14 Jahre – was nun ?. KIR/PAN 2008 Das österreichische Bildungswesen Sj. Vorschule Lj. 1....

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14 Jahre – 14 Jahre – was nun ?was nun ?

KIR/PAN 2008

Das österreichische BildungswesenDas österreichische Bildungswesen

Sj.Sj. VorschuleVorschule Lj.Lj.

1.1.

VolksschuleVolksschule

6.6.

2.2. 7.7.

3.3. 8.8.

4.4. 9.9.

5.5.

AllgemeinbildendeAllgemeinbildende

Höhere SchuleHöhere SchuleHauptschuleHauptschule

10.10.

6.6. 11.11.

7.7. 12.12.

8.8. 13.13.

KIR/PAN 2008

Das österreichische BildungswesenDas österreichische Bildungswesen

Sj.Sj. VorschuleVorschule Lj.Lj.

1.1.

VolksschuleVolksschule

6.6.

2.2. 7.7.

3.3. 8.8.

4.4. 9.9.

5.5.

AllgemeinbildendeAllgemeinbildende

Höhere SchuleHöhere SchuleHauptschuleHauptschule

10.10.

6.6. 11.11.

7.7. 12.12.

8.8. 13.13.

9.9. 14.14.

10.10. 15.15.

11.11. 16.16.

12.12. 17.17.

13.13. 18.18.

Reifeprüfung und Diplomprüfung

Polytech.Sch.

Lehre

Berufs-schule

BERUF

BMS

1-4 J.

BHS

5 Jahre

KIR/PAN 2008

Technische Lehranstalten (HTL)Technische Lehranstalten (HTL)Kaufmännische Schulen (HAK)Kaufmännische Schulen (HAK)Humanberufliches SchulwesenHumanberufliches Schulwesen HLA für wirtschaftliche Berufe (HLW)HLA für wirtschaftliche Berufe (HLW) HLA für Tourismus (HLT)HLA für Tourismus (HLT) HLA für Kindergartenpädagogik (BAKIPÄD)HLA für Kindergartenpädagogik (BAKIPÄD) HLA für Mode und Bekleidungstechnik (HLM)HLA für Mode und Bekleidungstechnik (HLM) HLA für SozialberufeHLA für Sozialberufe

SemesterzeugnisSemesterzeugnis

Berufsbildende Höhere SchulenBerufsbildende Höhere Schulen

KIR/PAN 2008

Das österreichische BildungswesenDas österreichische Bildungswesen

Sj.Sj. VorschuleVorschule Lj.Lj.

1.1.

VolksschuleVolksschule

6.6.

2.2. 7.7.

3.3. 8.8.

4.4. 9.9.

5.5.

AllgemeinbildendeAllgemeinbildende

Höhere SchuleHöhere SchuleHauptschuleHauptschule

10.10.

6.6. 11.11.

7.7. 12.12.

8.8. 13.13.

9.9. 14.14.

10.10. 15.15.

11.11. 16.16.

12.12. 17.17.

13.13. 18.18.ReifeprüfungReifeprüfung und

Diplomprüfung

Polytech.Sch.

Lehre

Berufs-schule

BERUF

BMS

1-4 J.

BHS

5 Jahre

AHS-OberstufeG / RG4 Jahre

KIR/PAN 2008

Im Vergleich.....Im Vergleich.....AHSAHS

Umfassende Umfassende AllgemeinbildungAllgemeinbildung

Mehr Zeit für Persön-Mehr Zeit für Persön-lichkeitsentfaltunglichkeitsentfaltung

Geringe DropoutrateGeringe Dropoutrate

Dauer: 4 JahreDauer: 4 Jahre

ReifeprüfungReifeprüfung

BHSBHSBerufsausbildung, Berufsausbildung, frühe Spezialisierungfrühe Spezialisierung

Höhere Wochen-Höhere Wochen-stundenanzahlstundenanzahl

hohe Dropoutrate (vor hohe Dropoutrate (vor allem nach dem 1. Jahr)allem nach dem 1. Jahr)

Dauer: 5 JahreDauer: 5 Jahre

Diplom- und Diplom- und ReifeprüfungReifeprüfung

KIR/PAN 2008

Alle Wege stehen offen.....Alle Wege stehen offen.....

FACHHOCH-SCHULEN

AKADEMIENHOCHSCHULEN

UNIVERSITÄTENKOLLEGS

KIR/PAN 2008

Ausbildungsmöglichkeiten zum / zur

"TECHNIKER / IN" in Österreich

Ausbildungsmöglichkeiten zum / zur

"TECHNIKER / IN" in Österreich

Rudolf Heuer

Zentrum für Allgemeine Mechanik & BaudynamikMitglied in div. Studienkommissionen der

TU-Wien

(rudolf.heuer@tuwien.ac.at http://info.tuwien.ac.at/rh2063)

KIR/PAN 2008

?? ... Fragen, Fragen, Fragen, Fragen ... ???? ... Fragen, Fragen, Fragen, Fragen ... ??

WELCHE Ausbildungsformen gibt es ?

Welche ist die BESSERE ?

Welche schulische VORBILDUNG ist Voraussetzung ?

Welche ist die BESSERE ?

WIE LANGE dauert die jeweilige Ausbildung ?

Wie viel KOSTET die Ausbildung (z.B. Studiengebühren) ?

Kann ein(e) AHS-Maturant(in) ein Ingenieurstudiuman der TU überhaupt bewältigen?

KIR/PAN 20084 J.

AHS:BG, BRG,...

4 J.Matura

BHS:HTL, TGM

Matura5 J.

FH

4 J.

Kolleg2 J.

Dipl.-Ing.

Dipl.-Ing.(FH)

-> Ing.

-> Ing.

TU

3 J. Bachelor

2 J. Master

KIR/PAN 2008

FHTU

HTLTGM

BGBRG

Grundlagenausbildung

GrundfachausbildungVertiefung, Spezialisierung

KIR/PAN 2008

www.tuwien.ac.at

unsere unsere

OberstufeOberstufe

KIR/PAN 2008

GymnasiumGymnasium11 22 33 44 55 66 77 88

1.Lebende Fremdsprache - Englisch

Latein Latein

Griechisch oder

Französisch

Französisch Französisch

Latein

Informatik Inf

6 Std. Wahlpflichtg.

KIR/PAN 2008

RealgymnasiumRealgymnasium 11 22 33 44 55 66 77 88

1.Lebende Fremdsprache - Englisch

Latein oder Französisch

GZ ACG

Werken

Verstärkt

M+2, Biuk+3, Ph+1, Ch+1

Informatik Inf

8 Std. Wahlpflichtg..

KIR/PAN 2008

DieDie WahlpflichtgegenständeWahlpflichtgegenstände

Gymnasium: 6 Stunden / Realgymnasium: 8 StundenGymnasium: 6 Stunden / Realgymnasium: 8 Stunden(ev. + Überbuchung)(ev. + Überbuchung)

a) a) Vertiefende / erweiternde WPGe:Vertiefende / erweiternde WPGe:- - allealle Pflichtgegenstände (außer BwSp) Pflichtgegenstände (außer BwSp)

b) b) Zusätzliche WPGe:Zusätzliche WPGe:- Lebende Fremdsprachen:- Lebende Fremdsprachen:

Spanisch,Italienisch, RussischSpanisch,Italienisch, Russisch mündl. maturabel (8 Std. - 3/3/2) mündl. maturabel (8 Std. - 3/3/2)

- ACG- ACG- Informatik- Informatik- BE / ME- BE / ME

KIR/PAN 2008

DieDie WahlpflichtgegenständeWahlpflichtgegenstände

c) c) schulautonome WPGe:schulautonome WPGe:

Kommunikation, Rhetorik und PräsentationKommunikation, Rhetorik und Präsentation Business English / First English Certificate / CultureBusiness English / First English Certificate / Culture Politik, Medien und RechtPolitik, Medien und Recht Naturwissenschaftliches PraktikumNaturwissenschaftliches Praktikum Sport Sport Philosophie, Kunst und ReligionPhilosophie, Kunst und Religion

KIR/PAN 2008

Unser Ziel: die MaturaUnser Ziel: die Matura

Matura Neu ab 2013Matura Neu ab 2013

derzeit noch in Ausarbeitungderzeit noch in Ausarbeitung

Vorwissenschaftliche ArbeitVorwissenschaftliche Arbeit

3 Klausuren, teilzentral3 Klausuren, teilzentral

2 mündliche Prüfungen, standortbezogen2 mündliche Prüfungen, standortbezogen

KIR/PAN 2008

KIR/PAN 2008

FRAGEN?FRAGEN?

Information zuInformation zu Französisch und Latein Französisch und Latein

in der Oberstufein der Oberstufe

H. KirschH. Kirsch

Zweite FremdspracheZweite Fremdsprache

Einblick in andere KulturenEinblick in andere Kulturen Kommunikative KompetenzenKommunikative Kompetenzen FlexibilitätFlexibilität Anforderungen im BerufslebenAnforderungen im Berufsleben EuropaEuropa

Weltsprache FranzösischWeltsprache Französisch

Internationale Internationale KommunikationKommunikation

DiplomatieDiplomatie UNO-ArbeitsspracheUNO-Arbeitssprache 2. Arbeitssprache 2. Arbeitssprache

der EUder EU

Französisch ist Französisch ist • Haupt-oder Zweitsprache Haupt-oder Zweitsprache

für 181 Millionen Menschenfür 181 Millionen Menschen

• Zweitgrößte Sprachgruppe der EUZweitgrößte Sprachgruppe der EU

Quelle: Réalités 4

FRANKREICH – FRANKREICH – ein Land kultureller Ausstrahlungein Land kultureller Ausstrahlung

PROBLEM AUSSPRACHE?PROBLEM AUSSPRACHE?

FRANZÖSISCH LERNENFRANZÖSISCH LERNEN4 BEREICHE / ERFOLGSFAKTOREN4 BEREICHE / ERFOLGSFAKTOREN

SPRECHENSPRECHEN

HÖRVERSTÄNDNISHÖRVERSTÄNDNIS

SCHREIBENSCHREIBEN

LESENLESEN

SprechfreudeSprechfreude

Zuhören könnenZuhören können

GenauigkeitGenauigkeit

Regelmäßiges Mitlernen ist besonders wichtig!!! Hausübungen, Schularbeiten,….

MATERIALIEN und INHALTEMATERIALIEN und INHALTE AlltagslebenAlltagsleben FrankreichFrankreich

BildimpulseBildimpulse Tondokumente Tondokumente LesetexteLesetexte ZeitungsartikelZeitungsartikel FilmeFilme Theater (vorbereitet)Theater (vorbereitet) LiteraturLiteratur

RealbegegnungenRealbegegnungen SchüleraustauschSchüleraustausch

LATEIN LEBTLATEIN LEBTin den romanischen Sprachen fort!in den romanischen Sprachen fort!

ITALIENISCHITALIENISCH FRANZÖSISCHFRANZÖSISCH SPANISCHSPANISCH PORTUGIESISCHPORTUGIESISCHRUMÄNISCHRUMÄNISCH

LATEIN ist eine ausgezeichnete Basis für das LATEIN ist eine ausgezeichnete Basis für das Erlernen weiterer Fremdsprachen! Erlernen weiterer Fremdsprachen!

(Brückensprache)(Brückensprache)

AMOR

franz:

l‘amour

ital:

l‘amore

span:

el amor

LATEIN LEBTLATEIN LEBT

in LEHN- und FREMDWÖRTERN im in LEHN- und FREMDWÖRTERN im Deutschen, Englischen und auch in Deutschen, Englischen und auch in slawischen Sprachenslawischen Sprachen

in wissenschaftlichenin wissenschaftlichen FACHAUSDRÜCKEN FACHAUSDRÜCKEN

PELLO / PULSUS

PROPELLER PULS

IMPULSAPPELL

COMPUTERCOMPUTER computare

zusammen-

rechnen

procedereweiter

arbeiten

PROZESSOPROZESSORR

MONITORMONITORmonere

Ermahnen

erinnernDISKETTEDISKETTE

diskosScheibe, Diskus

das ist griechis

ch

Studienrichtungen mit Latein als Studienrichtungen mit Latein als VoraussetzungVoraussetzung

alle Sprachen (nicht Dolmetsch)alle Sprachen (nicht Dolmetsch) TheologieTheologie MedizinMedizin PharmaziePharmazie JusJus die meisten Geisteswissenschaftendie meisten Geisteswissenschaften

• z.B. Geschichtez.B. Geschichte• z.B. Philosophiez.B. Philosophie

LATEIN LERNENLATEIN LERNEN ERFOLGSFAKTOREN und ERFOLGSFAKTOREN und

WIRKUNGWIRKUNG

Inhaltliches InteresseInhaltliches Interesse Interesse an „Sprache“Interesse an „Sprache“ Sprachliche KreativitätSprachliche Kreativität Freude am Entwickeln Freude am Entwickeln

von Lösungsstrategienvon Lösungsstrategien Genauigkeit, Geduld, Genauigkeit, Geduld,

KonzentrationKonzentration

INHALTEINHALTEInteressante Texte vermitteln ein Interessante Texte vermitteln ein

lebendiges Bild von der Antikelebendiges Bild von der Antike

• Alltag im antiken RomAlltag im antiken Rom• Römische GeschichteRömische Geschichte• Antike MythenAntike Mythen• Römische KulturleistungenRömische Kulturleistungen

später: Originaltexte. Module, z.B.später: Originaltexte. Module, z.B.

• Gestalten aus Mythologie u. Gestalten aus Mythologie u. GeschichteGeschichte

• Latein und EuropaLatein und Europa• Mythos und RezeptionMythos und Rezeption• Politik und RhetorikPolitik und Rhetorik• Heiteres und HintergründigesHeiteres und Hintergründiges