auf SAP Netweaver basierende Lagerverwaltungs-System von Westernacher. WLS eignet sich mit der integrierten Materialfluss-Steuerung besonders zum Einsatz in hoch-automatisierten Lagern. Außerdem bietet WLS eine besondere Funktionsvielfalt, mit der nahezu allen Anforderungen in der Lagerlogistik entsprochen werden kann.

WLS ist für größere Lager insbesondere mit Automatisierung konzipiert. Mit dem Modul für mobile Dialoge werden alle manuellen Prozesse gesteuert. WLS eignet sich ebenso für die Distribution wie für die Produktionsversorgung.

Procter & Gamble, Gabor, Berner

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Die konfigurierbare integrierte Materialflusssteuerung sichert Transparenz und Flexibilität. Eine Vielzahl von Strategien, z.B. für die Spielberechnung bei mehrfachtiefer Lagerung oder 2-fach LAM erhöhen den Durchsatz. Das System ist zudem für die Integration hoch performanter Materialflusskomponenten ausgelegt.

Lieferanten können über einen Web-Monitor die Bestandssituation ausgewählter Produkte überwachen. Dort werden ebenfalls die in WLS bekannten Zu- und Abgänge dargestellt. Alle Belege zur Bestandsveränderung können darüber hinaus per EDI verteilt werden. Außerdem wird die Anbindung von SAP SNC unterstützt.

WLS unterstützt Lieferantenkonsignation. Die Anbindung des Lieferanten erfolgt über einzelne oder periodisch gesammelte Bewegungs- oder Bestandsmeldungen. Eine Bestandsauskunft über einen Web-Monitor wird ebenfalls unterstützt.

Chargen werden avisiert und im WE kontrolliert oder im WE erfasst. Im WA kann dann eine Chargenvorgabe beachtet werden oder auch nur Chargenreinheit.Seriennummern werden entweder im WE erfasst und durchgängig geführt oder erst im Rahmen des WA. Im ersteren Fall ist es möglich SN-Vorgaben zu beachten.

Integriert ist ein Leitstand zur Überwachung von Automatiksystemen und sowie der Arbeitslast in manuellen Bereichen. Das Staplerleitsystem stellt die Aufgaben in konfigurierbaren Arbeitsvorräten dar, die Sortierung der Aufgabenpakete ist wegeoptimiert.

Zusätzliche Komponenten existieren zum Wellenmanagement, zur Sendungs- und Tourenbildung sowie zur Verwaltung von Leergutkonten.

Die Qualitätssicherung wird durch das Absplitten von Prüflosen und ein Routing der Prüflose zur Qualitätskontrolle unterstützt. Die restliche Menge wird in einem Qualitätskontrollbestand geführt und kann auch vor dem Verwendungsentscheid schon final gelagert werden.

Die Bereichsverteilung der Bestände sowie die Platzverteilung innerhalb der Bereiche können aufgrund von Min/Max-Mengen oder Reichweitenvorgaben neu berechnet werden. Daraus können entsprechende Umlagerungen generiert werden.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

16

Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG

www.ehrhardt-partner.comMarco Ehrhardt

0 67 42 - 87 27 0

[email protected] Römerstraße 3, 56154 Boppard - Buchholz

LFS 400 V.6.71

Stand-Alone-System mit Schnittstellen zu ERP-Lösungen

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Paketdienst, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Linux), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile), Online-basierend (ASP/ SaaS)

MySQL, DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server

Das mehrmandanten- und konzernfähige WMS ist branchenneutral. LFS 400 gewährleistet Effizienzsteigerungen in den Prozessabläufen, ermöglicht spürbare Einsparungen und eine langfristige Wartbarkeit zu niedrigen Kosten.

Führung des kompletten Lagers vom Wareneingang über die Kommissionierung und das Verpacken bis zum Verladen. Anbindung auch von automatischen Einheiten.

DHL, Fiege, Rossmann

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige:

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, sonstige:Put-to-Light, Pick-to-Belt

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand, sonstige: Inventur

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: Nulldurchgangsinventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung, sonstige: Videodokumentation

MR 3-09

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12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Durch den Einsatz von LFS 400 und eines MFR bei automatisierten Lagertechniken werden Stillstandzeiten und Risiken minimiert. Es wird eine optimale Transparenz im Lager sichergestellt. Die Transporte können visualisiert dargestellt werden. Somit erfolgt eine komfortable und flexible Steuerung der Materialflüsse im Lager.

Der Lieferant ist immer auch ein bestandstrennendes Merkmal, so dass auch aus dem System z. B. Lieferantenbewertungen stattfinden können. Die Lieferanten können in unterschiedlichsten Formaten (wie z.B. DESADV) angebunden werden.

Konsignationslager können mit LFS 400 verwaltet werden. Die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister erfolgt hierbei z.B. über EDIFACT oder EDI.

Im LFS 400 können Chargen und Seriennummern ab Erfassung jederzeit gezielt reserviert und durchgehend verfolgt werden. Bei fehlerhafter Produktion kann bspw. die Charge über ein Qualitätskennzeichen gesperrt werden oder die Erzeugung einer entsprechenden Auflistung der versendeten Aufträge angestoßen werden.

Mit dem Stapler- und Transportleitsystem werden im LFS 400 alle Transportmittel wege- und ressourcenoptimiert gesteuert. Die drei wesentlichen Vorteile des Systems sind die Optimierung der Transportwege, die Optimierung der Durchlaufzeiten und die Verringerung von Leerfahrten.

LFS 400 arbeitet z.B. mit einem Logistic-Warning-System, wodurch die Mitarbeiter proaktiv vom System hingewiesen werden, wenn definierbare Warnschwellen erreicht werden. Somit gibt LFS 400 dem Mitarbeiter rechtzeitig aktiv Hinweise und Vorschläge für nächste Handlungsschritte.

Pro Artikel kann im LFS 400 eine Qualitätsprüfung mit frei zu definierenden Prüfanweisungen aktiviert werden. Artikel, die mit einem Qualitätskennzeichen versehen sind, können so gesperrt werden bis die Qualitätssicherung diese frei gibt.

Lagerressourcen wie bspw. Mitarbeiter, Lager- und Fördertechniken werden mit LFS 400 verbessert genutzt. Um dies mit unserem System zu erreichen, werden z.B. volumen-gestütze Einlagerungen, wegeoptimierte Kommissionierungen, ressourcenreduzierte Staplereinsätze und viele andere Optimierungsmöglichkeiten eingesetzt.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

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E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

17

DE software & control GmbH

http://www.de-gmbh.comHerr Philipp Rößler

08731 3797-0

[email protected] Str. 21, D-84130 Dingolfing

STORE.DESC

Stand Alone bzw. Modul innerhalb des .DESC-Frameworks

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win 9x), Unix-basierend (Unix, Linux), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)

MySQL, DB 2, Oracle, Informix, SQL-Server, sonstige:JDBC-Datenbanken

STORE.DESC liefert die volle Transparenz für die innerbetriebliche Logistik und Lagerbestände bis auf Shopfloor-Ebene. Unterschiedliche Materialflussstrategien steuern die Fördertechnik, Hochregallager oder Stapler.

Die Anwendungsfelder für STORE.DESC sind die Bestandsverwaltung, die Lagerverwaltung und der Materialfluss.

Wacker AG, Polytec Group, Edscha AG

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

STORE.DESC nimmt dem Logistiker viel Arbeit ab, indem es selbständig Behälter am Warenein- und -ausgang verwaltet, den Materialfluss über die Fördertechnik und RBG/RFZ automatisiert, Ident-Punkte auswertet sowie Lageraufträge (Ein-/Um-/Auslagern) auf Fahraufträge abbildet.

Lieferanten bekommen über eine vereinbarte Schnittstelle (z. B. automatische Generierung regelmäßiger Reports, entfernte Datenbankverbindung) Zugriff auf ihre eigenen Bestände. Sie sind außerdem in der Lage, Wareneingang/-ausgangsmeldungen zu importieren und so die Daten zu aktualisieren.

Aufgrund des modularen Aufbaus von STORE.DESC unterscheiden sich Konsignationslager von konventionellen nur in den Konnektoren (EDIFACT, E-Mail, Internet-Technologien, Datenbanktabellen u. a.), also Art und Umfang von Lager-/Logistikdaten, die an die Lieferanten übermittelt werden.

STORE.DESC arbeitet mit "Transporthilfsmitteln", die mit 1 bis N "Chargenteilmengen" beladen sind. Eine Chargenteilmenge wird durch Chargen-/Seriennummer und Menge charakterisiert und kann somit alles vom Einzelteil bis zur kompletten Charge enthalten.

Über vorgefertigte Konnektoren stellt STORE.DESC die Verbindung zu Terminals (Staplerleitsysteme) und Drittsystemen (Kommissioniersysteme, Pick-by-Light-Regale, Fördertechnik u. a.) her. Da die Konnektor-Schnittstelle offen ist, lassen sich neue Systeme mit geringem Aufwand hinzufügen.

STORE.DESC protokolliert jeden einzelnen Vorgang im Lager. Die Komponente ANALYSER.DE erlaubt dem Anwender, aus den gesammelten Daten eine große Vielfalt an Kennzahlen zu berechnen, um Flaschenhälse zu erkennen. Zudem lassen sich damit Reports erstellen, um den Logistikprozess zu dokumentieren.

STORE.DESC kann als Bestandteil des .DESC-Frameworks in Verbindung mit QUALITY.DESC - dem Modul für Qualitätssicherung - eingesetzt werden. Dieses verwaltet Prüflisten und steuert den Erfassungsprozess. Für Auswertungen stellt es umfangreiche Reporting- und Analyse-Werkzeuge bereit.

STORE.DESC optimiert das Lager, indem der Bestand minimal gehalten, die Lagerumschlagsgeschwindigkeit maximiert und die Qualität der Güter durch die Lagerung nicht beeinträchtigt wird. Dazu wird die Belegung ständig aktualisiert und die Geschäftslogik teilt die Stellplätze dementsprechend zu.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

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Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

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Dontenwill AG

www.business-express.deMartin Steffel

089/231148-0

[email protected] 42, 80331 München

business express

Voll-integrierte ERP-Lösung für den Mittelstand

Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Versandhandel

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend Linux)

sonstige: Sybase SQL-Datenbank, Advantage Database Server

business express ist ein voll integriertes ERP-System den Mittelstand. Dieumfangreichen Features im Bereich Auftragsabwicklung, CRM, Einkauf und (optional); Produktion werden durch eine Vielfalt an WMS-Funktionen ergänzt (z.B. chaotische; Lagerverwaltung, automatische Hochregal-Ansteuerung oder Einsatz von Funk-Scannern etc.)

Einkauf, Auftragsabwicklung, Bestandsmanagement, PPS, e-business

ORAFOL Europe GmbH, www.orafol.de; ITG GmbH Internationale Spedition und Logistik, www.itg.de; Planlicht Ges.m.b.H. & Co.KG, www.planlicht.com

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Funk-Scanner-Anbindung, anbindung automatischer Hochregalsysteme

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, sonstige: Einsatz von Funk-Scannern

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, sonstige: Wall to Wall Count

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, sonstige: Gewicht, Volumen, Behältertyp, chargen-reine Lagerung, …

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, sonstige: Anbindung automatischer Hochregal-Systeme, Einsatz von Funk-Scannern, chaotische Lagerverwaltung, Anbindung von Logistik-Unternehmen

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

business express bietet die Möglichkeit, automatisierte Hochregalsysteme anzubinden. Dabei wird der Lager-Auftrag automatisch an das System übergeben und anschließend der verwendete Lagerplatz per Schnittstelle eingelesen.

business express unterstützt grundsätlzlich VMI. Die Anbindung zum Lieferanten ist per EDI, Webservices u.Ä. möglich.

business express unterstützt die Verwaltung von Konsignationslagern aufKunden- und Lieferanten-Seite. Die Anbindung der Geschäftspartner kann per EDI, per Webservices, per Email usw. erfolgen.

je Produkt kann definiert werden, ob eine Chargen- oder Seriennummer verwaltetwerden soll. Umfangreiche Regelwerke unterstützen je Lager spezifische Regelungen wie chargenreine Lagerung je Lagerplatz. Bei der Kommissionierung kann entweder die zu entnehmende Charge / Seriennr. vorgegeben werden oder durch die Rückmeldung (manuell oder über Funk-Scanner) im System verbucht werden.

business express unterstützt den Einsatz von Funk-Scanner-Systemen. Über das Display des Geräts erfolgen Anweisungen zur Kommissionierung bzw. Ein- oder Umlagerung, Buchungen werden in Echtzeit im System durchgeführt. Der Einsatz von Stapler-Leitsystemen, die per Terminalserver in Echtzeit in das System eingebunden werden, ist problemlos möglich.

Automatische bedarfsgerechte Berechnung von Melde- und Mindest-Beständen,automatische Bedarfsermittlung unter Berücksichtigung von Wiederbeschaffungs-Zeiten, Bedarfsermittlung basierend auf Forecasts, freie Auswertungs-Tools zur Ermittlung optimaler Platzierungen usw. garantieren optimale Lager-Verwaltung und maximale Lieferfähigkeit bei minimierten Beständen.

Das business express Prüfsystem erlaubt die Vorgabe detaillierter Prüfpläne je Produkt /Produktgruppe. Bei der Zubuchung hat der Anwender die Möglichkeit, interaktiv und dialoggestützt die Qualitätssicherung durchzuführen. Über Sollwert-Vorgaben etc. hilft business express, zu entscheiden, ob die Ware in ein Quarantäne- / Reject-Lager gebucht werden muss oder in den verfügbaren Bestand eingeht.

Die Lageroptimierung kann nach unterschiedlichen Kriterien wie Umschlagshäufigkeit, Volumen- & Gewichts-Restriktionen, Behältertyp etc. erfolgen. Automatische Umlagerungs-Vorschläge erleichtern die optimale Belegung des Lagers.

siehe nächste Seite

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

19

IGZ Logistics + IT

www.igz.comHerr Holger Häring

09637 9292 0

[email protected] 1, D-95685 Falkenberg

SAP EWM/MFS; SAP LES/TRM; SAP MII/ME; SAP AII

integrierte/zentrale und dezentrale Lösungen in beliebigen Architekturen möglich

Branchenübergreifend

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000, Win NT), Unix-basierend (Unix, Linux), Mainframe-basierend (OS 400), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)

DB 2, DB/400, Oracle, SQL-Server, sonstige:SAP Max DB

SAP EWM/MFS, SAP LES / TRM sind hoch verfügbare Lagerverwaltungs/-steuerungssysteme der SAP AG für manuelle und hochautomatisierte Lager-/Distributionszentren. Das SAP Standardmodul MII ermöglicht die direkte Anbindung der Shop Floor Ebene an SAP.

Schwerpunkt von IGZ ist die direkte SAP-Implementierung manueller und automatisierter Lager-, Distributions- und Produktionsprozesse mit SAP-Standardsoftware.

Geberit, Hugo Boss, DHL Exel Supply Chain

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light, sonstige: Pick-To-Light

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen, sonstige: diverse zusätzliche Auslagerstrategien

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur, sonstige: alle gängigen Inventurverfahren

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben, sonstige: Cross Docking, etc.

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung, sonstige:

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12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

IGZ bietet auf Basis SAP EWM/MFS, SAP LES/TRM, SAP MII/ME die direkte Anbindung verschiedenster Lagertechniken (HRL, AKL, FTS, EHB, PbV, PbL, RFID, MDE,…) an SAP - ohne Middleware oder Subsysteme. Anwender profitieren so von einer schlanken Lager-IT, hoher Bestandstransparenz und Kostenvorteilen.

VMI wird von den SAP Standardmodulen vollumfänglich unterstützt.

Konsigantionslagerbestände sind in den SAP Standardmodulen vollumfänglich abbildbar.

Mit den Funktionen zur Chargenverwaltung können Sie beim Treffen eines Verwendungsentscheids den aktuellen Chargenzustand ändern, zu einem Material eine Liste aller Chargen anzeigen, einen Verwendungsentscheid für Chargen anzeigen, Chargenwerte anzeigen, Chargen als neues Material buchen

Die SAP Standardmodule verfügen über vielfältige Leitsystem- (z.B. Stapler-/Transportleitsystem), die anwenderspezifisch konfigurierbar sind.

k.A.

k.A.

Mit SAP Standardsoftware werden die Datenhaltung zentralisiert, höchste Verfügbarkeit, Systemstabilität sowie Bestandssicherheit/-konsistenz sichergestellt. SAP bietet max. Investitionsschutz und Release-Fähigkeit, schnelle, wirtschaftliche Prozessanpassungen sowie flexible Ablauf-/Prozessänderungen.

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1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

20

active logistics GmbH

www.active-logistics.comHerr Braß

(0)2330 - 91910

[email protected]ße 53, 58313 Herdecke

active warehouse

k.A.

Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Maschinen-/Anlagenbau, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, Spedition, Versandhandel, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft)

Mainframe-basierend (OS 400), Online-basierend (ASP/ SaaS)

DB/400

shared warehouse für Logistikdienstleister

k.A.

Firma Rhenus, Bingen; Firma Lebert, Kempten; Firma Englmayer, Wels (AT)

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Warenwirtschaft, Auslieferkontrolle, Inventur, Vendor Managed Inventory (VMI), Konsignationslager, Materialflusssteuerung, Transportleitsysteme, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit

MR 3-09

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12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

k.A.

k.A.

Ja, EDI

WE, Bestandsführung auf Charge/Seriennr./Vorgabe für WA, Display-Fertigung

k.A.

Fertigung (z. B. Display), Beschaffung, Handelsrechnung, Lagergeldabrechnung, Zollschnittstelle, Zolllager

k.A.

Überwachung MHD, Charge, Seriennummer, 178/2002, Ein-/Auslagersungstrategien, Kapazitätsberechnung und siehe Punkt 17.

siehe nächste Seite

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

21

active logistics GmbH

www. active-logistics.comHerr Berger

02330 - 91910

[email protected]ße 53, 58313 Herdecke

active m-ware Lager

Suite-Anbieter zwischen ERP und TMS

Pharma, Dienstleistungen, Logistik, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Automobil-Branche, Chemie-Branche, Automotive (Zulieferer), Handel, Konsumgüter, Papierindustrie, Spedition, Paketdienst, Versandhandel

PC-basierend (Win Vista, Win XP), Unix-basierend (Unix, Linux, SCO, AIX, Sinix, Solaris), Online-basierend (ASP/ SaaS)

Informix

Der Fokus von active m-ware Lager liegt bei Speditionen und logistischen Dienstleistern mit dem Schwerpunkt bei Distributionsläger und der Kontraktlogistik. Besonderes Augenmerk wurde auf das Warehouse-Sharing und an die standardisierte Datenanbindung an alle Partner der supply chain gelegt.

Lebensmittellogistik, Gefahrstofflager, Displaybildung, Schütt- und Massengut, Weiße und braune Ware, OZL, Seriennummernverwaltung, Versandoptimierung, Datenanbindung

Sped. Krekel, Alsheim, Hr. Christian Krekel, 06249/9460-112; Neska, Duisburg, Hr. Hörter, 0203/8005-244; Sped. Finsterwalder, Halle, Hr. Brandt, 0345/5608679

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Value Added Logistics, Internetfähigkeit, ABC-Analysen, Freie Definition von Lagerhierarchien, Mandantenfähigkeit

MR 3-09

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12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Schnittstellen und permanenter Datenaustausch mit technischen Lagersystemen wie z.B. Satelliten-Läger von Westfalia und Staplerleitsystemen von Still-Wagner

k.A.

Standardisierte Schnittstellen auf EDIFACT-Basis für alle Geschäftsvorfälle, Web-basierende Bestands-, Auftrags- und Status-Auskunft.

Erfassen von Chargen und Seriennummern und deren Merkmale im WE auf Basis einer DFÜ, eines Transport-Etikettes EAN 128 oder manuell, lückenlose Chargenverfolgung lt EU 178/2002, Verwalten von Qualitätsmerkmalen, MHD, Produktionsdaten, etc., Sperren und Freigeben manuell oder nach definierten Regeln

Datenanbindung an Leitsysteme von Fremdherstellern

Versandoptimierung auf Basis der Sendungsstruktur, Auftragssplittung auf Basis der Ladungskapazität, Ausweisung unverzollter Ware innerhalb der chaotischen Lagerei, Zusammenlagerungsverbote u. max. Lagerung von Gefahrstoffen, Hochregalsteuerung, Blockverwaltung u. Definition div. Kommissionierzonen

Statusmanagement in Leitstand durch visuelle Darstellung der mile-stones, Sperren und Freigeben ganzer Partien durch QM, permanenter Datenaustausch zu ERP- und Versandsystemen

Suite-Anbieter: Die Lösung ist eingebettet zwischen ERP-System und Transportlogistik; Speziell für Logistikdienstleistung und Kontraktlogistik entwickelt; Mandanten spezifische Prozess- und Bildschirmsteuerung mit standardisierter Software; Modularer, den Geschäftsprozessen angepasster Leistungsumfang

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

22

F&M Consulting

www.flexpo.deDipl.-Ing. Jörg Rehage

0203/608499-10

[email protected]ße 54g, 47053 Duisburg

flexpo-Lager Ver. 3.6

Stand Alone und Intergartion in ERP Lösungen (Infor, ABAS, Sage, Profact, XAL, weitere

Metallverarbeitung, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Papierindustrie

PC-basierend (Win XP, Win 2000, Win NT), Online-basierend (ASP/ SaaS)

MySQL, Oracle, SQL-Server

Der Bestellprozess (Zollrelevanz), die Erfassung der Betriebsdaten in der Produktion, die Buchung und Verwaltung sämtlicher Lagerprozesse als auch die administrativen Prozesse im Unternehmen werden unterstützt. Die Systemlösung setzt stark auf Visualisierung und Intuitive Erlernbarkeit.

Mittelständische, produzierende Unternehmen, mit individuellen Anforderungen an Beschaffungs- Material- und Lagerprozesse sowie pragmatische Umsetzungen.

Firma Technolam GmbH & Co KG; Firma Overath GmbH

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Konsignationslager, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Betriebsmittelverwaltung

Ware zum Mann, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE

FIFO (First In - First Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Wegoptimierung, Umlagerung von Anbruchmengen / Verteilung von Kleinmengen

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand, sonstige: Zoll Lager

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, sonstige: Sonderfälle für Kühllager

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Internetfähigkeit, Freie Definition von Lagerhierarchien, Lagervisualisierung, sonstige: Automatisierte Lagerplatzzuordnung und 100% Visualisierung

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12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Zeitnahe Buchungen, Mengenverwaltung auch im Produktionsprozess - optimierte Platzverwaltung und Wegeoptimierung durch Vermeidung von Leerplätzen.

Web-basierende ASP-Lösung für Bestandsabgleich und offene Bedarfe - mittels Log-In nur Sicht auf relevante und freigebene Daten/Artikel möglich. (Auch für Kunden-Login verfügbar)

Die Verwaltung der Konsignationslager erfolgt klassisch in Form von Umlagerungen. Mit Entnahme aus dem Lager kann sowohl eine elektronische Meldung von dem Kunden erfolgen, oder anhand eines Entnahmescheins per Fax/Mail die Information zur Rechnungsstellung übermittelt werden

Bereits mit dem Lieferavis seitens des Lieferanten werden deren Chargen-Nummern erfaßt und in der Datenbank hinterlegt. Somit stehen bereits zum Wareneingang alle Chargenrelevanten Informationen zur Verfügung und werden durch den gesamten Prozess mitgeführt.

k.A.

Die Abwicklung des Beschaffungsprozesses ist für Distributeure mit Weiterverarbeitung eine echte Herausforderung. Bereits mit der Entnahme in den Fertigungsprozess muss die Anmeldung ggü. der Zollbehörde erfolgen. Durch die regelbasierende Auslegung der Lösung erfolgt diese Aktionen systemgestützt.

Neben den klassischen Erfassungen von Zeiten, Mengen und Ausschuß können direkt die relevanten Material- und Sichtprüfungen zu den einzelnen Arbeitsgängen mit einem kurzen Klick gemeldet werden. Mit Erstellung der lieferrelevanten Dokumente erfolgt automatisch die Erzeugung der Prüfzertifikate.

Aufgrund der flexiblen Systemauslegung und der individualisierbaren Systemumgebung können je nach Kundenbedarf die Optimierungsanforderungen abgebildet werden. Mit der Lagerplatzverwaltung (freie Plätze) werden Leerflächen vermieden und die Wege zur Materialbereitstellung optimiert.

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Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

1. Angaben zum Unternehmen

Name:

URL:

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Anschrift:

2. Produktinformationen

2.1 Name und Version des Produkts

2.1 Art des Produkts (z.B. PPS, ERP, MES, APS, SCM etc.)

2.3 Zielbranche

3. Architektur

3.1 Auf welchen Plattformen/Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden?

3.2 Welche Datenbanken können eingebunden werden?

4. Produktportfolio

4 a) Geben Sie eine kurze Übersicht über Ihre WMS-Lösung.

4 b) Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder.

4 c) Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen.

5. Module/Funktionen

5. Welche Module bzw. Funktionen stehen in Ihrem System zur Verfügung?

6. Kommissioniertechniken

Welche Kommissioniertechniken werden von Ihrem WMS unterstützt?

7. Auslager-/Kommsionierstrategien

Auslager-/Kommissionierstrategien stehen in Ihrem WMS zur Verfügung?

8. RFID-Technologie

In welchen Lagerbereichen ist das WMS in der Lager die Verwendung von RFID zu unterstützen?

9. Inventur

Welche Inventurmethoden stellt Ihr WMS zur Verfügung?

10. Betrachtung von Restriktionen

Welche zusätzlichen Restriktionen kann das WMS berücksichtigen?

11. Besonderheiten

Welche Besonderheiten sind mit Ihrem WMS realisierbar?

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GFOS mbH

www.gfos.comJulia Deuker

0201-613000

[email protected]ße 5, 45356 Essen

X/TIME-LM

MES-Lösung mit ERP-Integration

Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Chemie-Branche, Automotive (Zulieferer), Papierindustrie

PC-basierend (Win Vista, Win XP, Win 2000), Unix-basierend (Unix, Linux, AIX, HP-UX, Sinix, Solaris), Handheld/ Mobile-basierend (Windows Mobile)

Oracle, Informix, SQL-Server

Lagersteuerung, Staplerleitsysteme, Fahrerlose Transportsysteme, Materialfluss-steuerung f. stationäre Fördertechnik, Auftragsbearbeitung, konv. und mobile Kommissionierung, Pick by Voice, Pick by Light, Tourendisposition

Distributionslager, Produktionslager, Fertigungslager, innerbetriebl. Materialfluss-steuerung

k.A.

Wareneingang, QS-Kontolle, Kommissionierung, Auslieferkontrolle, Inventur, Materialflusssteuerung, Staplerleitsysteme, Lageroptimierung, Seriennummernverwaltung, Chargenverwaltung, Palettenverwaltung, Werkzeugverwaltung, Betriebsmittelverwaltung, sonstige: Tourendisposition

Ware zum Mann, Mann zur Ware, Kommissionierung mittels Pickzettel, Kommissionierung mit MDE, Pick-by-Voice

FIFO (First In - First Out), LIFO (Last In – Last Out), Mindesthaltbarkeitsdaten, Restmengen (Pick to Clean), Berücksichtigung der Chargenreinheit bei Mehrfachentnahme, Wegoptimierung

Warenannahme, Wareneingangsdatum, Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang/Versand

Stichtagsinventur, permanente Inventur, Stichprobeninventur

Gefahrenstoffe, Mindesthaltbarkeitsdaten, Temperaturvorgaben, Lebensmittelspezifische Vorgaben

Mehrlagerfähigkeit, Rückverfolgbarkeit, Integration von E-Commerce-Lösungen, ABC-Analysen, Mandantenfähigkeit, Lagervisualisierung

MR 3-09

Marktuntersuchung Productivity Management 3-2009 zu "Warehouse Management Systemen"

12. Automatisierte Lagertechniken

Bitte legen Sie dar, wie Ihre Lösung durch die Unterstützung von automatisierten Lagertechniken die Effizienz des Lagers erhöht.

13. Vendor Managed Inventory

Unterstützt das System VMI? Zeigen Sie auf, wie die Anbindung zum Lieferanten stattfindet.

14. Konsignationslager

Können Konsignationslager verwaltet werden? Erklären Sie wie die Anbindung zum Lieferanten bzw. Dienstleister stattfindet.

15. Verwaltung von Chargen und Seriennummer

Bitte erläutern Sie, wie unterschiedliche Chargen und Seriennummer verwaltet werden können.

16. Leitsysteme

Bitte erklären Sie, welche Arten von Leitsystemen in Ihrem WMS vorhanden sind und wie diese den Ablauf unterstützen.

17. Zusätzliche Verwaltungskomponenten

Schildern Sie, welche zusätzlichen Verwaltungskomponenten in Ihrem System existieren und wie durch diese der Kundennutzen erhöht werden kann.

18. Qualitätssicherung

Legen Sie bitte die Möglichkeiten dar, durch welche die Qualitätssicherung mit Ihrer Lösung unterstützt werden kann.

19. Lageroptimierung

Zeigen Sie die Möglichkeiten auf, durch die mit Ihrem WMS eine Lageroptimierung stattfinden kann.

20. Screenshot

Materialflussteuerung für vollautomatische Block- und Gassenlager sowie angebundene stationäre Fördertechnik, chaotische Lagerhaltung mit parametrierbaren Ein- und Auslagerstrategien, Wegeoptimierung bei konventioneller Lagerhaltung, Integration von fahrerlosen Transport- und Verladesystemen

k.A.

k.A.

Durchgängige Materialflussverfolgung vom Wareneingang bis zum Warenausgang mit Chargenverfolgung / -rückverfolgung auf Basis von RFID und Barcodeetikettierung unter Einbeziehung von Kommissioniervorgängen.

Staplerleitsystem für Ein-, Um- und Auslagerungen sowie für Kommissioniervorgänge mit integrierter Transport- und Wegeoptimierung. Materialflusssteuerung für stationäre Fördertechnik mit Integration zu fahrerlosem Transportsystem. Mobile Kommissionierung "Mann zur Ware" mit Wegeoptimierung.

k.A.

Ausweisung spezieller Lagerbereiche als begehbare Laborzone, z.B. im Kühllager; Verwaltung eines Q-Status sowohl auf Ladungsträger als auch auf Chargenebene, dadurch keine speziellen Sperrlagerbereiche erforderlich. Bestandsauskunft differenziert nach Q-Status "nicht freier", "freier" und "gesperrter" Bestand je Lager kumuliert und mit Ladungsträgersicht.

z. B. dynamische ABC-Klassen durch Überwachung der durchschn. Lagerdauer je Material, Reduktion der Transportbewegungen durch optimierte Ein- und Auslagerstrategien

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