120908_Leitsystem für Mountainbiker_Dolomiten 8-9 9 12.pdf

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Mountainbike Leitsystem Latsch Südtirol

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- Samstag/Sonntag, 8./9. September 2012 35

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TERMINE

Verschiedene TourenLATSCH. Bei den ausgeschilderten Streckenhandelt es sich teils um Touren auf Asphaltund teils um solche über Forstwege, eigensangelegte bzw. reaktivierte Wege und imWegeprojekt abgestimmte Wandersteige.

Kilometer lang sind die nach dem neuen Leit-system ausgeschilderten Mountainbike-Stre-cken auf dem Sonnenberg. Es sind sechs Stre-cken mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad.

67,8

Leitsystem für MountainbikerFREIZEIT: Am Sonnenberg bereits umgesetzt – Wege für Mountainbiker und Wanderer ausgeschildert – Ein Modell für das ganze Land

LATSCH. Seit Ende Augustweist den Mountainbikern amSonnenberg ein neues Leit-system den Weg. Es soll nun– nach Abstimmung mit denGrundbesitzern und weiterenInteressensgruppen – Schrittfür Schritt auf den gesamtenVinschgau ausgedehnt wer-den. Auch die angrenzendeTourismusregion MeranerLand hat bereits Interesse amLeitsystem bekundet.

Latsch hat – wie bereits mehr-fach berichtet – in Sachen Wege-konzept eine Vorreiterrolle fürSüdtirol übernommen. Der ersteSchritt war im Jänner eine Ver-einbarung zwischen dem Tou-rismusverein Latsch-Martell so-wie der Gemeinde Latsch undden fünf Fraktionen Latsch,Goldrain, Tarsch, Morter und St.Martin im Kofel als Grundeigen-tümer.

Demnach kommt der Touris-musverein für die ordentlicheInstandhaltung der ausgeschil-derten Mountainbike- und Wan-derwege im Gemeindegebiet

auf. Außerdem übernimmt erauch die Versicherung für sämt-liche Wege auf der Grundlageder Vereinbarung zwischen demSüdtiroler Bauernbund unddem Landesverband der Touris-musorganisationen aus demJahr 2011. Im Gegenzug sicher-ten die Grundeigentümer dieaußerordentliche Instandhal-tung der Wege zu.

Nach viermonatiger Vorberei-tungs- und Abstimmungsarbeitkonnten Ende Mai am Sonnen-berg die ersten Strecken nachdem ausgearbeiteten Testsystembeschildert werden. Seit EndeAugust sind nun sämtliche Wegenach dem Mountainbike-Leit-system ausgeschildert.

Das mit den verschiedenenInteressensgruppen abgestimm-te Streckenkonzept wird nunSchritt für Schritt umgesetzt. Zu-sätzlich werden derzeit neueStrecken zur Umfahrung einigervon Mountainbikern und Wan-derern genutzten Wege projek-tiert und bis 2013 umgesetzt.

Die ausgeschilderten Wegesind auf der Sonnenberg-Bike-karte aufgeführt. Sie liegt beimTourismusverein, den Beherber-

gungsbetrieben und der Seil-bahn St. Martin auf. Für 2013 isteine Bikekarte für das gesamteLatscher Gebiet einschließlichder Nachbargemeinden Kastel-bell-Tschars und Schlanders ge-plant.

Bezüglich der vorerst nochvon Wanderern und Mountain-bikern gemeinsam genutztenWege ersucht der Tourismusver-ein Latsch-Martell in einer Aus-sendung um ein rücksichtsvollesMiteinander. „Wir hoffen, dasswir ebenso gute Erfahrungenwie unsere Nachbarländer ma-chen“, sagt Roman Schwienba-cher vom Tourismusverein.

Er ist für das Projekt „Wege-konzept“ verantwortlich, dasvom Ressort des Landesrates fürTourismus und Landwirtschaft,Hans Berger, inhaltlich begleitetund finanziell unterstützt wird.Für Landesrat Berger hat die In-itiative im Vinschgau Vorbild-charakter für das ganze Land:„Wenn es sich bewährt, wäregrundsätzlich denkbar, das Sys-tem landesweit umzusetzen“.

@ Weitere Informationen:www.aktivurlaub-suedtirol.com

Änderungen beim BusverkehrFAHRPLAN: Bushaltestelle an Schleiser Kreuzung in Betrieb genommen

MALS. Seit Jahren war die Bus-haltestelle an der SchleiserKreuzung zwar fertiggestellt,aber nicht benutzt worden. Nunhat sich dies geändert, wie einerAussendung der Gemeinde Malszu entnehmen ist.

Mit der Einführung des Win-terfahrplanes ab September seidie SAD-Haltestelle vom Peter-Glückh-Platz im Ortskern vonMals auf den Parkplatz an derSchleiser Kreuzung verlegt wor-den. Zuvor mussten im Bereichaber Anpassungsarbeiten mitKosten von rund 6000 Euro aus-geführt werden.

Die Neuregelung helfe we-sentlich, den Ort vom Verkehr zuentlasten. Das bringe aber aufder anderen Seite natürlich aucheine gewisse Gewöhnungszeitmit sich. Der Ortskern von Malssei jedoch von der Kreuzung ausüber die St.-Benedikts-Kirche innur fünf Minuten zu Fuß er-reichbar.

Es wird darauf hingewiesen,dass aber auch die Möglichkeitbesteht, bis zum Malser Zug-

bahnhof zu fahren. Von dort ausbestehe nämlich eine direkteAnbindung ins Ortszentrum –und zwar mit dem Citybus. Diessei zudem für die Fahrgäste ausder Gemeinde Graun interes-sant, auch für die Rückfahrt,wird in der Aussendung ergänzt.

Eine weitere Neuigkeit gibt esbeim Citybus, nämlich bei denHaltestellen. In der Bahnhofstra-ße – sie führt vom Bahnhof di-rekt in das Malser Zentrum – ge-be es nun zwei neue Halteste-stellen: beim Altersheim und im

Bereich Mode Irma/Sport Ten-ne, wie der Aussendung zu ent-nehmen ist.

Eine dritte Änderung im öf-fentlichen Verkehrssystem rundum Mals betrifft den sogenann-ten „Nightliner“, also die nächtli-chen Busverbindungen vor al-lem für die Jugendlichen im Tal.Ab 8. September und bis vorläu-fig 8. Dezember werde die Halte-stelle am Peter-Glückh-Platzwegfallen, erklärt ReferentinMarion Januth. Der „Nightliner“fahre dann bis zum Bahnhof.

Schuhplattler feiernVEREIN: Festumzug durch Prad ein Höhepunkt

PRAD (no). Mit einem Festum-zug und einer Feier begingen diePrader Schuhplattler am vergan-genen Wochenende ihr 60-jähri-ges Bestehen. Gleichzeitig feier-ten sie ihren ersten Platz beimzweiten „Südtiroler Preisplatt-len“.

Sieben Schuhplattlergruppenaus Südtirol, Nordtirol undKärnten waren der Einladungder Prader Schuhplattler gefolgtund beteiligten sich am Festum-zug, der am Sonntag nach dem

feierlichen Gottesdienst in derPrader Pfarrkirche zur Mittel-schule führte. Mit dabei warenauch die Goaßlschnöller sowiedie Volkstanzgruppe aus Prad.

Bei der Feier in der Mittel-schule zeigten die anwesendenGruppen noch einmal ihr Kön-nen. Ein Höhepunkt dabei warder Auftritt der älteren und ehe-maligen Prader Schuhplattler,von denen gar einige sich nochgut an die Gründung vor 60 Jah-ren erinnern können.

Besonderes FestKIRCHE: In Schlanders Patrozinium mit Prozession

SCHLANDERS (no). Das FestMaria Namen wird in Schlan-ders besonders feierlich began-gen. Allerdings finden die Feier-lichkeiten zum Patroziniumsfestder Pfarrkirche nicht am eigent-lichen Festtag, dem 12. Septem-ber, statt, sondern werden aufden vorherigen bzw. nachfol-genden Sonntag verschoben.

Heuer wird das Patroziniums-fest am Sonntag mit einem Fest-gottesdienst um 8 Uhr began-gen, den der Kirchenchor mitder „Piccolomini“-Messe vonMozart musikalisch gestaltenwird.

Bei der anschließenden Pro-zession wird die Statue UnsereLiebe Frau am Rain durchSchlanders getragen. 1799 hat-

ten die Schlanderser Schützenein Dankesfest zu Ehren derGottesmutter gelobt, wenn sieden Vinschgau vor den einfal-lenden Franzosen beschützt.

LATSCH (no). Die Behand-lung des Durchführungspla-nes für die WohnbauzoneKreuzbichl führte im Lat-scher Gemeinderat zu einerDiskussion über die Dach-landschaft. Die Baukommis-sion hatte für diese Wohn-bauzone den Wunsch nacheiner einheitlichen Dach-landschaft aus Satteldächerngeäußert. Referent WalterTheiner und weitere Ratsmit-glieder wollten es bei einerEmpfehlung belassen. Nichtdie gesamte Wohnbauzonesollte einheitliche Dächeraufweisen, sondern nur Teilewie beispielsweise alle geför-derten Wohnbauten. „Dasheißt also, dass wenn dererste Bauwerber sich für einSatteldach entscheidet, alleanderen dann auch dazu ver-pflichtet sind“, stellte AgnesTrafoier fest, der diese Vor-stellung allerdings nicht be-hagte. Harald Plörer verwiesdarauf, dass es auch um dieMöglichkeit eines Ausbauesdes Dachgeschosses gehe.Bürgermeister Karl Weiss plä-dierte für den Kompromiss,dass eine einheitliche Dach-landschaft das Ziel sein solle.

Diskussion umdie Dachlandschaft

VinschgauTag 26° Nacht 11°

Tag 25° Nacht 12°

Tag 26° Nacht 11°

Strahlend sonnig,verbreitet wolkenlos.

Überaus sonnig,kaum eine Wolke.

Überwiegend sonnig,nur wenig Wolken.

SAMSTAG, 8.9.

SONNTAG, 9.9.

MONTAG, 10.9.

Im Bild (von links) der Präsident des Tourismusvereines Latsch-Martell,Günther Pircher, sein Stellvertreter Roman Schwienbacher sowie der Lat-scher Gemeindereferent Christian Stricker mit der Stele des neuen Moun-tainbike-Leitsystems an der Talstation der Seilbahn St. Martin im Kofel.

Die Bushaltestelle an der Schleiser Kreuzung war über Jahre verwaist;jetzt wird sie endlich genutzt. lie

Im Bild eine der Gruppen, die am Festumzug anlässlich des 60-jährigenBestehens der Prader Schuhplattler teilnahmen. ww

Die Marienstatue, die bei der fei-erlicher Prozession mitgetragenwird. Foto Wieser

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