Seniorenzeitung Dahme und Spree 04/2012

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Seniorenmagazin für die Städte und Gemeinden des Landkreises Dahme-Spreewald Ihr persönliches Exemplar Ausgabe 4/2012 5. Jahrgang Dahme und Spree www.asb-mittel-brandenburg.de Tagespflege in Königs Wusterhausen - Sozialstation Königs Wusterhausen - Sozialstation Märkisch Buchholz - Hausnotruf - Beratungsstelle für Menschen mit Demenzerkrankungen - Betreutes Wohnen Königs Wusterhausen, Neue Mühle, Mittenwalde, Senzig - Telefon: 03375 / 21 313 14 Telefon: 03375 / 21 313 11 Telefon: 033765 / 20 000 Telefon: 03375 / 25 78 29 Telefon: 03375 / 21 313 21 Telefon: 03375 / 25 78 20 Hinter den Kulissen der ASB-Tagespflege Spreewaldfest 2012 in Lübben Hausnotruf wird unabhängiger

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Für die Städte und Gemeinden des Landkreises Dahme-Spreewald

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Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden

des Landkreises Dahme-Spreewald

Ihr persönliches

Exemplar

Ausgabe

4/2012

5. Jahrgang

Dahme und Spree

www.asb-mittel-brandenburg.de

Tagespflege in Königs Wusterhausen - Sozialstation Königs Wusterhausen - Sozialstation Märkisch Buchholz - Hausnotruf - Beratungsstelle für Menschen mit Demenzerkrankungen - Betreutes Wohnen Königs Wusterhausen, Neue Mühle, Mittenwalde, Senzig -

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Telefon: 03375 / 21 313 21 Telefon: 03375 / 25 78 20

Hinter den Kulissen

der ASB-Tagespfl ege

der ASB-Tagespfl ege

Spreewaldfest 2012

in Lübbenin Lübben

Hausnotruf wird

unabhängiger

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Dahme, 18.06.2012 – Von der Fußpflege über entspannte Wohlfühlmassagen bis hin zur ganzheitlichen Beautybe-handlung - in Krögers Fußpflege- und Kosmetik-Studio werden ab sofort nicht nur Bewohner und Mitarbeiter der ProCurand Seniorenresidenz verwöhnt. Für die Gäste des im Hause befindlichen Hotels und Interessierte aus der Umgebung wird es ebenfalls attraktive Angebote und Arrangements geben.Sie möchten Ihrer Haut etwas Gutes tun und dabei so richtig entspannen? Ab sofort steht Ihnen das kompe-tente und erfahrene Kosmetik-Team von Firma Kröger in allen Fragen der Schönheits- und Gesundheitspflege beratend zur Seite. Dabei legen wir allergrößten Wert auf ganzheitliche Behandlungen. Es genügt uns nicht, die strapazierte Haut unserer Kunden bloß zu erkennen, sondern sie vielmehr auch mit erstklassigen Kosmetikpro-dukten zu behandeln und durch gezielte Pflegeberatung ein rundum wohliges Gefühl mit auf den Weg zu geben. So gehören zu jenen ganzheitlichen Behandlungen nicht mehr nur Maniküre, Pediküre oder klassische Massagen, sondern ab sofort auch exklusive Wellness-Angebote. Ein Highlight ist die Kosmetikbehandlung contour lift. Mit

hochaktiven Wirkstoffen aus dem gelben Mohn und einem Peptidkomplex wird die Haut sichtbar gestrafft und die Gesichtskonturen wirken wie neu definiert. Gekrönt wird diese exklusive Behandlung durch eine Ohrmassage, die auf das zentrale Nervensystem wirkt und die Haut für die Aufnahme von Wirkstoffen aktiviert.Es ist unser Anspruch, unseren Kunden durch individuelle Terminvergaben das Relaxen und Abschalten vom Alltag in entspannter Atmosphäre zu ermöglichen. Mit Krögers Fußpflege- und Kosmetik-Studio ist in Dahme eine klei-ne, aber auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte, Entspannungsinsel für Jedermann entstanden. Wir freuen uns, allen, die sich einmal eine Auszeit gönnen möchten, eine Vielfalt an kosmetischen Behandlungen vor Ort anbieten zu können und laden alle herzlich ein, unsere Angebote zu testen.Besuchen Sie uns in Dahme am Schloss 3 oder vereinba-ren Sie gleich heute einen Termin über unseren Gesund-heitsshop im Hause. (Tel. 035451 – 949419)

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Editorial

Welch ein Segen und dem Himmel sei Dank. Die Ferienzeit ist um, die Enkel müssen wieder zur Schule. Langsam fingen sie an zu nerven. Oder? Gut, solange sie sich bei gutem Wetter draußen beschäftigen können, geht es ja noch. Aber wenn es dann tagelang regnet und sie sich selbst nicht leiden können, wenn nichts los ist und ihre laute Mucke ihnen schon selbst auf den Keks geht – spätestens dann preisen wir die Zeit, die ins Land gegangen ist und die Damen und Herren Enkel wieder in geregelte Verhältnisse zwingt. Und dass dazu mehrere Stunden pro Tag gehören, in denen für die Erziehung und Bildung, zumindest aber für Beschäftigung und Beaufsichtigung Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen einer „Schulbibel“ genannt Stunden-plan zuständig sind. Wolfgang Prietsch erzählt uns auf Seite 15, dass er mit dem Stundenplan seines Enkels allerdings mysteriöse Erfahrungen gemacht hat.

Was noch in dieser Ausgabe? Der ASB lässt uns auf Seite 6 hinter die Kulissen der Tagespflege blicken und Eike Mewes erzählt uns auf Seite 16 am Beispiel von Kloster Zinna einiges über den geistlichen Orden der Zisterzienser.

Sie selbst, liebe Leserinnen und Leser können auch etwas erzählen. Wir würden uns freuen, wenn wir in jeder Ausgabe unseres Seniorenma-gazins eine Lesergeschichte vorstellen könnten. Also! Trauen Sie sich!

Oder Sie erzählen Liz Wieskerstrauch vom ARD-Fernsehsender Westdeutscher Rundfunk (WDR) für ihre Serie „Bekenntnisse“ die Geschichte, die Sie schon das ganze Leben oder einen guten Teil davon heimlich im Herzen mit sich herumtragen (Seite 9).

Und im übrigen wünsche ich Ihnen und uns so viel Spannendes im Leben, dass wir stets etwas zu erzählen haben. Und dass es stets jemanden gibt, der uns zuhört.

Ihr Detlef Schlüpen

Paul Stahlberg geehrt

Ein Seniorenbeauftragter …

Prof. Dr. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates, Dr. Paul Stahlberg, Ministerpräsident Mathias Platzeck.

Anlässlich der 19. Branden-burgischen Seniorenwoche im Juni erhielt der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Gemeinde Schulzendorf, Dr. Paul Stahlberg (80), aus den Händen von Minis-terpräsident Mathias Platzek die

… und die Schachkinder von Schulzendorf

„Ehrenurkunde des Landesseni-orenbeirates Brandenburg“. Paul Stahlberg war Anfang der 90er Jahre Mitbegründer des Eichwalder Seniorenbeirates und arbeitete dort bis zu seinem Umzug nach Schulzendorf als stellvertretender Vorsitzender.

Ende des Jahres 2002 wurde er als Nachfolger von Monika Rothe zum Seniorenbeauftragten von Schulzendorf berufen. In dieser Funktion hat er es hervorragend verstanden, die Zusammenarbeit mit der örtlichen Volkssolidarität,

dem Kulturklub, dem Siedlerver-ein, dem Förderverein der Patro-natskirche und der Sozialstation weiter auszubauen. Und auch zum Seniorenheim „Wilhelm Busch“ hat Paul Stahlberg eine enge und herzliche Verbindung hergestellt.

Besonders anzuerkennen ist zudem sein Engagement für die jungen Schachspieler im Ort. Anfangs betreute er hier im Hort eine Kinderschachgruppe. Im darauf folgenden Schuljahr waren es schon zwei Gruppen. Einige Schüler, die dem Hortalter entwachsen waren, baten darum, weiter unter seiner Anleitung Schach spielen zu dürfen. Heute betreut Dr. Stahlberg über 50 Schachkinder in Schulzendorf. Mehrmals in der Woche sitzt er mit den Schülern am Brett, hält Kontakte zur Schule und zu den Eltern, organisiert Wettkämpfe

mit den Nachbargemeinden Eichwalde und Zeuthen. Jeder Teilnehmer bekommt eine von ihm gestaltete und auf dem Com-puter geschriebene Urkunde. Lehrer und Eltern sind froh über dieses bereichernde Feizeitan-gebot für die Schüler. Mit Paul Stahlberg zusammen sind sie sich einig: Das fleißige Training der Schachkinder, das ihnen of-fensichtlich Spaß macht, hat viele positive Aspekte und wird sich ganz sicher in der Persönlichkeit der jungen Leute nachhaltig auswirken.

/ Schmalfuss / LDS

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2012

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I m p r e s s u mDas Seniorenmagazin „Dahme und Spreewald“ erscheint sechsmal im Jahr in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Dahme-Spreewald.Es wird kostenlos verteilt.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0•Fax03375/242522 www.elro-verlag.de Außenstelle: Schlossstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.seniorenmagazine.de

redaktion: Detlef Schlüpen (LDS) und Senioren Tel.033708/929090•[email protected] Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected] Arno Klamann Tel.030/7444475•Fax030/70784301 Mobil0175/5142760 Zusammenarbeit: Landkreis Dahme-Spreewald Kreisverwaltung Reutergasse12•15907Lübben

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf(nurperPost,möglichstPC-Ausdruck,mindestensin12ptundzusätzlichaufCD)

Hinweise der redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auszugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmitderMeinungderRedaktionübereinstimmen.FürunaufgeforderteZuschriften,FotosundandereMaterialienhaftenwirnicht.DieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.FürdenInhaltderAnzeigenzeichnetderAuftraggeberverantwortlich.EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: ASB–Wirhelfenhierundjetzt.

aus: Kiehnle Kochbuch, 1984

Lecker und einfachWiedereröffnung Mit einem Höhepunkt möchten wir die Wiedereröffnung feiern und laden Sie dazu am Sonnabend, den 11. August 2012 zum Tag der offenen Tür zwischen 11.00 und 15.00 Uhr in den Generationstreff Zeuthen, Forstweg 30, ein.Unsere Arbeitsgruppen zeigen Ausschnitte aus ihrem regelmä-ßigen Wirken. Egal ob Gesang, Kartenspiel, sportliche Übung, Basteln, kreatives Arbeiten, Tan-zen oder Malen, sie alle möchten mit ihren Darbietungen von einer sinnvollen Freizeitgestaltung über-zeugen. Die Vielfältigkeit unserer Veranstaltungen erleben sie in Wort und Bild. Auch ein Trödel-markt sowie eine Tischtennisplatte und ein Dartspiel für Jung und Alt stehen bereit. Mit Musik und ei-nem Imbiss wird die Veranstaltung abgerundet. Besonders freuen wir uns, dass unsere Bürgermeiste-

rin, Frau Beate Burgschweiger, ihre Teilnahme zugesagt hat. Das Wetter kann uns dieses Jahr keinen Streich spielen, da uns die Gemeinde 2 Pavillons für die Freifläche zur Verfügung stellt. Dies alles, so hoffen wir, kann Sie animieren, zukünftig in einer unserer Arbeitsgruppen mitzuarbeiten und/oder unsere Veranstaltungen zu besuchen.

Konrad Müller, Vors. Seniorenbeirat Zeuthen

Waldorfsalat

Je 500 g mürbe Apfel und gekochter Sellerie,250 g frische Walnüsse, MayonnaiseZum Verzieren:Walnußhälften, Ananaswürfel, Spargelköpfe.Die Äpfel und Nüsse schälen, dann ebenso wie die gekochte, geschälte Sellerieknolle in kleine Würfel schneiden und leicht vermischen; beim Anrichten mit Mayonnaise übergießen, gut durchziehen las-sen, mit Walnußhälften, Ananaswürfelchen und Spargelköpfchen verzieren.Oder den Salat nur mit rohen Zutaten bereiten: die Äpfel und Sellerie schälen, grob raffeln und mit den gehackten Nußkernen vermischen.Die Soße aus 2 Eßl. Zitronensaft, etwas Kräutersalz und weißem Pfeffer, 1 Prise Zucker, vermischt mit je 1 Becher Joghurt und saurer Sahne anmachen, über die Salatzutaten gießen und mit Nußhälften und Spargelköpfchen verzieren.

Ein Kleinod in Groß Köris

Die Pension und Gaststätte „Schwalbennest“ am schönen Kabuschsee. Herrlich gelegen 2 km von Groß Köris entfernt, bie-tet das „Schwalbennest“ Gästen Übernachtungsmöglichkeiten und gutes Essen.Der Seniorenbeirat von Groß Kö-ris hat im „Schwalbennest“ sein Domizil. Alle 4 Wochen treffen wir uns zur gemütlichen Runde. Das Herz der Pension und Gaststätte ist die Wirtin „Brunhilde“. Bei jedem Treffen wird Kaffee und selbst-gebackener Kuchen serviert. An

Fröhlichkeit fehlt es nie. Viele schö-ne Veranstaltungen und Feiern bleiben in guter Erinnerung.Wir haben im „Schwalbennest“ eine angenehme Atmosphäre, viel Spaß und gute Unterhaltung. Das ist uns wichtig!Veranstaltungen: Kohl- und Pinkeltour • Sommerfest • 2x im Jahr Modenschau • Vorträge über „Gesund im Alter“, „Schutz vor Haustürgeschäften“, „Erbverträ-ge, Testament“

Wolfgang Grunert, Vors. des Senioren-beirates Groß Köris

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KennenSienochdenGeschmackvonfrischem Quellwasser? Sauber, frisch, natursprudelnd, rein, erfrischend und aktivierend. Eigenschaften, die unser Großstadt-Leitungswassernicht bietet. Die moderne Aufberei-tung von Trinkwasser mit unzähli-gen Chemikalien für die Reinigung, Binde- und Ausfällmittel, langen WasserleitungenausverschiedenenMetall-Legierungen oder PVC-Rohren undvielePumpenanlagenzerstörendie ursprünglich energetische kristal-lineStrukturdesWassers.Dasnatür-lichste Lebensmittel der Erde gelangt „tot“ in die Haushalte. Denken Sie an die neu angeregten Diskussionen einer eventuellen Zwangs-Jodierung vonTrinkwasser,eineUnmöglichkeit!Zusätzlich zu der belebenden Ener-gie der Bergkrystalle symbolisiert der naturgewachsene Krystall die Yang-Energie, die Stärke, dominante und richtungweisende Kraft. Die perfekt geschliffenen, fein polierten, klaren Bergkrystalle stehen für die Yin-Energie, weich harmonisierend und gebend. Eine selten angebotene Symbiose der beiden Kräfte.Zur Anwendung empfehlen wir, Berg-krystall-Naturspitzen und geschliffene Edelsteine zusammen in eine Karaffe mitWasserzulegenunddiesemin-destens2Stunden,gerneauchlänger(z. B. über Tag oder über Nacht) mit Wasseraufgefülltwirken zu lassen.DanachkönnenSiedasenergetischaufgefrischteWassertrinkenoderzurHerstellung von Speisen gebrauchen. Bitte nutzen Sie dasWissen derVerkäufer, um ausreichend über die

Herkunft der Krystalle zu erfahren. Sie sollten nicht aus Energie zerreißenden Sprengungen stammen. Hier gerne ein Anwendungs-Beispiel:magnesit - roter Jaspis - BergkrystallDie drei idealen Edelsteine zur Ent-wässerung und Entschlackung des Körpers.MagnesitwirdseitHunder-ten von Jahren zur Entschlackung des Körpers genutzt. Nach dembitterenGeschmack vomMagnesitist der altdeutsche Name Bitterspat abgeleitet worden. Magnesit hat eine entwässerndeWirkungundregtdenStoffwechselan.MagnesitleitetGifteundGaseausdemKörper,diebeiderVerdauung von Nahrung entstehen. Magnesit wirkt auch gegen Verstop-fung und Darmträgheit. Er nimmt unbegründete Unruhe und kribbeln an Armen und Beinen. Roter Jaspis öffnetdasWurzel-Chakraundwirktsomit erdend und symbolisiert Stabi-lität und Verbundenheit mit der Erde. Er hilft gegen Unterleibsbeschwerden und aktiviert die körpereigenenAb-wehrkräfte.Bergkrystall verstärkt die Energien anderer Edelsteinsorten. Er reinigt GeistundSeele,ein idealerMedita-tionsstein. Der Bergkrystall hilft mit seiner Energie, bei Entscheidungen denrichtigenWegzufinden.AlledreiEdelsteine -Magnesit, Roter Jaspis und Bergkrystall- zusammen in eine KaraffemitWasserlegen.Mansollteausschließlich frisches Leitungswas-ser (in Berlin eine akzeptable Qualität) oder Mineralwasser verwenden. Bitte kein Heilwasser benutzen, da hier

sehr viele Mineralstoffe enthalten sind. Die Edelstein-komposition sollte für mindestens zwei Stunden auf das Wasserwirken.DanachkönnenSiediesesWassertrinkenund die Karaffe wieder auffüllen.Das mit Magnesit, Jaspis und Bergkrystall energetisierte Wasserwirkt entwässerndundentschlackendaufdenKörper.BeilängererAnwendung(2bis3MaltäglicheinGlas voll) können auch Fettpolster abgebautwerden.Hier haben wir von mehreren Kunden eine sehr positive Rückmeldung erhalten. Nach kurzer Zeit werden Sie sich deutlich besser fühlen und von Darm- und Bauchschmer-zen sowie Druck- und Blähgefühl befreit sein. Die drei Edelsteine Magnesit, Jaspis und Bergkrystall sollten monatlich in Hämatit entladen werden. Danach den Magnesit und den Jaspis in Bergkrystall-Trommelsteinen wiederaufladen.SiekönnenzurenergetischenReinigungdie drei Edelsteine mit natürlichem Kristall-Salz abreiben. Die drei Edelstein-Sorten sollten nach der Salzreinigung mitklaremWasserabgespültwerden.Danachsinddiesewieder„frisch“undkönnenwievorherbeschriebenbenutztwerden.Kraft der Edelsteine Berlin e.V. • Klaus LenzWegerichstr. 7 • 12357 Berlin Tel.: 72 04 58 93 • Mo - Sa 10 - 18 Uhr

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sondertrödelaktion in Königs Wusterhausen

Platz für neue Medien: Noch bis Mitte August findet in der Stadtbibliothek eine Sonder-trödelaktion statt. Zum Preis von nur 0,20 € kann man viele Medien erwerben, die von den Mitarbeiterinnen ausge-sondert wurden, um aktuellen Titeln Platz zu machen. Wer also noch auf der Suche nach einer günstigen Urlaubslektüre, einem Gastgeschenk o.ä. ist, kann zu den Öffnungszeiten

(Montag und Freitag 10.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag und Don-nerstag 10.00 bis 18.00 Uhr) vorbeikommen und aus einem großen Angebot auswählen. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Stadtbibl iothek bittet um Verständnis, dass bis auf Weiteres keine Geschenk-bücher für den Büchertrödel mehr angenommen werden können. / www.koenigs-wusterhausen.de / LDS

Verkehrsteilnehmerschulung für senioren

Der Seniorenbeirat der Stadt Golßen lädt alle Senioren zur Verkehrsteilnehmerschulung am 23.August um 14.00 Uhr in die Vereinsräume der Schützengilde Golßen, Schützenhausweg 14 ein. Teilnahmemeldungen bis zum 17.August bitte im Senioren-Club des DRK, Hauptstr.35 bei Frau Riemer oder Tel.: 01 51/54 40 88 89, sowie im Seniorentreff Helios, Golßen Bahnhofstraße bei Schwester Kerstin oder Tel.: 01 73/4 32 33 09; dann beim Brandenburgischen Seniorenverband, Frau Masuch, Tel.: 03 54 52/1 51 07 oder an die Vorsit-zende des Seniorenbeirates, Brigitte Sauerbrei, Tel.: 03 54 52/30 34. / www.amt-golssener-land.de / LDS

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Königs Wusterhausen - Ein grau-er Morgen im Juli. Hinter einem eingebeulten Maschendrahtzaun wiegen Birkenzweige im Wind. Ausgeblichene Gehwegplatten ebnen den Zugang zu einem Flachbau, an dessen Hauswand ein farbenfrohes Graffito den Weg in die Tagespflege weist. „Gegen Altersfalten“, kündigt ein leuch-tend gelber Aushang im Flur an, „gibt es Pflegecremes, für Lach-falten die Tagespflege“. Unter diesem Leitspruch werden in der Einrichtung des Arbeiter-Samari-ter-Bundes (ASB) Hilfebedürftige liebevoll betreut und Angehörige in dieser Zeit entlastet.Die Tür ist weit geöffnet, leise Schallplattenklänge mischen sich mit Stimmengemurmel und dem Klappern von Geschirr. Es duftet nach frisch aufgebrühtem Kaffee und aufgebackenen Brötchen. Waltraud Lucas steht an der Spüle und trocknet konzentriert

ein Glas ab. Seit einigen Monaten besucht sie drei Mal wöchentlich die Tagespflege. „Was soll ich denn zu Hause?“, fragt sie und vermittelt den Eindruck, dass sie hier der häuslichen Einsamkeit entfliehen kann. Seit ihre Kinder „ihre eigenen Leben“ haben, schätzt sie die Gesellschaft Anderer und freut sich auf neue Bekanntschaften.Kurz nach neun treffen auch die letzten Gäste ein, die vom Fahr-dienst des ASB nicht nur aus Königs Wusterhausen, sondern auch aus entlegeneren Ortschaf-ten, wie Oderin, abgeholt werden. Margit Klausch kommt in die Ta-gespflege, „um sich verwöhnen zu lassen“. Sie lacht als sie das sagt und fügt hinzu: „Ich will leben und nicht schuften.“ Anders als Waltraud Lucas legt die rüstige

Hinter den Kulissen der ASB-Tagespflege

Mittachtzigerin deshalb keinen Wert darauf, in der Küche zu wirtschaften oder den Kuchen für das Kaffeetrinken zu backen. Sie zieht sich nach dem Frühstück lieber mit drei weiteren Damen für Handarbeiten auf ein Sofa zurück. Fröhlich aus ih-rem Leben plaudernd weiht sie Interessierte in die Kunst des Strickens ein. Otto Krist allerdings lehnt dankend ab. „Das liegt mir wirklich nicht“, sagt er verschmitzt grinsend und widmet sich wieder leise pfeifend seiner Zeitungslektüre.Die Würde der Tagespflegegäste zu wahren und ih-nen mit Respekt zu begegnen sind oberste Grund-sätze der ASB-Mitarbeiterinnen: Alles geht – nichts muss. Wer lieber in einem Sessel döst oder die Zei-tung studiert, kann sich diesen Freiraum nehmen. Doch alle Tagesgäste sollen die Möglichkeit haben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Geschehen teil-zunehmen. Und so wiederholt Mitarbeiterin Kathrin Pultke die Fragen des Kreuzworträtsels geduldig, bis auch der letzte sie verstanden hat. „Wie heißt denn dieser alte Pinsel nur“, murmelt Marianne Vogel und massiert sich die Stirn, als helfe ihr das, sich an den Stammbaum des bri-tischen Königshauses zu erinnern. Schon bald wird lebhaft über historische Ereignisse, Literatur, Botanik und Technik diskutiert und in Erinnerungen geschwelgt – das Lösungswort steht längst nicht mehr im Vordergrund.Die Pendeluhr über der Küchendurchreiche schlägt gerade zwölf. Mittagszeit. Die meisten Tagesgäste freuen sich auf das Fischfilet oder die Geflügel-bouletten. Nur Margit Klausch geht zielstrebig zum Kühlschrank. Sie holt einen Teller heraus, auf dem eine Scheibe Vollkornbrot mit Käse und akkurat ausgerichteten Gurkenscheiben liegt: „Seit mein Mann tot ist, koche ich nicht mehr. Und das ist mein Mittagessen – jeden Tag.“ Die Mitarbeiterinnen ken-nen die Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen ihrer Gäste und bemühen sich, deren Bedürfnisse zu berücksichtigen. Wenig Verhandlungsspielraum gibt es lediglich bei der medizinischen Versorgung,

um die sich ausgebildete Fach-kräfte kümmern.Nach dem Mittagessen kehrt Ruhe ein. Sobald alle ein Plätz-chen im Schlafraum, in einem Liegesessel oder auf der Couch gefunden haben und mit Kissen und Decken versorgt sind, zie-hen sich die Mitarbeiterinnen in die Wohnküche zurück. Sie nutzen die Ruhepause, um den bisherigen Tag auszuwerten. Dokumentier t werden dabei nicht nur pflegerische Aspekte, sondern auch Informationen, die für die Gestaltung des Wochen-programms wichtig sind. Wer hat woran Spaß? Wie muss das Angebot verändert werden, damit die Tagesgäste einen Zugang finden? Ob Gedächtnistraining, Singen, Vorlesen, Spazieren-gehen, eine Dampferfahrt, ein Grillfest oder Vorträge zu saiso-nalem Obst – das Angebot der Tagespflege ist vielseitig und die Mitarbeiterinnen engagiert und mit Herz dabei.Mittwochs ist in der Tagespfle-ge „Kre-Aktiv-Tag“, denn nach dem Kaffeetrinken wird hier das Tanzbein geschwungen. Margit Klausch, die zu dieser Veran-staltung extra ihre Tanzschuhe mitbringt, freut sich schon den ganzen Tag darauf. Bereits als

Kind eine begeisterte Tänzerin, bewegt sie sich auch heute elegant über die Tanzfläche und lächelt versonnen. „Spaß haben und Lachen“, resümiert Einrich-tungsleiterin Kathi Rohde und lässt den Blick über die Tanzen-den schweifen, „ist eben die beste Medizin.“

Text und Fotos: Anna-Magdalena Heide

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2012

Temporegeln in Europa So schnell darf im Urlaubsland gefahren werden

Autoreisende sollten vor Urlaubsantritt die Tempolimits des jeweiligen Reiselandes kennen. Denn auch geringfügigen Überschreitungen der Höchstgeschwindigkeit folgen dort oftmals hohe Strafen. Der ADAC hat die Limits und Besonder-heiten der wichtigsten Urlaubsländer Europas in einer Über-sicht zusammengestellt. Auf Autobahnen dürfen Urlauber in den meisten europäischen Ländern130 km/h fahren. Nur in Polen und - ganz neu - in Bulgarien gilt ein Tempolimit von 140 km/h. In vielen Län-dern müssen Fahranfänger spezielle Regelungen befol-gen. Auf italienischen Auto-bahnen dürfen diese lediglich 100 km/h fahren. In Frank-reich und Kroatien müssen Führerscheinneulinge auf Autobahnen das Tempo um 20 km/h drosseln. Als Fahr-anfänger gelten in Frankreich und Italien diejenigen, die ihren Führerschein weniger als drei Jahre besitzen und in Kroatien all jene, die unter 25 Jahre alt sind.Auf Schnellstraßen sind Pkw-Fahrer in vielen europäischen Ländern mit 100 oder 110 km/h straffrei unterwegs. Däne-mark erlaubt auf seinen Schnellstraßen lediglich 80 km/h, in

Belgien, Estland und Polen dürfen 120 km/h, in Tschechien sogar bis zu 130 km/h gefahren werden.Auf den übrigen Straßen außerorts dürfen Autofahrer in der Regel die Grenze von 90 km/h nicht überschreiten. In Dänemark, Irland, Mazedonien, Serbien, der Schweiz, den Niederlanden und Norwegen sind außerorts nur 80 km/h erlaubt. Innerorts haben die meisten europäischen Länder eine Temporegelungvon 50 km/h. Wer allerdings im Pannenfall in der Schweiz ein Auto abschleppt, darf eine Höchstgeschwindigkeit von innerorts 40 km/h nicht

überschreiten. Autofahrer, die in Schweden unterwegs sind, müssen generell auf die Beschilderung achten, da es dort keine einheitlichen Tempolimits gibt. (ots)

Schulterschmerz? Keine Kraft im Arm? Möglichkeiten und Grenzen der minimalinvasiven Schulterchirurgie

Das menschliche Schultergelenk ist ein Bewegungskünstler. Durch das komplexe Zusammenspiel von Muskeln, Sehnen und Ge-lenken ermöglicht es dem Arm seine große Bewegungsfreiheit. Störungen in diesem Zusam-menspiel führen zu Schmerzen oder Bewegungseinschränkun-gen. In Deutschland lassen sich jährlich schätzungsweise 3-4 Millionen Menschen wegen Schul-terschmerz behandeln. Neben Verletzungen, sind die häufigsten Risikofaktoren Überlastung und. Verschleißerscheinungen. Diese nehmen im Alter zu. Sie schränken die Bewegungsfreiheit schließlich immer mehr ein, so dass sogar alltägliche Bewegungen wie das Zähneputzen häufig nur noch un-ter Schmerzen möglich sind.Um die Ursachen von Schulter-

schmerzen genau zu diagnostizieren, ist zunächst die ärztliche Untersuchung wichtig. Neben der Krankengeschichte steht hier die körperliche Begut-achtung ergänzt durch apparative Untersuchungen wie Röntgen und MRT an erster Stelle.Mit Hilfe einer Gelenkspiegelung, der sogenannten Arthroskopie, ist es möglich, zu beurteilen, ob Struk-turen geschädigt sind. Ist dies der Fall, kann hier ge-gebenenfalls durch eine minimal-invasive Operation

mit nur millimeterkleinen Schnitten Abhilfe geschaffen werden. Dank dieser modernen, Operationsver-fahren sind Schulteroperationen heute risikoarm und sehr wirksam. Bei Verschleißerkrankungen trifft der Arzt die Entscheidung zu einer Schulteroperation in der Regel nur dann, wenn die Behandlung mit Medikamenten und Bewegungs-therapie erfolglos war.Über Details zu Therapie- und Ope-rationsmöglichkeiten bei Schulter-schmerz informieren wir Sie im:Krankenhaus HedwigshöheKlinik für Unfallchirurgie und OrthopädieBeratung in der Gelenksprechstunde UnfallchirurgieTelefon: (030) 67 41 – 50 20 Höhensteig 112526 Berlin

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Rat suchen - Rat bekommen

Was tun, wenn plötzlich ein Fa-milienmitglied pflegebedürftig wird? Unabhängig von dem Ge-fühlschaos müssen schnell Hilfe und Unterstützung organisiert und beantragt werden. Wo be-antrage ich was? Was steht mir und meinem pflegebedürftigen Angehörigen zu?Viele Fragen und Selbstzweifel plagen die pflegenden Angehö-rigen und sie sind froh, nunmehr eine Anlaufstelle für all diese Fra-gen zu haben. Der Pflegestütz-punkt ist eine Beratungsstelle, die die pflegerischen, aber auch

die sozialhilferechtlichen Dinge für den Ratsuchenden, Pflegebe-dürftigen und dessen Angehörige gemeinsam klärt.So können Entlastungsange-bote, wie ambulante Dienste, Tagespflege usw. wohnortnah von den Mitarbeitern des Pfle-gestützpunktes angeboten wer-den. Entsprechende Anträge werden gemeinsam mit den Pflegeberaterinnen aufgenom-men und Hinweise zum Führen des Pflegetagebuches gegeben. Sozialhilferechtliche und versor-gungsrechtliche Fragen können

Späte BekenntnisseEin Film für den WDR von Liz Wieskerstrauch

durch die Sozialberaterin geklärt und unterstützt werden. Anträge, Hinweise und Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung, zu Behindertenaus-weisen, zu Vorsorgevollmachten und Patienten-verfügungen usw. werden durch die Beraterinnen angeboten.Durch die vielfältigen Beratungsangebote des Pfle-gestützpunktes soll die Pflege und die Betreuung der Pflegebedürftigen im häuslichen Bereich sicher gestellt werden.Im Lübbener Pflegestützpunkt arbeiten 2 Pflege-beraterinnen, hier Frau Noack, Manuela und Frau Lehmann, Annette sowie eine Sozialberaterin, Frau Pavlik, Viola. Die Beratungsstelle in Lübben ist im Rathaus an folgenden Sprechtagen erreichbar;

Dienstag, von 9-12 Uhr und von 13-18 UhrMittwoch, von 9-14 Uhr und amDonnerstag, von 9-12 Uhr und von 13-15 Uhr.

Telefon 03546/792411. Sollte das Telefon einmal nicht besetzt sein, rufen die Beraterinnen in jedem Fall zurück.Um das große Einzuggebiet des Landkreises abdecken zu können, bieten die Beraterinnen Außensprechstunden in Luckau sowie in Königs Wusterhausen an. Zusätzlich können flexible Be-ratungstermine vergeben sowie Hausbesuche bei Bedarf angeboten werden.Die Beratungsstelle ist neutral, unabhängig und natürlich kostenlos für alle Ratsuchenden.Der Pflegestützpunkt arbeitet eng mit allen An-bietern, Kooperationspartnern und anderen Bera-tungsstellen zusammen. Sozialamt LDS

Großvater und Enkelsohn, Tochter und Mutter, Enkelin und Großmut-ter, Bewohnerin eines Senioren-wohnheimes und Altenpflegerin – der Film „Späte Bekenntnisse“ begleitet Menschen, die sich sehr nahe stehen und die sich etwas zu sagen haben: Aussprachen, Bekenntnisse, Lebensbeichten, drängende Fragen, bevor es zu spät ist. Das Leben über den Tod hinaus liegt in der Erinnerung der An-deren – Grund genug, warum alte Menschen das drängende Bedürfnis verspüren, die wesent-lichen Erkenntnisse ihres Lebens anderen doch noch mitzuteilen. Wer sich jahrzehntelang mit den eigenen Geschichten zurückhält, um erst die Kinder, dann die Enkel unabhängig sich entwickeln zu lassen, staut im Laufe des Lebens vieles an, was erzählenswert

wäre. Da bleibt die Hoffnung, schließlich doch noch ein offenes Ohr zu finden. Und manche Menschen haben all die Jahre von sich aus geschwiegen, ver-zweifelt oft, weil sie Schreckenserlebnisse verdrängt haben und nie darüber reden wollten. Doch im Alter drängt das Verborgene unvermittelt heftig an die Oberfläche. Und wenn solche Gespräche nicht mehr stattfinden, führt dies später bei den Hinterbliebenen oft zu großem Bedauern. Da bleibt nur noch das Gefühl, etwas versäumt zu haben.Oft sind es die Enkelkinder oder andere junge Leute, denen sich alte Menschen zum Lebens-ende gern anvertrauen. Auch schwere Themen erhalten im Gespräch mit jungen Menschen ein wenig mehr Leichtigkeit, was es einfacher macht. Und die aus dem Erzählten resultierenden Gefühle können unmittelbar angenommen werden. Oft sind es Familiengeheimnisse, die die Seele bedrücken, oder eine enttäuschte Jugendliebe sowie politische Irrungen und Wirrungen, oder Enttäuschungen in Freundschaften, Verrat, also große und kleine Dramen, die jahrzehntelang das Lebensgefühl beeinträchtigen können. Aber auch schöne Erin-nerungen, die den Wert haben, weitergegeben

zu werden. Lebenszweifel und Lebensweisheiten. Alles das, was die Alten den Jungen weiterge-ben wollen. Was sie beschäftigt, was sie entlastet. Für einen Film für die WDR-Reihe „Menschen hautnah“ suche ich Menschen, die sich im Alter Jüngeren anvertrauen und ihnen aus ihrem Leben erzählen wollen. Da der WDR zeitgleich einen weiteren Film über Kriegstrau-mata entwickelt, werden diese in meinem Film nicht thematisiert. Aber jede andere Form von Traumata, Familiengeheimnisse, Lebenslügen, Verrat, bedrängen-de Erinnerungen...Bitte schreiben Sie an: Liz Wies-kerstrauch, Erikastr. 129, 20251 Hamburg, [email protected], oder rufen Sie an: 040-51326503 + 0171-5475667, siehe auch www.wieskerstrauch.com.

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2012

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Vernissage im Seniorenstift ZeuthenEine Kunstausstellung, wie man den Begriff Vernissage heute versteht, mit Werken von Zeuthener Seniorinnen fand am 12. Juli 2012 im Seniorenstift am Zeuthener See statt. Geladen hatte der Seniorenbeirat Zeuthen e.V., der seiner Arbeitsgruppe Malzirkel die Möglichkeit eröffnete, die Bilder und bildlichen Kunstwerke seiner Mitglieder einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dazu hatte sich die Stiftslei-tung bereit gefunden, in den Korridoren des Parterre (hinter der Rezeption) na-hezu sämtliche Arbeiten der Künstlerin-nen zu präsentieren. Angekündigt war dieses Event über die örtliche Presse und mit Flyern.

Der Seniorenbeirat hatte diese Er-öffnungsveranstaltung in ein kleines Programm eingebunden, in welchem der Chor des Seniorenbeirates Zeuthen und der Seniorentanzkreis mit einigen ausgewählten Beiträgen auftrat. Trotz widriger Witterungsverhältnisse fanden sich an diesem Tag sehr viele Interessierte im Foyer des Senioren-stifts ein. Der Vorsitzende des Seniorenbeirates Zeuthen e.V. begrüßte die Gäste und dankte den Initiatoren der Vernissage für ihr Engagement bei der Realisie-rung der Ausstellung, wobei er an Frau Christoph von der Stiftsleitung und der kommissarischen Leiterin des Arbeits-kreises, Frau Basalla besonders herzli-

che Worte richtete. Frau Krauskopf, die Leiterin der Künstlergruppe, die sich – nach einem Malmotiv – „Klatschmohn“ nennt, konnte an diesem Tag leider nicht anwesend sein.

Herr Popp, Leiter des Seniorenchors, dirigierte gleich anschließend die Stimmen seiner Damen zu bekannten Volks- und Kunstliedern, in die so man-cher Gast gern mit einstimmte. Musik und Bewegung bilden bisweilen eine angenehm- gesunde Einheit. Die Seniorentanzgruppe übernahm den Staffelstab des Programmablaufs und zeigte aus ihrem umfang-reichen Repertoire einige Gruppentänze.

Für das leibliche Wohl Sorge tragend, hatte sich übrigens Stift und Seniorenbeirat zusam-mengetan und für die Bereitstellung von Kaffee und Kuchen und Erfri-schungsgetränken ge-sorgt.

Dem Programmablauf folgend begann die Füh-rung durch die Galerie der Bilder. Wenn man in den Kor-ridoren die Kunstwerke betrachtet, erkennt man sogleich eine gewisse Struktur der Bild- und Gemäldegruppie-rung, unterteilt nach Materialverwen-dung, Motiven und Ausdrucksweisen der Malerinnen. Da ist das zarte Aquarell mit floralem Motiv ebenso zu finden wie starkes Öl auf grober Leinwand.

Rechts und links liebevoll zusammen-gesellt. Frau Basalla erklärte anschließend, was wir Betrachter bei unserem Gang durch die Ausstellung schon erkannten, dass sich jede Künstlerin bei ihrer Arbeit frei nach ihrer eigenen Empfindung mit Pinsel, Karton und Leinwand artikulieren könnte. Das mache das kaleidosko-partige einer solchen Vernissage aus und wird bestimmt einige Gäste zu der Überlegung bringen, selbst einmal die einen Empfindungen mit diesen künst-lerischen Mitteln zu artikulieren. Der Malzirkel des Seniorenbeirates ist für

jede Interessierte und jeden Interessent offen.Zum Abschluss der Ausstellungsführung

dankte Frau Basalla herzlich der Stifts-leitung für die vorzügliche Zusammenar-

beit und die Möglichkeit, in ihrem Haus die Bilder bis zum September 2012 öffentlich zur Schau stellen zu dürfen. Konrad Müller, Vors. Seniorenbeirat Zeuthen

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Als Feldgeist der in der Sonnenglut des Mit-tags über die Fluren streift betrachteten die Wenden die Mittagfrau.Kornmuhme, Sichelfrau oder Mittagshexe… wurde sie auch genannt.

Die Knechte und Mägde der Junker hatten als Leibeigen nur einen beschei-denen Lohn.So hatte jeder ne-ben der Fronarbeit meist auch ein Stück Feld zum eigenen Flachsanbau. Es blieb nur in der Mittagspause Zeit das eigene Feld zu jäten und zu pfl egen.In manchen Dör-fern musste sie aber auch auf Geheiß des Herren in der Mittagshitze arbeiten. Hitzschlag war oft der Fall. Der so genannte Sonnenstich wurde der Mittags-frau zugeschrieben.Man konnte sich nur retten wenn man eine Stunde lang vom Flachsanbau erzählen konnte.

In der Mittagsstunde macht sie ihre Runde ein scheußlich Weibmit weißem Kleid,

Eine Sichel hat sie in der HandMittagsfrau wird sie genannt.Sie droht dir mit dem Tod,und du gerätst dabei in Not.

Vom Flachs sollst Du erzählen,eine Stunde wird sie dich quälen,Sag alles was du weißt,in der Mittagshitze heiß.

Angst zu zeigen wär verkehrttu was sie begehrt,Sprich vom Säen, Jäten, Ernten, Hecheln, Brechen, Dreschen, Leinölpressen.

Erzähl vom abendlichen Spinnen Bis hin zum weißen Linnen.Sag was es für Mühe macht, viel Arbeit hat, bis in die Nacht.

Ist eine Stunde dann vergangen, kann sie nichts mehr verlangen.Ihre Macht ist dann vorbeiund du bist wieder frei.

Gisela Christl

´Die Mittagsfrau -

psespółdnica

Spreewaldstadt Lübbenerwartet seine GästeSpreewaldstadt Lübbenerwartet seine Gäste

Lübbener Erlebniswelten und schwimmende Literatur

Mitten im Spreewald – Natur entdecken, Kultur genießen und sportlich aktiv sein

Fantasievoll angelegte Wanderwege und sinnliche Erlebnisbereiche, grü-ne Rasenterassen, die zum Verweilen einladen – die Schlossinsel in Lüb-ben verbindet auf ungewöhnliche Weise Spreewälder Natur und Kultur. Lieblingsort der Kids ist der Wasserspielplatz mit Fließen, Kanälen und Wasserfall. Einmal Floßpirat im Miniaturspreewald sein oder einfach nur nach Herzenslust matschen – hier bleiben keine Wasserratten-Wünsche offen. Ab 2012 ergänzen Brandenburgs schönste Flussbadestelle mit Strandareal, Schwimmer- und Nichtschwimmer-bereich und ein attrakti-ver Kanurastplatz für Wasserwanderer die Schlossinsel.

Den Begriff Kulturlandschaft nehmen die literarischen Kahnfahrten und die Lübbener Kahnnächte wörtlich und bieten neben wunderschönen Na-tureindrücken Literarisches und Unterhaltsames. Die Erlebnisfahrten der „Lübbener Kahnnächte“ entführen ihr schwimmendes Publikum mit Tanz, Artistik, Theater und Lichtinstallationen heiter-theatralisch ins Reich der Fantasie. So erwarten Sie am 21. Juli himmlische Vergnügen in der „Nacht der Engel“ und am 18. August werden ironisch die Facetten des ewig Weiblichen unter dem Motto „Weiber, Damen, Femmes fatales“ beleuch-tet. Geschichten, Sagen oder Epigramme aus den Bücher Spreewälder Autoren vorgetragen im schwankenden Spreewaldkahn inmitten urwüch-siger Natur, das macht den besonderen Reiz der literarischen Kahnfahr-ten aus. Dazu laden die Spreewald-Gondoliere gemeinsam mit regionalen Schriftstellern und Volkskünstlern ein. Für Geschichtsinteressierte ist die Sonderausstellung „Lübben im Würge-griff Friedrichs des Großen“ im Lübbener Museum ein Muss. Sie begibt sich im Friedrichjahr auf Spurensuche in der damaligen Grenzregion zwi-schen Sachsen und Preußen, denn die Kriege, die Friedrich II. zwischen 1740 und 1779 führte, hatten zum Teil verheerende Auswirkungen auf die sächsische Niederlausitz und ihre Hauptstadt Lübben.

Kontakt: Spreewald-Touristinformation Lübben Ernst-von-Houwald-Damm 15 15907 Lübben (Spreewald) Tel.: 03546 3090, Fax: 03546 46770 [email protected], www.luebben.de

Page 12: Seniorenzeitung Dahme und Spree 04/2012

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Samstag, 15.09.201210.00Uhr LausitzerRundschauBühne EröffnungundSchlüsselübergabeandie„Liuba“ Original Berstetaler und Jagdhornbläser Lübben16.00Uhr LausitzerRundschauBühne DieSpreewaldrevue201211.00Uhr AntenneBrandenburgBühne „TheJazzhamsters“ausCottbus13.00Uhr AntenneBrandenburgBühne PreußischeGeschichte&Geschichtenmitdem„LangenKerl“15.00Uhr AntenneBrandenburgBühne LauraWildelive16.30Uhr AntenneBrandenburgBühne VolksmusikundSchlager„DieDraufgänger“ausÖsterreich21.30Uhr Schlossinsel MusikalischumrahmtesHöhenfeuerwerk

Sonntag, 16.09.2012 11.00Uhr LausitzerRundschauBühne „OriginalThüringerBergspatzen“13.45Uhr LausitzerRundschauBühne Bade-,Dessous-undFantasiemodemitHardysModekabarett14.30Uhr LausitzerRundschauBühne DanielaBensch–SchlagersängerinausderLausitz17.00Uhr LausitzerRundschauBühne DieSchmorgurken„WeilwirinStimmungsind“ mitreißendeMusikder20erJahre11.00Uhr AntenneBrandenburgBühne SaspowerDixielandStompers14.20Uhr AntenneBrandenburgBühne „WiereizendsinddieFrauen“Jazz-&Swingstandards,Schlager ausden20ernund30ernundVersevonOttoReutter15.30Uhr AntenneBrandenburgBühne „EinenTagdergutenLaune“SylviaMartensundYvesBräutigam20.00Uhr AntenneBrandenburgBühne BlindPassengers14.00Uhr Schlossinsel LübbenerKahnkorso„DasOriginal“

Stand: 27.07.2012 Änderungen vorbehalten

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• Spreewälder Gurkenseminar

• Spreewälder Plaudereien: - Sorbische Sprache, - Brauchtum, - Traditionen, - Spreewälder Sagenwelt

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Page 13: Seniorenzeitung Dahme und Spree 04/2012

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Page 14: Seniorenzeitung Dahme und Spree 04/2012

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4/2012 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

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Kurzgeschichte für Omas und Opas zum Schulanfang der halberwachsenen Enkel

Mysteriöse SchulstundenVon Wolfgang Prietsch

Als im August der Schulunter-richt wieder begann, war mein 13jähriger Enkel Bastian, überall Basti genannt, noch den letzten Tag mit seiner Mutter im Urlaub (das Urlaubsende ließ sich nicht passend zum Schulanfang re-alisieren: Sie hatten die Fähre über die Ostsee verpasst und kamen erst am ersten offiziellen Schultag weiter).Nachdem unsere Tochter und Basti wieder zu Hause waren, ging er noch am Rückkehrtage zu seinem Schulfreund, um sich den neuen Stundenplan abzuschreiben. Und da unsere Tochter gleich am nächsten Tag für mehrere Tage zu ei-ner Fachtagung fahren musste, sprangen wir, Oma und Opa, ein und übernahmen Betreuung und Versorgung von Basti. Laut Stundenplan, den Basti vom Schulfrund abgeschrieben hatte, sollte die Schule an seinem nunmehrigen ersten Schultag nach der 6. Stunde beendet sein. Er kam aber schon nach der 5. Stunde nach Hause. Auf meine Frage nach dem Grund dafür antwortete er in bekannter Ausführlichkeit: “Weiß nicht“.Auch am zweiten Tag kam er frü-her, als es im abgeschriebenen Stundenplan ausgewiesen war.Meine Nachfrage ergab ein kurzes Schulterzucken, dann verschwand er in seinem Zimmer und ward bis zum Abendessen nicht mehr zu sehen. Am dritten Tag begehrte ich ausführliche Einsicht in den Stundenplan, was mir als dem jetzt für sein leibliches Wohl mit zuständigem Opa auch großmütig gewährt wurde.Als vorletzte Stunde war mehr-mals „Navi“ eingetragen. Was das denn sei, fragte ich mich und nahm mit Staunen an, das es sich hierbei um das Erlernen der optimalen Orientierung im Gelände und auf der Landkarte handeln würde. Vielleicht arbei-ten sie in der Schule auch schon

mit elektronischen Navigationsgeräten, wie wir eines davon in unserem PKW haben. Ich fand das erstaunlich modern und sehr lebensnah. Als ich Basti dann aber fragte, was denn da so im Un-terricht gemacht wird, erzählte er im sms-Kurzstil, dass sie da über Bäume, Täler, Tiere und gestern auch über Vulkane gesprochen haben. Mehr war nicht rauszubekommen. Ich verstand nicht ganz, wie das mit Navigation zusammen hängen soll. Über den Inhalt der letzten Unterrichtsstunde, im Stundenplan mit „OMP“ bezeichnet, war ihm nichts bekannt, da diese Stunde bisher immer ausgefallen war. Jetzt wollte ich aber doch wissen, was es mit diesen beiden letzten Stunden auf sich hat. Ihn schien das indes wenig zu interessieren. Positiv für ihn war, dass und nicht warum die letzte Stunde immer ausfiel. Auf mein nervendes Gefrage stellte er dann aber doch die Vermutung an, dass der OMP-Lehrer vielleicht erkrankt sei. „Die anderen Klassen gehen auch immer vor der OMP-Stunde nach Hause“, sagte er, „und keiner hat je gesagt, warum das so möglich ist.“ Als sein Schulfreund am nächsten Tag nach der Schule bei uns zu Besuch war, fragte ich diesen nach dem Unterrichtsinhalt der Navi- Stunde und nach der ominösen OMP-Stunde. Mein Wissens-durst war ihm wohl unbegreiflich und es bedurfte eines längeren guten Zuredens, bis ich eine mir einigermaßen verständliche Antwort erhielt (man beherrscht als Opa eben den modernen kryptische Stil pubertierender Jugendlicher nicht so ganz umfassend).

Erstaunliches kam zu Tage! Navi steht nämlich für „Natur-wissenschaften“! Beim lästigen Abschreiben des Stundenpla-nes im Unterricht hatte Bastis Schulfreund in vollkommener Lässigkeit einfach „v“ statt „w“ geschrieben und Basti hatte das beim späteren Abschreiben ohne jegliches Hinterfragen einfach fortgeschrieben.Und OMP? Was mag wohl OMP sein? Bastis Schulfreund lächelte auf meine gezielte Frage: „OMP ist gar nichts, zumindest kein Schulfach! “ Das hat er beim Abschreiben des Stundenplanes immer unter die letzte Stunden-eintragung geschrieben, gewis-sermaßen zur Ablenkung und Entspannung. Das sei nämlich sein Kürzel für die (hoffentlich legale) Grafitti-Wand! Und die Kalligrafie dieses Kürzels hat als Spaßfaktor natürlich einen ganz anderen Stellenwert als so ein belastender Stundenplan.Mehrmals im folgenden Schul-jahr haben wir Basti gefragt, wie denn das Schulleben so ohne OMP verläuft. Knapper kann eine Antwort wohl nicht ausfallen: „Geht so“.

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2012

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DIE ZISTERZIENSERVon Eike Mewes

Im Land Brandenburg befinden sich fünf Zisterzi-enserklöster, entweder als gut erhaltene Bauwerke oder als Ruinen und künden von der Christianisie-rung des bis dahin von Slawen und nicht christlichen Stämmen besiedelten Gebietes. Im Landkreis Teltow-Fläming steht das Kloster Zinna als histori-sches Museum jedem interessierten Besucher offen. Wie kam es dazu, dass ursprünglich französische Mönche und Ordensgründer in den Osten Europas drängten und bis in unsere Gegend kamen, Klöster bauten und unsere Landschaft prägten? Ein kurzer Abriss der Geschichte des Zisterzienser-Ordens: Benedikt von Nursia (* um 480, gest. nach 542) lebte als frommer Einsiedler in einer Höhle bei Subiaco, Gott ergeben und nur von dem, was durch ihn selbst erreichbar war. Er schrieb seine Verhal-tensregeln auf, die Regula Benedicti, gründete 12 Klöster und vereinigte mit seinen Regeln römischen Rechtssinn mit christlicher Frömmigkeit. Benedictus (lat. gepriesen) übertraf damit alle älteren Regeln durch ihre nüchterne, maßvolle pädagogisch und organisatorisch brauchbare Art. Sein Codex wurde vorbildlich und schuf vom 8. Jahrhundert an das abendländische Mönchstum. Die Mönche, die sich nach ihrem Gründer Benedictiner nannten, sollten ausschließlich von ihrer eigenen Hände Arbeit leben, abgeschieden von der Welt, einfach in ihrer Lebensweise.Klostergründungen wurden vom Kaiser und von Adligen gestiftet und gefördert. Sie erhielten Besitz: Ländereien, Ortschaften, Autonomie. Da Mönche auch nur Menschen sind, gelangten viele Klöster zu großem Vermögen, herrschten über die Bauern, ent-falteten Glanz und Pracht und entfernten sich immer mehr vom ursprünglichen Ideal. Das bedeutendste Kloster der Benedictiner um die Jahrtausendwende lag in Burgund, hieß Cluny und stellte die meisten Päpste. Die Prachtentfaltung, aufwändige Innen-ausstattung, mächtige Einflussnahme, der immense Reichtum widersprachen der strengen Ordensregel und brachten Widerspruch hervor. Robert von Mos-leme (* um 1027, gest. 17.4.1111) besann sich auf den Urvater aus Nursia und gründete 1075 die Abtei in Mosleme. Aber schon kurz darauf war ihm seine Klostergemeinschaft nicht mehr streng genug, so dass er mit reformbereiten Mönchen auszog und in der abseits gelegenen Gegend südöstlich von Dijon ein neues Kloster gründete, nahe dem Ort Citeaux, die dort wieder ganz streng nach den Regeln des heiligen Benedict leben wollten. Sie unterschieden sich fast gegensätzlich von den Cluniazensern, so dass es zur Abspaltung und eigenen Ordensgrün-dung kam. Robert nannte seinen Orden von 20 Mön-chen nach Fertigstellung seines Klosters 1098 nach dem Ort Citeaux (lat. Cistercium) Zisterzienser.Die Blütezeit der Zisterzienser begann 1112 mit dem Eintritt Bernhards, Sohn eines Ritters aus Fontaines-lès-Dijon, später als Bernhard von

Clairvaux bekannt geworden (* 1091, gest. 20.8.1153), der zum Abt der Abtei aufstieg und vier weiteren Klöstern vorstand. Als religiöser Genius des 12. Jahrhunderts übte er durch die Macht seiner Persönlichkeit, die Lauterkeit seines Wesens, die Kraft seiner Frömmigkeit und seine mitreißende Beredsamkeit einen beherrschenden Einfluss auf sein Zeitalter aus. Mit ihm kam es zu weiteren Niederlas-sungen der „Bernhardiner“, wie die Zisterzienser seinetwegen auch genannt wurden, und er ver-anlasste den zweiten Kreuzzug (1147 – 49). Streng überwachte er die Reinheit des Glaubens und der Ordensregeln. Seine zahlrei-chen Schriften (u.a. Förderung der Marienverehrung) sind bis heute lebendig geblieben.Seit dem 12. Jahrhundert entstan-den in Deutschland insgesamt 91 Männerklöster und zwischen 1200 und 1250 ca. 150 Frauenklöster. 1123 gegründet ist Kamp das erste Kloster, gefolgt von Ebrach und Walkenried im Südharz bei Bad Sachsa. Die männlichen Zisterzienser erlangten durch ihre Kolonisationstätigkeit besonders östlich der Elbe herausragende Bedeutung. In unserem Raum sind die Klöster Lehnin, Chorin, Lebus, Doberlug und Zinna zu nennen. 1170, im Todesjahr des Askaniers Albrecht der Bär, dem Begründer der Mark Branden-burg, gründete der Erzbischof von Magdeburg, Wichmann, in

der Nutheniederung zwischen Luckenwalde und Jüterbog das Kloster Zinna (lat. coena Sancta Mariae). Es wurde gebaut von Mönchen der Zisterzienserabtei Altenberg bei Köln.Die Mönche legten das Gebiet trocken und verwandelten es in fruchtbares Land. Trotz des Verzichts auf Einnahmen aus Verpachtung und Zinsen und der Erhebung des Zehnten von den Bauern, wie es die ursprünglichen Regeln vorsahen, gewann das Kloster wirtschaftliche Bedeutung für die Region. 1285 wurden die Stadt Luckenwalde und elf um-liegende Dörfer gekauft. Auf dem Höhepunkt seiner wirtschaftlichen Blüte im Jahre 1307 betrug die Ausdehnung des Klosterbesitzes ca. 300 km². Für die ausgedehnte Handelstätigkeit wurden Stadthöfe u.a. in Berlin, Wittenberg und Jü-terbog unterhalten. Infolge der Reformation konnten sich die katholischen Mönche aber nicht mehr durchsetzen, und so endete das kurze, aber blühen-de mönchische Leben in Zinna 1553. Erst 1764 erwachte der Ort wieder, als Friedrich der Große auf dem Klostergebiet die heutige noch im Urzustand sichtbare Stadt gründete und Handweber aus der Oberlausitz dort ansiedelte. Seit 1902 trägt die Stadt den Namen Kloster Zinna und ist heute Ortsteil von Jüterbog. Ein Webermuseum erinnert an die Zeit Friedrichs II. und zeigt anschaulich die Hand-weberkunst der Zeit.

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TÄGLICH 1.9. - 4.11.12

Dinosaurus Kürbis – Giganten in KlaistowAuf Berlin-Brandenburgs größter Kürbisausstellung sind die Dinos los!

Gigantisch – 100.000 leuchtend-bunte Kürbisse, eine Schau mit über 450 Kürbissorten aus aller Welt, übermannshohe Kürbisfi guren und vieles mehr machen Berlin-Brandenburgs größte Kürbisausstellung auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow so einzigartig. In diesem Jahr begeistert sie täglich vom 1. September bis zum 4. No-vember unter dem Motto „Dinosaurus Kürbis – Giganten in Klaistow“. Zehn riesige Dino-Kürbisfi guren bieten gigantische Fotomotive. Jeden Tag werden rund 30 Sorten Zier- und Speisekürbisse aus eigenem An-bau nebst Fachberatung angeboten. Das gemeinsame Kürbisschnitzen und Urzeit-Mitmach-Aktionen fi nden am Wochenende sowie täglich in den Herbstferien statt. Ausgefallene Kürbis-Produkte aus dem Hofl a-den und Dino-Shop, eine leckere Kürbisküche und Spezialitäten wie Kürbisbrot und –kuchen aus der Hofbäckerei laden zum Bummeln und Probieren ein. Auch die Hoffeste mit Live-Musik gehören zur Kürbiszeit in Klaistow.Höhepunkte sind die Berlin-Brandenburgische Kürbiswiegemeister-schaft am 23. September und das Halloweenfest am 27. Oktober.Tipp: Tanztee am 5. September und am 10. Oktober von 14 bis 17 Uhr.

Buschmann & WinkelmannSpargel- und Erlebnishof KlaistowGlindower Straße 28 • 14547 Beelitz/KlaistowTel.: 033 206 – 610 70 • www.buschmann-winkelmann.de

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Ein lebenswerter Ort für Jung und Alt Die Werlseestraße in Fried-richshagen gehört eher zu den weniger bekannten Straßen im schönen Friedrichhagen. Die Anzahl von 17.500 Einwohnern unterstreicht den kleinstädtischen Charakter, den Berlinbesucher und auch viele Berliner zu schät-zen wissen.„Hinter der Weltstadt“ präsen-tiert sich das Viertel mit der 1, 2 km langen Bölschestraße als Lebensort für viele Familien. Wer hier einmal die Vorzüge der kurzen Wege und des reichen An-gebotes an Schulen, Geschäften, Ärzten, Kulturorten und nicht zu-letzt der Erholungsmöglichkeiten rund um den Müggelsee kennen gelernt hat, will darauf nicht ver-zichten. So ist auch das Altwerden im Kiez ein Wunsch vieler Fried-richshagener und solcher, die es hier einfach nur schön finden und bleiben wollen bis zuletzt. Für das Wohnen und Versorgtwerden auf begrenzte Zeit bietet die Kurzzeit-pflege Werlseestraße 16 großzü-gige, helle Einzelzimmer an mit dem entsprechenden Service an Pflege, Therapie, Beratung und Beschäftigungsmöglichkeiten.

Der Wohnkomfort wird durch den Sanierungsaufwand in den letzten Jahren geprägt sowie die komfor-table Lage inmitten von Natur. Die Bewohner und Bewohnerinnen des Seniorenzentrums Köpenick schät-zen und lieben ihr parkähnliches Gelände mit stolperfreien Wegen unter alten Bäumen, einladenden Bänken, plätscherndem Brunnen. Die Gestaltung der Anlagen zwischen den Häusern 1 und 2 zu einem Garten der Sinne erfreuen auch die vielen Besucher und Gäste während eines Cafébesuches oder anlässlich der Feste unter freiem Himmel wie das Pfingstkonzert, Grillfeste und dem alljährlichen Höhepunkt, dem Tag der offenen Türen. Auf dem von bunten Blumen und vielfältigem Grün umstandenen Platz in Form eines 5-blättrigen Kleeblatts (entsprechend der 5 Sinne) findet den ganzen Nachmittag über ein buntes Programm statt. Der Namenspatron dieses Stadtteils wird seine Aufwartung machen: „Der Alte Fritz“ in der Werlseestraße ist durchaus wörtlich zu nehmen. Dieser Tag bietet sich an, die drei Häuser des Seniorenzentrums in Augenschein zu nehmen. Dass sich 390 Pflegeplätze hinter der Adresse Werl-seestr. 37-39a verbergen und dass davon 50 so ausgerichtet sind, dass auch Menschen mit einem stark erhöhten Bedarf an Schutz und Zuwendung einen Lebensort finden, lässt sich am besten vor Ort verständlich machen. Die Mitarbeiterinnen stehen für Auskünfte zur Verfügung und nehmen sich Zeit

für alle Interessenten. Eine große Anzahl von ehrenamtlich Tätigen schenkt ihre Zeit den hier leben-den Bewohnern. Sie arbeiten als Besuchsdienst, spielen, lesen vor, begleiten auf Spaziergän-gen. Zumeist haben sie vorher einen Hospizkurs besucht, um für schwierige Situationen in der Begleitung Verständnis zu haben und sie werden geschult in der Kunst der nonverbalen Kommu-nikation. Diese Kurse werden regelmäßig angeboten von dem hier im Hause ansässigen Am-bulanten Hospizdienst Friedrichs-hagen. Sein Arbeitsschwerpunkt ist der Beistand Kranker und Sterbender und ihrer Angehöri-gen in der Region. Sozialstiftung Köpenick

Treffen der Vereine im Dahmelandmuseum war ein voller ErfolgDas 16. Sommerfest vom Hei-mat- und Museumsverein Königs Wusterhausen 1990 e.V. am 07.07.2012 stand unter dem Mot-to „Tag der Vereine“ und war mit 16 Ausstellern ein voller Erfolg.Die ca. 100 aktiven Ehrenamtler an den Ständen konnten mehr als 450 Besucher begrüßen und ihre Betätigungsfelder präsentieren.

Die breite Palette der teilnehmenden Vereine unterstreicht die Bedeutung des Ehrenamtes für unsere Stadt Königs Wusterhausen mit seinen 7 Ortsteilen.Die anwesenden Aussteller bestätigten, dass die Zusammenarbeit und der Erfahungsaustausch durch das traditionelle Sommerfest wieder einen deutlichen Schub erhielten.Ihr vielseitiges Angebot fand bei den kleinen und großen Besuchern Lob und Anerkennung.Nicht zuletzt spiegelte die Teilnehmerpalette und die themenbezogenen Darstellungen an den einzelnen Ständen das vielseitige Vereinsleben in unserer Stadt beeindruckend wieder.Von A wie Angeln über D wie DRK bis Z wie Zeich-nungen aus der Region wurde viel Interessantes geboten. Kulturbeiträge wie Blasmusik, Jagdhorn-bläser, Line Dance und Judovorführungen trugen zur guten Stimmung bei.Trotz Regenschauer hielten deshalb viele Gäste bis in den Abendstunden aus, erfreuten sich am bunten Treiben und genossen das kulinarische Angebot nicht nur aus dem Holzbackofen.

Unsere Besucher bestätigten in Gesprächen, dass sie von der Vielfalt des Vereinslebens unse-rer Heimatstadt sehr beeindruckt sind und sich darüber freuen.Allen teilnehmenden Vereinen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, nochmals ein herzliches Dankeschön.Ein weiterer Dank geht auch an Diejenigen, die das Fest organi-satorisch und materiell vorberei-tet haben und am Festtag zum guten Gelingen beitrugen.Wir Vereinsfreunde vom Heimat- und Museumsverein Königs Wusterhausen würden uns wünschen, dass daraus ein jährliches Treffen der Vereine im Wechsel in den Ortsteilen sich entwickelt und zur Tradition werden sollte.

Sabine Oehlsen, Vereinsmitglied

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Johanniter-Hausnotruf braucht keinen Festnetz-Anschluss mehr

Hausnotruf wird unabhängigerImmer mehr Senioren entscheiden sich für einen Hausnotruf, um sich in ihren vier Wänden sicher zu fühlen. Bisher war dafür ein Festnetz-Telefonanschluss nötig. Die Johanniter-Unfall-Hilfe setzt nun auf eine neue Technologie, die den Hausnotruf unabhängiger macht.

„Die neue Generation der Geräte funk-tioniert ähnlich wie ein Handy mit einer SIM-Karte“, erklärt Holger Stübgen von in den Johannitern in Südbrandenburg. Von diesem Unterschied bemerken die Benutzer allerdings nichts: Die Bedienung ist genauso einfach wie die der bisherigen Hausnotrufgeräte die selbstverständlich auch weiterhin angeboten werden. Der Nutzer erhält einen robusten, wasserfesten Notruf-knopf - wahlweise an einer Kette oder als Armband. In einer Notlage alarmiert er per Knopfdruck die Hausnotrufzen-trale. Diese meldet sich dann über die Gegensprechanlage im Basisgerät und fragt, wie es dem Nutzer geht.

Foto (Johanniter): „Die neue Generation der Geräte funktioniert ähnlich wie ein Handy mit einer SIM-Karte“, erklärt Holger Stübgen von in den Johannitern.

Bei Bedarf wird sofort ein Notarzt geschickt. Oft reicht es aber aus, eine bei den Jo-hannitern angemeldete Bezugsperson zu informieren und in die Wohnung zu schicken. Ist der Angehörige, Nachbar oder Freund nicht verfügbar, fährt sofern ein Zweitschlüssel bei den Johannitern hinterlegt ist, der Bereitschaftsdienst der Johanniter in die Wohnung und veranlasst alles Weitere.

Die Grundversorgung mit einem Hausnotrufgerät kostet monatlich ab 18,36 Euro. Liegt mindestens die Pflegestufe 1 vor, übernimmt in der Regel die Krankenkasse den Betrag. Bei der Antragstellung sind die Johanniter gerne behilflich.

Weitere Informationen zum Johanni-ter-Hausnotruf gibt‘s unter der gebüh-renfreie Rufnummer 0800 564 2664

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V e r a n s t a l t u n g e nGehren

OT der Gemeinde Heideblick19.08. / 14 UhrDie Lachtaler und Andre, der kleine BlitzWenn der kleine Musikantenprinz Andre dr klaane Blitz auf der Bühne steht, erobert er mit seinen Liedern die Herzen aller Zuschauer im SturmWaldbühne

Golßen11.+12.08.14. Spreewälder GurkentagErlebnismarkt mit Spreewälder Erzeugnissen, Spezialitäten und Köstlichkeiten, Fischmarkt, traditionelles Handwerk & sorbisches Brauch-tum, Krönung des 14. Spreewälder Gurkenkö-nigspaares

Heidesee10.08.Skat und RommeeOT Gussow. Gemeinschaftshaus und Angler-Festplatz am Kindergarten

11.08.Dorffest Gussow Gemeinschaftshaus und Angler-Festplatz am Kindergarten

11.08. / 14:00 UhrAnglerfest am ZiestseeAnglerheim OT Bindow

11.08. / 14:00 UhrDorffest DannenreichDorfanger

11.08. / 14-16 UhrKräuter, Kräuter, Kräuter - für viele FälleBiogarten Prieros, Mühlendamm

25.08. / 14-16:15 UhrUnsere Insektenwelt und ihre Bedeutung im BiotopBiogarten Prieros, Mühlendamm

25.08. / 20:00 UhrNacht der PferdeFriedersdorf, Reitplatz, Fürstenwalder Straße

26.08. / 11:00 UhrHeimathausfestPrieros, Dorfaue

1.09. / ab 14:00 UhrHerbstwerkfestGräbendorf, Dorfanger2.09. / 19:00 UhrHerbstfeuer mit LivemusikPrieros, Sportplatz

8.09. / 15:00 UhrAktion rund ums HolzGräbendorf, Haus des Waldes

22.09. / 11:00 Uhr20. Erntefest mit großem FestumzugMotto: Friedersdorf lässt ne Kuh fliegenFriedersdorf, Reitplatz

30.09. / 15:00 UhrWaldfest zur Brandenburger LandpartieGräbendorf, Haus des Waldes

30.09. / 15:00 UhrPilz - VeranstaltungGräbendorf, Haus des Waldes

2.10. / 18:00 UhrOktoberfeuer mit LampionumzugGräbendorf, Sportplatz

Königs Wusterhausen

19.08. / 17:00 UhrMusiksommer in DorfkirchenHeitere Chormusik Italienischer Salat von Ri-chard Genèe, Variationen über Schuberts Lied Die Forelle von Franz Schögel, Chormusik von Antonio Scandello u.a. Kammerchor der evangelischen Kirchengemein-de Königs Wusterhausen Dorfkirche Deutsch Wusterhausen Eintritt: frei

24.08. / 19-23 UhrLange Nacht der MusikKlezmermusik, Musik für zwei Orgel und zwei Kla-viere, Barocke Tänze, Bläsermusik und Chormu-sik sowie eine Ausstellung bildender Künstler der Region Harry Timmermann (Klarinette), Sophie Timmermann (Gitarre), Anett Höhlig (Klavier), Christiane Scheetz (Orgel), KinderTanzTheater-Berlin-Brandenburg, Gemischter Chor Königs Wusterhausen e. V. Bläserchor und Kammerchor der evangelischen Kirchengemeinde Königs Wusterhausen Zwischen den Musiken wird zu Wein, Saft und einem Imbiss eingeladenKreuzkirche Eintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €) 28.09. / 19:30 UhrOrgelsommer 2012Mit Werken von Jan Pieterzoon Sweelinck, Dietrich Buxtehude, Johann Ludwig Krebs, Bernardo Storace, Johann Sebastian Bach u.a. KreuzkircheEintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)

Langengrassau OT der Gemeinde Heideblick

3.10. / ab 10 Uhr Erntedankfest - wie zu Uromas ZeitenErntedankgottesdienst unter freiem Himmel, traditionelles Brauchtum, fast vergessenes Handwerk, alte Erntetechniken, regionale Pro-dukte, kulinarische Spezialitäten, Blasmusik, Bauern- und Trachtentänze, Spielleute, Pup-penspieler, Wettbewerb der größten Früchtchen, Hähnewettkrähen, Dreschvorführungen, Bau-

ernalltag wie vor 100 Jahren, alte Landtechnik neu erleben, traditioneller Handwerker- und BauernmarktHöllberghof

Lübben (Spreewald)Noch bis 9.9. aquamediale 810 multimediale, bisweilen interaktive Positi-onen zeignenössischer bildenden Kunst aus 6 Ländern werden in und neben den Fließen gezeigt

Noch bis 29.08. Ausstellung in der „Horizontale-Galerie“Jana von Brandenstein zeigt Fotografie und Fotografik

Noch bis 14.10.Im Grenzland zwischen Sachsen und Preu-ßen - Lübben im Würgegriff Friedrichs des GroßenSonderausstellung im Rahmen Kulturland Brandenburg

Noch bis 3.10.Ausstellung in der „Vertikalen-Galerie“Ute Weckend zeigt Druckgrafik, Zeichnungen und Malerei

8.8. / 19.30 Uhr Romantische AccordeKammermusik vom Horn und Klavier Schloss Neuhaus, Herrenhaus

8.8. / 19:30 UhrRomantische AccordeLieder und Duette der Romantik. Kerstin Dom-rös (Alt), Peter Ewald (Tenor) und Johannes Leonardy (Klavier)Herrenhaus Neuhaus

11.08. / 17:30 Uhraquamediale 8Kunstkahnfahrt mit dem Künstler

11.08. / 20:30 Uhraquamediale 8 Krimihörspielmehr unter www.aquamediale.de

12.08. aquamediale 8Klangkunst und Performance auf der Liebes-inselSiehe unter www.aquamediale.de

18.08. / 20 Uhr + 22 Uhr Lübbener Kahnnacht Weiber, Damen, Femmes fatalesErlebniskahnfahrt zum Thema Frauen und FrauenzimmerAm Hafen 1/Schlossinsel

18.08. / 17:30 Uhraquamediale 8Kunstkahnfahrt

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Auflösung aus Nr. 3/2012

21.08. / 9 Uhr Otter und fliegender EdelsteinRadtour, Dauer: ca. 5hTreff: Bahnhof Lübben, Vorplatz

4.9. bis 7.11.Ausstellung in der „Horizontale-Galerie“Klaus Herrmann zeigt Malerei 4.9. / 17.00 Uhr Künstlergespräch 18.oo Uhr Vernissage 08.09. / 17:30 Uhr bis 22:00 Uhraquamediale 8 Finissage - Australischer Abend17.30 Uhr Kunstkahnfahrt mit dem Kurator 20.00 Uhr Finissage mit einem Konzert von australischen KünstlernWappensaal im Schloss Lübben 14.-16.09.Spreewaldfest der Stadt LübbenMarkttreiben, traditionelles Brauchtum und Handwerk, bunte Bühnenprogramme, Spiel, Spaß, sportliche Angebote, Höhenfeuerwerk und traditioneller Kahnkorso

14.09. / 19:30 UhrChorkonzert zum Spreewaldfest

16.09. / 14:00 UhrKahnkorso zum Spreewaldfest 18.09. / 9 Uhr Faszination VogelzugRadtour, Dauer: ca. 5hTreff: Bahnhof Lübben, Vorplatz

22.09.2012 / ab 19 Uhr MuseumsnachtAusstellung, Führungen Musik und Attraktionen sorgen für eine Nacht der außergewöhnlichen Begegnungen.Museum Schloss Lübben

Luckau1. - 30.09.Naturwunder Vogelzug am Schlabendorfer SeeBeobachtung tausender Kraniche und Gänse beim Einflug (Fernglas!)Jeden Mittwoch und Samstag um 17.30 Uhr1.-30.10.Jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag um 16.30 Uhr

22.09.Familienaktionstag Tanz der Kraniche14.00 Uhr Naturerlebnisprogramm, Gelände-führungen17.00 Uhr Beobachtung tausender Kraniche und Gänse beim Einflug (Fernglas!) Cafe geöffnet jeden Di-So, 10.00-17.00 UhrNaturparkzentrum Görlsdorf

Noch bis 2.9. Spektrale 5 Im Weinberg. Kunst und Natur eine Einheit ?Ausstellung von 16 Künstlern aus Branden-burg Schlossberg Luckau

Noch bis 30.9.Bräute, Bürger und Beamte ... Humorzeichnungen von Heinz Jankofsky (1935-2002) Cartoonlobby

17.8. / ab 17 Uhr Tierisches Nachtleben zwischen historischen MauernMultimediale Aktionen zu Fledermaus, Glüh-würmchen & Co, Wissensrallye, Tiergeschichten, nächtliche KahnfahrtNikolai-Kirche 8.9.8. Keller- und KirchennachtFührungen, Theater, Livemusik in den Luckauer Gaststätten, Gewölbekellern und in der Niko-laikirche

9.9.Tag des offenen Denkmals

Schenkendorf OT der Stadt Mittenwalde

5.8. / 16:30 UhrMusiksommer in DorfkirchenAve Maria und andere geistliche Gesänge aus verschiedenen Jahrhunderten Juliane Rumpel (Texte), Karin Lasa (Mezzosop-ran), Christiane Scheetz (Orgel/Cembalo) Eintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)Dorfkirche

15.9. / 17:00 UhrMusiksommer in DorfkirchenThe Sound of Silence Lautenmusik aus Spanien, Frankreich und Italien von Antonio Mudara, John Dowland, Alessandro Piccinini u.a. Daniel Kurz (Renaissancelaute/Chitarrone) Eintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)Dorfkirche

Schlepzig4.+5.8.Traditionelles DorffestMit Musik, Unterhaltung, Kuchen aus dem Lehm-backofen auf dem Gelände des Museumshofes Bauernmuseum Schlepzig und am Sonntag, 14.00 Uhr, traditioneller Schlepziger Kahnkorso

7.8. / 10 Uhr Der KriegbuschRadtour, Dauer 3hTreff: Alte Mühle, Infozentrum des Biosphären-reservates SpreewaldDorfstraße

14.08. / 10 Uhr Licht und Schatten Fußwanderung durch verschiedene Waldgesell-schaften des Naturschutzgebietes BuchenhainDauer: ca. 2h,Treff: Alte Mühle, Infozentrum des Biosphären-reservates SpreewaldDorfstraße

28.08. / 10 Uhr Der idyllische Ausblick vom Wehlaberg

Radtour, Dauer ca. 4hTreff: Alte Mühle, Infozentrum des Biosphären-reservates SpreewaldDorfstraße 23.09. / 10 Uhr Die Fischteiche und ihr ArtenspektrumRadtour, Dauer: ca. 3hTreff: Alte Mühle, Infozentrum des Biosphären-reservates SpreewaldDorfstraße

Schönefeld18.08. / 13:00 Uhr15. Schönefelder SommerfestSommerfest und Tag der offenen Feuerwache mit Spaßparcours der Jugendfeuerwehr, Füh-rungen durch die Feuerwache, Vorführungen, Überschlagsimulator und Bungee-Trampolin. Ab 16:00 Uhr buntes Bühnenprogramm für Jung und Alt. Um 18:00 Uhr spielt ein Blasor-chester, danach bittet das Dahmeland-Trio zum Tanz, Disco ab ca. 22:00 Uhr mit Höhen-feuerwerk.

Schulzendorf09.08. / 19:30 UhrDebussy in Wort und Musik Zusammen mit dem Schauspieler Stephan Dierichs führt die Pianistin Isabel Engelmann auf eine Entdeckungsreise durch Debussys Biografie. Die stimmungsvoll vorgetragenen Klavierwerke werden mit Texten von Zeitge-nossen Debussys geschickt verknüpft und bieten in dieser Kombination einen originellen Einblick in sein Leben und Werk. Patronatskirche Schulzendorf 06.09. / 19:30 UhrDuo Alabastro Ulrike Dinter (Violine) und Martin Zeller (Gitarre) führen den Zuhörer schwerpunktmäßig in die farbenfrohe und folkloristisch geprägte Welt südamerikanischer und spanischer Musik des 20. Jahrhunderts. Gespielt werden Bearbeitungen und Originalkompositionen für Violine und Gitarre. Patronatskirche Schulzendorf

Straupitz30.09. / 10 Uhr Spreewälder ErntedankBlasmusik, landwir tschaftliche Produkte, buntes Programm, Prämierung der größten Erntefrüchte, Beginn mit dem Kirchgang

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