130915 VILLMERG1

Nullenergiehaus Lehner

Vorstellung 16. 09. 2013

Objekte: EFH Fam. Lehner, Langelenstrasse 13, 5605 Dottikon- Villmergen

Klienten:Ramona und Markus Lehner, Langelenstrasse 13, 5605 Dottikon

Kontaktadresse Projektleitung:Attendance, Institut für Architektur- und Bauprozess, Postfach, 8308 Illnau. E. Geissmann, Tel. 052/ 346 15 03 (08:00-17:00)

130916_1136P_EG_Projektvorstellung_XXSeiten

erledigtin BearbeitungNEU

Projektvorstellung für Modul Pflanzplanung vom16. September 2013

Energie. Schön. Sparen

Das Attendance Institut berät und begleitet Eigentümer von Liegenschaften durch fundierten Wissens- und Technologietransfer, um durch gezielte Investitionen die Betriebskosten zu optimieren. Als Entscheidungsgrundlage erarbeiten wir eine auf Sie

massgeschneiderte Investitionsrechnung.

Die Integration erneuerbarer Energien und der verantwortungsvolle Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ist für uns eine Selbstverständlichkeit in allen Projekten. Uns geht es um eine bedingungslose Ethik.

Im Zentrum unserer Arbeit stehen Sie und Ihre Liegenschaft. In Zusammenarbeit mit neuen Architekten und erfahrenen Fach-

Ingenieuren erarbeiten wir für Sie zukunftsgerichtete, ausdrucksstarke und budgetgerechte architektonische Lösungen, welche Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen.

Wir haben Zeit für Sie und Ihre Liegenschaft

Vorstellung „Institut Attendance“

Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch

CHF 190.-/h, plus MwSt. > Prozessberatung zu Zweit,CHF 115.-/h, plus MwSt. > Bearbeitung/ Beratung einzeln

Erneuerbare Energien

Offener Wissens- und Technologietransfer

Bedingungslose Ethik

Massgeschneiderte Investitionsrechnung

Verantwortungsvoller Umgang mit den

Vorhandenen Ressourcen

Hochstehende Architektur

Prozessgmanagement

Baurecht

Bauleitung

Gesamtplanungspaketmit Optionen

- Architektur- Attendance

- Energie- Attendance

- Investitionskosten- Attendance

- ProzessManagement- Attendance

- Baurecht- Attendance

- Bauleitung- Attendance

- Ethik- Attendance

- Wissenstransfer- Attendance

Wissenstransfer als Direktberatung

Gemäss Honorarofferte

Leistungsmodelle „Institut Attendance“

Nullenergiehaus, HägglingenNullHeizenergiehaus, IllnauIndustrieareal SchärerMehrfamilienhaus WeisslingenNachhaltigkeitswettbewerb „Nordavn“, KopenhagenEinfamilienhaus, KräiligenStudentenwettbewerb „Resale Value“, TokyoLausanne Jardins, LausanneAltersheim Bärenmatt, BremgartenGymnase de comerce, NyonMehr als Wohnen, Zürich

Gründung Institut Attendance, Illnau

Studium Bauprozess Management (Dipl. Prozessingenieur FH)

Architekturbüro Dürig & Rämi, Zürich1. Preis Postverteilzentrum, St. Gallen1. Preis Prado, Madrid1. Preis Geschäftshaus, Salzburg (realisiert)1. Preis Technorama, Winterthur (realisiert)1. Preis Universität Nikosia, Zypern1. Preis Zooeingang, Zürich (realisiert)1. Preis Neuapostolische Kirche, Bülach (realisiert)1. Preis Theater Fribourg, Fribourg (in Realisierung)1. Preis Durchgangsbahnhof Zürich, Zürich (in Realisierung)

Mitarbeit in Architekturbüro E. Gisel, Zürich

Schreinerlehre Fa. Freba, WeisslingenHochbauzeichnerlehre C. Paillard, Zürich

Nullenergiehaus, HägglingenNullHeizenergiehaus, Illnau

Industrieareal SchärerMehrfamilienhaus Weisslingen

Nachhaltigkeitswettbewerb „Nordavn“, KopenhagenEinfamilienhaus, Kräiligen

Studentenwettbewerb „Resale Value“, TokyoLausanne Jardins, Lausanne

Altersheim Bärenmatt, BremgartenGymnase de comerce, Nyon

Mehr als Wohnen, Zürich

Berufsbegleitendes Studium Joint Master of ArchitectureGründung Institut Attendance, Illnau

Studium Bauprozess Management (Dipl. Prozessingenieur FH)

Baupraktikum Lehmann Bau & Energie, WohlenHochbauzeichnerlehre J. Kissling, Wohlen

Emanuel Geissmann und Philippe Rämi

„Jung und Erfahren“

Referenzobjekt: Zooeingang Zürich, 2000

Referenzobjekt: Technorama Winterthur, 2002

Theater Fribourg, Wettbewerb 2001, 1. PreisQuelle: 2001, 3D- Rendering, Dürig & Rämi

SIA-Grösse: QualitätQuelle: 20.02.2012, Foto, P. Rämi

Referenzprojekt: Nachhaltigkeits-Wettbewerb Kopenhagen, 2009

Referenzobjekt: Nullheiz-Energie-Haus Illnau, 2011

Null-Heiz-Energie-Haus IllnauQuelle: 01.02.2011, Foto Westseite, StefanNichini.ch

«Null-Heiz-Energie»Quelle: 14.05.2011, Presseinformation, Tag der Sonne, Illnau-Effretikon, Institut Attendance

Aktuelles Beispiel-Projekt «Nullenergiehaus» > Ist-ZustandQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Foto Eingangsseite, P. Rämi

15Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch

Aktuelles Beispiel-Projekt «Nullenergiehaus» > PlanungsstandQuelle: 26.04.2012, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Visualisierung Südwestseite, P. Rämi

Aktuelles Beispiel-Projekt «Nullenergiehaus» > InvestitionsrechnungQuelle: 23.09.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Investitionsrechnung, E. Geissmann

17Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch Projektleitung E. Geissmann

BKP 213 Montagebau in StahlQuelle: 130109_1086P_PR_A004_3D-Statikstruktur

Mat.ca. m 60m 104m 45m 30m 29m 12m 165m 58m 25lm 28 2'370lm 13Stk. 262 7'000

Total: 9'370

Bereinigung:Minder: Hohlprofillängen (Beton höher) -250

AVOR inkl.

inkl.Dach/Wand-Anschlussblech inkl.

4 Kunststoffklötze PVC, fertig montiert inkl.TotalMwSt 8%

Stahl-U Dach 70/50/5, roh.Stahl-U Dach 50/50/4, roh.

ALU-Bleche Dach 3mmALU-Z 4mm, ~25/30/60/6 ca

Einkauf Material, inkl. Lieferung und allen Nebenkosten.

Stahl IPE 200/100, roh.

Stahlkonstruktion

Montagebau in Stahl

AVOR Stahl Betra

Vorbereiten Stückliste, Materialbestellung und Montagepläne für Statikstruktur und 2 Einstiegs-Treppen entsprechend Architektenpläne.

Stahl UPE 120/60, roh.

ALU-Blech Leib. ~450/3mm

L-abgek.Fassade 60/46/6 roh

Stahl-T Fassade 60/60/7 roh

Stahl-Hohlprofil 60/60/8, rohStahl-U Böden 80/60/4, roh.Stahl LNP 120/120/10, roh

7309'120

Zuschnitt & Lieferung Verstärkungsprofile Rodecca

12.12.2012, Hinweis Ausschreibung,E. Geissmann:- Die Stahlkonstruktion wird zwingend in

«Öko-Stahl» ausgeführt, Herkunft & Lieferant sind anzugeben.

12.12.2012, Hinweis Ausschreibung,E. Geissmann:- Die Vorfabrikation der Tragstruktur erfolgt

durch den Stahlbauer in dessen Werkhalle.

- Die Montage der PV-Verglasung erfolgt auf der Baustelle durch den PV-Monteur.

Ost: ca.1700 Kg

Süd: ca.1700 Kg

West: ca.2300 Kg

Nord: ca.1700 Kg

13.05.2013, Festlegung,R. Müller, E. Geissmann:- Vorbauten inkl. alle Bohrungen, wie für

Vorhangschienen, Stegplatten-Fassaden, Leitungshalter, Haustechnik usw.

26.07.2013, Festlegungen,Hr. Sigg, E. Geissmann, undNEU: 30.07.2013, Festlegung,R. Müller, E. Geissmann:- Aller Stahl roh, unbehandelt.- Alle Alu-Teile roh, unbehandelt.- Alle sichtbaren Befestigungsmittel wie

Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben in Chromstahl.

- Fusspunkt vereinfacht: Neu Platten, alt Winkel.

- Verbohrung auf Beton mit Bohrschablone.

NEU: 30.07.2013, Festlegung,R. Müller, E. Geissmann:- Bohrungen für Vorhangschienen/-seile

werden nach Angabe Projektleitung nach Fertigstellung der Vorbauten terminlich abgesetzt durch Fa. Gurtner erstellt.

NEU: 30.07.2013, Festlegung,R. Müller, E. Geissmann:- Glasauflager-Montageschnittstelle= Fertig-

montage bis und mit Kunststoffglasauflager- Bei Vorbau OST für ca. 8 PV-Modulfelder

Glasauflager als Prototypen produzieren. Wenn durch PV-Monteur I.O., dann erst Gesamtproduktion ausführen.

BKP 213 Montagebau in StahlQuelle: 130109_1086P_PR_A052_Vorbau-OST_Statikstruktur_Vormontage-Werkstatt_1-50_A4

Total 10'870

Bereinigung:Mehr> Dachwasser anpass. bei Nord-Fass. 540

52 Lieferung Verstärkungsprofile Fenster inkl.TotalMwSt 8%

Montage der bauseits in Werkstatt gelieferten MDF-Platte 30 mm, vom Schreiner gefälzt und vorgebohrt mit Fugen zum Zusammenbau im HEA-Raster.Massgenauer Einbau der Hohlprofile 60/60- Stützen/ Streben durch Bodenplatte gestossen und mit Tragrohren- Boden/ Dach verschraubt.

Massgenaue Montage (eingeschoben und geschraubt) Tragrohre -Boden Hohlprofile 60/60 mit U- Träger gemäss Werkstattplan.

91312'323

11'410

Kontrollieren, Reinigen und sauber Zwischenlagern der Werkstücke.

eisMontagebau in Stahl

Massgenaue Montage (geschraubt) der T- und L- Profile inkl. Glasauflager-Kunststoffklötze für PV- Module.

Einrichten Arbeitsplattformen, vorbereiten Material und Werkzeug.

Massgenauer Zusammenbau (geschraubt) HEA- Träger und UAP- Träger gemäss Werkstattplan.

eitStahlkonstruktion

Vormontage-Werkstatt Ost

Vorbereiten neue Dachwasserleitung Ost inkl. allen notwendigen Anschlüssen und Halterungen.Montage aller nötigen Spriessungen und Sicherungen für Lagerung, Auf- und Ablad, Transport und Baumontage.

12.12.2012, Hinweis Ausschreibung,E. Geissmann- Die Vorproduktion und der Zusammenbau

findet in der Werkhalle des Unternehmers statt.

- Die Stahlbauten werden vor der Lieferung von der Projektleitung abgenommen.

Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch Projektleitung E. Geissmann

BKP 213 Montagebau in Stahl 1:20Quelle: 130815_1086P_PR_A053e_Energievorbau-OST_Schnitt_1-20_A4

BKP 221.2 Fenster in KunststoffQuelle: 130527_1086P_PR_A120_Fenster_SUED-Fassade_1-50_A4

Schweizer-Energie-Bedarf 1 %

2010 2030 2050 Zeit

Zukunfts-Szenario SchweizQuelle: „Energie-Perspektiven 2050“

2010 2030 2050 Zeit

Globaler-Energie-Ressourcen

2010 2030 2050 Zeit

Globaler-Energie-Bedarf

2010 2030 2050 Zeit

Globaler-Energie-

Ressourcen

2010 2030 2050 Zeit

Energiepreis

Globaler-Energie-

Ressourcen

2010 2030 2050 Zeit

EnergiepreisGlobaler-Energie-

Ressourcen

Energiepreis

2010 2030 2050 Zeit

Auswirkung globaler Energiepreis auf globales EinkommenQuelle: „Energie-Perspektiven 2050“

Energiepreis

2010 2030 2050 Zeit

Auswirkung globaler Energiepreis auf Schweizer EinkommenQuelle: „Energie-Perspektiven 2050“

Energiepreis

2010 2030 2050 Zeit

Auswirkung globaler Energiepreis auf Schweizer EinkommenQuelle: „Energie-Perspektiven 2050“

Energiepreis

2010 2030 2050 Zeit

Zukunftsstrategie Liegenschaft KollerQuelle: „Energie-Perspektiven 2050“

2000-Watt GeselschaftQuelle: „2000W_Folien_Basiskommunikation_v01_19_06_2013 “

2000-Watt-Gesellschaft

Legitimation / Herleitung

1. Es gibt Grenzen!

Endlichkeit der Ressourcen, Energie, Raum, etc.

2. Klimaverträglichkeit

2-Grad-Ziel; 1-Tonne-CO2; ETH/IPCC

3. Gerechtigkeit !

Verteilung über die Länder und die Generationen

2000-Watt-Gesellschaft

grundsätzliche und übergeordnete Ziele

3 mal weniger Energieverbrauch

8 mal weniger CO2-Ausstoss

und zwar für alle gleich:

Haushalte, Städte. Gemeinden, Kantone

Gewerbe, Industrie

Gebäude, Mobilität, Wärme, Strom

drei Mögliche Strategien…

Effizienz das gleiche machen/brauchen aber mit weniger

Konsistenz

das gleiche machen/brauchen aber anders (Substitution)

Suffizienz

weniger verbrauchen («weniger ist mehr»)

Wie könnte Suffizienz gefasst werden..?

z.B. mit den 4 «E»

Entrümpelung weniger Material, weniger Gegenstände, Objekte etc.

Entschleunigung

die Entdeckung der Langsamkeit Entflechtung

weniger «Welt» und «Vernetzung»,

mehr «Region» und «Identifikation» Entkommerzialisierung

Objekt-Erscheinung: Liegenschaft Langelenstrasse 13, Dottikon

Hauptziel: Die Familie Lehner hat für Ihre Liegenschaft „Langelenstrasse 13“ in Dottikon ein Projekt, welches sowohl den zukünftigen Platzansprüche der Kinder im Teenager- und jungen Erwachsenenalter gerecht wird, als auch durch eine integrierte Solare Energiegewinnung Strompreiserhöhungen entgegenwirkt. Ein Um- und

Anbau erreicht die Unabhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen und erhöht die monetäre und ästhetische Attraktivität der Liegenschaft.

Phasenübersicht und Hauptziel

Phase 1Analyse

Phase 2Investitions-

rechnung

Phase 3Baueingabe

Phase 4Ausführungs-

planung

Phase 4Ausschreibung

Phase 5Ausführung

Phase 6Betrieb

Aufwand Offerte CHF 1’200.-> Wird durch Attendance übernommen

Entscheid Auftrag Phase 1

Phase 0Offerte

Gesamtprozess SIA-Phasen 1- 6Quelle: 2003, SIA-Norm 102, Seite 45, Ausschnitt

Phase 2Invest.rechn.

Phase 1Analyse

Phase 3Vor-/Projekt

Phase 4Ausführ.plan.

Phase 4Ausschreibung

Phase 5Ausführung

Phase 6Betrieb

Phase 3Baueingabe

Phase 0Offerte

51Institut Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 (0)52 346 15 03 www.attendance.ch

Anlagekosten- Limit CHF 100‘000Quelle:

130509_1135P_PR_Anlagekosten_Limiten1000001135P Anlagekosten LIMIT CHF 100'000 ENTWURF O / V Valuta Bank KostenstandBKP-Nr. Gewerk Kriterien R / Z Beleg Garantiedatum abgerechnet

Grobkostenschätzung nach SIA9. Mai 2013, inkl. MwSt. (8%), Genauigkeit +/-25%, in CHF, Kostenindex 1.1. 2013.Kostenlimit-Angaben anlässlich Klienten-Besprechung vom 0. 0. 0000, Dottikon

Anlagekosten, ohne Landkosten, gegliedert nach Baukostenplan

BKP 1 Vorbereitung 5% von BKP 2 GebäudeBKP 2 Gebäude 100 m3- SIA 116 zu CHF BKP 4 Umgebung 5% von BKP 2 GebäudeBKP 5 Baunebenkosten 15% von BKP 2 Gebäude

Total Anlagekosten

Total mögliche Umbau-Bruttogeschossfläche 100 m3 Höhe m 3.00 m2

Bemerkungen:1) Investitionen in alternative Energiegewinnung müssen durch Energieeinsparung ausgeglichen sein> Sie sind nicht enthalten in den Anlagekosten.2) Umbauvolumen entspricht dem jeweils vorgrgrbenen Kostenlimit.3) Umbaustand entspricht heutigen Standardausführungen.4) Eigenleistungen der Klienten sind nicht eingerechnet.

Kostenangabe Kostenstand09.05.2013 00.00.0000

80'000.004'000.00

12'000.00100'000.00

4'000.00800.00

Investitionsrechung Szenario „Starke Strompreiserhöhung, mittlere Hypothekarzinserhöhung“Quelle: 130818_1135P_EG_Investitionsrechnung_2.0-1.2_V-25_2215

Vorstudie 26. 6. 13Attendance-Open-Dossier-1

Objekte: EFH Fam. Lehner, Langelenstrasse 13, 5605 Dottikon- Villmergen

130626_1135A_PR_Vorstudie_34Seiten

Attendance-Open-Dossier-1Nullenergiehaus Lehner

Vorstudie26. Juni 2013

erledigtin BearbeitungNEU

Klienten:Ramona und Markus Lehner, Langelenstrasse 13, 5605 Dottikon

Kontaktadresse Projektleitung:Attendance, Institut für Architektur- und Bauprozess, Postfach, 5600 Lenzburg1. E. Geissmann, Tel. 052/ 346 15 03 (08:00-17:30)

Pläne 1:200 Quelle: 26.06.2013, P. Rämi, Institut Attendance

Pläne 1:200 mit BaumantellinienQuelle: 26.06.2013, P. Rämi, Institut Attendance

Attendance Postfach 5600 Lenzburg1 Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch

Nordfassade 1:100Quelle: 26.06.2013, P. Rämi, Institut Attendance

Westfassade 1:100Quelle: 26.06.2013, P. Rämi, Institut Attendance

Variante Dach

PerspektivenQuelle: 26.06.2013, P. Rämi, Institut Attendance

Variante Dach

Ausgangslage: Skizze Grundriss Untergeschoss 1:100

Keller

Hobbyraum

Treppe

Garage

Variante Dach

Ausgangslage: Skizze Grundriss Erdgeschoss 1:100

Garage

Spielzimmer

Sitzplatz

Treppe

Wohnzimmer

EsszimmerKüche

Variante Dach

Ausgangslage: Skizze Grundriss Obergeschoss 1:100

Treppe

Eltern

Ev. Büro

GangEv. Du

Variante Dach

Variante Garten

Ausgangslage: Skizze Grundriss Untergeschoss 1:100

Keller

Hobbyraum

Treppe

Garage

Variante Garten

Ausgangslage: Skizze Grundriss Erdgeschoss 1:100

Garage

Eingang

Treppe

Wohnzimmer

Ev. Bad

Variante Garten

Ausgangslage: Skizze Grundriss Obergeschoss 1:100

Treppe

Eltern

GangEv. Du

Ev. Büro

Variante Garten

Analyse 26. 6. 13Attendance-Open-Dossier-1

130915 VILLMERG1

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