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MARKTGEMEINDE GRAFENSTEIN ÖR-Valentin-Deutschmann-Platz 1 A-9131 Grafenstein Tel: 04225 / 2220 Fax: 04225 / 2220-20 Fläche: 50,12 km 2 EW: 2.829 Wasserwerk: 0664 / 344 86 76 E-mail: [email protected] Homepage: www.grafenstein.gv.at Zugestellt durch Post.at | Amtliche Mitteilung GRAFENSTEIN Jahrgang 19 / April 2015 / Ausgabe 1 Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Besondere Jubiläen Seite 41 AUS DER GEMEINDE: Anträge auf Umwidmung Seite 15 Veranstaltungskalender Seite 44 Jahresrechnung 2014 Seite 7 Danke ! Danke !

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MARKTGEMEINDE GRAFENSTEINÖR-Valentin-Deutschmann-Platz 1A-9131 GrafensteinTel: 04225 / 2220Fax: 04225 / 2220-20

Fläche: 50,12 km2

EW: 2.829 Wasserwerk: 0664 / 344 86 76E-mail: [email protected]: www.grafenstein.gv.at

Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein Zugestellt durch Post.at | Amtliche Mitteilung

GRAFENSTEINJahrgang 19 / April 2015 / Ausgabe 1

Mitteilungsblatt der Marktgemeinde

Besondere Jubiläen Seite 41

AUS DER GEMEINDE:

Anträge auf Umwidmung Seite 15

Veranstaltungskalender Seite 44

Jahresrechnung 2014 Seite 7

Danke !Danke !

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Sehr geehrteGrafensteinerinnen, undGrafensteiner!

Ich möchte mich für das Vertrauen, dasSie sowohl der Liste Stefan Deutschmann,als auch mir als Bürgermeister ausgespro-chen haben, bedanken. Die große Wahl-beteiligung und auch die Bereitschaft

mittels Vorzugstimmen persönliche Akzente zu setzen hatgezeigt, dass in unserer Marktgemeinde das Demokratie-verständnis und die Bereitschaft zur Mitentscheidung aus-geprägt vorhanden sind. Dem Wahlergebnis entsprechend,wurden am Gründonnerstag, dem 2. April 2015 alle gewähl-ten Funktionäre im Rahmen der konstituierenden Sitzungvon Bezirkshauptmann Mag. Johannes Leitner und mirinstalliert und angelobt. Die Bürger erwarten von uns einekonstruktive und positive Arbeit für unsere Gemeinde.Nach vielen Wochen der Wahlwerbung sind wir bereits wie-der zur Tagesordnung übergegangen und haben die wich-tigsten Aufgaben in Angriff genommen. In den kommenden sechs Jahren werden wir wieder vieleszu bewältigen haben. Die Sanierung und Umgestaltung des in die Jahre gekom-menen Sportgeländes wird eine unserer ersten Projekte.Sowohl die Art der Umsetzung, als auch die möglicheFinanzierung werden wir thematisieren. Die Arbeiten der letzten Ausbaustufe der HL-AG Strecke derKoralmbahn sind bereits angelaufen. Größte Beeinträchti-gung im Zusammenhang mit den Bauarbeiten ist die Sperreder von Radfahrern und Fußgängern stark frequentiertenBahnbegleitwege. Nach Fertigstellung der ersten 50 Wohneinheiten in dennächsten Monaten sind auch bereits die nächsten 18Wohneinheiten in der Florianigasse ein Thema. Die Auf-nahme ins Förderprogramm soll bereits heuer erfolgen. Dies wird uns erfreulicherweise einigen Zuwachs in derMarktgemeinde Grafenstein bescheren. Damit können wirauch mit steigender Nachfrage bei der Kinderbetreuung,seien es die Krabbelstube, der Kindergarten oder auch dieClemens Holzmeister Volksschule mit der schulischen

editorialinhalt +2 Inhalt & Editorial

6 SPÖ Gemeinderäte/-vorstand

7 Jahresrechnung 2014

8 Gemeinderatswahl 2015

9 Gemeindevorstand, Wasserversorgung

10 Abfallwirtschaft

11 Müll App

12 Abwasserbeseitigung

14 Bürgerservice - Rechtsauskünfte

15 Anträge auf Umwidmungen

16 Mobile Demenzberatung

19 Physiotherapiepraxis Stefanie Rosenzopf

21 Clemens Holzmeister Schule

26 Musikschule Grafenstein

27 Kindergarten Grafenstein

31 Kindergruppe Sterntaler

35 Therapiezentrum Weidenhof

36 Ausdrucksspiel m. Kindern, Theatergruppe

38 Mitten im Leben

39 TSV Volleyball, TSV Fussball U8

41 Besondere Jubiläen

44 Veranstaltungskalender

46 Feriencamps für Jugendliche

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Nachmittagsbetreuung rechnen.Leider wurde die zugesagteErweiterung der Krabbelstube aufeine zweite Gruppe wegen zugeringer Anmeldungen von nursechs zusätzlichen Kindern vonFrau Cornelia Blaas zurückgezo-gen. Obwohl derzeit dieRäumlichkeiten verfügbar wären,wird die Förderung einer zusätz-lichen Gruppe vom Land erst abzusätzlichen 15 Kindern gewährt.Ein besonderes Augenmerk wer-den wir nach erfolgter Widmungdes Gewerbeparks Süd auf eineangemessene Ansiedlungsoffen-sive von Betrieben legen. Auch dieVerbesserung der Verkehrssitua-tion muss ein Anliegen sein, wirdaber nur bei Finanzierung durchdas Land eine Umsetzung erfah-ren. Die finanziellen Schwierig-keiten, in denen wir uns inKärnten derzeit wegen der Hypo -Abbaugesellschaft befinden, zei-gen uns derzeit leider nur ganzwenig Licht am Horizont. Den LKW Verkehr durch dasOrtsgebiet werden wir natürlichständig im Auge behalten. NachAussage von DI Bidmon, demLeiter der Straßenbauabteilung,wird die B70 in nächster Zeit vonvier auf zwei Spuren zurückgebaut. Sollte auf der B70 einLKW Fahrverbot für Fahrzeugeüber 7,5t verordnet werden, dannwerden auch die Grafensteiner-und die St. Kanzianer Landesstra-ße mit derselben Beschränkungversehen. Wir sehen an diesen Beispielen,dass die Gemeindevertreter inden nächsten Jahren wieder vie-les zu bewältigen haben.Ich bin zuversichtlich, dass wirgemeinsam zu einer gutenWeiterentwicklung unsererGemeinde beitragen werden. Wirsind alle Verantwortungsträgerund müssen uns auch dement-

sprechend den Bürgern gegenü-ber verhalten. Eine Vielfalt vonIdeen und Interessen sind dieVoraussetzung für eine kontinu-ierliche Entwicklung. Die politi-sche Situation hat sich im Ge-meinderat wieder etwas verän-dert. An meiner Einstellung, dassEntscheidungen immer auf brei-ter Basis gefällt werden sollen,hat sich nichts geändert. Wir allewurden gewählt, um bestens fürunsere Marktgemeinde Grafen-stein und ihre Bürger zu wirken.Hoffentlich werden wir nicht zusehr mit den Schwierigkeiten undProblemen der derzeitigen Fi-nanzkrise unseres Landes kon-frontiert.In diesem Sinne, danke ich auchallen Funktionären und Gemein-deräten, die aus ihren Funktionenausgeschieden sind, für ihreArbeit und Leistungen zumWohle unserer Gemeinde. Ich darf mich auch bei allenMitarbeitern unserer Gemeindefür die tadellose Arbeit in denvergangenen Jahren bedankenund bitten, auch in Zukunft soengagiert und positiv zu wirken.Für unsere Bürger sind wir eineServiceeinrichtung und als solchemüssen wir allen, unabhängigder politischen Einstellung, dessozialen Standes oder des Ge-schlechtes die entsprechendeAchtung entgegen bringen.Allen neu gewählten Gemein-deräten darf ich recht herzlich zurWahl in ihre Funktionen gratulie-ren. Als Vertreter der Gemeindesind wir jene Politiker, die das Ohram Volke haben. Wir kennen dieFreuden, aber auch die Problemeder Menschen. Unser Handeln istausschlaggebend für die Entwick-lung der Gesellschaft. Daher darfich euch bitten, konstruktiv, mitWeisheit und mit dem gebotenenErnst zu wirken, um gemeinsam

die Weichen für die Zukunft zustellen. Ein großer Dank gilt allenFamilienangehörigen unsererGemeindevertreter. Sie ermög-lichen ihnen, dass sie ihre Funk-tionen ausüben können, ihreFreizeit für die Entwicklung unse-rer Marktgemeinde opfern undmotiviert auftreten. Die Bitte um gute Zusammenar-beit darf ich aber auch an Sie,liebe Gemeindebürgerinnen undGemeindebürger stellen.Entwickeln können wir unsereMarktgemeinde nur gemeinsam.Es muss uns aber auch ein Anlie-gen sein, dass wir eine bereitserreichte Qualität erhalten kön-nen. Heuer jährt sich bereits zum 25.Mal das Fest der Markterhebung.Mit Stolz können wir auf die posi-tive Entwicklung unserer Ge-meinde verweisen.Weiters gratuliere ich herzlichstdem Obmann Prof. Mag. DiethardPewal und allen Mitgliedern derTheatergruppe Grafenstein zum50 jährigen Bestandsjubiläum.Seit 1965 Jahren erfreuen sie unsjedes Jahr im Frühling mit ihrenInszenierungen. Danke, ihr seidein wichtiger Bestandteil unsererGrafensteiner Kultur.Beachten sie auch die erhöhteUnfallgefahr im Haushalt imZusammenhang mit demFrühjahrsputz. Auch in der Ge-meinde gibt es Bereiche, die nachwie vor mit Abfällen und Unratbelastet werden. Wie in den ver-gangen Jahren, beteiligen sichimmer wieder verschiedeneVereine, Institutionen undPrivatpersonen unserer Gemein-de an der Frühjahrs –Flurreini-gungsaktion. Dafür ein herzlichesDankeschön. Zusätzlich darf ichwieder darauf hinweisen, dassam Recyclinghof Speiseöl-Sammelbehälter „Ölis“ angebo-

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ten werden, die Sie mit Speiseölund Fritierfett befüllen und gratisentsorgen können, damit die Ölenicht in unserem Abwasser-system landen. Dort verlegen siedie Rohre und beeinträchtigen diePumpwerke, was zu extremenKostenbelastungen führt. Wirgestalten selbst unsere Umweltund sind auch für diese verant-wortlich. Eine besondere Bitte darf ich andie Hundebesitzer richten. Hundesind seit Urzeiten die Begleiterdes Menschen. Im ländlichenRaum finden wir wohl die bestenRahmenbedingungen für dasHalten der vierbeinigen Freundevor. Bitte achten Sie darauf, dassihre Lieblinge die Notdurft nichtin öffentlichen Bereichen verrich-ten. Verwenden Sie bitte dieKotsäcke, die Sie an diversenEntnahmestellen bekommen.Bitte lassen Sie ihre vierbeinigen

Freunde auch nicht frei herum-laufen, wenn Kinder oder anderePersonen in der Nähe sind.Beachten sie die Hundehaltungs-vorschriften der Bezirkshaupt-mannschaft Klagenfurt vom29.10.2014.Die gegenseitige Rücksichtnahmeist die Voraussetzung für einangenehmes Zusammenlebenund eine entsprechende Lebens-qualität in der Gemeinde. In die-sem Sinne wünsche ich Ihneneinen schönen Frühling.Sollten Sie Wünsche und Anlie-gen haben, stehe ich Ihnen gernezur Verfügung. Ich werde meineAmtszeiten wie bisher beibehal-ten.

Sollten Sie irgendwelche Anliegenhaben, können Sie mit mir in mei-nen Amtsstunden oder nach tele-fonischer Vereinbarung Kontaktaufnehmen.

Meine Amtszeiten sind:Dienstag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Freitag: 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Sollte jemand Probleme habenmich zu diesen Zeiten zu errei-chen, ist auch ein Treffen nachTerminvereinbarung möglich.

e-mail:[email protected]@ktn.gde.atTel: 0650/358 47 68

Ihr Bürgermeister Mag. StefanDeutschmann

LiebeGrafensteiner-innen undGrafensteiner,liebe Jugend!

Ich möchtemich auf die-sem Weg für

das Vertrauen, dass sie unseremBürgermeister Mag. StefanDeutschmann und der ListeStefan Deutschmann bei derBürgermeister- und Gemeinde-ratswahl am 1. März 2015 mitüberwältigender Mehrheitgeschenkt haben, bedanken.Besonders möchte ich mich vonganzem Herzen bei ihnen persön-lich für die 276 Vorzugstimmenbedanken. (Im Jahr 2003 starteteich mit 152 VZ-Stimmen und 2009gab es bereits eine Steigerungauf 170 VZ-Stimmen). Sie habenmich auf diesem Weg wieder

zum Vizebürgermeister gewählt.Ich verspreche ihnen, dass ich mitihrem Vertrauen verantwortungs-voll umgehen und mich für sieeinsetzen werde.

Allen, die mich noch nicht ken-nen, möchte ich mich kurz vor-stellen. Ich wurde 1964 geboren,wohne in Truttendorf und bin mitmeiner Gattin Karin seit 1996 ver-heiratet. Unsere Söhne heißenValentin und Florian. Beruflicharbeite ich als Finanzbeamter undLandwirt. Ich bin inzwischen seit12 Jahre als Vizebürgermeisterund Vorstand in unserer Markt-gemeinde Grafenstein tätig undhabe immer versucht mich für dieBürger bestmöglich einzusetzen. Ich möchte sie aber auch daranerinnern: „Allen Menschen rechtgetan, ist eine Kunst die niemandkann.“ Natürlich sieht jeder dieEntwicklung von einer anderen

Seite. Was für den einen positivsein kann, hat für den anderenmöglicher Weise negative Folgen.Daraus kann man schon erken-nen wie schwer es für Gemein-depolitiker oft ist, eine Entschei-dung zu treffen, die alle zufriedenstellt. In den nächsten Jahren kommenwieder viele Aufgaben auf uns zu,die zu bewältigen sein werden,obwohl die finanziellen Mittelund Unterstützungen durch dieSparmaßnahmen auf Landes-ebene immer kleiner werden.

Ich kann nur immer wiederholen,dass ein guter Weg in eine erfolg-reiche Zukunft für Grafensteinnur durch Einsatz und Teamgeistaller Parteien möglich ist. So wiees auch in der letztenLegislaturperiode der Fall war. Ichmöchte mich auch auf diesemWeg bei den scheidenden

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Gemeindepolitikern FranzTscherne, Bernhard Gritsch, MarioMiedl, Leo Ofer und ValentinSchauer, die heuer nicht mehrkandidiert haben, für die guteund vertrauensvolle Zusammen-arbeit bedanken.

In diesem Sinne bedanke ich michnochmals für die großartigeUnterstützung und wünscheihnen einen schönen Sommer2015!

Herzlichst ihr VizebürgermeisterValentin EggerTel. 0664 4464321e-mail: [email protected]

LiebeBürgerinnenund Bürgerunserer Markt-gemeindeGrafenstein!

Als neugewählter 2. Vizebürger-meister bedanke ich mich sehrherzlich für das mir entgegenge-brachte Vertrauen. Die zahlrei-chen Vorzugsstimmen sind fürmich ein klarer Arbeitsauftragund dies bedeutet für mich, dasVertrauen der Wähler stets vorAugen zu haben und mich für dieAnliegen der Bürger in Grafen-stein, nach bestem Wissen undGewissen einzusetzen. Die mirübertragenen Aufgaben werdeich mit großem Einsatz, Respektund Freude in Angriff nehmen.Mein Bestreben wird es sein,meine fachliche Qualifikationsowie meine langjährigeErfahrung als Gemeinderat in

zukünftige Entscheidungspro-zesse einzubringen.Ich bin stolz, an der Seite vonBürgermeister Mag. StefanDeutschmann und Vizebürger-meister Valentin Egger in einemerfolgreichen Team mitarbeitenzu dürfen. Über Parteigrenzenhinweg werden wir stets ein offe-nes Ohr für die Anliegen unsererGrafensteiner Bevölkerung haben.Ich freue mich auf viele interes-sante Gespräche!

Vorstellung:

Name: DI Markus TschischejAlter: 37 JahreFamilienstand: in Partnerschaftlebend (Lebensgefährtin Beate)Beruf: Angestellter Landwirt-schaftskammer Kärnten undLandwirt Ausbildung: 4 Jahre VolksschuleUrsulinen, Matura am BRGTanzenberg, Studium an derUniversität für Bodenkultur,Lehramtsprüfung an derAgrarpädagogischen AkademieWien Ober St. Veit

Kurzer Lebenslauf:Nach vier Jahren Volksschulebesuchte ich das Gymnasium undmaturierte im Jahr 1996.Anschließend verbrachte ichmeine Studienzeit in Wien. Da ichschon als Kind die Liebe zurLandwirtschaft entdeckt hatte,wusste ich bereits damals, dassdies meine Berufung ist undsomit meine beruflicheLaufbahne bestimmen sollte.Daher inskribierte ich an derUniversität für Bodenkultur Wiendie Studienrichtung Landwirt-schaft. Mit dem nötigen Orga-nisationstalent, Fleiß, viel Inter-esse für das Fachgebiet undmanchmal auch mit ein wenig

Glück, gelang es mir, das Studiumim Jahr 2002 abzuschließen. Nacherfolgreichem Abschluss derAgrarpädagogischen HochschuleWien – Ober St. Veit im Herbst2003 bin ich nun seit Jänner 2004Mitarbeiter der Landwirtschafts-kammer Kärnten, seit November2007 Leiter des Referates Pflanz-liche Produktion. Den elterlichenlandwirtschaftlichen Betrieb inGumisch habe ich im Jahr 2011übernommen. Mit meinerLebensgefährtin Beate und ihrendrei Kindern Magdalena, Theresaund Jakob lebe ich nun in mei-nem neu renovierten Elternhausund führe unter tatkräftigerUnterstützung meiner Eltern undmeiner Lebensgefährtin den land-wirtschaftlichen Betrieb. Mit gro-ßer Begeisterung bin ich Mitglieddes Kärntner Bauernbundes, woich die Anliegen unserer KärntnerBauern auch im Landesvorstandvertreten darf. Seit 2014 bin ichMitglied des Landesvorstandesder ÖVP Kärnten. In derMarktgemeinde Grafenstein binich seit 2003 als Gemeinderattätig.

Ihr Vizebürgermeister

DI Markus TschischejTel: 0676 835 55 [email protected]

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SPÖ Gemeinderäte/-vorstandAm 1. März 2015 erreichte die SPÖ bei der Gemeinderatswahl 18,59% der gültigen Stimmen und ist daherin der neuen Periode mit drei Gemeinderatsmandaten und einem Gemeindevorstandsmandat vertreten –DANKE für ihr VERTRAUEN!

Unser Team ist eine ideale Mischung sowohl junger als auch erfahrener Menschen, die ihr Engagementund ihre Fähigkeiten auch zukünftig in den Dienst der Gemeinde und deren Mitmenschen stellen werden!In den kommenden 6 Jahren werden die folgenden SPÖ Mandatare die Anliegen der GrafensteinerInnennach bestem Wissen und Gewissen im Gemeindevorstand und Gemeinderat vertreten:

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Jahresrechnung 2014

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Gemeinderatswahl 2015

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Neuer GemeindevorstandAm 2. April wurden die Mitglieder des Gemeinderates sowie des Gemeindevorstandes im Beisein vonBezirkshauptmann Mag. Johannes Leitner, für die kommende Funktionsperiode, angelobt.

v.l. Vstd. Stefan Nastran, Vstd. Arno Pleschiutschnig, Bezirkshauptmann Mag. Johannes Leitner, Bgm. Mag.Stefan Deutschmann, 1. Vzbgm. Valentin Egger, 2. Vzbgm. DI Markus Tschischej

WasserversorgungSchwimmbeckenfüllungen

Der Frühling hält Einzug in dieGärten und die vielen

Schwimmbecken werden für dieBadesaison gefüllt. Dadurchsteigt der Wasserverbrauch wiejedes Jahr um diese Zeit über-durchschnittlich an. Dies erhöhtdie Durchflussgeschwindigkeit inden Leitungen und reichert dasWasser mit Luft an. Sie erkennen

dieses Phänomen durch die mil-chige Eintrübung des Wassers, dieunbedenklich ist und sich nachkurzer Zeit legt. Bitte geben sieuns bekannt, wann sie IhreSchwimmbeckenfüllung geplanthaben, damit wir entsprechendeVorkehrungen treffen können.

Telefon:04225 2220 120664 344 86 76

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AbfallwirtschaftDie Ortschaften Schloß Rain,

Haidach, Replach, Dolina,Klein Venedig, Thon, Tainacher-feld, Hum, Froschendorf, Ober-und Unterwuchel, Pirk, Münzen-dorf und die Hauptstraße bis zumGemeindeamt werden donners-tags und die restlichen Bereichevon Grafenstein freitags vomAbfuhrunternehmen A.S.A. ange-fahren.

Achten Sie bitte im eigenenInteresse darauf, dass dieBehälter für das Abfuhrpersonalleicht zugänglich sind.

Sollten eigenwillige Türme kon-struiert werden, oder lange Ästeaus der Tonne ragen, besteht fürdas Abfuhrpersonal keine Ver-pflichtung den Behälter zu lee-ren. Dies gilt auch für diverseSäcke oder Kartons, die neben derMülltonne stehen. Reicht dasBehältervolumen einmal nichtaus, können Sie am Gemein-deamt um Euro 3,80/Stk. speziel-le Müllsäcke erwerben, die vomEntsorgungsunternehmen mitge-nommen werden.

Bitte melden Sie am Gemeinde-amt auch unverzüglich, wennIhre kaputte Mülltonne entsorgtwurde. Wir fordern sofort eineneue für Sie an.

Sollten die regulären Termine aufeinen Feiertag fallen, wird dieEntsorgung an einem früherenoder späteren Tag durchgeführt.Bei technischen Problemen desPresswagens ist die Firma A.S.A.bemüht, die Entsorgung ehest-möglich nachzuholen.

Die grün hinterlegten Terminekennzeichnen die monatlichenAbfuhrtermine.

Fett gedruckte Termine sindVerschiebungen aufgrund vonFeiertagen!

Abfuhrtermine Altpapier:Im Sinne einer umweltgerechtenSammlung und zur Kostenreduk-tion bei der Müllentsorgung bit-ten wir Sie um genaue Trennung.Dadurch können wir den Anteilan Altpapier im Restmüll vermei-den.Die Ortschaften Schloß Rain,Haidach, Replach, Dolina, KleinVenedig, Thon, Münzendorf,Tainacherfeld, Hum, Froschendorf,Ober- und Unterwuchel, Pirk, dieHauptstraße bis zum Gemeinde-amt werden jeweils am Montaggeleert.(KW = Kalenderwoche)

Fett gedruckte Termine sindVerschiebungen aufgrund vonFeiertagen!Bitte die Behälter am Vorabend oder späte-stens am Tag der Abholung bis 5.00 Uhr amStraßenrand gut zugänglich bereitstellen!Tonnen, die nicht straßenseitig stehen, werdennicht entleert!

17. KW Do 23.04.2015 Fr 24.04.201519. KW Do 07.05.2015 Fr 08.05.201521. KW Do 21.05.2015 Fr 22.05.201523. KW Fr 05.06.2015 Sa 06.06.201525. KW Do 18.06.2015 Fr 19.06.201527. KW Do 02.07.2015 Fr 03.07.201529. KW Do 16.07.2015 Fr 17.07.201531. KW Do 30.07.2015 Fr 31.07.201533. KW Do 13.08.2015 Fr 14.08.201535. KW Do 27.08.2015 Fr 28.08.201537. KW Do 10.09.2015 Fr 11.09.201539. KW Do 24.09.2015 Fr 25.09.201541. KW Do 08.10.2015 Fr 09.10.201543. KW Do 22.10.2015 Fr 23.10.201545. KW Do 05.11.2015 Fr 06.11.201547. KW Do 19.11.2015 Fr 20.11.201549. KW Do 03.12.2015 Fr 04.12.201551. KW Do 17.12.2015 Fr 18.12.20151. KW Do 31.12.2015 Sa 02.01.2016

Abfuhrplan 2015

20. KW Mo 11.05.2015 Mi 13.05.201526. KW Mo 22.06.2015 Di 23.06.201532. KW Mo 03.08.2015 Di 04.08.201538. KW Mo 14.09.2015 Di 15.09.201544. KW Di 27.10.2015 Mi 28.10.201550. KW Mo 07.12.2015 Mi 09.12.2015

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Gelber Sack (Leichtverpackung): Bitte im „Gelben Sack“ oder der „GelbenTonne“ nur Plastikflaschen (Getränkeflaschen, Schampon- undDuschgelflaschen, Reinigungsmittel- und Ketchupflaschen) sammeln.

Keine Joghurtbecher! Kein Verpackungsmaterial! Keine Tetraverpackungen(Milchpackerl, und ähnliches werden in der ÖKO-Box gesammelt)!

Nachstehend die Termine für die Abholung der Plastikflaschen:

Freitag 12.06.2015Donnerstag 06.08.2015Donnerstag 01.10.2015Donnerstag 26.11.2015

Bei der Sammlung von Kunststoffverpackung ersuchen wir dieGetränkeflaschen nicht zu verschließen, da sich die luftgefüllten Flaschennicht zusammendrücken lassen. Sie leisten dadurch aktiv einen wertvollenBeitrag zur Volumenreduzierung!!

Die Säcke schon am Vorabend gut sichtbar und zugänglich herrichten.

Grünschnitt-EntsorgungFür Gemeindebürger bestehtnach wie vor die Möglichkeit,

Grünschnitt gratis beim Kompostwerk der

Firma Steiner Bau in KleinVenedig abzugeben.

Von Personen die nicht imGemeindegebiet wohnen, wird

ein Unkostenbeitrag eingehoben.

Öffnungszeiten im Sommer:Montag bis Donnerstag:

07.00 bis 18.00 UhrFreitag:

07.00 bis 17.00 UhrTel: 04225/2155

Ab sofort bestens infor-miert mit der Müll App!Und so funktioniert`s

Die Müll App herunterladen.Holen Sie sich die Müll App völligkostenfrei über den jeweiligenApp Store auf Ihr Smartphone.Direkt zur App gelangen Sie überfolgende Links:für das iPhone:www.muellapp.com/iphonefür Android:www.muellapp.com/androidIhre Müll App einstellen.Die Müll App führt Sie durch diefolgenden vier einfachenEinstellungsschritte:

Welche ist Ihre Gemeinde?Natürlich GRAFENSTEIN …

Wo genau wohnen Sie? Nur so erhalten Sie Ihren indivi-duellen Müllplan

Welche Mülltypen interessierenSie? Hausmüll, Papier, …

Wann darf die Müll App Sie erinnern? Zum Beispiel am Tag zuvor um19:00 Uhr?

Diese letzte Funktion nennt sichMüllwecker und erinnert Sie überdie Abholtermine. Daher bittenwir Sie am iPhone, Mitteilungenbei der Installation für die MüllApp zu aktivieren.

Sie haben kein Smartphone?Das ist überhaupt kein Problem.Über Müll App Online können Siesich auch per SMS an die kom-menden Abholtermine erinnernlassen. Besuchen Sie www.muel-lapp.com und befolgen dieselbenEinstellungsschritte wie oben.

Noch Fragen?Die Müll App ist nützlich und ein-fach zu bedienen. Sollten Sie den-noch Fragen haben, bitten wir Sie,uns diese direkt zu stellen - wirhelfen Ihnen gerne.

Unser Ansprechpartner für dieMüll App in GRAFENSTEIN istMichael HolzerTelefon: 04225/2220 DW 14E-Mail: [email protected]

Die Müll App – das nützliche undmoderne Bürgerservice für GRAFENSTEINwww.muellapp.com

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AbwasserbeseitigungSeitens des Amtes der Kärntner

Landesregierung ergeht fol-gende Information im Zusam-menhang mit der

der Entsorgung häuslicherAbwässer:

Der Ausbau der Kanalisation fürdie ordnungsgemäße Entsorgungder häuslichen Abwässer in denKärntner Gemeinden ist schonsehr weit fortgeschritten. Nahezusämtliche Gemeinden betreibenKanalisationsanlagen bzw. isteine solche Anlage in Planungoder Umsetzung. Allerdings gibtes in jeder Gemeinde Siedlungs-bereiche, wo niemals Kanalisa-tionsanlagen errichtet werden,weil dort die Besiedelung zudünn ist. Für jene Siedlungs-bereiche gilt derzeit folgendegesetzliche Regelung: Wurde einWohngebäude vor dem Juli 1990errichtet, ist eine dem Stand derTechnik entsprechende Abwasser-entsorgungsanlage erst mitJahresbeginn 2016 verbindlichvorgeschrieben. Wurde ein Wohn-gebäude jedoch nach dem Juli1990 errichtet, sind die häus-lichen Abwässer auch jetzt schondem Stand der Technik entspre-chend zu entsorgen.

Was bedeutet die Entsorgunghäuslichen Abwassers nachdem Stand der Technik?

Häusliche Abwässer werden dannnach dem Stand der Technik unddamit ordnungsgemäß entsorgt,wenn sie in einer vollbiologischenKleinkläranlage gereinigt werden,wenn sie in einer nachweislich

dichten Senkgrube gesammeltund anschließend in eine dafürgeeignete öffentliche Kläranlagezur Reinigung gebracht werdenoder wenn sie durch einen dich-ten Kanal, der zu einer öffent-lichen Kläranlage führt, geleitetwerden. Schon jetzt sind sämtli-che Wohngebäude, die nach 1990erbaut worden sind, nach einerdieser drei Möglichkeiten zu ent-sorgen. Mit Jahresbeginn 2016gilt diese Regelung für sämtlicheWohngebäude in Kärnten.

Das bedeutet, wenn bis jetzt diehäuslichen Abwässer in einerDrei-Kammer-Faulanlage, einerSickeranlage oder einer nichtdichten Senkgrube gesammeltwerden, hat der jeweilige Eigen-tümer des Wohngebäudes bisJahresbeginn 2016 für eine demStand der Technik entsprechendeordnungsgemäße Entsorgung sei-ner häuslichen Abwässer zu sor-gen. Es wird Fälle geben, wo derAnschluss an die öffentlicheKanalisationsanlage die besteMöglichkeit ist, auch wenn sichdas Wohngebäude nicht im sog.Pflichtbereich der Gemeindebefindet. In vielen Fällen wirdeine vollbiologische Kleinklär-anlage die beste und sinnvollsteLösung sein. Dafür ist die wasser-rechtliche Genehmigung von derjeweiligen Bezirkshauptmann-schaft notwendig. Oft wird essich anbieten, dass mehrereWohngebäude in einer Kleinklär-anlage gemeinsam entsorgt wer-den. Für Wohngebäude, die nichtständig bewohnt sind (beispiels-weise Ferienhäuser), kann aucheine nachweislich dichte Senk-

grube mit Ausfuhr des Senkgru-beninhalts in eine Kläranlage diekostengünstigste Lösung sein.

Ziel ist es jedenfalls, dass ab demJahre 2016 keine häuslichenAbwässer mehr ungeklärt in dasGrundwasser bzw. in Oberflä-chenwässer wie Bäche, Flüsseoder nicht ständig wasserführen-de Gerinne abgeleitet werden.Die Gewässeraufsicht des Landeswird dies ab Jahresbeginn 2016jedenfalls auch überprüfen.

Information beim:

Amt der KärntnerLandesregierung

Abteilung 8

Kompetenzzentrum für Umwelt, Wasser und

Naturschutz

Unterabteilung WR – Wasserrecht / Luftreinhaltung

Telefon: 050 536 - 0

e-mail:[email protected]

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Eine Toilette ist keinMüllschlucker! Die Umwelt schützen.Es gibt nur 2 Arten fester Abfälle, die ins WC entsorgt werden:

Fäkalien und ToilettenpapierWas unerlaubt im Kanal landet, kommt in Form unnötiger Kosten auf uns zurück. Helfen Sie daher dieUmwelt zu schützen und hohe Gebühren bei der Abwasserreinigung zu vermeiden.

Die Kanalisation in Grafensteinist mittlerweile seit 13 Jahren

in Betrieb. In den letzten Jahrenwurden auch schon Instandset-zungs- und Servicearbeitendurchgeführt. Da sind beispiels-weise Kanalspülungen in regel-mäßigen Abständen entspre-chend der Behördenvorgabendurchzuführen.

Jährlich werden die Sammel-schächte bei den Pumpstationengereinigt. Festgestellt wurde, dasssich teilweise Ablagerungen imKanalsystem befinden, die auf-grund falscher oder unsachgemä-ßer Einleitungen Komplikationenhervorrufen können.Dafür haben wir am Recyclinghof

das System der Annahme vonSpeiseölen und –fetten eingerich-tet.Durch die Sammlung mittelsbereitgestellter Behältnisse samtDeckel (3 Liter–Eimer) könnenauch kleinere Mengen zu Hausezusammengesammelt werdenund am Recyclinghof kostenlosabgegeben werden. Bei Bedarferhalten sie wiederum einengereinigten Eimer am Recycling-hof.

Denken sie daran:

Die Umwelt gehört allen und wirsollten gemeinsam darauf ach-ten, dass wir uns auch in Zukunftan ihr erfreuen können.

Vor allem sollten keine chlorhalti-gen WC- Reiniger und Putzmittelverwendet werden, da diese dieso wichtigen Mikroorganismentöten. Damit helfen auch sie, dieBetriebskosten der Kanalisations-anlage auf ein Minimum zu redu-zieren und sparen vor allem sichhöhere Kanalgebühren.

Wir weisen im Zusammenhangmit der Kanalbenützung auf dieMöglichkeit der Installation einesSubzählers hin. Sie könnendadurch im Falle einer Schwimm-beckenfüllung, Gartenbewäs-serung oder bei häufigemAutowaschen einiges anKanalbenützungsgebühren ein-sparen.

An alle an die Kanalisation angeschlossenen Haushalte wirdwiederholt die Bitte gerichtet, dass Fett, Öl, Speisereste,

Feuchttücher, Müll, … im WC nichts verloren haben.

Informieren Sie sich unter derTel. Nr. 2220-14

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Dr. Egbert Frimmel ist in Rechts-angelegenheiten an folgendenTagen ab 17.00 Uhr kostenlos fürRechtsauskünfte erreichbar.

Donnerstag, 21. Mai 2015Donnerstag, 11. Juni 2015Donnerstag, 9. Juli 2015Donnerstag, 10. September 2015

Um telefonische Voranmeldung wird gebetenentweder unter 04225/222012 oder direkt in derKanzlei unter 0463/500002.

Dr. Josef Schoffnegger hält seineSprechtage an jedem zweitenDienstag im Monat ab 17.00 Uhrim Gemeindeamt:

Dienstag, 12.05.2015Dienstag, 09.06.2015Dienstag, 14.07.2015Dienstag, 08.09.2015

Um telefonische Voranmeldung wird gebeten.Entweder am Gemeindeamt unter 04225/222012oder direkt in der Kanzlei unter 0463/500 860.

Bürgerservice - RechtsauskünfteMachen Sie von diesen Einrichtungen, wie schon etliche Gemeindebürger zuvor, Gebrauch!

RechtanwältinDr.in Beate SchauerTerminvereinbarungen sind jederzeit unter 04225/25124 oder unter derHandynummer 0664/180 97 66 möglich. Ich lasse Sie nicht im Regen stehen!Dr.in Beate Schauer

KindesunterhaltEin häufiges Thema, wenn

langjährige Beziehungen oderEhen auseinandergehen, ist derso genannte Kindesunterhalt.

Unterhalt ist grundsätzlich vondemjenigen Elternteil zu bezah-len, bei dem ein minderjährigesbzw. nicht selbsterhaltungsfähi-ges Kind nicht wohnt.Solange das Kind nicht selbster-haltungsfähig ist, d.h., solange essich in Ausbildung befindet, kannes sohin von demjenigen Eltern-teil, der es nicht im eigenenHaushalt betreut, Geldunterhaltverlangen.Entgegen einer weit verbreitetenMeinung endet der Unterhalts-

anspruch daher nicht mit dem 18.Lebensjahr, sondern kann auchdarüber hinausgehen oder, fallsdas Kind früher einer Erwerbs-tätigkeit nachgeht, auch reduziertwerden oder, wenn dieses selbst-erhaltungsfähig ist, auch ganzwegfallen.Solange ein Unterhaltsberechtig-ter zügig einem Studium nach-geht, besteht sohin der Unter-haltsanspruch gegenüber demUnterhaltsverpflichteten fort.Wenn das Kind von zuhause aus-zieht, müssen die Eltern anteiligim Verhältnis ihres Einkommensbeide Geldunterhalt leisten.

Der Unterhaltsanspruch eines

Kindes berechnet sich grobgesprochen wie folgt:Ein Kind unter 6 Jahren kann 16 %vom Nettoeinkommen desUnterhaltspflichtigen verlangen.Für ein Kind zwischen 6 und 10Jahren erhöht sich dieser Betragauf 18 %, für ein Kind zwischen 10und 15 Jahren erhöht sich dieserBetrag auf 20 %, für Kinder über15 Jahren sind 22 % des Nettoein-kommens zu leisten.

Von diesen Prozentsätzen sind fürweitere Unterhaltspflichten desUnterhaltspflichtigen ebenfallsProzentsätze abzuziehen, anzu-rechnen ist der Bezug derFamilienbeihilfe.

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Relevant ist das Nettoeinkommendes Unterhaltspflichtigen, sohindas Bruttoeinkommen abzüglichEinkommensteuer, Sozialver-sicherungsabgaben und diverseranderer Zahlungsverpflichtungen,welche von der Rechtsprechungals abzugsfähig anerkannt wur-den.

Ebenfalls von großer Wichtigkeitist der Umstand, dass ein Unter-haltspflichtiger, der bewusstweniger arbeitet, um weniger zuverdienen, sich in der Folge nichtdarauf berufen kann, dass er nurein relativ geringes Einkommenzur Verfügung hat.Entsprechend dem sogenanntenAnspannungsgrundsatz ist jederUnterhaltspflichtige dazu ange-

halten, möglichst viel zu verdie-nen, da ansonsten angenommenwird, dass der Unterhaltspflichti-ge mehr verdienen könnte undsich seine Unterhaltspflicht sohinvom theoretisch möglichenEinkommen berechnet, auchwenn er nicht so viel verdienensollte.

Ebenfalls zu beachten ist, dassgrundsätzlich derjenige Elternteil,der nicht unterhaltspflichtig ist,sondern das Kind betreut, gegen-über dem unterhaltspflichtigenElternteil nicht zur Rechnungs-legung oder sonstigen Rechtfer-tigung seiner Ausgaben verpflich-tet ist.Diese Freiheit der Verwendungdes Unterhaltes findet allerdings

seine Grenzen in einer Gefähr-dung des Kindeswohls.

In der Regel wird der Unterhaltgerichtlich festgelegt. Dies hatden Vorteil, dass für den Fall einesZahlungsverzuges auch Gehalts-exekution gegen den säumigenUnterhaltsverpflichteten geführtwerden kann.Generell empfiehlt es sich, für dieBerechnung eines Unterhalts-anspruches oder, wenn Unter-haltsansprüche drohen, einenRechtsanwalt aufzusuchen undsich von diesem beraten zu las-sen.

Dr.in Beate Schauer

Anträge auf UmwidmungenDie Marktgemeinde Grafen-

stein wird im Juni für dasJahr 2015 ein Widmungsverfahreneinleiten. Interessierte Grund-eigentümer sollten bis spätestens

29. Mai 2015ihre Widmungswünsche beimGemeindeamt bekanntgeben. Aus Organisationsgründen kannnicht garantiert werden, dassspäter eingebrachte Anträge indiesem Jahr noch berücksichtigtwerden.Zusätzlich weisen wir darauf hin,dass für Flächen, die in Baulandumgewidmet werden, eineVereinbarung mit der Gemeindeabzuschließen ist. Gegenstandder Vereinbarung ist die Sicher-stellung der widmungsgemäßenVerwendung (Bebauung) vonunbebauten Baugrundstücken

innerhalb einer Frist von 5 Jahren.Sollte das beantragte Grundstückals Bauland gewidmet werden,verpflichtet sich der Grundeigen-tümer dieses Grundstück wid-mungsgemäß binnen 5 Jahren abRechtswirksamkeit der Widmungals Bauland entweder selbst zubebauen oder von Dritten bebau-en zu lassen.Als widmungsgemäß bebaut istdie Grundstücksfläche dannanzusehen, wenn die Ausführungdes widmungsgemäßen Bauvor-habens innerhalb der 5jährigenFrist im Sinne der KärntnerBauordnung vollendet wordenist.Zur Sicherstellung der widmungs-gemäßen Verwendung desGrundtückes hat der Grundeigen-tümer dem Marktgemeindeamteine Kaution in Form einesSparbuches oder einer

Bankgarantie in der Höhe von 20Prozent des Verkehrswertes vomGrundstück zu hinterlegen.Die Gemeinde ist berechtigt, dieKaution in voller Höhe inAnspruch zu nehmen, wenn derGrundeigentümer seineVerpflichtung zur Bebauunginnerhalb der vorgegebenen 5Jahre nicht erfüllt.Eine Umwidmung von Grünlandin Bauland wird vom Amt derKärntner Landesregierung nurunter dieser Voraussetzunggenehmigt.Der Verlust der Kaution beein-flusst jedoch nicht die Widmung.Das Grundstück behält dieBaulandwidmung.

Bei Fragen wenden Sie sich bittean Herrn Raunjak Tel.Nr.: 04225 2220 19

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Mobile DemenzberatungNEU in ganz Kärnten.

Demenzielle Erkrankungenstellen aufgrund der stetig

steigenden Anzahl an Betroffe-nen eine zunehmende Heraus-forderung für unser Gesund-heitssystem dar. Da die Mehrheitder Menschen mit Demenzimmer noch in den eigenenRäumen, vorwiegend durchAngehörige, gepflegt werden, solldurch die Schaffung entsprechen-der Unterstützungssysteme die-sen Angehörigen ein Teil der Lastabgenommen und den Betroffe-nen ein würdevolles Altern er-möglicht werden. Das Hilfswerkbietet daher ab sofort mit derSpezialistin Birgit Marolt einemobile Demenzberatung an. Frau Marolt im Gespräch mitMatthias Thurner

Warum haben Sie sich für dieAusbildung zur Demenzspeziali-stin entschieden?Die Häufigkeit der Demenzer-krankungen nimmt zu, Angehö-rige sowie Betroffene sind mit derSituation häufig überfordert.Besonders wenn es herausfor-dernde Verhaltensauffälligkeitengibt (Weglauftendenz, ständigesSchreien, horten von Gegenstän-den, fehlende Körperhygiene)Ich habe gemerkt, dass ich einensehr guten Zugang zu Dementenhabe, daher entstand auch meinInteresse und der Wunsch fürdiese spezielle Ausbildung

Wann wird Hilfe benötigt? Angehörige sind mit den voraberwähnten Verhaltensauffällig-keiten überfordert, dies äußertsich häufig durch Aggressivität

gegenüber dem Betroffenen mitDemenz. In diesen Fällen sollteman sich unbedingt professionel-le Hilfe von außen holen.Nur wenn es dem Angehörigengut geht, geht es auch demMenschen mit Demenz gut.

Wie sieht diese Hilfe aus, die sieals Spezialistin des Hilfswerks indiesen Fällen anbieten können?Zuerst erfolgen Tests zur Abklä-rung, dann werden diagnostischeMaßnahmen koordiniert undgemeinsam mit Betroffenen undAngehörigen weitere Schrittegeplant. Alltagshilfe für denerkrankten Menschen selbst kannso aussehen, dass man mit ihmunterschiedliche Trainings macht(Gedächtnistraining,Anziehtraining, Waschtraining,usw.).

Wie läuft die von Ihnen angebo-tene Beratung ab?Beratung findet im Idealfall in dergewohnten häuslichen Umge-bung statt. So lernt man denMenschen mit Demenz und seineAngehörigen im Alltag und imgewohnten Umfeld kennen undkann an Hand dieser Situations-analysen entsprechendeHandlungsleitlinien und Pflege-pläne erstellen. Aus diesemWissen heraus hat sich dasHilfswerk für dieses neue undeinmalige Angebot ausgespro-chen.Natürlich kann der Erstkontaktauch in der Bezirksstelle stattfin-den, wo sich Angehörige auchohne den erkrankten Menscheninformieren können. Hier findendann vor allem Beratungs- und

Entlastungsgespräche statt. Diesestationären Beratungsgesprächehalte ich in allen BezirksstättenKärntens ab - mit dem Ziel, alsAnlaufstelle für alle Menschenmit Fragen rund um das ThemaDemenz zu fungieren. Zudem ist es für mich wichtig,mein Wissen in die Gesellschaftzu tragen. In diesem Sinne bieteich auf Wunsch auch Vorträge an.

Danke für das Gespräch.

Informationen und Terminvereinbarungen unter:

Hilfswerk Kärnten, 8. Mai Straße 47,9020 KlagenfurtDGKP Renate Pirker MBAPflegedirektorinMobil: 0676 8990 [email protected]

DGKP Birgit MaroltMobil : 0676 8990 [email protected]

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Mitteilung des ZivilschutzbeauftragtenKärntner Zivilschutzverband Gemeindeleitung Grafenstein

www.siz.cc/grafenstein

Physiotherapiepraxis Stefanie RosenzopfPhysiotherapie trägt dazu bei,

Bewegungsfähigkeit zu erhal-ten, verbessern oder wiederherzu-stellen.Eine eingeschränkte Bewegungs-fähigkeit kann vielerlei Ursachenhaben, wie z.B.: Erkrankungen,Unfälle oder Fehlhaltungen imAlltag. Häufig sind diese Ein-schränkungen von Schmerzenbegleitet, die die Lebensqualität

einschränken. Durch Physiothe-rapie können diese Schmerzengelindert und ein beschwerde-freier Alltag wieder ermöglichtwerden.Physiotherapie setzt sich zusam-men aus aktiven und passivenBehandlungsformen, welchegezielt eingesetzt werden, umden Weg zu einem schmerzfreienund glücklichen Leben zu ebnen.

Meine Schwerpunkte liegen inder Behandlung von Patientenmit Problemen am Bewegungs-apparat. Sei es bei ständig pla-genden, chronischen Schmerzenoder nach einer kompliziertenOperation, ich kann Ihnen fachge-recht helfen, bald wieder einbeschwerdefreies Leben zu füh-ren. Gemeinsam entwickeln wireinen Weg, Ihre Beschwerden

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rasch zu lindern und ich zeigeIhnen, wie Sie auch selbst dazubeitragen können, langfristiggesund und aktiv zu bleiben.

Angebot:

Therapie bei orthopädischen•Erkrankungen wie Rücken-und Nackenbeschwerden,chronischen und akutenGelenksbeschwerden,Bandscheibenvorfall...Unfallrehabilitation•Therapie nach Operationen•Therapie bei neurologischen•Erkrankungen•Heilgymnastik,•Haltungsschulung•Therapie bei schmerzhaften•Verspannungen,•Kopfschmerzen•Trigger Punkt – Behandlung•Heilmassage•Lymphdrainage•Beckenbodentraining•Kinesiotape •Hausbesuche•

Um mit Ihrer Physiotherapie zubeginnen, benötigen sie eine ärzt-liche Verordnung von IhremAllgemeinmediziner, Facharztoder Spitalsarzt. Diese Verord-nung sollten Sie vor der Therapie

chefärztlich von Ihrer Kranken-kasse bewilligen lassen und zuIhrem Ersttermin mitbringen.Falls Ihre Verordnung noch nichtbewilligt ist, erledige ich das fürSie! Am Ende der Therapie erhaltenSie von mir eine Honorarnote, dieSie zusammen mit Ihrer Verord-nung an Ihre Krankenkasse schicken. Gemäß den Tarif-bestimmungen Ihrer Kranken-kasse erhalten sie einen Teil IhrerTherapiekosten zurückerstattet.Wenn Sie Privat- oder Zusatzver-sichert sind, haben Sie außerdem

die Möglichkeit, bis zu 100% derBehandlungskosten von IhrerVersicherung refundiert zubekommen.Es würde mich freuen, Sie in mei-ner Praxis begrüßen zu dürfenund Sie mit Erfahrung undKompetenz ein Stück beimGesundwerden zu begleiten!

Termine nach telefonischerVereinbarung unter 0664 – 407 5585Physiotherapiepraxis StefanieRosenzopf, Lind 2, 9131Grafenstein

Förderungen für E-bikesSeitens der Marktgemeinde Grafenstein wird der Ankauf von Elektrofahrrädern

mit Euro 50,00 gefördert.

Formloses Ansuchen mit einer Kopie der Rechnung am Gemeindeamt abgeben.Informationen unter: 04225 2220 14

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Clemens Holzmeister Schule www.vs-grafenstein.ksn.at

Arbeitsbesuch im „Haus derWissenschaft“ und im„Offenen Labor“ an der UniGraz

An der Clemens HolzmeisterSchule wird in allen Klassen

viel geforscht und experimen-tiert. Im März besuchten dieSchülerInnen der dritten und vier-ten Klassen die Karl-Franzens-Universität in Graz.

Im „Haus der Wissenschaft“konnten alle Kinder den mit Hilfevon Kohlendioxid farblos ge-machten „Quantengurkensaft“kosten. Anschließend wurde die„Urknallsphäre“ mit Vanillejogurtnachempfunden und somit aufdie Entstehung des Weltalls vor 14Milliarden Jahren hingeleitet. DieKinder erfuhren viel Wissenswer-tes über unser Sonnensystemund die Planeten, und durchAktivitäten in der CO2-Box wur-den sie auf anschauliche Weise

von der Zerstörung der Ozon-schicht und der Voranschreitungdes Klimawandels informiert. Mit„Google-Earth“ konnten dieSchülerInnen im Team gemein-sam Grafenstein oder Parissuchen.Im „Offenen Labor“ wurde ge-lehrt, dass ein Bakterium auseiner einzigen Zelle besteht,unser Körper jedoch aus 100Billionen Zellen. Nach einer theo-retischen Einführung gaben dieSchülerInnen etwas Hefe, Zuckerund warmes Wasser in einRöhrchen und vermengten diesmit Hilfe der „Rüttelmaschine“.Durch die Gärung der Hefe konn-ten Luftballons ein wenig aufge-blasen werden. Anschließendwurde das richtige „Pipettieren“fleißig geübt. Im Bi-Okular wur-den Fruchtfliegen, Muscheln,Sand und unter dem MikroskopHefezellen und Milchsäurebakte-rien angesehen. Nachdem noch ein spannenderVersuch mit Trockeneis vorge-

führt wurde, stärkten sich alle inder nahe gelegenen Mensa. Aufder Rückreise mit dem Bus standden Kindern die Freude über die-sen lehrreichen Ausflug insGesicht geschrieben.

Da die Lehrkräfte auf nachhalti-ges Lernen großen Wert legen, istgeplant, dass der eine oder ande-re Versuch in der Schule wieder-holt und auch einem Publikumpräsentiert wird.

Einschreibung

Im Jänner kamen die zukünfti-gen Schulanfängerinnen und

Schulanfänger - begleitet vonMama, Papa oder auch einemGeschwisterchen - zurEinschreibung in die ClemensHolzmeister Schule. Recht ent-spannt - oder vielleicht doch einwenig aufgeregt? - machten dieKleinen erst mal Bekanntschaftmit den Lehrkräften und demschönen Schulhaus. Außerdem

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hatten sie Gelegenheit, sich voroder nach der Einschreibung miteinem Getränk und einem StückKuchen zu stärken. Beim Büfettdes Elternvereins bot sich fürEltern und Kinder die Möglichkeit,miteinander ins Gespräch zukommen und schon ein wenigSchul-Luft zu schnuppern.

Doch schon bevor die neuenSchüler und Schülerinnen im

September in die Schule kom-men, werden unsere Zweitkläss-ler im Frühling einige Aktivitätenmit ihnen gemeinsam unterneh-men. Und im Juni wird es einen"Schnuppertag" geben, der eben-falls von den zweiten Klassenorganisiert wird, und an demsicher schon erste freundschaftli-che Kontakte geknüpft werden.

Eislaufen am GrafensteinerEislaufplatz

Im Jänner und Februar gab es inallen Klasse einen etwas ande-

ren Turnunterricht. Die Turn-stunden wurden geblockt undder Unterricht wurde im Freienabgehalten. Unterstützt vonmehreren Begleitpersonen mar-schierten Kinder und Lehrkräftefrisch-fröhlich zum Sportplatz umsich dort auf dem Eis alsEislaufkünstler zu präsentieren.

Ob Paarlauf, Wettrennen oderEishockey spielen, es machtesichtlich Spaß. Mit kleinenKuchen- und Teepausen wurdendie verbrauchten Kräfte wiederaktiviert.

Fasching in der Schule

Am Faschingsdienstag bevöl-kerten wieder zahlreiche

Närrinnen und Narren dasSchulhaus der ClemensHolzmeister Schule. Frau DirektorGrumet und das gesamteLehrpersonal waren "Schwarz-weiß" maskiert.

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Diesem Motto schlossen sichauch Mitglieder des Elternvereinssowie das Reinigungspersonal derSchule an. Bei ausgelassenerStimmung wurde im Turnsaalgefeiert. Die Musik dazu steuerteDJ Antoine, alias Dechant AntonOpetnik, bei.

Danach gab es leckereFaschingskrapfen und Saft, spen-diert vom Elternverein. Sogestärkt machten sich dieFaschingsnarren auf zumGemeindeamt, wo sie vomBürgermeister herzlich empfan-gen wurden. Dort füllten sich dieKinder ihre Taschen mitSüßigkeiten, bevor es wiederzurück zur Schule ging.

Kleine Forscher ganz groß!

Anlässlich unseresSchulschwerpunktes

"Forschen & Experimentieren"organisierten die Lehrkräfte FrauKlever, Herr Lesjak und FrauEgger-Kort mit den SchülerInnender 3. Klassen einenForscherabend in der Schule. ImVorfeld wurde im Unterricht flei-ßig experimentiert, an derPräsentation gearbeitet, ein Liedüber das Forschen gesungen unddas Buffet organisiert.

Anfang Februar war es dannsoweit. Zahlreiche Eltern undVerwandte sowie die Direktorinwaren gekommen um die span-nenden Experimente ihrer Kinderzu sehen. An diesem Abend mus-sten außerdem die Erwachsenenin die Rolle der Schüler undSchülerinnen schlüpfen, denn diejungen Forscher waren dieLehrenden!Selbstsicher und vollerBegeisterung präsentierten dieKinder ihre naturwissenschaft-lichen Versuche, wofür sie natür-lich mit einem tosenden Applaus

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belohnt wurden. Die Schüler-innen und Schüler der 1b-Klasseerforschten mit ihrer LehrerinFrau Michor die Eigenschaftenvon Farben und luden dieSchulleiterin Frau Grumet, sowiedie Lehrerinnen und die Kinderder 4a-Klasse ein, um ihnen zuzeigen, dass auch die Jüngstenvoll Begeisterung beim Forschenund Experimentieren dabei sind.

Schwimmtage im Hallenbad

Im Rahmen des Turnunterrichtesbesuchten sechs Klassen unse-

rer Volksschule das HallenbadKlagenfurt. Die 3. und 4. Klassen nützten dieersten drei Tage nach denWeihnachtsferien dafür. DieKinder hatten Gelegenheit, ihreSchwimmkenntnisse zu verbes-sern und ihre Ausdauer zu trai-nieren; ebenso wurde an derTechnik gefeilt und jeder konntebeim Tauchen und Springen vomDreimeter-Brett seinen Mutbeweisen.

Viele Kinder wurden am Ende derdrei Tage „Freischwimmer“ (ab 7Jahren) oder gar „Fahrten-

schwimmer“ (ab 9 Jahren). Dasheißt, sie können 15 Minuten langin einem beliebigen Stil schwim-men und wissen über alleBaderegeln Bescheid. DieFahrtenschwimmer erbrachtendarüber hinaus im Tauchen,Rückenschwimmen und Springennoch weitere Leistungen. Den letzten Freitag im Februarnützten die beiden zweitenKlassen für ihren Schwimmtag.Draufgängerisch und sicherschwammen oder paddelten die

einen im Wasser, noch zaghaftund vorsichtig ein paar andere.Aber auch sie hatten am Ende desVormittages einiges an Sicherheitgewonnen. Viele Kinder hattengroßen Spaß an der Rutschbahnund nicht wenige wagtenSprünge vom großen Sprung-brett. Gut geschmeckt hat diegemeinsame Jause, bei der mansich über die Erlebnisse austau-schen konnte. Um zwölf Uhrsaßen wieder alle Kinder – trok-ken geföhnt und gut gelaunt - imBus nach Hause. Danke auch an alle Eltern, die andiesen erfolgreichenSchwimmtagen mitgewirkthaben.

Schule einmal anders –Trickfilm und Lesetheater

Die Kinder der 1.a Klassebeschäftigten sich zwei

Wochen lang mit dem Gestalteneines eigenen Trickfilms. Mit ihrerLehrerin Frau Mandl zeichnetensie sehr detailgetreu sich selberals Filmfiguren und gestaltetendie Kulisse. Sehr spannend warauch das Aufnehmen der Lieder

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und Textpassagen mit einemMikrofon, welches vom RadioKärnten ausgeliehen wurde.Schließlich wurden die ausge-schnittenen Figuren auf derKulisse positioniert und immerwieder um einige Millimeter ver-schoben. Auf diese Weise wurden600 Fotos gemacht, welche zumSchluss mit dem Text und denLiedern am Computerzusammengefügt wurden.Die Arbeit am Film bereitete allenviel Spaß und der entstandene

Trickfilm, der die Kinder der 1.aKlasse in slowenischer Sprachevorstellt, kann sich sehen lassen!

Im Rahmen eines literarischenSchwerpunktes versuchten sichdie Kinder der 4.a Klasse an einerbesonderen Art des Erzählens,dem „Lesetheater“. Daraus ent-wickelte sich das Vorhaben, eineneigenen Text zu einem deutsch-und einem slowenischsprachigenBilderbuch zu schreiben, dieseneinzuüben und im darstellenden

Spiel zu präsentieren. Mit Hilfe von Herrn Georg Bergervom Kärntner Medienzentrumwurde das Projekt weiterentwik-kelt: Die Kinder verfilmten einesder Bilderbücher und konnten sovieles über die Entstehung desTrickfilms lernen.

Die Kinder der 4.b Klasse stellteneinen Trickfilm zum ThemaSteinzeit her. In beiden Klassen wurde zuerstam jeweiligen Drehbuch gearbei-tet; dann bekamen die Kinder dieAufgabe, Figuren zu zeichnen, zubemalen und an den Hinter-grundbildern Hand anzulegen.Weiters wurde das ausdrucksvolleSprechen des Textes in deutscher– und in der 4a auch in sloweni-scher - Sprache geübt. Dannwurde das Gesprochene, unter-malt von passenden Geräuschen,aufgenommen. Außerdem durf-ten die Kinder jeden Tag mit derDigitalkamera fotografieren odermit einer kleinen Kamera filmen.Am Ende der Woche hatte jedeKlasse einen eigenen kurzenTrickfilm hergestellt, der sicherbald auf der Homepage derClemens Holzmeister Schule zusehen ist.

Die Schülerinnen und Schüler der4. Klassen sowie die LehrerinnenFrau Heffermann, Frau Sadjak undFrau Horst danken Herrn GeOHRgBerger für die professionelleUnterstützung!

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MusikschuleNeues aus der Musikschule –Bläserklasse in Vorbereitung

Erfreuliche Neuigkeiten gibt esaus der Musikschule Grafen-

stein. Unser Schülerorchester„Little Stars“ ist nun schon einigeJahre erfolgreich unterwegs undnimmt am 3. Mai erstmals aneinem Orchesterwettbewerb teil.Nun ist es an der Zeit, die nächsteStufe der Förderung der musikali-schen Jugend in Grafenstein zuetablieren – Eine intensiveZusammenarbeit zwischenMusikschule und Volksschulesowie der Nachmittagsbetreu-ung.

Nach erfolgreichen Vorgesprä-chen mit der Gemeinde Grafen-stein und der Direktion derVolksschule Grafenstein arbeitenwir derzeit an der Installierungeiner Bläserklasse im kommen-den Schuljahr 2015/2016. DasSystem der Bläserklassen ist einzweijähriges Projekt und ermög-licht den Schülerinnen undSchülern einer Schulstufegemeinsam im Klassenverband

ein Blasinstrument zu erlernen.Das Projekt wird von der Ge-meinde Grafenstein als Schul-erhalter finanziell unterstütztund wird von mehreren Lehrernder Musikschule gleichzeitigbetreut. Somit können wir einergroßen Anzahl von Kindern denEinstieg in die Musik z. B. imRahmen der Nachmittagsbetreu-ung ermöglichen ohne gleichEinzelunterricht in der Musik-schule besuchen zu müssen.

Präsentieren werden wir diesesProjekt „Bläserklasse“ speziell fürdie diesjährigen 2. Klassen derVolksschule Grafenstein nachunserem Konzert „Kid´s inConcert“ am 24. April 2015 inForm eines Elternabends. Alle Informationen zu unsererMusikschule finden Sie unterwww.ms18.musikschule.atWir würden uns sehr freuen,wenn Sie unsere Veranstaltungenim 2. Semester besuchen:

Vorspielstunde Querflöte 15. April 2015 18.00 Uhr - Musiksaal

Kid´s in Concert 24. April 2015 16.00 Uhr – Turnsaal VS Grafenstein

Vorspielstunde Klarinette 5. Mai 2015 18.00 Uhr – Musiksaal

Vorspielstunde Blechblasinstrumente 10. Juni 2015 18.00 Uhr – Musiksaal

Pop & Rock Konzert 12.Juni 2015 19.00 Uhr – Musiksaal

Michael Janesch – Direktor der Musikschulen Region Grafenstein, Maria Saal & Poggersdorf, +43 / 664 / 20 73 156, [email protected]

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KindergartenNeuigkeiten im Kindergarten

Im Herbst, rechtzeitig bevor eskalt wurde, war der neue Turn-raum fertig eingerichtet. Jetzthaben wir ausreichend Platz, umuns auch im Winter körperlich fitzu halten.

Adventszeit

In diesem Jahr wurde die Ad-ventszeit im Kindergarten mitbesonders vielen Höhepunktengestaltet:Der Nikolaus stattete uns einenBesuch ab und brachte jedembraven Kind ein mit vielenLeckereinen gefülltes Nikolo-sackerl mit.

Lenny und Moritz brachten ihreKrampuskostüme mit und prä-sentierten diese ihren Kindergar-tenfreunden, was für alle sehraufregend und spannend war. Dieganz besonders mutigen ließensich gemeinsam mit Moritz undLenny fotografieren.

Nach der Aufregung mit Krampusund Nikolaus ließen sich dieKinder den riesigen Semmel-krampus schmecken.

Natürlich dürfen selbstgebackeneKekse in der Adventszeit nichtfehlen. Daher wurde fleißiggeknetet, ausgewalkt, geformtund zwischendurch vom Teiggenascht.

Die von den Kindern gebackenenKöstlichkeiten wurden genussvollbei der feierlichen Adventjauseverzehrt.

In einem Rollenspiel wurde dieWeihnachtsgeschichte von denKindern nachgespielt.

Auch ein etwas anderer Weih-nachtsbaum wurde im Kinder-garten dekoriert. Weil sich dieKinder so bemüht haben, gab esfür jede Kindergartengruppe eintolles Spielzeug als Geschenk.

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Endlich Schnee!

Im Jänner fiel endlich der ersteSchnee in diesem Winter. Hiernützen wir die Chance uns beieiner Schneeballschlacht ordent-lich auszutoben. Danach wurdeauch noch ein fröhlicherSchneemann gebaut.

Schikurs

Auch in diesem Jahr fand imJänner wieder der Schikurs aufder Simonhöhe statt. Viele Kindernahmen am Kurs teil und erlern-ten innerhalb von fünf Tagen dasSchifahren. Am Ende des Kurseswurde ein Rennen veranstaltet,bei dem jeder Teilnehmer eineMedaille und Urkunde bekam.

Fasching

In Vorbereitung auf den Faschinghaben wir, wie man sehen kann,sehr gelungene Gesichtsmaskengebastelt.

Am Faschingsdienstag beganndas Feiern mit lustigen Spielenund Tanz im Kindergarten. Nacheiner stärkenden Jause ging eszum Faschingstreiben vor demGemeindeamt, wo unser HerrBürgermeister Mag. StefanDeutschmann, umringt von vie-len Schaulustigen, bereits auf unswartete. Zur Belohnung für unse-re einfallsreichen Kostüme und

das aufgeführte Singspiel beka-men alle Kinder Süßigkeiten.

Erlebnis Wald

Wie schon in den vergangenenJahren steht auch dieses Jahr dasProjekt Waldpädagogik wiederam Programm. Gemeinsam mitunserenKindergartenpädagoginnen wirdder nahegelegenen Wald erkun-det. Wir untersuchen die Wald-erde mit der Lupe und könnendabei die unzähligen Tiere beob-achten. Besonders beeindruckendwaren für uns die frisch erblüh-ten Schneeglöckchen, die wir inden Gurkauen fanden.

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Gärtnereibesuch

Ein fixer Programmpunkt imKindergarten ist der Besuch derGärtnerei Vitalgarten in Wölfnitzbei Klagenfurt. Dieses Mal wur-den Blumenzwiebeln gesetzt undRapunzelsalat geerntet.

Eine besondere Freude hattenunsere Kinder mit den kleinen,flauschigen Kücken, die sie strei-cheln und füttern durften.

Handpuppenspiel Zwergnase

Eine Märchenstunde der beson-deren Art wurde uns von derHandpuppenspielgruppe WilliNoll geboten. Dieses Jahr wurdedas Märchen von Zwergnaseerzählt.Die Kinderaugen strahlten vorFreude und Begeisterung.

Ostern

Die Zeit vor Ostern war sehrereignisreich. Unter anderemstand der Besuch von Raiffeisen-bank-Direktor Josef Tauschitz inBegleitung von SUMSI auf demProgramm.Auf diesem Wege möchten sichalle Kinder bei Herrn DirektorTauschitz und SUMSI für den

Besuch und die Geschenke rechtherzlich bedanken!

Rechtzeitig vor dem Palmsonntagwurden mit den Eltern Palm-buschen gebunden. Von denKindern wurde der Eingangs-bereich mit einer Ostersonnedekoriert.

Da die Arbeit vor Ostern nie aus-geht, sprangen die Kinder ein undhalfen beim Osterstriezel backen.

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Vor der Osterjause wurden tradi-tionelle Spiele, wie „Eier pecken“,gespielt, die dafür verwendetenEier durften danach genüsslichverspeist werden.

In der österlichen Zeit wurde einlernzielorientierter Spaziergangunternommen. Dabei besuchtenwir die Kirche St. Stefan in Gra-fenstein, wo wir das Fastentuchbestaunen konnten.Der Osterhase lies sich vom reg-nerischen Wetter nicht abhaltenund versteckte für jedes Kind einpaar Naschereien, sowie ein ge-färbtes Osterei in den selbstgeba-stelten Osterkörben. Stolz hielten die Kinder die gefun-

denen Osterkörberl, sowie vonden Eltern gebundenen Palm-buschen in die Kamera.Unter dem Motto „Kreativ inGarten und Haus“ werden mitden Kindern immer wieder spielerisch Lernziele erarbeitet.Zum Beispiel Bilder mit Stempel-druck gestalten Formen und

Wörter mit KAPLA Bausteinenlegen

Aktiv im Außenbereich – die rich-tige Verwendung der neuenKindergartengeräte konnte gleichausprobiert werden!

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Wir wollen wieder an unserenletzten Bericht anknüpfen…. „esduftet so nach Keksen“….

Unser Generationenprojekt lebtnatürlich weiter. In der Vorweih-nachtszeit darf der Duft nachfrisch gebackenen „Keksen“nicht fehlen. Unsere lieben„Freundinnen“ halfen wieder tat-kräftig mit und alle hatten gro-ßen Spaß beim gemeinsamenWerkeln. Wir bedanken uns beiMatschek Hildegard fürs Backen.

Der Nikolaus kommt! Gemein-sam wartet es sich leichter. Wirhaben auch die „Nikolausfeier“miteinander gestaltet. Ganzgespannt lauschten alle denNikolaus-geschichten, als vor demFenster Schellen zu hören waren…der Nikolaus… er hat für alle einSackerl vor das Fenster gestellt.

Unsere lieben Nachbarn Rautzsind leider umgezogen. Wir ver-missen euch. Es war immer nettwenn wir bei euch in der Werk-statt vorbeischauen durften. Andieser Stelle möchten wir nocheinmal für das tolle, gemütlicheSofa DANKE sagen.

Nach einer WocheWeihnachtsferien ging`s bei unsaktiv weiter.

Endlich war auch der langersehn-te Schnee da! Gisbert hatte einengroßen Schneehaufen gemachtund was kann es Schöneresgeben als klettern, rutschen und

im Schnee tollen. Lange konntenwir uns am Schnee nicht erfreu-en, aber diese paar Tage genossenwir in vollen Zügen.

„Gemeinsam statt einsam!“Diesmal machten wir uns imSchneegestöber auf dem Weg,um der Einladung von Raiba Dir.Josef Tauschitz und der Raiba„SUMSI“, Folge zu leisten.Es war schön und richtig aben-teuerlich im Schneetreiben zurRaiffeisenbank zu spazieren.

Kindergruppe STERNTALER

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Trotzdem waren wir nach einerStrecke geschafft und freutenuns, dass uns Fr. Juwan mit demSchulbus zurück fuhr. Danke!

Nach dem herzlichen Empfangvon SUMSI, durften sich alle übereine gesunde Jause freuen.Anschließend gab es Spiel, Spaßund Action. Ein spaßiger undwunderschöner Vormittag.

Besuche bei Bauer Thomas ste-hen an der Tagesordnung. Wirwollen hiermit wieder einmal

DANKESCHÖN sagen. LieberThomas wir wissen es sehr zuschätzen was wir an dir und dei-nem Hof haben. Unsere Kinderbekommen bei dir dieMöglichkeit, die Tiere und dasLeben am Bauernhof hautnah zuerleben, in und mit der Naturleben und lernen. Du hast einenfesten Platz in unseren Herzen.

Faschingszeit….. Zeit zum Feiern!Der Fasching wird bei uns gebüh-rend gefeiert, schminken, verklei-den und tanzen gehören in der

Narrenzeit zum täglichen Spaß.Die Höhepunkte zur Faschingszeitsind einerseits unser Rosenmon-tagsfest (heuer feierten wir aus-nahmsweise am Freitag), das wirin der Kindergruppe mit unserenFamilien und Freunden feiern undandererseits der Gemeinde-fasching an dem wir immer gerneteilnehmen. Mit dem „Theo,Theo“ waren wir wieder livedabei.

Väterbasteln, nachdem unsereLaternenbastelabende immer einvoller Erfolg waren und wir sooosuper motivierte Väter in der Kitahaben, mussten wir uns unbe-dingt an „Körbe“ flechten auspro-bieren. Unter der Anleitung vonBirgit und Walter Marolt halfenviele fleißige Papis, Opis undOnkels dem Osterhasen bei sei-ner Arbeit. In einer stimmungs-vollen, kreativen, Atmosphärewurde eifrig gewerkelt und

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geflochten. Es entstanden traum-haft schöne Osterkörbe. Jeder ein-zelne ein Kunstwerk für sich!

Lieben Osterbesuch bekamen wir"Sterntaler" von Raiba Dir. JosefTauschitz, Stefan Michor und derSumsi. Wir verbrachten mit Seppiund Stefan ein paar netteStunden. Die Kinder hatten mitSumsi eine Riesengaudi und diesehatte wieder für jedes Kind einGeschenk dabei. DANKE

Die "Generationen" gemeinsambeim Palmbuschen binden! Wieschon im letzten Jahr warenunsere Seniorinnen auch heuerwieder voll motiviert und bandenfür jedes Kind einenPalmbuschen. Die Kinder halfenfleißig mit und trugen amPalmsonntag ganz stolz ihrePalmbuschen in die Kirche.

Hr. Huber vom Kaufhaus Spar hatuns zum Semmel - Osterhasenbacken eingeladen. Mit vollemElan machten sich alle ans Werk.Während die "Semmel - Hasen" inden Backofen mussten, durftensich alle anderen kreativ betäti-gen und noch einen Osterhasenmalen. Ein erlebnisreicherVormittag.

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Im März genossen wir die erstenwarmen Sonnenstrahlen undwarteten schon sehnlichst aufden Osterhasen, der natürlichauch bei uns im Garten vorbeigehoppelt kam und ein Nesterlfür jedes Kind dagelassen hat.Um diese Wartezeit zu verkürzenund uns auf Ostern einzustim-men spielten wir Rollenspiele …hier: „Die Henne sitzt in ihremNest und brütet schon ganz fest,fest, fest“

Auf Einladung von DechantAnton Opetnik spazierten wirgemeinsam mit den Seniorinnenzur Grafensteiner Pfarrkirche. Allekonnten das schöne Grafenstei-ner Fastentuch bewundern underhielten vom Herrn Pfarrer denGottessegen.

Das nächste Projekt ist in Arbeitunser neues Erdbeerhochbeetsteht schon im Garten und mussnoch gefüllt und bepflanzt wer-den. Wir bedanken uns ganz herz-lich bei Manfred Kurnig „CityDach“ und bei Jürgen Saue-schnig „City Dach – Zimmerei“für dieses tolle Geschenk. Zurersten Ernte seid ihr beiden ein-geladen!!! Vielen Dank!

Herzlichst „die Sterntaler“

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Therapiezentrum WeidenhofDas TherapiezentrumWeidenhof leistet freiwilliggemeinnützige Arbeit für dieGemeinde Grafenstein.

Unter der Anleitung derdiensthabenden Sozialpä-

dagogin Theresa Riedler und derBetreuerin Laura Gruber machensich die BewohnerInnen desTherapiezentrums Weidenhof am03.01.2015 auf den Weg, um in derGemeinde Müll zu sammeln. „Wenn wir von der Schule nachHause gehen fällt uns auf, dasshäufig aus vorbeifahrendenAutos Müll einfach auf die Straßegeworfen wird. Sogar über denZaun hat man uns schon Abfall inunseren Garten geworfen“ entrü-sten sich die Jugendlichen undjungen Erwachsenen.In zwei Gruppen wird von ihnenentlang der 10.Oktober Straßeund des Bahnwegs in Grafensteinin einem eineinhalb-stündigenSpaziergang herumliegenderMüll eingesammelt. Trotz desfrisch gefallenen Schnees könnenmehrere Plastiksäcke vollgefülltwerden. Die TeilnehmerInnen sind vorallem geschockt, dass die Umweltoffenbar vielen Menschen gleich-gültig ist und diese gedankenlosihren Müll in die Gegend werfen.Auch ihre eigene Einstellung zumUmweltschutz überdenken dieTeilnehmerInnen nach dieserAktion. Den Müllsammel-Spaziergangfanden die Jugendlichen sinnvollund sie erklärten sich auch bereitderartige Aktionen in Zukunft zuwiederholen bzw. regelmäßigdurchzuführen. Anschließend wird in der Gruppe

besprochen, wie es den Teilneh-merInnen bei dieser Aktiongegangen ist, was sie sich denkenund wozu sie denken, dass solcheoder ähnliche gemeinnützigeSozialarbeiten gut seien. Bei der Nachbesprechung werdendarüber hinaus noch andereunterschiedliche Möglichkeitenfür gemeinnützige Sozialdienstediskutiert.

Vielleicht haben die „Umwelt-sünder“ ja beobachten können,was die BewohnerInnen vomWeidenhof geleistet haben undfolgen ihrem Beispiel!

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Ausdrucksspiel mit Kindern Seit Herbst 2014 wird einmal im

Monat in der MusikschuleGrafenstein unter der Leitung vonIrene Stingler-Thaler und NoraFalkinger ein Rollenspiel fürKinder zwischen 4 und 6 Jahrenangeboten. Interessierte Ge-schwister oder Eltern sind herz-lich eingeladen auch einmal mitzu spielen und ins Erleben einzu-tauchen. Wir spielen Geschichten, Mär-chen, zu Festen im Jahreskreis,u.v.m. und erarbeiten auf kreativeArt und Weise die Rollen undSpielwünsche gemeinsam mitden Kindern.Im Mittelpunkt steht das eigeneErleben - die Freiheit der Rollen-wahl - die Lust am Verkleiden -die Neugierde sich in fremdenRollen zu erfahren - die Freudeam gemeinsamen Spiel in derGruppe.

Die nächsten Termine jeweilssamstags von 09:30 – 11:30 Uhr18.4.20159.5.201513.6.2015

Anfragen und Anmeldungenunter 0650/7192050

50 Jahre TheatergruppeGrafenstein 1965 - 2015Theater spielen hat in Grafen-

stein schon lange Zeit Tradi-tion. Gespielt wurde im Rittersaaldes Schlosses, im Pfarrhof, inGasthäusern und im KinosaalHambrusch. In den fünfzigerJahren war es eine Volksschulleh-

rerin, die Kinder und Jugendlichefür die Bühne begeistern konnte.Zwei der heute noch mitwirken-den Spieler haben ihre erstenTheaterschritte unter ihrer Obhutgemacht. Mit dem neuen Volks-schuldirektor Ernst Kitz kam ein

begeisterter Theatermann nachGrafenstein und gründete imJahre 1965 die TheatergruppeGrafenstein. Die erste Aufführungfand mit dem bäuerlichenLustspiel „Liebe, wie´s im Büchlsteht“ im April 1965 statt und

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wurde vom GrafensteinerPublikum mit großem Applausaufgenommen. So wie damals indem ersten Stück wird auchheuer 2015 Tino Taupe bei „Eingemütliches Wochenende“ mit-wirken. Ernst Kitz war Obmann,Spielleiter und Darsteller. DieBühne für die ersten Jahre derTheatergruppe befand sich imKellergeschoß des Cafe Archer.Erst mit dem Bau der neuenVolksschule 1971 wurde eine schö-ne, große Bühne errichtet.

Lustige Stücke aus dem bäuer-lichen Umfeld, wie sie dasPublikum liebt, wurden aufge-führt. 1990 zur Markterhebung vonGrafenstein wurde das Stück „VielÄrger für den Bürgermeister“ ein-studiert. Als 2003 Else Mühlbauerdie Spielleitung übernahm, kamman in der Gruppe überein, vomrein bäuerlichen Schwank zu all-gemeinen Lustspielen zu wech-seln.Viele GrafensteinerInnen undGäste sind im Laufe desBestehens der Theatergruppeschon als „Schauspieler“ auf derBühne gestanden und haben ineinem der vielen Stücke eine Rollegespielt.Sie alle zu nennen, ist hier nichtmöglich. Dennoch sei allengedankt und vor allem jenerMitglieder in Ehren gedacht, dienicht mehr unter uns weilen:Lauer Fini, Franz Karnitschnig,Georg Schabus, Franz Mertl,Ferdinand und Josef Luschnig,Annemarie Jernej, Brigitte Moritz,Dir. Ernst Kitz.

„Ein gemütlichesWochenende“Im März 2015 hat dieTheatergruppe Grafenstein ihr50-jähriges Bestandsjubiläum

gefeiert. An sechs Abenden konn-ten die BesucherInnen einenlustigen Abend in der C.-Holz-meister-Schule Grafenstein erle-ben. Seit dem Gründungsjahr ist HerrValentin Taupe sen. und seit demJahr 1966 Frau Else Mühlbauerauf der Grafensteiner Bühne zusehen. Für ihr langjähriges Wirkenin der Theatergruppe Grafensteinwurden die beiden mit dem„Kärntner Lorbeer für ehrenamtli-che Tätigkeit in Gold mitBrillanten“ ausgezeichnet.

LT-Präs. Ing. Reinhart Rohr, Bgm.Mag. Stefan Deutschmann sowiedie Mitglieder der TheatergruppeGrafenstein gratulierten herzlichzu dieser besonderenAuszeichnung. Außerdem wur-den Else Mühlbauer, Tino Taupe,Elisabeth Michor, SigridKollmann, Dieter Pewal undMichael Kollienz vom Amateur-theaterverband Kärnten geehrt.Die Theatergruppe Grafensteinbedankt sich nochmals für denzahlreichen Besuch, die vielen

Lacher und den Applaus. Einbesonderer Dank an die vielenSponsoren, an Herrn Bgm. Mag.Stefan Deutschmann für diePräsente der MarktgemeindeGrafenstein, an Herrn Kulturlan-desrat DI Christian Benger für dieJubiläumsspende sowie Herrn NRMag. Gernot Darmann für dasFass Bier.

Die Mitglieder der TheatergruppeGrafenstein freuen sich schon auflustige Proben und gelungeneAufführungen im Frühjahr 2016.

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Mitten im LebenMitten im Leben – auch im

Alter lebendig und selbst-bestimmt, ist ein Angebot deskatholischen BildungswerkesKärnten für ältere Menschen, die ihr Leben aktiv gestalten wollen.Ziel des Trainingsprogrammes istes Selbstständigkeit, Lebensfreu-de und Gesundheit zu erhaltenund zu fördern.Ein altes Sprichwort sagt: „Werrastet, der rostet!“. Dem wirkendie Teilnehmerinnen der Mittenim Leben-Gruppe aktiv entgegen.In unseren wöchentlichenGruppenstunden werden Übun-gen zur Erhaltung der kognitivenFähigkeiten gemacht. So trainie-ren wir mit verschiedenen münd-lichen und schriftlichen Aufgabenunsere Merkfähigkeit und Kon-zentration und auch unsereWahrnehmung und unser Vor-stellungsvermögen. Von MitteJänner bis Ende März beschäftig-ten wir uns mit abwechslungsrei-chen Übungen zu Themen wieWetter, Gewürze, Zahlen,

Bauwerke,….Ein weiterer wichtiger Punkt beiunseren Treffen ist das Bewe-gungstraining. Wir machengezielte Übungen um Muskel-kraft, Koordination und Balancezu stärken und zu fördern.Außerdem wird auch dieWahrnehmung des eigenenKörpers intensiviert.Neben der konzentrierten Arbeitfür unsere geistige und körperli-che Fitness, darf aber der Humornicht zu kurz kommen. So wirdimmer wieder herzlich gelacht,was zeigt, dass dieses Trainings-programm in der Gruppe Spaßmacht, zusätzliche Gesprächeanregt und eine Bereicherung desAlltags darstellt.

Es macht mir große Freude in die-ser Gruppe zu arbeiten und ichfreue mich auf unsere Treffen imHerbst.

Edith Gelbmann

Mitten im Lebenbeginnt wieder am

Dienstag, 6. Oktober2015 um 15.30 Uhr

in den Seelsorgeräumenin Grafenstein.

Der Selbstkostenanteilfür 10 Einheitenbeträgt € 20.-

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TSV VolleyballSpeedvolleys schreibenGeschichte

Erstmals in der Vereinsge-schichte schafften es, die

Grafensteiner Speedvolleys, mitihrer Trainerin Sunny Krassnig, indie Aufstiegsplayoff der zweitenBundesliga!Am Freitag, den 6.2. 2015 hattenwir unser wichtiges Spiel um denAufstieg! Der Gegner hieß Brücklund war nicht auf die leichteSchulter zu nehmen. Nach span-nenden fünf Sätzen holten wiruns jedoch den Sieg und sogleichstand fest: Wir spielen neben derLandesliga, den Frühjahrsdurch-gang in der zweiten Bundesligamit! Nach einer kleinen Erholungs-phase in den Semesterferien star-teten wir voll los und trainierenfleißig, um annähernd auf dasBundesliganiveau heranzukom-men. Wir galten als "die Über-raschungsmannschaft" schlecht-hin, und hatten für unseren Teileigentlich nichts zu verlieren. Spannende und volleyballtech-nisch sehr anspruchsvolle Spielekamen auf uns zu. Unser erstesSpiel hatten wir am 21.2.2015 inder Sporthalle des BG/BRGLerchenfeld, die als unsere

"Heimhalle" für die Bundesliga-spiele galt, gegen Krottendorf(Steiermark). Volleyballtechnischüberlegen aber mental zuschwach gingen wir mit einer 3:1Niederlage nach Hause. Eineschwere Bänderverletzung unse-rer Stammspielerin Astrid Hude-list brachte uns leider einen her-ben Rückschlag. Auch in den fol-genden Spielen war für uns nichtviel zu holen. Insgesamt er-kämpften wir uns den Sieg von 4Sätzen in der 2. Bundesliga Süd,und somit leider zu wenig, um"oben" zu bleiben. Trotzdem war es für uns alle eineganz tolle Erfahrung, die wir spe-

ziell ohne unsere Trainerin Sunnyniemals geschafft hätten!Auch unsere Jüngsten (14 Jahrealt) Füller Sabrina und PuchnerNicole sind spielerisch sehrgewachsen und können für ihrenTeil extrem stolz auf sich sein. Wir haben zwar kein Spielgewonnen, sind aber trotzdemstolz auf uns, dass wir es über-haupt so weit geschafft haben;und wer weiß, vielleicht klappt esja nächste Saison.

"Champions keep playing untilthey get it right" Billie Jean KingKapitän, Chiara Resch

hinten vl.: Puaschunder Klaus, Stefan Manuela,Feistritzer Philomena, Füller Michelle, Hudelist Astrid, Cseke Tanja, Pinter Katrin, Resch Chiaravorne vl.: Krassnig Sunny, Kulter Lisa, Füller Sabrina, Puchner Nicole, Puaschunder Irina

TSV Fussball Nachwuchs U8Unser TSV Fussball Nachwuchs

erreichte beim 4. LindwurmFutsal-Cup in der Klasse U8 dengroßartigen 9. Platz!

Es war ein Highlight für Spielerund Fans: Beim "Lindwurm Cup"in Klagenfurt ritterten die bestenNachwuchskicker um den Titel in

der Sporthalle des Lerchenfeld-Gymnasiums in Klagenfurt.Am 8. Feber 2015 kickte unserFussball Nachwuchs U8 zumersten Mal in einer so mächtigenBallsporthalle. Nach einer kurzenTeambesprechung und Aufwärm-phase mit unserem Trainer ginges auch gleich ins erste Spiel - das

Eröffnungsspiel in der Gruppe A!Insgesamt nahmen zwölf Nach-wuchsmannschaften am Hallen-turnier teil, bei dem unsere„Tigers“ bis zum Schluss mit vol-lem Ehrgeiz und Herz kämpftenund dadurch den großartigen 9.Platz errungen haben!Herzliche Gratulation an unsere

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Nachwuchskicker und den enga-gierten Trainer! Weiter so, Jungs!Ihr könnt wirklich stolz auf euchsein!

Neues Führungsteam imFussball Nachwuchs!

Der Nachwuchsleiter ist dasBindeglied zwischen dem Verein(TSV Sektion Fussball) und demKärntner Fussballverband.

NACHWUCHSLEITERLorenz Stefitz

Tel. 0660 | 3837077

Die Aufgabe des Trainers ist dasLeiten, Organisieren und Durch-führen der Trainings und demCoachen der Spieler im Trainingund den Wettkampfspielen.

TRAINER (U8)Peter Weratschnig

Tel. 0664 | 9643295

Der Co-Trainer assistiert dem ver-antwortlichen Trainer bei dessenArbeit und ist zudem für das indi-viduelle Training der Tormännerzuständig.

Co-TRAINER (U8)Markus Schmid

Hey Kinder ab 5 Jahren! Findet ihr Fussball spielen auch so super-mega-lustig-toll wie ich?

Oder habt ihr einfach Lust, es einmal gemeinsam mit anderenKindern auszuprobieren?

Dann kommt doch zum Schnuppertraining am Sportplatz in Grafenstein!

Freitag 08.05.2015 von 17:00 bis 18:00 UhrWir freuen uns schon sehr auf DICH!

Besuchen Sie uns auch auf unserer öffentlichen FacebookFanpage „TSV Grafenstein – Nachwuchskicker“!

Mit sportlichem Gruß, Kristof Tschernko, Redakteur Fussball Nachwuchs

Veröffentlichung von Geburtstagen in derGemeindezeitung

Grundsätzlich widerspricht eine Veröffent-lichung von Geburtstagen in Zeitungendatenschutzrechtlichen Interessen, soferndiese Veröffentlichung von den Betroffenennicht gewünscht wird. Andererseits ist unsbekannt, dass der Großteil der Bevölkerungwünscht, dass die Altersjubilare in denZeitungen veröffentlicht werden.Wir ersuchen daher, dass jene Personen, dieeine Veröffentlichung ihres Geburtstagesnicht wünschen, dies dem Gemeindeamt(Matthias Thurner, Tel.: 04225/2220-13) mit-teilen - bereits erfolgte Mitteilungen blei-ben natürlich weiterhin vermerkt. Von allenübrigen Personen, die keine derartigeMitteilung machen, nehmen wir an, dasssie nichts gegen eine Veröffentlichung ihresGeburtstages in den Zeitungen haben.

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Geburten22.12.2014 Marhevska Sofia05.01.2015 Serajnik Kilian06.01.2015 Paulitsch Constantin08.01.2015 Lichtenegger Noah10.01.2015 Münichsdorfer Raphael21.01.2015 Reichmann Alexander25.01.2015 Olinowetz Valentina31.01.2015 Buchwalder- Totschnig Thia18.02.2015 Lackner Theresa20.02.2015 Moser Lena21.03.2015 Blaschun Noah26.03.2015 Fuchs Anja

Eheschließungen10.01.2015 Bojanic Ivica und Ilic Ruzica

Todesfälle29.12.2014 Skodler Stefanie05.01.2015 Scheidl Adolfine08.01.2015 Fuchs Karl sen.21.02.2015 Wernhart Josef06.03.2015 Perauer Othmar11.03.2015 Grabher Iris05.04.2015 Pipper Gertrud

Geburtstage

70 JahrePodobnig JohannWerchounig RosaKrainer IlseMühlbauer ElseIng. OberederNorbertDr. MühlbauerLudwigFlora Egon

75 JahreKribitz AnnaHirm AlbinVan Ee RobertRotter KatharinaWranze MariaFreudenberger ErikaKrainz FritzLippitz JosefKrammer Simon

80 JahreMicheli KlaraGritsch Juliane

81 JahreMatschek AnnaMosseggerEngelbertKonstantinovicsKasparKollienz FriederikeMero Elisabeth

82 JahrePoganitschEdeltraudPistotnig UrsulaKitz JosefTischler Gertrud

83 JahreKollienz FriedrichWauch ValentinKraut MagdalenaKarnitschnig JosefRuppacher MariaZangl Siegtraud

84 JahrePiskernig MariaWölbitschKatharinaMayer MargaretheKulterer Theresia

85 JahrePlesnik Christian

86 JahreTauschitz AgnesKulterer ValentinDr. EbenbergerRudolfWeratschnig StefanJanesch MathildeSchauer Katharina

87 JahreKulterer Ernestine

89 JahreFriedrich Mathilde

91 JahreWeidlitsch Eleonore

92 JahrePolzer Julianna

93 JahreNussbaumer MariaAnna Petschounig

Besondere Jubiläen107 Jahre Genovefa PuschmannIm Franziskusheim der Caritas feierte Frau GenovefaPuschmann, die älteste Grafensteinerin im Kreise von Familieund Freunden ihren 107. Geburtstag.

Bild von links: Iris Puschmann (Gattin von Gert), Enkel Gert, Schwiegertochter Ulli,Sohn Emil, Bgm. Mag. Stefan Deutschmann, Genoveva Puschmann, Urenkelin Julia,Dechant Anton Opetnik, Enkel Klaus, Theresia Deutschmann, Gabi (Gattin von Klaus),Urenkelin Hanna, Hemma Deutschmann

Seit 4 Jahren wohnt Frau Puschmann im Franziskusheim derCaritas wo sie bestens betreut wird. Ihr Ehrentag wurde tra-ditionsgemäß mit Sekt, Kaffee und Torte gefeiert. Zeitlebensgalt ihr Handel dem Wohle ihrer Familie. Auch heute ist sienachwievor der Mittelpunkt, und in Dankbarkeit wird sie vonallen liebevoll umsorgt. Obwohl ihr die Ohren wie auch die

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Am 3. Dezember 2014 besuchte Bgm. Mag. Stefan DeutschmannFrau Sofie Kuehs und gratulierte zum 91. Geburtstag.

Am 9. Jänner hatte Frau Eleonore Weidlitsch Grund zu feiern. Bgm.Mag. Stefan Deutschmann gratulierte gemeinsam mit der Familiezum 91. Geburtstag.

Augen immer mehr den Dienst versagen, ist ihr Gesundheitszustand ausgezeichnet. Bgm. Mag. StefanDeutschmann überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde und Dechant Anton Opetnik jene derPfarre Grafenstein. Danke an alle, die sich aufopfernd um Frau Puschmann kümmern.

Am 4. April feierte Frau Anna Petschounig ihren 93. Geburtstag.Bgm. Mag. Stefan Deutschmann gratulierte im Namen derGemeinde Grafenstein.

Am 9. Februar feierte Frau Maria Nussbaumer ihren 93. Geburtstag.Bgm. Mag. Stefan Deutschmann und Amtsleiter Mag. AndreasTischler überbrachten die Glückwünsche im Namen der Gemeinde.

Bürgermeister Mag. Stefan Deutschmann durfte am 8. März FrauJulianna Polzer zum 92. Geburtstag gratulieren.

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Karahum Blumenerde abholen.

Tel: 04225 2220 24 Fr. Michor

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Internet und EDV für die Generation 50plus

Zieldes Projektes ist es, der Generation 50plus in Kärnten Internet und EDV nahe zu bringenund sie zur regelmäßigen Nutzung anzuregen.

Es soll den Teilnehmern die Scheu genommen werden, sich diesem Thema zu widmen, essoll Hilfestellung beim Umgang mit der Hardware und deren Anschaffung gegeben werdenund die unterschiedlichen Leistungsgruppen aufbauend mit Kursen auf ein - derAltersgruppe angepasstes - optimales Leistungsniveau zu bringen.

Ein kompetenter Schulungsleiter, der im Umgang mit dieser Generation Erfahrung besitzt,wird dieses Projekt begleiten.

Teilnehmeran diesen Schulungen sollen Kärntnerinnen und Kärntner der Generation 50plus sein • ohne jegliche Vorkenntnisse (Neueinsteiger)• mit geringen Vorkenntnissen (Anfänger)• mit Vorkenntnissen, jedoch ihr Wissen intensivieren wollen (mäßig Fortgeschrittene• mit guten Vorkenntnissen, zusätzlich jedoch neue Programme kennenlernen wollen

(Fortgeschrittene)

Die Teilnehmer schätzen ihr derzeitiges Wissen und Können selbst ein und werden derjeweiligen Leistungsgruppe zugeteilt, damit keine allzu großen Leistungsunterschiedebestehen und dadurch den Teilnehmer wegen zu geringer oder zu großen Vorkenntnissedie Schulungsfreude genommen wird.

InformationenOrt: C.-Holzmeister-Schule Grafenstein

Nähere Informationenund Anmeldungen: Matthias Thurner

Marktgemeinde GrafensteinTel.: 04225/2220-13

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VERANSTALTUNGSKALENDER 2015DER MARKTGEMEINDE GRAFENSTEIN Änderungen vorbehalten!

April 2015

Fr. 24.04. 16.00 Uhr Volksschule Kids in Concert, Konzert der jüngsten Schüler;Musikschulen Grafenstein & Poggersdorf

Di. 28.04. 18.00 Uhr Musikschule – Musiksaal Vorspielstunde: Klarinette; Klasse: Manfred Singer, Musikschule

Mai 2015

Fr. 01.05. 09.00 Uhr Sportstätte Familienwandertag, SPÖ-GrafensteinSa. 09.05. 14.00 Uhr Hambruschsaal Muttertagsfeier, Pensionistenverband

14.00 Uhr Gasthaus Kulterer Muttertagsfeier, Seniorenbund21.00 Uhr Hambruschsaal Scream&Shout 2.0, Landjugend Grafenstein

Mi. 13.05. 14.00 Uhr Hambruschsaal Clubnachmittag, PensionistenverbandSo. 24.05. 10.00 Uhr Rüsthaus Frühschoppen, FF-GrafensteinFr. 29.05. 19.00 Uhr Musikschule Pop & Rock Konzert, Klasse: Günther Kanz, MusikschuleSa. 30.05. 20.00 Uhr C.-Holzmeister-Schule Frühlingsliederabend, MGV Grafenstein

Juni 2015Mi. 10.06. 14.00 Uhr Hambruschsaal Clubnachmittag, Pensionistenverband

19.00 Uhr Musikschule – Musiksaal Vorspielstunde: Blechblasinstrumente;Klasse: Johann Kelz, Josef Ritt, Musikschule

So. 14.06. 10.00 Uhr St. Peter Gottesdienst und anschließend Frühschoppen bei Fam. TAUPESa. 20.06. 08.00 Uhr Sportgelände „Human-Table-Soccer-Turnier“ Grafensteiner Teufelchen

11.00 Uhr Hambruschsaal 60 Jahre Pensionistenverband - Sommerfest,Pensionistenverband

So. 21.06. 10.00 Uhr Grafenstein Familienradwandertag, JVP GrafensteinErsatztermin: 28.06.2015

Sa. 27.06. 13.00 Uhr Kirchplatz Grafenstein Kirchtag, SeniorenbundSo. 28.06. 09.00 Uhr St. Peter Kirchtag, Gottesdienst mit Umgang

16.00 Uhr Gasthaus Jernej Kasperltheater, SPÖ-Grafenstein

Juli 2015

Sa. 04.07. 10.00 Uhr Recyclinghof Grafenstein Kirchtag13.00 Uhr Sportstätte Bubble Football, TSV-Grafenstein, Sekt. Fußball21.00 Uhr Sportstätte Abendveranstaltung, TSV-Grafenstein, Sekt. Fußball

Mi. 08.07. 14.00 Uhr Hambruschsaal Clubnachmittag, Pensionistenverband

August 2015

Mi. 12.08. 14.00 Uhr Hambruschsaal Clubnachmittag, PensionistenverbandSo. 30.08. 10.30 Uhr Dolina Dankes- und Wallfahrtsmesse, Pensionistenverband

September 2015

Di. 01.09. 19.30 Uhr Hambruschsaal Vortrag „Die Homöopathische Hausapotheke“ mit Dr. Smolnig,Trachtengruppe, Frauenbewegung,

Mi. 09.09. 14.00 Uhr Hambruschsaal Clubnachmittag, PensionistenverbandSo. 27.09. 09.00 Uhr St. Peter Gottesdienst (Erntedank) anschließend Pfarrkaffee bei Fam. TAUPE

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Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Grafenstein

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Die Reise ins Vergessen – Leben mit DemenzEin Curriculum zur Begleitung von Menschen mit Demenz

Neue Ausbildung – mit Demenz und Alzheimer umgehen lernen -als Basis für eine künftige Ausbildungsschiene zu dieser Altersthematik für pflegende

Angehörige, Hauskrankenhilfe, mobile Hospizbetreuer und professionelle Pflegende. Zielist es, sich auf altersverwirrte Menschen trotz aller Schwierigkeiten einzulassen, sie ernstzu nehmen und ihre Würde zu wahren ohne die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen.

Kursdauer: 56 Stunden(schließt mit einem Zertifikat für die Teilnehmer ab)

Ort: Pflegeheim Kreuzbergl (Henselstraße 1A, 9020 Klagenfurt)

Termine: Di. 07.04./ Di. 21.04./ Mo. 04.05./ Mi 27.05./ Mi 03.06./ Mi. 17.06./ Mi 24.06./ Di. 30.6

Kosten: € 200,- Vortragende: Prof. Mag. Renate Kreutzer

Information/Anmeldung/Tel.: 0463/502 465

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Feriencamps für JugendlicheKeine Prüfungen und keine Hausaufgaben, dafür jede Menge Spaß und Action einen ganzenSommer lang.

Die Action Company veranstaltet im Mölltal/Kärnten in den Sommerferien für Jugendliche im Altervon 10 bis 16 Jahren echte Power-Ferien.

Für unternehmungslustige Teens sind diese Camps ein absoluter Volltreffer. Jugendliche erlebenhier ihren Urlaub einerseits als "Action-total" und andererseits als angenehme Entspannung.

Reiten, Rafting, Mountainbike, Bogenschießen, Bungee-Running, Soap-Football, Hochseilgarten,Expedition Robinson, Canyoning, Golf, Go-Kart, Mohawk-Walk, Gladiator und viele Trendsportartensind die Zutaten für den aufregenden Fun-Cocktail. Nach dem Sport bieten die Camps ein umfang-reiches Freizeitpaket: Ein fetziges Rahmenprogramm mit Disco, Lagerfeuer, Kinoabend,Nachtexpedition und Showprogramm machen die Camps unvergeßlich.

Es gibt 4 Arten von Camps:

Actioncamps: Termine: 12. bis 18. Juli, 18. bis 24. Juli, 1. bis 7. AugustFuncamps: Termine: 12. bis 18. Juli, 1. bis 7. AugustEnglischcamps: 18. bis 24. Juli und 1. bis 7. AugustMathecamp: 1. bis 7. August

Die Pauschalpreise betragen Euro 389,00 für die Funcamps, Euro 489,00 für die Actioncamps undEuro 399,00 für die Lerncamps.

Anmeldung und nähere Informationen: Mag. Herbert Lientschnig, Telefon 0664 / 341 28 15 oder www.actioncamps.at

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