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- Ergonomie für Informatiker –

Vorlesung

Dipl. Päd. Marcel Zimmermann

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Inhalte des Seminars:

Termine– 28.10.2006 Einführung in die Thematik

– 11.11.2006 Theoretische Grundlagen

– 18.11.2006 Aspekte bei der praktischen Umsetzung

– 02.12.2006 Verschiedene Anwendungsfälle

– Beginn: 10h Ende: ca. 15.30h

Organisatorisches– Dozent: Marcel Zimmermann

– Tel: 0511 / 627032

– Mobil: 0177 / 8388551

– Email: marcel@ponton-lab.de

– Web: www.marcel-zimmermann.de

– Web2: www.ponton-lab.de

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:: Tag 2 ::

ErkenntnistheorieUsability

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:: Erkenntnistheorie

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Konstruktion von Wirklichkeit:Doppelte Kontingenz

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Kommunikation:

Psychisch

• Kognitive Determinanten

•Aufmerksamkeitsprozesse

• Motivation

Sozial

• Kommunikation

• Symbolisch generalisierte Medien

Psychisch

• Kognitive Determinanten

• Aufmerksamkeitsprozesse

• Motivation

Das systemtheoretische Kommunikationsmodell

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Konstruktion von Wirklichkeit:

Zu viele Filterfunktionen

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Konstruktion von Wirklichkeit:

Weniger Filterfunktionen

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Implikationen für das Software-Design:

� Kontrollierbarkeit maximieren

� Komplexität optimieren

� Kompliziertheit minimieren

Quelle: M. Hufschmitt nach Nach Frese (1987)

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:: Psychologische Komponenten

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Gedächtnispsychologie:

Modell der Informationsverarbeitung

SensorischesGedächtnis

Kurzzeit-gedächtnis

Langzeit-gedächtnis

Reiz

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Gedächtnispsychologie:

Zeitdauer Aspekt menschlichen Verhaltens

Im Umgang mit einem Computerrelevant

0,1 s • Wahrnehmung sequenzieller Ereignisse

• Wahrnehmung einer Ursache

• Wahrnehmung eines Übergangs oder einer Fusion, z.B. bei Animationen

• Rückkopplung bei erfolgreichem Einsatz der Maus, z.B. Verstellen des Zeigers, Verschiebung eines Windows oder seiner Vergrößerung, Zeichenoperationen

• Rückkopplung beim Drücken eines Knopfes

• Anzeige der Sanduhr

• Intervall zwischen Bildern bei einer Animation

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Gedächtnispsychologie:

Zeitdauer Aspekt menschlichen Verhaltens Im Umgang mit einem Computerrelevant

1 s • Pause, wenn ein anderer im Gespräch das Wort ergreift, selbst wenn er sich nur räuspert

• Minimale Reaktionszeit bei einem unerwarteten Ereignis; wenn z.B. ein Kind vor ein fahrendes Auto läuft

• Anzeige zum Fortschritt einer Operation am PC

• Abschluss der meisten Reaktionen des Benutzers im Dialog mit dem Computer

• Dauer der meisten nicht explizit angeforderten Operationen, z.B. Autoformat oder sichern

eines Dokuments

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Gedächtnispsychologie:

Zeitdauer Aspekt menschlichen Verhaltens Im Umgang mit einem Computerrelevant

10 s • Nicht unterbrochene Arbeitszeit bei der Ausführung einer Aufgabe

• Ausführen einer Teilaufgabe, z.B. ein Zug beim Schach

• Erledigen einer Teilaufgabe, z.B. ein Wort mit einem Editor ändern

• Eine Operation mit Input versorgen

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Reaktionszeiten am Computer:

Zeitdauer Tätigkeit

0,2 s Eine Taste an der Tastatur drücken.

1,1 s Die Zeit, um mit dem Mauszeiger auf ein Objekt auf dem Bildschirm zu deuten.

0,4 s Homing: Die Zeit, die ein Anwender benötigt, um mit der rechten Hand von der Tastatur zur Maus zu kommen und umgekehrt.

1,35 s Die Zeit, die ein Mensch braucht, um sich geistig auf den nächsten Schritt bei einer Tätigkeit oder Aufgabe einzustellen.

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PerformanzAkquisition

Aufmerksamkeit

Modell:attraktivdeutlicherfolgreich

Beobachter:

FertigkeitenErregungsniveauErwartungen

Behalten

Kodierung:sensorischsymbolisch

Wiederholung

aktionalkognitiv

Reproduktion

FähigkeitenTeilkomponenten

Einübung

Feedback Korrektur

Motivation

Verstärkung

externalstellvertretendselbsterzeugt

ModellierteEreignisse

Nachbildungs-leistung

Subkomponenten des Modellernens

Sozial-kognitive Lerntheorie:

Quelle: Albert Bandura

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Aufmerksamkeit erregen:

Neun Parameter für Dialoge

1. Intensität

2. Markierung

3. Größe

4. Schriftauswahl

5. Invertierte Anzeige

6. Blinken

7. Farbe

8. Blinkende Farben

9. Klänge

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:: Web Usability

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Welche Leute sollte man kennen?

http://www.useit.com„You always have to design a great default.There's no excuse for not having a good

Design“

� "usability lead" für design und redesign bei SUN

� Technical University of Denmark

� IBM User Interface Institute at the T.J. Watson Research Center

� Autor des Buches „Designing Web Usability“

Jacob Nielsen

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Welche Leute sollte man kennen?

Autor des Buches „Don‘t make me think!“

- Praktischer Leitfaden für Usabilitytests

- Wie User mit Sites umgehen

-Navigation und Layout

Steve Krug

"Die Leute mögen es nicht, darüber nachzugrübeln, wie man etwas macht."

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Web Usability

Quelle: S. Krug

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Antwortzeiten im Internet

� 0,1 Sek. unmittelbare Reaktion, das Gefühl „echter“ Interaktion

� 0,1 Sek. – Konzentration und Aufmerksamkeit 1,0 Sek. bleiben erhalten

� Ab 10 Sek. das Interesse sinkt, der Frust steigt!

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Antwortzeiten im Internet

Die Reaktionskette

� Der Datendurchsatz des Servers

� Die Anbindung des Servers an das Internet

� Das Internet selbst

� Die Verbindung des Benutzers zum Internet

� Die Darstellungsgeschwindigkeit von Browser und Rechner des Anwenders

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Gliederung Web Usability

Die drei zentralen Bereiche der Benutzerführung

Bildschirm-fläche

NavigationContent

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Die Bildschirmfläche - Elemente

Quelle: S. Krug

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Der Kofferraumtest

1. Site Kennung

2. Seitenname

3. Sektionen und Untersektionen

4. Lokale Navigation

5. Anzeiger für „Sie befinden sich hier“

6. Suche

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Die Bildschirmfläche:

Screens werden in der Aufteilung nach Prozenten analysiert

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Die Bildschirmfläche:

Screens werden in der Aufteilung nach Prozenten analysiert

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Bildschirmfläche:

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Die Navigation:

Navigationsoberflächen müssen die drei wesentlichen

Fragen beantworten können:

1. Wo bin ich?

2. Wo bin ich gewesen?

3. Wohin kann ich gehen?

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Die Navigation:

Wo bin ich?

� Relativ zum Internet als Ganzem– Identität der Site bewahren

– Logo auf jeder Seite platzieren

– Durchgängiger Interaktionsstil

– Erwartungskonformität

� Relativ zur Struktur der Website – Hervorhebung des aktuellen Bereiches in der Struktur der Site

– Aussagekräftige Überschriften

– Sinnvolle Seitennamen

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Wo bin ich?

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Visuelle Hierarchie

Computer Bücher

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Ein bestimmtes Buch

Quelle: S. Krug

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Visuelle Hierarchie - Schlecht

ComputerBooks

Books

Music

Sports

Travel

Hobbies

Fun

Animals

Quelle: S. Krug

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Visuelle Hierarchie - Möglichkeiten

Quelle: S. Krug

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Position von Seitennamen

Seitenname

Inhalt

dieser

Seite

Quelle: S. Krug

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Position von Seitennamen

Seitenname

Inhalt

dieser

Seite

Quelle: S. Krug

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Position von Seitennamen

Seitenname

Inhalt

dieser

Seite

Quelle: S. Krug

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Der Seitenname

� Jede Seite braucht einen Namen

� Der Name muss an der richtigen Stelle sitzen

� Der Name muss auffällig sein

� Der Name muss zu dem Passen was ich grade angeklickt habe

Quelle: S. Krug

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Die Navigation:

Wo bin ich gewesen?

� History-Back Funktion

� Verlaufsliste

� Codierung der Linkfarben– Anwender wissen welche Seiten sie aufgerufen haben

– Anwender rufen die Seite nicht zweimal auf

– Anwender lernen die Struktur der Site kennen

Quelle: Nielsen

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Verlaufsliste

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Codierung der Linkfarben

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Die Navigation:

Wohin kann ich gehen?

-> Sichtbare Navigationselemente

� Drei Arten von Hyperlinks

– Eingebettete Links

– Strukturelle Links

– Assoziative Links

richtig falsch

Quelle: S. Krug

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Breadcrumb-Navigationsleiste

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Fischaugen-Ansicht

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Fischaugen-Ansicht

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Navigationsmodelle I:

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Navigationsmodelle II:

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Worst Practise Beispiel: „Neuartige“ Navigation

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Navigation - Spielerei

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Navigation – mit Hürde

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Internet Links

barierefreies flashnav:: http://www.microsoft.com/mscorp/innovation/yourpotential/main.html

navigation ::� http://demo.fb.se/s/jc/thestore/site.html

video:: � http://www.boulaburton.com/

3D:: � http://www.ingreme.com/

Zoom::� http://leoburnett.ca/

Art::� www.yippieyeah.co.uk

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Plattformenübergreifendes Design:

Faustregeln:

� Gängige Schriften definieren

� Frames nur wenn sie Sinn machen

� Stylesheets für alle Browser erstellen

� Auch der Bildschirm ist eine Messgröße

� Unterschiedliche Technologien beachten (Aktive X)

Quelle: J. Nielsen

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Promotion-Text

(zur Kontrolle)

Verwendet das Marketing Chinesisch, das in vielen kommerziellen Websites zu finden ist.

Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge(86.598), Stuhr Museum of die PrairiePionecr (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park (28.446).

Quelle: J. Nielsen

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Präziser Text

Nur ungefähr halb so viele Wörter wie im Kontrolltext

1996 waren die sechs bestbesuchten Attraktionen 5$ Prozent in Nebraska Fort Robinson Statc Park, besser Scotts Bluff National Monument, Arbor LodgeState Historical Park & Museum, Carhenge, Stuhr Museum of thePrairic Pioneer und Buffalo Ranch State Historical Park.

Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State HistoricalPark (28.446). Quelle: J. Nielsen

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Das lesbare Layout

verwendet den gleichen Wortlaut wie der Kontrolltext, aber in einem Layout, welches das Lesen erleichtert.

Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die jedes Jahr unzweifelhaft große Menschenmengen anziehen. 1996 waren einige der populärsten Orte:

• Fort Robinson Stace Park (355.000 Besucher)

• Scotts Bluff National Monument (132.166)

• Arbor Lodge State Historical Park & Museum (100.000)

• Carhenge (86.598)

• Stuhr Museum of the Yrairic Pioneer (60.002)

Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State HistoricalPark (28.446). Quelle: J. Nielsen

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Die objektive Sprache

verwendet neutrale statt subjektiver, prahlerischer oder übertriebener Sprache (ansonsten gleich wie der Kontrolltext).

Nebraska hat mehrere Attraktionen. 1996 waren einige der meistbesuchten Plätze Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166),Arbor Lodge State Historical Park & Museum (700.000), Carhcnge (86.98), Stuhr Museum of thePrairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Hiscorical Park (28.446).

Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State HistoricalPark (28.446). Quelle: J. Nielsen

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Kombinierte Version

verwendet alle drei Verbesserungen im Schreibstil: präziser Text, lesbares Layout und objektive Sprache.

1996 waren die sechs meistbesuchten Orte in

Nebraska:

• Fort Robinson State Park

• Scotts Bluff National Monument

• Arbor Lodge State Historical Park & Museum

• Carhenge

• Stuhr Museum of the Prairie Pioneer

• Buffalo Ranch State Historical Park

Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State HistoricalPark (28.446). Quelle: J. Nielsen

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Die umgekehrte Pyramide

Schlagzeile

Sub-Titel

Überschriften Informationskapseln

Schlüsselwörter

Details

Was, wie, wann, wo, warum

Quelle: J. Nielsen

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Inhalte Gestalten:

� Anchortags– führen zur Verwirrung, da der Nutzer denkt, er sein auf einer anderen Seite

� Lesbarkeit herstellen durch– starken Kontrast von Hintergrund und Text– einfarbigen oder dezenten Hintergrund– eine angemessene Größe des Textes– statischen Text (= nicht animiert)– serifenlose Schrift– Einheitliche, dezente (!!!) Formatierungen

� Warum Inhalte nicht gelesen werden– Das Lesen am Monitor ist zu 25% Langsamer als auf Papier– Das Internet ist ein vom Nutzer gesteuertes Medium:

Der Nutzer hat das Gefühl Dinge anklicken zu müssen– Die Konkurrenz sind Millionen von anderen Sites– Das Moderne Leben ist hektisch

Quelle: J. Nielsen

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Usability im Sonderangebot

Quelle: S. Krug