Post on 08-Feb-2021
Weihnachten und Silvester im Husarenquartier Das besondere Genuss-Erlebnis in festlichemAmbiente.
Ausblick 2014 Neue Konzepte und Formate im Husarenquartier
Schwarze undweiße Diamanten Trüffel – ein unverzichtbarer Hochgenuss in der Haute Cuisine
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genuss & Lebensart
s p e c i a l
HerbststerneHerbststerne2013
Herbststerne 201
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Das Gourmet-& S
how-
Highlight des Jah
res
im Rückblick
H U S A R E N Q U A R T I E R
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Liebe Freunde und Gäste des Husarenquartiers, liebe Leserin und lieber Leser,
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GUTES BLEIBT – NEUES KOMMT
was für ein Jahr! Wir sind immer noch ganz erfüllt von der großartigen Re-
sonanz, die meine Kollegen und ich auf dem „Herbststerne“-Event von unseren Gästen erhalten haben. Ehrlich gesagt waren wir uns vorab nicht ganz sicher, ob unsere Idee ein Gourmet-Event in eine Mu-sik,- Lifestyle- und Fashion-Show einzubinden gut angenommen wird. Aber unser Publikum hat uns eindrucksvoll darin bestätigt, dass man ab und zu etwas Neues wagen kann – auch in größerem Maßstab. Glauben Sie uns: Wir alle haben den Abend genauso genossen wie unsere Gäste! Viele von Ihnen haben mich gefragt, ob wir „Herbstster-ne“ wiederholen werden. Das wer-den wir. Und weil es so schön war, haben wir einen großen Teil dieses Heftes der Nachlese gewidmet: So können Sie in Erinnerungen schwelgen und sich auf das nächste Event 2014 freuen. Nun aber ist für die meisten endlich einmal Zeit für Besinnlich-es. Lassen Sie das Jahr Revue pas-sieren, freuen Sie sich über das, was Sie erreicht haben – und atmen Sie tief durch. Schöpfen Sie Kraft und genießen Sie ganz das Hier und Jetzt, bevor Sie das nächste Jahr mit Elan angehen. Wir bereiten Ihnen den festlich-kulinarischen Rahmen dafür: unser Team feilt gerade mit viel Liebe und Sorgfalt an den
Weihnachts- und Silvester-Menüs.Wenn wir zurückblicken, freuen wir uns ganz besonders darüber, dass wir erneut unseren Michelin-Stern verteidigt und 17 Gault-Millau-Punkte erhalten haben. Auch die 3,5 Punkte von Feinschmecker wurden uns erneut zugesprochen. Dies ist ein schöner Beweis für die Kontinuität und Qualität, die wir uns für Sie auf die Fahnen ge-schrieben haben. Auch neue Formate und Konzepte werden wir für Sie ein-führen. Mehr darüber erfahren Sie in dieser Ausgabe. Lassen Sie sich überraschen! An den Weihnachtsfeierta-gen, zwischen den Festtagen und natürlich Silvester sind wir mit neuen Menükreationen für Sie da. Auch hierüber erfahren Sie mehr in diesem Heft. Ich wünsche Ihnen ein fro-hes und besinnliches Weihnachts-fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Herzlichst Ihr
Herbert Brockel
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Eine ganz spezielle Nachlese über einen großen Abend
im November.
Der besondere Genuss in festlicher Atmosphäre.
Herbert Brockel und sein Verhältnis zur
unscheinbaren „Knolle“.
Mittagstisch, Lunch & Leckereien oder
Haute Cuisine der Extraklasse
Herbert Brockel und sein Husarenquartier mit neuen
Ideen im neuen Jahr.
Herbert Brockel und sein Rezept zur klassischen
Weihnachtsgans
Themenübersicht
Herbststerne 2013
Das Husarenquartier an den Festtagen
Trüffel – Legende und Mythos
Das Husarenquartier und seine kulinarische Vielfalt
Neue Konzepte und Formate
Der ganz besondere Rezept-Tipp
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HerbststerneHerbststerne2013
Es ist schon eine besondere Gelegenheit für den Feinschmecker, gleich vier Sterneköche auf einmal zu erleben. Wenn dann noch ein Showprogramm der Extraklasse dazu kommt, mit Tanz, Mode und Mu-sik, dann bleiben keine Wünsche mehr offen. Entsprechend begeistert waren über 200 Gäste, die sich bei der Premiere von „Herbststerne“ 2013 im Audi-Salon des Autohauses Gebr. Conrad einfanden.
Das Gourmet- und Show-Event begeisterte alle!
„Wir wollten einmal etwas an-
deres machen“, fasst Herbert
Brockel das Konzept zusammen,
„ganz frei von steifem Protokoll:
Jeder von uns kreiert ein Gericht
und serviert es an seiner eige-
nen Kochstation. So entsteht
eine besondere Nähe zwischen
Gast und Koch.“ Gleich drei Kol-
legen der Haute Cuisine konnte
er mit dieser Idee begeistern:
Sven Messerschmidt vom Gut
Lärchenhof, Oliver Röder von der
Burg Flamersheim und Rudolf
Thewes vom Kaiserbahnhof.
Als Special Guest gesellte sich
David Kikillus dazu. Der junge
Avantgarde-Koch ist nach Auf-
enthalten in Spanien und der
Ukraine wieder nach Deutsch-
land zurückgekehrt und wird am
01. Januar im Husarenquartier als
Küchenchef beginnen. Köstlichs-
te Desserts servierte der Star-Pa-
tissier Matthias Ludwigs von
Törtchen Törtchen.
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„So einen großartigen Abend
würden wir jedes Jahr wieder
besuchen“, urteilten viele der
Teilnehmer am Ende der Ver-
anstaltung, die außer dem ku-
linarischen Feuerwerk auch ein
spektakuläres Show-Programm
zu bieten hatte. Ebenso gut
aufgelegt wie die Köche waren
die Künstler, die mit Mode, Li-
festyle und Livemusik ein von
Heike Senger und Marc Teusch
inszeniertes Showprogramm
der Extraklasse auf die Beine
stellten.
Durch das Programm führte eine
gut aufgelegte Melanie Bergner,
die das Publikum freundlich,
humorvoll und unaufdringlich
zugleich anzusprechen wuss-
te. Großen Applaus gab es be-
reits bei der Eröffnung durch
die Tanzgruppe. Bei der Cat-
walk-Präsentation reckten sich
die Hälse im Publikum. Der Hö-
hepunkt der Stimmung war er-
reicht, als X-Factor-Gewinnerin
Edita die Bühne rockte.
Besonders freute sich Sylvia
Paul vom Vorstand der Stiftung
KinderHerz, zu deren Gunsten
die Erlöse der Tombola gingen.
Sie dankte allen Beteiligten da-
für, dass gerade bei einer Ver-
anstaltung mit einem derartigen
Niveau auch ein gutes Herz für
die wichtige und notwendige
Arbeit der Stiftung KinderHerz
gezeigt werde.
Herbert Brockel lud bei der Af-
ter-Show-Party noch zur Ver-
köstigung seiner edlen Bis-
troküche. Die Gäste hatten so
die Gelegenheit, die berühmte
Currywurst aus dem Husaren-
quartier und neue Kreationen
wie die Mini-Burger zu kosten.
Zwischen Champagner und
Kölsch war reichlich Gelegenheit
mit den Köchen ins Gespräch
zu kommen. Herbert Brockel
zeigte sich sehr zufrieden: „Die
Stimmung war einfach umwer-
fend. Meine Kollegen und ich
HerbststerneHerbststerne2013
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HerbststerneHerbststerne2013
hatten genauso viel Spaß wir
unsere Gäste. Immer wieder
sind wir gefragt worden, ob wir
Herbststerne zu einer Reihe ma-
chen wollen.“
So soll es nun auch kommen.
Für 2014 sind die Herbstster-
ne als Event bereits fest ein-
geplant. „Im Husarenquartier
und im Autohaus Conrad freuen
wir uns schon auf den Beginn
einer wunderbaren Tradition“,
so Herbert Brockel und Stefan
Conrad, der mit seinem großen
Engagement und der Bereit-
stellung des Audi-Salons den
„Herbssterne“-Event 2013 erst
möglich gemacht hat.
H U S A R E N Q U A R T I E R1. und 2. Weihnachtstag
Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag verwöhnen wir Sie mittags & abends mit zwei Menüs zur Auswahl.
Entscheiden Sie selbst wie viele Gänge Sie probieren möchten.
Menü Klassik Gruß aus der Küche
***Tafelspitzsülze mit Senfmayonnaise an Rettich und Feldsalat
15,- €***
Cremesuppe von Petersilienwurzel 12,- €***
Filet vom Black Angus „Wellington „ im Blätterteig mit Pilzfüllung , Sauce Bearnaise und Karottengemüse
34,- €***
Schokoladencremebrûlée mit Mandarinensorbet 12,- €Menü komplett 69,- €
Menü ohne Vorspeise 49,- €
Menü Modern:Gruß aus der Küche
***Bouillabaisse
Gelee/Mousse/gebeizter Fisch/Rote-Bete/Fenchel/Rouille 21,- €***
Seeteufel/salzige Zitrone/Kerbelwurzel 24,- €
als Hauptgericht38,- €
***Beeftea/Praline
16,- €***
Kalbsröllchen gefüllt/Bries/Hummer/ Pulpo/Sesam 39,- ¤***
Christstollen 14,- €
Menü komplett 94,- €Menü ohne Vorspeise 78,- €
Selbstverständlich haben wir auch an unsere liebsten Gäste ge-dacht, wir halten Nudeln, Schnitzel, Pommes , Currywurst und
gemischtes Eis gerne für unsere Kleinsten bereit. Änderungen der Angebote können möglich sein.
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31.12.2013 SilvesterFeiern Sie Ihren Jahresausklang im Restaurant Herbert Brockel.
Geniessen Sie in diesem Jahr ein 6 gängiges Menü zum Preis von 154,- € inklusive Aperitif.Menü zum Jahreswechsel im Husarenquartier – Beginn: 19 Uhr
Kalbskopf / Gänseblumen / Eigelbespuma***
Jakobsmuschel / Erbse / Vanille***
Entenstopfleber / Birne / Belper Knolle***
Hummer / Gurke / Koriander / Kokos***
Weiße Bohnensuppe / Sot Ly Laisse***
Skrei / Blumenkohl***
Onglet vom US Beef / Backe / Aubergine / Ketchup / Curry***
Amanatsu / Matcha / Sesam
01.01. 2014 Neujahr Kulinarischer Winterschlussverkauf im Husarenquartier
Die Husaren gehen in Kreativpause und wollen Sie vorher nochmals mit opulenten Hochgenüssen verzaubern. Wir bieten Ihnen ein 4-Gang Überraschungsmenü inklusive
Hausaperitif, Mineralwasser, Weinbegleitung und Kaffeespezialitäten.Beginn ab 18:00 Uhr
Menü-Preis: 89,- € inkl. Getränke***
„Weintasting im Advent“ nannte sich das besondere Er-eignis, zu dem Meroh Vino am Vorabend des zweiten Advents geladen hatte. Den Kunden präsentierte sich eine besondere Form des langen Samstags: sieben Stunden lang standen 50 exquisite Weine zur Verkostung an, drei Win-zer waren sogar eigens angereist, um ihre Gewächse persön-lich vorzustellen. Das Ehepaar Becker-Landgraf aus Rheinhessen, Marie Borie aus Südfrankreich und Alois Lageder aus Südtirol präsentierten ihre Weingüter und schenkten ihre beliebtesten Weine aus. Und weil Wein eine besondere Verbindung mit gutem Essen eingeht, ließ sich auch Herbert Brockel nicht
lange bitten: sieben verschiedene Köstlichkeiten fuhr er zur Begleitung auf: von Gänsekeule über Scampi und Waldpilz-risotto bis hin zu „Pflaume verkehrt“. Zu jeder Portion gab es entsprechende Weintipps, so dass die Besucher gleich die perfekte Amalgamierung zu schmecken bekamen.Der Frechener Getränkespezialist hat sich seit geraumer Zeit einen Ruf für sein Weinsortiment erworben. Christine Balais, eine der bekanntesten Sommelières, leitet den Wein-treff, bei dem sie zu aktuellen Weinthemen informiert und ausgesuchte Weine dazu verkostet. Neben einem umfangrei-chen Sortiment an Getränken bietet Meroh Feinkost, Öle, Tees und Tabakwaren.
Weinprobe bei Meroh: 3 Länder, 3 Winzer, 1 Sternekoch
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interzeit ist Trüffelzeit. Seit einigen Wochen kommen die begehrten Schlauchpilze wieder auf den Markt. Bis März dauert die Saison, in der Trüffel-sucher in Wald und Wiesen ausschwärmen, um die schwarzen oder weißen Diamanten aus der Erde zu bergen. Profis nehmen sich einen Hund mit oder achten auf eine bestimmte Fliegenart, die ihre Eier auf dem nackten Boden ablegt. Mittlerweile kann man Trüffeln sogar erfolgreich in Trüffelhainen züchten. Da wundert es nicht, dass viele ihr Glück versuchen, denn auf den Marchés Gras in Périgueux oder Bergerac bringen die Kostbarkeiten je nach Jahr oft vierstellige Beträge pro Kilo ein. Die weiße Alba-Trüffel aus Italien ist sogar noch teurer: manche Exemplare erzielen Kilopreise bis zu 15.000 Euro.
Vor allem Köche haben nun allen Grund zur Freude, denn Trüffeln verleihen
einem Gericht vor allem frisch geerntet ihr unvergleichliches Aroma. Fleisch, Saucen und Omeletts werden gern mit Trüffeln verfeinert, aber auch
ungewöhnliche Produkte wie Trüffeleis oder getrüffelter Apéritif finden ihren Absatz unter Genießern. Der Geschmack von Trüffeln ist charakteristisch, wenn auch nicht immer leicht zu beschreiben. Von Holz-, Erd- und Pfefferaromen über Kakao bis hin zu Erdbeere reichen die Duftbestandteile, die Gourmets identifiziert haben.Dass die Trüffel so intensiv schmeckt, verdankt sie ih-rer Evolution. Trüffeln leben in Symbiose mit verschie-denen Pflanzen und wachsen mit deren Wurzelgeflecht
zusammen. Da sie nicht mehr oberirdisch austreiben, müssen sie
ihre Sporen anders verbreiten: über das Gefressenwerden. Der Trüffelgeruch zieht
Wildschweine sogar dann noch an, wenn der Pilz in einem halben Meter Tiefe liegt. Trüffel schmecken also um sich zu vermehren – und sie leben um zu schme-cken.Die besten Trüffeln wachsen in kalkhaltigem, trocke-nem und warmem Boden, der regelmäßig beregnet und besonnt wird. Diese Verhältnisse herrschen insbe-sondere in einem breiten Streifen, der sich quer durch Südfrankreich und bis in die italienische Poebene zieht. Vor hundert Jahren wurden in Frankreich weit über tausend Tonnen pro Jahr geerntet; im Périgord fehlte die Trüffel auch in bäuerlichen Haushalten nicht. Heute ist die Ausbeute auf 50 Tonnen zurückge-gangen. Noch rarer macht sich die weiße Trüffel, die vor allem im Piemont, gelegentlich auch östlich davon anzutreffen ist.
Trüffel verleihen auch einfachen Gerichten einen ganz besonderen Genuss.Herbert Brockel bedient sich natürlich auch gerne der Trüffeln: sie eignen sich dazu, auch einfache Gerichte zu veredeln und zu etwas Besonderem zu machen. Reis oder Eier lassen sich schon durch gemeinsame Lagerung mit einer Trüffel aromatisieren. Dies führt dann beispielsweise zu überaus raffinierten Risottos. Die intensiv riechende, aber empfindliche
Trüffel leben,
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weiße Trüffel wird gerne am Schluss über ein Gericht gehobelt, die schwarze Trüffel dagegen behält auch beim Garen alle Aromen und eignet sich gut für Saucen und Fleischgerichte.Im Husarenquartier stehen immer wieder Gerichte auf der Karte, die mit frisch eingetroffenen Trüffeln verfei-nert werden. Dazu gehören pochiertes Ei mit Rahm-spinat, Kalbstafelspitz oder hausgemachte Pasta, die wir in der Küche „Pasta ohne Wenn und Aber“ nen-nen, weil sie mit Trüffel als einziger Zutat erst richtig zur Geltung kommt. Im Bistro sind die mit Trüffeln aromatisierten Pommes ein Dauerbrenner.
um zu schmecken
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H U S A R E N Q U A R T I E R
heute Mittag:____________
Dem Alltag entfliehen.....Eine Mittagspause im Restaurant des Husarenquartiers – ist das nicht ein wenig übertrieben?Ganz und gar nicht! Zwischen 9,90 € und 12,50 € gibt es jetzt schon seit einiger Zeit einen täglich wechselnden Mittagstisch mit frischen Produkten aus der Region.Wer auch im Alltag den Sinn für Genuss nicht verlieren möchte, ist im Restaurant des Husarenquartiers richtig.
Neben dem Mittagstisch gibt es auch eine kleine Karte mit aus-gesuchten Lunch-Gerichten, auf der jeder fündig wird. Neben gastronomischen Evergreens wie Kalbsschnitzel mit Bratkar-toffeln locken beispielsweise Welsfilet, Nudeln mit Waldpilzen oder Rinderfilet mit Kürbisgemüse und Kartoffelpüree. Gerne kann man sich auch für das täglich angebotene Drei- oder Viergang-Überrachungsmenü entscheiden.
Küchenchef Herbert Brockel ist von seiner Idee überzeugt: „Wir sehen, dass es bei aller Hektik viele Leute gibt, die sich den Moment für ein gutes Mittagessen ganz bewusst nehmen. Dies kann ein Geschäftsessen sein oder die ganz normale Mit-tagspause. Wichtig ist mir, dass dabei immer frische Produkte aus der Region verarbeitet werden. Das sehen und schmecken unsere Gäste. Und dafür wurden wir auch von Michelin mit
BiB-Gourmand ausgezeichnet. Diese Auszeichnung steht für frische und preiswerte Ge-richte aus der Region.“
Am Abend dann bietet das Husarenquartier-Restaurant wie ge-wohnt Sterneküche und Haute Cuisine der Extraklasse.Ob à la Carte oder die speziellen Menükreationen von Herbert Brockel und seinem Team. Ein Abend im Husarenquartier ist immer ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis.
Rehragout mit Spätzle und Preiselbeeren
€ 12,50
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Jetzt täglich im Husarenquartier-Bistro.
Die legendäre Currywurst vom Feinsten mit frischen, hausgemachte Saucen, die leckeren, knusprigen Pommes und die Pommes mit aromatisierten Trüffeln und Parmesan werden seit neuestem täglich im Husarenquartier-Bistro angeboten.
„Die Fangemeinde unserer Currywurst und unseren Pommes wird immer größer. Also haben wir uns entschlos-sen, die Currywurst jetzt täglich anzubieten“, so Herbert Brockel. Daneben gibt’s natürlich noch andere Lecke-reien für den kleinen Hunger und für die, die es mal ganz eilig haben.
Jeden 1. Freitag zum Moonlight-Shooping und jeden 1. Samstag im Monat gibt es auch weiterhin unsere beliebte Champagner-Bar im Bistro. Denn was gibt’s schöneres, als bei einem Gläschen Champagner von Nicolas Feuillatte oder bei einem schönen Glas Wein die Woche ausklingen zu lassen und dabei die Leckereien des Husarenquartier-Bistros zu genießen.
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H U S A R E N Q U A R T I E RHerbert Brockel‘s Currywurst & Co.
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„Netzwerk-Party“ heißt das neue Format, das im Husarenquartier im nächs-ten Jahr Einzug hält. Weil
Empfehlungen von unseren Gästen und Geschäftspart-nern immer noch das beste Marketing sind, richtet sich die Veranstaltung an alle, die ihr persönliches oder berufliches Netzwerk ausbauen möchten. Zwanglos zusammentreffen, genießen und sich miteinander un-terhalten: das ist schließlich die schönste Art, Kunden und Kontakte zu gewinnen.„Wir wollen es den Gästen so angenehm wie möglich machen, miteinander ins Gespräch zu kommen“, er-klärt Herbert Brockel das Konzept. „Deswegen wollen wir eine freundliche und lockere Atmosphäre schaffen, die tatsächlich Züge einer Party tragen darf. Schließlich geht es ja ums unkomplizierte Kennenlernen.“ Zugleich solle der fachliche Austausch erleichtert werden. Damit
auch im Smalltalk weniger geübte Menschen einen an-gemessenen Aufhänger für Gespräche finden, bietet das Husarenquartier interessierten Geschäftspartnern die Möglichkeit, einen Impulsvortrag zu halten.Nach der Unternehmenspräsentation stellt ein renom-miertes Weingut den Wein des Abends vor. So haben die Teilnehmer nicht nur die Wahl, ob sie lieber über Geschäft oder Genuss plaudern möchten. Sie können den Wein auch gleich zu Fingerfood und Bistro-Klassikern verkosten. Im Beitrag von 25 Euro für den ganzen Abend sind die Getränke bereits ent-halten. „Das Einzige, worauf meine Gäste dann noch achten müssen ist, dass sie genug Visitenkar-ten dabei haben“, schmunzelt der Küchenchef.
Netzwerken: immer eine Party wert
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Wer hat ihn nicht schon gehört, den Stoß-seufzer: „Es ist so schwer, gutes Personal zu finden.“ Tatsächlich stehen viele Un-ternehmen vor einer sehr anspruchsvollen Aufgabe, wenn es gilt, eine Stelle mit dem
idealen Mitarbeiter zu besetzen. Denn neben formaler Qualifikation muss der
Kandidat auch Persönlichkeit und die richtige Einstellung mitbringen. Je spe-zieller und anspruchsvoller die Aufgabe, desto schwieriger wird es, überhaupt geeig-nete Bewerber zu finden.Hier kommt innConsult ins Spiel. „Die Auswahl von Personal ist ein sehr sen-sibler Bereich“, sagt Eva Maria von der Stein, Inhaberin des Kölner Unterneh-mens. „Hier kommt es besonders auf Fingerspitzengefühl, Erfahrung und Wissen über die Abläufe in den Unter-nehmen an.“ Die Diplom-Ökonomin hat sich auf Personalberatung und Headhun-ting im Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personalwesen und Vertrieb spezialisiert. Besondere Fach- oder Branchenkompeten-zen sind für Personalberater unverzicht-
bar. „Natürlich verfügen wir über ausge-prägte Menschenkenntnis und profundes Management-Wissen“, so von der Stein, „aber erst unser tiefes Verständnis für die kaufmännischen Bereiche versetzt uns in die Lage, auch für sehr spezielle Profile eine Auswahl von Top-Kandidaten zu präsentieren.“ innConsult deckt das kom-plette Prozessspektrum ab: von der Suche über Identifizierung und Direktansprache bis hin zur konkreten Vermittlung kauf-männischer Fach- und Führungskräfte.Ausgleich vom Tagesgeschäft findet Eva Maria von der Stein in den schönen Küns-ten, der Literatur und inspirierenden Rei-sen. Sie praktiziert klassischen Gesang und interessiert sich sehr für kulinarische Genüsse. Da ist es kein Wunder, dass sie im Husarenquartier Stammgast ist…
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Dinieren und feiern im romantischsten Bahnhof Deutschlands
Franz Busbach Str. 3 a50374 Erftstadt Lechenichtel.: 02235 - 43 04 05fax: 02235 - 43 02 74mobil: 0170 - 200 64 00
Der Kaiserbahnhof in Brühl hat eine lange Geschichte. Er-baut 1875 im Renaissance-Stil, erhielt er seinen Namen nach zweimaligem Besuch Kaiser Wilhelms. Für diesen wurde seinerzeit eigens eine Prachtstraße angelegt, die den Bahnhof mit dem Schloss Augustusburg im Brühler Zentrum verband, wo der Monarch anlässlich von militäri-schen Inspektionen residierte. In beiden Weltkriegen spielte der Bahnhof eine wichtige Rolle bei Truppenbeförderungen, später dann vor allem beim Kohletransport aus dem nahe gelegenen Braunkohleabbau. Mit dessen Niedergang fiel er in jahrelangen Dornröschenschlaf. Die herrschaftliche Anla-ge, die nie zerstört wurde, glänzt heute mit gastronomischen Highlights.Stolz führt Geschäftsführer Roger Schönau durch die Räume. Diese wurden einfühlsam renoviert und stilvoll eingerich-tet, um den historischen Charme zu erhalten. Gusseiserne Säulen, Stuck und hohe Fenster beeindrucken schon auf
den ersten Blick. „Unser Restaurant ist das kulinarische Flaggschiff ”, erklärt Schönau, „hierhin kommen Gäste, die edle und zugleich zeitgemäße Küche auf höchstem Niveau zu schätzen wissen.“ Küchenchef Rudolf Thewes steht für diese Richtung, die urbanes und genussfreudiges Publikum anzieht.
Besonders köstlich sind die von Rudolf Thewes angebotenen Steaks. Neben direkt importiertem US-Beef bietet er auch T-Bone Steak vom Jungochsenfleisch aus der Toskana an. Chianina heißt die Rindfleischrasse und ist die älteste der Welt. Das Fleisch bezieht er direkt vom Lizenzschlachthof. Aber auch mit Scholle oder Salzwiesenlamm weiß der erfah-rene Chef de Cuisine zu punkten.
Daneben versorgt Thewes die nebenan eingerichtete Brasserie mit rustikalen Klassikern und den außergewöhnlich schönen
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Biergarten mit hausgemachten Frikadellen. Seine Weih-nachtsgans ist in Brühl und Umgebung ein Renner und fehlt auf kaum einem Festmenü. In den Genuss sternewürdiger
Küche kommt aber auch so manche Hochzeitsgesellschaft, die im Gewölbekeller der Trauung beiwohnt und anschlie-ßend auf der Bel Etage die Aussicht auf den historischen Park genießt. Denn der Kaiserbahnhof ist ein sehr begehrter Ort zum Heiraten: wie ein verwunschenes Schloss steht er inmitten uralten Baumbestands. Der Blick vom Belvedere auf der oberen Turmterrasse ist hinreißend.
Weil im Kaiserbahnhof nicht nur diniert, sondern auch getagt und gefeiert wird, hat Roger Schönau eigens ein Event-Management aufgebaut. Betriebsleiter Alexander
Zimmermann und Eventmanagerin Carolin Selig sorgen dafür, dass Service, Ambiente und Ausstattung bei jedem Treffen zu einem Erlebnis werden. „Und wer abends noch ein wenig beim Kölsch beisammensitzen möchte, kann da-nach ganz praktisch mit der Bahn nach Hause fahren“, lacht Schönau, „schließlich halten am Kaiserbahnhof ja auch Züge.
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Gerne möchte ich Ihnen mein ganz persönliches Rezept zur Zubereitung der klassischen Weihnachtsgans, so wie ich sie liebe und aus Kindertagen kenne, präsentieren.
Die Zutaten für die Füllung der Gans: − 1 Orange − 1 Sträußchen Petersilie − 1 Apfel − 1 Sträußchen Beifuß − 1 ganze Zwiebel − 1 Teelöffel Curry
Die Zubereitung: Gans• Die Gans von innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Den Backofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
• Die Zutaten mit der Schale, außer der Zwiebel, grob würfeln und als Füllung in die Gans geben.• Einen Bräter mit etwa einem Fingerbreit Wasser (ca. 1 Liter) füllen. Die Gans hineinlegen und zunächst
im Backofen auf einer Keule 20 Minuten garen lassen, dann umdrehen und auf der anderen Keule ebenfalls 20 Minuten garen lassen. Dann die Gans mit der Brust nach oben in den Bräter legen und ab dann alle 15 Minuten mit dem Bra-tenfond übergießen.• Die Gans dann für ca. zwei bis zweieinhalb Stunden im Backofen bei 220 Grad garen lassen.
• Sobald die Keulen weich sind, ( mit dem Finger testen ) ist die Gans fertig.• Die Füllung fällt beim Schneiden raus und wird nicht verwendet.
Rezept-Tipp zu den FesttagenH U S A R E N Q U A R T I E R
Herbert Brockel‘s ganz persönlicher Rezept-Tippzur klassischen Weihnachtsgans
Herbert Brockel‘s ganz persönlicher Rezept-Tippzur klassischen Weihnachtsgans
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H U S A R E N Q U A R T I E R
ImpressumHerausgeber: Husarenquartier Restaurant Bistro · Herbert BrockelSchlossstraße 10 · 50374 Erftstadt-Lechenich · Tel 02235-5096 · Fax 02235-691143info@husarenquartier.de · www. husarenquartier.deKonzeption, Redaktion, Projektleitung: GTM+K Günther Teusch Marketing+KommunikationArtDirektion: Heiner te Reh · www.terehdesign.deRedaktionelle Beiträge: Martin HenselerFotos Titel und Innenteil: Shape Photography Marc Teusch, Jenny Buchhalter, Fotolia
Unser kompetentes Team hat sich auf den Verkauf und die Vermietung hoch-wertiger Immobilien spezialsiert.
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... FortsetzungHerbert Brockel‘s ganz persönlicher Rezept-Tipp
zur klassischen Weihnachtsgans
Sauce• Den Restfond aus dem Bräter zum Saucenansatz nutzen.• Sellerie, Möhren und Zwiebel würfeln, anbraten und mit dem Fond und etwas
Rotwein ablöschen. Weiter köcheln lassen und reduzieren bis sie leicht sämig ist.• Dann durch ein feines Sieb passieren.
Rotkohl• Der Kohl muss schon am Vortag mariniert werden. Dazu den Kohl in Streifen
schneiden, mit Zucker, Salz, Äpfeln, Preiselbeeren und Essig vermischen und etwas Wasser zugeben.
• Zwiebel würfeln, Fett zerlassen, Zwiebel darin farblos anschwitzen, den marinierten Kohl in Streifen geschnitten hinzugeben, umrühren und kurze Zeit erhitzen.
• Dann 6 Nelken und 2 Lobeerblätter dazugeben.• Jetzt mit Deckel auf dem Topf und bei schwacher Hitze etwa eine Dreiviertelstunde
lang gar dünsten lassen und dabei mehrmals umrühren.• Nach dem Garen den Deckel abnehmen und den Rotkohl mit Kartoffelmehl leicht
abbinden.
Kartoffelklöße• Die Kartoffeln (500g) reiben und die Masse ausbreiten und erkalten lassen.• Zwei Eier verquirlen.• 40g Mehl und 25g Grieß über die Kartoffelmasse streuen, salzen, mit Muskatnuss würzen, die verquirlten Eier dazugießen und alles zu einem Teig vermengen.• Aus dem Teig auf bemehlter Fläche eine Rolle formen, diese in Stücke von der
gewünschte Größe teilen.• In jedes Teigstück vorher geröstete Semmelbröckchen stecken und mit bemehlten
Händen zu Klößen drehen.• Klöße in kochendes Salzwasser geben und und ca. 15 Minuten garen. • Nach dem Anrichten die Klöße mit etwas zerlaufener Butter bestreichen.
Als weitere Beilagen passen Maronen und Bratäpfel hervorragend zur Weihnachts-gans, Rotkohl und Klößen.• Dazu geschälte Maronen (500g) mit einem Kreuzschnitt einschneiden und für etwa
fünf Minuten im Backofen backen. • Danach etwas Wasser mit karamellisierten (2 Esslöffel Zucker)
Zucker aufgießen. Die geschälten Maronen mitkochen und etwa 20 Minuten lang einreduzieren lassen.
• Für die Bratäpfel werden 4 kleine Äpfel mit einem Ausste-cher ausgehöhlt, 1 Esslöffel gehobelte Mandeln und 50g Preiselbeeren benötigt. Die ausgehöhlten
Äpfel damit füllen und bei 150 Grad 20 Minuten backen.
Mit einem schönen Glas kräftigen Rotwein kann Ihr Weihnachtsessen jetzt beginnen. Dazu wünsche ich Ihnen guten Appetit und ein frohes Weihnachtsfest.
Herzlichst Ihr Herbert Brockel
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