Wochenende KW21-2016

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SA 22°/13° S0 25°/16° Überraschende Kooperation Harburger SC und FC Viktoria bilden ab sofort zwei Teams im Herrenfußball – Trainer wird Thorsten Bettin Bundesliga ist kein Ponyhof Interview: Kinder träumen davon, Fußballprofi zu werden. Lewis Holtby (HSV) erzählt, wie er einer wurde ElbeWochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende KW 21a | 28. Mal 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Leinen los! Das läuft auf dem 16. Harburger Binnenhafenfest am kommenden Wochenende 6 3 4 Hamburg-Rundfahrt mit Dampfzug Am 10. Juli geht es mit historischer Lok um die Stadt – wir verlosen 20 Tickets 7 Elbe Umfrage Wer wird Fußball- Europameister? S. 2 Wirtschaftswunder am Kiekeberg Oldtimertreffen im Freilichtmuseum mit Petticoat und Livemusik Handwerk in Harburg 1.327 Harburger Betriebe sind in die Handwerksrolle eingetragen Pollenalarm im Auto Fast jeder Vierte betroffen: So überstehen Autofahrer die Allergie- zeit ohne Probleme Tagesausflug an die Förde Eine Familienkarte von regiomaris für Flensburg und Glücksburg zu gewinnen 14 9 10 EHESTORF. Am Sonntag, 5. Juni, stehen Fahrzeugklassiker der Baujahre 1950 bis 1979 im Mittelpunkt. Von 10 bis 18 Uhr können die Old- timerfreunde im Freilichtmuseum am Kiekeberg die rollenden Zeugen der Wirtschaftswunderjahre bis zu den wilden 70ern bestaunen. Ein Programm mit Livemusik, Tanztee und Modenschau entführt die Besucher auf eine Zeitreise in die 1950er-Jahre. Der Eintritt für Erwachsene kostet neun Euro, für Besucher unter 18 Jahren ist er frei. Bei „Daisy’s Tanztee“ schwingen Petticoat und Pomadentolle im Meynschen Hof: Auf der 50er Jahre Modenschau sorgen die „White Lines“ mit passender Livemusik für Stimmung und bringen die Besucher zum Mitwippen. In der neuen Dauerausstellung „Spielwelten“ präsentiert das Jugendrotkreuz Winsen dem Publikum die Modetrends der 1950er Jahre. Der Museumsverein „Die Goldenen Fünfziger Jahre e. V.“ organisiert einen großen Sammlermarkt mit Objekten aus der Zeit des Wirtschaftswunders. FOTO: PR Vermisst nach der Disco am Rotenhäuser Damm W. DÜSE, WILHELMSBURG Mitte Januar 1980, es ist kalt geworden und nach einem milden Dezember hat es auch in Wilhelmsburg angefangen zu schneien. Für kurze Zeit überzieht der Schnee die her- unter gekommenen Gründer- zeitstraßenzüge am Vogelhüt- tendeich oder an der Fährstra- ße mit einer barmherzigen, weißen Deckschicht. Äußerlich gibt es kaum Unterschiede zu anderen ham- burgischen Stadtteilen wie dem Schanzenviertel, Ottensen oder Teilen St. Paulis. Lebens- künstler, Studierende, politi- sierte Jungerwachsene die ungewollten Pioniere der heu- tigen Verdrängungsprozesse – finden hier die Nischen für ih- re Lebensentwürfe. Jahrelanger Leerstand ganzer Häuserblo- cks wird in Zeiten von Woh- nungsnot durch erste „In- standbesetzungen“ beendet. Auf der Elbinsel ist man ge- nügsamer. Vielen Heranwach- senden reicht das „Haus der Ju- gend“ am Rotenhäuser Damm, einen anderen Treffpunkt für sie gibt es nicht. Auch Anja P. gehört zu den täglich 600 Kin- dern und Jugendlichen, die die Angebote nutzen. Die schüch- terne 14-jährige besucht die 8. Klasse der Realschule Perlstieg. Die Samstagsdisco ist der gro- ße Kick in ihrem noch jungen Leben; wie sollte es auch an- ders sein. Anja P. und ihre sechs Jahre jüngere Schwester Heike wach- sen im Arbeitermilieu rund um den Vogelhüttendeich auf, Vater Bruno ist Schlosser. Für das Abenteuer „Haus der Ju- gend“ gibt es von Zuhause Zei- ten mit, an die sich Anja P. hält. Als sie am 19. Januar 1980 nicht pünktlich in der elter- lichen Wohnung am Vogelhüt- tendeich ankommt, werden ihr Vater und Mutter Gerda schnell unruhig. Am späten Abend melden sie ihre Tochter bei der Polizei als vermisst. Eine am Tag darauf gestartete Suchaktion von Eltern, Nach- barn und Jugendlichen bleibt erfolglos. Anja Priehs hat zu- nächst eine Freundin nach Hause gebracht und ist anschließend auf dem nur noch kurzen Nachhauseweg verschwunden. Von Beginn an wühlt das Verschwinden die Menschen des Quartiers auf. Tagelange Suchaktionen von Dutzenden Polizisten und Nachbarn auf den tristen Brachflächen, Schrottplätzen und in den um- liegenden Abbruchhäusern blei- ben ebenfalls erfolglos. Anja P. war 14, als sie nicht vom Haus der Jugend zurückkehrte – Teil eins Die Krimiserie In loser Folge stellt das Elbe Wochenblatt am Wochenen- de spannende Kriminalfälle aus Hamburg vor. In der heu- tigen Ausgabe geht es um eine vermisste Schülerin aus dem Reiherstiegviertel. Elbe Serie Hamhurger Kriminalfälle Anja P. bleibt weiter unauf- findbar. Fortsetzung folgt in der kommenden Ausgabe des Elbe Wochenblatts am Wo- chenende. Flohmarkt „Rund ums Kind“ FINKENWERDER. Am Sonn- tag, 29. Mai, in der Zeit von 9.30 bis 16 Uhr findet wieder der alljährliche Frühlingsfloh- markt „Rund ums Kind“ auf dem Außengelände des neu- en Kinder-, Jugend- und Familienzentrumd Finken- werder, Norderschulweg 7 (ehemalige Elternschule und Haus der Jugend), statt. Bei Kaffee und Kuchen, Grill- würstchen und Waffeln kann gebummelt werden. Für die Kinder gibt es Sto- ckbrot mit dem Pfadfinder- stamm Klaus Störtebeker, Spielaktionen und Kinder- schminken. EW Kran-Open-Air im Binnenhafen HARBURG. Ab sofort kann man Tickets für das Kran- Open-Air am Sonnabend, 2. Juli, im Harburger Binnenha- fen am Lotsekai erwerben. Die Kulturwerkstatt hat vier Bands auf die Bühne direkt unter dem historischen Kran eingeladen: The Turning Ons mit Britpop und Indie, Good- will Intent mit Singer Song- writer und Folk, Singer Song- writer Der Schulz und Turbi- ne Weststadt mit Rock. Die Tickets für das Open Air mit den 2.000 kontingentierten Plätzen am Wasser kosten 13 Euro. Parkplätze sind für zwei Euro im Parkhaus am Veritas- kai zu haben. Weitere Infos unter ❱❱ www.kran-open-air.de AD ERFAHRUNG & KOMPETENZ SCHAFFEN VERTRAUEN BESTMÖGLICHE ERGEBNISSE RUND UM DIE IMMOBILIE UNVERBINDLICHE BERATUNG 040 33 16 11 WWW.ULRICH-ULRICH.DE ULRICH & ULRICH IMMOBILIEN Hr. Paulini Hr. Ulrich GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 ZAHNGOLD in jedem Zustand! Alles anbieten! Auch defekt und ungereinigt. Kleine und große Mengen. Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 65 10 99 Shell Markenpartner Heinz Husen Containerdienst Ritscherstr. 10, 21244 Buchholz Tel. 04186 - 88 85 - 0 • Fax. 04186 - 88 85 - 20 www.heinz-husen.de Abfallentsorgung aus Haus, Garten und Gewerbe Baustoffe, z.B. Sand, Kies, Mutterboden, Mulch

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SA 22°/13° S0 25°/16°

Überraschende KooperationHarburger SC und FC Viktoria bildenab sofort zwei Teams im Herrenfußball –Trainer wird Thorsten Bettin

Bundesliga ist kein PonyhofInterview: Kinder träumen davon,Fußballprofi zu werden. Lewis Holtby(HSV) erzählt, wie er einer wurde

ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

KW 21a | 28. Mal 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Leinen los!Das läuft auf dem 16. HarburgerBinnenhafenfest amkommenden Wochenende6 3 4

Hamburg-RundfahrtmitDampfzugAm 10. Juli geht es mithistorischer Lok umdie Stadt – wirverlosen 20 Tickets 7

ElbeUmfrageWerwirdFußball-

Europameister?S. 2

WirtschaftswunderamKiekebergOldtimertreffen im Freilichtmuseummit Petticoat und Livemusik

Handwerk inHarburg1.327 HarburgerBetriebe sind in dieHandwerksrolleeingetragen

Pollenalarm imAutoFast jeder Viertebetroffen: SoüberstehenAutofahrer die Allergie-zeit ohne Probleme

Tagesausflug andie FördeEine Familienkartevon regiomarisfür Flensburg undGlücksburg zugewinnen 14

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EHESTORF. Am Sonntag, 5. Juni, stehen Fahrzeugklassiker der Baujahre 1950 bis 1979 imMittelpunkt. Von 10 bis 18 Uhr können die Old-timerfreunde im Freilichtmuseum amKiekeberg die rollenden Zeugen derWirtschaftswunderjahre bis zu den wilden 70ern bestaunen.Ein Programmmit Livemusik, Tanztee undModenschau entführt die Besucher auf eine Zeitreise in die 1950er-Jahre.Der Eintritt für Erwachsene kostet neun Euro, für Besucher unter 18 Jahren ist er frei.Bei „Daisy’s Tanztee“ schwingen Petticoat und Pomadentolle imMeynschen Hof: Auf der 50er Jahre Modenschau sorgen die „WhiteLines“ mit passender Livemusik für Stimmung und bringen die Besucher zumMitwippen. In der neuen Dauerausstellung „Spielwelten“präsentiert das JugendrotkreuzWinsen dem Publikum die Modetrends der 1950er Jahre. Der Museumsverein „Die Goldenen FünfzigerJahre e. V.“ organisiert einen großen Sammlermarkt mit Objekten aus der Zeit desWirtschaftswunders. FOTO: PR

Vermisst nach der Discoam Rotenhäuser Damm

W. DÜSE, WILHELMSBURG

Mitte Januar 1980, es ist kaltgeworden und nach einemmilden Dezember hat es auchin Wilhelmsburg angefangenzu schneien. Für kurze Zeitüberzieht der Schnee die her-unter gekommenen Gründer-zeitstraßenzüge am Vogelhüt-tendeich oder an der Fährstra-ße mit einer barmherzigen,weißen Deckschicht.Äußerlich gibt es kaum

Unterschiede zu anderen ham-burgischen Stadtteilen wiedem Schanzenviertel, Ottensenoder Teilen St. Paulis. Lebens-künstler, Studierende, politi-sierte Jungerwachsene – dieungewollten Pioniere der heu-tigen Verdrängungsprozesse –finden hier die Nischen für ih-re Lebensentwürfe. JahrelangerLeerstand ganzer Häuserblo-cks wird in Zeiten von Woh-

nungsnot durch erste „In-standbesetzungen“ beendet.Auf der Elbinsel ist man ge-

nügsamer. Vielen Heranwach-senden reicht das „Haus der Ju-gend“ am Rotenhäuser Damm,einen anderen Treffpunkt fürsie gibt es nicht. Auch Anja P.gehört zu den täglich 600 Kin-dern und Jugendlichen, die dieAngebote nutzen. Die schüch-terne 14-jährige besucht die 8.Klasse der Realschule Perlstieg.Die Samstagsdisco ist der gro-ße Kick in ihrem noch jungenLeben; wie sollte es auch an-ders sein.Anja P. und ihre sechs Jahre

jüngere Schwester Heike wach-sen im Arbeitermilieu rundum den Vogelhüttendeich auf,Vater Bruno ist Schlosser. Fürdas Abenteuer „Haus der Ju-gend“ gibt es von Zuhause Zei-ten mit, an die sich Anja P.hält.

Als sie am 19. Januar 1980nicht pünktlich in der elter-lichen Wohnung am Vogelhüt-tendeich ankommt, werden ihrVater und Mutter Gerdaschnell unruhig. Am spätenAbend melden sie ihre Tochterbei der Polizei als vermisst.Eine am Tag darauf gestarteteSuchaktion von Eltern, Nach-barn und Jugendlichen bleibterfolglos. Anja Priehs hat zu-nächst eine Freundin nachHause gebracht und istanschließend auf dem nurnoch kurzen Nachhausewegverschwunden.Von Beginn an wühlt das

Verschwinden die Menschendes Quartiers auf. TagelangeSuchaktionen von DutzendenPolizisten und Nachbarn aufden tristen Brachflächen,Schrottplätzen und in den um-liegenden Abbruchhäusern blei-ben ebenfalls erfolglos.

Anja P.war 14, als sie nicht vom Haus der Jugend zurückkehrte – Teil eins

Die KrimiserieIn loser Folge stellt das ElbeWochenblatt amWochenen-de spannende Kriminalfälleaus Hamburg vor. In der heu-tigen Ausgabe geht es umeine vermisste Schülerin ausdem Reiherstiegviertel.

ElbeSerie

HamhurgerKriminalfälle

Anja P. bleibt weiter unauf-findbar. Fortsetzung folgt inder kommenden Ausgabe desElbe Wochenblatts am Wo-chenende.

Flohmarkt „Rundums Kind“

FINKENWERDER. Am Sonn-tag, 29. Mai, in der Zeit von9.30 bis 16 Uhr findet wiederder alljährliche Frühlingsfloh-markt „Rund ums Kind“ aufdem Außengelände des neu-en Kinder-, Jugend- undFamilienzentrumd Finken-werder, Norderschulweg 7(ehemalige Elternschule undHaus der Jugend), statt.Bei Kaffee und Kuchen, Grill-würstchen und Waffeln kanngebummelt werden.Für die Kinder gibt es Sto-ckbrot mit dem Pfadfinder-stamm Klaus Störtebeker,Spielaktionen und Kinder-schminken. EW

Kran-Open-Airim BinnenhafenHARBURG. Ab sofort kannman Tickets für das Kran-Open-Air am Sonnabend, 2.Juli, im Harburger Binnenha-fen am Lotsekai erwerben.Die Kulturwerkstatt hat vierBands auf die Bühne direktunter dem historischen Kraneingeladen: The Turning Onsmit Britpop und Indie, Good-will Intent mit Singer Song-writer und Folk, Singer Song-writer Der Schulz und Turbi-ne Weststadt mit Rock. DieTickets für das Open Air mitden 2.000 kontingentiertenPlätzen am Wasser kosten 13Euro. Parkplätze sind für zweiEuro im Parkhaus am Veritas-kai zu haben.Weitere Infos unter!! www.kran-open-air.de AD

ERFAHRUNG & KOMPETENZSCHAFFEN VERTRAUEN

BESTMÖGLICHE ERGEBNISSERUND UM DIE IMMOBILIE

UNVERBINDLICHE BERATUNG

040 33 16 11WWW.ULRICH-ULRICH.DE

ULRICH & ULRICHI MMOB I L I E N

Hr. Paulini Hr. Ulrich

GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche

Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18

ZAHNGOLD in jedem Zustand! Alles anbieten!Auch defekt und ungereinigt. Kleine und große Mengen.Heizöl · Diesel · Schmierstoffe

0 41 05 / 65 10 99Shell Markenpartner

Heinz Husen Containerdienst

Ritscherstr. 10, 21244 BuchholzTel. 04186 - 88 85 - 0 • Fax. 04186 - 88 85 - 20www.heinz-husen.de

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Page 2: Wochenende KW21-2016

2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 28. MAI 2016

Wer wird Europameister?

Das sagen die Harburger

FranziskaZiemann (25)Erzieherin

Ich bin zwar begeisterter St.Pauli-Fan, aber von Fußballhabe ich eigentlich überhauptkeine Ahnung. Daher habe ichauch keinen Tipp, wer die EMgewinnt. Die Engländer findeich toll. Denen würde ich esgönnen, zu gewinnen.

ChristopherKaack (28)Erzieher

Ichhoffe aufDeutschland, abermeinFavorit ist Frankreich.Diespielen zuhausevor eigenemPublikumundhabeneineguteMannschaft. DieAngst, dassbeider EMetwaspassierenkönnte,hatmichdavonabgehalten,mirein Spiel in Frankreichanzusehen.

Michael Hagedorn (72)Pensionär

Natürlich glaube ich ganz festan die deutsche Mannschaft.Das Team hat eine perfekteMischung aus alten und jungenSpielern. Dazu kommt die Erfah-rung aus zahlreichen Endrun-denspielen. Hoffen wir mal,dass ich recht habe.

Hermann Krüger (69)Ex-Schulleiter

Deutschland istmein Favorit fürdie EM.Wenn sich die Jungs kon-zentrieren, dann sind sie eigent-lich unschlagbar in Europa. Abersie haben starke Gegner. Angstvor Terror habe ich nicht. Ichglaube dass die Sicherheitsvor-kehrungen ausreichen.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Holen dieWeltmeister auchin Frankreich den Titel?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.

Horst Beckedorf (58)Arzt

Ich tippe auf Deutschland.Wirhaben eine ausgezeichneteMannschaft. Ich hoffe sehr, dassdiese Veranstaltung nicht durchTerroranschläge getrübtwird,allerdings stelle ich esmirschwer vor, bei solchenMassenSicherheit zu gewährleisten.

Mohammed Hussein Achmadhi(30) Angestellter

Ich interessiere mich leiderüberhaupt nicht für Fußball,aber ich habe große Angst vorTerroranschlägen. In meinerHeimat Afghanistan fielen jedenTag Bomben. Es wäre furchtbar,wenn dieser Terror auch nachEuropa käme.

Christiane Friedrich (64)Rentnerin

DeutschlandwirdEuropameister,weilwir eine junge, flotteMann-schaft haben.Außerdemhat JogiLöwseinMaskottchenPrinzPoldimit dabei. Derhat bestimmt jedeMengepositivenEinfluss auf dieMannschaft. FürdenTeamgeistist soetwas wichtig.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: Mehrheit der Deutschen glaubt an den Titel für die DFB-Elf

SABINE LANGNER. HAMBURG

In zwei Wochen beginnt dieFußball-EM in Frankreich. Einsportliches Highlight – aber inZeiten des Terrors kein ungefähr-liches Vergnügen. Wie groß istdie Angst vor Terror bei der EM?Und wer wird Europameister?

In einer repräsentativenN24-Emnid-Umfrage glauben42 Prozent der Befragten, dassDeutschland das Finale am 10.Juli erreicht und dort den Titelholt. 14 Prozent der Deutschentippen auf Spanien, 7 Prozentauf Gastgeber Frankreich. Diebestehende Terrorgefahr trübt

allerdings die Vorfreude aufdie EM. So befürchten 36 Pro-zent der Befragten, dass eswährend des Turniers inFrankreich zu Anschlägenkommen wird, 57 Prozent tei-len diese Sorge nicht.47 Prozent der Deutschen

wollen während der EM Public

Viewings, Fanmeilen oderähnliche größere Menschen-ansammlungen meiden. 49Prozent der deutschen Fanswollen auf öffentliches Fuß-ballgucken nicht verzichten.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende hat bei den Lesernnachgefragt.

Im Tor der Nationalmannschaft: Manuel Neuer und Kollegen wurden 2014Weltmeister. FOTO: IMAGO

LESERBRIEFE

„Würden Sie jetzt ein Elektro-auto kaufen?“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 20 vom 21. Mai

Eine dämlicheErfindung!

Elektroautos sind die dämlichsteErfindung seit der elektrischenGewürzmühle! Elektroautos zuproduzieren bedeutet nur, mehrRessourcen zu verschwenden.Was passiert mit den Benzinernund Dieseln? Verschrotten, alsonoch mehr Müll?Eins zu eins ersetzen, hilft

nicht, die Verkehrsprobleme zulösen! Es gibt nur eine zweckmäs-sige Lösung der Problematik: DasVerbot des individuellen Pkw-Verkehrs und den Umstieg aufden alternativlosen ÖPNV (Öf-fentlicher Personennahverker,Anm. d. Red.). Nur noch Nutz-fahrzeuge und wirklich notwen-dige Dienstfahrzeuge auf denStraßen wären eine Verbesserungder Situation.Bei über 7,4 Milliarden Men-

schen gibt es keinen Anspruchauf individuelle Mobilität mehr.Jährlich sterben mehrere Millio-nen Menschen an den Folgen derPkw-Produktion, des Verkehrs,der Abgas- bzw. Feinstaubemis-sionen. Konstant! Mehr als inKriegen. Es muss endlich Schlusssein mit der Vergötterung jeg-licher Kraftfahrzeuge. Die Ar-beitsplätze der Autobauer wür-den nicht wegfallen, sie würdensich in der Produktion von Busund Bahn wiederfinden.Will man Auto fahren und am

Verkehr zugrunde gehen? DieseFrage sollten sich alle Menschenstellen, die Eltern sind oder wer-den wollen.

Norbert Mecklenburg22525 Hamburgper E-Mail

„Abschreibentutmannicht“ElbeWochenblatt amWochenendeNr. 20 vom 21. Mai

KeinGewerbeohneUmsatz

Könnte man nicht auf die Beiträgedes Flaneurs verzichten; also michzumindest ärgern seine Berichtezunehmend. Zu seinem letzten„Erguss“:Zum einen: Wenn sein Freund

Flüchtling, also noch nicht aner-kannter Asylbewerber ist, dürftedieses ganze Thema ohnehin hin-fällig sein. Zum anderen: Ich gehemal davon aus, dass es sich um dieAntwort der für die Gewerbean-meldung zuständige Behörde han-delt: Genau diese Fragen werdenjedem Antragsteller gestellt unddas ist auch richtig so! Es gibt ge-nügend Leute, die ein „Scheinge-werbe“ anmelden, keinerlei odernur wenig Umsatz machen unddie dann (auf Kosten der Steuer-zahler) Verluste steuerlich geltendmachen.Außerdem soll damit der Betrug

von eventuellen Kunden verhin-dert und deren finanzielle Absi-cherung gewährleistet werden,wenn der Firmeninhaber „pleite“macht. Und wenn er meint, beidem Geschäft (Verkauf von Flug-reisen an andere Landsleute) wärekein Büro nötig, ein Smartphonewäre ausreichend für dieses Ge-schäft, fällt mir nur ein: 1. EinSchelm, wer bei dieser Art vonGe-schäftwas Böses denkt und 2. ZumGlück für die künftigen potenziel-len Kunden werden von dem be-schriebenen Gewerbeanmelderderartige Nachweise verlangt.Vielleicht sollte Ihr Flaneur sichvorher schlau machen, bevor ersolche „Ergüsse“ publiziert.

Kerstin Pilkper E-Mail

Die meisten Menschen sindKinder. Mit dieser Ansichtgewinnt unser Flaneur nichtviele Freunde.Die meisten Menschen sind

äußerlich dem Kindesalterentwachsen. Sie sind – körper-lich – groß. Sie haben, wennsie Glück haben, einen Beruf.Vielleicht sogar einen Partnerund eigene Kinder. Sie zahlenSteuern. Sie gehören einemSchützenverein an oder ebennicht. Sie gehen ins Kino undmachen Urlaub auf Mallorca.Wieso denn Kinder?Das ist nicht ganz leicht zu

erklären.Wie sie an all’ diesen Din-

gen hängen! Wie sie ohne sienicht auskommen würden!Wie sie bis zum geht nichtmehr arbeiten, statt zu leben!Wie sie auf den Nachbarnschielen, der ein noch prächti-geres Auto hat als sie selber!Wie sie ihre Seelen verkaufthaben, genauso wie der Kapi-talismus es will.Sie, lieber Leser, sind nicht

gemeint. Sie lesen den Fla-neur. Sie sind dagegen gefeit.Wir glauben, dass das Ver-

derben der Menschen vieltiefer geht, als wir gemeinhinbereit sind, zu erkennen.Unser System funktioniert

nach dem Grundsatz, je mehrWünsche sich die Menschenerfüllen können, desto glück-licher sind sie.Ganz falsch ist das natürlich

nicht.Es ist ganz natürlich, dass

Menschen Wünsche haben.Aber die Wünsche eines

Menschen sind endlos, und

dies gilt selbstverständlich fürden Flaneur auch.Befriedigt er einen, hat er

sofort noch einen weiteren.Und so weiter ohne Ende.Die Wünsche des Menschen

sind unersättlich. Gibt er sichseinen Wünschen hin, wie dieWerbung das will, ist es mit sei-ner Seelenruhe aus.So sind die Kinder. Kinder

sind wunderbar – der Flaneurhat die vier wunderbarsten derWelt – aber ihre Wünsche neh-men kein Ende.„Noch ein Eis, Papa“; „Noch

ein Spielzeug“; „Noch einBesuch im Freizeitpark“; „Nochmehr Taschengeld“.Die Kinder sind die wahrsten

Protokapitalisten. Jede Mutterund jeder Vater hat die Aufga-be, die unendliche Flut der Kin-derwünsche einzudämmen.Geschieht das nicht, haben

wir es mit dem unappetitlichenPhänomen des verwöhntenKindes zu tun, kleine Men-schen, die es im Leben echtschwer haben werden.Aber unser System rechnet

mit solchen Erwachsenen.Früher oder später muss

jeder von uns seinenWünscheneine Absage erteilen und eineandere Lebensgrundlage fin-den: die Liebe, zum Beispiel, dieBegeisterung für ein abendfül-lendes Hobby, eine künstleri-sche Tätigkeit wie das Singen ineinem Chor, die Hingabe aneine Sportart, einen Glauben.Das sind nur einige Beispiele.Es ist eben kein unabänderli-

ches Schicksal, ein Kind zu blei-ben. Jeder hat es in der Hand,erwachsen zu werden!

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Über die Kinder

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SONNABEND 28. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

HORST BAUMANN, HARBURG

Fix was los im Binnenhafen:Musik auf fünf Bühnen unddavon zwei Schiffe, Kleinkunstauf dem Info-Markt, der Lotse-kanal als neue Wasserarena,Kinderprogramm von bunt bislustig, ausgedehnte Kunst-handwerker-Meile, Gastro-Dorf für Bratwurstliebhaberund Bio-Fans, Open Ship undlast but not least, ein Riesenradgibt es auf dem 16. HarburgerBinnenhafenfest vom Freitag,3., bis Sonntag, 5. Juni.Am Sonnabend, 4. Juni, –

nach dem „Großen Tuten undPfeifen“ aller Schiffe und Was-serfahrzeuge – erfolgt die Ein-laufparade um 11.30 Uhr. Da-nach und ebenso am Sonntagzeigt das Technische Hilfs-werk, dass es auch Rettungs-manöver auf demWasser draufhat.Am Sonntag. 5. Juni, pad-

deln um 12 Uhr Bootsführerbeim Optimistenrennen umdie Wette. Mit „Tuten undPfeifen“ um 18 Uhr wird dasBinnenhafenfest bis zum näch-sten Jahr lautstark verabschie-det.Das Fest-Team der Kultur-

Werkstatt Harburg hat wiederviel Energie, Freizeit und Krea-tivität in die Organisation ge-steckt und freut sich auf vieleBesucher unter hoffentlichblauem Himmel. Wer Lust hat,aktiv am Festwochenende mit-zumachen, ist bei der Deich-wacht herzlich willkommen.

Dort sind für die Absperrun-gen und auf den Stegen nochhelfende Hände nötig.VonTrommelshowsbis Sockentheater

Das Musikprogramm auf derHauptbühne auf dem Schloß-platz liegt in den Händen vonHeimo Rademaker, dem Ma-cher von Marias Ballroom.Durch das Programm führt dieTravestie Künstlerin Vida Bue-me, die jüngst den 4. Platz beieinem Travestie Nachwuchs-wettbewerb belegte. „Mit Zeitund Mühe, sowie der guteKontakt zu vielen Künstlernund Acts, mit denen wir bereitsseit Jahren arbeiten, haben wirein tolles, rockiges und ab-wechslungsreiches Programmfür jeden Harburger zu-sammengestellt“, sagt Radema-ker.Erstmalig haben auch die

Harburger Vereine und Insti-tutionen ihre eigene Bühne aufdem Info-Marktplatz für Dar-bietungen von Trommelshowsbis Sockentheater. Und erstma-lig findet dort eine Prämierungstatt – der schönste Stand er-hält einen Pokal, der von Jahrzu Jahr weitergereicht wird.Auftakt macht beim Soft

Opening am Freitag um 18 UhrFry – drei Musiker, die sichzwischen Hardrock/Rock undPop bewegen. Es folgen Cover-deal, die viele Jahre zu den er-folgreichsten Coverbands inNorddeutschland zählten so-wie Hardbone.

Greundiek: Das Museums- und Kulturschiff Greundiek kommt zumHarburger Binnenhafenfest undmacht am Lotsekai fest. Mit an BordMusik und eine Ausstellung. FOTO: ÜRGEN PETERSEN/ALTER HAFEN STADE E. V.

16. HarburgerBinnenhafenfest

Freitag, 3., bisSonntag, 5. JuniFreitag von 18 bis 24 UhrSonnabend von 11 bis 24 UhrSonntag von 11 bis 18 UhrGenaues Programm unter!! www.harburger-binnenhafenfest.de

Das Orga-Team der KulturWerkstatt hat wieder ein großartigesHarburger Binnenhafenfest für die ganze Familie auf die Beine ge-stellt. Als Vorankündigung fährt erstmalig ein Leinen Los! Wagenbeim Disco Move in Harburgmit. V.r.n.l Elke Oehlrich , MatthiasBernischke, Gorch von Bloomberg, SusanneWrona und AdrianCarsten. FOTO: KULTURWERKSTATT HARBURG

Leinen los!Harburger Binnenhafenfestauf fünf Bühnen – darunter

zwei Schiffen

Am Sonnabend und Sonntaggeht es rockig, soulig und folkigweiter. Mal Plattdeutsch, malChorgesang der Dempwölffe, malMarios Westernhagen´scheKlänge und viele weitere Bandsbis Nervling mit virtuosemGitar-renspiel den Tag beendet. Dane-ben bietet die Bühne ein prall ge-fülltes Programm mit HTB eige-ner Tanzshow, Einlagen von DJMatthias, The Voxx und Meckie& Friends.Musik an Bord erwarten die

Besucher auf dem WohnschiffStaderstrand und demMuseums-schiff MS Greundiek. Klänge ausaller Herren Länder vom TrioKosmopolka, getanzte Geschich-ten von La Reina Flamenco, undLiedermacher fern der seichtenUnterhaltung wie Roland Prak-ken, Kannemann oder TimonHoffmann erklingen auf der Sta-

dersand. Den krönendenmusika-lischen Abschluss bildet dortHausherr und Hafenbarde Wer-ner Pfeiffer am Sonntag. Auf derMS Greundiek entlockt Karla Fe-les Romantisches, Fröhliches undTrauriges den Saiten ihrer Gitar-re. Broder Zimmermann bringtzwei Leichtmatrosen, zwei Bord-gitarren und jede Menge Lied-fracht mit.

Alles Käse!KARIN ISTEL, EHESTORF

Käsespezialitäten ausKuh-, Zie-gen- und Schafsmilch werdenam Sonntag, 29. Mai, auf demGelände des FreilichtmuseumsKiekeberg, Am Kiekeberg 1, an-geboten. Alle Erzeugnisse die aufdem Käsemarkt in der Zeit von10 bis 18 Uhr angeboten werden,wurden in kleinen Käsereien undManufakturen liebevoll mit derHand gefertigt.Egal ob duftiger Heublumen-

käse, würziger Butterkäse, ele-ganter Camenbert oder zart-schmelzender Frischkäse, dieHersteller auf demKäsemarkt ge-

ben den Besuchern gern Aus-kunft über ihre Erzeugnisse undbieten natürlich auch kleineKostproben ihrer kulinarischenSchätze an. Das große Angebotwird ergänzt durch Produkte ausNorddeutschland wie Fleisch,Wurst, Wein, Säfte, Kräuter undköstliche Chutneys.„Teller statt Tonne“ unter die-

sem Motto findet auf dem Käse-markt außerdem eine Schnippel-party statt. Dort wird Gemüse,das nicht der Handelsnorm ent-spricht, zu leckeren Kostprobenverarbeitet.Ebenfalls an diesem Tag verlei-

hen der Verein Slow Food Ham-

burg und das Freilichtmuseumam Kiekeberg den Norddeut-schen Käsepreis. Dieser zeichnetBetriebe oder Personen aus, diesich um die norddeutsche Käse-kultur verdient gemacht haben.Dabei werden Kriterien wie diehandwerkliche Produktion oderdie hervorragende Qualität be-rücksichtigt.Für Kinder gibt es ein Mit-

mach-Programm: Die Lüttenkönnen sich beim Basteln vonBlumenansteckern, Butternoder Melken amüsieren.Erwachsene zahlen neun Euro

Eintritt, Besucher unter 18 Jah-ren haben freien Eintritt.

Ammorgigen Sonntag, 29. Mai, steigt im Freilichtmuseum am Kiekeberg der Käsemarkt

ADFC lädtzur RadtourSÜDERELBE. Der AllgemeineDeutsche Fahrradclub (ADFC)hat am Sonntag, 29. Mai, eineanspruchsvolle Radtour imProgramm. Die Teilnehmermüssen unter Leitung von In-go Damms auf der 35 Kilome-ter langen Tour 150 Höhenme-ter überwinden, um auf Ham-burgs höchsten Berg zugelangen. Schieben auf denletzten Metern des 116,2 Meterhohen Hasselbrack in den Har-burger Bergen, ist erlaubt.Start: um 10.30 Uhr am Michelin der Neustadt, Haupteingang,Ende um 15 Uhr an der S-BahnNeugraben. Die durchschnittli-che Fahrgeschwindigkeit mitdem Drahtesel beträgt 13 bis 16Stundenkilometer. Kosten:zwei Euro für ADFC-Mitglieder,sechs Euro für alle anderen. AD

PflegefamiliengesuchtHARBURG. Vielleicht hat sichder eine oder die andere schoneinmal gefragt, vorüberge-hend ein Kind aufzunehmen.Was bedeutet es für eine Fami-lie oder ein Paar, als Bereit-schaftspflegefamilie zeitlichbefristet ein Kind bei sich auf-zunehmen? Darüber möchtendie Fachleute des DeutschenRoten Kreuzes (DRK) und desPflege- und Patenkinderfach-dienstes für Familien (Pfiff)Interessierte am Mittwoch, 1.Juni, um 19.30 Uhr in der DRK-Kita Hainholzweg 124 informie-ren. Gründe wie Suchterkran-kung, psychische Problemeder Eltern oder Vernachlässi-gung können eine befristeteUnterbringung von Kindernaußerhalb der eigenen Familienotwendig machen. AD

„Was glaubtihr denn?“VEDDEL. Der Philosoph, Dra-maturg und Autor Björn Bickerist der Frage nachgegangen,was Menschen in den „religiö-senMegacities“ heute glauben,wenn sie glauben. In seinem indiesemMärz erschienenenBuch, „Was glaubt ihr denn?“,kommen viele Stimmen zuWort, der Bruder, der DHL-Bote,die Lehrerin. Jetzt stellt BjörnBicker sein Buch im Café Novader Immanuel Kirche auf derVeddel, Wilhelmsburger Straße73, am Freitag, 3. Juni, um 20Uhr vor. Derya Yildirim begleitetden Abendmusikalisch. AD

Flohmarkt in derMichaelis GemeindeSÜDERELBE. Im Anschluss anden Familiengottesdienst amSonntag, 29. Mai, findet in derMichaelis Gemeinde, Cuxha-vener Straße 323, von 11 bis14 Uhr ein Flohmarkt statt.Motto: „Zeigt her eure Klei-der, zeigt her eure Schuh!“Angeboten werden Kinder-spielzeug und -kleidung,Schuhe und anderes. Wäh-rend die Eltern bummeln,können die Kinder auf demKita-Spielplatz toben. Kaffeeund Kuchen werden auch an-geboten. Die Erlöse gehen alsSpende an die Kita. AD

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4 Elbe Wochenblatt Interview SONNABEND 28. MAI 2016

Kinder und Jugendliche träumen davon Fußballprofi zu werden.Lewis Holtby vom HSV erzählt, wie er einer wurde

Wann haben Sie erstmalsbemerkt, dass TalentscoutsSie beobachtet haben?Lewis Holtby: Ich war vielleichtzehn Jahre alt, und wir hatten einTurnier, in dem wir gut gespielthatten. Da habe ich gemerkt,dass danach zwei Leute zu mei-nen Eltern gekommen sind. Alsich fragte, wer das war, haben siegesagt, das sind Bekannte, diekennst du nicht. Sie haben michangeschwindelt. Bis ich irgend-wann von der Schule nach Hau-se kam und sie gesagt haben,dass wir mal nach Leverkusenfahren, weil wir ein Probetrai-ning haben.

Entschieden haben Sie sichtrotzdem für Gladbach?Es war näher dran. Leverkusenwar zwar von der Ausbildungher das Nonplusultra. Dochdas waren immer eineinhalbStunden Fahrt. Außerdem warich Gladbach-Fan, der Wechselzur Borussia war das i-Tüpfel-chen.

Ab wann haben Sie gemerkt, dasist nicht nur Fußball, sondernLeistungssport?Schon beim ersten Training inGladbach. Als alle in der Kabinewaren, hat der Trainer allenTrainingsanzüge gegeben, dumusstest dich aufwärmen. Dasganze Fußball-ABC und dieTechnikschule waren angesagt.Da habe ich gemerkt, jetzt bist dunicht mehr auf dem Dorf. Dutriffst nicht mehr deine Dorf-jungs, mit denen du spielenwillst, sondern weißt, es gibt ei-nen Konkurrenzkampf, und je-der will spielen.

Wie war das mit der Schule?Die habe ich nebenbei ganz or-dentlich gemacht. Ich war guterDurchschnitt, hatte immer meineTop-Fächer. Englisch, Geschichteund Erdkunde waren gut. MeineMutter hat immer viel investiert,ich habe auch Nachhilfe bekom-men. Schule, Nachhilfe, Training.Trotzdem habe ich mich gefreut,wenn ich in der Schule noch Fuß-ball-AG hatte. Das war schon einRiesenpensum.

Mehr als ein Profi ...Im Grunde genommen schon.Du hast kaum gegessen und mus-stest schon wieder in den Bus ein-steigen. Abends um halb zehnwarst du wieder zu Hause undmusstest noch lernen. Das waram Limit. Aber mein Fokus lagauf dem Fußball. Genau wegendieses Programms steigen wahr-scheinlich viele aus. Ich habe ver-sucht, alles positiv zu sehen. Ichwar dankbar, so am Limit spielenzu dürfen. In meinem Umfeldwurde es als etwas Besonderes an-gesehen, dass ich in einem Profi-verein spielte.

Wie haben Sie die Schule abge-schlossen?Mittlere Reife. Dann habe ich einJahr lang angefangen, Sozial- undGesundheitswesen zu lernen oderstudieren, dann kam der Scheide-weg. Ich habe mich für den Profi-weg entschieden. Ich wollte 100Prozent haben, nicht mehr 50. Alsich sechzehn war, durfte ichmanchmal bei den Profis mittrai-nieren. Aber oft ging das nicht,wegen der Schule. Ich hätte esnicht geschafft, wenn ich dieSchule weitergemacht hätte.

Wer hat Sie dazu gebracht, mitder Schule aufzuhören?Das waren Aachens Trainer Jür-gen Seeberger und Manager JörgSchmadtke. Deren Wertschät-zung war extrem wichtig. Wir ha-ben das alles mit meinen Elternund den Lehrern besprochen,dass ich mich voll auf Fußballkonzentriere. Meine Eltern stan-den zu 100 Prozent hinter mir.

Sie hatten nie das Gefu ! !hl, dassSie auf etwas verzichten im son-stigen Leben?Damals nicht, ich hatte ja meineTräume. Die anderen sind allelosgegangen, mir war der Ballwichtiger.

Wissen Sie noch, was am 5. Dezember 2008 passiert ist?Da habe ich mein erstes Zweitli-ga-Tor für Alemannia Aachen ge-macht, gegen 1860 München. Ichglaube, das war der schönste Mo-ment in meinem Fußballerdasein.Ich hatte für alle Karten besorgt,die die dann bezahlt haben. Fami-lie, Freunde, Opa, ich hatte 20Mann da. Dann hat ThomasStehle von der rechten Seite ge-flankt, ich komme durch und hal-te den Fuß hin. Das war unglaub-lich. Ich bin zu meiner Familieund den Freunden gesprintet. Diesind über die Bande gesprungen,und wir haben gefeiert. Wir ha-ben 2:0 gewonnen.

Wie unterscheiden sich Leutewie Felix Magath, Thomas Tuchel oder Bruno Labbadiavon einem Jugendtrainer?Jugendtrainer haben auch Härte.Der Unterschied ist, dass die mei-sten Profitrainer mehr Know-how im Fußball haben. Allein dastaktische Wissen und die Psycho-logie.

Magath hat ja eine sehr eigenePsychologie. Sie sagten mal, dasser Sie zur Sau gemacht habe.Das hat er. Die Zeit war nicht ein-fach für mich, da habe ich sehrviel Kopfschmerzen gehabt. Aberwenn man nachher darübernachdenkt, hat es mir schon vielmitgegeben. Von der Psyche herstabiler zu sein, das aufzunehmenund richtig einzuordnen, wasman gesagt bekommt. Die Art

Die Bundesliga ist kein Ponyhof!

und Weise, wie man da vielleichtzur Sau gemacht wird, hat auchetwas Positives. Es war vielleichtgut für mich, um das Profige-schäft richtig kennenzulernen.Ich glaube, er wollte mir nur zei-gen: Die Bundesliga ist kein Po-nyhof. Das ist schon eine andereHärte. Du erlebst ja auch Mitspie-ler, die auf deinen Platz wollen.Du musst halt stark im Kopf sein.

Und was war bei Tuchel das Wesentliche?Bei Tuchel habe ich vor allem tak-tisch sehr viel gelernt. Er war dererste Trainer, bei dem ich denFußball richtig einordnen konnte.Das Jahr in Mainz war fantastischzur Weiterentwicklung. Ich habetaktische Schachmatt-Züge ge-lernt und war begeistert, wie vielSpaß Fußball auch auf diesem Ni-veau machen kann.

Und Labbadia?Man merkt, dass er lange gespielthat, dass er sich in die Spieler hin-ein- versetzen kann. Er hat einenWillen und Ehrgeiz, den ich sel-ten gesehen habe. Der kommt je-den Morgen ganz früh, nachdemer vorher schon für sich gelaufenist. Das ist Selbstdisziplin. Derlebt alles vor und kann es denSpielern vermitteln.

Zurück zur Jugend. Wie ist dasfür Sie gewesen, als Talent um-garnt zu werden?Mir war immer klar bewusst, wo

ich herkomme. Mir liegt meineHeimat Gerderath sehr am Her-zen. Ich weiß, dass wir nicht im-mer viel hatten, aber es hat ge-reicht. Mein Vater war Sachbear-beiter bei der Royal Air Force undist dann Sachbearbeiter in einerjapanischen Firma in Duis burggewesen, meine Mutter ist Friseu-rin. Das waren ganz normale, ein-fache Verhältnisse, mit Respektvor anderen und natürlich mitviel Liebe.

Wie halten Sie es mit den Schul-terklopfern?Wenn die Schulterklopfer kom-men, muss man analysieren. Wersind deine richtigen Freunde, undwer nicht? Ich habe mich nie ver-leiten lassen von irgendwelchenMenschen. Das ist das Wichtige,dass du dich von der Birne herimmer richtig einschätzenkannst.

Wissen Sie noch, wo Ihre erstenMitspieler geblieben sind? Gibtes noch Kontakte?Zu 50 Prozent von denen habeich noch sehr engen Kontakt.Das sind meine besten Kumpels.In der D-Jugend denken alle, dasssie Profis werden, und dann gehtes irgendwann langsam los, dasseinige merken: Es wird wohl dochnichts.

Wie haben Sie deren Enttäu-schungen erlebt?Einige haben nur kurz an der

vierten Liga geschnuppert undgemerkt, mehr geht nicht. Einigehaben komplett aufgehört. Dereine ist jetzt Postbote, kickt jetztnur noch im Heimatdorf. Vielehaben das Talent gehabt, sichaber für einen Beruf entschieden.Einige haben Mist gebaut. Es gibtauch die Söldner, die durch dieKreisliga-Klubs gehen und einbisschen Kohle holen.

Was unterscheidet diejenigen,die durchkommen, von den anderen?Das Umfeld. Das ist sehr wichtig.Du brauchst zu Hause keinen, derdir die ganze Zeit erzählt, wie su-per du bist, obwohl du Schuld aneiner Niederlage hast. Dubrauchst objektive Meinungen,du brauchst viel Liebe, viel Zeitvon deinen Eltern, das ist dasWichtigste.

Es gibt Leute, die können nichtsehr gut mit Geld umgehen. AlsProfi hat man ja plötzlich vielGeld, was andere in dem Alternoch nicht haben. Wie sind Siedamit umgegangen?Zum ersten Mal habe ich in Aa-chen eine Punktprämie bekom-men für mein erstes Bundesliga-spiel gegen St. Pauli. Da hatte ichdas erste Mal so einen Umschlagmit 1.000 Euro in der Hand. Ichhatte keinen Profivertrag, nichts.Für mich waren damals 50 Euroeine Summe, mit der ich schnellzur Sparkasse gefahren bin oder

RALF LORENZEN UND JÖRG MARWEDEL, HAMBURG

Mit Lewis Holtby treffen wir unsauf großer Bühne – in einer Lo-ge des Volksparkstadions, mitBlick auf die leeren Ränge undden Rasen. Hier sitzen währendeines Bundesligaspiels die Spon-soren. Der Rheinländer Holtbyerzählt gern, auch über seineZweifel, die ihn als Jugendlichenmal beschlichen. Der 25-Jährigeist keiner von jenen 50 Prozentder Profis, die am liebsten nie an-gesprochen werden. Er be-schreibt, wie er es geschafft hat,sich als einer der Kleinsten trotzmanchen Rückschlags durchzu-beißen – auch mithilfe seiner El-tern. In Mönchengladbach konn-te er sich in der C-Jugend nichtdurchsetzen. Für den DFB wurdeer erst als U19-Spieler wirklichinteressant. Aber dann bestritt eram 17. November 2010 gegenSchweden mit 20 Jahren das erstevon bisher drei A-Länderspielenfür Deutschland.

Holtby wurde ziemlich vielherumgereicht. Als sei er einSöldner, der nichts von der Bo-denständigkeit hat, die ihn in

Wirklichkeit bis heute mit seinenalten Kumpels verbindet: von Aa-chen zu Schalke, ausgeliehennach Bochum und Mainz, dannwieder Schalke. Schließlich erfüll-te er sich 2013 den Traum desSohnes eines Engländers – erwechselte in die Premier Leaguezu Tottenham Hotspur. Sein„Dad“ hatte ihm als Kind zuWeihnachten immer England-Trikots und keines mit dem deut-schen Adler geschenkt. Ausge-rechnet in England kam seineKarriere allerdings ins Stocken.Er wurde wieder ausgeliehen –diesmal an den FC Fulham. Dortstieg er mit dem Trainer FelixMagath (der auch mal sein Coachauf Schalke war) in die zweite Li-ga ab.

Nach diesem „Cut“, wie Holtbysagt, hat er sich ausgerechnet denHamburger SV ausgesucht. Als er2014 (zunächst wieder auf Leih-basis) den Vertrag unterschrieb,habe er sich gesagt: „Das Projektist für mich auch ein Selbstbild.Auch der HSV hatte in den letz-ten Jahren einen Cut.“ Es be-schreibt jedenfalls gut, wie es imFußballgeschäft auf und ab gehenkann.

BuchtippEin Auszug aus „Die Zukunftdes Fußballs. Woher die näch-sten Weltmeister kommen –Recherchen im System Ju-gendfußball“ von Ralf Loren-zen und Jörg Marwedel, KJM Buchverlag,ISBN 978-3-945465-16-5, 144Seiten, 15 Euro

Das erste Profi-Torwar der schönste

Moment in meinemFußballerdasein

Lewis HoltbyBundesligaspieler beim HSV

Vor der Ahnengalerie im Volksparkstadion:

Lewis Holtby.

FOTO: KJM BUCHVERLAG MARTIN KUNZE

meiner Mutter gesagt habe: Dasmuss schnell weg. Oder das ersteMal, als ich selbst ein Auto finan-zieren konnte – Wahnsinn. In Aa-chen bekam ich anfangs 150 Euro.

Page 5: Wochenende KW21-2016

Sportzentrum Seevetal

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rtenhat s

ich gelohn

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Liebe Seevetaler,liebe Sportlerinnen und Sportler,

der TuS Fleestedt steht für viele von Ihnen fürFußball, Tischtennis und Leichtathletik. Dass wiraber weit mehr als diese erfolgreichen Spartenund darüber hinaus auch ein Angebot für alleAltersgruppen bieten, möchten wir Ihnen mitdieser Kurzübersicht vermitteln.

Mit dem Sportzentrum Seevetal stehen unszukünftig top-moderne Räumlichkeiten zurVerfügung, die sich wahrlich nicht versteckenmüssen - und im Gegensatz zu manchemFitness-Club ist bei uns der Monatsbeitragdeutlich günstiger und Sie trainieren in netterGesellschaft unter Anleitung von fachlichversierten Übungsleitern.

Neben der persönlichen Fitness sind auchsoziale Kontakte wichtig für das Wohlbefinden.Im TuS Fleestedt finden Sie eine nette Ge-meinschaft mit der Möglichkeit, sich auch überpersönliche Themen auszutauschen. DieGastronomie in unserem Sportzentrum lädt ein,sich nach dem Sport in gemütlicher Atmosphärezusammen zu setzen. Passende Getränke undSpeisen finden Sie garantiert.

Herzlichst,

Ihr Walter Hagemann1. Vorsitzender TuS Fleestedt

Fix was los bei uns

24-Stunden-LaufAlle zwei Jahre findet unser 24-Stunden-Lauf statt. Nicht nurUltraläufer gehen hier an den Start, sondern auch Läuferund Walker von nah und fern, die einfach nur Spaß amLaufen haben. Einzel-, Team- und Staffelwettbewerbe fürAlt und Jung sowie das Erlangen des Laufabzeichens fürKinder sind die Säulen des 24-Stunden-Laufes. Ein buntesFamilienprogramm und gastronomische Stände runden dasEvent ab.

Kinderdisco mit Volker RosinAlle Jahre wieder wird vom TuS Fleestedt das beliebteMitmachkonzert mit Volker Rosin veranstaltet. Klassikersowie neue Songs zum Mitsingen werden hier zum Bestengegeben.

Schwarz-Rote-NachtUrsprünglich als Dankeschön für die tolle Elternschaft unsererFußballkinder gedacht, hat sich diese Tanznacht in Fleestedtund Umgebung herumgesprochen und sich einen festen Platzin den Terminkalendern gesichert. Mit Musik, die zum Tanzeneinlädt, kann gezeigt werden, dass nicht nur auf und um denFußballplatz eine gute Figur gemacht werden kann.

KinderfaschingFür Kinder organisieren wir ein buntes Fest, in dem die tollenKostüme vorgeführt und bewundert werden und die Kleineneinen ereignisreichen Nachmittag mit viel Spiel & Spaßerleben. Für die nötige Unterhaltung sorgt unser DJ Andreasund auch an Erfrischungen für Kinder & Eltern wird gedacht.

Wir bewegen SeevetalFitness und Gesundheit

Fußball

LauftreffJudoTanzen

TischtennisTurnen

SchwimmenVolleyballSport für JederMann

� Rückenfit� Bauch-Beine-Po� Bodyfitness� Gymnastik� Power-Aerobic� Osteoporosegymnastik� Fitness & Entspannung� Nordic Walking� Step-Aerobic� Yoga-Tanz

� Juniorinnen und Junioren� Damen und Herren

� Paartanzen� Tanzen Ü60� Kindertanz� Dancing Dolls� Linedance

� Kinderturnen� Turnen und Spiel� Spiel-Leichtahtletik� Mutter-Vater-Kind-Turnen

� Junioren & Erwachsene

� Junioren 6-10 & 11-16 J.

� JedeFrau & JederMann

� JedeFrau & JederMann

� JedeFrau & JederMann

Sportzentrum SeevetalModerne Mehrzweckhalle

Nicht nur Ballspielsportarten, auch Leichtathletik, Fitness undviele andere Bereiche des Indoorsports haben in dem neuenSportzentrum eine Heimat gefunden. Die moderne Mehr-zweckhalle kann geteilt werden, sodass zwei unterschiedlicheSportbereiche parallel genutzt werden können. Im erstenStock befindet sich eine lichtdurchflutete Trainingsgalerie.Dieser moderne Raum ist mit Sportparkett und einer Spiegel-wand ausgestattet und bietet sich für Tanz, Fitness- undGesundheitskurse an.

Tagungs- und Besprechungsraum

Für Versammlungen, Lehrgänge und Tagungen steht demTuS Fleestedt im oberen Stockwerk ein heller, teilbarerRaum zur Verfügung. Moderne Technik wie Internet-anschluss und Beamer gehören zur Ausstattung.

Gepflegte Gastronomie

Das Bistro 1911 bietet eine Getränke- und Menükarte an,die für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas bietet. Nichtnur Sportler sind hier willkommen, jeder, der hier zumMittagstisch, zum Abendessen oder auf ein Glas Bier kommt,wird sich in dem gemütlichen Ambiente wohlfühlen.

Seit April 2016

Yogadance & More...........................................AROHA / Workout.............................................„Entspann Dich!“...............................................Hockergymnastik............................................ ..Linedance.........................................................

Seit Mai 2016

Fitte Füße & Gleichgewichtshaltung.................Pilates & Faszien..............................................Yoga & Faszien.................................................Rücken, Bauch, Faszien u. Entspannung.........Tischtennis für Senioren...................................Fitness für Senioren i.d. Halle oder draußen....Smovey ............................................................Tanzen Ü60 (Anfänger)....................................

Ab Juni 2016

Push & Pull (Langhanteltraining / Einsteiger)...Reha-Sport für Rücken/Wirbelsäule.................Ernährungsberatung.........................................

Ab Herbst 2016

Indoor Cycling...................................................

Neue Kurse im Überblick

GeschäftsstelleÖffnungszeiten:

Montags: 09.30 - 11.30 UhrDienstags: geschlossenMittwochs: 16.30 - 18.00 UhrDonnerstags: 09.30 - 11.30 UhrFreitags: geschlossenKontakt: Elvira Hagemann & Kerstin FrankKiefernweg 6 - 21217 Seevetal - Tel. 04105-4235www.tusfleestedt.de / Email: [email protected]

TuS FLEESTEDT von 1911 e.V. informiert

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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 28. MAI 2016

Abstieg trotz SiegRAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Es war bezeichnend für eine völ-lig verkorkste Saison: Mit demletzten Aufgebot reisten die Be-zirksligakicker von Rot-WeissWilhelmsburg am letzten Spieltagzum Tabellenletzten StörtebekerSV, um die Partie zu gewinnenund auf ein kleines Fußballwun-der zu hoffen.Der Start in die Begegnung ließ

allerdings Zuversicht aufkom-men, denn die Rot-Weißen, dieauf fremden Plätzen zuvor erst elfPunkte gesammelt hatten, spiel-ten von Anfang an druckvollnach vorn, kombinierten gefälligund schossen bis zur Halbzeit ei-nen 5:0-Vorsprung heraus.

Auch nach dem Wechsel warzunächst Spielfreude Trumpf.Rot-Weiß erhöhte auf 7:0,doch in der 70. Minute machtedie Nachricht von der 4:1-Füh-rung des FC Türkiye II im zeit-gleich ausgetragenen Spielbeim FC Süderelbe II auch aufdem Spielfeld die Runde undließ die letzten Hoffnungen aufden Klassenerhalt platzen,denn nur ein Unentschiedenzwischen den Ligakonkurren-ten hätte für die Wilhemsbur-ger noch zu einem Happy-Endim Kampf um den Klassener-halt führen können.Fortan war den Gästen der

Frust über den nicht mehr ver-meidbaren Abstieg deutlich an-

zumerken. Der bis dahin guteEinsatz ließ deutlich nach, nachverlorenen Zweikämpfen ließman die Gegenspieler schonmal kampflos davonziehen unddiskutierte lieber mit demSchiedsrichter. So fiel der – amEnde allerdings bedeutungslose- Sieg am Ende mit 8:4 natür-lich knapper als nötig aus.MehrereTrainerwechselundVerletzungspech

Nur ein Jahr nach dem souve-ränen Aufstieg kehrt Rot-Weisswieder in die Kreisliga zurück. Eswar schon vor der Saison klar,dass es nicht einfach werden wür-de, dennmit TorjägerMurat Bay-ram, der zusammenmit Abwehr-

chef Mohammed Ceylan überra-schend zumKreisligistenViktoriaHarburg wechselte und Spielma-cher SelcukCeylan, der Rot-Weißin Richtung Neuland verließ,kehrten noch weitere Spieler derAufstiegself dem Club vom Ro-tenhäuser Damm den Rücken.Mehrere Trainerwechsel und

viel Verletzungspech währendder Spielzeit gaben den Rot-Wei-ßen dann den Rest. „In den näch-sten Tagen werden wir uns zu-sammensetzen und überlegen,wie es weitergeht“, sagt Aufstiegs-coach Erdal Kilic, der den Trai-nerjob erst vor drei Wochen wie-der übernommen hatte, den di-rekten Wiederabstieg aber auchnicht mehr verhindern konnte.

Fußball-Bezirksliga:Rot-WeissWilhelmsburgmuss nach einem Jahr wieder runter

Auch Rot-Weiss-Stürmer Yasin Topal (r.) konntemit seinen Toren denAbstieg nicht verhindern. FOTO: PR

Na sowas: HSC undViktoria kooperieren

Thorsten Bettin (l.) und Thomas Thomsen. FOTOS: DÜSE

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Abgeschlagener Vierter in derKreisliga und Absteiger in dieKreisklasse. Aus diesen ernüch-ternden Ergebnissen der abge-laufenen Saison haben ViktoriaHarburg und der HSC eine über-raschende Konsequenz gezogen.Sie werden eine zunächst auf diekommende Saison beschränkteKooperation im Bereich desMänner-Fußballs eingehen.„Unsere generelle Situation

ist doch so: Zwei Traditionsver-eine spielen keine Rolle mehr.Vor diesem Hintergrund wollenwir unsere Kräfte besonders inder Struktur hinter den beidenMannschaften bündeln“, so dasvon vielen Illusionen der jünge-ren Vergangenheit befreite Fazitvon Thomas Thomsen. Thom-sen ist Vorstandsmitglied imHSC und konnte als Ligatrainerden Absturz in die Kreisklassenicht verhindern.„Haben nichtmehr vielePatronen“, so Thomsen

„Team 1“ wird gemäß der Ko-operationsvereinbarung in denTrikots Viktorias in der Kreisli-ga spielen. Trainiert wird esvom Gespann Thorsten Bettinund Michael Krivohlavek, alsTorwarttrainer agiert MarvinHockauf, auch auf einen„Physio“ kann die Mannschaftzurückgreifen. „Thorsten wäre

nicht zu einem der beiden Ver-eine gekommen, aber er ist vomProjekt überzeugt. Deshalb hater zugesagt“, so Krivohlavek,selbst schon Trainer Viktoriasund nun Vorstandsmitglied. Be-sonders Bettin, gerade beim Be-zirksligisten Altenwerder ausge-stiegen, gilt als großer Hoff-nungsträger der Kooperation.Das „Team 2“ in der Kreisklasseund in HSC-Trikots wird vonThorsten Lüdemann trainiert.Mit allzu vielen Illusionen

wollen aber beide Klubs ihreKooperation nicht befrachten.„Uns ist schon klar, dass wirnicht mehr viele Patronen ha-ben“, sagt Thomsen.Tradition an sich sei kein Ga-

rant mehr dafür, mit neuen Ent-wicklungen gerade in HarburgsFußball mithalten zu können.„Wir sind keine Ein-Mann-Vereine mit einer oder zweiMannschaften. Größere Vereinesind einfach wesentlich schwie-riger zu managen und das Gelddieser Klubs haben wir auchnicht.“Als hoffnungsvolle Grundlage

gilt, dass sich viele Spieler ausbeiden Vereinen aus dem erfol-greichen Futsal-Projekt „SpartaFutsal – HSC“ bereits kennen.Spannend wird es allemal, zu se-hen, ob es gelingt, Tradition inzeitgemäßen Strukturen nach-haltig zu stärken und überlebenzu lassen.

Fußball: Thorsten Bettinneuer Trainer von Team 1

Page 7: Wochenende KW21-2016

ServiceElbe WochenblattHandwerk inHarburg

1.327 HarburgerBetriebe sind in dieHandwerksrolleeingetragen ! 10

Stadtbummelander Förde

Wir verlosen einenFamilienausflug nachFlensburg undSchloss Glücksburg ! 14

SONNABEND, 28. MAI 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR

Turbo

Karate Andi

Nach Auftritten bei der Free-style-Battle-Veranstaltung „RapamMittwoch“, zu sehen bei You-tube, und seinem Erstlingswerk„Pilsator Platin“ aus dem Jahr2014 erschien jetzt mit „Turbo“Karate Andis zweites Albumbeiseiner neuen Labelheimat „Self-made Records“. Auf 13 Tracksgibt der leidenschaftliche Eck-kneipengänger Einblicke inseinen Alltag als spielsüchtigerVollzeitalkoholikermit Abonne-ment für das Beleidigen seinerDeutschrap-Kollegen.

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Der Unterhändler

Biografie

US-Anwalt James Donovanübernimmt einen ungewöh-lichen Fall. Er, der sichbescheiden als Spezialist fürVersicherungen bezeichnet,soll nicht nur den der Spiona-ge für den KGB angeklagtenRudolf Abel verteidigen, son-dern auch die Freilassungeines in Sowjetgefangen-schaft befindlichen US-Pilotenerwirken. Eine Herausforde-rung, auch weil er im eigenenLand als Verräter betrachtetwird.

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CHARTSMusik

Film

1. Stärker als die ZeitUdo Lindenberg

2. Sing meinen Song – Vol. 3Various

3. Karate AndiTurbo

4. Mr. LeeReinhard Mey

5. SeelenlebenAndrea Berg

1. The RevenantAbenteuer

2. Star Wars: Das Erwachender Macht Drama

3. Mockingjay Teil 2Science Fiction

4. Die Fünfte WelleAction

5. Creed – Rocky’s LegacyDrama

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN

ElbeAktion"

HORST BAUMANN, HAMBURG

Seltenes Erlebnis: Einst war dieSchnellzugdampflok „01 1066“zwischen Hamburg und Osnab-rück unterwegs. Inzwischensteht die historische Lok inHeilbronn. Aus Süddeutsch-land wird sie vom VereinEisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra vom 2. bis zum 10. Julifür mehrere Dampfzugfahrtenab Hamburg eingesetzt, ehe sieEnde des Jahres für eine neueHauptuntersuchung von derSchiene genommen wird.Bei der vorerst letzten Mög-

lichkeit „01 1066“ unter Dampfzu erleben, können auch 20Leser des Elbe Wochenblattsam Wochenende mitfahren.Der Verein Eisenbahn-Nostal-giefahrten verlost zehnmal zweiTickets für eine Hamburg-Rundfahrt am Sonntag, 10. Juli.

Insgesamt vier Rundfahrtenin Hamburg sind geplant. DerZug startet um circa 10.35 Uhr,11.55 Uhr, 13.50 Uhr und 16Uhr jeweils im Bahnhof Altonaund fährt ohne Halt überHauptbahnhof die Güterumge-hungstrecke über Lokstedt nachEidelstedt und zurück nachAltona. Die Fahrzeit pro Rund-fahrt beträgt rund eine Stunde.Erwachsene zahlen pro

Rundfahrt in der 2. Klasse 24Euro, Kinder von vier bis 14Jahren zwölf Euro. Der Erste-Klasse-Zuschlag pro Rundfahrtbeträgt vier Euro pro Person.Rund umHamburg, nachRügen und in den Harz

Außerdem veranstaltet derVerein noch Nostalgiefahrtenin den Harz und nach Rügen.Am Sonnabend, 2. Juli, startetdie Dampflok gegen 5.50 Uhr

von Altona, über Hauptbahnhof(6 Uhr), Harburg (6.15 Uhr)und fährt bis nach Wernigero-de. Die historische Innenstadtder Stadt im Harz lädt zum Ver-weilen ein. Auch eine Fahrt imSonderzug der Dampfschmal-spurbahn auf den Brocken istgegen Aufpreis möglich. AmAbend erfolgt die Rückfahrtnach Hamburg. Fahrpreise fürErwachsene ab 84 Euro, für Kin-der ab 42 Euro.Über Lübeck nach Rügen

geht es am Sonnabend, 9. Juli,circa 6 Uhr ab Altona. Fahrprei-se für Erwachsene ab 84 Euro,Kinder ab 42 Euro.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost zehnmalzwei Karten für die Nostalgie-rundfahrt durch Hamburg amSonntag, 10. Juli.Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion

senden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] –Stichwort „Gewinne: DampfzugRundfahrt“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 3. Juni. Bittedie Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Nostalgiefahrten

Anmeldung und Informatio-nen beim Verein Eisenbahn-Nostalgiefahrten-Bebra unter! 06622 / 916 46 02oder im Internet unter!! www.eisenbahn-nostalgiefahrten-bebra.de

Historischer Schnellzug: In den 1950er-Jahren war die Lok 01 1066 zwischen Hamburg und Osnabrück im Einsatz.. FOTO: PR

Dampfend rund um HamburgFreikarten für historische Zugfahrt am 10. Juli zu gewinnen

Schafe werdennackig gemacht

KARIN ISTEL, FISCHBEK

Schwitzen Schafe mit ihremdicken Fell nicht furchtbar,wenn es warm wird? Ja, ma-chen sie. Deshalb werden siegeschoren. Wer in diesem Jahrbei der Schur der Heidschnu-cken dabei seinmöchte, hat da-zu am Sonntag, 29. Mai, um 11Uhr Gelegenheit.Die Schafsherde von Gerd

Hawlitzki ist das ganze Jahrüber im Einsatz: Die grau- ge-hörnten Tiere grasen auf derHeide und halten sie dadurchkurz. Damit sie dabei im Som-mer nicht allzusehr ins Schwit-zen kommen, werden sie jetztam Sonntag von ihrer dickenWolle befreit. Das passiert übri-gens nur einmal im Jahr. Im An-schluss an die Schur könne Kin-

der aus der Wolle kleine Arm-bänder spinnen und nach Hausenehmen.Kleine Ziegen- undSchnuckenlämmer

Neben der Schafschur könnendie kleinen Lämmer sowohl derHeidschnucken als auch der Zie-gen beobachtet und gestreicheltwerden.Um eine Spende in Höhe von

sieben Euro pro Familie für Ma-terialkosten und einen kleinenImbiss wird gebeten. Anmel-dungen werden unter ! 702 6618 angenommen.

Heidschnucken am InformationshausSchafstall werden geschoren

Infohaus SchafstallFischbeker Heideweg 43 a! 702 66 18

! Jürgen Weber:Zeitmomente in 3-DAusstellung: Collagen -Maschinen - ZeichnungenMuseumElbinselWilhelmsburgKirchdorfer Straße 163! 31 18 29 28, so 14-17 Uhr,Letzter Tag: 29. Mai, Eintritt frei

! „Rhythmus“ – Ausstellungvon Marie SteffinBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 29. Juni, Eintritt frei

! The Road NorthAutorenlesung mitKen CockburnKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6! 0176 / 48 65 05 27mo 19.30 Uhr

! „Aufbruch 86“Sonderausstellung überHarburger KunstszeneHelms-MuseumHarburger Rathausplatz 5! 428 71 36 09di-so 10-17 Uhr, bis zum 3. Juli

! Gemeinsam singenTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10di 16-18 Uhr

! Veddeler Abendbrotmit RechtsberatungKirche auf der VeddelWilhelmsburger Straße 33! 78 64 22di 18 Uhr

! PoetrySlamStellwerk HarburgFernbahnhof Harburgüber den Gleisen drei bis vierHannoversche Straße 85! 18 11 10 10do 19.30 Uhr

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Page 8: Wochenende KW21-2016

8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 28. MAI 2016

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DIE LESERFRAGE: Meineletzte Mobilfunkrechnung warunverschämt hoch, denn ichsollte 80 Euro für ein angeblichabgeschlossenes Abo bezahlen.Auf meine Nachfrage hin mein-te mein Mobilfunkanbieter,dass er nicht zuständig sei undverwies mich an die „Abofir-ma“, die auf der Rechnung na-mentlich genannt wurde.Gleichzeitig erklärte mir dieMitarbeiterin im Callcenter,dass ich verpflichtet sei, die 80Euro zu zahlen. Anderenfallswürde man mir meine SIM-Karte sperren. Was kann ichnun tun?

DER EXPERTE: Was Sie schil-dern, ist eine typische Mascheder Mobilfunkunternehmen.Sie versuchen sich aus der Ver-antwortung zu ziehen und be-stehen gleichzeitig darauf, dassihre Kunden die Kosten fürAbos oder Servicedienste be-gleichen, die sie gar nicht ge-nutzt haben. Wie die Geprell-ten ihr Geld wieder zurückbe-

kommen, ist ihnen in der Regelegal, denn über die Gutschriftder Beträge sollen die Betroffe-nen direkt mit den sogenann-ten Drittanbietern verhandeln.Unser Rat: Lassen Sie sich

nicht durch Argumente wie dieSperrung Ihrer SIM-Karte oderdie Meldung bei einer Aus-kunftei wie der Schufa ein-schüchtern. Beides ist unzuläs-sig.Wenn Sie mit Ihrer Mobil-

funkrechnung nicht einver-standen sind, ist und bleibt IhrMobilfunkanbieter Ihr An-sprechpartner solange er eineZahlung von Ihnen verlangt.Bringen Sie Ihre Beschwerdeam besten mit Einschreibenper Rückschein bei ihm vorund wirken Sie weiteren unbe-rechtigten Abrechnungen ent-gegen.Auf der Internetseite der

Verbraucherzentrale Hamburgunter !! www.vzhh.de findenSie einen Musterbrief für 90Cent, den Sie verwenden kön-nen, um Ihr Recht durchzuset-zen. Je nach Fall ist überdies ei-ne Anzeige bei der Bundesnet-zagentur möglich. Außerdem:Gehen Sie auf Nummer sicherund lassen Sie eine Drittanbiet-ersperre einrichten, um sich inZukunft vor Abos oder kosten-pflichtigen Serviceleistungenzu schützen.Die Verbraucherzentrale be-

rät bei Problemen mit Telefon-anbietern – persönlich nachTerminvereinbarung unter! 24 83 21 07 oder 24 8320und unter ! 0900/ 177 54 41(1,80 Euro pro Minute aus demdeutschen Festnetz, mobilmehr).

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Page 9: Wochenende KW21-2016

SONNABEND 28. MAI 2016 Auto & Motor 9

Beleidigungenim Straßenverkehr

Hohe Geldstrafen, aber keine Punkte in Flensburg

LAURAWOLF/D.A.S, MÜNCHEN

Die Verbraucherfrage der Wo-che kommt von Armin B. ausGoslar: „Neulich hat mich malwieder jemand beim Überholengeschnitten. An der nächstenAmpel stand ich neben ihm und

habe ihm den Mittelfinger ge-zeigt. Wenn er mich jetzt anzeigt– mit welcher Strafe muss ichrechnen?Juristin Michaela Zientek

(D.A.S. Rechtsschutz) antwortet:„Eine Beleidigung ist nach Para-graph 185 des Strafgesetzbuches

eine Straftat, die mit Geld- oderFreiheitsstrafe bis zu einem Jahrgeahndet werden kann. Üblich istdie Geldstrafe – und die kannhoch ausfallen. Ein „Stinkefinger"gilt als Beleidigung. Gerichte ha-ben dafür Strafen zwischen 600und 4.000 Euro verhängt.Die Strafen sind deshalb unter-

schiedlich hoch, weil sie sich nachdem Einkommen des Täters rich-ten. Denn: Eine Geldstrafe be-rechnen die Gerichte in Tagessät-zen. Ein Netto-Monatsgehalt sinddreißig Tagessätze. Für Beleidi-gungen im Straßenverkehr wer-den meist Strafen zwischen zehnund dreißig Tagessätzen ver-hängt. Die Anzahl der Tagessätzeist auch von den Umständen derTat abhängig und davon, ob derBetreffende Erst- oderWiederho-lungstäter ist. Seit der Punktere-form von 2014 werden für Belei-digungen keine Punkte in Flens-burg mehr fällig. Denn bei diesenhandelt es sich nicht um sicher-heitsrelevante Verkehrsver-stöße.“

Pollenalarmim Auto

MARKUSMEISSNER/ATU, WEIDEN

Massenleiden Pollenallergie.Fast jeder Vierte in Deutsch-land ist davon betroffen. Aller-gische Reaktionen beeinträchti-gen den Alltag der Betroffenenauch beim Autofahren oft stark.Eine Niesattacke bei Tempo 50bedeutet zum Beispiel 14 MeterAutofahrt mit geschlossenenAugen. Helfen können verschie-dene Maßnahmen, vor allem je-doch ein funktionierender Pol-lenfilter im Auto.Die Nase läuft, eine Niesattak-

ke jagt die nächste, die Augentränen: im Frühling haben esPollenallergiker besondersschwer. Für die Zeit im Fahrzeugkönnen jedoch Pollenfilter in derLüftung Abhilfe schaffen. Denn

diese Filter verhindern das Ein-dringen von Pollen in denInnenraum. Auch Feinstaub,Pilzsporen oder Dieselruß gelan-gen dadurch nicht ins Fahrzeu-ginnere.Um Allergikern den bestmög-

lichen Schutz im Fahrzeug durcheinen Pollenfilter zu garantieren,ist eine regelmäßige Wartungnotwendig. „Der Filter sollte ambesten jährlich geprüft und wennnötig gewechselt werden, dennseine Lebensdauer ist begrenzt.Wer diesen Rhythmus nicht ein-hält, geht ein Risiko ein. Dennein verschmutztes Belüftungssy-stem verwandelt sich schnell ineine Brutstätte für Bakterien undPilze“, weiß A.T.U-ExperteFranz Eiber. Ein Pollenfilter istheute in fast allen Fahrzeugen

verbaut, bei Autos mit Klimaan-lage gehört er zur serienmäßigenAusstattung.Der Filter verliert allerdings

seine Filterfunktion und somitseine Schutzfunktion vor Pollen,wenn die Fenster oder das Schie-bedach geöffnet sind. Allergiege-plagte Autofahrer sollten außer-dem regelmäßig den Fahrzeu-ginnenraum von Pollen reinigen.Dazu muss das Armaturenbrettmit einem feuchten Tuch abge-wischt sowie die Sitze und Fuß-matten abgesaugt werden. EineInnenraumdesinfektion mitOzon schafft zusätzlich einenneutralen und gesunden Innen-raum.Da Pollenallergiker häufig

lichtempfindlich sind, sollte aucheine Sonnenbrille griffbereit sein.

So überstehen Autofahrer die Allergiezeit

Autofahrer, die unter Allergien leiden, sollten darauf achten, dass in ihremWagen der Pollenfilter re-gelmäßig geprüft wird. FOTO: ATU

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Page 10: Wochenende KW21-2016

UTE KRETSCHMANN/SIEGMUNDBORSTEL, HAMBURG

Aktuell sind in der HamburgerHandwerksrolle 1.327 Hand-werksbetriebe im Bezirk Har-burg eingetragen.Das entsprichtder Anzahl von 2010. Zum Ver-gleich: 2005 waren in Harburg1.418 Handwerksbetriebe regi-striert.Wie viele Menschen im Har-

burg Handwerk beschäftigt sind,steht nicht ganz genau fest. „Die-se Zahlen sind nicht meldepflich-tig für die Betriebe“, teilt dieHandwerkskammer Hamburgmit. Harburgweit gibt’s imHandwerk geschätzt zwischen126.000 und 130.000 Beschäftigte.„Für Harburg gibt es demzufolgekeine gesonderte Erfassung“, er-läutert Ute Kretschmann (Hand-werkskammer Hamburg). „DasHarburger Handwerk bewährtsich als starke Kraft in der Wirt-schaft des Bezirks.“Von der Gesamtzahl her hat

sich das Harburger Handwerküber die Jahre sehr stabil gehalten.Aber natürlich hinterließ die De-regulierung im Zuge der Hand-werksnovelle 2004, bei der 53Handwerksberufe aus der Mei-sterpflicht fielen und 41 weiterhinMeister-pflichtig blieben, ihreSpuren. Die Gründungszahlen inden nunmehr zulassungsfreienBerufen stiegen in diesen Jahrenstark an.Ute Kretschmann: „Doch die

Meisterschule ist auch eineUnternehmerschule, und so ha-ben Gründungen mit Meister-qualifikation nachhaltige Erfolgs-aussichten und längerfristig Be-stand. Das zeigt sich in Harburgwie in ganz Hamburg und im ge-samten deutschen Handwerk.“Wie viele Ausbildungsplätze

bietet das Harburger Handwerkan? In welchen Berufen?„Wir haben aktuell gerade eine

Zeit einer kleinen Lücke: Diedreieinhalbjährigen Ausbildun-gen, die eine große Zahl der Lehr-

Kfz-Mechatroniker (oben) und ein Maurer bei der Arbeit. FOTOS: ZDK, ZDB

verhältnisse ausmachen, sind imWinter zu Ende gegangen, dieneuen Ausbildungsverhältnissestarten im Sommer. Dies voraus-geschickt, haben wir derzeit rund160 Ausbildungsbetriebe ver-merkt, die aktiv ausbilden - ak-tuell sind es 360 Lehrlinge, aberdas kann sich nahezu täglich än-dern“, heißt es aus der Hand-werkskammer.

Dabei gilt es zu beachten:Selbstverständlich gibt es auchBetriebe, die ihre Lehrstellen oh-ne Hilfe von außen besetzen, alsoweder über die Online-Lehrstel-lenbörse der Handwerkskammernoch beispielsweise über dieAgentur für Arbeit.Aktuell haben gibt es in der

Lehrstellenbörse 70 freie Ausbil-dungsplätze. Allerdings laufenvon diesen 28 über die Berufsaka-demie Hamburg des Handwerks(Duales Studium amElbcampus),dahinter stehen teilweise auchBe-triebe, die nicht in Harburg sit-zen.Wichtig: Man sollte den Blick

nicht ausschließlich auf Möglich-keiten innerhalb des eigenen Be-zirks richten. Ob duale Ausbil-

dung oder Studium - geradeHamburg bietet hier sehr vielfälti-ge Chancen, auch ohne dass derAnfahrtsweg zu lang werdenmuss.Welche Handwerksberufe

sind stark nachgefragt, welchesind unterschätzt? Unter denTop 10 ist bei den jungen Frau-en/Mädchen nachwie vor der Be-ruf der Friseurin auf Platz 1, beiden jungen Männern/Jungen istes der Kraftfahrzeugmechatroni-ker. AberMänner wie Frauen ho-len in den jeweils „untypischen“Berufen durchaus auf. Beispiels-weise ist bei den Frauen die Aus-bildung zur Tischlerin schon aufPlatz 7, und der Friseur bei denMännern auf Platz 8. Klar unter-schätzt ist der Beruf des Gebäu-dereinigers – sowohl, was die aus-gezeichneten Karriereperspekti-ven im betreffenden gesamtenDienstleistungsumfeld angeht, alsauch was die Anforderungen imVerständnis betrifft.

Handwerkin Harburg

1.327 Harburger Handwerksbetriebe sindin die Handwerksrolle eingetragen

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Page 11: Wochenende KW21-2016

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„Ihre Karriere im Aufwind“ –so lautet das Motto der kom-menden 24. Langen Nacht derWeiterbildung. Es steht für ei-ne Vielzahl wertvoller Impulse,die das breite Themenspek-trum der universitären Weiter-bildung zu bieten hat: Von„Gesundheit und Soziales“über „Management und Füh-rung“ bis zu Kommunikationoder Kriminologie.MasterstudiengangKriminologie

Zu einer „Spurensuche inchaotischen Zeiten“ lädt etwaDr. Christine Hentschel, Pro-

fessorin für Internationale Kri-minologie, in ihrem Vortrag„Flüchtlings-Krisen-Forensik“ein und gibt dabei einen erstenEinblick in den berufsbeglei-tenden Masterstudiengang„Kriminologie“.Träume selbstverwirklichen

Um „Ökonomische Ent-scheidungen zwischen Kopfund Bauch“ geht es im Vortragvon Professor Ulrich Raubachund Top-Speakerin ReginaFörst fordert schließlich: „Ne-ver walk when you can dance -Erfolg hat, wer sich selbstfolgt.“ Die Top-Speakerin undUnternehmerin erklärt auf

amüsante und überzeugendeWeise, wie sich Träume selbst-bewusst verwirklichen lassenund wie innere Freiheit ebensozu erreichen ist, wie eine ver-trauensvolle, sympathischeAusstrahlung. Der Abend, dereine Fülle von Vorträgen undInformationsveranstaltungenbietet, beginnt um 18.30 Uhrund endet kurz vor Mitter-nacht. Der Eintritt ist kosten-los.Beratung vonExperten vor Ort

Besucher haben Gelegenheitan den Informationsständenverschiedener Hochschulenzukunftsweisende Qualifizie-

24. Lange Nacht der Weiterbildung am24. Juni an der Universität Hamburg

rungsmöglichkeiten zu erkun-den und erste Beratungsge-spräche mit Experten vor Ortzu führen.Dazu kooperiert das Institut

für Weiterbildung an der Uni-versität Hamburg auch in die-sem Jahr mit der Arbeitsstellefür wissenschaftliche Weiter-bildung, der Wissenschaft-lichen Weiterbildung der Kie-ler Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie demZentrum für Praxisentwik-klung der Hochschule für An-gewandte WissenschaftenHamburg. Programm und An-meldung unter:www.Lange-Nacht- der-Weiterbildung.de

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Page 12: Wochenende KW21-2016

SAMSTAG, 28. MAI 201612 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

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Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Sohn, unser Bruder, Schwager undOnkel, Enkel und Neffe

Matthias (Matten) Werner* 12. Februar 1982 † 18. Mai 2016

Wir sind unendlich traurigMargarete und MarieMarkus und Monika mit Toni und TaliaMichaela und Martin mit EmmaAnniSabineJohn und Barbara mit NiclasRuth und Gerd

Die Trauerfeier �ndet am Mittwoch, den 1. Juni 2016 um 14.00 Uhr in der Neuenfelder Kirche,Organistenweg 7 statt.Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.

Statt Karten

Sie wollte so gern noch bleiben und ließ uns doch allein.In unseren Herzen lebt sie weiter, ihre Liebe wird immer bei uns sein.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer liebenMutter, Schwiegermutter und Oma

Irmgard Wollerichgeb. Spies

* 1. März 1932 † 21. Mai 2016

In liebevoller ErinnerungRudi und Karen Käppel, geb. Wollerich

Heiko und Sylvia Wollerichsowie die Enkelkinder

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung �ndet am Montag,dem 30. Mai 2016, um 13.00 Uhr in der Kapelle des SinstorferFriedhofs, Sinstorfer Kirchweg statt.

Geliebtes Herz, Du schlägst nicht mehr,Dein Platz in unserem Haus ist leer.Du reichst uns nicht mehr Deine Hand,zerrissen ist das schöne Band.Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen,so ist voll Trauer unser Herz,Dich leiden sehen und nicht helfen können,das war unser größter Schmerz.

Mein innig geliebter Mann,Vater, Schwiegervater und Opaist nach langem Leiden friedlich eingeschlafen.

Hartmuth Flemming* 5. Juli 1934 † 20. Mai 2016

In tiefer TrauerDeine AstridJan, Petra,Jenny und Timo

Beckdorf/Nindorf

Trauerfeier am Dienstag, dem 31. Mai 2016, um 14.00 Uhr in derSt. Maria-Magdalena Kirche zu Moorburg, Moorburger Elbdeich129, 21079 Hamburg.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinnevon Hartmuth um eine Spende an die „Kirchengemeinde Moor-burg u. Stiftung Kirche in Moorburg“ bei der Hamburger eG,IBAN: DE18 2019 0003 0037 5345 05. Verwendungszweck:„Hartmuth Flemming“.

Die Urnenbeisetzung �ndet im engsten Familienkreis im Fried-wald statt.

Auferstehung ist unser Glaube,

Wiedersehen unsere Hoffnung,

Gedenken unsere Liebe.

Nach einem erfüllten Leben entschlief

mein lieber Mann, unser Vater und Großvater

Max Kupczyk* 28. August 1930 † 23. Mai 2016

In Liebe und Dankbarkeit

Deine Leni

Martin und Petra

mit Florian und Christian

Stephan und Cathy

mit Julia, Marina, Joshua und Sophie

Familie Katein und alle Angehörigen

Das Requiem findet statt am Freitag, dem 3. Juni 2016

um 11:30 Uhr in der Heilig Kreuz Kirche Neugraben.

Beerdigung um 13:30 Uhr auf dem Friedhof Fischbek.

Am 16. Mai 2016 entschlief mein lieber Mann, unserSchwager, Onkel und Großonkel

Hans-JoachimSobottka

im 86. Lebensjahr.

In Dankbarkeit

MargritWerner und KinderKarin und Kinder

Rosengarten/Vahrendorf

Wir haben im engsten Familienkreis Abschiedgenommen und bitten von Beileidsbesuchenabzusehen.

Wir werden Dich vermissen

geb. Ruckdeschel

ArnoFrankTanja mit Salih

* 31. Juli 1940 † 21. Mai 2016

Anita Gehrke

Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief meine liebe Frau,unsere Mutter und Großmutter

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Harburg

Vorüber sind die Leidensstunden,Du schließt die müden Augen zu.Die schwere Zeit ist überwunden,wir gönnen Dir die ewige Ruh‘.

GeorgHuchthausen* 17. Dezember 1933 † 23. Mai 2016

In Liebe und Dankbarkeit

Deine EvaDein Sohn Jens mit Kira, Eike,

Henriette und HenrikDeine Tochter Ina mit Henning,

Rico und René

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Wir haben Abschied genommen von

Christa Hüllergeb. Steinpreis

* 24. 9. 1928 † 22. 5. 2016

In stiller Trauerim Namen der FamilieJürgen Hüller

Mölln

Die Beisetzung �ndet in aller Stille statt.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eineSpende für den Verein Miteinander Leben,IBAN DE37 2305 2750 1000 1950 53; Kennwort: Flüchtlinge.

Schützenverein Neuland u. Umg. v. 1920 e.V

Hiermit erfüllen wir die traurige P�icht, dasAbleben unserer Schützenschwester und lang-jährigen Damenvorsitzenden

Angela SchliederDamenkönigin 1996 und 2005Damenvizekönigin 1992

bekanntzugeben.

Wir werden ihrer in Ehren gedenken.

Der Vorstand

Zum letzten Geleit versammeln sich die Schützen am Mittwoch,den 1. Juni 2016 um 12.15 Uhr an der Schützenhalle Neuland.

Schützenkreisverband Harburg-Stadt e.V.

Hiermit erfüllen wir die traurige P�icht,unseren Mitgliedern bekannt zu geben,dass unsere Schützenschwester

Angela Schliederim Alter von 72 Jahren verstorben ist.

Wir verlieren eine aktive Schützenschwester, die seit 23 Jahrenals 1. Damenleiterin im Vorstand tätig war und mit der GoldenenEhrennadel des DSB ausgezeichnet wurde.Wir werden ihr ein ehrenvolles Andenken bewahren.

Der Kreisvorstand

Trauerfeier am 1.6.2016 um 13.00 Uhr, Friedhof Over, Alter Elb-deich 39.

Im Namen der Familie

Karin Aeuckens

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen.

* 15. Juni 1943 † 8. Mai 2016

Uwe Aeuckens

Grumbrechtstraße 76, 21075 Hamburg

Walter von Thun* 2. Oktober 1941 † 20. Mai. 2016

In stiller TrauerKarin, Dieter und FamilieAnnette, Uwe und Familie

Die Beisetzung �ndet in aller Stille statt.

geb. Pulte† 20. März 2016

Maria-Anna Schönborn

Für die mitfühlende Anteilnahme beim Abschied meiner liebenFrau, meiner Mutter und Schwiegermutter

sagen wir unseren herzlichen Dank.

Im Namen der FamilieReinhard Schönborn

Hamburg, im Mai 2016

Page 13: Wochenende KW21-2016

SAMSTAG, 28. MAI 2016 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13

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im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

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Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:

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Kieler Zeitung O�setdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell-GmbH

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Nr. 51 vom 01.01.2016Trägerau�lagen:

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Wohnen im Süden von Hamburg

Finkenwerder, Norderschulweg 15 a

1 bis 2 Zimmer-SENIORENwohnungenruhig gelegen, Bus- und Fähranbindung, Loggia, EBK, D-Bad, Zentr.-Hzg. inkl. WW,4. OG, Aufzug, Keller, frei ab sofort, ca. 57 m2, NKM � 495,13 zzgl. NK + Gen.-Anteile,§ 5-Schein erforderlich, V: 103,3 kWh/(m2a), Gas, Bj. 1994Öffentliche Besichtigung am Mittwoch, den 01.06.2016 um 10.00 Uhr

Statt Karten

Für die herzliche Anteilnahme, die wir beim Heimgangunseres lieben Mannes undVaters

Hans-Jürgen Ebeling† 25. April 2016

erfahren durften sowie für die zahlreichen Trauerspen-den sagen wir unseren aufrichtigen Dank.

Heike EbelingKai und Ulf

Fischbek, im Mai 2016

Page 14: Wochenende KW21-2016

14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 28. MAI 2016

Viele Contain-erdörfer sindentstanden, umGeflüchteteunterzubrin-gen. Reichtdas? FOTO: EW

CARSTENVITT, HAMBURG

Hamburg streitet um die Grö-ße von Wohnquartieren fürFlüchtlinge. Aber was heißteigentlich Integration? Was kannjeder selbst dazu beitragen?Darü-ber sprach das Elbe Wochenblattmit Bettina Clemens vom Diako-nischenWerk Hamburg.

Halten Sie die geplantenWohnsiedlungen für problema-tisch? Können Stadtteile wie Ei-delstedt oder Rissen Quartieremit knapp 2.000 Flüchtlingenverkraften?Wir halten neue Wohnsied-

lungen nicht für grundsätzlichproblematisch, denn Wohnun-gen – gerade Sozialwohnungen– werden in Hamburg dringendgebraucht. Und es ist dringendnotwendig, die Unterbringung inBaumärkten und Hallen zu been-den! Wichtig ist die konkrete Ge-staltung dieser Siedlungen undder dazugehörigen Infrastruktur,also sozialer und kultureller Ein-richtungen und Begegnungsmög-lichkeiten. Davonwird abhängen,wie die Integration in die Stadttei-le vor Ort gelingt.

Die Wohnsituation allein istalsonicht entscheidend für Inte-gration?Nein, natürlich nicht. Zur Inte-

gration gehören Arbeit, die Betei-ligung am Leben in dem neuenUmfeld, das Kennenlernen vonAngeboten im Stadtteil und im-mer wieder Bekanntschaften mitMenschen, die schon länger hierleben. Über Schulen und Kitas,Deutschkurse, über soziale Ange-bote, über Sport findet Kontaktstatt. Und so wächst vielleichtauch irgendwann ein Gefühl da-zuzugehören.

Seit Monaten übernehmenEhrenamtliche in der Flücht-lingshilfe wichtige Aufgaben –tut die Stadt selbst nicht genug?Ohne das großartige Engage-

ment so vieler Ehrenamtlicherwürde es mit Sicherheit nicht sogut funktionieren. In allen Berei-chen sind Menschen engagiertund unterstützen die professio-nellen Stellen mit Begleitung, Zu-satzangeboten, Patenschaften,

Spielangeboten oder Ausflügen.Auch die Stadt tut sehr viel, hataber wohl mit Unterkünften,medizinischer Versorgung sowieSchulen mehr als genug zu tun.Wichtig ist, dass die Zusammen-arbeit zwischen Haupt- und Eh-renamtlichen gut funktioniert.

Was kann jeder einzelne tun,um Zuwanderer zu integrie-ren?Am Wichtigsten ist, dass

Begegnungen stattfinden, dasses Kontakte gibt. Über die vielenInitiativen, die sich rund umUnterkünfte für Geflüchtetegebildet haben, oder auch überKirchengemeinden kann mansicher eine Aktivität finden, diezu einem passt, wenn man aktivwerden will.Neben dem persönlichen

Engagement ist es uns allerdingsauch ein Anliegen, für die Rech-te von Geflüchteten einzutretenund gegen rechte Stimmungs-mache aktiv zu werden.

„Integrationist mehr

als Wohnen“Interview mit Bettina Clemens vom

Diakonischen Werk Hamburg

HORST BAUMANN, FLENSBURG

Flensburg zählt zu den schöns-ten Städten Norddeutschlandsund bietet seinen Gästen zahl-reiche Attraktionen wie dasSchifffahrtsmuseum, den Mu-seumsberg oder die „Rote Stra-ße“, die älteste Straße derStadt. Von der Fußgängerzonezweigen unzählige Hinterhöfeab, die Galerien, Kunsthand-werk und Gastronomie beher-bergen. Sonnabends findet manauf dem Südermarkt den größ-ten Wochenmarkt im nörd-lichen Schleswig-Holstein, aufdem ein reichhaltiges Angebotan regionalen Produkten ange-boten wird.Schloss Glücksburg hat einensehenswerten Park

Empfehlenswert ist für jedenBesucher eine Schifffahrt aufder Förde, vorbei an den däni-schenOchseninseln nachGlücks-burg. Dort befindet sich dasgleichnamige Schloss mit sei-nem sehenswerten Schlosspark.Das Schloss Glücksburg, erbautvon 1582 bis 1587, gehört zuden bedeutendsten Schlossanla-gen Nordeuropas. ÖffentlicheSchlossführungen gibt es diens-tags, donnerstags und sonntags.Ergänzend zur Schlossbesich-

tigung bietet sich in Flensburgein Stadtrundgang mit ortskun-diger Führung an, der dienstagsund sonnabends stattfindet.Flensburg ist mit dem „Schles-wig-Holstein-Express“ der Deut-schen Bahn jede Stunde erreich-bar.Veranstalter regiomaris bie-

tet Tagesausflüge nach Flens-burg als Komplettpaket an. DasAngebot umfasst die Bahnfahrtim Schleswig-Holstein-Tarif,ein Mittagessen im Restaurant„Café Central“ in Flensburg,die Schifffahrt von Flensburgnach Glücksburg mit „MS Vi-king“, den Eintritt ins SchlossGlücksburg mit Führung oderAudioguide sowie den Linien-bustransfer Glücksburg –

Flensburg. Das Angebot giltvom 17. Juni bis zum 31.Oktober 2016.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachseneund drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Tagesausflug nachFlensburg. Wie kann mangewinnen? Einfach folgendeFrage beantworten: WelcheBuslinie verkehrt von Glücks-burg nach Flensburg? Tipp: DieLösung erfährt man online odertelefonisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an die [email protected] die Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 3. Juni.Bitte die Telefonnummer an-

geben, der Gewinner wirdbenachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Ausflugstipp der Woche: Flensburg/ Glücksburg

Ausflug„Flensburg /Glücksburg“

inklusive Bahnfahrt,Mittagessen, SchifffahrtFlensburg – Glücksburg, Ein-tritt Schloss Glücksburg mitFührung oder Audioguide,Linienbustransfer, im Juniund August täglich, im Sep-tember und Oktober Diens-tag, Mittwoch und Sonntagfür 55 Euro (Familien 119Euro). Infos und Buchungenunter !! www.regiomaris.deoder ! 50 69 07 00.

ElbeAktion"

Der Flensburger Hafen behei-matet zahlreiche traditionelleSchiffe. FOTO: PR

Stadtbummel, Schifffahrt,Schlossbesuch

Was singtdenn da?SÜDERELBE.Die Experten vomNaturschutzbund (Nabu) ladenam Sonntag, 29. Mai, um 9Uhr,zum vogelkundlichen Spazier-gang imNaturschutzgebietMoorgürtel ein. Treffpunkt: S-Bahnhof Neugraben, AusgangP+R Parkhaus. Auf der Tour,„Was singt denn da?“, sindLerchen, Schwarzkehlchen undandere, brütende Vögel zu beo-bachten. Ferngläsermitbringen.Festes Schuhwerkwird empfoh-len. Der Spaziergang ist kosten-los, Spenden sindwillkommen.

AD

Praktikum beimElbe WochenblattHAMBURG. Freude am Schrei-ben? Das Elbe Wochenblattbietet ab sofort einen sechwö-chigen Praktikumsplatz in sei-ner Redaktion an. Vorausset-zungen hierfür sind die Lustam Schreiben und Fotografie-ren, das Interesse am Gesche-hen im Stadtteil, eine sichereRechtschreibung und das Abi-tur. Somit können Schülerprak-tika leider nicht angebotenwerden.Interessierte senden ihre Kurz-bewerbung mit Anschreibenund Lebenslauf bitte an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder [email protected]. Bitte in den Be-

treff „Praktikum“ und den Na-men des Bewerbers schreiben.

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