Schülerzeitung 1969-1979

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10 a HauplSlgule r

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Abschlusszeitung der Grund-und Hauptschule Hans Böckler Str. in Neustadt am Rübenberge.

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STAD NEU TADT A RüBENBE R

d a s 2 W i Ja h r ze hn t

Gr uß wo r t cl r . t c.I 1 " z S '1Iu 1 i ub i l . un

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Da s Pd Joy i s c il :'> Ko n z ep t , das cle r r i c l t unq d r Gt"u nd - Ur! 1 Ildup tsc l lu a n s - B ') k l?t' - S ße z uq u ru Laq , onnte . . .:i h L 0 Z s t ä nd i.rj wac h s n d e r Sc h ü e ­z l u nd <.. . o ß _n L h er ma nq eLs La u I e nd e r we Lte wer ­d e n . foly t cl i e Ums t r uk t u t" i r ung de r b ishe r ig n Gr un chu "ZU [ Ci U L t e h Le , lJ 1 9 7 5 verf üg d ie Schu -I e ü b r 1 0 . H r t s c h n L j a h r , cl q a L l e A b sc h l s cü . Se k nd a e h r ( l i c e h A . b a u L s e ri ­i i c r .. r t , Du v on u n d F c r men " w i e B':J1 1 n r Zll S; ' z i I an S t h a l le ko n n t n d i u r: e i c h Li c h -'ll rv\ö ~J l i \.:' hkl=: ' L n ve e r r r m e l u

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Vor 10 Jahren wurde die Schule

Hans-Säckler-Straße in Neustadt a. Rbge. gegründet.

Aus der damaligen Volksschule 111 ist inzwischen

eine Grund- und Hauptschule mit 10. Klasse geworden.

Aus Anlaß des 10jährigen Sestehens der Schule

wird vorliegende Schulzeitung herausgegeben, deren

Inhalt zum größten Teil von den Schülern gestaltet

worden ist.

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PRO G R A M M

zum 10jährigen Bestehen

der Schule Hans-Söckler-Straße

Montag, d. 2.7.1979. ab 8.00 Uhr Sportfest auf dem TSV Sportplatz (Ausweichtermin: Donnerstag, d.5.7.79)

Mittwoch, d. 4.7.1979 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr Schulfest auf dem Schulgr u ds t ü k gestaltet von n Kl a s se n der Grund- und Hauptschule

Sonnabend. d. 7.7.1979

9.00 Uhr Eröffnung zum "Tag der offenen Tür" ab 10.00 Uhr Aus stellung von Schülerarbeiten

Darbietungen von Arbeitsgemeinschaften und Klassen Vorführung von Medien Einbl ick in verschiedene Unterrichts­bereiche

19.00-24.00 Uhr Schulfest im Sürgersaal des Fr ei zeitzentrums Neustadt a.Rbge. mit den "Music Boy'SIl

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[ N T WI e K L U N G

der Schule Hans-Säckler-Straße

969 1979

Am 10 . 3. 1967 beschloß der Rat der Stadt Neustadt a . Rbge. einstimmig,

an der I ns-Böckl er -Str aße e ine dritte Vo lk schule zu er r icht en. Diese Schule sol t a h den Bauplänen iner hannoverschen Schule

mit 12 Kl ssenräum n gebaut werden. Im V r l auf der Planungen wurde

der äu l iehe Um ang ann rwei ter . c el t iv kurzer Bauzeit

war der Gebäudekompl x zum Schu lja hrsb ~ i nn 1969/ 70 fertiggestel lt

worden. Die Schule umfaß e nunmehr 22 al lgemeine Unter r icht sräume. 4 Fachräurne , Turnhalle mit den Maßen 12 x 24m , 1 Lehrerzimmer,

Verwaltungs- und Nebe rä me . Bemerkenswer t ersche int der Hinwe is ,

daß bei einem Kostenaufw von ca. 3, 8 Mil l . DM, einschließlich der Einrichtung, die ur spr ' ngli ch vera schlagte Bausumme um

ungefähr 100.000,- unterschr itten wurde .

Am 12.8 . 1 69 konnte in d r Volkssc le 11 1 mit 744 chül ern in 22 ' l a en der U terr chtsbotrl b genommen werden. Das Lehrer­

ol l ium bes tan eu 21 L nrkr: ten, von denen allerdi ngs nur

10 vol l ausg i l det und haupt beruf l i ch an der Schule Hans-Böe ler ­Straß tät ige l ehr r aren. Van diesen Lehr kräften, die damals den

Unter icht ' n der neuen Schul auf nahmen, unterrichten heute noch

an u erer Sch ul Herr Ha ns- Joachim Ede Herr Rolf Irmer Her r Eckhar: ordan

He r \tl 11 f te Liebeck Frau Edi h e ig

F dU i rg i t aufert

Einen Rektor ha t die Schu le ans-Böe ler -St raße zu dem Ze it punkt

noch nicht. Die Sch I I _i ung lag daher in den er sten Monaten in

Händen des K nr kt or r H rrn Flor ia üe. r st zum 1. April 1970

wurde dann Herr It r Kr e ' enmeyer aus Herzberg/Ha rz als Rektor

an die Schule ber uf n.

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Im Schulj ahr 1969/ 70 w r s noch möglich, im Gebäude unserer Schule 4 Kl assen der Neu städter Real schule unterzubringen . Doch bereits im fol g nden Schuljahr st ieg die SchüIerzahl erheblich an u d ü ersch it t im Schul j ahr 1971/72 er stmals di e Zahl von 1.000 Scl üler n.

Um eine unzumut bare r'umli che Be l stung der Schule zu vermeiden, mußten inige Kl ass n un serer Grundschule in dem neuen Anbau der Sonderschule Am Ahn -f ' rth untergebracht werden. Die weiter

ansteig nden Schüle zahlen ver anlaßten den Schulträger schließlich,

auf Vorsch ag der Schulleitung die Schule Hans-Böckler-Straße

zu erweit ern.

Ende 1974 war lese Erw i er lJ n sbau mi ei nem Kos tenaufw nd 'Jon 1,6 r'1iII. DM beendet. J ~ hul e s ' and n n n zusät z l ich al I em ine

Unt r r ieh s räume , 1 Werk rau i ne S ort hal l e mit de I Mdßen

x 36m zur Verf Li.u . Außerd . wurrl in b i h r ]5 KlassenraUlTl nutzter Raum al s Phys ik/ Chemier aum mg t.

Die ständ l steigenden Schülerzahl en erreichten 1973/74 mit

.161 Schüler n in 40 Kla 5 n ihren höchsten Stand. Um eine Entl st ung

der eh le z e lch n, wurden daher ein Teil des Grundschulbezirks un d r 1971 an Han ~- ß öckler- Straße errichtete Schul ­kin rgarten an die undschul Am oe heplatz abgegeben.

Die ra ide anwachsenden chülerzat l en st e l l t en Schulleitung und Ko l Ieqi um VQ schwier iqe Probleme , gerad in d ieser lei in all gemeine l _h mange l her r scht e . Eine besondere Belastung erg sich f u unse S hute noch d. du: ch, deß über .liegen ehrkräfte ei 9 s e I l t wurden , die hei un ihre zweite Ausbildung sp~ase

absoIvie t en und daher noch ' r ke i ne Unterr icht ser fa r un ver üqt

Schul l it unq und El t ernscha bemüht En s i ch bc anders in . .n J ren 1970 - 197 mi L chdruck, di e Unterri cht sverhältni ss n der Schule

zu ver esser n. So w r ~ z.G. Le i t we i se 15 nebenberufliche Lehrkr äfte,

zumeist Student en, an d Sc iu l e t ä t iq , um die größt en Lücken zu

schließen. Trotzdem waren Unterrichtsausfälle von über 30% nicht zu

vermeiden. Erst ab 1975 hat s i ch die Sit uat ion merklich verbessert.

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Im Verlauf des zehnjährigen Bestehens der Schule ergab sich im Lehrerkollegium i ne große Fluktuation. Insgesamt waren an der Schule bisher 106 Lehrkräfte tätig, von denen 61 an unserer Schule ihre zweite Ausbildungsphase erfolgreich absolvierten. Im Augenbli ck sind an der Schu le 35 Lehrerinnen und Lehrer tätig, die alle i nd st ens seit 4 Jahren dem Kollegium angehören.

Posit iv sollte hier noch vermerkt werden, daß die Stadt Neustadt bereits 1970 für die Schule eine Schulsekretärin und zwei Schulassistentinnen einstellte. Die langjährige Tätigkeit der

Damen Menzel, S nger und l r ich trug wesentlich zu einer Entlastung der Lehrkräfte von Verwal t ungsarbeiten, technischen Unterrichtsvo bere it ungen und ähnlichen Arbei t en bei. Dadurch wurde vielfach e ine effektivere Un er r icht sarbeit ermöglicht.

Im Ver l auf des zehnjährigen Bestehens der Schule hat sich auch das pädagog Konz ept gewandelt. 1969 wurde die Schule als Volks­schule mit den Klassen 1 - 4 f O' r das Gebiet westlich der Bahn und mit den Ka ssen 7 - 9 für das übrige St adt gebiet eingerichtet. In der Volkss hulo erstufe wurde di -chule zur Mittelpunktschule in verkürz ter Fa fur die Uml nd e i nden.

Das Jahr 197 b ach der Schule dann die Umstruktuierung zur Ha upt schul und damI t neue Unterrichtsformen. Hierzu zählen Möglichkei e , den Unterricht entsprechend den Anlagen, der L lstu ngs igk i t und den Interessen der Schüler zu gestalten. In den Fächer Mat h m tik und Engl is h i rd in Fachleistungskursen unterri htet . Im aturwisse nschaft l i chen und im musischen Bereich wer n Wahlpf l Icht Jrse einge ic h e . Daneben werden den Schülern Arbe i s e Insc af en an ebot en. Im Schuljahr 1978/79 waren es 17 ve sc hied ne Arbei tsgemeinschaf t en, z.B. Tischtennis, Tanzen, Fotoarbeiten, akra earbeiten u.a. Als neu r Unt err icht sbereich wurde Arbeitslehre eingeführt. Dabei

werden neben der Unterrichtsarbeit, die auf die Berufswelt vorbere ten soll, re e lmäßig Betriebs- und Sozialpraktika

durchgeführt .

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Durch Verfügun des Regierungspräsi denten in Hannover v. 1 .6. 1974 wurde die Ei führ ung .ines zehnten f e i i l igen Schuljahres an der Haupts hule genehmig . Dadurch wurd s mögl i ch, für die Schüler alle Schulabschlüsse im S kunda berei ch ] a un er er Schule zu erre ichen.

1975 er ie lten erstm 15 12 Schulabgän r einen qual if izi ert en Haupt sch 1 bsc hlu~ . Ein ahr spät er konnt en 44 Schüler den Realschul­ab chluß an unserer Sc ule erreichen. n den Jahr en 1969 - 1979 haben b' h 012 üler unsere Schu le besucht. von denen 1054 als

Schul n ~nger bei un ingeschult wurden. Nach fü llung der Schul­pflicht wur r bisher 1045 Schüler mit dem Hau tschul-Abschlußzeugnis. 161 Schüler ml d m Quallfizierten-Hauptschulabschluß. 118 Schüler mit dem Sekundarabschl uß I (Re Is chulabschluß) und 9 Schüler mit dem Erwe it er .n Sekundara sc 1u I aus unserer Sc ule ent l assen. An dieser ell e sol lte aue er ähnt w rden, daß e in ige Schüler unserer S hule unmit lba auf all m inbi ldende Schul en des

S kunda ereichs 1I ubergegan en si d, da t erfolgreich mi t arbeit ten un dort brei s as Ab tur rrei ht aben der noch errei chen k" en.

Neben den unte rric l ieh n Erg bnis en u d den Schulabs hlüssen, die er re icht worden si d . ssen aber n eh weItere A ti vitäten genannt werden, an dene 5 üler m"tgew irkt hab n. So hat die Schul hrf eh amWe t b er "Juge d trainiert für Oly pi " j Fuß all, Handball und in der I eich athlet ik te ilg no en.

B 1m Bunde w ttbew rb zur pol Iti c nildung errei cht n chüler­gruppen Prei e des BundesDr"sident n. Genannt sei hier auch der Sieg einer KI s e bei m 'QUIZ" nläß eh der "Polit ischen Part ytl des FZZ Neust adt .Rbg. 1977.

Die Verä nd rungen er SchOlerzahlen und i e ausre ic e de Zah l von Le rkräften ermög l ' cht en zu Beg 'nn des Schuljahr s 1978 / 79, i t ~ roßer

Zust immung der Eltern, Schüler un Lehrer an unsere r Sc ul den

unterr icht sf rei n amstag m vie zehnt "glgen Wechsel ei zuführ n.

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In diesem Zu a nhang ist auf die gut Zu ammenarbeit zwischen Elternschaft und Sc ule inzuweisen•. t el ver t ret end für die Eltern dller Sc ül er Sln hie r die bIs er en Vor 1 zenden des Schul­elternr ates zu nennen:

H r Hei rich Ramm 196 - 1970

err Klaus G f f ke 1 70 - 1974

H rr Otto Ei lers 1974 - 1976

rr Paul Macht 1976 - 1979

Die Elternschaft set zte 5 1Ch besonders Ur die E nr icht ung der ISc Ulerbüchere ü die Sicherung der S hu wege , die Einstellung

von Le kr äften nd z letzt fOr e i e Ausgest al t ung des Schulhofes e .

Ein Rückblick auf di rsten zehn a re des Be t ehens de Sch ul zeigt ein wechs Ivol es Bild, das vor a l lem geprägt ist von großen Schülerzahlen, L hrermange l und L hr erwechsel , sowie Ve ­änd run en pad 0 . cher Konzepte. E wird ab eh d Sem en ler et e i l · ten d utl ic • für

die Schü ler chu! u h ff n, d 1 ihnen hi 1ft, ihre

ögl i ei n u nl n z 0 a n ihnen gute Startchancen für das Leben u ( ben UII an ben au Freude zu ber i t en.

Hoffent l ich wer d n n~chsten Jahre dazu dienen könne n, mit

mehr Ruhe zi lstr di b gonnene Arbei t for zusetzen.

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Kal i ium un Mit arbe i t er der GHS Hans- B ekl er -St r aße

197 9

r . Wal t er ab 1.04.1 970 r L d 1. 08 . 1969

9 . 12 . 1971

1. 02 . 1973 22. 0 1. 1 73

1. 02 . 1 75 1. 09 . 1 7 2 . 01. 1974 1.08 . 1969 1. 02. 1 75 1. 02. 1977 1. 0 1. 1 73 1. 0 . 1 74 1.0 . 1 74 1 .04. 1974 1. 07 . 1973 1. 0 . 1974 1.02 . 1975 1.02 .1 974 1. 08 . 1969 1. 08 . 1 69 1 . 08 . 1969 1. 08.1 969 1. 02 . 1974 1.12.1 973 1 .08 . 1973 1. 02 . 1 75 1.02 . 1974 1.02 . 1975 1 . 08 . 97 1 1. 01.1 971 1. 02 . 1975 1. 02 . 1 72

20 . 8. 1973

1.08 . 196 1 . 08 . 1969

16 . 02. 1971 t , 8. 1970 1• 1 . 1 70

1. 8 .1 969

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Entwickl una der GHS Hans-Säckler-St raße 1969 - 1979

Schuljah r GHS-Lehre r Lehrer z. A. Lehrer i.A. nbbrf 1. Lehrer Schüler Klassen Unte -

1969/70 10 7 5 2 744 22 549

1970/7 1 12 10 6 9 869 27 727 1971/72 15 9 8 15 1064 33 B

1972/73 13 14 9 8 993 33 891

1973/74 16 13 8 6 1095 35 9 1

1974/75 17 18 9 4 1161 40 981

1975/76 22 22 9 2 11 34 41 1143 1976/77 30 10 7 3 1049 36 1069

1977 /78 26 4 5 1 953 34 1044

1978/79 29 -- 5 1 777 27 821

------------------ ----- -------------------------- -------------- -------------------- --------------------.------ -----------------­

GHS - Lehrer = Lehre r mit 1. und 2. Prüfung Lehrer z. A. = Lehr er mit 1. Prüfung Lehre r i .A. = Lehrer mit einer Fachprüfung nbbrf l . Lehrer = stundenwei se beschäftigte Lehrer

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In Sor e : Scrucn nte °ICh «ron Jammer" ulerw Herunll u / Dennoch verzweifelte

rnnllil l I.t dll IA.I "'"r IIch~lllt'lollon in Nou.lOdl, SCh.... Ihu '1111I d•• Unl'rr~cht... im 8chultllhr J872/73 kl-a"n Elr8m,

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Unsere Lehrer der Hauptschule

Wenn Herr Kre ienmeyer auf den Schulhof kommt. erschrecke die erst eckt en Raucher prompt. Die meisten denken. r versucht jede List. dabei stimmt ' s , daß er ganz in Ordnung ist.

Herr Liebeck betreibt einen besonderen Sport; dabei erstellt er bald einen Kilometerrekord. Er wandert vor den Klassen hin und her, und bearbeitet den Schlüsselbund dabei sehr.

Hat jemand die Nachrichten nicht gehört. ist unser Funki sehr verstört . Oft si nd ihm Kartenständer und Glasscheiben im Wege. da betreibt er doch l ieber Gartenpflege.

Bei Frau Beu lshausen, auch Beule genannt, hat man sich sc nel ! die Finger verbrannt. Bei Schlagfert igke it und aufmerksamem Blick, nUtzt Abgucken nich .S , ha t man auch viel Geschick.

Herr Bl an unt errichtet uns in Mathematik. p

Dabe hat er oft Grun zur Kr i t ik. Den Gru ndschG r br ing er F öt ent öne bei. in der H-upt schule g l t b 1m Tennis viel Geschrei.

Wenn Jochen duf seiner Yamaha sitzt, ko mmen die hüler a en Klassen geflitzt. Denn auf seinem he iße Hoc er , entwickelt er sich zum Rac er .

Ob Früh ling, ob Sommer, Frau Dreckhoff friert immer. Im Herbst und im Winter wi rds meistens noch schlimmer. Beim Kochen muß man ygiene garantieren, da muß jeder mit'nem anderen Löf fel probieren.

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Fängt Herr Ede an zu experimentieren. ist die SChule fast am Explodieren. Drum verlegt er sich jetzt aufs Fotografieren. Will er damit uns Schüler blamieren?

Herr Fritsch sieht unsere Schüler gerne. den Ton jedoch am liebsten aus der Ferne. Die Physikbücher ließe er gerne im Ranzen. da geht er doch lieber Bäume pflanzen.

Wer kommt mit großen Schritten rein, das kann doch nur Frau Haase sein. Und weil sie gern vom Baby spricht. entfällt manchmal der Unterricht.

Herr Habermann hat ein kleines Kabäuschen, dort macht er gern ein Zigarettenpäuschen. Doch wenn in den Stunden mal etwas nicht stimmt, werden die Schüler mit lauter Stimme getrimmt.

Frau Hermsen unterrichtet uns gerne in Mathe, doch wer sie im Kunstunterricht schon mal hatte. der weiß, danach flüstert sie oft heiser: "Macht doch bloß die Musik etwas leiser!"

Sind die Schüler nicht mit Antworten zur Hand, droht Frau Herrmann mit Fettspritzern an der Wand. Sie lockert den Unterricht auf mit Geschichten, worauf wir Schüler nicht gerne verzichten.

Herr Hoheisel, das ist doch wohl jedem klar, ist im Sport und auch sonst ein ganz großer Star. Doch wehe, ist die Tafel nicht sauber geputzt! lIVergessen!" hat noch nie als Ausrede genutzt.

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SI hT. rr Pre 1 r c nd chüler gehn, kan er w r ich "der Dann er og raus d Fenster ; doc r ensr 1 n~r espens er.

Mit or f 9 nz 1 r , $ kom n T g r Prinz ler hOe r her.

vi 1 H r or und noch ehr Elan It r ger n en chu n.

P · n ktli~h. 11 und aue ganz nett , sau durch e Sc 1_ r P R Z. °

U

1 t s I ni

o t IKoc hen' n·cht ,

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d n er n Theor i ,

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F dU Tc) r unterr ic t ,

h 1ft al s Ausgl i n tch •

Ge horsam muß 1 an goß.nn 1m

r en hl ufosp

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hol P d au .

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Frau Hoheuser ist zwar ganz schön klein, doch kann s ie nett und geduldig sein. Gymnastik ist ihr Li ebl ingsfach, doch wenn man sie ärgert, dann gibts Krach.

Ute Huc , die jeder kennt, errötet gl ei h beim Kompliment. Schüler bei ht en ihr a l ler l e i , auch Privates ist dabei .

Herr Inner schreit bestimmt Iaut Hurra, ist die "Jugend t r iniert für Ol ymp la"!

Doch ha t mal jemand die Hausaufgaben nicht, wehe de , da er dann ein Machtwort spricht.

Trimmt Herr J rdan Schül r i Mathe, erleiden sie im A Kurs keine Schlappe. Beim Werken muß man si ch vor ihm retten, da baut er am li ebst en Marionetten.

Fr u ' ufert träumt nachts baI von Hacram~e,

uns t n vom Knüpfen bald di inger weh! Sie ist immer freund l lc doch was kommt zum Schluß? Sie ehr ibt in ihr Bue ein paar Minus und Plus.

St ht Rechts chl eib ung oder Arbeitslehre auf dem Plan, ko t Frau Lehmann ger n mit Klassensätzen an. Wer übers e zt in Engl 'sch de Cat-Stevens-Text? 11 l ease , r s . lehmann , I wonI t be the next I"

Wenn F au Oe kers am Kuge l schre iber dreht, es für viel e SchUler um Ganze geht. Fängt ~ .~ dagegen an zu rocken, bleibt bei keinem e i n Auge trocken.

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ird in h ,e e Reg nen z t ie t ,

ko man ers zu F h. sehr vers "er t .

und . t d nn m nd .

Braucht man mal G rä t. dan iß . h1

.4bzüg r enze] an, 9 ts um Fahrka n d nn is Frau S'nger ra n.

Her a s ngend F nst dU gef ene Heizungen, ka utt F nster d3e e L itungen, Fi Ime b sorg n, ren , mit 11 om n aufhold 9 I uf n.

Si ha die robl

ht . .

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Vo der Einschul ung wa r die We l t für uns Sandkastenrocker noe i n rdnun. 00 h i So er 1 69 a derte s eh unser Leben schlagartig. Frühes u stehen - Tu chkast en und Knete nicht vergessen ­Beten un utogenes T aining be i r u Kno rn - Sch lange stehen m Getr~nke a u 0 a e w uns ~ g l i her Lebens inhalt.

Wi r wurden to aJ ges eß urch di Vorwürfe der Lehrer, die schl immst e Ja s r Schule zu se in.

Nach der VI rt n Jasse rennten s i ch unsere Wege; wir urden auf säm liehe u I legenden 5ch len ver t e t.

Von de s i bten K ass n trudel en wir nach und nach alle wieder hier ein . Doch vi 1 schi n u sauf ei mal fremd. E5 waren neu Lehrer d • der Getränkever ka uf war abgeschafft worden, es _ab zu vIel e 5ch ler und e ine Beschäftigungsmöglich­keiten i d_n Pau en. Auch lußer l r ch hatte s ich dIe Schu le ve r- änder t , Sie war durch einen Anbau ve größe orden. Durc Lieb sb iefe und Zi g sucht en wir unseren Aufenthalt schöner zu gest n L"hrer i cht gerade unterstützten. Auch der Lei stungs wan n er n unt en nd zehnt en Kl asse war recht deut l c zu spü n. Dennoch ind ' ' r d r elnung. daß wr auch schöne Tage auf der Hans-Böckler- eu le hat t en. Tages- und Klassenfahrt en waren meistens ein Er folg. H'tzef r_i wurde mit iei Freude begrüßt, ebenso Eisfrei. Mit der Z i ' urde auc der G t ränkeverkauf wieder aufgenommen, und man da f auf em of all spiele n. i nächste Gener at ion kann sich nun an in m ve hön t n ~ch u l of und bepf lanzten Anlagen erfreuen, oran aue wl r nicht ganz unbet eil gt waren. Und somi t sind w' un zu d r Ober zeugung gekommen, daß unsere Schulzeit doch nich so hl "mm war , wi e ir immer dachten.

Sabine ab n Sabi ne Kor _ Andreas SchuI ze Nco1 V1nzenz Fr nk \.liebe

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I-9ku de, 9. Schul ahr: Die Sc~meegrenz t! he si e a d n Gletscherwänden hochgezogen.

Stunden zu spat , er mußte vorsichtshalber zum Arzt , w il die ganze Fam i l ie mit einer schweren Grippe im Bett l iegt . Wi möchten nie t, daß er die Schule ansteckt.

ntschuld gung:_

he te zwei

Gesch icht e , Nach dem 1. e Elvi s Lothringen nach Frankreich zu ückkehren.

Ges hichte, 8. Lut her hän t s ·c n Tür der Schloßkirche in Wittenberg.

n mn Arbeiter leicht auf den

HIn ern f 11 en I •

mit Händen und Füßen gemacht hat, n n c nn h rgestel lt.

Kohle: Di e Pfl anzen wurden durch Druck . Den Prozeß nennt man Karbolineum.

geschicht e . 8. Sc u j

poleon versen e E mit Sc i f-e n.

Napol e n Belanfon e • . .

Arbei siehre, 10

8 i

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PSW 10. c I "ahr = W n di Bund swehrfl ge ochgezogen wird, hat jeder, der dt es Zeremoni e bei ~o hnt , t henzubl eiben und die Flagge anzus en, das gi t benso für Fah zeuge .

Erdkunde , 7. Sc ul ' ah : Der r nwich läuf durch en Aquat or . Der No rdpol is der Mi telp n der Erde.

Hauswir t schaf t Frage : Wie s Ver erben von Fett verhindern? Anwort = lndem an e gleic e schüt t et !

A t OO ll t ion. ort: Man s nl ht mehr kö rp r li ch beschädigt.

Arb chw ißbeute ger '

Ul1 lJ par at es : e p n rve 0 t .

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\rlie habe ich mi eh . n der Schu Ie zu benehmen? ?

1. lc darf ru h uatscnen, nicht schmatzen und meinen Nachba rn nicht krat en! Denn das Ile stört den Un er r icht , der doch für mich so weht 19 i st ! !

2. MeInen Lehr ern muß ich folg sam sein, damit sie sich nur über mi ch f re ,In .

Befo lge ie nicht dieses Gebot, dann schlägt man mich mi , Wort n to !

3. Auf den Fluren darf man nic ht toben. sonst kann einen keiner loben.

4. Dem ehre euc di e Ta sche tragen I d ab und zu nach seinen WOnschen fragen . ! ?

5. Die Schul ufgab n i er machen, sonst hat man nichts zu lachen.

6. Im brav nd sau r sein. nicht ra c en, nicht trinken und 1m 1ur ni e . sch, i In.

7. Bef olgt man alle die e Sachen dan n hat man nur noch laut zu lac hen !

8. Ich hab ' zw r nur noch enige Tage. doch ist es für mich kein Fr e daß c all es machen will . dann sind auch me ine Le er sill.

Zusatzaufgabe von Andreas Schaper und Mi ha 1 Scha umann (9g) 9.6.J978

Page 26: Schülerzeitung 1969-1979

Block Silvia

Böhm Chritine

Büsing Petra

Angela Busse

Uwe Busse

Dai Heidrun

Dökel Manuela

Gerholz Regina

Hannemann Dirk

Hansen Petra

Heinert Andrea

Henkel Cornelia

Herzfeld Holger

Heuer Andgela

Hogrefe Fred

Homann Kerstin

Jankowski Regina

Kahle Alexander

Kamp Andreas

Kernbach Heinz-Werner

Kriegel Martina

Lowitzki Steffan

aterner lIona

Mic el Chritine

Ohlrogge Katherine

Riekenberg Petra

Schulze Andreas

Schwarzlose Ernst

Tschechne Heike

Vincenz Nicole

Weidke Elizabeth

Uliczka Rüdiger

Hagenerstr. 51

In den Birken 26

Empelderstr. 11

Hasenweg 8

Kötnerweg 2

Im Rolandsfeld 19

Meerstraße 13

Schneerener Krug

Auf dem Hagen 3

Hinter den Gärten 10

Suttorfer STr. 18

Lutmersen 5

Schelppwich 2

Schlesierstr. 16

Fährstr. 3

Lisztstr.4

Lessingstr. 4

Am Vogelherd 2

Wasserkamp 7

Neuer Sandberg

Siedlung 6

Leibnitzstr. 33

Im Lindhofe 38

Otternhagener Str. 135

Im Wiesengrund 10

Max-Planck-Str. 13

Stett iner Str. 1

Zur Fähre 14

Auf dem Lindenberg 5

Berliner Weg

Alter Sandberg 35

Minister-Stüve-Str. 19

Neustadt am Rübenberge

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3050 Wunstorf 1

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Hannover