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Seite 15
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Bruno RablHerausgeber
STATEMENT
Aus dem Inhalt:
Impressum Seite 31
Das Hochsteiermark-Journal erreichen Sie …
Die nächste Ausgabe: Dienstag, 30. April
Redaktions-/Anzeigenschluss: Freitag, 19. April 2013
Büro BruckBrandstetter Straße 328600 Bruck an der MurNEU ! Tel 0316/81 70 90-61NEU ! Fax 0316/81 70 90-51NEU ! redaktion@mema.at
Liebe Leserinnen und Leser!Eingedenk der anhal-tenden Wetterkapriolen zähle ich aus dem Stegreif einige Tätigkeiten auf, bei denen man nicht mit dem Wetter hadern muss: ein-fach wieder einmal durch Schnee, Regen und Wind laufen und anschließend einen heißen Tee genießen! Eines der vielen hochstei-rischen Cafés aufsuchen, mit Freunden plaudern; in unseren Restaurants neue Genüsse kennenlernen. Fachgespräche bei den hochsteirischen Autohäu-sern mit anschließendem Aquaplaning-Test bieten sich an … Wir Hochsteirer wissen je-des Wetter zu nutzen – mit Schneemann, Eiskristallen oder Nebel – bis die Früh-lingssonne scheint, meint Ihr
HöcHstleistung Stadt Bruck ehrt verdiente Sportler und Trainer … Seite 4/5
megaprojekt Bruck und Oberaich machen gemeinsame Sache … Seite 12/13
spitzenlandscHaft Das Urlaubsparadies rund um den Hochschwab … Seite 16/17
supersHow Airchallenge 2013 in Kapfenberg … Seite 22/23
Veranstaltungs- kalender ab Seite 29
2 APRIL 2013
Der Brucker Tourismusverband im Herzen der Bundeshauptstadt beim 17. Steiermark-Frühling
n Was haben der Rathaus-platz in Wien mit dem Kolo-man Wallisch Platz in Bruck an der Mur gemeinsam? –Die beiden Plätze sind die größten Innenstadtplätze Ös-terreichs, wobei der Rathaus-platz den Brucker Hauptplatz etwas an Größe übertrifft.
„Vorsprung“ für BruckAls kleiner Ausgleich dafür darf sich die Kornmesser-stadt im Herzen der Steier-mark als die Stadt bezeich-nen, welche als solche in der offiziellen Geschichtsschrei-bung vor 750 Jahren und so-mit bereits 20 Jahre früher als Wien genannt wurde.
Anlässlich dieses 750-Jahr-jubiläums wird der Tou-rismusverband Bruck im Rahmen des traditionellen Steiermark-Frühlingsfestes am Wiener Rathausplatz Werbung für einen Ausflug in die historische Brucker Innenstadt sowie zum öster-reichweit einzigartigen Na-turschutzzentrum Weitental machen.
Vom 11. bis 14. April gibt es darum wieder einen ent-sprechenden Infostand. Der wird übrigens auch allen Oberaicher Tourismusbetrie-ben zur Verfügung gestellt.
Im Herzen von WienBereits im Vorjahr waren die Brucker und Oberaicher Tou-ristiker beim traditionellen Steiermarkfest im Herzen von Wien aktiv, zu dem an vier Tagen ca. 150.000 Besu-cher kommen.
Auch immer mehr Steirer kommen in diesen Aprilta-gen auf einen Besuch nach Wien. Der Tourismusver-band Bruck an der Mur und alle anderen Aussteller des Hochsteiermark-Rathaus-platzdorfes haben sich eine spezielle Aktion für die Be-sucher einfallen lassen.
Gutsheine bei DorfrundeDenn von 11. bis 14. April erhalten die Besucher vor Ort nach Absolvierung ei-
ner kleinen Hochsteier-mark-Dorfrunde ein um-fangreiches Infobuch mit insgesamt 20 interessanten Angeboten aus der gesamt-en Region. So gibt es Gut-scheine für kostenlose Stadt-führungen durch die Brucker Innenstadt oder für Gratis-besuche im Naturschutzzen-trum Weitental.
Hinkommen lohnt sich Besuchen Sie uns daher vom 11. bis 14. April am Wiener Rathausplatz, Stand 54 – Bruck/Tragöß im Hochstei-ermark-Dorf.
Das Programm für alle vier Tage gibt es beim Tourismus-verband Bruck an der Mur, Tel. 03862/890121, touris-musverband@bruckmur.at
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4 APRIL 2013
BRUCKMUR
Tatzl, Ochensberger, Sieger Weghofer und Ellmeier (vorne v.li.n.re.) mit Reithofer, Kammerhofer, Koller und Bgm. Haberl (St. Lorenzen)
n Das traditionelle Bezirks-preisschnapsen der ÖVP Bruck im Festsaal von St. Lorenzen, das wie jedes Jahr am Palmsamstag durchge-führt wird, war mit fast 100 Teilnehmern wieder außer-ordentlich gut besucht.
Nach vielen „heißen“ Duellen konnte sich Alois Weghofer aus Oberaich im Finale gegen Patritz Ochens-
berger aus Spital durchset-zen und sicherte sich damit den Bezirkssieg. Der dritte Platz ging an Franz Ellmei-er aus der Stanz. Organisator ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer konnte mit dem Verlauf des Turnieres sehr zufrieden sein, hohe Disziplin und Fair-ness zeichnete alle Schnapse-rinnen und Schnapser aus.
Bezirksschnapsen
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29. April 2013, 18.30 Uhr
Offizielle Festveranstaltung des Gemeinderates der Stadt Bruckim Kulturhaus und Kongresszentrum
Festansprachen Bundespräsident• Dr. Heinz Fischer und Landeshauptmann Mag. Franz Voves
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neue tennissaisonn Der ESV-Tennis Bruck hat heuer wieder einiges vor. Ne-ben den Meisterschaftsspie-len werden viele Turniere die Tennisanlage auf der Murin-sel beleben.
Anfang April öffnet Brucks größter Tennisverein seine Pforten. Mit dem ESV-Ten-nis-Opening und dem Busi-nesscup wird die heurige Saison am 27. April offiziell eröffnet. Auch heuer haben heimische Firmen die Mög-lichkeit, sich auf der Anlage zu präsentieren und sich im sportlichen Wettkampf zu messen. Weiters findet die erste Turnierstation der Stei-ermark Seniors Trophy statt.
Am 4. Mai startet die stei-rische Mannschaftsmeis-terschaft, in der die Brucker mit 15 Teams an den Start gehen.
Aktuelle Infos über Tennis-kurse oder das aktuelle Ten-nisgeschehen in Bruck unter 0699/11276750 (Daniel Mei-er), 0676/7415077 (Lukas La-bitsch) oder office@esvten-nis-bruck.at (Mag. Christian Mayer).
Daniel Meier und Christian Mayer freuen sich auf die neue Ten-nissaison.
Sportreferent Peter Erlsbacher, die geehrten Funktionäre Stefan Kamper, Margareta Schmerzeck, Franz Merl, Ernst Schinnerl und Bgm. Rosenberger.
große Verdiensten Ein besonderer Höhe-punkt der Sportlerehrung war die Auszeichnung von fünf Funktionären, die sich große Verdienste um den Sport in der Kornmesserstadt erworben haben. Stefan Kam-per, langjähriger Obmann der HC ece bulls Bruck und einer der Väter der Brucker Glanzzeiten im österreichi-schen Handball, und Franz Merl, vielfacher steirischer und österreichischer Meister im Gewichtheben und enga-gierter Funktionär in seiner
Sportart, erhielten das Sport-ehrenzeichen in Gold.
Margareta Schmerzeck, Obfrau des Brucker Turnver-eins 1866, wurde so wie Ernst Schinnerl, langjähriger Hand-balltrainer beim HC Bruck und in der HS Kirchplatz, mit dem Sport ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Harald Holzgruber, Obmann des ESV-Tennis Bruck und als Inteco-Chef Sponsor vieler Vereine und Sportveranstal-tungen, erhielt das Sporteh-renzeichen in Bronze.
Die Termine im Überblick:27. April bis 1. Mai 2013Steiermark Seniors Trophy27. April 2013ESV-Tennis-Opening & WOCHE-Business-Tennis-Trophy(Ersatztermin: Sonntag, 5. Mai)17. bis 20 Juli 20132. Brucker Stadtmeisterschaften10. bis 11. August 2013ASKÖ-Bundesländercup7. September 2013Benefizturnier für das Brucker Pius-Institut28. September 2013Saisonabschlussfest
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5APRIL 2013
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Aushängeschildern Das Brucker Kulturhaus und Kongresszentrum bil-dete einmal mehr den würdi-gen Rahmen für die Sportler-ehrung der Stadt Bruck. 93 Sportlerinnen und Sportler, die auf Landes- und Bundes-ebene oder auf internationa-ler Ebene große Erfolge fei-erten, wurden in diesem Jahr geehrt.
Breite PaletteInsgesamt 14 Sportarten wa-ren vertreten, die breite Pa-lette reichte von Handball, Tennis, Tischtennis und Vol-leyball über Gewichtheben und Leichtathletik bis hin zu Judo und Karate.
Bei der Sportler- und Funktionärsehrung der Stadt Bruck wurden 93 Sportler und zwei Trainer ausgezeichnet. Fünf Funktionäre erhielten besondere Sondersportehrenzeichen.
Die erfolgreichen Brucker Sportler mit ihren Gratulanten bei der Sportler-ehrung im Kulturhaus.Fo
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Neben vielen „Stamm-gästen“ wurden auch neue aufstrebende Talente geehrt. Mit Nicole Galitschitsch, Eva Leichtfried und Ivana Jakic (Tischtennis), Pamela Neubauer (Judo), Christian Kathrein (Gewichtheben), Predrag Vidovic (Thaibo-
xen) und Sebastian Ofner (Tennis) wurden zahlreiche Spitzenathleten ausgezeich-net, die in ihren Sportarten österreichweit zur absoluten Spitze zählen. Hervorzuhe-ben sind auch die steirischen Mannschaftsmeis tertitel der Brucker Handballer, der Ge-
wichtheber oder der ESV-Tennisdamen.
Große LeistungenDen Verantwortlichen der Kornmesserstadt ist es wich-tig, den Erfolgen der hei-mischen Sportler Respekt zu zollen und auch den Funkti-onären, Trainern und Eltern, die hinter den Sportlern ste-hen, Dank zu sagen. „Ohne dieses Umfeld, ohne diese intensive Unterstützung vie-ler in den Vereinen und Ver-bänden tätigen Funktionären und ohne dieses hohe ehren-amtliche Engagement könnte der Sport nicht existieren“, so Bgm. Bernd Rosenberger.
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6 APRIL 2013
GESUNDHEITW
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Der Begriff Wellness kommt aus dem englischen Sprachraum und steht für Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden. Die Aufgabe von Wellness besteht darin, den verlorenen Rhythmus von Anspannung und Ent-spannung wieder in Kraft zu setzen und lebenserhaltende Energien im Körper zu revi-talisieren. Die Behandlungs-techniken haben sich über viele Jahrzehnte weiterent-wickelt. In der Regel wird unter Wellness-Behandlung aber eine Massagetechnik zur Steigerung des Wohlbe-findens verstanden.Heute gehört eine Wellness-Massage für viele Menschen zu einem neuen Lebensstil mit bewussterem Umgang mit der eigenen Gesund-heit. Eine Wellness-Mas-sage wirkt sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus, denn die sanfte Massage von Haut und der darunter-liegenden Muskulatur ruft ein Wohlgefühl im Körper hervor. Man spürt die Ent-spannung und der negative Stress weicht der inneren Ruhe. Darüber hinaus kann durch verschiedene Mas-sagetechniken eine Linde-rung der verspannten Mus-kulatur erreicht werden.Mein persönlicher Tipp: Regelmäßige Massagen sind die beste Vorbeugung gegen Spannungsschmerzen. Gön-nen Sie sich daher einmal wöchentlich eine Teil- oder Ganzköpermassage im Phy-sikalischen Ambulatorium Bruck.
Mag. Silvia Wolfsteiner, MBA MAS Tel. 03862/51 681silvia.wolfsteiner@stadtwerke-bruck.atwww.stadtwerke-bruck.at
Massagen & Wellness
Ein Tipp von Mag. Silvia Wolfsteiner
Hervorragendes ergebnisn Der Sozialhilfeverband Bruck ist der erste Sozial-hilfeverband der Steiermark, der sich freiwillig den stren-gen Regelungen des Unter-nehmensgesetzbuches un-terwirft. „Wir können aber zeigen, dass eine klare un-ternehmerische Organisation und der Charakter eines öf-fentlichen Dienstleisters kein Widerspruch sein müssen“, freut sich GF Peter Koch und präsentierte einige wichtige Kennzahlen.
Überschuss erarbeitetSo weist die Bilanzsumme stolze 35,07 Millionen Euro auf. Weiters erwirtschafteten die über 300 Mitarbeiter eine Betriebsleistung von 17,92 Mio. E und auch die Gewinn- und Verlustrech-
SHV-Obmann Bgm. Gerhard Weber und GF Peter Koch im Kreis der Führungscrew des SHV Bruck
nung zeigt einen leichten Überschuss. „Wir sind ein sehr gut geführtes gemein-nütziges Unternehmen!“ ist für den Obmann des SHV, Bgm. Gerhard Weber, klar: „Es ist auch nicht unsere Ab-sicht, kurzfristige Gewinne zu erzielen! Wir investieren lieber langfristig in unser Unternehmen und steigern dadurch die Betreuungsqua-lität und Zufriedenheit der uns anvertrauten Personen!“
Aus dem Rechnungsab-schluss 2012 ergibt sich ein Überschuss von rund 1,2 Millionen E, der 2013 die Budgets der Gemeinden des Bezirkes Bruck deutlich entlasten wird. „Ausgehend von den gewaltigen Stei-gerungen der Jahre 2008 bis 2011 hat der SHV vorsichtig budgetiert und in den selbst verwalteten Bereichen hohe Budgetdisziplin bewiesen!“ konstatiert Obmann Weber.
n Unter der Schirmherr-schaft der Vereinten Natio-nen wird seit 1993 jährlich am 22. März der Weltwas-sertag begangen. Das Motto für 2013 lautet „Wasser und Zusammenarbeit“ und soll in der breiten Öffentlichkeit und der Politik für die Be-
deutung des Wassers als Le-bensgrundlage der Mensch-heit werben.
Bei diesem Aktionstag un-terstützten die Stadtwerke Bruck die Aufführung des Wassermusicals und wiesen darauf hin, dass Wasser nicht als Ware mit Gewinnabsicht
Weltwassertagsondern als Menschenrecht bewertet werden müsse.
Als wichtigster Wasserver-sorger in der Region initiier-ten die Stadtwerke Leo ben ebenfalls einen Aktionstag, um das Bewusstsein für den sorgfältigen Umgang mit Wasser zu stärken.
Wilhelm Lassnig, Betriebsleiter Stadtwerke Leoben Wasserwerk, StR Wilfried Gröbmin-ger, Bgm. Matthias Konrad und Stadt-werke Dir. Ronald Schindler verteilten Wassertropfen-Sparbüchsen und Stadtwerke-Was-serflaschen an die Kinder des Kinder- und Jugend-werks Josefinum. Fo
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7APRIL 2013
GESUNDHEIT
erntefrisch geliefert
n Gemüse ist nicht nur ge-sund, es entspricht auch der immer stärker werdenden Nachfrage der Konsumenten nach natürlichen, heimischen und frischen Lebensmitteln. Heimisches, saisonales Ge-müse hat kurze Transport-wege – im Vergleich zu Tief-kühlgemüse wird weniger Energie aufgewendet – und hat damit eine wesentlich bessere Co2-Bilanz.
Mit Erntefrisch-Zustell-diensten wie der Steirischen Gemüsebox werden somit nicht nur die Ressourcen, und die Umwelt geschont, sondern auch ein frisches, unverfälschtes Geschmacks-erlebnis angeboten. Zudem müssen die Produkte nicht
zusätzlich behandelt werden, um eine längere Haltbarkeit zu erzielen – Gemüsebox lie-fert direkt, ohne Zwischen-lager, ohne stundenlang ungekühlt im Regal eines Su-permarktes zu liegen – und hat somit den Vorteil, um Tage frischer zu sein, als die Ware im Handel!
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Wir liefern bestes heimisches Gemüse erntefrisch zu Ihnen nach Hause!Die Erntefrisch-Gemüsebox ist eine wöchentliche Lieferung. Wir stellen jede Woche eine steirische Gemüsebox mit einer bunten Mischung aus erntefrischen Produkten der Saison zusammen und garantieren 100% heimisches Gemüse.Die Auslieferung erfolgt wöchentlich, am Donnerstag, bzw. im Mürztal, Bruck/Mur und Leoben am Freitag direkt vor Ihre Haustüre. Unser Gemüse und unsere Salate werden ausschließlich von dem bäuerlichen Betrieb der Familie Schwarzbauer produziert. Der nach AMA Anbau-Richtlinien geführte Bauernhof liegt im Süden von Graz. Auf über 10 Hektar Ackerfläche wird nach den Richtlinien des Integrierten Anbaues unter der Verwendung von Nützlingen in steirischer Erde Gemüse produziert.
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n Als erstes Ausbildungs- und Beschäftigungszentrum von Jugend am Werk wur-de jenes in Leoben mit dem „Grünen Teller“ der Styria vi-talis ausgezeichnet. Seit Mit-te 2011 wurde der „Grüne Teller“ bereits an 33 Betriebe und Einrichtungen, darunter alle 16 Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steier-mark, vergeben, womit täg-lich über 8.000 Essensgäste erreicht werden.
Am Standort Leoben in der Schießstattstraße in Ju-dendorf werden von JaW zwei Dienstleistungen ange-boten. Die Tageswerkstätten für Menschen mit besonde-ren Bedürfnissen und der Dienstleistungszweig „Pro-duktionsschule“ für auszu-bildende 15- bis 25-Jährige. Beide sind eine Maßnahme, um den Menschen am Rande der Gesellschaft eine neue Chance zu geben.
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Jugend am Werk Leoben erhielt einen „Grünen Teller“.
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8 APRIL 2013
FREIWILLIG
n Ohne Nachwuchs stirbt das freiwillige Feuerwehrwe-sen. Die letzten Jahre mach-ten das Thema brandaktuell.
Der Feuerwehrbereich Bruck beschäftigt sich unter der Leitung von Bereichs-jugendbeauftragtem Mag. Bernhard Wiltschnigg in ei-ner Arbeitsgruppe bereits seit zwei Jahren mit dem Thema „Wie kann ich möglichst viele Jugendliche für den Feuer-wehrdienst gewinnen?“
Einen wesentlichen Bei-trag lieferten nun vier Matu-rantinnen der BHAK Bruck. In ihrem Maturaprojekt „Next Generation – Junge Helden braucht das Land“ erarbeiteten Beatrice Früh-wirth, selbst Mitglied der FF Bruck, Marlena Gosch, Ker-stin Herzog und Linda Khalil in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe einen Ideen-katalog inklusive konkreter Umsetzungsmöglichkeiten.
junge Helden …
Die vier Projektleiterinnen mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe
n Eines der Hauptziele des Lazarus-Altenhilfswerks ist die Verbundenheit mit den Heimbewohnern. Durch ihre Besuche bemühen sich die Mitglieder, den Bewoh-nern ein Gefühl der Lebens-freude zu vermitteln.
5.000 ArbeitsstundenDie Vereinsgründung – La-zarus-Altenhilfswerk Steier-mark – erfolgte 1991 durch Initiative des damaligen Kap-fenberger Stadtpfarrers Dr. Gerhard Krisper (Voitsberg und Gleisdorf). Seit 1994 sind die ehrenamtlichen Mit-glieder in Kapfenberg – mit Sitz im Pensionistenheim Johann-Böhm-Straße – tätig.
Viele Helfer …
Die Mitglieder des Lazarus Altenhilfswerkes Kapfenberg im „Einsatz“
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Die 19 Mitglieder des Ver-eines, der sich durch Obmann Gerald Klopf in der Öffent-lichkeit präsentiert, leisten jährlich rund 5.000 Arbeits-stunden. Diese finden täg-lich bei Besuchsdiensten im Heim statt. Spaziergänge mit den Bewohnern, persönliche
Mehr Abwechslung und Lebensfreude dank ehrenamtlicher Mitglieder
Betreuung sowie Gespräche runden das Programm ab. Weiters wird monatlich ein bunter Nachmittag mit Live-Musik organisiert und, und, und …
Wichtig ist dem Lazarus-Verein dabei immer auch die gute Zusammenarbeit mit
der Heimleitung – haben doch beide dasselbe Ziel vor Augen:
Das Wohlergehen der Be-wohnerinnen und Bewohner im Pensionistenheim Johann-Böhm-Straße Kapfenberg.
Interessierte Bürger und Ver-eine (Chöre, Filmclubs etc.) sind herzlich eingeladen, sich mit Angeboten an Mitglieder des Vorstandes zu wenden und so mitzuhelfen, das an-gestrebte Ziel immer wieder erreichen zu können.
Lazarus-Altenhilfswerk Kapfenberg, PH Johann-Böhm-Straße 27Obmann Gerald Klopf, g.klopf@shvbm.at, Tel. 03862/21701-431
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n Einen stolzen Leistungs-bericht konnte Kommandant ABI Gerald Zechner von der FF Niklasdorf zusammen mit seinem Schriftführer LM d.V. Florian Zechner bei der 113. Wehrversammlung vor-legen. Er sprach gleichzeitig die Einladung zur Segnung und Indienststellung des neuen LKW-A mit Lade-bordwand und Rollcontainer am 5. Mai 2013 aus.
Viel engagementGroßes Interesse fand auch
der Tätigkeitsbericht der Ortsjugendbeauftragten FM Nina Zechner. Die Jugend-gruppe der FF Niklasdorf weist einen Mannschaftsstand von 18 Jugendlichen auf und hat im Berichtsjahr auch an Veranstaltungen und Bewer-ben teilgenommen. Schluss-satz von FM Nina Zechner: „Die Jugend von heute ist die Sicherheit von morgen!“
Kdt. ABI Gerald Zechner (li.) und Kdt.-Stv. OBI Harald Reinbacher (re.) mit den neu angelobten Wehrmitgliedern
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n Ab Herbst 2013 ist eine Initiative zur Schaffung des „Kindersicheren Bezirks Le-oben“ geplant. So Leobens Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner. Ziel ist es, die Zahl der verunglückten bzw. verunfallten Kinder im Be-zirk zu senken, also vor allem in die Präventionsarbeit zu investieren. Dies soll zusam-men mit dem Verein „Große schützen Kleine“ und vielen Partnern im Bezirk (Schulen, Landeskrankenhaus, Verei-nen, Jugendorganisationen, Gemeinden etc.) gelingen.
Was den Leistungsbericht des Jahres 2012 betrifft, gab es mit 38,7 Prozent eine große Zunahme an der Ze-ckenschutzimpfung, wäh-rend die Teilnahme an der Grippeschutzimpfung annä-hernd gleich geblieben ist.
kindersicherheitDie Zahlungen von insge-
samt 13 Millionen Euro an Umlagen an den Sozialhilfe-verband Leoben bedeuteten vor allem für die kleineren Gemeinden eine teilweise enorme Belastung, stellten sie doch 40 Prozent des Ab-ganges dar. Bei den Ertrags-anteilen ergab sich eine we-sentliche Verbesserung durch die Einführung des Angehö-rigenregresses bei der Pflege-heimunterbringung und bei der Mindestsicherung sowie durch die Ausschüttung von Mitteln aus dem österreich-weiten Pflegefonds.
Leobens Bezirkshaupt-mann Walter Kreutzwiesner Fo
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11APRIL 2013
TOLLESSERVICE
AK-PräsidentWalter Rotschädl
Telefon: 05 7799-0Werb
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Der AK-Rechtsschutz ist eine Erfolgsstory, der im abgelaufe-nen Jahr 2012 ein weiteres Ka-pitel hinzugefügt wurde. Allein in Arbeitsrechtssachen haben die AK-ExpertInnen für unsere Mitglieder 12,2 Millionen Euro auf gerichtlichem oder außer-gerichtlichem Weg erkämpft. Geld, das den betroffenen Ar-beitnehmerInnen zustand, das ihnen ohne unser Eingreifen aber schlicht und einfach vor-enthalten worden wäre.
»Erfolgsbilanz 2012«
Ähnlich imposant liest sich die Bilanz des „Insolvenzschutzver-bandes der ArbeitnehmerInnen“ (ISA), der von AK und ÖGB gemeinsam getragen wird. Für mehr als 4500 KollegInnen, die im Vorjahr von einer Insolvenz ihres Unternehmens betroffen waren, konnten 25,3 Millionen Euro realisiert werden. Diese Zahlen unterstreichen, dass der kostenlose Rechtsschutz für AK-Mitglieder unverzichtbar ist. Die Kompetenz und das Know-how der AK-ExpertInnen machen sich für die steirischen ArbeitnehmerInnen im wahrsten Sinn des Wortes bezahlt.
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n Im Polizeikommissa-riat Leoben in der Josef-Heißl-Straße erfolgte die offizielle Eröffnung der neuen Bürgerser-vicestelle.
„Damit sollen die Be-hördenwege und War-tezeiten für Standard-anträge für den Bürger deutlich kürzer werden“, so der stellvertretende Landespolizeidirektor Generalmajor Manfred Komericky in Leoben.
„Die Bürgerservice-stelle ist und soll die zentrale Stelle sein, wo die Bürger alle polizei-lichen Angelegenheiten
Neue Bürgerservicestelle im Polizeikomissariat Leoben: Stv. Landespolizeidir. Manfred Komericky, stv. Stadthaupt-mann Erich Orenner und Margarethe Reith
Servicestelle
leistungsschau
Leobens Bürger habens leicht: Erleichterung bei der Erledigung von Behördenwegen und Standardanträgen!
Zur Wirtschaftslage in Bruck/Mürzzuschlag
n Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann besuchte vor kurzem den Bezirk Bruck-Mürz-zuschlag, um sich vor Ort von den Leistungen der heimischen Betriebe zu überzeugen.
Auf der Burg Ober-kapfenberg berichtete Buchmann über die Lage der Wirtschaft im Land und im Bezirk.
Danach besuchte er die Fa. Minka in St. Lorenzen und das Fa-milienunternehmen der Fa. Flecker in Kindberg-Hadersdorf.
In Langenwang wur-de dann der neue Wirt-schaftsbund-Bezirksob-mann „gekürt“.
Nach 20 Jahren Ob-mannschaft legte der Kindberger Walter Weis bei der Bezirksgrup-penhauptversammlung sein Amt zurück. Zum „neuen Chef“ wurde einstimmig der Mürz-zuschlager Malermeister Franz Skazel gewählt. Seine Stellvertreter sind Helga Grach, Gabriele Machhammer und Mar-tin Hintsteiner.
Für ihre langjährigen Verdienste um den Wirt-schaftsbund erhielten sowohl Walter Weis als auch Kammerobmann Ing. Peter Täubl von Landesrat Buchmann und WB-Direktor Mag. Kurt Egger das „goldene Ehrenzeichen“. Die Glückwünsche der VP kamen von Bundesrat Fritz Reisinger und BGF Franz Reithofer.
Auf der Burg Oberkapfenberg mit LR BuchmannFoto
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an einem Fleck erledi-gen können“, meinte Le-obens stellvertretender Stadthauptmann Erich Prenner. 90 Prozent al-ler Anliegen können dort beim Parteienverkehr von 8 bis 13 Uhr erledigt werden.
Die Büroräumlich-keiten wurden behinder-
tengerecht den neuen Herausforderungen an-gepasst. Nach dem Mot-to „Näher zum Bürger“ will man schon auf die Kinder zugehen, welche sich über eine Kinder-ecke freuen können.
Die Umbaukosten für die Servicestelle beliefen sich auf 70.000 Euro.Fo
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12 APRIL 2013
BRUCKOBERAICH
n Das Land Steiermark hat Anfang des Jahres klar zum Ausdruck gebracht, dass es im Zuge der Strukturreform zu einer Zusammenlegung von Bruck und Oberaich kommen werde.
Auf AugenhöheDie beiden Bürgermeis-ter Bernd Rosenberger (Bruck) und Gerhard Weber (Oberaich) unterstreichen in aller Deutlichkeit, dass nur durch eine Verhandlung auf Augenhöhe und durch die Schaffung von größeren, also stärkeren Gemeinden die bis-herigen Leistungen aufrecht erhalten werden können.
Mehr Chancen. Mehr Zukunft.Bruck an der Mur und Oberaich wollen Hand in Hand in eine gemeinsame
Zukunft gehen und künftig eine gemeinsame Stadt mit rund 16.000 Einwohnern bilden.
Rosenberger und Weber stellen auch eindeutig klar, dass derzeit bestehende Leis-tungen auch nach der Fusion gelten, wie etwa:
Finanzielle RessourcenMehr Einwohner bedeuten auch höhere Pro-Kopf-Ein-nahmen und größere finan-zielle Ressourcen, um Mittel für gemeinsame Projekte und Investitionen freizusetzen, die bisher aus finanziellen Gründen gescheitert sind, in der neuen Stadt mit rund 16.000 Einwohnern aber möglich sein werden.
WohnbauEs sollen Wohnbauinitiativen wie etwa günstige Startwoh-nungen für die Jugend ins Leben gerufen werden. Da-mit würde man außerdem ei-nen wichtigen Schritt gegen
die Abwanderung der Jugend aus der Region setzen.
Arbeit und WirtschaftUm künftige Generationen in der Region zu halten, sind gemeinsame Wirtschaftsini-tiativen geplant, die darauf abzielen, neue Betriebe an-zusiedeln und damit zusätz-liche Arbeitsplätze zu schaf-fen.
Bürgerservice stärkenAufgrund der Reformen im Verwaltungsbereich werden wirtschaftlichere, leistungs-fähigere und professionellere Strukturen geschaffen. Alle öffentlichen Einrichtungen
n Die Aufrechterhaltung der jetzigen Gemeindeleistungen in vollem Umfang
n Die Erhaltung der Brucker und Oberaicher Vereine
n Bestmögliche Kinder betreuung in beiden Gemeinden
n Die Einsatzbereitschaft und damit die Standorte der Freiwilligen Feuerwehren
n Bürgerservicestelle und politische Ansprechpartner vor Ort in Oberaich
n Gemeinsame Initiativen für mehr Lebensqualität
peter-rosegger-jubiläumsjahr
Hochsteier-mark: Johann Reischl, Anton Hirschmann, Claudia Flat-scher, Hannes Noithnagl und Susanne Leit-ner-Böchzelt
n Die Tourismusregion Hochsteiermark steht heuer ganz im Zeichen des 170. Ge-burtstages von Peter Roseg-ger. Aber auch das „Liebesdi-plom Master of Love“ ist ein gewichtiges Thema.
„Die Lizenz zum Flirten lässt sich einfach erwerben“, meint die Geschäftsführerin der Hochsteiermark, Claudia Flatscher.
Flirtbankerln und mehrAnleitungen dazu gibt es auch in einem eigenen Flirt-handbuch. Da findet man eine Liste der 24 Flirtban-kerln, die sich auch als „Frei-luftrestaurants“ anbieten. Wo’s die gut gefüllten Pick-nickkörbe dafür gibt, steht ebenfalls im Bücherl.
Kulturelle SchätzeAus Anlass des Peter Roseg-gerjahres gibt es einen hu-morvollen Rosegger-Reise-führer „Erd’n g’spian“, der die Gäste zu vielen attraktiven Ausflugszielen führt. Sei es zu kulturellen Schätzen, wilden Wassern oder urigen Alm-hütten. Dabei steht „seine“ Waldheimat ebenso wie spä-tere Stationen seines Lebens im Mittelpunkt. Das Wirken des „Waldbauernbubs“ – als Schriftsteller, kritischer Journalist oder Förderer der Volksbildung lässt sich dabei hautnah erleben.
Peter Rosegger hat mit sei-nen Erzählungen und Roma-nen und seiner zeitkritischen Auseinandersetzung in Fra-gen des Umweltschutzes, der
Landflucht, der gesunden Ernährung, in Bildungsfra-gen wie auch im Tourismus-bereich unsere steirische Ge-schichte geprägt.
Roseggerwoche„Der Roseggerbund ist seit 1926 bestrebt, das litera-rische Andenken Peter Ro-seggers am Leben zu erhal-ten. So gibt es seit 30 Jahren immer im Juni eine von der
Hochsteiermark im Flirtfieber
www.roseggerbund.at www.rosegger.steiermark.at www.hochsteiermark.at.
Gemeinde Krieglach unter-stützte Roseggerwoche“, so der Vorsitzendes des Roseg-gerbundes, Johann Reischl.
Selbstverständlich wird das Rosegger-Jahr auch beim Steiermark-Frühling in Wien beworben.
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13APRIL 2013
BRUCKOBERAICH
Mehr Chancen. Mehr Zukunft.(Verwaltung, Schulen, Kin-dergärten) können zentral geplant und in Anspruch ge-nommen werden.
Öffentlicher NahverkehrVon enormer Bedeutung wird der Ausbau des öffent-lichen Verkehrs in der neuen Stadt sein. Das trifft etwa auf die Oberaicher Wohngebiete zu, in denen derzeit noch kein Citybus verkehrt. Auch der seit Jahren geforderte Kreisverkehr im Bereich des Möbelhauses Lutz hätte hö-here Realisierungschancen.
KommunikationDa Gemeindevereinigungen äußerst komplexe Verände-rungsprozesse sind, ist eine transparente, sachlich-kor-
rekte und nachvollziehbare Information für Bürger von enormer Bedeutung. Für die Vereinigung wurde das Motto „Gemeinsam Bruck-Oberaich: Mehr Chancen. Mehr Zukunft.“ kreiert. So gibt es künftig ein gemein-sames Erscheinungsbild, das vom Briefpapier bis hin zu Plakaten durchgeplant ist. Und es gibt bereits eine ge-meinsame Zeitung.
Info & MitspracheIm Zuge des Beteiligungs-prozesses wird es demnächst zwei Bürgerversammlungen geben: am 27. Mai im Sit-zungssaal der Marktgemein-de Oberaich und am 28. Mai im Eduard-Schwarz-Haus in Bruck, jeweils um 18.30 Uhr.
Die beiden Bürgermeister Bernd Rosenberger (Bruck) und Gerhard Weber (Oberaich) wollen mit ihren Gemeinden in eine gemeinsame Zukunft gehen.
mehr-chancen-mehr-zukunft.at
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Sonntag, 21. April 2013, 16 Uhr Kulturhaus – Kleiner SaalStadtpark 1, Bruck an der Mur
„Henndrix ...ein total verrrrücktes Huhn“Ein Stück zum Mitgackern, Losbrummen und Eier legen für alle Kinder ab 4 Jahre!
Buch, Musik und Schauspiel: Peter ScheibenreifRegie: Doris Walentin
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14 APRIL 2013
GUTESACHE
Parallelslalom n Mit einem Parallelslalom am Zielhang der Planai endete für die Läufer des Skibezirks V (Mürztal – Hochschwab – Mariazellerland) die Saison 2012/13. Je 17 Kinder und Schülermannschaften aus den neun Skibezirken nah-men bei diesem Teambewerb auf dem äußerst anspruch-vollen Kurs teil. In der Kin-
derklasse konnte die Mann-schaft „SB IV – Kinder I“ den hervorragenden 2. Rang erzielen. Der Sieg ging an die Mannschaft des Skibezirks IV (Oberes Mürztal), Dritter wurde der Skibezirk I (Dach-stein – Tauern – Ausseer-land). Die weiteren Teams unseres Skibezirkes landeten auf den Rängen 8 (SB IV – Kinder III) und 9 (SB IV –
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Bezirksreferent Günter Krenn und Hans Knaus mit dem zweitplat-zierten Team „SB V – Kinder I“, v.l.: Marlena Neissl (WSV Turnau), Florentina Schnittler (Skiteam Krieglach), Pirmin Kothgasser (WSV Veitsch), Valentin Willens-hofer (Skiteam Kindberg) und Nils Pips (KSV).
Kinder II). Bei den Schülern reichte es für die Ränge 7 (SB V – Schüler I) und 15 (SB V – Schüler II).
n Für jeden Menschen, der mit dem Tod konfrontiert wird, ist es wichtig, seine Trauer aufarbeiten zu kön-nen. Mit seinen Ängsten und Sorgen nicht alleine zu sein, ist eine wichtige Erfahrung für die Trauernden. Diesen Menschen wird am 16. April ab 18.30 Uhr im Frauen- und Famil iengesundheitszen-trum des ISGS Bruck/Mur, Erzherzog-Johann-Gasse 1, 1. Stock, die Möglichkeit ge-geben, sich in einer Runde zu treffen und unter fachkun-diger Leitung ihre Probleme auszutauschen.
Anmeldung erforderlich bis 15. AprilISGS-Geschäftsstelle:Rathaus Bruck an der MurKoloman-Wallisch-Platz 1Tel: 03862/890-320michael.ritter@bruckmur.at
Terminvorschau21. Mai und 18. Juni Anmeldung jeweils bis zum Vortag
Trauerkreis
n Ab sofort bietet die Allge-meinmedizinerin Dr. Linda Maria Schmölzer in den Or-dinationsräumen von Univ.-Prof. Prim. Dr. George Ralph am Kirchplatz 5 in Bruck Therapieberatungen zur be-gleitenden Krebsbehandlung in Form einer Wahlarztpra-xis an. Patienten werden die unterschiedlichen Konzepte vorgestellt und dann eine auf ihn angepasste Therapie vor-geschlagen.
Begleitende Krebsbehandlung
Univ.-Prof. Prim. Dr. George Ralph mit Dr. Linda M. Schmölzer.
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Überwältigende zustimmung
n Die SPÖ Steiermark hat in Bruck/Mur den Reigen der Wahlkreiskonferenzen für die Nationalratswahl im Herbst gestartet. Mehr als 400 Gäste und Delegierte waren der Einladung in die obersteirische Handelsstadt gefolgt. Die Spitzenkandi-daten des Wahlkreises 6D (Bruck-Mürzzuschlag, Leo-ben, Liezen, Eisenerz, Mur-tal und Murau) wurden dabei mit überwältigender Zustim-mung bestätigt. NRAbg. Er-win Spindelberger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag hat als Wahlkreisspitzenkan-didat 99,9 Prozent der De-legiertenstimmen auf sich vereinen können, bei NAbg.
Sozialdemokratie für ein starkes, faires und soziales Österreich
LH Franz Voves mit Bundeskanzler Werner Faymann Foto: Siegfried Gallhofer
Andrea Gessl-Ranftl aus dem Bezirk Leoben waren es ebenfalls 99,9 Prozent. Wolf-gang Moitzi aus dem Murtal wurde mit großer Mehrheit auf Platz 3 bestätigt.
Nicht nur auf Grund dieses
Wahlergebnisses herrsch-te unter den Besuchern im Kulturhaus in Bruck eine sehr gute Stimmung. Schon beim Eintreffen wurden die beiden Hauptredner, Bundesparteivorsitzender Bundeskanzler Werner Fay-mann und Landesparteivor-sitzender LH Franz Voves begeistert begrüßt. Faymann zeigte sich stolz auf die aus-gezeichnete Arbeit der SPÖ Steiermark: „Wir brauchen die Sozialdemokratie für eine starke Steiermark und für
ein starkes Österreich. Die Sozialdemokratie steht für mehr soziale Gerechtigkeit in Österreich und Europa. Wir stellen die Arbeitneh-mer, die Beschäftigten und die sozialen Fragen in den Mittelpunkt unserer Poli-tik.“ Der Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Jörg Leichtfried, fordert ein-mal mehr auf, Europa nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu sehen.
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15APRIL 2013
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MEMA TVWir seh’n uns!
n Unser MEMA TV steht für objektive Berichterstattung in Bild und Ton. Themen und Inhalte sind auf die jewei-ligen Regionen zugeschnit-ten. Wir richten die Arbeit aller Unternehmensbereiche auf die Wünsche unserer Kunden und der Zuseher aus. Unseren Werbekunden vermitteln wir eine bestmög-liche Werbewirksamkeit und unseren Zusehern bieten wir einen hohen Informations- und Unterhaltungswert.
Der regionale Bezug un-seres Programmes und die damit verbundene Nähe zum Markt, Unabhängigkeit, jour-
nalistische Sorgfalt und Mei-nungsvielfalt runden unsere Programmphilosophie ab.
Das Produkt MEMA TV wird hauptsächlich durch Werbung finanziert – unser Ziel ist es, journalistische Zielsetzungen und kommer-zielle Interessen möglichst in Einklang zu bringen.
Der Vorteil eines Lokal-programmes: Die Bürger unserer Region haben die Möglichkeit zu sagen: „Die-ses Programm ist auch unser Programm“.
Jetzt auch ein wichtiges TV-Programmnetz mit be-
sonderer Reichweite. Und das nicht nur im Kabelnetz!
MEMA TV ist auch auf DVB-T und im Internet un-ter www.mematvo.at – damit weltweit – zu sehen. Einer der wichtigsten Programm-punkte aber ist es, der regio-nalen Wirtschaft ein „Schau-fenster“ zu bieten. Dadurch verstärkt sich die Möglich-keit, die Kaufkraft in der Re-gion zu erhalten.
Und mit unserer Sendung Mürztal Aktuell ist man auch täglich von Montag bis Frei-tag in der Region unterwegs.
MEMA TV – Wir seh’n uns !
Fritz Linner im Mürztal Aktuell Studio und Kerstin Breitler im PANORAMA Studio
Dieses Programm ist auch unser Programm.
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Erd’n g’spian
STATEMENT
16 APRIL 2013
Hannes NothnaglObmann TRV „Hochsteiermark“
B E L I E B T E A U S F L U G S z I E L E D E R H O C H S T E I E R M A R K
Die gesamte Steiermark, aber natürlich ganz speziell die HOCHstei-ermark, feiert im Jahre 2013 (in Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2018: 175. Geburtstag und 100. Todestag) ei-nen ihrer größten Söhne – Peter Rosegger.
Der Heimatdichter, Na-turfreund, Förderer von Bildung und Tradi-tion, aber ebenso große Zeitkritiker und fort-schrittliche Denker soll in seiner ganzen Breite thematisiert und mit zahlreichen Veranstal-tungen ins allgemeine Bewusstsein zurückge-bracht werden. Bei all seinen Erfolgen hat er eines nie vergessen: Sei-ne Heimat, der er den Namen „Waldheimat“ gab. So meinte er: „Ich habe kein Land gefun-den in der weiten Welt, das so schön und glück-lich wäre, als meine raue Bergeshöh’, zwischen Wäldern und Wiesen.“
Viele Gedanken Peter Roseggers sind von zeit-loser Aktualität, deshalb können Sie jetzt auch – mit ihm als Reiseleiter – die Sommerfrische in der HOCHsteiermark im außergewöhnlichen Reiseführer „Erd’n g’spian“ neu entdecken.
n Die beliebten Almen wie Aflenzer Bürgeralm, Schießling-alm, Fölzalm und Häuselalm mit ihren gemütlichen Alm-hütten und -gasthöfen laden bald wieder zu herrlichen Wanderungen ins Gebirge ein. Alle Infos über die aktuellen Öffnungszeiten der Hütten, Sommerbetrieb der Bergbahn und Mautstraßen, sowie über Themenwanderwege und das Sportangebot finden Sie im kos-tenlosen Folder „Bergerlebnis Hochschwab 2013“.www.regionhochschwab.at
Insider-Tipp!Machen Sie eine Wanderung ins Pflanzenschutzgebiet Karl-schütt zur Frauenschuhorchi-deen-Blüte, zur Arnika-Blüte auf die Aflenzer Bürgeralm oder zu den Felswannen in der Fölz abseits der viel begange-nen Wanderwege.
Alpenregion Hochschwab
Rund um den HochschwabAflenz Kurort Aflenz Land Thörl St. Ilgen
VERANSTAlTUNgSTippSAflenz Bürgeralm Berglauf 20. Mai picknick im Kurpark mit der Trachtenkapelle Erzherzog Johann 26. Mai, 13. Juli und 24. August
4. internationale Kulturspitzen Aflenz 19.– 26. Mai in der Propstei Aflenz, www.kulturspitzen.com
Traditionelle Sonnwendfeier 21. Juni, beim Pierergut in Aflenz
Aflenzer Kunstwochen 30. Juli bis 15. August, in der Propstei Aflenz, www.aflenzer.kunstwochen.atErleben Sie das Mittelalter mit den Thörler landsknechten individuell geführte Besichtigungen mit Schießveranstaltungen in Thörl, www.kultur-erleben.com
Erdefunkstelle Aflenz in graßnitz, täglich von 9 bis 17 Uhr
Kräuterkursangebot in Aflenz KurortNeben der Ausbildung zum Heilkräutercoach (Grund- und Fortsetzungskurse im Mai und August) stehen ge-führte Kräuterwanderungen und „Solb’n-Rühren auf der Alm“ am Programm. In diesen Kursen lernen Sie zahlreiche Heilpflanzen an natürlichen Standorten mit ihren Inhalts-stoffen und Wirkungsbe-reichen kennen. Allgemeines zur Heilpflanzenkunde, Ho-möopathie und Verarbeitung der Heilpflanzen zu Salben, Tees und Tinkturen sind wei-tere Inhalte. www.heilpflanzenwissen.at
HochschwabmuseumDas Hochschwabmuseum beim Bodenbauer in St. Ilgen öffnet wieder ab 1. Juni (Sa., So. und Feiertag 13 – 18 Uhr).
125 Jahre Alpengasthof Boden-bauer, 110 Jahre Hochschwab-maler Prof. Paul Kassecker und 155 Jahre „Büchsenmacher Rosl“ sind nur einige Jubilä-en, denen heuer Ausstellungs-schwerpunkte im Museum ge-widmet sind.www.hochschwabmuseum.at
Tourismusverband Hochschwab 8623 Aflenz Kurort, Kasseckerplatzl 50a, Tel. 03861/3700region.hochschwab@aon.at, www.regionhochschwab.at
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B E L I E B T E A U S F L U G S z I E L E D E R H O C H S T E I E R M A R K
17MÄRZ 2013
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TragößWildalpen
Rund um den HochschwabFrühling am Grünen SeeUrlaubsparadies im Herzen des Salzatales
n In Tragöß, rund 30 Auto-minuten von Bruck an der Mur entfernt, hat der Früh-ling Einzug gehalten und die Region um den Grünen See wartet darauf, erkundet zu werden!
Die Natur erwachtDie Schneeschmelze setzt ein, der Grüne See beginnt sich langsam zu füllen, die Vegetation rund um den See erwacht zu neuem Leben. Der richtige Ort, um die er-sten Sonnenstrahlen in freier Natur zu genießen! Fischer aufgepasst: Ab 1. Juni wird die Fischereisaison am Grü-nen See eröffnet! Tageskar-ten (inklusive ein Kilogramm selbst gefangenen Fisch) gibt es um 19 Euro.
Das Heimatmuseum Tra-göß öffnet ab Mai an den
n Das steirische Salzatal ist eine intakte, unberührte Fluss-Landschaft, die vor allem durch die Symbiose aus Wasser, Fels und Wald eine unvergleichbare Faszination bietet.
Die smaragdfarbene Salza ist das Wildwassereldorado für Wassersportler, das weit über die Grenzen der Hochsteier-mark bekannt und beliebt ist. Auf mehr als 70 Kilometern bietet die Salza Wassersport-lern ein besonderes Wildwasse-rerlebnis.
Die leichten bis mittelschwe-ren Schwierigkeitsstufen bieten Anfängern und fortgeschrit-tenen Paddelfreunden Was-serspaß in jeder Form. Und wer es noch spannender will, der kann, bei entsprechendem Wasserstand, die zahlreichen Nebenbäche befahren.
Eine Mischung von Rafting und Kajak ist das einzigartige
RiverBugerlebnis auf der Salza. Für Wildwasserneulinge ein idealer Einstieg zum individu-ellen Wassererlebnis.
BergerlebnisInmitten des Quell- und Na-turschutzgebietes führen mar-kierte Wanderwege auf aben-teuerliche Entdeckungsreisen. Gemütliche Wanderungen bis hin zu mehrtägigen Bergtouren – hier findet jeder sein indivi-duelles Wandererlebnis.
KulturerlebnisAuch Kulturinteressierte kom-men in den Wildalpen nicht zu kurz. Das Pfarr- und Heimat-museum und die Wallfahrts-kirche bieten sich für einen Be-such an. Und im neugestalteten Museum Hochquellenwasser kann man die historische Ent-wicklung der Wiener Wasser-versorgung nachvollziehen.
VERANSTAlTUNgSTippSTragösser Kunsthandwerksmarkt im Franzbauernhaus, 3. – 18. AugustWeisenblasen und Volksmusik am grünen See, 3. August 2013 ab 14 Uhr4. BOEHlERiT Volkslauf grüner See 25. August, Start um 11 Uhr
Wochenenden erneut seine Pforten und lässt die Ge-schichte wieder lebendig werden.
Natürlich kommt auch das leibliche Wohl in Tragöß nicht zu kurz: Unsere Wirte bieten für jeden Geschmack etwas – natürlich mit regio-nalen Produkten. Genau das Richtige, um nach einem frühlingshaften Tag in und um Tragöß noch einmal ge-mütlich einzukehren und die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen.
Tourismusverband Tragöß – grüner See Tel: 03868/8330, tv.tragoess.gruener.see@utanet.atwww.tragoess-gruenersee.at
Tourismusverband Wildalpen8924 Wildalpen, Wildalpen 91, Tel. 03636/341, tourismus@wildalpen.at, www.wildalpen.at
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GRATULATION! n Die Mu-sikschule Kindberg wurde kürzlich vom Landesschulrat und Sängerbund als Mei-stersingerschule (wie auch Murau, Leoben und Kapfen-berg) ausgezeichnet. Zu hö-ren sind diese Ensembles üb-rigens am 14. April um 19.00
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Uhr in der Kalvarienberg-kirche Kindberg mit Musi-cal- und Gospelmelodien. Am Foto der Kinderchor mit der Urkunde und ihrer Chor-leiterin Christina Stegmaier sowie mit dem Chorleiter des Vokalensembles Herbert Handl.
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19APRIL 2013
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n 38 Städte in ganz Öster-reich werden bis 8. Mai vom Multimedia-Truck der Mon-tanuniversität Leoben be-reist, um das vielfältige An-gebot dieser Uni zu zeigen.
2003 als Versuch gestar-tet, wurde der Truck zum Volltreffer. Gab es im Herbst 2003 an der Montanuni 1.813 Inskribierte, hatte man im letzten Herbst mit 3.517, da-runter knapp 600 Erstinskri-
auf zur montanunibierte, einen neuen Höchst-stand. Laut Rektor Wilfried Eichl s eder haben technische Universitäten eine siebenmal höhere Wertschöpfung als der Tourismus – in Deutsch-land werden knapp 200.000 Ingenieure gesucht. Auf die Reise geschickt wurde ein 16 Meter langer Truck, der in zehn Touren 26.000 Kilo-meter zurücklegte und dabei 21.000 Schüler kontaktierte.
Die neue Uniratsvorsitzende Waltraud Klasnic, Rektor Wilfried Eichls eder und interessierte Studenten
n Auch heuer wieder kommt das Theatro Piccolo mit IyA-SA nach Kapfenberg. Das Stück heißt GIRAFIKA – Ein wahres Märchen aus Afrika! Thema ist der Kli-mawandel und damit zusam-menhängend der Begriff Tei-len, also auch Umverteilen! Für Kinder ab vier Jahren und Erwachsene gleicherma-ßen geeignet.
girafikan Die Bruckerin Corinna Kamper, 18 Jahre jung, ist bereits mitten in ihrer Renn-fahrkarriere: 2000 erstmals Rennen im Leihkart, 2010 zur schnellsten Frau aus Deutschland und Österreich gekürt, 2010 Europameister-schaft Platz 3, 2011 erstmalig in einem Formel Cockpit, Start Formel BMW, öster-reichische Nachwuchssport-lerin 2012 … Um weiterhin erfolgreich trainieren zu kön-nen, sucht Corinna Kamper Sponsoren! www.corinnakamper.com
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20 APRIL 2013
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21APRIL 2013
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Die im Jahre 1993 gegründete Firma Neuhauser-Speckstein-Öfen ist österreichischer Generalimporteur für Tulikivi-Specksteinöfen.
n Sparsam und umwelt-freundlich mit Holz heizen und bis zu 24 Stunden ge-sunde Strahlungswärme ge-nießen! Wer will dies nicht? Es war sicher kein Zufall, dass viele die Hausmesse von Neuhauser-Speckstein-Öfen am Leobener Prettachfeld nützten, um sich über die ku-schelige Wärme im ganzen Haus zu informieren.
Die Tulikivi (zu Deutsch Feuerstein)-Speckstein-öfen bestehen aus dem 2,8 Milliarden Jahre alten, in Europa nur aus Finnland stammenden Naturelement
Speckstein. „Er hat eine we-sentlich höhere Rohdichte und ist viel schwerer als im Vergleich dazu der Schamott
Firmenchef Kurt Neuhauser erläutert die Vorteile des Materials Speckstein
Ist ein Tulikivi-Specksteinofen mit einem Wärmetauscher ausgestattet, kann er das ganze Haus heizen und mit warmen Nutzwasser versorgen. Der Wärmetauscher entnimmt dem Feuer eine zusätzliche Wärmemenge bis maximal 5 kWh während der Beheizungszeit des Tulikivi-Ofens.
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des Kachelsofens und leitet somit viel besser die gesun-de Strahlungswärme“, meint Firmenchef Kurt Neuhauser.
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22 APRIL 2013
THEMA
7. bis 8. September 2013 Kapfenberg
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n Auch heuer werden auf dem Flugplatz Kapfenberg wieder alle Kräfte aufgebo-ten, um von 7. bis 8. Septem-ber die Airchallenge Styria zu einem Mega-Fest zu ge-stalten. In diesem Septem-ber 2013 strengen sich die Organisatoren besonders an, gilt es doch, die „50 Jahrfeier Flugplatz Kapfenberg“ wür-dig zui gestalten.
Tolles RahmenprogrammEhe sich die besten Piloten mit ihren Maschinen in die Lüfte erheben, gibt es bereits beste Unterhaltung beim bunten unterhaltsamen Rah-menprogramm: Am Freitag lockt am Abend eine Disco ins Festzelt, am Samstag ist am Abend ein Zeltfest mit den Draufgängern und den Ausreißern geplant.
Europas EliteDas Organisationsteam um Engelbert Straubinger vom Flugplatz Kapfenberg, unter-
stützt von Ing. Hans Sieber und Ing. Richard Wagner, setzt alle Hebel in Bewe-gung, um die besten Piloten aus Europa nach Kapfenberg zu bringen. KO-SystemAm Samstag, 7. September, finden auch der Tag der Luft-fahrt (organisiert von der FH), zu dem circa zehn Hub-schrauber kommen, und eine Flugzeugmesse statt. Weiters gibt es den Freestylecup und Speedcup, hier fliegen die zehn bis zwölf besten Kunst-flugpiloten und Pilotinnen aus Europa in einem KO-Sys-tem ein Kunstflugprogramm, die drei besten fliegen dann bei der Airshow 2013 am Sonntag das Kunstflugpro-gramm. Folgende Piloten haben be-reits fix für den Freestylecup zugesagt:✈ Hannes Arch, Weltmeister 2009 im Air Race, fliegt mit
einer Zivko Edge 540 +/- 10 g 340 PS Lycoming IO-540. ✈ Claudius Spiegel, deut-scher Kunstflugmeister 2012, fliegt eine Extra 330 S Aero-batics +/-10 g 330 PS. ✈ Ivonne Schönek, erster Platz bei der brandenbur-gischen Meisterschaft 2011, dritter Platz in der deutschen Meisterschaft 2012, mehr-fach preisgekrönte Kunst-flugpilotin in Freestyle, fliegt eine Extra 300 S, +/-10 g 300PS. ✈ Volker Fuchs, mehrfacher österreichischer Staatsmeis-ter, fliegt eine Extra 300 L, 300 PS. ✈ Henry Bohling, mehr-facher deutscher Kunstflug-staatsmeister, begeistert auf einer Extra 300, 300 PS. ✈ Leander Ahorner fliegt beim Aero Batic-Team Aus-
tria, Freestyle Staatsmeister 2010, ist auf einer Extra 300 L, 300 PS vertreten. Atemberaubende ShowBei der Airshow 2013am Sonntag, 8. September, gibt es tolle Flugakrobatik zu se-hen: BEMANNTRed-Bull-Blanic-Spiegel-kunstflugteam mit Martin Strimitzer/Kurt Tippl, Oldtimer-Flugvorführungen (Segel-Flugzeuge aus dem Jahr 1938 _ SG 38, AV 36 Nurflügler) Blacky Schwarz auf der Cobra von den Flying Bulls Sepp Kammerhofer, Segel-kunstflug auf einer DG 1000 Verschiedene Überflüge der Flying Bulls vom Hangar 7 in Salzburg stehen ebenfalls auf dem Programm.
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THEMA
23APRIL 2013
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ModellflugDie Red-Bull-Modellflug-piloten Robert und Sebastian Fuchs (Alpha Jet und Mo-torkunstflug Ultimate) wer-den die Zuseher ebenso zum Staunen bringen, … … wie Red Bull Otto Wildreuter (Galloping Ghost) mit seinem Hochgeschwin-digkeitsflugzeug. Mit von der Partie ist auch Flyin Bull Sepp Smirl (Cobra Helikopter) Und noch weiter acht Spit-zenpiloten aus der Modellsze-ne werden die Zuschauer mit ihren luftigen Kunststücken verzaubern!
Über den WolkenDie Show beginnt bereits am Freitag, 6. September, denn da gibt es schon Rundflü-ge mit der Antonov (größter Doppeldecker der Welt) und Helikopterrundflüge sowie Tandemsprünge, damit die Besucher der Airchallenge 2013 selbst spüren können, dass „über den Wolken die Freiheit wohl grenzenlos sein kann …“.
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Vip Silber Eintritt VIP Zelt (inkl. Speisen und Getränke) Erwachsene ..............€ 70,– Kinder (7 – 14 J.) .....€ 50,–
Vip gold zusätzlich 1 Hubschrauberflug pro Person Erwachsene ............€ 130,– Kinder (7 – 14 J.) ...€ 110,–
2-TAgES-KARTE (von 9 bis 18 Uhr)
Vip Silber Eintritt VIP Zelt (inkl. Speisen und Getränke) Erwachsene ............€ 130,– Kinder (7 – 14 J.) .....€ 90,–
Vip gold zusätzlich 1 Hubschrauberflug pro Person Erwachsene ............€ 190,– Kinder (7 – 14 J.) ...€ 150,–
Reservierungen Johann Sieber Tel. 0676 /41 75 401 j.sieber@mfg-am.at
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7. – 8. September 2013Kapfenberg
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24 APRIL 2013
VOLLEREINSATz
n Bei der 139. Wehrver-sammlung legte HBI Man-fred Steinbrenner wieder einen eindrucksvollen Leis-tungsbericht: 504 Einsät-ze mit 5.810 Stunden und 5.329 Tätigkeiten mit 53.110 Stunden spiegeln das hohe Arbeitsaufkommen wieder. Über die rund um die Uhr besetzte Einsatzzentrale wurden 847 Alarmierungen abgewickelt.
Zwei Einsätze und 15 wei-tere Dienstleistungen wie Feuerbeschau, Bereitschafts-dienste, Übungen, Schu-lungen oder Veranstaltungen pro Tag zeigen vom enormen Einsatz der Kameraden und Kameradinnen.
58.000 Stunden139. Jahreshauptversammlung der Stadtfeuerwehr Kapfenberg
Angelobung im Rahmen der Jahreshauptversammlung
Eine besondere Heraus-forderung waren im Jahr 2012 das Hochwasser und die Unwetter im Juni und Juli, wobei vom Kameraden Popetschnigg zwei Personen aus einem überfluteten Kel-ler gerettet wurden. Auch die Stützpunktaufgaben für den Bezirk Bruck und
das Land Steiermark wie Wasserdienst mit neun ge-prüften Einsatztauchern (19 Taucheinsätze), Brand-bekämpfung aus der Luft, Feuerwehr-Rettungshunde-staffel, Strahlenschutz, De-kontamination und Grund- ausbildung stellen die Stadt-feuerwehr Kapfenberg im-
mer wieder vor neue Auf-gaben. 25 KameradInnen wurden mit der KAT-Me-daille in Bronze und Silber ausgezeichnet. ABI Josef Kleinburger und HBM Silvo Motschnik wurden auf eige-nen Wunsch in den „Nicht- Aktivstand“ überstellt.
HBI Steinbrenner konn-te auch wieder drei Feuer-wehrkameradinnen und zwei Feuerwehrkameraden neu angeloben. Die Kapfenber-ger Feuerwehrjugend hat 14 Mitglieder – sie sind unsere Zukunft.
NRAbg.Erwin Spindel-berger wurde nach einstim-migem Beschluss zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Fo
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Damit Sie rechtzeitig mit dem Training beginnen können. Bitte jetzt schon vormerken!
5. Mai, Hauptplatz LeobenANRADLN 2013
RadMehr Informationen unter Tel.: 03842/48 148 oder
www.citymanagement-leoben.at
leoben lädt zum radlfrühling 2013n Der Frühling ist nach lan-gem Zögern im „Anmarsch“ und mit ihm auch die Lust auf körperliche Betätigung!
Das Citymanagement Le-oben hat bereits vorgesorgt und plant für 5. Mai den Start in die Radsaison: „An-radln 2013“ ist für alle Pedal-ritter angesagt.
Jetzt heißt es, den Draht-esel wieder zu entstauben und frühlingsfit zu machen!
ZeitplanAb 8.30 Uhr geht es zur An-meldung beim Infostand, ehe alle gemeinsam von Leoben nach St. Michael und retour radln. Anmeldungen können ab sofort auch im Tourismus-büro vorgenommen werden.
Um 10 Uhr fällt dann der Startschuss zum Anradln. Die Route (24 km): Leoben Hauptplatz – Göss – Hin-terberg – St. Michael – 18er Graben – Leoben Hauptplatz
GewinnspielJeder zahlende Teilnehmer (Nenngeld: € 5,–, Kinder bis 14 Jahre frei) bekommt eine „Finisher-Medaille“ und nimmt am Gewinnspiel teil. Hauptpreis ist ein Citybike (Radsport Illmeier)
Information des Veranstalters:Die Radtour ist keine Rennveranstaltung. Die Radstrecke ist nicht gesperrt. Die Straßenverkehrsordnung ist unbedingt einzuhalten. Das Tragen eines Helmes wird empfohlen. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre dürfen nur in Begleitung einer ver-antwortlichen Aufsichtsperson teilnehmen. W
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Kaum eine Kaufentscheidung ist für den Konsumen-ten so schwierig wie die, eine geeignete Matratze zu finden. Schwierig deshalb, weil die Wahl der Ma-tratze bereits nach kurzem Probeliegen getroffen werden muss, ihre Eignung jedoch erst nach mehreren Wochen beurteilt werden kann.
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Eigener Körper ist der MaßstabDas Besondere an diesem Verfahren sind zwei Vorteile:1. Das bisherige Risiko für Konsumenten, die falsche Matratze zu kaufen, wird ausgeschlossen.2. Jeder erhält die Matratze, die genau zu seinem Körperbau und seinen Schlafgewohnheiten passt.
Welche Matratze braucht mein Körper?
Messung am Liege-Simulator gibt AuskunftFür den einzelnen Konsumenten ist alles sehr einfach. Bei einem “Physiologischen Matratzen-Test” am Liegesimu-lator, der bei Tapezierer Ponsold in Leoben kostenfrei angeboten wird, werden die nötigen Liegewerte ermittelt.
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26 APRIL 2013
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KöniglichKinderleicht wird das Spiel der Könige, wenn Peter Mit-schitczek und sein Helferlein, der Schachgeist Tschaturan-ga, dieses erklären: Schritt für Schritt. Das Erlernte kann sofort anhand vieler kreativer Spiele und kniffliger Rätsel ausprobiert werden. Aufpas-sen, der Konsum von Gummi-bärchen, die mitspielen, kann in die Höhe schnellen!
„Fang den König!“ Peter Mitschitczek, Verlag Perlen-Reihe, für Kinder ab 8 J., EUR 12,95, ISBN: 978-3-99006-26-1
TypischSelbst erzeugte Naturseifen sind ideal für alle, die genau wissen wollen, was sie an ihre Haut lassen. In diesem Praxisbuch wird die Seifen-herstellung detailliert be-schrieben. 30 Rezepte mit natürlichen Zutaten erfreuen nicht nur Allergiker und Bio-fans, sondern alle, die sich die für ihren Hauttyp beste Seife selbst produzieren möchten.
„Seifen selbst gemacht“, Leanne & Sylvain Chevallier, Stocker Verlag, 208 Seiten, € 14,95, ISBN: 978-3-702-01323-3
EinzigartigErzählungen, Essays, Por-träts, einige davon gänzlich unbekannt und noch nie in Buchform veröffentlicht, ma-chen aus diesem Zweig-Lese-buch eine wahre Schatztruhe: Zum Entdecken und Wie-derlesen einzigartiger litera-rischer Werke! Einen Schwer-punkt bilden Texte, die das geistige Leben Wiens jener Zeit lebendig werden lassen.
„Stefan Zweig, Ich habe das Bedürfnis nach Freunden“, hrsg. Klemens Renoldner, styria premium, € 34,99,ISBN: 978-3-222-13372-5
ErschütterndSie „erlösten“ mit der Spritze, quälten mit selbst erdachten Folterinstrumenten, entsorg-ten in die Hungerzelle … Im Roman, der auf „Heiners“ – einem Wiener Kommunisten – tatsächlicher Geschichte im Konzentrationslager Ausch-witz basiert, verliert sich der Schrecken nie … Aufrütteln-de Darstellung wider das Ver-gessen und Verdrängen!
„Der Schrecken verliert sich vor Ort“, Monika Held, Verlag Eichborn, € 20,60, ISBN 978-3-8479-0529-5
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genialAlle Erfinder und Visionäre, die in Strohmeyr’s Buch ge-würdigt werden, hatten eines gemein: kein Glück. Sie waren zwar geniale Tüftler bahnbre-chender Entwicklungen. Nur leider meist keine Geschäfts-leute, ihre Ideen wurden oft von „Kollegen“ oder der Kon-kurrenz „einkassiert“, der Er-finder blieb auf der Strecke. – Genial spannend.
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inspirierendWow – der Roman von Maya Onken ist unterhaltsam, sprit-zig, Therapie, Coaching Step by Step in einem. Bei Flirts, Seitensprüngen oder Affären wird mit Leichtigkeit auch „die andere Seite“ gar nicht so harmloser Seitensprünge, Dreiecksbeziehungen … ge-zeigt. Mit „Handtaschenkom-pass“ für das Überdenken be-schädigter Zweisamkeiten.
„Nestkälte“, Maya Onken, Verlag Xantippe, 200 Seiten, € 19,90,–, ISBN: 978-3-905795-24-0
ModischHeiligenbilder als Mode-revue? – „Mode unter dem Kreuz“ schildert, wie die Kirche die Entwicklung der Mode geprägt hat. Aber nicht nur die Heiligen „gingen mit der Mode“, auch der Adel ließ sich auf den von ihm gestif-teten Kultbildern modisch ins rechte Licht rücken. Eine mittelalterliche „Modeschau“ auf Heiligendarstellungen …
„Mode unter dem Kreuz“, Silke Geppert 160 Seiten, Verlag Anton Pustet, € 25,–, ISBN: 978-3-7025-0680-3
VertiefendPetra Steinmair-Pösel gibt Denkanstöße zu Themen, die Frauen beschäftigen. Die fünf „Ks“ Kinder, Küche, Kir-che, Karriere und Klamotten werden als „klassische“ Frau-enthemen behandelt. Gute Anregungen, die es wert sind, mehrmals mit Bedacht ver-tieft zu werden. Auch den Männern könnte das Buch einige Impulse geben …
„aus Frauensicht“, Petra Steinmair-Pösel, styria premium, 168 Seiten, € 16,99, ISBN: 978-3-222-13396-1
Frühlings-erwachen
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28 APRIL 2013
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n Wintereinsatzübung der Bergrettung Mürzzuschlag Anfang März: 20 Mürzer Bergretter trafen sich am Preiner Gscheid und stiegen über verschiedene Routen bei tiefwinterlichen Bedin-gungen durch die Raxen-mäuer auf die Raxhochfläche auf. Nebel, leichter Schnee-fall und das Ausbildungs-programm gestalteten den Übungsablauf entsprechend abwechslungsreich. Denn neben winterlicher Siche-
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rungstechnik stand auch die vertiefende Ausbildung für GPS und Orientierung am Programm. Besonders ein-drucksvoll war übrigens der Anstieg über den stark ver-wechteten Reisstalersteig, ein versicherter Anstieg mit Alpingeschichte. Denn nach einem Bergunfall im Jahre 1896 auf eben diesem Steig wurden unter anderem in Mürzzuschlag und Reiche-nau/Rax die ersten Bergret-tungseinsatzstellen der Welt gegründet. Nachdem der „Verletzte“ aus dem schwie-rigen Gelände geborgen werden konnte, stand zuletzt noch der schweißtreibende Transport bergauf zum schützenden Karl-Ludwig-Haus auf der umfangreichen Tagesordnung.
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29APRIL 2013
HOCHSTEIERMARK
VeranstaltungenMittwoch, 10. 4. 2013 Eltern-Kind-Spielgruppe Wichtelzwer-ge Mürzzuschlag, Kindergarten Alleegasse, 15.30 UhrEnglische Vormittags-Konversations-runde English Circle des Obersteirischen Kulturbundes, Tel. 03842/43167. Leoben, Kulturbundraum, Peter- Tunner-Straße 19, DG 6. 9.30 UhrIm Schaufenster 2013 – Eine Vortrags-reihe „Fit und sicher im Erziehungsdschun-gel – Tipps und Tricks“. Dr. Maria Brunner-Hantsch, FA für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeutin (SF). Organisation/Kon-takt: Institut für Kind, Jugend und Familie, Mag. Regina Pfeifer & Mag. Oskar Freund, Tel. 0699/16030014 oder bruck@ikjf.at. Bruck an der Mur, Institut für Kind, Jugend und Familie, Roseggerstraße 24, 19 UhrLe Poetry Slam Jeden 2. Mittwoch im Mo-nat. Eintritt frei! Leoben, Nobelbeisl Café Ha-bakuk, Kirchplatz 2, 20.30 UhrPeter Rosegger – unser größter stei-rischer Dichter Wir feiern seinen 170. Geburtstag mit Wort und Musik. Festvor-trag von Univ.-Prof. Dr. Günther Jontes. Das Theaterstück „ Die Stadtherrnhosn“ wird von den Spielern der Vereine aufgeführt, musika-lisch wird die Feier von der Floinger Jungmusi umrahmt. Veranstalter: Obersteirischer Kul-turbund. Leoben, Brauhausrestaurant Göss, Turmgasse 3, 19.30 UhrDonnerstag, 11. 4. 2013 Kammerkonzert 6. Abonnementkonzert.Kapfenberg, Spiel!Raum, Fr.-Böhler-Straße 9, 19.30 UhrPeru – Land der Inkas Diashow mit Live-musik. Eintritt: € 10,– Vorverkauf (Infobü-ro Hochschwab am Kassecker-Platzl, Tel. 03861/3700), € 12,– Abendkassa. Aflenz Kurort, Festsaal, 19.30 UhrSei lieb zu meiner Frau Beziehungskomö-die von René Heinersdorff. Karten: Zentralkar-tenbüro Leoben und Ö-Ticket. Stadttheater Leoben, 19.30 UhrTreffpunkt: Tanz Mürzzuschlag, kleiner Stadtsaal, 9.30 UhrVorspielstunde der Violinklasse von Elisa-beth Landschützer unter dem Motto „Musi-kalische Zeitreise