Post on 06-Apr-2016
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„Was Selbstständige, Führungskräfte und politisch Interessierte vom
Buddha lernen können“
Dimensionen heilsamen Wachstums
Eine Veranstaltung von RedBuddha mit freundlicher Unterstützungdes Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Wien
Dr. Kai Romhardt 5. September 2008
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Buddha Shakyamuni
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reich
mächtig
schön
berühmt
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Krankheit
Alter
Trennung
Tod
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„It‘s the mind that creates this world.“
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angespannt
unkonzentriert
lethargischfreudlos
ohne Mitgefühl
ängstlich
humorlos
unklar
töricht
unglücklich
süchtig
unruhignicht präsent
feige
getrieben
unzufrieden
unverbunden
abgehoben falsch wahrnehmend
misstrauisch
ungeduldig
geistesabwesend
reaktiv
hungrig
berechnend
geizigneidisch stolz
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reich
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entspannt
konzentriert
tatkräftigfreudvoll
mitfühlend
furchtlos
humorvoll
klar
weise
glücklich
frei von Sucht
gelassenpräsent
mutig
friedvoll
zufrieden
verbunden
geerdet klar wahrnehmend
vertrauensvoll
geduldig
geistesgegenwärtig
nicht-reaktiv
gestillt
absichtslos
großzügigmitfreuend bescheiden
!
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Schulung und Kultivierunggeistiger Qualitäten
Befreiung des Geistes von unheilsamen Gewohnheiten
und Zuständen sowie falschen Ideen
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Gliederung des Vortrages
1. Was wächst? Was sollte wachsen?
2. Konkrete Übungsfelder: Die Sechs Paramitas
3. Achtsames Wirtschaften: Arbeit – Konsum - Geld
4. Der Integrationspfad
5. Erfahrungen des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft
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BSP in €
t
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DAX
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EBIT
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PersönlichesEinkommen
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Das Wesentliche
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?
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Freude
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?
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Zufriedenheit
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?
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Vertrauen
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?
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Weisheit
t
?
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Die Geschichte von Bhaddiya (mächtiger Statthalter einer indischen Provinz)
Oh, my happiness! Oh, my happiness!
Oh, my happiness!
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Großzügigkeit Geiz
Zufriedenheit Unzufriedenheit
Freude Depression
Gestilltheit Ruhelosigkeit
Entspanntheit Angespanntheit
Vertrauen Misstrauen
Mitgefühl Übelwollen
Absichtslosigkeit Berechnung
Furchtlosigkeit Angst
Mitfreude Neid
Freiheit vonVerlangen
VerlangenGier
Geduld Ungeduld
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20082000Geistesformation
Mitgefühl
Freude
Zufriedenheit
Verlangen/Gier
Angst/Unsicherheit
Ärger/Wut/Aggression
Gesamtqualität
Veränderung
Geistige Bilanz: Person – Familie – Unternehmen - Land
? ? ???
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Was ist wirklich wesentlich?
Was sollte wachsen?
Was sollte nicht wachsen?
Was wächst gerade jetzt in mir ?
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Welche Brille setzen wir auf?
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Gliederung des Vortrages
1. Was wächst? Was sollte wachsen?
2. Konkrete Übungsfelder: Die Sechs Paramitas
3. Achtsames Wirtschaften: Arbeit – Konsum - Geld
4. Der Integrationspfad
5. Erfahrungen des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft
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Übungsfelder des Wesentlichen: Die Sechs Paramitas
Großzügigkeit
ErfahrungsethikHerzensweite/
Geduld
HeilsameTatkraft Meditation
Weisheit
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Übungsfeld eins: Dana Paramita
Großzügigkeit
ErfahrungsethikHerzensweite/
Geduld
HeilsameTatkraft Meditation
Weisheit
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Geber NehmerGeben
Nehmen
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Gegenleistung des NehmersGeberleistung
Produkt Geld
Geld Zins
Empfehlung Gegenempfehlung
Gruß Gruß
Lächeln Lächeln
Gefallen Schuld
„Liebe“ „Liebe“
Hilfe Dankbarkeit
ERWARTUNG
DES
GEBERS
ERWARTUNG
DES
NEHMERS
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Geber: Unbe-wusstes Guthaben
Nehmer:Bewusste Schuld
Geber:Bewusstes Guthaben
Nehmer:Unbewusste Schuld
Geber:Unbewusstes
Guthaben
Nehmer:Unbewusste Schuld
Geber: Bewuss-tes Guthaben
Nehmer: Keiner Schuld bewusst
Geber: Unbe-wusstes Guthaben
Nehmer: Keiner Schuld bewusst
Geber:Kein Guthaben
Nehmer:Bewusste Schuld
Geber:Kein Guthaben
Nehmer:Unbewusste Schuld
Geber:Kein Guthaben
Nehmer:Keine Schuld
Frei+
Bewusst
Bedingt +
Bewusst
Bedingt+
Unbewusst
Frei+
Bewusst
Bedingt+
Bewusst
Bedingt+
Unbewusst
Geber: Bewuss-tes Guthaben
Nehmer: Bewusste Schuld
KLARER DEAL
DANA PARAMITA
VERSTRICKUNG
KONFLIKT UNKLARER DEAL
UNKLARER DEAL
MISSVER-STÄNDNIS
GEBER
GEBER
NEHMER NEHMER
UNKLARESGUTHABEN
UNKLARESCHULD
A B C
D E F
G H I
Beziehungen im Gebe- und Nehmeprozess
Frei = ohne ErwartungBedingt = mit Erwartung
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Geben
Nehmen
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www.achtsame-wirtschaft.deDie Freude des Nehmens
Die Freude des Gebens
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Was gebe ich meinem Umfeld?
MaterielleSicherheit
Geschenke
Optionen
Reisen
Bildungschancen
Status
€
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Gier
Wut
Neid
Irritation
Freude
Achtsamkeit
Unzufriedenheit
?
Mitgefühl
Frische
Konzentration
?
?
?
?
Geben wir unserem Umfeld das Wesentliche?
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Übungsfeld zwei: Shila Paramita
Großzügigkeit
ErfahrungsethikHerzensweite/
Geduld
HeilsameTatkraft Meditation
Weisheit
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Die 14 Achtsamkeitsübungen des Orden Intersein
Nicht-Haften an Einsichten
Freiheit des Denkens
Bewusstheit für das Leiden
Gesund und einfach leben
Mit Ärger heilsam umgehen
Glücklich in Gegenwart verweilen
Offenheit
Wahrhafte und rechte Rede
Die Sangha schützen
Rechter Lebenserwerb
Ehrfurcht vor dem Leben
Freigiebigkeit
Rechte sexuelle Lebensführung
Gemeinschaft und Kommunikation
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Im Bewusstsein, dass wahres Glück in Frieden, Festigkeit, Freiheit und Mitgefühl wurzelt, nicht aber in Reichtum und Ruhm, sind wir entschlossen, unser Leben nicht auf Ruhm, Profit, Reichtum oder sinnliches Vergnügen auszurichten und auch keine Reichtümer anzuhäufen, solange Millionen hungern und sterben.
Wir verpflichten uns, ein einfaches Leben zu führen und unsere Zeit, Energie und materiellen Mittel mit denen zu teilen, die in Not sind. Wir üben uns, achtsam zu essen, zu trinken und zu konsumieren und auf Alkohol, Drogen und andere Mittel zu verzichten, die uns und unserer Gesellschaft körperlich und geistig schaden können.
Die fünfte Übung des achtsamen Wachstums:Gesund und einfach leben
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In welche Richtung wollen wir gehen?
Was richtet unseren Geist aus?
Was soll in unserem Leben wachsen?
Was ist unsere tiefste Motivation?
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Übungsfeld drei: Kshanti Paramita
Großzügigkeit
ErfahrungsethikHerzensweite/
Geduld
HeilsameTatkraft Meditation
Weisheit
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Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
A K Z E P T A N Z
I N K L U S I V I T Ä T
Z U F R I E D E N H E I T
D A N K B A R K E I TZ U F R I E D E N H E I T
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ThailandsZufriedenheit
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Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I T
Z U F R I E D E N H E I TZ U F R I E D E N H E I T
Und bei uns?
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www.achtsame-wirtschaft.de tNormal
Luxus
€ Adaption der Ansprüche
Uner-reichbar
Einkommens-niveau
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€
Normal
Luxus
Uner-reichbar
Dürftig
Einkommens-niveau Adaption der Ansprüche
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€
Normal
Luxus
Uner-reichbar
Dürftig
Arm
Einkommens-niveau Adaption der Ansprüche
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€
Normal
Luxus
Uner-reichbar
Dürftig
Arm
Asozial
Einkommens-niveau Adaption der Ansprüche
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Wann ist genug genug?
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Übungsfeld vier: Virya Paramita
Großzügigkeit
ErfahrungsethikHerzensweite/
Geduld
HeilsameTatkraft Meditation
Weisheit
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www.achtsame-wirtschaft.deS P E I C H E R B E W U S S T S E I N
GierWut
Neid
Irritation
Freude
Achtsamkeit
Unzufriedenheit
Mitgefühl
Tatkraft
Zufriedenheit
Konzentration
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Keine Extras
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Trink Deinen Tee!
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Übungsfeld fünf: Dhyana Paramita
Großzügigkeit
ErfahrungsethikHerzensweite/
Geduld
HeilsameTatkraft Meditation
Weisheit
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Tiefes Schauen in die Realität
Wie funktioniert unser Geist?
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Das würde mich glücklich machen!
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Das würde mich glücklich machen!
Mehr GeldMehr Anerkennung
Mehr Erfolg
Neues Auto
Noch ein Kind
Attraktiverer Partner
Beförderung Traumreise
Marathon laufen
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Helfen können
Brüderlichkeit
Loslassen
Mitfreude
Nicht-WollenEinfache Dinge
Geben Achtsame Gespräche
Verbindung zumgegenwärtigen Augenblick
Das macht mich glücklich! Sinnvolle Dinge tun
Freude schenken
Sinnvolles weitergeben
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Meditation ist ein Abenteuer –eine innere Entdeckungsreise.
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Übungsfeld sechs: Prajna Paramita
Großzügigkeit
ErfahrungsethikHerzensweite/
Geduld
HeilsameTatkraft Meditation
Weisheit
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www.achtsame-wirtschaft.deQuelle: Dharmavortrag von Thich Nhat Hanh, Business Retreat 1999
Weise Persönlichkeiten
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Die Vergleichskrankheit (Delta-Disease)
Körper
Meinungen
Einkommen
Kinder
Beliebtheit
AttraktivitätAuto Titel
Kraft
Haus
SportNation
Liebe
Moral
Manieren
SchuleErfolg
VermögenHerkunft
Kleidung
Gesundheit
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Merkmale weiser Persönlichkeiten
• Hohes Mitgefühl
• Innerer Friede
• Furchtlosigkeit
• Humor
• Selbstlosigkeit
• Demut
• Unparteilichkeit
• Tiefes Verstehen
• Innere Freiheit
• Stabilität
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Merkmale weiser Persönlichkeiten
• Hohes Mitgefühl
• Innerer Friede
• Furchtlosigkeit
• Humor
• Selbstlosigkeit
• Demut
• Unparteilichkeit
• Tiefes Verstehen
• Innere Freiheit
• Stabilität
Wahrhaftlohnende
Wachstumsziele
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Gliederung des Vortrages
1. Was wächst? Was sollte wachsen?
2. Konkrete Übungsfelder: Die Sechs Paramitas
3. Achtsames Wirtschaften: Arbeit – Konsum - Geld
4. Der Integrationspfad
5. Erfahrungen des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft
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Was, wo und für wen arbeite ich?
Klarheit über wahre Natur meiner Arbeit
Wie arbeite ich?
Geistige Qualitätmeiner Taten
Wieviel arbeite ich?
Maß/Balance/Prioritäten
?
Warum arbeite ich?
Treiber/Motivation/deepest desire
Dimensionen Achtsamer Arbeit
Quelle: Kai Romhardt 2008
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Arbeitsmeditation/Arbeitsretreat
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Einige Aspekte Achtsamer Arbeit
Quelle: Kai Romhardt 2008
Was klebt an meiner Arbeit? Was sind meine Extras?
Haushalte ich gut mit meiner Energie? Wo sind meine Lecks?
Welche Geisteszustände herrschen bei meiner Arbeit vor?
Mit wieviel Prozent bin ich dabei?
Wozu benutze ich meine Arbeit?
Wie sieht es mit meiner Fähigkeit zur Muße aus?
Sehe ich meine Arbeit als sinnvoll an?
Was sind meine Ideen über Arbeit?
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Frei haben
Seminarplanen
Telephondienstim Büro
Pflaumenernten
Tee mit Ehren-gästen trinken
Meditationsraumfegen
Kochen
Regenrinneanbringen
Gehwege ausbessern
Wäsche aufhängenFenster putzen
Essraum feudeln
Toiletten putzen
Bäumepflanzen
CD‘s brennen
Mögliche Tätigkeiten
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Tee mit Ehrengästen trinkenFrei haben Seminar planenBüroarbeitBäume pflanzenCD‘s brennenPflaumen erntenMeditationsraum fegenKochenRegenrinne anbringenGehwege ausbessernWäsche aufhängenFenster putzenEssraum feudelnToiletten putzen
Geringste Präferenz
Höchste Präferenz
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Tee mit Ehrengästen trinkenFrei haben Seminar planenBüroarbeitBäume pflanzenCD‘s brennenPflaumen erntenMeditationsraum fegenKochenRegenrinne anbringenGehwege ausbessernWäsche aufhängenFenster putzenEssraum feudelnToiletten putzen
Geringste Präferenz
Höchste Präferenz
unangenehm=
vermeiden
angenehm=
anstreben
neutral=
Mmmh..
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Muße
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Was konsumiereich genau?
Klarheit über wahre Natur meines Konsums
Wie konsumiere ich?
Geistige Qualitätmeines Konsums
Wieviel konsumiere ich?
Maß/Balance/Prioritäten
?
Warum konsumiere ich?
Treiber/Motivation/deepest desire
Dimensionen Achtsamen Konsums
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970 20
EssbareNahrung
Ideen
Sinnes-eindrückeIdeale
InformationenProdukte
GesprächeUmfelder
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Unachtsamer Konsum
Achtsamer Konsum
Wo bin ich?
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?
Impuls
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Wunsch nach X
Minuten1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Erfüllen oderDurchziehen
lassen?
unbewusst
bewusst
intensiv
Impulsdistanz versus
Konditionierung
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Schlüsselqualifikation: Impulsdistanz
ReaktionImpuls
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Schlüsselqualifikation: Impulsdistanz
Impuls
ReaktionImpuls
Ein/Aus
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„Das ist wirklich unangenehm!“
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Zu viel
Viel
Genug
Wenig
Zu wenig
? ? ? ?
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Zu viel
Viel
Genug
Wenig
Zu wenig
Rechtes Maß
Armut/Materielle Not
Reichtum/Luxus
Überfluss/Wohlstand
Einfaches Leben
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Konsumbeschleuniger
InnereUnsicherheit
Neid
Ansprüche
Alkohol/Drogen
Konkurrenz
Verschuldungs-möglichkeit
Gier Spontankäufe
Technologie-druck
Werbung
BeeinflussungSucht
XXX
Dringlichkeit
Manipulation
EinsamkeitEitelkeit
UnzufriedenheitUnerfüllte Wünsche
Unsicherheit
Trostbedarf
Verschleiss/Geringe Haltbarkeit
Mode
Vergleich mitFamilie/Nachbarn
Billiges Geld
Verschwendung
Normalität
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Was mache ichmit Geld/Finanzen?
Klarheit über wahre Natur meiner Finanzen
Wie gehe ich mit Finanzen um?
Geistige Qualitätmeiner Finanztaten
Wieviel habe ich, brauche ich?
Maß/Balance/Prioritäten
?
Was treibt meine finanziellen Taten?
Treiber/Motivation/deepest desire
Achtsamer Umgang mit Geld und Finanzen
Quelle: Kai Romhardt 2008
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Three Robesare enough.
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Askese Hedonismus
Mittlerer Weg
Mittlerer Weg
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Ruhm
Reichtum
Macht
SexSinnesvergnügen
€
Geld als breite Projektionsfläche
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Wollen Haben
Sehnsucht
Es ist nicht genug
Verlangen
„Das würde mich glücklich machen!“
Der Mann mit dem Bumenstrauß…
>
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Wollen Haben=
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Zähmung der Wünsche
Fülle
Mehr als genug
HabenWollen <
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Müssen
Brauchen
HabenWollen
Können
gleich = mehr =viel mehr =sehr viel mehr =extrem viel mehr =
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Müssen
Brauchen
HabenWollen
Können
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Meditationen über Geld
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€GeizWas klebt am Geld?
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€AngstWas klebt am Geld?
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€StolzWas klebt am Geld?
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Gliederung des Vortrages
1. Was wächst? Was sollte wachsen?
2. Konkrete Übungsfelder: Die Sechs Paramitas
3. Achtsames Wirtschaften: Arbeit – Konsum - Geld
4. Der Integrationspfad
5. Erfahrungen des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft
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Ich
Quelle: Dharmavortrag von Thich Nhat Hanh, Business Retreat 1999
Erste Wachstumsstufe(in process)
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Ich1.
Quelle: Dharmavortrag von Thich Nhat Hanh, Business Retreat 1999
Erste Wachstumsstufe(integriert)
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Ich Familie2.
Quelle: Dharmavortrag von Thich Nhat Hanh, Business Retreat 1999
Zweite Wachstumsstufe(in process)
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Ich Familie
Quelle: Dharmavortrag von Thich Nhat Hanh, Business Retreat 1999
Zweite Wachstumsstufe(integriert)
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Ich Familie 3.Organisation
Quelle: Dharmavortrag von Thich Nhat Hanh, Business Retreat 1999
Dritte Wachstumsstufe(in process)
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Ich Familie Organisation
Quelle: Dharmavortrag von Thich Nhat Hanh, Business Retreat 1999
Dritte Wachstumsstufe(integriert)
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Gliederung des Vortrages
1. Was wächst? Was sollte wachsen?
2. Konkrete Übungsfelder: Die Sechs Paramitas
3. Achtsames Wirtschaften: Arbeit – Konsum - Geld
4. Der Integrationspfad
5. Erfahrungen des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft
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Netzwerk Achtsame Wirtschaft
Retreats
Bücher/Aufsätze
Lehraufträge
Vernetzung
Sammlung vonErfahrungen
Achtsamkeits-tage
Sangha-WalkRegionalgruppe
Berlin
Methoden-entwicklung
Webseite
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Netzwerk Achtsame Wirtschaft 2008/9
27. September 2008 „Mein Geld und Ich“Achtsamkeitstag zum Thema Geld/Finanzen (Zürich)
17. bis 19. Oktober 2008 „Achtsamer Konsum in der Mediengesellschaft,Business Retreat Österreich (Wien)
6. Dezember 2008 „Unser Geschenk ist Achtsamkeit“,Gehmeditation durch Berlin
8. bis 11. Januar 2009 Business Retreat Deutschland (Berlin)
8. bis 10. Mai 2009 Business Retreat Schweiz (Nähe St. Gallen)
4. bis 7. Juni 2009 „Buddhistische Wirtschaftsethik“, Business Retreat Österreich, (BZ Scheibbs)
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Achtsamkeit
t5.9.2008
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Dr. Kai RomhardtUnternehmensberatung, Training und CoachingAm Großen Wannsee 4914109 Berlin
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