Top-Experten – ausgewählt in Ihrem Interesse. · Wer hilft mir? Krank ist niemand gerne,...

56
Top-Experten – ausgewählt in Ihrem Interesse.

Transcript of Top-Experten – ausgewählt in Ihrem Interesse. · Wer hilft mir? Krank ist niemand gerne,...

Top-Experten – ausgewählt in Ihrem Interesse.

„Der Mensch ist der Mittelpunkt unseres Handelns. Mit unserem Wissen wollen wir helfen und heilen, Lebensqualität erhal-ten oder Leid mindern. Jede Behandlung ist dabei individuell auf unseren Patienten ausgerichtet. Allein sein Wohlergehen entscheidet über die Art der medizinischen Behandlung.“

Vorwort / Ethos

Prof. Dr. med. Rolf Kalff Prof. Dr. med. Benno Ure

Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender

des Scientific Boards des Scientific Boards

So lautet unser Selbstverständnis: Wir, das sind die Mit- glieder des Scientific Board Best Care. Diese Leitgedanken gelten für uns auch und insbesondere, wenn wir uns um Menschen mit ernsten oder lebensbedrohlichen Erkrankun-gen kümmern.

Für uns bedeutet helfen und heilen mehr als jederzeit auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Techniken zu sein. Denn unsere Patienten erwarten zu Recht nicht nur die bestmögliche medizinische Behandlung. Sie wollen einen Mediziner, der sich in ihre Situa tion hinein versetzen kann, ihnen mit Respekt begegnet und die not- wendigen Behandlungswege verständlich erläutert. Der Patient will sich nicht als „Fall“, sondern als Mensch behan-delt fühlen. Darum steht für uns die menschliche Hinwen-dung gleichberechtigt neben der optimalen medizinischen Versorgung.

Wir arbeiten eng und vertrauensvoll mit dem Serviceteam der DKV Deutsche Krankenversicherung AG zusammen. Dieses Team ist rund um die Uhr erreichbar und organisiert den schnellstmöglichen Kontakt zwischen den hilfesuchen-den Patienten und uns. Eine patientengerechte und ziel-gerichtete Betreuung ist hierbei stets der Kerngedanke unseres gemeinsamen Handelns.

Wer hilft mir?Krank ist niemand gerne, ernsthaft krank schon gar nicht. Und was ist, wenn es einen dann doch trifft? Dann will man schnell und erfolgreich behandelt werden. Dazu muss man den richtigen Spezialisten finden und alles rund um einen Krankenhausaufenthalt und eine mögliche Ope ration organisieren.

Genau dann schnell und professionell helfen und damit den Schwerkranken und seine Angehörigen entlasten – dazu hat sich ein medizinisches Serviceteam der DKV vertrauensvoll mit Top-Experten aus ganz Deutschland zu einer Hochleis-tungsmannschaft zusammengetan. Wir sorgen dafür, dass sie schnell in sehr gute Hände kommen.

Im Ernstfall nicht allein

Sicher ist sicherViele Schwerkranke fragen sich: Ist die Diagnose richtig und hilft mir die empfohlene Therapie wirklich? Um auf Nummer sicher zu gehen, wünschen sich immer mehr Patienten eine zweite Meinung – viele Mediziner empfehlen das bei schwe-ren Erkrankungen sogar selbst.

Auch dafür stehen die anerkannten Top-Experten für spezifische Krankheitsbilder bereit.

DKV Best Care Online-Befragung: 86 % der Befragten würden den Top-Experten an Familie und Freunde weiterempfehlen.

Was ist das medizinische Serviceteam?

Hierbei handelt es sich um einen besonderen Service für Versicherte, die den Tarif Best Care oder Tarife mit entspre-chenden Services gewählt haben. Das Team ist 24 Stunden an jedem Wochen tag telefonisch und auch per Mail er-reichbar (0800 3746065; [email protected]).

Diese besondere Anlaufstelle in der DKV ist besetzt mit Mitarbeitern, die aus medizinischen Berufen kommen und zusätzlich für diese emotional sehr fordernde Aufgabe speziell geschult sind. Jeder Patient bekommt seinen ganz persönlichen Betreuer, der sich Zeit nehmen kann für alle Fragen und sich zu gleich um die komplette organisatorische Planung eines Sprechstundentermins bei einem Top-Exper-ten innerhalb von maximal 5 Werk tagen kümmert.

Was sind Top-Experten?

Wenn Sie im Ernstfall den passenden Arzt suchen, sind Sie bei unseren Top-Experten an der richtigen Adresse. Sparen Sie sich umständ liche und unsichere Internetrecherchen oder andere Formen der Suche: Unsere Top-Experten sind anerkannte Spezialisten ihrer jeweiligen Fachrichtung. Sie genießen einen ausgezeichneten Ruf und sind international renommiert. Sie verfügen über die notwendige Qualifikation und Erfahrung und arbeiten in einer Klinik mit bestmöglicher medizinisch-technischer Ausstattung.

Der wissenschaftliche Beirat (Scientific Board) trägt dazu bei, dass nur anerkannte Spezialisten aufgenommen werden und diese einen hohen Qualitätsstandard beibehalten. Wenn Sie von einem Top-Experten behandelt werden, können Sie also sicher sein, auf exzellentes Know-How zurückzugreifen.

DKV Best Care Online-Befragung: 96 % der Befragten waren mit den Top-Experten äußerst bzw. sehr zufrieden

Das Top-Experten-Netz in DeutschlandInzwischen arbeiten wir mit über 100 Top-Experten in ganz Deutschland zusammen, die als herausragende Fachärzte gelten und einen ausgezeichneten Ruf genießen.

Was ist der wissenschaft-liche Beirat – das Scientific Board – genau?

Sie alle wählen einen wissenschaftlichen Beirat aus ihren Reihen. Er trägt zur sorgfältigen Auswahl neuer Mitglieder bei und spielt eine zentrale Rolle bei Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement. Die regelmäßigen Sitzungen des Scientific Boards sind Foren fachärztlicher Diskussion. Das Board unterstützt die DKV bei der Weiterentwicklung des Netzes und fördert innovative medizinische Behandlungs- ansätze.

Im Beirat sind die Fachgebiete mit ein oder zwei Top-Experten vertreten:

• Frauenheilkunde und Geburtshilfe• Hämatologie / Onkologie / Endokrinologie • Herzchirurgie• Kardiologie• Kinderchirurgie• Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie• Neurochirurgie• Orthopädie und Unfallchirurgie• Thoraxchirurgie• Urologie• Viszeralchirurgie

Bis zum vollendeten 20. Lebensjahr:

• Angeborene Fehlbildungen, wie Herzklappenfehler oder Lippen-Kiefer-Gaumenspalte

• Bösartige Tumorerkrankungen, wie Blutkrebs

• Chronische körperliche Erkrankungen, wie Diabetes, Rheuma, Asthma bronchiale, Epilepsie oder Morbus Crohn

• Komplikationen nach Unfallverletzungen, wie Knochen-fehlstellung oder Bewegungseinschränkungen (kein akutes Unfallgeschehen)

Ab dem vollendeten 20. Lebensjahr:

• Bösartige Tumorerkrankungen, wie Lungenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs

• Gutartige Tumore des Nervensystems, wie Tumor der Hirnhaut oder der Hörnerven

• Herzerkrankungen, wie Verengung der Herzkranzgefäße, Herzrhythmusstörungen

• Arterielle Gefäßerkrankungen, wie Erweiterung der Bauchschlagader, Verengung der Beinschlagader

• Erkrankungen der Wirbelsäule mit Beeinträchtigung von Nerven, wie Bandscheibenvorfall

• Erkrankungen und Verletzungen des Kniegelenks und des Schultergelenks, wie Arthrose, Kreuzbandriss

• Komplikationen nach Unfallverletzungen, wie Lähmungserscheinung, Bewegungseinschränkung (kein akutes Unfallgeschehen)

Was sind ernsthafte Krankheits-Diagnosen?

Die Mitglieder

Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen 14 Univ.-Prof. Dr. Dr. Dagmar Führer

Frauenheilkunde / Geburtshilfe 16 Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Janni 18 Prof. Dr. med. Prof. h. c. Christof Reinhard Sohn

Hämatologie und Onkologie 20 Prof. Dr. med. Hans Tesch

Herzchirurgie 22 Prof. Dr. med. Jürgen Ennker 24 Prof. Dr. med. Jan Gummert

Kardiologie 26 Prof. Dr. med. Marc Horlitz

Kinderchirurgie 28 Prof. Dr. med. Benno Ure

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 30 Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h. c. mult. Ulrich Joos

Neurochirurgie 32 Univ.-Prof. Dr. med. Rolf Kalff 34 Prof. Dr. med. Volker Tronnier

Orthopädie und Unfallchirurgie 36 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Imhoff 38 Dr. med. Peter Schäferhoff

Thoraxchirurgie 40 Prof. Dr. med. Bernward Passlick 42 Prof. Dr. med. Georgios Stamatis

Urologie 44 Prof. Dr. med. Markus Graefen 46 Prof. Dr. med. Dr. h. c. Herbert Rübben

Viszeralchirurgie 48 Prof. Dr. med. Arnulf Hölscher 50 Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Lippert

Von der DKV ins Scientific Board entsandte leitende Angestellte 52 Dr. med. Wolfgang Reuter 54 Uwe Schnödewind

Univ.-Prof. Dr. Dr. Dagmar FührerJahrgang 1969

Klinik für Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen Endokrines Tumorzentrum am WTZ und ENETS Center of Excellence DDG Diabeteszentrum (Typ 1 und Typ 2) Universitätsklinikum Essen Hufelandstraße 55, 45147 Essen

1988–1995 Humanmedizin, JLU Giessen; Trinity College, Dublin; University College, London

1995–1998 / Facharztausbildung Innere Medizin, Uni-2001–2003 versitätsklinikum Leipzig

2003 Oberärztin Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Leipzig

2004 Subspezialisierung Endokrinologie

2007 Subspezialisierung Diabetologie DDG

2009 Subspezialisierung Andrologie

2006–2008 Leitende Oberärztin und Leitung des Labors für Molekulare Diagnostik Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Leipzig

„Patienten mit Erkrankungen des Hormon -

sys tems bedürfen individueller und oft hoch-

spezialisierter Therapien. Hormone sind die

Botschafter des Lebens und steuern die

Funktionen unseres Körpers in seiner

Gesamtheit. Ich entschlüssele diese

Botschaften und nutze sie, um jeden Patienten

persönlich, ganzheitlich zu behandeln.“

Die Mitglieder14

2008–2011 Stellv. Klinikdirektorin Klinik für Endo krinologie und Nephrologie, Universitätsklinikum Leipzig

seit Direktorin 01.06.2011 Klinik für Endokrinologie & Stoffwechselerkran-

kungen und Zentrallabor – Bereich Forschung und Lehre, Universitäts klinikum Essen

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e. V. (DGE) Vizepräsidentin 2008-2014, Mitglied Beirat der Sektion Schilddrüse seit 2008

• European Thyroid Association (ETA) • Endocrine Society • Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)• American Thyroid Association (ATA) • Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

www.endokrinologie.de

Endokrine Tumorerkrankungen (Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse, Neben- schilddrüse und Nebenniere)

Neuroendokrine Tumoren des Gastroin- testinaltrakts und der Bauchspeicheldrüse

Diabetes mellitus Typ 1-4 einschließlich Transplantationsdiabetes

Transition (Übergang Kinder- zur Erwachsenenbetreuung)

15

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang JanniJahrgang 1967

Universitätsklinik Ulm Frauenklinik Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm

1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Ludwig- Maximilians-Universität München

sowie Yale University Medical Center, New Haven / CT, USA, University of Michigan Medical Center Ann Arbor / MI, USA, Bellevue Hospital, New York University, New York City / NY, USA, Hahnemann University Hospital, Philadelphia / PA, USA

1995–2002 Wissenschaftlicher Assistent und Assistenzarzt an der 1. Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München

2002 Klinischer Oberarzt gynäkologische Onkologie

10 / 2005 Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor Universitätsfrauenklinik LMU München Innenstadt

10 / 2008 Direktor der Universitätsfrauenklinik der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

10 / 2012 Direktor der Universitätsfrauenklinik Ulm

„Den Mensch hinter der Erkrankung zu

sehen, ist ein wichtiger Baustein für den

Erfolg von Spitzenmedizin und für eine

personalisierte Behandlung.“

Die Mitglieder16

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Stellvertretender Vorsitzender der Kommission Mamma der AGO seit 2009

• Fachausschuss Nachwuchsförderung der Deutschen Krebshilfe (DKH) seit 2010

• Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin (Medica) seit 2009

• Gewähltes Vollmitglied der Society of Pelvic Surgeons seit 2011

• Mitglied der S3-Leitlinienkommission Mammakarzinom der DKG seit 2011

• Koopt. Vorstandsmitglied der Krebsgesellschaft NRW seit 2009

Soziales / humanitäres Engagement

• Mitarbeit und Beirat zahlreicher Selbsthilfe- organisationen, Deutsche Krebsgesellschaft, Amnesty International, Pfarrgemeinde

www.uniklinik-ulm.de/struktur/kliniken/ frauenheilkunde-und-geburtshilfe

Operative Behandlung von Brust- und Unterleibskrebs

Medikamentöse Tumorbehandlung Betreuung von

Risikoschwangerschaften

17

Prof. Dr. med. Prof. h. c. Christof Reinhard Sohn

Jahrgang 1961

Universitätsklinikum Heidelberg Frauenklinik Voßstraße 9, 69115 Heidelberg

1993 Habilitation an der Universitätsklinik Heidelberg

1997 Professur, Abteilungsleitung, Schwerpunkt Geburtshilfe, Perinatalmedizin Universitätsklinik Frankfurt

2000 Leiter der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover

2002 Direktor des Zentrums für Frauenheilkunde Medizinische Hochschule Hannover

2004 Direktor der Universitätsfrauenklinik Heidelberg

„Frauen jeden Alters,

in Situationen, die unterschiedlicher

nicht sein könnten, verdienen

uneingeschränkte Zuwendung –

hierfür setze ich mich tagtäglich ein!“

Die Mitglieder18

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin• Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe• Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin• International Society of Ultrasound in Obstretics

and Gynecology

www.klinikum.uni-heidelberg.de/frauenklinik

Therapie des Mammakarzinoms Gynäkologische Onkologie Plastische und wiederherstellende

Chirurgie der Brust Urogynäkologie

19

Prof. Dr. med. Hans TeschJahrgang 1955

Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien Agaplesion Bethanien Krankenhaus Frankfurt / Main Im Prüfling 17–19, 60389 Frankfurt

1985 Professor für Hämatologie und Onkologie Universität Köln

2000 Direktor der Klinik II für Innere Medizin, Abteilung für Hämatologie und Onkologie, des Klinikums der Stadt Villingen- Schwenningen

Seit 2001 Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Seit 2007 Direktor Onkologisches Zentrum Frankfurt Nordost

„Ich bemühe mich, den Menschen

mit einer Krebserkrankung in seiner Not

zu verstehen, ihn umfassend

über Diagnostik und Therapie-

möglichkeiten aufzuklären und ihm

persönlich zur Seite zu stehen.“

Die Mitglieder20

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• American Society for Clinical Oncology • European Society for Medical Oncology• Deutsche Krebsgesellschaft• Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie

Soziales / humanitäres Engagement

• Vorsitzender des Freunde und Förderer Onkologie Bethanien e. V.

• Mitglied bei Susan G. KOMEN Deutschland e. V. • mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs

e. V.

www.onkologie-bethanien.de

Internistische Onkologie Mammakarzinom Chronische myeloische Leukämie (CML)

21

Prof. Dr. med. Jürgen EnnkerJahrgang 1952

HELIOS Klinikum Siegburg Klinik für Kardiovaskularchirurgie (Herzchirurgie) Ringstraße 49, 53721 Siegburg

1994 Habilitation am Universitätsklinikum Rudolf Virchow, Freie Universität Berlin

1994 Ärztlicher Direktor und Chefarzt Herzzentrum Lahr / Baden, heute MediClin Herzzentrum Lahr / Baden

1996 Anerkennung für spezielle herzchirurgische Intensivmedizin

2009 Professor, Uni Witten / Herdecke

2014 Visiting Professor University of Alexandria, Ägypten

2015 Leitender Arzt, Klinik für Kardiovaskular- chirurgie, Helios Kliniken Siegburg

„Jeder Patient wird so behandelt,

wie ich meine eigene Familie

behandeln würde.“

Die Mitglieder22

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)• Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäß -

chirurgie• The European Association for Cardio-Thoracic Surgery• The Society of Thoracic Surgeons• Roland Hetzer International Cardiothoracic and

Vascular Society, Präsident• Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederher-

stellungschirurgie (DGPW), Präsident 2016 / 17

Soziales / humanitäres Engagement

• Deutsche Herzstiftung e. V.• Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen e. V.• Aktion Hilfe für Kinder e. V. • Evangelischer Kirchenbezirk Ortenau Region Lahr

www.ennker.de

Minimalinvasive Bypasschirurgie Rekonstruktive Klappenchirurgie Aortenchirurgie

23

„Ich wähle für jeden Patienten die

bestmögliche und schonendste Therapie;

ich verbinde medizinische Kompetenz mit

menschlicher Nähe.“

Prof. Dr. med. Jan F. GummertJahrgang 1963

Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen – Ruhr-Universität Bochum Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie Georgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen

2000 Habilitation an der Universität Leipzig

2002–2005 Studiendekan der Med. Fakultät Universität Leipzig

2002 C3-Professur Herzchirurgie, Schwerpunkt- thorakale Organtransplantation (Leipzig)

2006 W3-Professur für Herz- und Thoraxchirurgie der FSU Jena, Direktor der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie (Jena)

Seit 2009 Direktor der Klinik für Thorax- und Kardio- vaskularchirurgie am Herz- und Diabetes-zentrum NRW, Bad Oeynhausen

Die Mitglieder24

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie – Vorsitzender der Kommission für Qualitäts sicherung und Datenbankmanagement

• Deutsche Gesellschaft für Kardiologie• Deutsche Transplantationsgesellschaft• International Society for Minimally Invasive

Cardio thoracic Surgery• International Society of Heart and Lung

Transplantation• European Association of Cardiothoracic Surgery

Soziales / humanitäres Engagement

• Bundesverband der Organtransplantierten (BDO) (Wissenschaftl. Beirat)

• Deutsche Herzstiftung (Vorstandsmitglied)

www.hdz-nrw.de

Minimalinvasive Herzklappenchirurgie Bypasschirurgie

ohne Herz-Lungenmaschine Herzinsuffizienzchirurgie incl. Transplan-

tation und Herzunterstützungssystemen

25

„Heute ist mein bester Tag!“

Prof. Dr. med. Marc HorlitzJahrgang 1965

Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Rhythmologie Kooperatives Kölner Herzzentrum beidseits des Rheins Urbacher Weg 19, 51143 Köln

2002 Juniorprofessur, Universität Witten / Herdecke

2004 Habilitation, Universität Witten / Herdecke

2006 Ärztlicher Leiter der Klinik für klinische Elektrophysiologie und Rhythmologie, Krankenhaus Porz am Rhein

2008 (apl) Professur, Universität Witten / Herdecke

Seit 2008 Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Elektro-physiologie und Rhythmologie, Krankenhaus Porz am Rhein

Die Mitglieder26

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung

• Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin• Arbeitsgruppe „Arrhythmie“ der Deutschen Gesellschaft

für Kardiologie• European Heart Rhythm Association (EHRA)• Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensiv-

medizin und Notfallmedizin (DGIIN)• Sportärztebund Nordrhein e. V.

Soziales / humanitäres Engagement

• Wissenschaftliches Beiratsmitglied der Deutschen Herzstiftung

• Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte

• Sportkardiologischer Teamleiter und Verwaltungs- ratsmitglied der Kölner Haie

www.khporz.de/fachbereiche/kardiologie

Katheterablation von Herzrhythmusstörungen

Implantation von Schrittmachern und Defibrillatoren

Herzkatheter, Stentimplantation Sportkardiologie

27

Prof. Dr. med. Benno UreJahrgang 1955

Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Kinderchirurgie Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover

1995 Habilitation an der Universität zu Köln

1997–2000 Consultant Universität Utrecht, Niederlande

Seit 2000 Direktor der Klinik für Kinderchirurgie MHH

Seit 2010 Direktor des Zentrums Kinderchirurgie Hannover, Standorte MHH und Kinderklinik Bult

„Mein Engagement hat als besonderes Ziel,

Operationen bei Kindern mit möglichst

geringer Belastung stattfinden zu lassen und

die Kinder und Eltern optimal zu betreuen.“

Die Mitglieder28

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• European Association of Pediatric Surgery / President• Pediatric Endosurgical Group USA / Past President• Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie /

Kongresspräsident• International Pediatric Surgical Research /

Executive Board Member• American Pediatric Surgical Association /

Honorary Member• European Journal of Pediatric Surgery / Editor in Chief

Soziales / humanitäres Engagement

• Vorstandsvorsitzender der Hilfsorganistaion Cap Anamur 1998–2001

www.mh-hannover.de/246.html

Minimalinvasive Chirurgie Neugeborenenchirurgie Thorax-Lungenchirurgie

29

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h. c. mult. Ulrich Joos

Jahrgang 1947

Craniofaciales Centrum Münster Schorlemerstraße 26, 48143 Münster

1983 Habilitation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

1984 Stellvertretender Direktor, C3-Professor und Beamter auf Lebenszeit Uniklinikum Freiburg

1992–2013 Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund- und Kiefer-Gesichtschirurgie und Spezielle Mund- und Kiefer-Gesichtschirurgie und Experimen-telle Zahnheilkunde Uniklinik Münster

2003 Wissenschaftlicher Leiter des International Medical College (IMC®) Münster

2006–2013 Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde UKM Münster

2013 Direktor Craniofaciales Centrum Münster

2014 Professor an der Mahidol Universität Bangkok Thailand

„Eine auf den einzelnen Menschen

abgestimmte medizinische Versorgung

auf höchstem Niveau, vertrauensvolle

persönliche Beratung und Begleitung

stehen für mich im Vordergrund.“

Die Mitglieder30

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für MKG-Chirurgie• European Association for Cranio-Maxillofacial

Surgery (2000–2002 Präsident)• International Association of Oral and

Maxillofacial Surgery• American Cleft-Palate Craniofacial Association• Association Française de Stomatologie et

de Chirurgie Maxillo-faciale (1995 Vizepräsident)

Soziales / humanitäres Engagement

• Förderverein LKG-Fehlbildungen e. V. • Elterninitiative Apert-Syndrom und verwandte

Fehlbildungen e. V.• Deutsche Chirurgie-Stiftung

www.mkg-muenster.de

Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und kraniofaziale Fehlbildungen

Kopf-Hals-Tumoren Implantologie

31

Univ.-Prof. Dr. med. Rolf KalffJahrgang 1952

Universitätsklinikum Jena Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie Erlanger Allee 101, 07747 Jena

1988 Habilitation für das Fachgebiet Neurochirurgie an der Universität Essen

1989 v. Haberer Preis der Vereinigung Nieder- rheinisch-Westfalischer Chirurgen

1993 Berufung auf den Lehrstuhl für Neuro- chirurgie und Ernennung zum Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie Friedrich Schiller Universität Jena

1994 Spezielle Neurochirurgische Intensivmedizin

2006 Abul-Kassis Medaille der Pan Arabian Neuro surgical Society

2009 Zertifikat Spinale Neurochirurgie der DGNC

„Ich bin für die Patienten da

und nicht die Patienten für mich;

das bestmögliche Behandlungsergebnis

steht immer im Mittelpunkt –

egal wie sehr die ökonomischen Zwänge

auch zunehmen.“

Die Mitglieder32

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC)• Vorsitzender der Stiftung Neurochirurgische Forschung• Deutsche Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie (DGW)• European Association of Neurosurgical Societies (EANS)• Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)• Thüringische Gesellschaft für Chirurgie• Vereinigung Niederrheinisch Westfälischer Chirurgen• Deutsche Gesellschaft für Intensiv- und Notfallmedizin

(DGI)• Deutsche Krebsgesellschaft• Thüringische Krebsgesellschaft• Deutscher Sportärztebund

Soziales / humanitäres Engagement

• Weimarer Zirkel, Verein zur Förderung der Humanität

www.neurochirurgie.uk-j.de

Hirntumorchirurgie Wirbelsäulenchirurgie Funktionelle Neurochirurgie

(Tiefenhirnstimulation, Schmerztherapie)

33

Prof. Dr. med. Volker TronnierJahrgang 1958

Universitätsklinik Schleswig Holstein Campus Lübeck Klinik für Neurochirurgie Ratzeburger Allee 160, 23562 Lübeck

1994 Habilitation an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

1995 Leiter der Sektion Stereotaxie und funktionelle Neurochirurgie

1995 Leiter der Arbeitsgruppe „Intraoperative diagnostische und interventionelle Magnet resonanztomographie“

1997 Weiterbildung „Spezielle Neurochirurgische Intensivmedizin“

1998 Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“

2001 Ernennung zum apl. Professor

2005 W3-Professor Klinik für Neurochirurgie, Lübeck

„Nicht alles, was medizinisch machbar ist, ist

zum Nutzen der Patienten; ich sehe zuerst

den Menschen und behandele ihn so, wie ich

es für mich selber wünsche.“

Die Mitglieder34

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie• European Association of Neurosurgical Societies

(German Delegate of Training Committee)• European Society of Stereotactic and Functional

Neurosurgery• Society for Neuroscience• International Association for the Study on Pain• Society of University Neurosurgeons USA

Soziales / humanitäres Engagement

• Rotary Club Lübeck-Burgtor seit 2006• Vereinigung zur Förderung von Kindertagesstätten Lübeck• Unterstützung Department of Neurosurgery Makerere

Hospital Uganda

www.neurochirurgie.uni-luebeck.de

Wirbelsäulenchirurgie Neuroonkologie Funktionelle Neurochirurgie

35

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas ImhoffJahrgang 1953

Klinikum rechts der Isar Abteilung für Sportorthopädie Ismaninger Straße 22, 81675 München

1995 Habilitation an der University of Pittsburgh, Pittsburg USA, „Biomechanical function of the glenohumeral ligaments: a quantitative assessment“

1996 Habilitation an der Technischen Universität München

Seit 1994 Univ.-Prof. für Orthopädische Chirurgie, speziell arthroskopische Chirurgie und Ärztlicher Leiter der Abteilung und Poliklinik für Sportorthopädie, Klinikum rechts der Isar, TU München

„Bei der Anwendung der bestmöglichen

medizinischen Behandlung steht mein

Patient menschlich im Mittelpunkt!“

Die Mitglieder36

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• International Society of Arthroscopy, Knee Surgery and Orthopaedic Sports Medicine (ISAKOS) – Vorstand und Kongress- und Programmpräsident 2007–2011, Vorstand und Chairman Shoulder Committee ab 2015

• Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) – Geschäftsführender Vorstand seit 1996

• Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) – Gesamtvorstand seit 2009

• Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA) – 2000–2003 Präsident, 2004–2005 Past Präsident, 2006–2009 Generalsekretär, ab 2010 Vorstandsmitglied

• European Society for Surgery of the Shoulder and the Elbow (SECEC) seit 1998

• ESSKA European Society of Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy seit 1988

• Deutsche Kniegesellschaft, Gründungsmitglied und Vorstand seit 2012

Soziales / humanitäres Engagement

• Mitarbeit in der deutsch-ägyptischen Stiftung „Die kleine Pyramide“ e. V. (Hilfsprojekt in Luxor, Ägypten)

www.sportortho.de

Knorpelzell- und Knochenknorpel- transplantationen

Arthroskopische Hightech-Chirurgie des Schultergelenks, Endoprothetik

Arthroskopische Chirurgie des Kniegelenks, Endoprothetik

37

Dr. med. Peter SchäferhoffJahrgang 1955

MediaPark Klinik Fachbereich für Orthopädie, Sportmedizin und Chiro therapie, Durchgangsarzt Im MediaPark 3, 50670 Köln

1982 Diplomsportlehrer Sporthochschule Köln

1988 Promotion Universität zu Köln

1986–1988 Ass.-Arzt für Chirurgie, Prof. Larena, St. Katharinen-Hospital, Frechen

1988–1991 Ass.-Arzt für Orthopädie, Prof. Biehl, St. Franziskus-Hospital, Köln

1991–1993 Oberarzt für Orthopädie, Prof. Biehl, St. Franziskus-Hospital, Köln

1993–2001 Leitender Arzt in der Klinik am Ring, Köln

Seit 2001 Leitender Arzt in der MediaPark Klinik, Ärztlicher Direktor, Köln

„Ich behandele meine Patienten so,

wie ich gerne selber behandelt

werden würde.“

Die Mitglieder38

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• AGA Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie

• ESSKA European Society of Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy

• ICRS International Cartilage Repair Society• GOTS Gesellschaft für Orthopädisch-Traumato-

logische Sportmedizin

Soziales / humanitäres Engagement

• Seit 1993 Mannschaftsarzt der Eishockeymannschaft Kölner Haie

• Seit 1997 Mannschaftsarzt des Fußballvereins 1. FC Köln

www.orthopaedie-mediapark.de

Arthroskopische Eingriffe an Knie (u. a. vordere und hintere Kreuzband- chirurgie), Schulter (u. a. Stabilisierung, Rotatorenman schetten rekonstruktion), OSG, Ellenbogen

Knorpelchirurgie, autologe Chondrocytentransplantation, Meniskus-transplantation, Endoprothetik

39

Prof. Dr. med. Bernward PasslickJahrgang 1961

Klinik für Thoraxchirurgie, Universitätsklinikum Freiburg Hugstetter Straße 55, 79106 Freiburg

1996 Habilitation an der Universität München

2002 Professur Chirurgie, Ludwig-Maximilians- Universität München

2004 Ärztlicher Direktor und Ordinarius für Thorax-chirurgie, Universitätsklinikum Freiburg

„Ich verbinde konzentrierte Präzi-

sionsarbeit mit warmherziger

Patientenfürsorge!“

Die Mitglieder40

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT)• Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)• Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP)• European Society for Thoracic Surgeons (ESTS)• International Association for the Study

of Lung Cancer (IASLC)• Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)

Soziales / humanitäres Engagement

• Operationen von Kindern aus Drittweltländern

www.uniklinik-freiburg.de/thoraxchirurgie/ live/krankheitsbilder/pneu.html

Minimalinvasive Lungenkrebs- operationen

Gewebeschonende lungen- parenchym erhaltende Operationen

Operation von Lungenmetastasen

41

Prof. Dr. med. Georgios StamatisJahrgang 1952

Ruhrlandklinik Abt. für Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie Tüschener Weg 40, 45239 Essen

1997 Habilitation Ruhr-Universität Bochum

2000 Chefarzt der Abteilung Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie der Ruhrlandklinik Essen

2003 Professur für Chirurgie der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

2009 Umhabilitation Universität Duisburg / Essen

2009 Professur für Chirurgie der Universität Duisburg / Essen

„Meine wichtigste Aufgabe ist

die Behandlung von Krankheiten

im Sinne des Patienten.

Weil nicht immer eine Heilung möglich

ist, haben die Linderung von

Beschwerden und die Erhaltung

der Lebensqualität höchste Priorität.“

Die Mitglieder42

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT)• Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)• Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP)• Europäische Gesellschaft für Herz- und Thoraxchirurgie

(EACTS)• Europäische Gesellschaft für Thoraxchirurgie (ESTS)• Society of Thoracic Surgeons (USA)• International Association for Study of Lung Cancer

(IASLC)

Soziales / humanitäres Engagement

• Mitarbeit mit Selbsthilfegruppen (Emphysemliga, COPD Selbsthilfegruppe, Asbestose Selbsthilfegruppe)

www.ruhrlandklinikhausderlunge.de

Multimodale Konzepte bei thorakalen Tumoren speziell Lungenkrebs und Metastasen

Chirurgie des Lungenemphysems Minimalinvasive thorakoskopische

Operationen

43

Prof. Dr. med. Markus Graefen Jahrgang 1965

Martini-Klinik Prostatakarzinom-Zentrum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Martinistraße 52, 20246 Hamburg

2000–2001 Post-Doc Fellowship Memorial Sloan Kettering, New York

2001–2005 Oberarzt an der Urologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf

2002 Habilitation an der Universität Hamburg

2005 Mitbegründer der Martini-Klinik, Prostata- karzinom-Zentrum am UKE

seit 2007 Professor für Urologie

seit 2011 Ärztlicher Leiter der Martini-Klinik

„Unser Ziel ist es Diagnostik und Behandlung

mit Kompetenz und Engagement so durch-

zuführen, wie man es für sich selbst und seine

Familie wünschen würde.“

Die Mitglieder44

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Mitglied der amerikanischen, europäischen sowie deutschen und norddeutschen Gesellschaft für Urologie

• Mitglied der deutschen Krebsgesellschaft (DKG)• Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft

Urologische Onkologie (AUO)• Mitherausgeber der Fachzeitschrift „European Urology“• Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der

Bundesärztekammer • Mitglied der S3 Leitlinienkommission Prostatakarzinom

Soziales / humanitäres Engagement

• Unterstützung des Waisenhauses „Shelter“ in Tansania, Karibuni e. V.

• Unterstützung von Waisenkindern, Plan e. V.

www.martini-klinik.de

Offene und roboter-assistierte radikale Prostatektomie

Brachytherapie Bildgebungsgestützte Diagnostik des

Prostatakarzinoms

45

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Herbert RübbenJahrgang 1949

Universitätsklinikum Essen, Klinik und Poliklinik für Urologie, Uroonkologie und Kinderurologie, Hufelandstraße 55, 45122 Essen

1984 Habilitation an der RWTH Aachen

1989 Professur Urologische Klinik und Poliklinik Universitätsklinik Essen

seit 1991 Mitherausgeber der Zeitschrift „Der Urologe“

1998–2008 Vorsitzender des Westdeutschen Tumor- zentrums Essen

1994–2001 Generalsekretär der Deutsche Gesellschaft für Urologie

2001 Präsident der Deutsche Gesellschaft für Urologie

„Bei meinen Patienten möchte ich

das Krankheitsbild richtig erkennen

und ihre Bedürfnisse verstehen,

um dann eine patientenorientierte

Behandlung einzuleiten.“

Die Mitglieder46

seit 2003 Mitherausgeber der Zeitschrift „Deutsches Ärzteblatt“

2010 Etablierung der eigenständigen Sektion Kinderurologie

2014 Etablierung der eigenständigen Sektion Rekonstruktive Urologie

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• DGU Deutsche Gesellschaft für Urologie• EAU European Association of Urology• AUA American Urological Association• Deutsche Krebsgesellschaft• Deutsche Kontinenzgesellschaft

www.uk-essen.de/urologie

Medikamentöse und operative Uroonkologie

Rekonstruktive Urologie Kinderurologie

47

Prof. Dr. med. Arnulf HölscherJahrgang 1949

Zentrum für Speiseröhren- und Magenchirurgie Agaplesion Markus Krankenhaus Wilhelm-Epstein-Straße 4 60431 Frankfurt am Main

1989 Habilitation Medizinische Fakultät der Technischen Universität München Klinikum rechts der Isar

1995 Professur

1996 Direktor der Klinik und Poliklinik –4/2016 für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie

Universitätsklinikum Köln

2012 Zertifizierung des ersten deutschen Exzellenz-zentrum für die Chirurgie des Magens und der Speiseröhre (DGAV) an der Universität Köln

seit 5/2016 Sektionsleiter der Thorax- und Ösophagustumorchirurgie am Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt

„Meine Behandlung richtet sich auf

die spezielle Erkrankung und das entsprech-

ende Stadium aus, mit allen Möglichkeiten,

die ein hochtechnisiertes Großklinikum einem

Patienten bietet.“

Die Mitglieder48

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)• Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeral-

chirurgie, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Oberer Gastrointestinaltrakt“

• American College of Surgeons• European Surgical Association• International Society for Diseases of the Esophagus

Soziales / humanitäres Engagement

• Selbsthilfegruppe der Patienten mit Ösophagus erkrankungen

www.markus-krankenhaus.de

Chirurgie des oberen Gastro intestinal-trakts (Speiseröhre / Magen), minimal- invasiv

Chirurgie der Leber, Gallenwege, des Pankreas

Chirurgie des Dickdarms und des Mastdarms

49

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Lippert Jahrgang 1945

Universitätsklinikum Magdeburg Klinik für Allgemein-, Viszeral und Gefäßchirurgie Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg

1979 Habilitation an der Universität Greifswald

1990 Gastprofessur onkologische Chirurgie und Transplantation, Universität Minnesota (USA)

1992 Komm. Direktor Chirurgische Universitäts klinik Charité

1993–2013 Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Magdeburg

„Ich trage persönlich die Verantwortung

für die Diagnostik und Behandlung –

auch über den klinischen Aufenthalt hinaus;

ich möchte die Lebensqualität

des Patienten verbessern!“

Die Mitglieder50

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)• Chirurgenvereinigung Sachsen-Anhalt• Vorsitz des An-Institutes für Qualitätssicherung in

der operativen Medizin• Vorsitzender der Überwachungskommission

Bundes ärztekammer

www.med.uni-magdeburg.de/kchi.html

Minimalinvasive Chirurgie und chirurgische Endoskopie

Kolorektale Leber-Pankreas-Chirurgie Transplantationen

51

Dr. med. Wolfgang Reuter, M.A.Jahrgang 1960

Leiter Medizinische Beratung DKV Kundenservice Leistung Spezial Aachener Strasse 300, 50933 Köln

1988 Approbation nach dem Medizinstudium in Freiburg und Paris

1988 Magister (M.A.) in Politikwissenschaften, Soziologie und Philosophie

1989 Prognos AG, Köln

1989 Med. Soziologie, Universität Gießen

1992 Kassenärztliche Bundesvereinigung, Köln

1994 Gesundheitspolitik, Rhône-Poulenc Rorer, Köln

1999 Leiter regionales Gesundheitsmanagement, DKV

2002 Leiter Krankentagegeld, DKV

2007 Leiter Medizinische Beratung, DKV

„Im Ernstfall benötigt unser Kunde

seine gesamte Kraft zur Genesung.

Alles, was wir ihm an Organisation

abnehmen können, bringt Entlas-

tung und tut gut.“

Die Mitglieder52

Mitgliedschaft in nationalen / internationalen Fachgesellschaften

• Alumni der Studienstiftung des deutschen Volkes

www.dkv.com

Medizinische Beratung für DKV und Ergo

Weiterentwicklung des Top-Experten-Netzwerks

Grundsätze und Koordination des DKV-Fallmanagements

53

Uwe Schnödewind Jahrgang 1963

Bereichsleiter DKV Kundenservice Leistung Spezial Aachener Strasse 300, 50933 Köln

1991 Abschluss des Studiums der Betriebswirt-schaftslehre, Universitäten Köln / Siegen / Dublin

1991–1996 Traineeprogramm der DKV Referent des Vorstandsvorsitzenden Leiter des Chefsekretariats

1998–2002 Abteilungsleiter / Hauptabteilungsleiter Leistungsservice

2002 – Bereichsleiter Leistungsmanagement1 / 2015 Gesundheit

1 / 2015 Bereichsleiter Kundenservice Leistung Spezial

„Wir wollen für unsere Kunden,

was ihnen wichtig ist:

kompetente, individuelle Beratung

und exzellente medizinische Versorgung

in schwierigen Zeiten.“

Die Mitglieder54

Soziales / humanitäres Engagement

• Mitgliedschaft im „Hospiz Hürth e. V.“

www.dkv.com

Fall- und Versorgungs- management der DKV

Versicherungsmedizinisches Kompetenzzentrum

55

DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln

Telefon 0800 3746444 (gebührenfrei)* Telefax 01805 786000 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen)

*oder aus dem Ausland +49 221 57894005

[email protected], www.dkv.com

© 2016 DKV

51004279