Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre … · Bibel orientieren; sich in der Bibel...

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Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Joseph-König-Gymnasium Haltern am See

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Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre

Joseph-König-Gymnasium

Haltern am See

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Staunen und fragen – wie sich Menschen die Welt erklären (A)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung, Bibel als „Ur -kunde“ des Glaubens an Gott Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt, Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Lebensweltliche Relevanz: Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich, Gott und die Welt, über Ursprung und Ziel des Lebens; Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Wie wir die Welt sehen/wahrnehmen Die Erde ist (k)ein Paradies Meine Verantwortung für die Schöpfung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Collage Lernplakat erstellen Die großen Fragen Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Erstellen und Präsentieren eines Lernplakates

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testa-ments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(M2) finden selbstständig Bibelstellen auf(M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4 beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen (M6) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte.(U2) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend(H1) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierig- keiten, den Glauben praktisch zu lebe (H8)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen

erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemein-schaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschli-chen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf. (K4) bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwor-tung. (K6) deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. (K12) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen(K17) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben :Die Bibel mehr als nur ein Buc h (B)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Bibel als „Ur -kunde“ des Glaubens an Gott; Sprechen von und mit Gott Bibel – Aufbau, Inhalte, Gestalten; Entstehung und Sprachformen der Bibel, Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Lebensweltliche Relevanz: Die Bibel und dessen Bedeutung als Buch der Bücher erfahren;Verstehen der lebens – und kulturprägenden Kraft biblischer Zeugnisse Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Verein barungen Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Entstehung der biblischen Texte; Bibel als Bibliothek; Sprachen der Bibel, Das Buch der Bücher in der Kunst, Gotteswort in Menschenwort Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Bibelstellen nachschlagen und sich in der Bibel orientieren; sich in der Bibel zurechtfinden z.B. Stationenlernen Bildanalyse Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Textstellen nachschlagen Bilddialog schreiben

Sachkompetenz zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deu-ten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz bewerten einfache ethische Sachverhalte un-ter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2)

Handlungskompetenz setzen religiöse Texte gestalterisch in ver-schiedene Ausdrucksformen um (H5)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können(K11) erläutern den Aufbau der Bibel. (K15) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfah-rungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Al-ten und Neuen Testaments wieder. (K17) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubens- erfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Christen feiern ihren Glauben (C)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Jesus der Christus; Kirche als Nach folgegemeinschaft Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens; Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis, Symbolsprache kirchlichen Lebens Lebensweltliche Relevanz; Begegnung mit Ausdrucksformen kirchlichen Glaubens vor dem Hintergrund einer nicht mehr selbstverständlichen religiösen Sozialisation Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Feiertage im Kirchenjahr Die Eucharistie als Sakrament und elementarer Vollzug des Glaubens Die Bedeutung kirchlicher Räume und Zeichen kennen lernen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Besuch einer katholischen Kirche in Haltern Mindmap, Lesen und markieren Riten recherchieren und vorstellen Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Grundriss zeichnen, beschriften und erläutern Internetrecherche zu verschiedenen Baustilen

Sachkompetenz identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt.(S6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis(S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale(S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter.(M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die

Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe.(M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu men-schlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie.(H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgot-tesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese.(H3) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucks-formen um(H5) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben.(H8)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeu-gung, dass der Mensch von Gott geschaffen, ge-liebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Chris-ten auf. (K35) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzel-ne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren und wie er am Leben der Kirchengemeinde teil-nehmen kann. (K38)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben:Abraham – Stammvater dreier Rel igionen ( Die Israeliten erzählen)(D)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott; Bibel als „Ur -kunde“ des Glaubens an Gott Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz, Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung, Biblische Gottesbilder Lebensweltliche Relevanz: Sensibilisierung für das Nebeneinander und Miteinander der verschiedenen Religionen Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Abraham als Stammvater der drei monotheistischen Religionen Stationen des Lebens Abrahams Was es bedeutet, die Stimme Gottes zu hören Glaube als Vertrauen auf die Treue Gottes Die Berufung von Juden, Christen und Muslimen auf Abraham als ihren Stammvater identitäts- und gemeinschaftsstiftende Kraft von Glaubenserzählungen Entstehung der Abrahamgeschichte als Ermutigung zum Glaube Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Einführung von Gruppenarbeit durch kleine Projekte zur Lebenswelt und Geschichte der Nomaden Arbeit mit Bildern Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Rollenspiele entwickeln und präsentieren z.B. Bild beschreiben z.B. Bibeltext perspektivisch erzählen

Sachkompetenz zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale(S9) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als litera-rische Texte und Glaubenszeugnisse und ana-lysieren sie in Grundzügen auch unter Be-rücksichtigung der jeweiligen biblischen Le-benswelt (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deu-ten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltenswei-sen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz setzen religiöse Texte gestalterisch in ver-schiedene Ausdrucksformen um(H5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) erörtern in Grundzügen Lebenswege glauben-der Menschen im Hinblick auf deren Orientie-rungsangebot (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter bibli-scher Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glau-benserfahrungen als Familiengeschichte er-zählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschie-de in Glaube und Glaubenspraxis der abra-hamitischen Religionen(K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben gro-ßer Gestalten der abrahamitischen Religio-nen(K40)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben :Ich frage dich Gott – ich rede mit dir (E)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Verantwortung und Fre iheit; Sprechen von und mit Gott; Bibel als „Ur -kund“ des Glaubens an Gott Gebet als „sprechender Glaube“, Bildliches Sprechen von Gott; Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt Lebensweltliche Relevanz: Einführung in Spiritualität Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Praktische Umsetzung von Formen des Betens in Phantasiereisen Beten: schweigen und hören z.B. Klassengebet und kreativer Umgang mit Psalmen Bildsprache der Psalmen Bitten, Klagen, Vertrauen, Loben und Danken als glaubende Verarbeitung von Grunderfahrungen Aufbau von Psalmen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Eigene Psalmen verfassen,

In der Lerngruppe ein Psalmenbuch gestalten Idee: Arbeit mit einer Psalmwortkartei

Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Projekt: Gebetsmappe für die Klasse

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche(S1) identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf (M3) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Dar-stellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Sym-bolik von Farben und Formen(M6) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwie-rigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunk-te zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiö-sen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und han-deln entsprechend. (H1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektie-ren diese.(H3) organisieren ein überschaubares Projekt im schuli-schen Umfeld (H6)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen(K7) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen (K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwie-rigkeiten, Gott darzustellen(K9) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können(K11) deuten biblische Psalmen als Ausdruck mensch-licher Erfahrungen im Glauben an Gott(K12) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen(K13) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.B. Gottesdienst)(K20) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.B. Gottesdienst)(K21)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben Miteinander leben in der Gemein schaft (F)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung;Sprechen von und mit Gott Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt, ethische Herausforderungen menschlichen Handelns Lebensweltliche Relevanz: Sich als neue SchülerInnen am JKG in der Gemeinschaft erfahren Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens (biblische) Geschichten über Freundschaft, gelingendes Miteinander und Solidarität sich selbst und andere akzeptieren; Gefühle entdecken; Streit; Mobbing Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Gesprächsformen und -regeln (Partnerinterview, Stuhlkreis, Einführung von Feedback-Kultur) Form(en) der Kompetenzüberprüfung Da dieses UV in der Regel als einführendes UV in der Jgst. 5 durchgeführt wird, erfolgt die Kompetenzüberprüfung in Form von Beobachtungen und Einführen der Arbeitsorganisation (Heftführung)

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und be-schreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informa-tionen in Texten mit religiös relevanter Thema-tik. (M1) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltenswei-sen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte un-ter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) gestalten religiöse Sprachformen und reflektie-ren sie. (H4) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewie-sen ist. (K1) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den be-nachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Jesus als Jude in seiner Zeit (A)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Jesus der Christus; Bibel als „Urkunde“ des Glaubens an G ott Jesus in seiner Zeit und Umwelt, Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Lebensweltliche Relevanz: Gottes Ja zum Leben des Menschen; Beleuchtung der Person Jesus von Nazareth Vor dem Hintergrund seiner Zeit; sich ansprechen lassen vom Leben Jesu. Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Wer ist Jesus … für Juden und Christen Politisch-historische Situation des heiligen Landes zur Zeit Jesu Heilserwartungen und Wertvorstellungen der jüdischen Gruppen der Zeit Jesu Ruf in die Nachfolge Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Jesus – Pass

Arbeiten mit Filmmaterial Lektüre „Benjamin und Julius“ Collagen, Plakatwand zu Geografie und Geschichte des Landes Israel zur Zeit Jesu Bilder sehen lernen

Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Plakatwand: Das Land Israel zur Zeit Jesu

Sachkompetenz zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis(S5) erklären die Bedeutung religiöser - insbeson-dere kirchlicher - Räume und Zeiten(S8) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informa-tionen in Texten mit religiös relevanter Thema-tik. (M1) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz

Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein(H7)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Um-welt ein. (K23) benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. (K24) erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht(K25) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den be-nachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht(K26) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen(K27) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. (K29) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf(K43)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Jesus erzählt vom Reich Gottes (B)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Jesus der Christus; Bibel als „Ur -kunde“ des Glaubens an Gott Bildliches Sprechen von Gott, die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt Lebensweltliche Relevanz: Annäherung des biblischen Sprechens Jesu in Gleichnissen über den Weg der Bewusstmachung eigener metaphorischer Sprache. Begegnung mit der Botschaft ntl. Texte und Erkennen der Bedeutsamkeit der Botschaft Jesu für das eigene Leben und das Leben anderer Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Definition Metapher Wörtliche und übertragene Bedeutung von Redewendungen Erläuterung der Bedeutung und Aussageabsicht von Gleichnissen Symbolgehalt exemplarischer Gleichnisse; Symbole deuten; Symbolhandlungen – Symbolfiguren Suche nach Konkretisierung im eigenen Leben Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Kreative Zugänge, Rollenspiele, Perspektivwechsel; Neue Gleichnisse erfinden; Visualisieren; übertragen und symbolisieren Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Gleichnis aus einer anderen Perspektive schreiben; einen Gegentext schreiben

Sachkompetenz identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katho-lischen Glaubens. (S4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweili-gen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich, auch unter Be-rücksichtigung des Wechsels von Figurenperspekti-ven. (M5) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rück-bezug auf ausg. chr. Positionen und Werte. (U2) Handlungskompetenz gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemein-schaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist(K1) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschli-chen Lebens gefährdet oder gefördert wird(K3) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hinter-grund des Glaubens an Gott als den Freund des Le-bens(K5) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Men-schen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot (K14) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute(K22) ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein(K23) erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. (K25) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteilig-ten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. (K27) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenn-tnis des Glaubens(K28) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. (K29) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sic h aus – die frühe Kirche kommt nach Europa ( C )

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Jesus der Christus; Kirche als Nac hfolgegemeinschaft Anfänge der Kirche; Lebensweltliche Relevanz: Anregen zur (kritischen) Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis, der Struktur, den Aufgaben und Lebensvollzügen der Kirche vor dem Hintergrund ihrer Anfänge Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Von Paulus zu Saulus Wer kann Christ werden? - Apostelkonzil, Missionsreisen Leben und Organisation der ersten christlichen Gemeinden Christen im Konflikt mit den Römern: Glaube an den einen Gott (Bilderverbot / Christl. Gottesbild vs. röm. Gottesbilder) Kaiser Konstantin Christentum wird Staatsreligion Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Einfache Formen freier Rede; Rollenspiele durchführen Techniken des Textverstehens und -zusammenfassens Kooperation mit dem Fach Geschichte (2.Hj) Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Rede schreiben (als Kaiser Konstantin, als Paulus…)

Sachkompetenz erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens.(S4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen in Europa Gestalt annimmt.(S6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis.(S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten(S8) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik.(M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter(M7) Urteilskompetenz Handlungskompetenz reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben.(H8)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen

erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens(K28) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche.(K33) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann(K38)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Miteinander leben in Gemeinsch aft; evangelisch – katholisch (D)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Kirche als Nachfolgegemeinschaft; J esus der Christus Reformation – Ökumene; Symbolsprache kirchlichen Lebens Lebensweltliche Relevanz: Kirche als Ort der Gemeinschaft und Begegnung verstehen, Kennenlernen konkreter Ausprägung von Konfessionen als Heilssuche und Wege zum Heil Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Getrennte Christen – Warum? Typisch evangelisch/katholisch Das Kirchenjahr Bewegliche und unbewegliche Feste Hochfeste Gemeinsamkeiten und Unterschiede Die Kirche als Gebäude Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Bedeutung und Gebrauch der liturgischen Farben; Markieren, Strukturieren; Kirchenraumerkundung; Mindmapping II; Ein Interview führen Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Kirchenjahr farbig ausmalen und beschriften z.B. „Handbuch“ zu den christlichen Feiertagen erstellen

Sachkompetenz identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religi-öser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesonde-re kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informatio-nen in Texten mit religiös relevanter Thema-tik(M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter.(M7) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen(U1) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend.(H1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und inne-rer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Ge-bet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese.(H3) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld(H6)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben ei-nes Christen auf(35) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern(K36) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfes-sionen auf(K37) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Ein-zelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisie-ren kann und wie er am Leben der Kirchenge-meinde teilnehmen kann(K38)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Andere Erfahrungen, andere Rel igionen – Muslimen begegnen (E)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Weltreligionen und andere Wege der Sinn - und Heilssuche; Sprechen von und mit Gott Religionen als Wege der Heilssuche, Bildliches Sprechen von Gott Lebensweltliche Relevanz: Einsicht in die Vielfalt islamischer Glaubens- und Lebenspraxis; Einübung in die Wertschätzung des Islam /Toleranz vor dem Hintergrund der eigenen Religion Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Entstehung des Islam Der Prophet Mohammed Der Islam als jüngste Weltreligion Die fünf Säulen des Islam Jesus aus islamischer Sicht Situation der Muslime in Deutschland Religionsfreiheit/Toleranz Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Film: z.B. Was Muslime glauben (Annäherung an den Islam) Lernzirkel Islam Ein Lerntagebuch führen z.B. Moscheebesuch in Marl (wenn möglich) Form(en) der Kompetenzüberprüfung Exkursion vorbereiten und nachbereiten: Dokumentation und Erfahrungsberichte Multiple Choice TestoderLückentest

Sachkompetenz identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis.(S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbeson-dere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) Methodenkompetenz fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter.(M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen.(U1)

Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld.(H6) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Perso-nen(K13) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Le-bens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abra-hamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen(K42) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf(K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Wie das NT von Jesus erzählt – Zur Entstehung und zum Verständnis der Evangelien (A)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Bibel als „Ur -kunde“ des Glaubens an Gott ; Sprechen von und mit Gott Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Lebensweltliche Relevanz: Relevanz der Evangelien im Kontext der Bibel erkennen und ihre Bedeutung als Programm für das Leben verdeutlichen Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Entstehung der Evangelien Zweiquellentheorie Markus – der erste Evangelist? Das Evangelium als „Gute Nachricht“ Bedeutung der Evangelien in der heutigen Welt Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Synoptischer Vergleich, Expertengruppe

Aktualisierung von Evangelientexten (v.a. im Hinblick die Darstellung von Wirklichkeit in modernen Medien)

Stationenlernen

Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. biblischen Text perspektivisch erzählen Synoptischer Vergleich mit Erläuterung Spannungsbogen erstellen

Sachkompetenz verwenden religiöse Sprachformen sachge-mäß (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Aus-druck von Glaubenserfahrung. (S3) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M3) setzen die Struktur von Texten sowie von Ar-beitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um(M4) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen,(U1) Handlungskompetenz nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen(H4)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott,(K12) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entste-hungskontextes und der Textgattung zum Verständ-nis der biblischen Texte beiträgt. (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen. (K22) beschreiben in Grundzügen den Entstehungspro-zess der Evangelien. (K23) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind. (K24)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Gott schenkt Freiheit und for dert Gerechtigkeit – Exodus (B)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott; Menschsei n in Freiheit und Verantwortung; Bibel als „Ur -kunde“ des

Glaubens an Gott Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung; Biblische Gottesbilder; Lebensweltliche Relevanz: Relevanz der Exodustradition im Kontext der Bibel erkennen Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens

Die Geschichte der Befreiung Modell des Glaubens Wirkungsgeschichte Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Aktualisierung von biblischen Texten Bildanalyse Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Klangbild zum Exodus erstellen eine Filmsequenz entwerfen biblischen Text in Schülersprache umformen Bild beschreiben

Sachkompetenz deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung, (S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein (S5) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik (S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen (S8) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen (M2) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder (M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen (M7) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen (U1) Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben (H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (K3) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung (K10) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (K11) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen (K22)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Das Leben suchen – Verantwortu ng für sich und für andere übernehmen (C)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwortung; Sprechen von und mit Gott; Kirche al s Nachfolgegemeinschaft Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns; Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis Lebensweltliche Relevanz: . Aufgabe der Identitätsfindung: Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich, das eigene Verhalten und Handeln gegenüber dem Nächsten, über Ursprung und Ziel des Lebens; Bedenken der eigenen Schwächen und Stärken und des individuellen Angenommenseins durch Gott in einer zunehmend leistungsorientierten Gesellschaft Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Wer bin ich ? Wenn ja wie viele? Meine Musik, mein lifestyle Lebensphilosophien heute: z.B. Hedonismus, Konsumismus Auf der Suche nach Sinn: der kleine und der große Sinn Sinn-Bilder der Bibel Distanz und Nähe zur Kirche Wurzeln des Lebens: Gebet und Liturgie Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Musikvideo analysieren Mit Musik meditieren Jugendwerbung analysieren Mindmap, Schaubilder Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. einen Rap gestalten

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab(S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen(S8) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeits-ergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussions-formen reflektiert aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ(M9) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen(U1) Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für indivi-duelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Ent-scheidungen für das eigene Leben. (H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen legen dar, inwiefern Menschen beim Er-wachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewin-nen(K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnange-bote von lebensfeindlichen(K2) erläutern angesichts von ethischen Heraus-forderungen die besondere Würde menschli-chen Lebens(K4) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesell-schaft. (K9) deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott. (K15) erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der ka-tholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen. (K36) erklären den Aufbau und das Selbstver-ständnis der katholischen Kirche. (K39) beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil. (K50)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Berufene Kritiker und Künder v on Hoffnung und Frieden – Prophetisches Zeugnis (D)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung; Sprechen von und mit Gott Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns; Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und Hoffnung auf Vollendung; Prophetisches Zeugnis Lebensweltliche Relevanz: Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Begriffsdefinition (z.B. Unterscheidung der Bezeichnung >Prophet< und >Wahrsager<) Der Prophet als Gerufener und Rufer Gerechtigkeit als prophetisches Ideal (z.B. Amos als Anwalt der Armen und Schwachen) Historische Hintergründe Prophetinnen in der Bibel Moderne Prophet/innen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Kreative Zugänge (z.B. Rollenspiele, Collagen…) Bibelarbeit Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. biblischen Text aktualisieren z.B. Podiumsdiskussion „Brauchen wir heute noch Propheten?“ evt. Planung und Gestaltung „Nacht der Lichter“ in der Adventszeit

Sachkompetenz verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß(S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung,(S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein(S5) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik(S7) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) verfremden vertraute Text- und Materialvorla-gen(M5) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen(U1)

Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen.(H4)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Fein-desliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln erge-ben,(K3) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesell-schaft(K9) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung(K10) deuten prophetische Texte des Alten Testa-mentes in ihrem politischen und historischen Kontext. (K13) erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschich-ten von Prophetinnen und Propheten. (K14) beurteilen die Bedeutung prophetischen Han-delns in Geschichte und Gegenwart. (K18)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Der Glaube der älteren Brüder: Juden und Christen (E)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Weltreligionen und andere Wege der Sinn - und Heilssuche; Sprechen von und mit Gott; Kirche als Nachfolgegemeinschaft Grundzüge der abrahamitischen Religionen; Religionen als Wege der Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Die SuS sollen für das Judentum als Wurzel des Christentums sensibilisiert werden. Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Die Thora – Lehre und Weisung Jüdisches Leben (Bräuche, Feste…) Erinnerung als zentrale Kategorie Christen und Juden in der Geschichte Das Judentum als Wurzel des Christentums Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Besuch einer Synagoge (wenn möglich) z.B. Erstellen einer Fachzeitschrift z.B. Gemeinsames Projekt mit dem Fach Geschichte Nachschlagen, Recherchieren, mindmap, Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Exkursion vorbereiten und reflektieren z.B. Statement formulieren: Das Judentum ist die Wurzel des Christentums

Sachkompetenz erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens(S4) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil(S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche(S10) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersange-messenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeits-ergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussi-onsformen reflektiert aus und setzen diese zielge-richtet und situationsadäquat ein. (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiö-sen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argu-mentativ(M9) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen(U1) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt(U3)

Handlungskompetenz nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positio-nen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfah-rung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesver-ständnisses. (K11) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi erge-ben(K40) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen. (K45) legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar. (K47) erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive. (K48) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen(K51)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Dem Glauben ein Gesicht geben – Kirche in der Nachfolge (F)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung; Sprechen von und mit Gott; Kirche als Nachfolgegemeinschaft Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen; Symbolsprache kirchlichen Lebens; Lebensweltliche Relevanz: Christliche Gestalten als Antwort auf die Herausforderungen ihrer Zeit und Modelle für christliches Handeln entdecken Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Kennenlernen von Lebenswegen Heiliger (Franziskus, Elisabeth…) Reflexion der Begriffe >heilig</>Heiliger< Information über historische Kontexte Heilige –Vorbilder für heutige Menschen? Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Erstellen von Portfolios

Verfassen von Rollenbiographien, Szenische Darstellung,

nachschlagen, recherchieren, Texterarbeitung

Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Portfolie Vortrag: Mein Namenspatron

Sachkompetenz erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht(S6) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersange-messenen Texten mit religiös relevanter The-matik. (M1) Urteilskompetenz prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung(U2) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt(U3)

Handlungskompetenz begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese,(H1) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus(H2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religi-öser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft(K9) deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Be-ziehung des Menschen zu Gott(K15) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche(K39) verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwor-tung in der Gesellschaft und für sie über-nimmt(K41) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache(K42) bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten ka-tholischer Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Chris-ten im Alltag zu realisieren. (K43)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: Was niemals war und immer ist – Ursprung und Vollendung der Welt (A)

Inhaltliche Schwerpunkte (� Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott; Bibel als „Ur-kunde“ des Glaubens an Gott Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung; Biblische Gottesbilder Lebensweltliche Relevanz: Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Schwerpunkte: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Erzählungen der Mythen Der Stand der Wissenschaften Schöpfungsbilder der Bibel Unser Umgang mit der Schöpfung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Kreativer Umgang mit biblischenTexten Verbindung mit Biologie und Physik (Entstehung der Welt, Evolution) Referat ausarbeiten Präsentieren Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Referat „Entstehung der Welt“ Statement: Braucht der Mensch Orientierungswissen?

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab,(S1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung((S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein,(S5) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen,(M2) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen(M5) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ(M9) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen(U1) Handlungskompetenz planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus(H2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung(K10) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung(K21) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache(K25) deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse(K27)

Schulinternes Curriculum Katholische ReligionslehreJahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: Zeitgenössische Formen von Sin nsuche und Spiritualität (B)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantw ortung; Weltreligionen und andere Wege der Sinn - und Heilssuche Der Mensch als Geschöpf und Mitgestalter der Welt; Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote; Gebet als sprechender Glaube Lebensweltliche Relevanz: In der Phase der Pubertät verabschieden sich die Jugendlichen von ihrer kindlichen Identität. Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler…

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Verantwortung – ein Schlüsselbegriff der heutigen Ethik • Verantwortung für das eigene Leben • Verantwortung für andere Menschen • Verantwortung für die Welt Das Gemeinsame verschiedener Süchte (Alkohol-, Drogen-, Spiel-, Computersucht etc.) herausarbeiten Den Zusammenhang von Süchten und Sehnsüchten im Kontext der Sinn- und Glückssuche der Menschen klarmachen Aufzeigen, wie leicht man süchtig werden kann, wie gefährlich Süchte sind Süchtige nicht als fremdartige, schuldige Menschen darstellen, sondern zuerst als hilfsbedürftige Mitmenschen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Alkoholparcour Zusammenarbeit mit den Fächern Biologie und Politik naheliegend Form(en) der Kompetenzüberprüfung

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten vonei-nander ab. (S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen(S8) deuten Religionen und Konfessionen als We-ge des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil(S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche(S10) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik(M4) setzen die Struktur von Texten sowie von Ar-beitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder(M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellun-gen(M7) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen(U1) Handlungskompetenz begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese(H1)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwach-senwerden einen Spielraum für die verant-wortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen. (K2) beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil. (K50) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote. (K53) begründen Grenzen der Toleranz. (K54)

Schulinternes Curriculum Katholische ReligionslehreJahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: Aus Liebe zur Kirche - Reforma tion (C)

Inhaltliche Schwerpunkte (� Inhaltsfelder) Kirche als Nachfolgegemeinschaft; Sprechen von und mit Gott; Wege der Sinn und Heilssuche Reformation - Ökumene; Lebensweltliche Relevanz: Die katholischen Schüler(innen) sind im Fach Religion von ihren evangelischen Mitschülern getrennt. Ein Teil dieser Mitschüler(inn)en bereitet sich gerade auf die Konfirmation vor oder hat diese schon gefeiert. All das wirft für die katholischen Jugendlichen Fragen nach der Konfessionalität auf. Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler…

Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Die politischen und gesellschaftlichen Umstände der Reformation als die entscheidenden Gründe für diese Kirchenspaltung kennen lernen Die religiösen Aspekte der Reformation und damit die wesentlichen Unterschiede zwischen der katholischen und evangelischen Konfessionen verstehen Die Gemeinsamkeiten aller christlichen Konfessionen als Chance der Ökumene herausarbeiten Diese Spaltung als „Stachel“ deuten, der wehtut, mit dem sich die Christen nicht abfinden können, der aber kurzfristig nicht zu überwinden ist Die Bedeutung der Reformation in Europa kennenlernen und beurteilen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte zeitweise kooperativer Unterricht mit dem evangelischen Kurs; vielleicht sogar eine evangelische Abendmahlfeier besuchen Referat ausarbeiten Präsentieren Kooperation mit dem Fach Geschichte Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Referat: Europa und die Reformation

Sachkompetenz erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. (S4) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und histori-schen Kontexte ein(S5) erklären exemplarisch historische Herausfor-derungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. (S6) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S9) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik(M1) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ(M9) Urteilskompetenz beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt(U3) Handlungskompetenz nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich kons-truktiv an religiösen Dialogen(H4)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Be-ziehung des Menschen zu Gott(K15) erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholi-schen Kirche und anderen christlichen Konfes-sionen. (K36) erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert. (K37) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Bei-spiel. (K38) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche. (K39) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde. (K44) erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des inter-religiösen Dialogs. (K52)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: Leben angesichts des Sterbens: Tod und Jenseitserwartungen (D)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung, Sprechen von und mit Gott Mensch in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Lebensweltliche Relevanz: Identitätsfindung und Orientierung angesichts religiöser Pluralität und Indifferenz;existentielle Fragen und Erfahrungen eines jeden Menschen Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Erfahrungen von Leid, Hoffnungslosigkeit, Gewalt und Tod (bes. im Leben der Schülerinnen und Schüler): Mein Gott, warum hast du mich verlassen?! Memento Mori = Radikalisierung der Frage nach Tod und Leben Weißt du, wo der Himmel ist? Vergleichen von Vorstellungen von Auferstehung / Jenseits/ Leben nach dem Tod (Hoffnung auf Vollendung) Vom Umgang mit Tod – christliche Praxis: Hospizbewegung/-arbeit Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Friedhofsbesuch Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Musik/Videoanalyse zum Thema Tod

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab(S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen(S8) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen(M2) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen(U1)

Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung(K6) erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten(K7) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben(K16)

Schulinternes Curriculum Katholische ReligionslehreJahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: Reich-Gottes-Botschaft Jesu- E rfahrungen der Glaubens- und Menschenfreundlichkei t Gottes exemplarisch erarbeitet (Wunder, Gleichnisse, Bergp redigt) ( E )

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Bibel als „Ur -kunde“ des Glaubens an Gott; Jesus der Christus Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung; Jesus Botschaft von der Fülle des Lebens Lebensweltliche Relevanz: Die Auseinandersetzung mit der Botschaft Jesu ist unerlässlich, wenn bei den Jugendlichen der Kinderglaube sich in einen vernünftig begründeten Glauben weiterentwickeln soll. Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler…

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Gleichnisse erläutern Kernaussagen der Bergpredigt Die Heilungen Jesu in sein Gesamtanliegen einordnen, den Anbruch des Reiches Gottes zu verkünden Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Vergleich von verschiedenen Wundererzählungen der Bibel untereinander und mit anderen Texten über wundersame Heilungen Aktualisierung von Bibeltexten Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Rahmenerzählung zu einer Wundergeschichte z.B. Weite-Erzählungen z.B. synoptischer Vergleich

Sachkompetenz verwenden religiösen Sprachformen sachge-mäß. (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Aus-druck von Glaubenserfahrung. (S3) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M3) Urteilskompetenz Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, wie die Berücksichtigung des Ent-stehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignis-sen und deren Deutung in Glaubenserzählun-gen. (K22) erklären, warum die Evangelien Frohe Bot-schaft sind(K24) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) erläutern Merkmale der Sprachformen Gleich-nis und Wundererzählung. (K26) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angeb-rochenen Gottesreiches(K29) deuten Wundererzählungen und Osterzeug-nisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod. (K31)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: Konsequent seinen Weg gehen – Kreuz und Auferstehung Jesu Christi ( F)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung; Jesus der Christus Vom Tod zum Leben – Leiden, Kreuz und Auferstehung; Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung Lebensweltliche Relevanz: Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens

Jesu Gesetzes- und Kultkritik Die Passion Jesu – das Leiden und Sterben des Gerechten Erlösung durch Jesu Leiden und Sterben? Die Auferstehung Jesu Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Synoptischer Vergleich Form(en)der Kompetenzüberprüfung z.B. Synoptischer Vergleich Anti-Text schreiben und Konsequenzen reflektieren: Jesus ist nicht auferstanden

Sachkompetenz erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens(S4) Methodenkompetenz analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnis-se der Tradition sowie historische und philosophi-sche Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M3) Urteilskompetenz Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten(K7) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebro-chenen Gottesreiches(K29) zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist(K30) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochen-heit, Leid und Tod. (K31) deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung(K32) stellen den Zusammenhang zwischen der Auferwe-ckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vol-lendung her(K33) beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiederge-burtsvorstellungen(K35)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: Hinduismus und Buddhismus – Vo n der Attraktivität fernöstlicher Heilswege (A)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Weltreligionen und andere Wege der Sinn - und Heilssuche; Sprechen von und mit Gott; Jesus der Christus; Bildliches Sprechen von Gott; Religionen als Wege der Heilssuche; Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens Lebensweltliche Relevanz Suche nach eigener Identität bei Vielfalt von religiösen Angeboten; Suche nach Formen des interreligiösen Dialoges Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Kennenlernen verschiedener östl. Religionen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Religionspraxis, Glaubens- und Erlösungsvorstellungen. Im Speziellen wird der Hinduismus und Buddhismus beleuchtet. Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Öffnung von Schule:

Experteneinladungen

Außerschulische Lernorte: Hindutempel Hamm Meditationen; mindmap; Schaubilder

Evtl. Kooperation mit Philosophie Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Multiple Choice Diskussion: Suche nach in verschiedenen Religionen

Sachkompetenz deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche(S10) Methodenkompetenz setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um(M4) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) Urteilskompetenz prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung(U2)

Handlungskompetenz nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen(K17) bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Reli-gion. (K34) beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvor-stellungen. (K35) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltens-regeln unterschiedlicher Weltreligionen. (K45) stellen in Grundzügen die historische Entstehung ver-schiedener Weltreligionen dar. (K46) legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligio-nen dar. (K47) erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive. (K48) stellen Charakteristika von Hinduismus und Buddhis-mus als Wege der Heilssuche dar. (K49) erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiö-sen Dialogs. (K52)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: Der inneren Stimme verpflichte t – Anspruch und Ausbildung des Gewissens (B)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung Ethische Herausforderungen menschlichen Handels; Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt; Lebensweltliche Relevanz: In einer zunehmend wertepluralisierten Lebenswelt und in einer von Verunsicherung geprägten Lebensphase ist es für SuS wichtig eine ein Hilfestellung in ihrer moralischen Entwicklung zu erhalten Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Stufen der Entwicklung des Gewissens, Güterabwägung, eine biblische Definition des Gewissens, das ge- und zerstörte Gewissen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Diskussion von einfachen Dilemmageschichten Güterabwägung an eingängigen Beispielen einüben ggf. Podiumsdiskussion zu schwierigen Gewissensentscheidungen Die Arbeit der Fair Trade AG Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Ethische Diskussion z.B. Hunger

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zu-kunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen(S8) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersange-messenen Texten mit religiös relevanter Thema-tik(M1) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskus-sionsformen reflektiert aus und setzen diese ziel-gerichtet und situationsadäquat ein. (M8) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwi-ckeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. (U2) Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen(H4)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsen-werden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen(K1) stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Ge-bote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschli-ches Handeln ergeben. (K3) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidun-gen an Beispielen. (K5) erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Be-zugnahme auf kirchliche Positionen(K8) begründen Grenzen der Toleranz(K54)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: Zwischen Anpassung und Widerst and – Kirche und Nationalsozialismus(C)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantw ortung; Kirche als Nachfolgegemeinschaft Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns; Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen; Lebensweltliche Relevanz: Die SuS sollen anhand eines historischen Bezuges zum Nationalsozialismus das Problem der eigenen Verantwortung für sich und andere in einer tragfähigen Gesellschaft erkennen und kritisch Vergangenheit und Gegenwart reflektieren. Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Kirche im Nationalsozialismus – Kreuz und Hakenkreuz Die Katholiken und die NSDAP Christlicher Widerstand Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.B. Gruppenpuzzle zu verschiedenen Beispielen christlich motivierten Widerstands Geschichte: Bezüge zur NS- Ideologie geschichtliche Perspektive des (christlichen) Antisemitismus Kooperation mit dem Fach Geschichte (2. Hj.) Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Vorbereiten und leiten einer Diskussion

Sachkompetenz erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht(S6) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen(S8) Methodenkompetenz wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein(M8) Urteilskompetenz beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. (U3)

Handlungskompetenz planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus(H2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern Merkmale von Gewissensentschei-dungen an Beispielen(K5) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesell-schaft(K9) erörtern Konsequenzen von Indifferenz(K19) legen an je einem Beispiel aus der Kirchenge-schichte und aus der Gegenwart die Heraus-forderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben. (K40) verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verant-wortung in der Gesellschaft und für sie über-nimmt. (K41) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde(K44) begründen Grenzen der Toleranz(K54)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: Wo bist du Gott? Gott bestreit en, erfahren, bezeugen (D)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott; Wege der Sinn - und Heilssuche Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz; Bildliches Sprechen von Gott Lebensweltliche Relevanz: Suche nach einem menschenfreundlichen Gott angesichts des Leids in der Welt Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens Schwerpunkte: • Gott ist tot • Sinnlosigkeit des Lebens • Schweigen und Reden • Bilder des Unsichtbaren • Der Glaube der Christen • …und das Leid? • Konkrete Erfahrungen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Umgang mit philosophischen Texten Portfolio Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Portfolio

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen un-terschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersange-messenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethi-schen Fragen. (U1) Handlungskompetenz planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus. (H2)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben(K16) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen(K17) beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes(K20) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen(K51) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote(K53)

Schulinternes Curriculum Katholische ReligionslehreJahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: Stört die Liebe nicht – Leben in Freiheit und Verantwortung, Schuld und Versöhnun g (E)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwortung Modelle für christliches Handeln in der Welt Lebensweltliche Relevanz:. Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Schwerpunkte: • Sex ist komplex • Die Ware Liebe • Spielregeln für Verliebte • Normen der Kirche • Problemfall Aids Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Verbindung mit Biologie (Sexualkunde) Evt. Besuch Pro familia Expertenbesuch Bildanalyse Kooperation mit dem Fach Deutsch Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B. Lernplakat Aids z.B. ein Liebesgedicht schreiben z.B. Marc Chagall und die Liebe

Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab(S1) erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens(S4) Methodenkompetenz wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein(M9) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen(U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteils-findung. (U2)

Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Han-deln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen(K5) erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezug-nahme auf kirchliche Positionen(K8) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusam-menleben in einer Gesellschaft. (K9)

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: Lebensrecht und Menschenwürde am Anfang und Ende des Lebens (F)

Inhaltliche Schwerpunkte ( � Inhaltsfelder) Menschsein in Freiheit und Verantwo rtung; Kirche als Nachfolgegemeinschaft+ Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns; Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen Lebensweltliche Relevanz: Kompetenzerwartungen KLP KR Die Schülerinnen und Schüler..

Vorhabenbezogene Vereinbarungen : Inhaltliche Akzente des Vorhabens Anfang des Lebens: Abtreibung Ende des Lebens: Sterbehilfe Mensch als Person /Würde /Gottesebenbildlichkeit 5. Gebot/Goldene Regel Schritte ethischer Urteilsfindung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Besuch einer Beratungsstelle bzw. Expertenbesuch Pro/Kontra Debatte Form(en) der Kompetenzüberprüfung z.B Vorbereiten und dokumentieren des Besuchs einer Beratungsstelle Pro/Contra Debatte z.B. Sterbehilfe – Der schöne Tod

Sachkompetenz erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik(S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenz-erfahrungen. (S8) Methodenkompetenz skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ(M9) Urteilskompetenz erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung(U2) Handlungskompetenz stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben(H3)

Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern Merkmale von Gewissensentschei-dungen an Beispielen(K5) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglich-keiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung(K6) erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen(K8) bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren(K43)

Grundsätze zur Leistungsbewertung in dem Fach Katholische Religionslehre Sekundarstufe I

Joseph-König-Gymnasium Haltern am See

Da der Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach verankert ist, verlangt er eine Zensurengebung nach den gleichen Maßstäben wie sie für andere Fächer gelten. Der Religionsunterricht steht im Spannungsfeld von persönlichem Glauben der Schülerinnen und Schüler einerseits und der Wissensvermittlung und andererseits der Reflexion über diesen Glauben, die der Unterricht ermöglicht. Die im Religionsunterricht angestrebten Kompetenzen umfassen auch die Bildung von Werturteilen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernzielkontrolle entziehen. Daher wird nicht die persönliche Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler benotet werden, sondern vielmehr die Fähigkeit, sich kritisch und kriteriengeleitet mit den Themen des Religionsunterrichts auseinandersetzen zu können. Der Bereich der Leistungskontrolle und Leistungsbewertung im Fach Religion erfasst die Qualität und Kontinuität der Beiträge, die die Schülerinnen und Schüler im Unterricht einbringen. Die Leistungskontrolle dient zur Diagnose der erreichten Leistungsstandes und soll jedem Schüler/jeder Schülerin Hinweise für das Weiterlernen geben. Die Beiträge sollen unterschiedliche mündliche und ggf. schriftliche Formen in enger Bindung an die Aufgabenstellung und das Anspruchsniveau der jeweiligen Unterrichtseinheit umfassen und ggf. die neuen Aufgabenformate in der Sek II beinhalten. Die Leistungsbeiträge werden in einem kontinuierlichen Prozess vor allem durch Beobachtungen während des Schuljahres festgestellt. Die Beobachtungen werden dokumentiert. Rückmeldungen erfolgen u. a. durch Beratungsgespräche und Kommentare unter der schriftl. Leistung. Für die Bewertung der Leistungen sind sowohl Inhalts- als auch Darstellungsleistungen zu berücksichtigen. Mögliche Formen der Leistungsbeurteilung und -Überprüfung sind im schulinternen Lehrplan den einzelnen Unterrichtsvorhaben vermerkt. Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den Schülern/innen zum Schuljahresbeginn, bei Lehrerwechsel auch zum Halbjahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis darauf wird im Kurs-/Klassenbuch vermerkt. Die Erziehungsberechtigten werden im Rahmen der Elternmitwirkung informiert. Zu den Beurteilungsgrundlagen zählen in der Sek. I

� mündliche Beiträge zum Unterrichtsgespräch, in denen Umfang und Verfügbarkeit von Kenntnissen sowie methodische Selbstständigkeit in ihrer Anwendung deutlich werden

� schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.B. Ergebnisse der Arbeit an Texten, an weiteren Unterrichtsmateria-

lien, die Ergebnisse von Recherchen, Mindmaps, Protokollen usw.)

� die Fähigkeit, Unterrichtsinhalte in ihren Zusammenhängen, Begründungen und Folgerungen zu durchdrin-gen, selbstständige Fragen zu stellen, Probleme zu sehen und zu ihrer Lösung beizutragen

� kooperative Leistungen im Rahmen von Gruppen- und Projektarbeit (durch Beobachtungsbogen)

� Fachspezifische Ergebnisse kreativer Gestaltungen (z.B. Bilder, Collagen, Rollenspiele usw.) � im Unterricht eingeforderte Leistungsnachweise (z.B. vorgetragene Hausaufgaben, Protokolle einer Einzel-

oder Gruppenarbeitsphase, angemessene Führung eines Heftes, Organisation und Durchführung von Präsenta-tionen)

� ggf. kurze, schriftliche Überprüfungen am Ende einer Unterrichtseinheit (vgl. Absprachen in der allgemeinen

Lehrer- und Fachkonferenz)

Bei der Benotung im Bereich „Sonstige Leistungen“ werden sowohl die Qualität als auch die Quantität und Kontinuität der Beiträge berücksichtigt. Dabei richtet sich die Qualität nach den Gesichtspunkten Reproduktion, Anwendung und Meinungsbildung. Darüber hinaus orientiert sich die Leistungsbeurteilung an den für den Religionsunterricht im Kernlehrplan geforderten Kompetenzbereichen, der Sach-, Methoden-, Handlungs- und Urteilskompetenz. Kriterien zur Bewertung der mündlichen Leistung:

Beschreibung der Leistungssituation

Note/Punkte

Anforderung Die Leistung entspricht - löst auf der Grundlage fundierter und

differenzierter Fachkenntnisse komplexe Probleme - wendet Fachsprache souverän und fehlerfrei an - überträgt sicher Gelerntes auf neue bzw. unbekannte Problemstellungen und erläutert diese - arbeitet zügig, sorgfältig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit - bewertet differenziert und eigenständig - entwickelt neue und weiterführende

Fragestellungen vollständig

Note: 1 den Anforderungen in (13P-15P) besonderem Maße.

Die Leistung entspricht - liefert Ansätze und Ideen komplexer

Problemstellungen und unterstützt die Entwicklung einer Lösung mit fundierten Fachkenntnissen - wendet die Fachsprache weitgehend souverän und fehlerfrei an - versteht schwierige Sachverhalte und kann sie richtig erklären; stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem sicher her - arbeitet zügig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit - bewertet weitgehend differenziert, unterscheidet wesentliche von unwesentlichen Inhalten

Note: 2 voll den Anforderungen. (10P-12P)

Die Leistung entspricht - regelmäßige freiwillige Mitarbeit im

Unterricht - wendet Fachsprache weitgehend korrekt an- versteht grundlegende Sachverhalte und kann sie erklären

- arbeitet konzentriert und weitgehend strukturiert - liefert Ansätze von Bewertungen

Note: 3 im Allgemeinen den (7P-9P) Anforderungen.

Die Leistung weist zwar -beteiligt sich unregelmäßig am Unterricht Note: 4

Mängel auf, entspricht - wendet Fachsprache gelegentlich korrekt (4P-6P) im Ganzen aber noch den an Anforderungen. - versteht einfache Sachverhalte, gibt

Gelerntes wieder - arbeitet teilweise konzentriert mit Hilfestellung Die Leistung entspricht - beteiligt sich selten bzw. nur nach Note: 5 den Anforderungen nicht, Aufforderung am Unterricht (1P-3P) notwendige - wendet Fachsprache unzureichend an Grundkenntnisse sind - kann grundlegende Inhalte nicht oder nur jedoch vorhanden und falsch wiedergeben die Mängel in absehbarer - arbeitet auch mit Hilfestellung nicht oder Zeit behebbar. weitgehend unkonzentriert Die Leistung entspricht - beteiligt sich fast nie eigenständig am Note: 6 den Anforderungen nicht. Unterricht (0P) Selbst Grundkenntnisse - verweigert jegliche Mitarbeit und folgt sind so lückenhaft, dass dem Unterricht nicht die Mängel in absehbarer - wendet Fachsprache nicht an Zeit nicht behebbar sind - liefert keine unterrichtlich verwendbaren

Beiträge Für den jeweils höheren Notenbereich werden die Leistungen aus dem unteren Notenbereich vorausgesetzt.

Quelle: vgl. Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg (Hg.): Handreichung für den Religionsunterricht in den Sekundarstufen I und II, Freiburg 2007.

Erprobungsvorlagen für die Fachschaft Religionslehre (Angebote an die Fachlehrer/innen) Heftführung:

Kriterienraster zur Beurteilung von Referaten

Referent/ in Datum

Thema des Referats

Redezeit zu kurz angemessen zu lang

1.Gliederung Sehr gut befrie mangel 4. Präsentation sehr gut befrie- mangel-

gut

digen

haft

gut digend haft

d

Wirkung

Strukturierung

Klarheit

Spannungsbogen

Problembewältigung

Zielausrichtung

Transparenz Zielsetzung erreicht

In sich abgerundet

2. Sachwissen sehr gut befrie- mangel- 5. Auftreten sehr gut befrie- mangel-

gut digend haft gut digend haft

Fachliche Gestik

Souveränität

Körpersprache

Wissensbeherrschung

Mimik

Vorbereitung

Blickkontakt

„Dialog“ mit

dem Zuhörer

3. Sprache sehr gut befrie- mangel-

gut digend haft

Fachsprache

Freies, flüssiges

Reden

Verständlichkeit

Akzentuierung

Was besonders positiv zu erwähnen ist:

Mein Tipp für das nächste Referat:

Sonstiges:

Endnote:

Rückmeldebogen für die Gruppenarbeit: Name: Projekt:

Kompetenzen

Fachkompetenz (zielerreichendes, fachliches Lernen)

Der Schüler beteiligt sich bei der Festlegung der Problemlösungs- bzw. Arbeitsschritte beachtet Normen und Vorschriften

arbeitet rationell und zielgerichtet

stellt Lernergebnisse sach- und fachgerecht dar

nutzt fachspezifische Arbeitsmittel (Quellen, Lexika, Strategien etc.)

Methodenkompetenz (methodisch-strategisches Lernen)

beschafft, analysiert, wertet aus , interpretiert Informationsmaterial wendet grundlegende Methoden zielgerichtet an

erkennt Problemstellungen oder Arbeitsziele

wählt Arbeitsverfahren aus

strukturiert Informationen

präsentiert Ergebnisse angemessen

Sozialkompetenz (sozial-kommunikatives Lernen)

trägt Mitverantwortung

akzeptiert und hält vereinbarte Gesprächsregeln ein (zuhören, ausreden lassen) erfüllt seine Arbeit bei arbeitsteiliger Vorgehensweise

bindet sich in Teamarbeit ein

stellt eigene Interessen gegenüber vereinbarten Gruppenzielen zurück handelt zuverlässig

Lernkompetenz (selbsterfahrendes, selbstbeurteilendes Lernen)

setzt sich selbst Arbeits- und Verhaltensziele (Lernwille) wendet Lerntechniken an

geht mit Medien sachgerecht um

kann Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden

stellt Verständnisfragen

1= entspricht den Anforderungen in vollem Umfang 3= entspricht den Anforderungen nur teilweise 2= entspricht den Anforderungen weitgehend 4= entspricht den Anforderungen überhaupt nicht

Bewertung der Projektarbeit

Selbstbeobachtung: Fremdbeobachtung: Lehrerbeobachtung: Name: Datum:

Gruppenmitglieder:

Thema: Fachkompetenz:

1 2 3 4 5 6

Informationen recherchieren und kritisch bewerten

Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte

Fachkenntnisse

Eigene Stellungnahme

Methodenkompetenz:

Qualität des Endprodukts 1 2 3 4 5 6

Handwerkliche Fähigkeiten

Umgang mit Medien

Kreativität

Umsetzung von Ideen

Präzises und zielgerichtetes Arbeiten

Zeitstruktur

Sozialkompetenz:

Kommunikationsfähigkeit 1 2 3 4 5 6

Teamfähigkeit / Zusammenarbeit

Konfliktfähigkeit

Persönliche Kompetenz: Freude an der Arbeit 1 2 3 4 5 6

Lernbereitschaft

Eigenverantwortung

Persönliches Engagement

Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit

Belastbarkeit

Note: Selbstbeobachtung: Fremdbeobachtung: Lehrerbeobachtung: Durchschnitt: Endnote:

Beobachtungsbogen für die Bewertung von individuellen Leistungen bei Gruppen- oder Projektarbeiten

Name: Klasse/Kurs:

Gruppenarbeit am:

Erledigung folgender Aufgabe:

1. Kompetenzbereiche, die in die Benotung eingehen:

Kompetenzbereiche Beobachtungen Einschätzung Sach-/Fach- und Methodenkompetenz, z.B.:

• recherchiert sorgfältig • stellt Ergebnisse korrekt dar • löst die gestellten Aufgaben • bringt weiterführende Ideen

ein • Relevanz der Beiträge für • das Gesamtergebnis

++ + - --

Kommunikation, z.B.: ++ + - --

• bringt sich sprachlich angemessen in das Team ein

• ist in der Lage, seinen Standpunkt zu erklären

• reagiert auf andere • stellt Bezüge her • übt konstruktive Kritik

2. Andere Kompetenzbereiche (Beobachtungen dienen als Grundlage für beratende Gespräche zum aktuellen Leistungsstand)

http://www.isb.bayern.de/download/1581/isb_seminare_komplett_2-aufl.pdf

Einsatz und ++ + - --Leistungsbereitschaft, z.B.:

• arbeitet konsequent auf • gesetzte Ziele hin • stellt sich neuen Aufgaben • und Herausforderungen • versucht, sein Wissen und

Können zu zeigen

Selbstständigkeit, z.B.: ++ + - --• entwickelt eigene Ideen • und Vorschläge • erledigt Aufgaben aus • eigenem Antrieb • spricht offen vor einer

Gruppe • stellt offen Kontakt her

Allgemeine Hinweise zur Leistungsbeurteilung, insbesondere im Rahmen von Projektarbeiten Im Zentrum steht nicht das Aneignen des Stoffes, sondern das Erreichen eines gemeinsam definierten Ziels. Damit verändert sich die Schülerrolle:

• Vom „Informationskonsumenten“ zum Mitglied eines Teams:

• selbstständiges Beschaffen von Materialien, Kooperation in der Gruppe, Mitveranvor-tung für das Gesamtergebnis

Zugleich verändert sich die Lehrerrolle:

• Vom Informationsvermittler zum Begleiter:

• Vermitteln von Methoden, Hilfestellung bei der Materialbeschaffung, Mediation bei Konflikten, Impulsgeber…

• Beobachtung und Rückmeldung zu den sozialen Kompetenzen

• Leistungsbewertung

Im Vordergrund steht die Entwicklung einer „Kultur der helfenden Rückmeldung“

Grundlagen der Leistungsbewertung Leistung ist eine Ausprägung der individuellen Fähigkeiten und Begabungen des einzelnen Schülers und kann daher nur individuell bewertet werden. Eine Gruppennote, die auf alle SuS gleichermaßen „verteilt“ wird, ist daher nicht sachgerecht. Leistungsbewertung bei Projektarbeiten setzt daher voraus, dass die Gruppenarbeit von der Anlage her individualisiert ist und einzeln beurteilt werden kann. Es müssen daher einerseits Aufzeichnungen über Teilleistungen der einzelnen SuS vorliegen, andererseits muss die Lehrkraft ihre Beobachtungen zum einzelnen Schüler dokumentieren (s. Beobachtungsbogen). Dokumentation von Schülerleistungen für die Bewertung

• Einforderung von 1-2 schriftlichen Einzelbeiträgen der S während der Projektar-beit. Diese können je nach Themenstellung und Routine der SuS in der Projektar-beit (Progression!) sein: Analyse eines Sachtextes/einer Quelle, Erstellung eines Exzerpts, Dokumentation (z.B. eines Experteninterviews) mit Reflexion, schriftli-che Darlegung eines strukturierten Konzepts (Arbeitsplan), bei umfangreichen Projekten: Erstellung eines Portfolios u.a….

Transparenz Im Rahmen der Konzepterstellung für das Projekt werden Kompetenzbereiche für die Leistungsüberprüfung vom Lehrer festgelegt und den SuS am Beginn der Arbeit vorgestellt.