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:: Leben und Gesundheit in guten Händen ::
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Gesundheitspolitisches Symposium der KAS am 21.03.2014
Versorgung älterer Menschen zwischen Pflege und Krankenhaus
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Michael DieckmannVorstandAMEOS GruppeZürich
Schwerin, 21. März 2014
Bildquelle: Landsichten-mv.de
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AGENDA
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• Vorstellung AMEOS Gruppe und Regionen
• AMEOS Vorpommern
• Herausforderungen in der Region
• Beeinflussende Faktoren für Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im Alter
• Umgang mit Demenz in der Gesundheitsversorgung
• Ausgewählte Aufgaben für Krankenhäuser
• Ausgewählte Projekte bei AMEOS
21. März 2014Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin
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Dafür steht AMEOS – seit über 10 Jahren
• Erhalt und Ausbau aller unserer Standorte: „Einmal AMEOS – Immer AMEOS“
• Gewährleistung qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung für die Bevölkerung einer Region
• Neue medizinische Angebote stärken unsere Standorte
• Investitionen zur Entwicklung der Standorte werden getätigt
• Gruppenweite Bündelung von Kompetenzen und Ressourcen
• Langfristige Werterhaltung als Ziel
• Gewinne verbleiben im Unternehmen und werden nicht an Gesellschafter ausbezahlt
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21. März 2014Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin
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AMEOS Daten & Fakten
Anzahl Einrichtungen 61Anzahl Standorte 33Anzahl Betten/Plätze ca. 6.900Anzahl Mitarbeitende ca. 10.200
Krankenhäuser (inkl. Poliklinika) 39Pflege 12Eingliederung 10
Betriebserlöse € 600 Mio.Bilanzsumme € 700 Mio.
64%18%
18%
Krankenhäuser
Eingliederung
Pflege
21. März 2014Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin
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Entwicklung der AMEOS Gruppe 2003 – 2013
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21. März 2014Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin
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AMEOS integriert stationäre, teilstationäre und ambulante Versorgung
AMEOSKrankenhäuser
AMEOSPflege
AMEOSEingliederung
Stationär
Teilstationär
Ambulant
Fachabteilungen/Fachbereiche
Tagesstationäre Angebote, Tagesklinik
Ambulanz, ambulantes Operieren, PIA, Poliklinikum
Stationäre Pflege
Tagespflege
Häusliche Pflege
Stationäre Eingliederung
Wohngruppen
Ambulante Eingliederung
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21. März 2014Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin
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Die AMEOS Regionen
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Region Nord
Region Sachsen-Anhalt
Region Niedersachse
n
Region Süd
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AMEOS Region Nord
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AMEOS Klinikum Anklam
AMEOS Poliklinikum
Ducherow
AMEOS Einrichtungen Ueckermünde
AMEOS Klinikum
Pasewalk
AMEOS Klinikum Kiel
AMEOS Eingliederung HORIZON Kiel
AMEOS Klinikum Preetz
AMEOS Klinikum Lübeck
AMEOS Eingliederung Sierksdorf
AMEOS Poliklinikum
Strasburg AMEOS Einrichtungen Neustadt
AMEOS Eingliederung Grömitz
AMEOS Einrichtungen Heiligenhafen
AMEOS Einrichtungen Oldenburg
27 Einrichtungen 13 Standorte 2.683 Betten/Plätze3.093 Mitarbeitenderd. 163 Mio. €
Umsatz
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AMEOS Region Nord (Schleswig-Holstein)
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AMEOS in Anklam
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Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin 21. März 2014
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AMEOS in Ueckermünde
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• Der steigende Anteil betagter Menschen erhöht die Nachfrage nach Pflegekräften• Der sinkende Anteil erwerbstätiger Menschen verknappt das Angebot an Pflegekräften –
auch unabhängig von der Attraktivität des Berufs
• Wer soll die alten Menschen pflegen?• Wie können mehr junge Menschen für eine Tätigkeit im Gesundheitswesen
motiviert werden?
Herausforderungen der Region MVP durch demographischen Wandel
12Quelle: Statistisches Bundesamt
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Herausforderungen der Region MVP durch strukturellen Wandel
• Flächenland Mecklenburg-Vorpommern istvon Abwanderung stark betroffen
• Abwandernde sind vor allem junge, d.h.erwerbstätige Menschen, die in derGesundheitsversorgung fehlen
• Sinkende Bevölkerungsdichte stelltwohnortnahe Gesundheitsversorgunggrundsätzlich in Frage
• Struktureller Wandel begünstigt teilstationäreund ambulanten Versorgungsangebote underhöht Druck auf stationäre Angebote
13Quelle: Statistisches Bundesamt
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Regionale Entwicklung: Einwohnerdichte 2012
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Regionale Entwicklung: Prognose Einwohnerdichte 2025
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Regionale Entwicklung: Prognose Einwohnerdichte 2025 Alter > 65J.
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Beinflussende Faktoren für die Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im Alter¹
• Einschränkungen in der Beweglichkeit
• Körperlich-organische Erkrankungen
• Einschränkungen in der Sinneswahrnehmung (besonders Sehen und Hören)
• Demenzielle Erkrankungen
• Depression
• Geringe oder nicht tragfähige soziale Kontakte
• Gesundheitsschädigender Lebensstil (geringe Aktivität, Übergewicht,
Rauchen)
• Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie nicht angemessene Medikation
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¹ Deutscher Bundestag (Hrsg.) (2002): Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger – unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen. Berlin
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Alter und Demenz
• 60% der demenziell erkrankten Menschen leben in der eigenen Häuslichkeit
• 15 bis 30% der Erkrankten leben bis zu ihrem Lebensende im Privathaushalt
• Demenz verursacht rd. die Hälfte aller Fälle von Pflegebedürftigkeit
• zwei Drittel der Menschen, die in einem Altenheim leben, sind demenziell
erkrankt
• die Zahl der Erkrankten wird sich bis zum Jahr 2050 auf ca. 3 Millionen
erhöhen, ein Anstieg um 40.000 Menschen pro Jahr².
• In Deutschland leben gegenwärtig rund 1,4 Millionen Demenzkranke²
• Altersgruppen: bei den 80-84 Jährigen rd. 15,7% und bei den über 90-
Jährigen rd. 41%. Zwei Drittel aller Erkrankten haben bereits das 80.
Lebensjahr vollendet, fast 70% der Erkrankten sind Frauen² 18² Deutsche Alzheimer Gesellschaft Deutsche Alzheimer Gesellschaft (2012)
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Demenz in deutschen Krankenhäusern
• Ab 2020 wird voraussichtlich jeder fünfte Krankenhauspatient unter einer
Demenz leiden
• Nur sechs Prozent der Patienten kommen primär wegen ihrer Demenz in die
Klinik (eher Oberschenkelhalsbruches, Infektion oder Herzinfarkt)³
• Bereits im Jahr 2008 war fast jeder zweite Krankenhauspatient 60 Jahre und
älter
• Ihr Anteil steigt im Jahr 2020 auf 55,1 Prozent und im Jahr 2030 auf 62,4
Prozent
• Im Jahr 2030 wird jeder fünfte Krankenhauspatient (20,7 Prozent) 80 Jahre
und älter sein⁴
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³ Ärtzeblatt.de (2012)⁴ Statistisches Bundesamt (2010)
Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin 21. März 2014
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Problematische Situationen im Umgang mit Menschen mit Demenzin der (teil)stationären, ambulanten und Akutversorgung⁵
• Kommunikation mit Demenzerkrankten
• Problembereich bei der Körperpflege
• Mangelndes Wissen zu „Umgangskonzepten“^(z. B. Validation nach N. Feil)
• Fehlende Umgangsmethoden zur Thematik „aggressives Verhalten“
• Fehlende Informationen und Wissen über Demenzformen und
Demenzdiagnostik
• Mangelndes Wissen über die Ernährungsproblematik
20⁵ Detlef Rüsing, Katrin Herder, Christian Müller-Hergl, Christine Riesner (2008): Der Umgang mit Menschen mit Demenz in der (teil)stationären, ambulanten und
Akutversorgung - Problematische Situationen, Wissensbedarfe und Selbsteinschätzungen - Eine deskriptive Studie
Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin 21. März 2014
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Problematische Situationen im Umgang mit Menschen mit Demenzin der (teil)stationären, ambulanten und Akutversorgung⁵
Einrichtungstypenspezifisch betrachtet ergibt sich ein differenziertes Bild:
• in der stationären Altenpflege (73%) und in der Tagespflege (77%) ist laut
Untersuchung der „Umgang mit der Ernährung“ das häufigste Problem
• Krankenhäuser nannten an erster Stelle den Problembereich „im
Informationsgespräch“ (73%)
• Ambulante Pflegedienste gaben die Körperpflege (72%) als häufigstes
Problem an
21⁵ Detlef Rüsing, Katrin Herder, Christian Müller-Hergl, Christine Riesner (2008): Der Umgang mit Menschen mit Demenz in der (teil)stationären, ambulanten und
Akutversorgung - Problematische Situationen, Wissensbedarfe und Selbsteinschätzungen - Eine deskriptive Studie
Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin 21. März 2014
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Ausgewählte Aufgaben für Krankenhäuser
Kompetenzerweiterung beim Pflegepersonal
• Aufbau krankheitsspezifischer Kompetenzen
• Qualifizierung der Mitarbeiter
• Spezielle Fort- und Weiterbildungsangebote
Erhöhung der Betreuungsdichte
• Angehörigen ermöglichen, Demenzkranke im Krankenhaus zu begleiten
und dort zu übernachten (Begleitung durch vertraute Personen vermittelt
Sicherheit)
• zusätzliche Betreuung durch geschulte Ehrenamtliche 22
Gesundheitspolitisches Symposium der KAS, Schwerin 21. März 2014
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Ausgewählte Aufgaben für Krankenhäuser
Verbesserung der Orientierung
• Optimierung des räumlichen Milieus, um Demenzkranken die
Orientierung zu erleichtern
• Einrichtung spezieller Behandlungsbereiche
Gerontopsychiatrische Konsiliar- und Liaisondienste
• Konsiliar- und Liaisondienste durch psychiatrische Krankenhäuser in
somatischen Krankenhäusern und in stationären Pflegeeinrichtungen⁶
23⁶ Sabine Kirchen-Peters, Saarbrücken (2007)
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Ausgewählte Demenzprojekte bei AMEOS
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• Entwicklung spezieller Demenzkonzepte in klinikübergreifenden Arbeitsgruppen
Demenz (fachübergreifend z. B. Gerontopsychiatrie, Somatik, Geriatrie)
• Validationsschulungen des Stations- und Pflegepersonals (Wert schätzen,
Verhalten akzeptieren und nicht beurteilen, den Menschen so wie ist begleiten)
• Ausbildung von speziellen Validationstrainern-/innen
• Interne Fortbildungen durch die Fachbereiche Geriatrie u. Gerontopsychiatrie
• Klinikübergreifende Hospitationen
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Personelle Herausforderungen in der Pflege
• Nach der aktuellen Umfrage des Krankenhaus Barometer haben 34 % der
Krankenhäuser Probleme, offene Stellen im Pflegedienst für die Normalpflege zu
besetzen (2011 (37%)) Verglichen mit dem Jahr 2009 (16%) ist der Anteil der
Krankenhäuser mit Stellenbesetzungsproblemen im Pflegedienst doppelt so hoch ¹
• „Mittlerweile sind kleinere Einrichtungen unter 300 Betten am stärksten vom
Fachkräftemangel in der Pflege betroffen. Hier konnten 40% der Krankenhäuser
vakante Stellen in der Pflege nicht besetzen.“ Intensivpflege ist besonders betroffen ¹
• Der demografische Wandel führt zu einem Personalmangel in den Pflegeberufen (im
Jahr 2025 fehlen laut Prognose 125.000 Beschäftigte)²
¹ Blum K./ Löffert, S./ Offermanns, M. /Steffen, P.(2011): Krankenhaus Barometer Umfrage 2013, Deutsches Krankenhausinstitut e.V.² Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik 11/2010³ Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 2010 ⁴ DBfK Zahlen-Daten-Fakten, 2010
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Personelle Herausforderungen in der Pflege
• Bettenauslastung auf den Stationen im Krankenhaus unterliegt massiven
Schwankungen
• Mehr als die Hälfte (56%) der befragten Pflegedienstleitungen bestätigen schon heute
ein hohes Durchschnittsalter bei den Belegschaften. 59 Prozent rechnen mit
zunehmenden Leistungseinschränkungen und Fehltagen angesichts des erwartbaren
Anstiegs älterer Pflegekräfte ³
• „Das durchschnittliche Rentenzugangsalter für Gesundheitsdienstberufe liegt derzeit
bei 58,5 Jahren (Männer: 59,7, Frauen: 58,2),… Auf jeden Fall erreicht die Mehrheit der
Pflegenden vollerwerbstätig und vollerwerbsfähig nicht einmal das 60. Lebensjahr“⁴
¹ Blum K./ Löffert, S./ Offermanns, M. /Steffen, P.(2011): Krankenhaus Barometer Umfrage 2013, Deutsches Krankenhausinstitut e.V.
² Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik 11/2010
³ Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 2010
⁴ DBfK Zahlen-Daten-Fakten, 2010
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Altersgruppen Krankenschwester/-pfleger
27Daten des Gesundheitswesens 2012 (Ergebnis des Mirkozenzsus 2010)
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AMEOS Pflegeprojekt: was fällt auf?
• Hoher Altersdurchschnitt
• Lange Betriebszugehörigkeit
• Hoher Anteil an Führungspersonal
• Sehr hoher Fachkräfteanteil
• Häufig unkoordinierte Fallsteuerung und Entlassungsplanung
• Servicetätigkeiten werden überwiegend von Pflegenden übernommen
• Geringer Einsatz von FsJ und freiwilligen Helfern
• Hohe Personalkosten
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AMEOS Pflegeprojekt: was fällt auf?
• Wenig geplante Tätigkeiten (wer macht was zu welchem Zeitpunkt,
Bereichspflege und Funktionspflege)
• Ineffizienter und wenig kompetenzorientierter Personaleinsatz
• Fehlende Personalstandards
• Fehlende berufsgruppenübergreifende Sichtweise
• Stationäre Sichtweise
• Fehlende Flexibilität der Personaleinsatzplanung
• Hierarchieebenen in der Pflege
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AMEOS Pflegeprojekt: Ziele
• Flexibilisierung Personaleinsatz in der Pflege
• Zusammenarbeit Pflege und therapeutische Berufsgruppen
• Installierung und Ausbau arbeitsteiliger Prozesse - Neuverteilung von
Aufgaben
• Entwicklung einheitlicher Personalstandards
• Implementierung pflegeentlastender Berufsgruppen: für Service- und
Assistenz
• Schaffung von flachen Hierarchien in der Pflegeorganisation
• Erhöhung der Pflegequalität durch klare Zuständigkeiten
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Michael Dieckmann, COO
AMEOS Gruppe
Bahnhofplatz 14CH-8021 Zürich
Tel. Zentrale +41 (0)87 835 33 66Fax +41 (0)87 835 33 29
info@ameos.ch www.ameos.eu
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