Post on 06-Feb-2018
Grundbildungen im DetailhandelZweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA
Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz)
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Grundbildungen im DetailhandelZweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA
Rückmeldungen aus den Ausbil-dungs- und Prüfungsbranchen / Branchengruppen
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1. Bereitet die Organisation des aBK-Unterrichts an den Berufsfachschulen Probleme und funktioniert die inhaltliche Abstimmung zwischen aBK und üK?
Es wird festgestellt, dass das Konzept stimmt und die Lehrmittel sowie die Leistungsziele abgestimmt sind. Probleme ergeben sich bei der Umsetzung und beim Einbezug der Branchengruppen bei der Anstellung von aBK-Lehrpersonen.
2. Braucht es mehr üK-Tage und wie wäre die Akzeptanz für eine solche Erhöhung in den Betrieben?
Es wird festgestellt, dass alle Branchen - wenn es keine Kostenfolgen gäbe - mehr üK-Tage möchten.
3. Braucht es mehr üK-Tage, wie wäre die Akzeptanz für eine solche Erhöhung in den Betrieben und ist ein Einbezug der aBK in die üKs sinnvoll, konsensfähig und umsetzbar?
Im Rahmen des Realistischen ist in dieser zweiten Überprüfung keine Veränderung möglich.
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4. Hat sich das bestehende System „Kompensation QV-Bereich „Praktische Arbeiten“ mit QV-Bereich „Detailhandelskenntnisse“ bei den Detailhandels-fachleuten“ bewährt?
Alle Branchengruppen sind sich einig, dass keine Kompensation des QV-Bereichs „Praktische Arbeiten“ mit den „Detailhandelskenntnissen“ möglich sein soll.
5. Hat sich das bestehende System „Kompensation QV-Bereich „Praktische Arbeiten“ mit allen anderen QV-Bereichen bei den Detailhandelsassistenten“ bewährt?
Alle Branchengruppen sind sich einig, dass es auch bei den DHA keine Kompensationsmöglichkeit mit dem QV-Bereich «Praktische Arbeiten» geben sollte.
6. Soll es bei den DHF und DHA eine Fallnote geben?
Alle Branchengruppen befürworten eine Fallnote im QV-Bereich „Praktische Arbeiten“. Die praktische Prüfung alleine soll jedoch keine Fallnote sein. Wie dieser QV-Bereich ausgestaltet sein soll, wird noch zu diskutieren sein.
7. Haben sich die Unterpositionen und deren Gewichtung im QV-Bereich „Praktische Arbeiten“ bewährt?
Die Mehrheit der Branchengruppen ist der Ansicht, dass eine Anpassung der Gewichtung notwendig ist.
Grundbildungen im DetailhandelZweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA
Rückmeldungen zu den Fragebogen
5
6
1. Rücklauf der Fragebogen
Ausbildungs-betriebe 199; 6%
Lernende DHF+DHA3013; 84%
Ausgebildete DHF+DHA 349; 10%
7
1. Rücklauf der Fragebogen
165
2525
281
33
418
56
1
70
12
0 500 1000 1500 2000 2500 3000
Ausbildungsbetrieb
Lernende DHF und DHA
Ausgebildete DHF und DHA
Deutschschweiz
Romandie
Tessin
Grundbildungen im DetailhandelZweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA
Rückmeldungen zum Fragebogen an die ausgebildeten DHF und DHA mit Abschluss 2013 oder 2014
8
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2. Grundsatzfragen
2.1. Ich habe eine Grundbildung abgeschlossen als:
DHF Beratung207; 59%DHF Beratung
nach DHA6; 2%
DHF Bewirtschaftung
80; 23%
DHF Bewirtschaftung
nach DHA; 12; 3%
DHA44; 13%
10
9.2. Ausbildungs- und Prüfungsbranche, in welcher Sie Ihre Grundbildung absolviert haben
1 4 7 4 1 0 0 2 5 1 5 1 0 0 6 0
102
3 1
152
0 1 3 015
0 2 00
20
40
60
80
100
120
140
160
11
9.3. Betriebsgrösse
1-5 MA17; 5%
6-10 MA49; 16%
11-50 MA126; 40%
51-100 MA55; 17%
101-500 MA27; 9%
mehr als 500 MA42; 13%
12
2.2. In welchem Jahr haben Sie Ihre Grundbildung abgeschlossen?
2013150; 43%
2014199; 57%
13
2.3. Arbeiten Sie noch im selben Betrieb beziehungsweise in derselben Filiale wo Sie Ihre Grundbildung absolviert haben?
Ja217; 62%
Nein132; 38%
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2.4. Wie beurteilen Sie rückblickend Ihre Grundbildung auf einer Skala von 1 - 6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)?
10; 0%
24; 1% 3
18; 5%
485; 24%
5200; 58%
642; 12%
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3. Betrieb
3.1. Werden Sie von Ihren Berufskolleg(inn)en im Betrieb als kompetente/n Detailhandelsfachfrau/-mann beziehungsweise Detailhandelsassistent/in wahrgenommen?
Ja309; 90%
Nein7; 2%
Weiss nicht28; 8%
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3.2. Waren Sie fachlich genügend auf den Übertritt aus der Grundbildung in die erste Festanstellung vorbereitet?
Ja318; 92%
Nein26; 8%
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4. Einsetzen Ihrer Kompetenzen
4.1. Können Sie Ihre während der Grundbildung (Betrieb, üK, Berufsfachschule) erworbenen Kompetenzen in Ihrer aktuellen Anstellung einsetzen?
Ja327; 96%
Nein15; 4%
18
4.2. Mit Blick auf Ihre aktuelle berufliche Tätigkeit: Fehlten Lerninhalte im Bereich der Detailhandelskenntnisse / Detailhandelspraxis im Unterricht an der Berufsfachschule?
Ja68; 20%
Nein272; 80%
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4.3. Mit Blick auf Ihre aktuelle berufliche Tätigkeit: Fehlten Lerninhalte im Bereich der speziellen Branchenkunde in den überbetrieblichen Kursen?
Ja55; 17%
Nein278; 83%
20
5. Berufsmaturität
5.1. Beabsichtigen oder absolvieren Sie bereits eine Berufsmaturität nach Abschluss Ihres EFZ (Berufsmaturität 2)?
Ja69; 21%
davon 13,7% Lernende Die Post
Nein261; 79%
21
5. Berufsmaturität
5.1. Beabsichtigen oder absolvieren Sie bereits eine Berufsmaturität nach Abschluss Ihres EFZ (Berufsmaturität 2)?
5.1.1. Betriebsgrösse (Anzahl Mitarbeitende) der Ausgebildeten mit JA-Antworten
0
13
22
8
5
7
0
0
6
1
0
4
0
1
0
0
0
1
0 5 10 15 20 25
da 1 a 5
da 6 a 10
da 11 a 50
da 51 a 100
da 101 a 500
più di 500
Svizzera tedesca
Svizzera romanda
Ticino
22
5.2. Wenn ja: Hätten Sie ein Freikursangebot „Mathematik“ während Ihrer Grundbildung als Vorbereitung auf die Berufsmaturität 2 genutzt?
Ja41; 59%
Nein28; 41%
23
6. Weiterbildung im Detailhandel
6.1. Beabsichtigen oder absolvieren Sie bereits eine Weiterbildung im Detailhandel
Ja136; 41%
Nein194; 59%
24
6.1.1. Wenn ja, wann?
im Moment38; 28%
in den nächsten 6 Monaten23; 17%
in den nächsten 12 Monaten
26; 19%
in den nächsten2 Jahren47; 36%
25
6.2. Hätten Sie ein Freikursangebot, welches Sie gezielt auf die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten vorbereitet hätte, während Ihrer Grundbildung genutzt?
Ja128; 40%
Nein104; 32%
Weiss nicht92; 28%
26
7. Zukunft
7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel?
Ja71; 22%
Eher ja78; 24%
Eher nein62; 19%
Nein61; 19%
Weiss nicht52; 16%
27
7. Zukunft7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel?7.1.1. Details Betriebe mit 11 bis 50 Mitarbeitende
Deutschschweiz
Ja23; 21%
Eher ja30; 26%
Eher nein21; 19%
Nein22; 20%
Weiss nicht16; 14%
28
7. Zukunft7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel?7.1.1. Details Betriebe mit 11 bis 50 Mitarbeitende
Romandie
Ja1; 8%
Eher ja2; 17%
Eher nein5; 42%
Nein3; 25%
Weiss nicht1; 8%
29
7. Zukunft7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel?7.1.2. Details Betriebe mit > 100 Mitarbeitende
Deutschschweiz
Ja8; 20%
Eher ja4; 10%
Eher nein12; 30%
Nein8; 20%
Weiss nicht8; 20%
30
7. Zukunft7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel?7.1.2. Details Betriebe mit > 100 Mitarbeitende
Romandie
Ja3; 13%
Eher ja9; 39%
Eher nein3; 13%
Nein3; 13%
Weiss nicht5; 22%
Grundbildungen im DetailhandelZweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA
Rückmeldungen zum Fragebogenan die Lernenden DHF und DHA
31
32
2. Grundsatzfragen
2.1. Ich bin
männlich938; 31%
weiblich2075; 69%
33
2.2. Ich mache eine Grundbildung als:
DHF Beratung1732; 58%
DHF Beratung nach DHA
71; 2%
DHF Bewirtschaftung
503; 17%
DHF Bewirtschaftung
nach DHA; 44; 1%
DHA663; 22%
34
5. Überbetriebliche Kurse (üK) und allgemeine Branchenkunde
5.1. In welcher Ausbildungs- und Prüfungsbranche durchlaufen Sie Ihre Grundbildung?
92201 213
56 62 42 1146 28 17
54 39 508
5314
800
55 55
146 163
23
190
5
434
869
18
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
35
2.3. Wie beurteilen Sie Ihre Grundbildung auf einer Skala von 1 - 6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)?
124; 1% 2
62; 2%3
272; 9%
41150; 38%
51347; 45%
6158; 5%
36
3. Semesterbeurteilungen
3.1. Führt Ihr/e Berufsbildner/in mit Ihnen am Ende von jedem Semester ein Gespräch und gibt dabei eine Semesterbeurteilung über Ihren Ausbildungsstand beziehungsweise Ihre Leistungen im Betrieb ab?
Ja1737; 58%
Meistens695; 23%
Nein, nie567; 19%
37
3.2. Haben Sie bisher für jedes Semester eine schriftliche Semesterbeurteilung (Bildungsbericht) erhalten?
Ja1703; 70%
Meistens507; 21%
Nein, nie212; 9%
38
3.3. Wurde diese schriftliche Semesterbeurteilung mit Ihnen besprochen?
Ja1887; 77%
Meistens353; 15%
Nein, nie182; 8%
39
4. Lerndokumentation
4.1. Führen Sie eine Lerndokumentation?
Ja2620; 88%
Nein364; 12% -Nein-Anteil Romandie:
20%
40
4.2. Unterstützt Sie Ihr/e Berufsbildner/in bei der Führung Ihrer Lerndokumentation?
Ja1820; 69%
Nein799; 31% -Nein-Anteil Romandie:
29%
41
4.3. Bespricht Ihr/e Berufsbildner/in die Lerndokumentation regelmässig mit Ihnen?
Ja1453; 55%
Nein1166; 45%
42
5.2. Wenn Sie wählen könnten: Würden Sie üK-Blockkurse (mehrere Tage nacheinander mit Übernachtung im Internatsbetrieb) oder einzelne üK-Tage wünschen?
üK-Blockkurse1519; 51%
einzelne üK-Tage
1433; 49%
43
5.3. Haben Sie die Aufgebote für die üKs jeweils rechtzeitig erhalten?
Ja2798; 95%
Nein154; 5%
44
5.4. Waren die Aufgebote inhaltlich verständlich und klar?
Ja2756; 93%
Nein196; 7%
45
5.5. War Ihnen vor dem Start des üKs klar, was unterrichtet wird und welche Ziele Sie im üK zu erreichen hatten?
Ja1637; 56%
Teilweise1161; 39%
Nein154; 5%
46
5.6. Können Sie das in den üK Erlernte in Ihrer täglichen Arbeit im Betrieb nutzen?
Ja1532; 52%
Teilweise1271; 43%
Nein149; 5%
47
5.7. Haben Sie in den Ausbildungsinhalten in den üK etwas vermisst?
Ja559; 19%
Nein2393; 81%
48
5.8. Wie beurteilen Sie auf einer Skala von 1-6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut) den Nutzen der allgemeinen Branchenkunde für Ihre tägliche Arbeit / berufliche Zukunft im Detailhandel?
189; 3%
2162; 6%
3333; 11%
4896; 31%
51095; 37%
6335; 12%
49
6. Berufsfachschule
6.1. Gibt es Handlungskompetenzen (Themen), die Sie bei Ihrer Arbeit im Betrieb brauchen, welche jedoch nicht an der Berufsfachschule vermittelt werden?
Ja522; 18%
Nein2382; 82%
Grundbildungen im DetailhandelZweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA
Rückmeldungen zum Fragebogen an die Ausbildungsbetriebe
50
51
2. Grundsatzfragen
2.1. In Ihrem Lehrbetrieb werden folgende Grundbildungen angeboten:
DHF Beratung 169; 60%
DHF Bewirt-schaftung48; 17%
DHA66; 23%
52
10.2. Ausbildungs- und Prüfungsbranchen in Ihrem Betrieb
42
19
75
8
1 26 5
8
21
4
14
64
0
1418
10
3
12
3
10
1
16
02
6
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
53
10.3. Betriebsgrösse
1-5 MA 15; 10%
6-10 MA 22; 15%
11-50 MA 57; 38%
51-100 MA 18; 12%
101-500 MA 15; 10%
mehr als 500 MA23; 15%
54
10.4. Anzahl Lernende in Ihrem Betrieb
1 Lernende/r 26; 17%
2 Lernende 28; 19%
3 Lernende 17; 11%
4 Lernende 11; 7%
5 Lernende 9; 6%
6-10 Lernende 27; 18%
11-50 Lernende 16; 11%
51-100 Lernende 6; 4%
mehr als 100 Lernende
10; 7%
55
2.2. Wie beurteilen Sie aus Sicht des Detailhandels die Grundbildungen auf einer Skala von 1 - 6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)?
2.2.1. Detailhandelsfachmann/-fachfrau:
13; 2%
21; 1%
36; 3%
432; 17%
5127; 65%
622; 12%
56
2.2. Wie beurteilen Sie aus Sicht des Detailhandels die Grundbildungen auf einer Skala von 1 - 6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)?
2.2.2. Detailhandelsassistent/in
14; 4% 2
3; 3%3
6; 6%
411; 12%
556; 61%
613; 14%
57
2.3. Sind die Inhalte der Grundbildungen im Detailhandel zeitgemäss und entsprechen sie Ihren Bedürfnissen?
Ja150; 75%
Teilweise47; 24%
Nein2; 1%
58
2.4. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule?
gut120; 59%
mittelmässig 61; 31%
schlecht5; 3%
keine Zusammenarbeit
13; 7%
59
2.5. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Organisatoren der überbetrieblichen Kurse?
gut 149; 74%
mittelmässig 31; 16%
schlecht 4; 2%
keine Zusammenarbei
t15; 8%
60
2.6. Wie beurteilen Sie die neu gestaltete BDS-Website auf einer Skala von 1-6?1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)
17; 4% 2
2; 1% 311; 6% 4
37; 19%
5103; 51%
639; 19%
61
3. Betriebliche Leistungsziele
3.1. Die betrieblichen Leistungsziele müssen derart formuliert sein, dass sie für sämtliche Betriebe in allen 27 Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Gültigkeit haben. Sie entsprechen daher Kompromissen, welche sämtliche Bedürfnisse des Detailhandels angemessen zu berücksichtigen haben. Dennoch sind Ihre Anregungen zu inhaltlichen Anpassungen bei den betrieblichen Leistungszielen oder Anpassungen der Taxonomie willkommen.
3.1.1. Detailhandelsfachmann/-fachfrau� Grundsätzlich viele positive Feedbacks zu den bestehenden Leistungszielen. � Die Leistungsziele sind für Lernende und Berufsbildner zum Teil schwer
verständlich. � Individuellere Abstimmung auf die Branchen.
3.1.2. Detailhandelsassistent/in� Grundsätzlich viele positive Feedbacks zu den bestehenden Leistungszielen.
62
3.2. Ist der Umgang mit neuen Herausforderungen im Detailhandel (anspruchs-vollere und gut vorinformierte Kunden, technologische Entwicklungen, Trends, online-shopping etc.) in den betrieblichen Leistungszielen genügend abgebildet?
Ja146; 80%
Nein37; 20%
63
3.3. Für Lernende mit Schwerpunkt „Beratung“ im 3. Jahr der beruflichen Grundbildung „Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ“: Ist eine Erweiterung oder Vertiefung der betrieblichen Leistungsziele für die Bewirtschaftung notwendig?
Ja59; 41%
Nein85; 59%
Weiss nicht32; 18%
64
3.4. Für Lernende mit Schwerpunkt „Bewirtschaftung“ im 3. Jahr der beruflichen Grundbildung „Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ“: Ist eine Erweiterung oder Vertiefung der betrieblichen Leistungsziele für die Bewirtschaftung notwendig?
Ja42; 24%
Nein43; 24%Weiss nicht
91; 52%
65
4. Betriebliche Schlussbeurteilung
4.1. Erachten Sie die zu beurteilenden Kompetenzen in der Schlussbeur-teilung im Lehrbetrieb als die richtigen?
Ja154; 89%
Nein20; 11%
66
5. Überbetriebliche Kurse (üK)
5.1. Ist es aus Sicht Ihres Betriebs richtig, dass in der speziellen Branchen-kunde für Detailhandelsfachleute und Detailhandelsassistent(inn)en in den überbetrieblichen Kursen die gleichen Leistungsziele sowie die gleichen Bewertungsmassstäbe gelten?
Ja145; 86%
Nein24; 14%
67
6. Freikurse für Detailhandelsfachleute
6.1. Kennen Sie die verschiedenen angebotenen Freikurse (Vertiefung erste Fremdsprache, zweite Fremdsprache, Informatik, Betriebswirtschaft) für die Detailhandelsfachleute?
Ja152; 90%
Nein16; 10%
68
6.2. Erachten Sie die verschiedenen angebotenen Freikurse (Vertiefung erste Fremdsprache, zweite Fremdsprache, Informatik, Betriebs-wirtschaft) für die Detailhandelsfachleute mit Blick auf deren beruf-liche Weiterentwicklung als richtig?
Ja138; 47%
Nein153; 53%
69
6.3. Möchten Sie Freikurse, welche die Lernenden inhaltlich auf die Berufsmaturität 2 nach Abschluss des EFZ vorbereiten - wie beispielsweise „Mathematik“?
Ja81; 53%
Nein71; 47%
70
6.4. Möchten Sie Freikurse, welche den Lernenden den Einstieg in die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten erleichtern?
Ja75; 50%
Nein76; 50%
71
7. Sprachaufenthalte
7.1. Würden Sie einen obligatorischen Sprachaufenthalt während der Grundbildung der Detailhandelsfachleute in einem anderen Landesteil oder im Ausland unterstützen?
Ja25; 15%
Ja, wenn keine finanziellen Folgen
für Betrieb56; 34%
Nein84; 51%
72
7.2. Vorausgesetzt Sie unterstützen einen solchen Sprachaufenthalt:Wie lange sollte dieser dauern?
2 Wochen20; 25%
3 Wochen21; 27%
4 Wochen28; 35%
länger als 4 Wochen10; 13%
73
8. Berufsmaturität
8.1. Welche Rahmenbedingungen müssten erfüllt sein, damit Sie eine Berufsmaturität während der Grundbildung (Berufsmaturität 1) für Ihre/n angehende/n Detailhandelsfachfrau/-fachmann unterstützen würden?
Schulisch besser qualifizierte Lernende93; 33%
Eigene BM-Klassen für den
DH58; 21%
Max. 2 Schul-tage/Woche
113; 40%
Weitere Rahmenbed.
16; 6%