Post on 03-Jul-2020
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 1
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 2
Liebe Leser!
Die nun vorliegende Ausgabe der Akademiezeitung präsentiert zugleich zwei
Neuerungen:
Zum einen wurde sie zum ersten Mal von einem Altenpflegekurs, nämlich dem
Altenpflegekurs 08/11, erstellt. Daher ist es nur nachvollziehbar, dass der
Schwerpunkt dieser Ausgabe im Berufsfeld der Altenpflege liegt.
Auf Grund der Tatsache, dass die Anzahl der alten Menschen immer weiter
ansteigt, ist es unumgänglich, dass auch in dieser Ausgabe der Demographische
Wandel mit seinen Auswirkungen auf die Altenpflege thematisiert wird.
Dies hat zur Folge, dass auch der Beruf der Altenpflegerin / des Altenpflegers
immer mehr an Bedeutung gewinnen wird und wir deshalb hier Informationen
über die Ausbildung zum Altenpfleger/in an der Akademie St. Franziskus auflisten
werden und auch ein Bericht über den in der Ausbildung enthaltenen Bobath-
Kurs in dieser Ausgabe nicht fehlen darf.
Neben vielen weiteren Informationen zum entspannenden Lesen, enthält diese
Edition auch den obligatorischen Examensteil des Jahrgangs 07/10 der Alten-
und Gesundheits- und Krankenpflege und Kinderkrankenpflege
Viel Spaß beim Lesen
Kurs Altenpflege 2008
Editorial
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 3
Titel: Seitenzahl:
Editorial 2
Terminplan Fort- und Weiterbildung 4
Fort- und Weiterbildung: Inhouse Seminar 7
Achtung Bau Lärm 9
Braun Preis Projekt 10
Lehrer Steckbriefe Teil I. 11
Lehrer Steckbriefe Teil II. 12
Tipps für Vorstellungsgespräche 13
Ausbildung Altenpflege 14
Bobath – Kurs 15
Sudoku – Rätsel 18
Osteoporose Ernährungstipps 19
Essen anreichen 21
Vergleich Arthritis - Arthrose 23
Examensteil 24
Rente im Ausland 62
Demografischer Wandel 63
Die Wahrheit über die Altenpflege 64
Demenz 67
Palliativmedizin 69
Sudoku – Lösung 70
Impressum 71
Inhaltsverzeichnis
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 4
24.08.2010 Symptomkontrolle – Modul 7
Entzündung der Mundschleimhaut und Mundtrockenheit
Kurs-Nr.: 100810A
31.08. -
15.09.10
Wundexperte ICW - Basisseminar Kurs-Nr.: 100831A
07.09.10 Praxiskonferenz
Thema: Grundlagen der Pflegeforschung
und -wissenschaft
Kurs-Nr.: 100202A
07.09.2010 Symptomkontrolle – Modul 8
Lymphödem
Kurs-Nr.: 100810A
07.09. und
08.09.10
Wundexperte ICW - Basisseminar Kurs-Nr.: 100831A
13.09. -
17.09.10
Berufspädagogische Weiterbildung
zum/ zur Praxisanleiter/in
(Modul 1)
Kurs-Nr.: 100913A-M1
14.09.10 Arbeitskreis Praktische Ausbildung – Lernangebote für
den Fachbereich erstellen
Kurs-Nr.: 100316A
14. und
15.09.10 /
20. und
21.10.10
Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs Kurs-Nr.: 100914B
14. und
15.09.10 /
01. und
02.11.10
Kinaesthetics Infant Handling –
Grundkurs mit Zertifikat
Kurs-Nr.: 100914A
14.09. und
15.09.2010
Wundexperte ICW - Basisseminar Kurs-Nr.: 100831A
14.09.2010 Spiritualität und Management Kurs-Nr.: 100914B
20.09. -
24.09.10
Gerontopsychiatrische Pflege: Qualitätsmanagement
(Modul 8)
Kurs-Nr.: 090309B-M8
20.09. -
24.09.10
Weiterbildung mit Zertifikat – PALLIATIVE CARE
(1. Weiterbildungswoche)
Kurs-Nr.: 100920A
Datum Seminartitel/ Thema Kurs-Nummer
FORT- UND
WEITERBILDUNGSANGEBOT
Ausführliche Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen
finden Sie unter www.akademie-franziskus.de .
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 5
21.09.2010 Symptomkontrolle – Modul 9
Fatigue
Kurs-Nr.: 100810A
04.10. -
05.11.10
Betreuungskraft in vollstationären Einrichtungen der
Altenpflege
Qualifizierung nach § 87b in den Abendstunden
Kurs-Nr.: 101004B
04.10.10 Wundexperte ICW - Basisseminar (Abschlussprüfung) Kurs-Nr.: 100831A
05.10.2010 Symptomkontrolle – Modul 9
Verwirrtheit
Kurs-Nr.: 100810A
12.10.10 MDK-Prüfkriterien in der stationären Pflege Kurs-Nr.: 101012A
12.10.2010 Der sichere Umgang mit Thoraxdrainagen Kurs-Nr.: 101012B
13.10. -
16.10.10
Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach
erworbenen Hirnschädigungen - Bobath-Konzept (Von
der Bobath-Initiative für Kranken- und Altenpflege
(BIKA®) e.V. anerkannter Pflegegrundkurs, Umfang: 67
Stunden)
Teil 1
Kurs-Nr.: 101013A
14.10.10 Klangmassage- Entspannung PUR Kurs-Nr.: 101014A
18.10. -
22.10.10
Gerontopsychiatrische Pflege: Qualitätsmanagement
(Modul 8)
Kurs-Nr.: 090309B-M8
14. und
15.09.2010/
20.10. und
21.10.2010
Kinaesthetics in der Pflege- Aufbaukurs Kurs- Nr.: 100914B
14. und
15.09.10 /
01. und
02.11.10
Kinaesthetics Infant Handling –
Grundkurs mit Zertifikat
Kurs-Nr.: 100914A
02.11.10 Humor als Ressource im pflegerischen Alltag Kurs-Nr.: 101102A
08.11. -
21.11.10
Betreuungskraft in vollstationären Einrichtungen der
Altenpflege
Qualifizierung nach § 87b in den Abendstunden
Praxisphase in einer Altenpflegeeinrichtung
Kurs-Nr.: 101004B
11.11.10 Lernprozesse am Lernort Praxis gestalten – Workshop
für Praxisanleiter/innen
Kurs-Nr.: 101111A
15.11. -
19.11.10
Berufspädagogische Weiterbildung
zum/ zur Praxisanleiter/in
(Modul 2)
Kurs-Nr.: 100913A-M2
22.11. -
26.11.10
Gerontopsychiatrische Pflege: Intergrationsmodul
(Modul 9)
Kurs-Nr.: 090309B-M9
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 6
22.11. -
10.12.10
Betreuungskraft in vollstationären Einrichtungen der
Altenpflege
Qualifizierung nach § 87b in den Abendstunden
Kurs-Nr.: 101004B
29.11. -
03.12.10
Weiterbildung mit Zertifikat – PALLIATIVE CARE
(2. Weiterbildungswoche)
Kurs-Nr.: 100920A
29.11.-03.12.10 Beatmungsseminar Kurs-Nr.: 101129A
02.12.10 Vorankündigung:
Abrechnungsseminar (8 UE) Gebührenordnung EBM
2010/11; Abrechnung von KV- Notfällen; Abrechnung
von ambulanten Operationen nach §115b
Kurs-Nr.: 101202
07. – 10.12.10 Therapeutisch aktivierende Pflege Erwachsener nach
erworbenen Hirnschädigungen (Bobath-Konzept) - von
der Bobath-Initiative für Kranken- und Altenpflege
(BIKA®) e.V. anerkannter Grundkurs, Umfang: 67
Stunden)
Teil 2
Kurs-Nr.: 101013
13.12. -
17.12.10
Gerontopsychiatrische Pflege: Intergrationsmodul
(Modul 9)
Kurs-Nr.: 090309B-M9
14.12.10 Praxiskonferenz
Thema: Pflege- und Krankheitsverläufe von Menschen
mit chronischen Erkrankungen
Kurs-Nr.: 100202A
Für Fragen und Informationen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Ihre
elektronische Anfrage zu den Fort- und Weiterbildungsangeboten richten Sie bitte an
info@akademie-franziskus.de.
Telefonisch erreichen Sie uns unter der Rufnummer (05 91) 910 – 12 69. Außerhalb der Bürozeiten
(08:00 bis 16:00) haben Sie die Möglichkeit, uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu
hinterlassen. Per FAX erreichen Sie uns unter (05 91) 910 – 12 99.
Nach Vereinbarung stehen wir Ihnen auch gerne persönlich zur Verfügung.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 7
BAP Biografisch arbeiten und pflegen Gesamtumfang:
8 - 40 UE
bP Begleitung sterbender Menschen und ihrer
Angehörigen –
Seminar für beruflich Pflegende
Gesamtumfang:
8 - 40 UE
BP Beratung in der Pflege – neue Aufgaben kompetent
wahrnehmen (Aufbaumodul)
Gesamtumfang:
4 - 40 UE
BSA Basale Stimulation® in der Pflege – Aufbaukurs mit
Zertifikat
Gesamtumfang:
24 UE
BSB Basale Stimulation in der Pflege
Basiskurs mit Zertifikat
Gesamtumfang:
24 UE
CW Expertenstandard
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Gesamtumfang:
4 -8 UE
DEH Demenzielle Erkrankungen als Herausforderung
annehmen
Gesamtumfang:
8 UE - 40 UE
DPX Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Gesamtumfang:
4 - 8 UE
eHpA Begleitung sterbender Menschen und ihrer
Angehörigen –
Seminar für ehrenamtliche Helfer und pflegende
Angehörige
Gesamtumfang:
8 - 40 UE
EM Expertenstandard Ernährungsmanagement
zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung
in der Pflege
Gesamtumfang:
4 - 8 UE
EMP Expertenstandard
Entlassungsmanagement in der Pflege
Gesamtumfang:
4 - 8 UE
EXP Expertenstandards in der Pflege Gesamtumfang:
INHOUSE - SEMINARE
Auf Anfrage
Datum, Zeit/en und Ort der INHOUSE Seminare nach Absprache.
1UE= 1 Unterrichtseinheit, entspricht 45 Minuten
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 8
4 bis 60 UE
GK Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs Gesamtumfang:
24 - 32 UE
HK Expertenstandard
Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Gesamtumfang:
4 -8 UE
HR Humor als Ressource im Pflegealltag Gesamtumfang:
4 - 8 UE
IK Interkulturelle Kompetenz entwickeln Gesamtumfang:
8 – 40 UE
KA Kreatives Arbeiten / Aktivierungs- und
Beschäftigungsangebote
Gesamtumfang:
8 - 40 UE
KP Kommunikation und Gesprächsführung -
(Grundlagenmodul)
Gesamtumfang:
4 - 40 UE
KPA Der erste Eindruck zählt –
Kommunikation mit Patienten und Angehörigen
Gesamtumfang:
8 UE
KPX Pflegeprophylaxen: Kontrakturenprophylaxe Gesamtumfang:
4 UE
NRT Notfall- und Reanimationstraing Gesamtumfang:
4 UE
PK Palliative Kompetenz entwickeln
40-stündiges Seminar zur Begleitung und Pflege von
schwer- und schwerstkranken oder sterbenden
Menschen
Gesamtumfang:
40 UE
PP Pflegeprozessgestaltung in der Pflege Gesamtumfang:
4 - 40 UE
SMP Expertenstandard
Schmerzmanagement in der Pflege
Gesamtumfang:
-
STP Expertenstandard
Sturzprophylaxe in der Pflege
Gesamtumfang:
4 -8 UE
TK Trauernde Kinder
Begleitung von Kindern sterbender Eltern
Gesamtumfang:
8 - 40 UE
ZSM Zeit- und Stressmanagement Gesamtumfang:
4 - 24 UE
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 9
Mitte Juli erfüllte ein ohrenbetäubender Lärm von Bohrhämmern die Räumlichkeiten der
Akademie St. Franziskus. Grund waren umfangreiche Abbrucharbeiten über den Räumlichkeiten der ehemaligen Krankenpflegeschule. Den steigenden Auszubildendenzahlen und den immer mehr werdenden Fort– und Weiterbildungsmaßnahmen musste Rechnung getragen werden, denn der Platz reichte nicht mehr aus. Aus diesem Grund entstehen aus den ehemaligen Büros in der ersten Etage nun zwei neue große Klassenräume und ein Seminarraum, ein großer Flur und ein separater Raum, der z.B. für Gespräche-, Gruppenarbeit oder Büro genutzt werden kann. In einem zweiten Bauabschnitt wird es noch zu Veränderungen im bisherigen Bürotrakt in der 1. Etage kommen. Dazu mehr in der nächsten Ausgabe.
Die Bauarbeiten verlangen allen, die in der Akademie ein und aus gehen oder aber in der Umgebung wohnen einiges ab. Aber dafür ist dann im Anschluss aber auch das Raumproblem gelöst und die Rahmenbedingungen für gutes Lernen sind weiter optimiert.
© Ricardo Kaßner
Baumaßnahme an der Akademie
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 10
Die Stiftung B. Braun veranstaltet seit 1980 einen
Wettbewerb in dem Schüler aus dem Sozial- und
Gesundheitswesen in Deutschland, der Schweiz und
Österreich durch einen Wettbewerb gefördert
werden können. Die Stiftung ist für die Förderung
und Unterstützung von Ärzten und Pflegepersonal
bei der klinischen Forschung bekannt.
Seit 1980 haben bislang insgesamt 850 Schulen an
dem Wettbewerb teilgenommen, seit 1992 beinhaltet
der Wettbewerb drei verschiedene Themenbereiche,
wobei sich die Teilnehmer für ein Themengebiet
entscheiden können. Die Auszubildenden der
Gesundheits -und Krankenpflege 2007/2010
erreichten einen beachtlichen 2. und 9.Platz.
Dieses Jahr nehmen die Auszubildenden der
Gesundheits- und Krankenpflege sowie der
Altenpflege 2008/2011 an dem Wettbewerb teil.
Die diesjährigen Themen sind:
Pflege von Amputationen ( Interdisziplinäre Konzepte)
Übernahme ärztlicher Tätigkeiten (Was soll, kann und darf die Pflege vom Arzt übernehmen?)
Umsetzung von Biografiearbeit in der Pflege Die Auszubildenden der Gesundheits -und
Krankenpflege beschäftigten sich mit allen drei
Themen, die Auszubildenden der Altenpflege
ausschließlich mit dem dritten Thema.
Die Mühe soll natürlich auch nicht vergebens sein,
denn die ersten drei Gewinner erhalten Geld- und
Sachpreise. Die Geldpreise sind für die ersten drei
Gewinner mit insgesamt 6000 € dotiert. Zudem
erhalten alle Teilnehmer ein Jahresabonnement der
renommierten Zeitschrift: Die Schwester/ Der
Pfleger.
© Dietmar Kolmes & Ricardo Kaßner
Projekt Braun-Preis 2010/2011
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 11
Name Elisabeth Tenkleve
Geburtsjahr 1967
An der Akademie Seit dem 01.01.2010
Aufgaben Schwerpunkt Lehre (Teilzeitbeschäftigung)
Werdegang Abitur Gymnasium Leoninum, Handrup)
Ausbildung zur Krankenschwester
(Krankenpflegeschule am Elisabeth-Krankenhaus,
Thuine)
Krankenschwester auf einer chirurgischen Station
(Marienkrankenhaus Nordhorn heute: Euregio-Klinik
Studium Pflegepädagogin (Kath. Fachhochschule,
Osnabrück)
Dipl. Pflegepädagogin (FH) an der Bildungsstätte für
Gesundheitsberufe der Euregio-Klinik, Nordhorn
Studium zum Master of Health Administration
(Universität Bielefeld)
Zwischenzeitlich Elternzeit
Wohnort Spelle
Familienstand Verheiratet, zwei Töchter (7 und 3 Jahre)
Hobbys Freizeit mit meiner Familie
Lesen
Laufen
www.akpk.de
Wünsche und Ziele Mit netten Menschen an interessanten Themen
arbeiten.
Lebensmotto … dafür habe ich hier viel zu wenig Platz
Lehrer Steckbrief Teil I.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 12
Name Friederike Hansen
Geburtsjahr 1961
An der Akademie Seit dem 01.06.2010
Aufgaben Verschiedenes
Werdegang 1980 Abitur
1981 einen Sohn geboren
1985 Ausbildung zur Hebamme
10 Jahre in Karlsruhe gelebt und gearbeitet
1998 Studium in Münster und Valparaiso/Chile
2002 Diplom
2002- 2004 Hebammenschule Osnabrück, danach
freiberufliche Hebamme in Münster (mit Geburten)
Wohnort Münster/Lingen
Familienstand
Hobbys Tanzen
Bratsche spielen
Chor
In der Natur sein
Wünsche und Ziele Immer mehr den Augenblick genießen
Lebensmotto Sei wie Du bist, lebe so wie Du willst, lebe stark!
Lehrer Steckbrief Teil II.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 13
Mit diesem Artikel wollen wir Ihnen die Angst vor dem Vorstellungsgespräch nehmen.
Erhält man erst einmal die Einladung zu einem Gespräch, dann ist die halbe Hürde schon genommen.
Man sollte sich immer mit den Unternehmen beschäftigen, um gut vorbereitet zu sein.
So ist es wichtig, sich selbst souverän zu präsentieren, sowie auf Fragen des Arbeitgebers überzeugende Antworten geben zu können. Zum Beispiel sollte man klassische Fragen bezüglich Stärken und Schwächen der eigenen Person beantworten können.
Hilfreich wäre es, diese Situation mit Jemanden zu üben, um so die Nervosität zu nehmen. Dennoch ist es sinnvoll, eine Liste mit Fragen bzgl. des Unternehmen zu erstellen.
Zum einen zeugt es von Interesse gegenüber dem Unternehmen, zum anderen können Sie Informationen über Tätigkeiten, Arbeitgeber und Umfeld sammeln.
Wichtig ist noch das Äußere Erscheinungsbild. Informieren Sie sich über die Tätigkeit und kleiden Sie sich dementsprechend. Bewerberinnen sollten das Tragen von kurzen Röcken und knappen Tops vermeiden. Dies wird vom Personalverantwortlichen nicht gerne gesehen. Extravagante Frisuren, übermäßiger Schmuck wie z.B. Piercings sind Tabu. Körperpflege wie kein Schweiß, kein Mundgeruch oder Drei-Tage-Bart sollte selbstverständlich sein. Wichtig ist zudem die Körpersprache. Verschränken Sie nicht die Arme, lehnen Sie sich nicht zu stark zurück oder kippeln gar mit dem Stuhl. Die Beine sollten beim Sitzen nicht übereinander geschlagen werden. Blickkontakt mit dem Gesprächspartner sollte man halten. Sind mehrere Gesprächspartner in einem Raum, versuchen Sie möglichst zu allen Blickkontakt zu halten. © Maren Sommer
Tipps für Vorstellungsgespräche
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 14
In der Zukunft wird der Beruf
Altenpfleger/in immer wichtiger werden,
da es immer mehr ältere Menschen
geben wird. Da die Pflegebedürftigkeit
immer größer wird ist es wichtig
geschultes Personal einzusetzen.
Altenpflegerin zu sein ist eine sehr
anspruchsvolle Tätigkeit, da man eine
große Verantwortung gegenüber
hilfsbedürftigen Menschen hat.
Die Ausbildung dauert drei Jahre. In
diesen Jahren werden 4600 Stunden
an Leistung vorausgesetzt. Davon
befassen sich 1900 Stunden mit dem
theoretischen Teil, 2500 Stunden mit
dem praktischen Teil und 200 Stunden
stehen zur freien Verfügung. Um die
Ausbildung beginnen zu können, muss
man einen Schulplatz und einen
Ausbildungsvertrag mit einer
Pflegeeinrichtung, für den praktischen
Teil der Ausbildung, haben.
Voraussetzung für diese Ausbildung ist
der Sekundarabschluss I oder eine
gleichwertige, abgeschlossene
Schulbildung. Aber auch ein
Hauptschulabschluss mit mindestens
zweijähriger erfolgreich
abgeschlossener Berufsausbildung
oder eine landesrechtlich geregelte,
erfolgreich abgeschlossene Ausbildung
in der Alten- oder Krankenpflegehilfe ist
ausreichend. Eine gesundheitliche
Eignung ist ebenfalls erforderlich für die
Ausbildung. Außerdem wird ein
Orientierungspraktikum im
pflegerischen Bereich empfohlen.
Um auch andere Einrichtungen kennen
zu lernen, ist es an der Akademie St.
Franziskus üblich, dass die
Auszubildende während der
Praxisphasen vornehmlich im ersten
und zweiten Ausbildungsjahr in andere
Heime und Sozialstationen eingesetzt
werden.
Die theoretische Ausbildung beinhaltet
die Teilnahme an einen Kinästhetik-
und Bobath- Grundkurs, welcher für die
Schüler sehr vorteilhaft ist und auch
sehr hilfreich für die Praxis. Dies ist
wieder ein besonderer
Qualitätsmerkmal unserer Schule, da
dies nicht in allen Schulen üblich ist.
In der Theorie lernen die Schüler die
Grundlagen der Altenpflege, die sie
dann in die Praxis umsetzen. Sie lernen
zum Beispiel Bewohner und ihre
Angehörigen zu Beraten und
Anzuleiten. Die Schüler sollen während
der Ausbildung ihr berufliches
Selbstverständnis entwickeln und auch
lernen mit Krisen und schwierigen
sozialen Situationen umzugehen.
Wenn sie die 3 Jahre erfolgreich
meistern, steht am Ende das Examen
vor der Tür. Dies besteht aus einem
schriftlichen, einem praktischem und
einem mündlichen Teil. Wenn das alles
erfolgreich bestanden wurde, dürfen
sich die Schüler dann Examinierte
Altenpfleger/innen nennen.
© Sabrina Nieters
Ausbildung zur Altenpflegerin
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 15
Das Ehepaar Berta und Karel Bobath begannen das Bobath- Konzept im Jahr 1943 zu
entwickeln.
Berta Bobath machte in den 20er Jahren eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin. In ihrer
Ausbildung setzte sich Berta Bobath intensiv mit gesunden Körpern und den vielfältigen
physiologischen Bewegungsmöglichkeiten der „normalen“ Bewegung auseinander.
Frau Bobath war auch bekannt dafür, dass sie durch bestimmte Atemtechniken
Muskelspannungen lösen konnte. Sie entdeckte bei der Behandlung von Patienten mit
schweren Spastiken, dass diese durch bestimmte Lagerungen, Stellungen und
Bewegungen nachließen oder sogar verschwanden. Mit Hilfe ihres Mannes Dr. Karel
Bobath, der in Berlin Medizin studierte und als Neurologe tätig war, erstellte sie im Laufe
der Jahre das Konzept, welches sie dann weltweit durch Vorträge und Kurse verbreiteten.
Bei dem Bobath-Konzept geht es nicht darum vorgeschriebene Handgriffe und Techniken
zu lernen, sondern individuell auf jeden Patienten einzugehen.
Seit 1994 arbeitet in Deutschland eine Organisation von Pflegekräften, die BIKA (Bobath-
Initiative für Kranken- und Altenpflege e. V.). Die BIKA fördert die Verbreitung und
Weiterentwicklung des Bobath-Konzeptes in der Kranken- und Altenpflege und regelt die
Ausbildung von Pflegeinstruktoren für Bobath.
Durch das Bobath-Konzept kann das Erlernen normaler Bewegungsabläufe durch die
intensive Mitarbeit der gelähmten Patienten wieder selbstständiger werden.
Durch den Lernprozess des Bobath-Konzeptes lernen die betroffenen Patienten, den
Muskeltonus wieder zu kontrollieren und die normalen Bewegungsabläufe wieder
herzustellen. Der Lernprozess basiert auf die zentrale Vernetzung des Nervensystems im
Gehirn und auf die Wiederholung und Erinnerung der Bewegungsabläufe.
Patienten mit neurologischen Beeinträchtigungen sind oft unruhig und können eine
Spastik entwickeln. Durch Lagerungen nach Bobath können diese Begleiterscheinungen
minimiert oder sogar ganz behoben werden. Ebenso können diese Patienten durch die
Lagerungen lernen, ihren Körper besser wahrzunehmen.
Das Bobath - Konzept
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 16
Bobath ist wichtig für die Pflege
Im Bobath- Kurs lernen die Teilnehmer, die Patienten individuell zu fördern, indem sie
in der Beobachtung und Wahrnehmung geschult werden.
Im Kurs lernt man verschiedene Lagerungen und Transfere, die man bei Patienten mit
neuropsychologischen Schäden anwenden kann, um die aktive und „normale“
Bewegung, das Gleichgewicht und die Wahrnehmung zu fördern.
Der Bobath- Grundkurs
Im Rahmen unserer Ausbildung, hat man die Chance einen Bobath Grundkurs zu
besuchen, dieser wird von Nikolaus Gerdelmann (Krankenpfleger, LiN-Trainer für
Grundkurse, Bobath-Pflege-Grund- und Aufbaukursinstruktor BIKA ® und
Pflegeexperte „Bobath“) geleitet.
Der Kurs ist in drei Module aufgeteilt, die Module erstrecken sich in diesem Fall, über
mehrere Monate. Das erste Modul ist ein theoretischer Teil, der innerhalb von einem
Tag absolviert wird. Das zweite und dritte Modul ist aufgeteilt in Praxis und Theorie,
welches jeweils in drei Tagen abgeschlossen wird. Der praktische Teil wird im
Bonifatius Hospital in Lingen auf Station 21 oder 22 durchgeführt.
Zwischen dem zweiten und dritten Modul muss eine Praxisarbeit erarbeitet werden,
welche aus einem schriftlichen und einem digitalen Teil besteht. Das bedeutet, dass
der praktische Anteil der Aufgabe, zum Beispiel eine Lagerung, gefilmt oder
fotografiert werden sollte. Durch die Aufgabe werden die Inhalte des ersten und
zweiten Moduls vertieft, verdeutlicht und man kann die theoretisch erworbenen
Kompetenzen in der Praxis umsetzten.
Alle Teilnehmer, die den Abschluss des Grundkurses erfolgreichen abschließen,
erhalten ein Zertifikat.
© Nadine Gahl, Inna Krumm
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 17
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 18
Leicht:
8 7 6 3
3 4 5 6
2 9 1 8 4
3 1 5 9
9 2 1
6 4 3 7 5 8
7 3 9 6 5 2
9 8 3 4
5 2 6
Schwer:
9 7
5 3 4 6
3 7 5 2
7 8 1 3
2 8 4 7
5 9 2
9 2 1
1 3 9
6 9 8 5
Sudoku - Rätsel
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 19
In der heutigen Bevölkerung sind viele Menschen, besonders ältere Personen, an
Osteoporose erkrankt.
Laut Hochrechnungen litten im Jahr 2003 bundesweit 7,8 Mio. Menschen ab einem Alter von 50 Jahren an Osteoporose. Dies macht rund ein Viertel der Bevölkerung innerhalb dieser Altersgruppe aus.
Osteoporose ist eine altersbedingte Krankheit und kann bei jedem Menschen
auftreten.
Durch eine richtige Ernährung im Jugendalter beginnend kann Osteoporose jedoch
vorgebeugt werden, sodass im Alter diese Krankheit weniger schwer ausfällt.
Kalzium- und Vitamin D reiche Kostformen wie auch Bewegung sind die wichtigsten Maßnahmen, um dieser Krankheit entgegen zu wirken. Bei reichlicher Zufuhr kalziumreicher Kost im Jugendalter wird Kalzium im Knochen als Speicher angelegt. Sie bauen die Knochenmasse auf und erhöhen so die Stabilität des Knochens. Dadurch wird ein verminderter Abbau im Alter gewährleistet. Bartel, R., (2008): „Osteoporose“, Stuttgart, Thieme
Kalziumzufuhr : Tagesbedarf
Empfohlene Kalziumzufuhr für Männer und Frauen
1000 mg
Erhöhte Kalziumempfehlung in der Wachstumsphase
1200 mg
Erhöhter Tagesbedarf für Frauen in:
- der Schwangerschaft 1300 mg
- der Stillzeit 1300 mg
- in den Wechseljahren ohne Hormonersatz 1500 mg
Quelle: www.dgf.de (26.03.2010)
ERNÄHRUNGSTIPPS ZUR
VORBEUGUNG VON OSTEOPOROSE
OSTEOPOROSE
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 20
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 21
Das ist für uns keine Frage, sondern eine Feststellung und soll im Folgenden erläutert werden. Gerade mit zunehmendem Alter treten Schluckstörungen (Dysphagie) deutlich gehäuft in Erscheinung. Untersuchungen bundesweit zeigen bis zu 50% Betroffene in Pflegeheimen. Einen Menschen mit Schluckstörungen beim Essen zu unterstützen ist eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit. Die größte Gefahr ist das Eindringen der Nahrung, Flüssigkeit oder Speichel in die Atemwege. Kann „das Verschluckte“ aus den Atemwegen nicht abgehustet werden, kann es zu Infektionen der unteren Atemwege kommen wie z. B eine Aspirationspneumonie. Bei ausgeprägten Schluckstörungen sollte ein Absauggerät im Zimmer stehen, um im Notfall schnell handeln zu können.
Erkennungsmerkmale einer Schluckstörung:
Austreten der Speise oder der Flüssigkeit aus dem Mund.
Salivation (Speichelfluss) im Ruhezustand oder während des Sprechens.
Beißen auf die Zunge oder die Wange innen, verursacht durch eine Sensibilitätsstörung
Verstecken der Speisenreste im Mundvorhof oder in den Wangentaschen.
Austreten eines Teils der Nahrung durch die Nase.
Zu lange Kauphase
Husten (vor der Schluckreflexauslösung, während der Schluckreflexauslösung oder kurz danach)
Husten nach der Mahlzeit (ca. 20 Min. danach)
Veränderung der Stimmqualität während des Essens oder danach (gurgelnder, heiserer, zu hoher oder zu tiefer Stimmklang, Diplophonie (Doppeltönigkeit der Stimme))
Unspezifisch Halsschmerzen oder Globusgefühl im Halsbereich
Sodbrennen
Brennen oder Schmerzen im Brustbereich während des Essens.
Angst vor dem Schlucken
Späteres, unerwartetes Hervorbringen der Speise.
Auffiebern ohne einen ersichtlichen Grund
Schlimmstenfalls bei der stillen Aspiration Atemnot
Sollte das Essenanreichen von Fachpersonal ausgeführt werden?
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 22
Was bei dem Essenanreichen zu beachten ist: 1. Haltung
Ein gesunder Organismus kann automatisch eine aufrechte Körperhaltung annehmen, das kann bei entsprechender Grunderkrankung oftmals nicht mehr der Fall sein. So ist es uns z. B. möglich, in ungünstiger, ja sogar liegender Position zu essen oder zu trinken. Bei einer Erkrankung kann aber das Gleichgewicht so labil sein, dass eine ungünstige Körperhaltung bei der Nahrungsaufnahme in Verbindung mit einer Grunderkrankung zu Komplikationen, bis hin zur Aspiration führen kann. Die Probleme lassen sich minimieren, wenn folgende Punkte beachtet werden:
Möglichst nicht im Bett essen
Aufrechte, leicht nach vorne gebeugte Oberkörperhaltung
Arme auf dem Tisch oder mit einem Kissen abstützen
Füße auf dem Boden stellen, Knie 90°-Beugung
Kopf gerade und leicht nach vorn gebeugt Falls es für den Betroffenen nicht möglich ist das Bett zu verlassen, ist dafür zu sorgen, dass eine möglichst aufrechte Sitzposition durch Aufrichtung des Kopfteils oder durch Abstützung mit einem Kissen angestrebt wird. So verhindert man das vorzeitige Nachhintenrutschen der Nahrung und damit die Aspiration. Da die Menschen mit Schluckstörungen nach der Nahrungsaufnahme noch oft die Nahrungsreste im Rachenraum gesammelt haben, sollte noch ca. 20 Minuten eine aufrechte Sitzposition angehalten werden, das hilft die Gefahr der Aspiration zu reduzieren.
2. Esstempo und Schluckkontrolle Viele Menschen mit Schluckstörungen reagieren verlangsamt und können nur verzögert den Schluckreflex auslösen. Andere essen sehr schnell und hastig und nehmen bereits einen neuen Bissen in den Mund, während der vorherige noch gar nicht vollständig geschluckt wurde. In jedem Fall ist es wichtig, bei der Überprüfung der Schluckfähigkeit sowie beim Anreichen der Mahlzeiten das vollständige Schlucken zu kontrollieren. Nur so lassen sich Esstempo und Schlucktempo in Einklang bringen. Besonders in der Akutphase und bei gefährdeten Personen sollte nach jedem Löffel die Auslösung des Schluckreflexes kontrolliert werden, um sicherzugehen, dass der Schluckreflex vorhanden ist und die Nahrung auch geschluckt wurde. Erst dann kann weitere Nahrung angereicht werden. Wichtig ist, dem Betroffenen in einer ruhigen Atmosphäre Zeit zu lassen bzw. ihn gegebenenfalls zu bremsen, wenn er zu schnell und hastig isst.
3. Essenssituation Das appetitliche Zubereiten und Darbieten der Mahlzeit, das „Riechen lassen“ sowie eine ruhige, entspannte Atmosphäre tragen dazu bei, dass der Betroffene innerlich auf das Essen eingestimmt wird. Dadurch kann die Schwelle des Schluckreflexes herabgesetzt werden und Symptome vermindert. Mit gefährdeten und unsicheren Personen sollte während der Mahlzeiten nicht geplaudert werden, da sich die Person durch die parallelen Abläufe von Essen und Sprechen und durch die geteilte Konzentration leichter verschlucken kann. 4. Fazit All diese Aspekt gilt es zu beachten, zu erkennen und dementsprechend zu handeln. Das Essen anreichen, sollte daher durch Fachpersonal durchgeführt werden. © Lena Brinkers, Olga Grinke
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 23
Arthrose Arthritis
Ursachen Schwere Arbeit
Einseitiger Sport
Übergewicht
Körper eigene Abwehr
Immunsystem Fehl gesteuert
Außerdem spielen genetische Faktoren eine Rolle
Symptome Muskelverspannungen
Bewegungsschmerzen
Gelenkversteifung
Schmerzen im Ruhezustand
Nächtliche und Morgentliche Schmerzen der Fingergelenke
Morgensteifigkeit der Gelenke
Diagnostik Röntgenbilder von dem Gelenke
Röntgenbilder von dem Gelenken
Therapie Ruhestellung des Gelenkes
Krankengymnastik
Medikamentöse Therapie
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ( Verschiedener Berufsgruppen)
zwischen Rheumatologen, Orthopäden, Krankengymnastik, Ergotherapeuten
Medikamentöse Therapie z.B. Cortison spritzen in das Gelenk
Folgen Immobilität durch den Verschleiß des Gelenkes
Der weitere Befall von Gelenken
Gelenkverformungen
selten organische Beteiligung z.B. Augen Tränendrüsen und Haut
Präventionen Auf Körperhaltung achten
Abwechslungsreiche Bewegung
Grenzen akzeptieren
Die Krankheit ist nicht zu verhindern aber sie kann verlangsamt werden durch regelmäßige Bewegung und gleichmäßiger Belastung
© Kerstin Ruhe, Viktoria Steinhauer
Arthritis - Arthrose
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 24
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 25
- Malle `09
- „gehen wir eine Rauchen?“
- Die König !!!
- Bekam ein Krönchen von Judith
- Hat sich positiv verändert
- Freitags - Krankheit
- Pink – Alles
- Dammer Karneval
- Hotel Svenja nach den Feten
(Sassi) – Danke *Kuss*
- Lerngruppe Andrea und Anne
- fromm
Svenja König Gesundheits- und Krankenpflegerin St. Bonifatius Lingen
Danksagung:
Ich danke meiner Familie, den Stationen, meiner Lerngruppe und meiner Klasse für die
Unterstützung! Ohne euch wäre es nicht gegangen! Danke für die tolle Zeit!
- Heiser auf Malle `09
- Partymaus
- Quatschtante
- Setzt sich Wohnheim auf einen
nicht vorhandenen Stuhl
- Hat den süßesten Nießer
- Hat eine Allergie gegen
männliche Männer
- Hat ihr eigenes Mallemobil in
rosa
- Immer hübsch gekleidet
- Wohnheim
Katharina Brüggemann Gesundheits- und Krankenpflegerin St. Bonifatius Lingen
Danksagung:
Ich danke meiner Familie, meinen Freunden und den Praxisanleitern für die tolle Unterstützung und
Begleitung in meiner Ausbildungszeit. Besonderer Dank geht an Judith und Laura, die mich beim
Abwaschen im Wohnheim tatkräftig unterstützt haben.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 26
Judith Jakobs Gesundheits- und Krankenpflegerin St. Bonifatius Lingen
- Sehr verlässlich
- Chaos ist das halbe Leben
- Isst Nutella mit dem Löffel
- Ulkige Lache
- Total lieb
- Vergisst irgendwann ihren Kopf
- Guten Morgen !!!
- Malle `09
- Klassensprecherin
- Sehr hilfsbereit
- Der Allroundblock – eine Mappe ist von
gestern
Danksagung:
Ich danke allen, die mich während meiner Ausbildungszeit unterstützt haben. Besonders den
Wohnheimmädels für die geniale Zeit!
- Liebe Maus
- Haifischiie ( Hai, Free Willy, Hammerhai )
- Tanzmaus
- Joker Wir sind die VIP’s
- DVD Abende mit Schnippel-Gemüse von
Mukel-Mama Wahl
- Kenne sie seit dem Gymnasium, aber erst
jetzt ist sie eine gute Freundin geworden
- rosa Nintendo DS Besitzerin (inkl. Rosa
Tasche, gabs bei Media Markt im Angebot
)
- Queen of Pausenbrote
- 1,5 kg Gurken, 2 Möhren, 1 Apfel, 1 Paprika
… Mareike frühstückt
- Die Schweinegrippeimpfung wurde uns zur
Qual, aua!
Mareike Wahl Gesundheits- und Krankenpflegerin St Bonifatius Lingen
Danksagung:
Ich danke in erster Linie meiner Mama für die vielen Stunden, die sie damit verbrachte, mir meine
äußert leckeren und Vitamin haltigen Frühstücksmahlzeiten zuzubereiten – Danke Mami . Dann
Danke ich noch den Stationen / Praxisanleitern, für die gute und freundliche Begleitung in der
Praxiszeit und Jazz dafür, dass sie immer einen Platz und ein offenes Ohr für mich hatte!
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 27
- Der Knaller
- Cat van Ass
- Schneuzt sich die Nase wie ein Elefant
- „Ich trage meine Haare heute offen!“
Pferdeschwanz
- War mir gleich am ersten Tag super
sympatisch und ist zu einer sehr
guten Freundin geworden, liebe sie so
wie sie ist und möchte sie nicht mehr
missen (Lieb dir ).
- Chrissi + Suhr = Alles
- Mutzel
- In der Talkshow
(Mehrgenerationshaushalt) spielte sie
die Sozialpädagogin Frau Schäfer
(sehr geil)
- Kann ihr Bein auf die Theke, die
genauso groß ist wie ich, legen –
Respekt!!!!
- „Heiliger Bimbam“
Katharina Suhr Gesundheits- und Krankenpflegerin St. Bonifatius Lingen
Danksagung:
Ich danke ganz klassisch meiner Familie,
meinem Freund, meiner Clique, allen, die ich in
der Ausbildung so lieb gewonnen habe, meinen
Praxisanleitern, meiner Lerngruppe und den
Lehrern.
- Manchmal ein bisschen verplant,
aber einfach nur lieb
- „Charly Chapman“
- Suttrup
- Andi
- Saskia und Andi: „ Haben wir uns im
Joker gesehen?“
- Coole Joker Abdance-Abende mit dir
- Tollpatsch
- Mit ihr kann man über alles
quatschen
- Ehrlicher Mensch
Andrea Benning Gesundheits- und Krankenpflegerin Elisabeth Krankenhaus Thuine
Danksagung:
Ich danke allen, die mich während meiner Ausbildungszeit
unterstützt haben!
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 28
Jessica Keuter Gesundheits- und Krankenpflegerin St. Boniftius Lingen
- Einfach nur Genial
- Wohnheim, da geht die Party
- Jazz
- Ich hätte nie gedacht, das ich nochmal
eine so gute Freundin finden könnte,
kennt mich besser als viele andere, bzw.
hat verstanden wie ich wirklich bin.
- Bleibt in allen Situationen relaxt und
gelassen
- Futzel
- Viertel nach Jazz
- Türkis und Sterne – Alles
- Man erlebt so einiges mit Ihr
(Spaziergänge morgens mit Ihr um 5 Uhr,
nachdem wir den VIP Ausgang im Joker
benutzen durften)
- Hat immer ein offenes Ohr für einen
Dankeschön und immer ein Plätzchen im
Bettchen frei für mich, lieb dir bis zu den
Sternen und zurück.
Danksagung:
Ich danke allen, die ich liebe und die ich in der
Ausbildung lieb gewonnen habe. Außerdem ein
großer Dank an meine Lernkumpels Mutzel und
Brutzel .
- Malle `09
- Sind wir alle da? Nein, wo ist Ina?
- Ist total ruhig, aber immer hilfsbereit!
- Nimmt mich (Katharina S.), bei Regen
gerne mit, auch wenn es ein Umweg ist.
- Fahrgemeinschaft mit Sven und
Katharina
- Boßeln 2009
- Ina ist kurzzeitig in Palma verloren
gegangen
- Super lieb
- Du rockst Doot
Danksagung:
Ich danke allen, die mich in der Ausbildung tatkräftig
unterstützt haben.
Ina Röcker Gesundheits- und Krankenpflegerin St. Bonifatius Lingen
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 29
- „Can you tell me, what is this for
an animal?”
- Einfach nur zum knuddeln
- Termino
- Shoppingking
- Der Omiliebling
- Jaaazzzz? *Wort lang ziehen*
- Stellvertretender Klassensprecher
- Kaffee ?
- “ Nimmst du meine Tasse mit?”
- Little blue Lupo
Danksagung:
Ich danke meiner Familie und meinen Freunden, die mich immer unterstützt haben. Weiterhin
möchte ich meiner Klasse und allen anderen danken, die mich in den 3 Jahren begleitet,
unterstützt und immer wieder zum Lachen gebracht haben!
Simon Book Gesundheits- und Krankenpfleger St. Bonifatius Lingen
- Witzig und total lieb
- Schießt sich einen Korken ins Auge
- Partyraucherin
- Wenn Sie sich meldet, kommen
immer konstruktive Antworten
- Spielt Volleyball
- „Manchmal leuchtet sie im
dunkeln“
- Achja?
- Ki-Ka-Karin
- „Freunde“
Danksagung:
Ich bedanke mich bei allen, die mich in den letzten 3 Jahren unterstützt haben.
Karin Manemann Gesundheits- und Krankenpflegerin Elisabeth Krankenhaus Thuine
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 30
- Tolli
- Hat ihren Traummann gefunden
- Ding ding ding ding, … ich möchte euch
mal was sagen!
- „Ist es ein Mauseloch?“
- Meine kleine Cousine
- Macht in Jogginganzug Bobath
- Party? Mit Sassi immer und überall!
- Ne ganz süße Maus
- Im Wohnheim ist mit ihr immer was los,
wollen wir jetzt ins Bett? (3 Uhr Nachts)
- „Äh – Wo ist der Fehler?“
- Sassi und Katja Türkei 2009, einfach
nur geil, schreit nach Wiederholung
- Sassi und Katja Das Duo
Danksagung:
Ich möchte mich bei meiner Familie, meinem Freund, meinen Freunden und ganz besonders bei
meiner Lerngruppe für die Unterstützung in den 3 Jahren bedanken. Danke auch an alle Dozenten und
Praxisanleiter.
Saskia Suhr Gesundheits- und Krankenpflegerin Elisabeth Krankenhaus Thuine
- Coole Bootstour in Giethorn
- Sassi und Katja
- Kinderkrankenschwester mit Leib und
Seele
- Katze
- Mark Medlock und die Türkenmuttis
- Shoppen – Alles!
- Riesig (im doppelten Sinne )
- Sehr schöner Schmetterling auf dem
Fuß
- Katja und Saskia Türkei 2009
- Meine beste Freundin geb ich nie mehr
her
- „Einfach mal Schwein sein“
- Immer Top gestylt
- Hat nie ihre Haare offen
Danksagung:
Bedanken möchte ich mich bei meiner Familie,
meinen Freunden und besonders bei meiner
Lerngruppe für die Unterstützung in den 3 Jahren.
Danke auch an die Praxisanleiter und Dozenten.
Katja Lüken Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin St. Bonifatius Lingen
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 31
- Erleichtert die Schulzeit und wie!
- Beste Songs ever
- Danke für die tolle Lerngruppe
- HDGDL !!!!!
- HDL ohne Scheiß! Sag ich dir!
- Ich hol mir mal nen Flipchartbogen
*singen*
- Simpio … Simpio a la quimpio
- Brutzel
- Pflegt guten Kontakt zur Kitzelkrake
- „Katja, ach Saskia?“
- „ Find ich persönlich ein bisschen Schade!“
- Das ist rechtens
Danksagung:
Danke, an all die lieben Praxisanleiter, die mir die Unsicherheiten nahmen, Vertrauen
schenkten und mich in meinem Handeln bestärkten. Mutzel, Futzel … für die Lerngruppe,
Dange ne Tzau
Sven Seltier Gesundheits- und Krankenpfleger St. Bonifatius Lingen
- Wohnheim
- Malle ´09
- Schnupftabak
- Darf ich schreiben???
- Laura Stern, gesucht und
gefunden?!?!?
- Handtücher – Malle !
- Will Silvester freiwillig
Nachtdienst machen ( um mit
den Babys Feuerwerk zu gucken
)
- Li – La – Laura
- Launebär
- Facharbeit – Schoki geht
Danksagung:
Ich danke meiner Familie und meinem Freund für die gute Unterstützung während meiner
Ausbildung. Ein besonderer Dank geht auch an die Flurmädels, Judith und Katharina, die mich
unterstützt und auch mal Abgewaschen haben, damit ich lernen kann!
Laura Rosemeyer Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin St Bonifatius Lingen
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 32
- Caro + Kerstin
- Nur am telefonieren & SMS
schreiben
- Keine Party ohne Sie
- Super hübsch
- GuKiK mit Leib und Seele
- Sehr zuverlässig und lieb
- Wirkt schnell hektisch wenn
Zeitmangel herrscht
- Spielte Chantal mit blauem Federschal
(Talk-Show)
- Könnte in Absatzschuhen einen
Marathon laufen – wie machst du das
bloß?
- Berliner – Zoo: Wie waren die
Hauptattraktion und ich finde wir
(Jazz, Suhr, Carolin, Du und Mareike)
machen eine gute Figur als
Elefantenparade und schlafende
Eisbären
Kerstin Lehmann Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin St. Bonifatius Lingen Danksagung:
Ich danke meiner Familie und meinem Freund, die mich
während meiner Ausbildung immer unterstützt haben.
Außerdem meinen Freunden aus der Klasse Danke
für die tolle Zeit! Ich grüße alle Stationen und bedanke
mich für all meine Praxisanleiter für die lehrreiche Zeit.
- Stille Wasser sind tief (kennt ihr den
Marianengraben)
- Klasse Humor
- Brauchst du Kaugummis ? – Frag
Sandra!
- Veräppelt gerne Andrea und Anne bzgl.
Geburtstag
- Wollt ihr in die Stadt?
- „Party Raucher“ (Sandra, Station 4 …
Waaasss?)
- Hat sich echt krass verändert, aber nur
zum positiven, Respekt
- Super Lieb
- Hilfsbereit
- Nochmals Danke für die Schoki im
Spinnt
Sandra Voskors Gesundheits- und Krankenpflege St Bonifatius Lingen
Danksagung:
Ich danke allen, die mich während meiner Ausbildungszeit unterstützt haben.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 33
- Malle `09
- Cool drauf
- Sagt immer direkt ihre Meinung
- Herr Geerdes behauptet sie sei sehr
introvertiert, schüchtern,
zurückhaltend und lacht nie
- Spielt Fußball mit Leib und Seele
- Barbie ihr Kälbchen
- Frisst wie ein Scheunendrescher
und bleibt dünn – Was soll das?
- Total tolle Figur
- Sehr schöne Haare, hat aber immer
einen Dutt – Mach mal auf dein
Wallehaar!
- Sehr ordentlich
Lena Teismann Gesundheits- und Krankenpflegerin Elisabeth Krankenhaus Thuine
Danksagung:
Ich danke allen, die mich in der Ausbildung unterstützt haben.
- Fetenkomiteesfee
- Caro + Lehmi
- Berlin
- Bio-Ass
- Explezit
- Voller Einsatz für die
Gerechtigkeit (Klassenkasse)
- Möchte mal ne Hebamme
werden
- GuKiK mit Leib und Seele
- Adäquat
- „und wie ist das nun mit der
Kinderkrankenpflege?“
Carolin Liehr Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin St Bonifatius Lingen
Danksagung:
Ich danke allen Menschen, die mich in den letzten 3 Jahren unterstützt haben, besonders
meiner Familie und meinen Freunden. Außerdem danke ich allen Stationen und
Praxisanleitern, die mich zur GuKiK gemacht haben.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 34
- Verbringt die Pause mit einem
Capuccino und der Lingener
Tagespost
- Hat Humor
- … wie bei den Simpsons …
- Hat einen festen Pizzabestelltag
(Was geht alles auf eine Pizza?)
- Veranstaltet gute Grillfeten
- Feuerwehrmann aus Leidenschaft
- Wusste schon immer das die
Niederländer gut Fußball spielen
können
Andreas Weltring Gesundheits- und Krankenpfleger St. Bonifatius Lingen
Danksagung:
Danke an alle Dozenten und Stationen des Krankenhauses und den Einrichtungen, die mir viel
beigebracht haben. Dank an alle Auszubildenden, hat Spaß gemacht!
- Ehrgeizig
- Malle `09
- Mc Anne
- Super lieb
- Fleißig
- Hat die coolsten T-Shirt Motive
überhaupt
- Ihr Pferd geht über alles
- Harmonie Mensch
- Lernen auf dem Thuiner
Wohnheimbalkon mit Andrea
- Lerngruppe Svenja und Andrea Anne Brüwer Gesundheits- und Krankenpflegerin Elisabteh Krankenhaus Thuine Danksagung:
Ich danke meiner Familie und meinen Freunden, zusätzlich danke ich meiner Lerngruppe,
Svenja und Andrea, und natürlich Lena für die Partys.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 35
- Malle `09
- Ginni
- Stille, Andrea schreit: „Ah, es juckt!“
- Ich muss Bubu machen
- Joker
- Andervenne – Alles
- Einfach nur ne super liebe
- Lerngruppe Svenja und Anne
- Lernen auf dem Wohnheimbalkon mit
Anne
- „ungünstig“
Andrea Ginten Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin St. Bonifatius Lingen Danksagung:
Ich möchte meiner Familie und meinen Freunden danken, die es im Lernstress nicht immer einfach
mit mir hatten , außerdem meiner tollen Lerngruppe (Svenja + Anne) und natürlich Lena für die
mega guten Spontanparties! Danke auch an alle Stationen und Dozenten für die gute Unterstützung.
- Äh … Sandra, ne die andere!
- Kommt jeden morgen aus Recke
angefahren
- „Litter“, wo kommst du denn her?
- Ne ganz süße
- Beim Mexikaner essen mit der Klasse!
Sandra wird nach den Resten der anderen
und ihrem Teller, total schlecht und muss
nach Hause gebracht werden (nach
gefühlten 5 Portionen). Bei der
Hedonklinik musste ein Zwischenstop
eingelegt werden.
- Bei der Talkshow gibt sie den Opa Hubert
- Wohnt zwischendurch im Thuiner
Wohnheim
- Im Wohnheim Titanic gucken Alles
- Goggel, statt Google
- „Freunde“
Sandra Jendick Gesundheits- und Krankenpflegerin Elisabeth Krankenhaus Thuine
Danksagung:
Ich danke meiner Familie, meinem Freund, den Mädels aus dem Wohnheim,
für die schöne und lustige Zeit, und natürlich auch allen aus der Klasse A. Ich
danke auch den Stationen des EKT, für die tolle Zusammenarbeit und die gute
Unterstützung.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 36
- Ist immer da wenn man Hilfe
braucht
- Größtes PC-Genie der Klasse (Ihm
ist das erstklassige Layout der
Akademie-Zeitung zu verdanken)
- Bei ihm versteht man alle (siehe
Immunabwehr)
- Beamer funktioniert nicht, jeder
Lehrer: „Herr Hömme?“
- Oft eine große Hilfe
- Besitzt ein Heimkino
- Prof. Dr. Hömme
- „Hömme?“ … kennt jemand
seinen Vornamen und benutzt ihn
auch?
- Nach der Schule ist vor der Schule
- Grinst 30 – 40 mal pro Stunde
Alexander Hömme Gesundheits- und Krankenpfleger Elisabeth Krankenhaus Thuine
Danksagung:
Danke an meine Familie und Freunde für die Unterstützung und Begleitung. Danke an die
Station und Mitschüler für die tolle Ausbildungszeit.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 37
Wir bedanken uns ganz herzlich bei
allen mitarbeitern der akademie st.
Franziskus sowie der anstellenden
häuser
-
Für drei jahre begleitung, anleitung
und stets ein offenes ohr
-
Für den erfolg und die erlebnisse,
die ohne sie alle nicht möglich
gewesen wären
Der Examensjahrgang Gesundheits- u. (Kinder-)Krankenpflege
2007/2010 Klasse B
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 38
Carina Gunia
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden!
Zukunftspläne: Erfahrung in meinem Beruf
sammeln!
Ich danke meiner Familie, die mich während meiner Ausbildung immer unterstützt und mich jedes freie Wochenende aufgenommen hat.
Bei meiner besten Freundin Miriam möchte ich mich besonders bedanken. Habe sie gleich am Anfang der Ausbildung kennen gelernt und bin froh, dass sie mir in jeder Situation zur Seite stand, jede meiner Launen ausgehalten hat und immer einen guten Tipp parat hat. Hoffe, dass unsere Freundschaft hält, auch wenn wir getrennte Wege gehen sollten.
Auch bei den Mädels im Lingener Wohnheim will ich mich bedanken, für die lustige Zeit in den Jahren.
Ich bedanke mich bei allen meinen Freunden, die mich trotz der Entfernung nicht vergessen haben.
Ich danke alle meinen Praxisanleitern/- innen und den Stationen, auf denen ich viel lernen konnte.
Stille Wasser sind tief
Indiaca
Kann gut House & Jumpstyle tanzen
Münster WG
Sonja Ketelhut
Ausbildungsgang: Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Mit etwas Geschick kann man aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Treppe bauen.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 39
Zukunftspläne: Heilpädagogik- Studium
Ich danke allen die mich in den drei Jahren meiner Ausbildung unterstützt haben. Insbesondere meinen Eltern und Eugen die mich auch noch kurz vor dem Examen „ertragen“ haben – ich weiß, es war nicht immer einfach mit mir. Einen ganz besonderen Dank auch an Martina für die vielen Flur-, Kino-, DVD- und natürlich auch Lernabende. Dankeschön auch an die anderen Wohnheimmädels – wir hatten zusammen eine tolle Zeit!
Wohnheim-Mädel
Ruhige Vertreterin
Stille Wasser sind tief
„deine Mudder“
„War Eugen schon mal in Griechenland?“
Theresa Esders
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: : Hat sie nicht!
Vielen vielen Dank an die Stationen, die
mich während meiner Ausbildungszeit so
lieb unterstützt haben!
Richtig dreckige Lache
Individuellster Kleidungsstil
„ja, bei Theresa ist das anders, die kenne ich ja auch!“
Strahlt Ruhe aus und bleibt immer gelassen
Feiert jeden Tag, crazy!
Elisabeth Rickelmann
Ausbildungsgang: Gesundheits- und Krankenpflege,
Elisabeth-Krankenhaus Thuine
Lebensmotto: Träume nicht dein Leben, lebe deine
Träume!
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 40
Zukunftspläne: Erst einmal Erfahrung sammeln in einem großen Krankenhaus in einer
schönen, großen Stadt (Köln, Hamburg?). Danach würde ich gern eine Weile im Ausland
arbeiten und irgendwann eine Intensiv-FachWeiterbildung machen!
Mein größter Dank geht an meine Mama, die mich drei Jahre lang moralisch und finanziell
und auch ansonsten in jeder Hinsicht unterstützt hat, wenn es nötig war, vielen lieben Dank,
ich weiß das wirklich zu schätzen! Auch der Rest meiner Familie war all die Zeit ganz toll und
hat sich immer geduldig alle meine Geschichten, Sorgen und Nöte angehört. Und an meinen
Freund Tom einen lieben Dank für all deine liebe Unterstützung, du warst und bist toll!!! Last
but not least ein Dankeschön an alle in Thuine, ich war immer gern bei euch!
Lisbeth
Wo ist Grafeld?
Destroyer of all
Guckt immer traurig, ist es aber nicht!
Kurs-Oma
Bianca Kurtze
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, Elisabeth-Krankenhaus Thuine
Lebensmotto: Carpe diem!
Zukunftspläne: Meine Ziele erreichen und
gesund bleiben!
Ich danke meiner Familie und meinen Freunden, die immer hinter mir stehen und an mich
glauben. Ich danke auch meinem ganz persönlichen Schaf (Verena) für die Verschönerung
der Ausbildungszeit. Außerdem danke ich dem Team der Palliativstation und Intensivstation
für die schöne Zeit!
„Professor Dummberg“
Bessere Hälfte von Verena
Kenning & Co
Lacht gerne und viel, kriegt sich manchmal nicht wieder ein
Tritt gern in jedes Fettnäpfchen
Super Clown-Imitator
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 41
Verena Kenning
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Don´t worry, be happy!
Zukunftspläne: Onkologie in Osnabrück
Ich danke meiner Familie für die
Unterstützung und Liebe. Besonders danke ich meiner kleinen Lina, dass es sie gibt und sie
mich schon so oft aufgemuntert hat. Ebenso einen ganz ganz großen Dank an Bianca für die
Verschönerung der Schulzeit sowie meinen Halverder Mädels, die mich abgelenkt haben
und gerade in letzter Zeit meine Examens-Launen ertragen haben!
Bessere Hälfte von Bianca
„Professor Schlauberg“
Kenning & Co
Super-Mami
Mucki
Miriam Oppermann
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege, St. Bonifatius
Hospital
Lebensmotto: Chaos ist die höchste
Form der Ordnung. Und aus dem Chaos
sprach eine Stimme zu mir und sagte:
„Lächle und sei froh, es könnte
schlimmer kommen!“ Und ich lächelte
und war froh, und es kam schlimmer!
Zukunftspläne: gerne noch Hebamme, sonst arbeiten in Münster
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 42
Erstmal bedanke ich mich bei meinen Eltern, die mich trotz meiner wechselnden Launen
immer wieder aufgenommen haben. Auch vielen Dank für den stetigen „Getränkebringdienst“
;-) Dann danke ich an meine Geschwister. Danke fürs Abfragen Kathi! Vielen Dank an meine
Clique, die mir am Wochenende zu einem ausgewogenem Ausgleich verholfen haben...
Vielen Dank auch an die Mädels vom Wohnheim, vor allen Dingen des 2. Og. Links (Jazz,
Louisa, Anna, Johanna, Kathrin..) Einen ganz besonders großen Dank an Carina!! Die Zeit
mit dir war einfach super. Besonders die „Shopping“-touren ;-) der Urlaub auf der Rentner-
Insel sowie sämtliche Unternehmungen, vielen Dank auch an deine Family... Wichtig: Danke
an meinen Kurs, die Zeit mit euch war echt schön auch die vielen Unternehmungen, wie
Bowlen, Essen gehen, Star oder einfach auch nur Joker :-). Ein großes Dankeschön auch an
die Stationen des St. Bonifatius-Hospitals, insbesondere an die Kinderklinik und alle
Praxisanleiter. Danke für die Lehrreiche Zeit! Viele Dank auch an das Lehrpersonal der
Akademie St. Franziskus.
Stumpf ist Trumpf!
Kursmodell
Münster WG
Bricht sich auf der Kursparty den Fuß
„höhö, SCHERZ!“
Bernadette Thiering
Ausbildungsgang: Gesundheits- und Krankenpflege,
Elisabeth-Krankenhaus Thuine
Lebensmotto: In der Ruhe liegt die Kraft.
Zukunftspläne: Im Beruf arbeiten, am liebsten auf
einer Station für Innere Medizin
Ich danke allen die, die mich während meiner Ausbildung unterstützt haben.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 43
Bernie ist der Burner
Wenn man es am wenigsten erwartet, haut Bernie wieder einen Spruch raus
„meine Frisur ist politisch nicht korrekt!“
Schmetterling-Prediger
„liebt“ Referate
„die schnackeln einfach so gerne!“
Super lieb – Sitztänze sind ihre Welt!
Jens Möller
Ausbildungsgang: Gesundheits-
und Krankenpflege, St. Bonifatius
Hospital
Lebensmotto: et kütt wie et kütt, et is wie et is un et hätt noch immer jut jejange
Zukunftspläne: Fachweiterbildung
Anästhesie – und Intensiv
Auf diesem Wege danke ich meiner besseren Hälfte Nicole, die immer für mich da war und
mich nicht rausgeschmissen hat, obwohl sie meine Launen während der
Examensvorbereitung ertragen musste, sowie meiner Familie, die mich immer unterstützt hat
und allen Praxisanleitern, die sich immer bemüht haben mir etwas beizubringen!
Kennt die besten Geschichten aus dem RTW
Hat das „Hunter-zur-Hölle-Syndrom“
Schon im Hafen der Ehe, die Hochzeit war super!
Hat zuhause einen Flusensauger
Weltbester Klassenbuchführer, wenn er fehlte, ging nichts!
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 44
Johannes Koers
Ausbildungsgang: Gesundheits- und Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Mische Tun und Nichtstun und du wirst nicht verrückt!
Zukunftspläne: erstmal arbeiten als Krankenpfleger, später evtl. studieren
Ich danke vor allem meiner Freundin, die mich auch in den schwierigsten Situationen immer
unterstützt hat. Weiter danke ich meiner Mama für die Unterstützung zuhause und meinem
Papa für den nicht endenden Nachschub an Kugelschreibern. Besonders danke ich Jens für
seine gerade noch rechtzeitigen Warnungen.
Technischer Dienst
Weltstadt Freren
Empathisch bis zum geht nicht mehr
Kurzzeitiger Wohnheim-Bruder
Der Scooter-Geburtstag schlechthin!
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 45
Kathrin Sperver
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, Elisabeth-Krankenhaus
Thuine
Lebensmotto: Man kann dem Leben
nicht mehr Tage geben, aber dem Tag
mehr Leben!
Zukunftspläne: Ich möchte ein paar
Jahre Berufserfahrung sammeln und
dann studieren.
Ich danke meiner Familie und meinen Freunden, vor allem meinen 3 besten Freundinnen
(Tete, Bina & Gary) für die große Unterstützung und dass sie immer für mich da sind.
Außerdem danke ich meinen Praxisanleitern & Lehrern für den großen Wissenserwerb.
Und zuletzt möchte ich meinem Kurs danken und besonders meinen Sitznachbarn (Nadine,
Maren und Marina) für den Spaß, den wir in den 3 Jahren hatten.
Spervi
Lustige Power-Point-Präsentationen
Stumpf, direkt, sagt, was sie denkt!
„Nennen sie 10 chronische Krankheiten!“ „NEIN!“
Beste Rollenspielerin
Sehr offen, super Zuhörerin
Hat immer wieder super Kommentare gebracht
Peter Kröhling
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Alles klar?
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 46
Zukuntspläne: Bundeswehr, Feldwebellaufbahn
Ich danke allen aus meinem Kurs die mich so sehr unterstützt haben. Meiner Freundin die es
mit mir in stressigen Situationen ausgehalten hat und dem gesamten Lernbegleitern für die
schöne Zeit.
Flokati im Kofferraum
Als Feuerwehrmann prädestiniert, den Aschenbecher zu löschen ;)
Tiefer, schneller, breiter – Tuning Club
Schade, Schokolade.
Russisch-Brot und Eistee
Kein Papier, keine Stifte? Maren Kühn
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, Elisabeth-Krankenhaus
Thuine
Lebensmotto: „Ein Tag ohne Lächeln ist
ein verlorener Tag.“
Zukunftspläne: Erst Einmal Erfahrungen im Beruf sammeln, evtl. später auf einen
Fachbereich spezialisieren oder studieren.
Als erstes möchte ich mich bei meinen Eltern und meiner Schwester bedanken, die
mich in der dreijährigen Ausbildung immer unterstützt haben und so manches Mal
meine schlechten Launen ertragen mussten. Ein besonderer Dank gilt meinem
Freund Robert, Danke, dass du immer für mich da warst! Des weiteren danke ich
den Mädels. Marina, dass du immer ein offenes Ohr für mich hattest, war eine super
Zeit mit dir, sowie Kathrin und Nadine, hatten eine Menge Spaß zusammen! Mein
letzter Dank gilt allen Lernbegleitern der Akademie, Praxisanleitern, Pflegekräften
und Ärzten der Stationen.
„Hallo!“
„Frau Spahn, ach nee. Sie sind ja Frau Kühn.“
Das Outfit ist immer farblich abgestimmt
Molly und Mopsi – unzertrennlich
Model 1 und Model 2 – Club
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 47
„Hatte ich nicht noch fünf Euro im Geldbeutel?“
Martina Wedde
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege, St. Bonifatius
Hospital
Lebensmotto: Bereue nie, was du
getan hast, wenn du zum Zeitpunkt des
Geschehens glücklich warst.
Zukunftspläne: Noch nichts konkretes,
erstmal Berufserfahrung sammeln,
vermutlich im Raum Osnabrück
Ich danke allen Menschen, die mich während meiner Ausbildung unterstützt haben! Mama,
danke für deine Unterstützung, wann immer ich sie brauchte und für die anfänglich vielen
Fahrten zum Wohnheim! Björn, danke, dass du immer an meiner Seite bist und warst. Du
hast immer ein offenes Ohr für mich und hast vorallem meine Launen während des Lernens
ertragen. Danke dafür! Du könntest wahrscheinlich ein Buch drüber schreiben!
Allen Mädels aus dem Wohnheim, ich werde die Zeit mit euch (Freddy, Janina, Judith,
Katha, Laura, Jenny, und alle anderen) nie vergessen. Besonders meine Lieblingspartnerin
von Anfang an, Sonja! Die unendlichen Flurabende mit dir, werden mir sehr fehlen - genauso
wie du! Auf dich kann ich immer zählen! Du hast so manche schlechte Laune und Traurigkeit
verfliegen lassen, trotzdem haben wir immer zusammen gelacht und auch traurige Momente
miteinander geteilt. Du bist toll! Danke, für alles.
Anfangs ruhig, jetzt offen für alles
Wohnheim-Crew
Kann man viel Spaß mit haben (Gespräche auf dem Flur)
Immer mit Sonja zusammen
Frederike Straeter
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Was du heute kannst besorgen, das
verschiebe nicht auf morgen.
Zukunftspläne: Evtl. Studium Pflegemanagement
oder evtl. Rettungsassistentin, vorher
Berufserfahrung sammeln
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 48
Ich danke meiner Familie, dass sie mich in allen Situationen während der Ausbildung
tatkräftig unterstützt haben. Auch danke ich Tim, der mir gerade in der letzten Phase
viel Ruhe und Kraft vermittelt hat. Ich danke dem Lehrerkollegium der Akademie St.
Franziskus für die 4 sehr lehrreichen Jahre.
Ich danke der Klasse B, dass sie mich so gut aufgenommen haben und mir ein gutes
letztes Jahr beschert haben.
Ist nebenbei bei den Maltesern
Äußerst geduldig
Manchmal etwas eigenen Humor
Macht Nägel mit Köpfen!
„Sie wissen ja, wir haben noch Reste!“
„Hat jemand mal 50 Ceeheeent?“
„Weißte Bescheid?“
Janina Lüders
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: “You can´t always get what you want.
But if you try, sometimes you get what you need.”
Zukunftspläne: Medizinstudium, Flugschein
No need of sun to light the way, across the ages, we
have reigned as we endured. Through the storm
fronts we will ever surely pass to stand as never
ending light!
In diesem Sinne danke ich allen, die mir in der Zeit als nie endendes Licht zur Seite
stehen: Meine Familie, ihr wisst wofür. Tanja für „Momm“ente, die mir aus jeder
Laune heraus das Lachen ermöglichen, du bist alles. Barbara und Gwendolyne für
den Kaffee im Zeitloch. Dennis für jederzeit ein offenes Ohr. Vielen mehr, die ich
nicht alle nennen kann.
Insbesondere danke ich für den tollen Verlauf der Ausbildung allen Lernbegleitern in
Theorie und Praxis sowie unserem Kurs: Es war nicht immer einfach, aber es war
immer wieder toll! Ich hoffe, ihr erreicht eure Ziele und wir sehen uns nächstes Jahr
alle glücklich wieder! Dank auch an meine Wohnheimmädels und insbesondere
Freddi – Nägel mit Köpfen!
Organisationsfee
Sehr interessanter Musik-Geschmack
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 49
Äußerst intelligent, will mal Ärztin werden
Hat für alle ein offenes Ohr, lebender Kummerkasten
Kann auch mal richtig böse werden, sagt was sie denkt
Wohnheim-Mädel
Marina Spahn
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Es gibt Leute, die in jeder
Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn
sie davor sitzen, solange mit dem Kopf
schütteln, bis eins hineinfällt.
Zukunftspläne: Ich möchte nach meinem
Examen erstmal viel Berufserfahrung
sammeln und mich ggf. in eine
Fachrichtung spezialisieren.
Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken, die mich in den 3 Jahren meiner Ausbildung
unterstützt haben.
Besonders danke ich meiner Familie und meinem Freund für die tolle Unterstützung und
dafür dass ihr immer für mich da wart! DANKE
Ein dickes Danke auch an Maren für die schöne Zeit und für dein offenes Ohr bei mind. drei
Telefonaten am Tag. Hab dich lieb!
Außerdem möchte ich die `Mollys` (Nadine und Katrin) nicht vergessen. Mit euch hatte man
immer was zu lachen und eine Menge Spaß.
Zum Schluss möchte ich mich noch bei meinen Lernbegleitern, Praxisanleitern, Schwestern,
Pflegern und Ärzten des Bonifatius Hospitals, der Wachholderheide im Kursana Domizil, der
Station B2 im Elisabeth- Krankenhaus Thuine und dem Ambulanten Pflegedienst Tenkleve in
Spelle bedanken.
Spahn – Spelle – „Hallo“
Hat immer eine Frisur auf Lager
„Fr. Kühn, ach nein, Sie sind Frau Spahn.“
Model 1 und Model 2 – Club
Shopping Queen
Sehr intelligent
Wohnt inkognito im Wohnheim
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 50
David Hunter
Ausbildungsgang: Gesundheits-
und Krankenpflege, Elisabeth-
Krankenhaus Thuine
Lebensmotto: Man lebt nur einmal!
Zukunftspläne: Anästhesie/OP-
Pfleger
Ich danke meiner Familie für 3
Jahre Unterstützung und meinem
tollen Kurs für die gemeinsame
Zeit.
Tommy
Hatte ein Mrs. Robinson Erlebnis in einer Fortbildung
Für einen Spontanumtrunk im Keller gern zu haben
Der Engländer eben
Begründer des Hunter-zur-Hölle-Syndroms
Dreckige Lache
Katherina Hardt
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto: Lebe deinen Traum!
Zukunftspläne: glücklich im Job
werden, glückliches Familienleben
Ich danke meiner Familie, meinen
Freunden, dass ihr in der
Ausbildungszeit zu mir standet und
meine Launen ertragen habt!
Sportlichste von allen
Katja? Katherina?
Sehr ehrgeizig und pflichtbewusst
Tanzt wie ein Zäpfchen
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 51
Dina-Dorkas Szukalla
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, Elisabeth-Krankenhaus Thuine
Lebensmotto: Gottes Liebe empfangen,
menschliche Liebe schenken
Zukunftspläne: meine weiteren Ziele erreichen
und gesund bleiben
Ich danke den Menschen, die vor, während und
nach meiner Ausbildung für mich da waren und sind. Während der Ausbildungszeit
den Wohnheimkollegen aus Thuine und besonders dem Team der Intensivstation
und der Station C 3!
Frau Doktor in High Heels
Frau Doktor Schokolatta
Penthaus – VIP
Latina
Immer laut, immer da, einfach Dina!
Styling-Queen
Julia Schätzel
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, St. Bonifatius Hospital
Lebensmotto:
Zukunftspläne:
Schätzelein
Ich herz ne M.
Ganz blonde Haare
„Tanz, Puppe, Tanz!“ 1-Cent-Schmeißerin
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 52
Lisa Grundmann
Ausbildungsgang: Gesundheits- und
Krankenpflege, Elisabeth-Krankenhaus Thuine
Lebensmotto:
Zukunftspläne: Arbeit in Hannover
Wirkt immer streng, ist aber eigentlich ganz harmlos
„Hey, ich hab ne Stelle!“
„Ey, hast du schon gehört?“
Kann gut Party machen
True-Man-Show im Wohnheim
Nadine Attermeyer
Lebensmotto:
Zukunftspläne: Mutter sein
Wohnt mit Dirk zusammen und wartet auf ihr Baby
Ab und zu verpeilt
„Abwerfbehälter“
Schenkt uns unser Kurs-Baby
Sorgt mit Sprüchen gern für Lacher
Kann bei der Mündlichen zum Thema Schwangerschaft auftrumpfen
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 53
Steckbrief:
Name: Matthias Wollmann
Geburtstag: 12.03.1985
Einrichtung: St. Katharina Thuine
Hobbies: Rad fahren, Schwimmen, Freunde treffen, Fotografieren
Lebensmotto: Nichts auf der welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune.
Was ich noch sagen möchte:
Ich bedanke mich bei meinen Eltern und Freunden, die während der ganzen
Ausbildung hinter mir gestanden haben und an mich geglaubt haben.
Ich danke den Praxisanleiter, besonders den Mitarbeitern der Pflegeeinrichtung St.
Katharina und meinen Mitbewohnern aus dem Wohnheim.
Der Examensjahrgang Altenpflege
Kurs 2007 - 2010
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 54
Steckbrief:
Name: Katrin Helming
Geburtstag: 02.12.1985
Einrichtung: Caritas Sozialstation Lingen
Besonderheiten:
- immer gut gelaunt
- fährt fast täglich mit dem Fahrrad zur schule
- bekannt für Lachanfälle während des Unterrichtes
- komm manchmal einfach nicht auf den Punkt
- warum einfach wenn es auch kompliziert geht
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 55
Steckbrief
Name: Katrin Lohe
Geburtstag: 16.09.1985
Wohnort: Haselünne
Angestellt: Seniorenzentrum „Am Hasetal“ in Haselünne
Klassensprecherin
Ist nicht auf den Mund gefallen
Schläft während dem Schulblock in der Mittagspause auf den Stühlen
Fahrgemeinschaft zur Schule mit Jana
Kleine Perfektionistin
Sudoku- Fan
Isst 6 Scheiben Brot zum Frühstück
Montags immer „Stresstag“
Liebt Erdbeeren
Hobbys: Reiten, Voltigierunterricht erteilen (RuF Haselünne)
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 56
Steckbrief:
Name: Marion Jaske
Geburtsdatum: 18.09.1986
Einrichtung: Maria-Anna-Hau Lengerich
Besonderheiten:
- ist sehr genau, auch die Tafel muss gerade stehen
- sportlich (Fußball)
- ist nie nervös
- humorvoll
Name: Jana Schwarte
Geb.-Datum: 12.05.1989
- Morgenmuffel
- Hauptnahrungsmittel Cola und Süßigkeiten
- hat einen Lieblingsbauern
- kann gut zuhören
- Muss ganz von Börger nach Lingen fahren
- Hat ein Schmetterlingsauto
- Nicht immer ganz normal , aber immer gut drauf…
-
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 57
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 58
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 59
Steckbrief:
Name: Raissa Lögers
Geburtstag: 09.10.1987
Warum Altenpflege: Weil mich die Lebensgeschichten der Bewohner immer wieder
aufs Neue beeindrucken
Zukunftsplanung: Gerontologiestudium
Lieblingssongs: Xavier Rudd – Let me be
Kate Nash –Mariella
Asa – Fire on the mountain
Lieblingsbuch: Mitch Albom – Dienstags bei Morrie
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 60
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 61
Steckbrief:
Name: Tobias Budden
Geburtstag: 05.09.1989
Wohnort: Andervenne bei Freren
Hobbies: Fußball spielen, mit Freunden ausgehen
Lieblingsessen: Pizza, Pizza, Pizza
Eigenschaften. Ehrlich, ein wenig faul
„Leider kein Foto“
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 62
Wer als Rentner auswandern möchte, ist
aufgrund seines festen monatlichen
Einkommens fast überall auf der Welt
willkommen. Sie können problemlos ins
Ausland ziehen und sich ihre Rente
auszahlen lassen.
Tausende deutsche Rentner haben sich
bereits ihren Traum vom Ruhestand im
Ausland verwirklicht . Wer hat nicht selbst
schon einmal während erholsamer
Urlaubstage davon geträumt, den späteren
Ruhestand außerhalb Deutschlands zu
verleben? Einige Staaten verlangen
allerdings den Nachweis einer monatlichen
Renten-Mindesthöhe, welche jeweils zu
erfragen ist. Daher kann es von Vorteil
sein, sich rechtzeitig um eine private
Zusatzrente zu kümmern.
Generell gibt es bei einem dauerhaften
Aufenthalt im Ausland keine Möglichkeit,
den Versicherungsschutz der gesetzlichen
Krankenkassen in Deutschland in
Anspruch zu nehmen. Renten werden
heute aber von der BfA in mehr als 150
Länder bezahlt.
An über 100.000 Deutsche sind Renten
weltweit zu zahlen. Die beliebtesten
Auswanderungsziele sind:
→ USA, knapp 9.000 Deutsche
→ Österreich, ca. 7.900 und
→ In die Schweiz immerhin 7.800
→ Und Spanien bisher 6.000 Deutsche
Eine Broschüre „Rentenzahlung im
Ausland“ gibt es kostenlos von Ihrer
Rentenversicherungsanstalt. Der Antrag
auf Rentenzahlung ins Ausland muss vor
dem Wegzug gestellt werden.
„Wer glücklich alt werden will, muss die
Kunst des Neubeginns beherrschen“, sagt
der jüdische Religionsphilosoph Martin
Buber. Deutsche Senioren sind Meister
darin.
(c) Maren Stein
Deutsche Rente im Ausland
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 63
Alle Welt spricht vom demographischen Wandel der Gesellschaft.
Was bedeutet überhaupt demographischer Wandel?
Als demographischer Wandel wird die Veränderung und Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft bezeichnet.
Jeder kennt die auf den Kopf gestellte Alterspyramide.
Die Anzahl der älteren steigt gegenüber den der jungen Menschen in Deutschland, durch die rückläufige Zahl der Geburtenrate.
Die Zahl der pflegebedürftigen älteren Menschen steigt durch die fortschreitende Medizin an. Somit steigen auch alterstypische Erkrankungen.
Also müssten mehr Einrichtungen gebaut werden, die wiederum qualifiziertes Personal benötigen, aber auch der Bedarf an Sozialstationen wird steigen.
Damit stellt sich ein Vorteil für die Pflegebranche dar: Zukunftssicherung für Berufseinsteiger
Weitgehend kann man reichhaltige Angebote an Spezialisierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten anstreben, wie Stations-, Pflegedienst- und Heimleitung, Altentherapeuten, Hygienebeauftragte für Pflegeeinrichtungen, Wundmanager, Pflegegutachter, Fachkräfte für Gerontopsychatrie und vieles mehr.
Da der Mensch nicht nur biologisch altert, sondern auch geistig und gesellschaftlich, ist der Studiengang Bachelor Gerontologie von Interesse.
Er eröffnet weitere Perspektiven in die Arbeitswelt der Pflege. Auch die mitwachsende aktive Generation muss durch individuelle Wohnsituationen und altersgerechte Aktivierungen integriert werden.
Dahinter verbergen sich aber auch Kosten um Auszubildende und Mitarbeiter zu finanzieren, Einrichtungen zu erbauen und die qualitative Versorgung der immer älter werdenden Pflegeempfänger.
Somit stellt der demographische Wandel eine große Herausforderung dar, die es zu meistern gilt.
(c) Janine Hoffmann
Der Demografischer Wandel – eine
echte Herausforderung
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 64
Die Politik hat entschieden, dass Arbeitslosengeld II- Empfänger bzw. „1 Euro Jobber“ in der Altenpflege tätig werden sollen. Es scheint uns wert, diese Entscheidung zu kommentieren.
Laut den Richtlinien nach §87b Absatz 3SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen bestände die Aufgabe der Kursabsolventen in der Betreuung von Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen. Grund ist, dass Menschen mit den genannten Erkrankungen einen erheblichen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf benötigen. Die Betreuungskräfte sollen in stationären Bereichen eingesetzt werden und ihre Angebote mit der zuständigen Altenpflegefachkraft absprechen und unter deren Verantwortung durchführen.
Wichtige Voraussetzung, um mit diesem Bewohnerklientel arbeiten zu können sind Motivation, Engagement und Interesse an den älteren Mitbürgern, welche auf Hilfe angewiesen sind. Daher sollte im Vorfeld überprüft werden, ob die Bewerber oder Teilnehmer solcher Schulungsmaßnahmen diese Voraussetzung erfüllen.
Um die Qualifikation nachweisen zu können, müssen die Arbeitssuchenden ein Orientierungspraktikum, die Qualifizierungsmaßnahmen und regelmäßige Fortbildungen absolvieren.
Der Kurs wird in drei Module eingeteilt. Das erste Modul ist ein Basiskurs, welcher in 100 Stunden abgelegt wird. In diesen werden die Teilnehmer mit der Kommunikation, den Umgang und der Dokumentation von dementiell erkrankten Menschen vertraut gemacht. Das zweite Modul besteht aus einem zweiwöchigen Betreuungspraktikum, in welchem die Möglichkeit geboten wird, praktische Eindrücke zu gewinnen. Dieses Praktikum wird unter Anleitung einer Pflegefachkraft durchlaufen.
Das dritte und letzte Modul ist der Aufbaukurs, welcher in 60 Stunden voraussetzt. Dort werden die erlernten Kenntnisse vertieft. Ebenfalls werden neue Themen besprochen, wie unter anderem der Bereich Hauswirtschaft und die Ernährungslehre.
Doch die Hauptaufgabe der Kursabsolventen besteht darin, mit den erkrankten Bewohnern zu malen bzw. zu basteln, aus Büchern vorzulesen, spazieren zu gehen oder Erinnerungsalben anzufertigen. Sie dürfen nicht zu anderen Zwecken bzw. für andere pflegerische Tätigkeiten eingesetzt werden, sondern nur für die Beschäftigung, um den Bewohnern mehr Lebensqualität zu ermöglichen und Zeit zu schenken.
Die Wahrheit über die Altenpflege
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 65
Zeit die den examinierten Pflegekräften durch die häufig schlechten Rahmenbedingungen fehlt.
Aber ist dieses vorgestellte Modell die Lösung, um bessere Bedingungen für die Bewohner in der stationären Altenpflege zu schaffen?
Unserer Meinung nach, besteht die Gefahr, dass von einigen Pflegeheimen versucht wird diese Betreuungskräfte, auf Grund von Personalmangel u.a. auch in der Pflege einzusetzen.
Doch dies ist unserem Anschein nach sehr fahrlässig, da sie nur für die Durchführung von Betreuungsmaßnahmen geschult werden, wobei sie ihre Planung genau mit der zuständigen Fachkraft abstimmen müssen. Es gehört viel Wissen dazu kompetent und reflektiert zu pflegen.
Altenpfleger/innen betreuen und pflegen selbstständig und eigenverantwortlich ältere Menschen. Neben der allumfassenden Planung der Pflegemaßnahmen im Rahmen des pflegediagnostischen Prozesses gehören z.B. die Unterstützung oder Übernahme bei der Körperpflege unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen. Ebenfalls gewährleisten sie die Nahrungsaufnahme. Zusätzlich zu diesem Aufgabenfeld kommt die Übernahme von ärztlich delegierten Tätigkeiten, wie Verbandswechsel, Injektionen und vieles mehr.
Des weiteren kommen Aufgaben aus dem Bereich der Physiotherapie hinzu, wie die Anleitung von Bewegungs- und Atemübungen. Neben diesen medizinisch-pflegerischen Aufgaben, betreuen und beraten sie ältere Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten. Sie geben Hilfen zur Erhaltung der selbstständigen Lebensführung, leiten zur Freizeitgestaltung an, organisieren Feiern und Ausflüge und begleiten die älteren Menschen bei Behördengängen und Arztbesuchen. Sie sorgen dafür, dass alle Bereiche des Lebens abgedeckt sind und ein älterer Mensch sorgenfrei leben kann. Dieser Beruf ist sehr komplex und daher sollte man sich dazu berufen fühlen diesen Beruf auszuüben.
Die derzeitige Situation in der Pflege zeigt deutlich, dass ein akuter Fachkräftemangel in der Pflege herrscht. Aus diesem Grunde wurde beschlossen, dass zusätzlich Menschen ausgebildet werden, um die Betreuung zu gewährleisten.
Die Grundidee mehr Personal in den Altenheimen einzustellen ist sehr gut, doch sollte examiniertes Personal eingestellt werden. Wenn vermehrt ungeschulte Laienpflegende und angelernte Hilfskräfte eingesetzt werden, sollten sie nur Aufgaben im Bereich der Beschäftigung übernehmen.
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 66
Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese Beschäftigungsangebote nur für nicht so schwer betroffene alte Menschen angeboten werden, das heißt Beschäftigungen mit Menschen, die körperlich und geistig nicht eingeschränkt sind. Schwer erkrankte Bewohner, die zum Beispiel an einer Demenz erkrankt sind, benötigen daher ein besonderes Beschäftigungsprogramm.
Im Umgang mit dementiell Erkrankten können schon einfach erscheinende Dinge auf einmal sehr anspruchsvoll sein, sodass das angelernte Personal nicht immer angemessen auf die Situationen reagieren kann.
Letztendlich sind all diese Maßnahmen der Politik zur Verbesserung der Situation im Altenpflegebereich nur wenig wert. Viel wichtiger wäre es, den Beruf des Altenpflegers aufzuwerten. Zum Beispiel durch die Angleichung der Ausbildungsbedingungen (Stichwort Schulgeld), die Attraktivität der Arbeitsbedingungen und eine einheitliche und angemessene Vergütung der Arbeitsleistung. Man muss daran arbeiten, diesen Beruf in der Öffentlichkeit attraktiver zu gestalten.
Altenpflege ist ein Beruf mit Zukunft, da unsere heutige Gesellschaft immer älter wird und gute Weiterbildungsmöglichkeiten geboten werden.
Wir würden uns ein wenig mehr Wertschätzung wünschen.
© Florian Legenstein, Monique Jansen
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 67
Je älter der Mensch wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit an Demenz zu
erkranken. Grund genug, dass wir uns mit der Thematik beschäftigen müssen.
Demenz heißt aus dem lateinischen wörtlich übersetzt soviel wie "Entgeistung". Demenz ist der Oberbegriff für Krankheitsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen, wie Denken, Erinnern, Orientierung und Verknüpfung von Denkinhalten einhergehen. Diese führen dazu, dass alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Dazu zählen die Alzheimer-Demenz, die vaskuläre Demenz, Frontotemporale Demenz und weitere Demenzformen.
Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste dementielle Erkrankung. Man spricht auch von einer neurodegenerativen Demenz, weil im Bereich des Gehirns aufgrund von Störungen des Gleichgewichts des Botenstoffs Glutamat Nervenzellen zugrunde gehen. Die Behandlung der Alzheimer-Demenz muss im Bereich der Botenstoffe positiv durch die Gabe von Antidementiva ( z.B. Memantine) beeinflusst werden.
Die vaskuläre Demenz kann aufgrund von Durchblutungsstörungen entstehen. Hier kann es zu plötzlichen Verschlechterungen der Hirnleistung und zur schlaganfallartigen Symptomatik kommen.
Sekundäre Demenzen werden durch nicht–hirnorganische Grunderkrankungen hervorgerufen. Bei einer regelmäßigen Behandlung einer Sekundären Demenz können sich die Gedächtnisstörungen wieder zurückbilden. Ursachen können sein: Stoffwechselstörungen, Schilddrüsenerkrankungen, Alkoholismus oder andere chronische Vergiftungen.
In Deutschland leiden etwa 1,2
Millionen Menschen an Demenz,
mit steigender Tendenz. Im Alter
leiden zwischen 65 – 69 Jahren
jeder zwanzigste an einer Demenz,
aber zwischen 80 – 90 ist schon
fast jeder Dritte erkrankt
Demenz
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 68
Eine Diagnose von Demenz erfolgt in drei Schritten. Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. werden Diagnosen durch Tests des Gedächtnisses und anderen Leistungen, körperlichen Untersuchungen und Laborbestimmungen gestellt. Besonders wichtig ist das Gespräch mit dem Patienten selbst und dessen Angehörigen. Der bei einer vermuteten Demenz am häufigsten verwendete Test ist die 15-minütige MMSE (Mini Mental State Examination).
Nach der Feststellung der Diagnose werden die Betroffenen meistens medikamentös eingestellt. Zur Behandlung der Alzheimer–Demenz gibt es zwei Arzneimittelgruppen, die die gestörten Botenstoffe wie Glutamat und Acetylcholin positiv beeinflussen sollen.
Es gibt verschiedene Symptome, die auf einer Demenz hinweisen.
Vergesslichkeit mit Auswirkung auf die Arbeit und das tägliche Leben Schwierigkeiten bei gewohnten Handlungen Sprachprobleme Räumliche und zeitliche Orientierungsprobleme Eingeschränkte Urteilsfähigkeit Probleme mit dem abstrakten Denken Liegenlassen von Gegenständen Stimmungs– und Verhaltensänderungen Persönlichkeitsveränderungen Verlust der Eigeninitiative Betroffene überspielen Gedächtnislücken
Umgang mit Demenzerkrankten:
Für Angehörige als auch für professionelle Pflegefachkräfte kann die Pflege eines demenziell erkrankten Menschen zur Belastung werden. Oft kann es zu seelischen und körperlichen Beeinträchtigungen der Pflegenden kommen. Da es oft zur Belastung wird, möchten wir weiterhin ein paar sinnvolle Tipps für den Umgang mit Demenzerkrankten geben.
Vermeiden von plötzlichen Veränderungen in der täglichen Routine Verzicht auf unnötige Machtkämpfe Überforderung vermeiden Keine offensichtlichen Kontrollen Ruhig und geduldig zu bleiben Respekt vor dem Kranken bewahren Humor behalten
© Ivonne Pöhlker, Sabrina Schröder
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 69
Bedingt durch den Demographischen
Wandel erreichen viele Menschen ein
immer höheres Lebensalter. Dieses
geht jedoch auch mit dem möglichen
Eintreten vermehrter schwerer
Erkrankungen im Alter einher, die nicht
heilbar sind. Aus diesem Grund nimmt
die Palliativmedizin und somit
gleichzeitig auch die
Palliativversorgung eine immer größere
Bedeutung ein.
Das Wort „Palliativ“ kommt aus dem
lateinischen und bedeutet soviel wie
Mantel -> Pallium, das Leben einen
Mantel geben.
Die Palliativmedizin versteht sich nicht
als eine kurative Medizin, das heißt sie
kann nicht lebenserhaltend oder –
verlängernd wirken, sondern setzt ihren
Schwerpunkt
auf die L I N D E R U N G von
Schmerzen und Leiden.
So sieht sie ihre Erfüllung in Linderung
der Symptome wie Schmerzen,
Übelkeit etc., jedoch nimmt sie sich
auch psychologischer, sozialer bzw.
spiritueller Probleme an.
Es ist wichtig, dem Leben NICHT mehr
Tage zu geben, SONDERN den Tagen
MEHR Leben. So soll auch die Phase
des Sterbens als eine bedeutende Zeit
im Leben verstanden werden.
Der Auftrag der Palliativmedizin ist
weder das Leben hinauszuzögern,
noch zu verkürzen.
Das bedeutendste Ziel der
Palliativmedizin ist, eine bestmöglichste
Lebensqualität sowohl für den
Patienten, als aber auch für die
Angehörigen zu erreichen.
Die palliative Medizin ist in der Regel
ein Angebot für schwerstkranke
Menschen, dessen Krankheitsverlauf
zum einen schnell voranschreitet und
nicht kurativ ist, also unweigerlich zum
Tod führt und sich die Lebenszeit auf
max. ein Jahr beschränkt.
Welche Bereiche umfasst die Palliative
Versorgung?
Die Palliative Versorgung umfasst zum
einen die Symptomkontrolle sowie die
Rehabilitation und intensive Betreuung
des Patienten in der Finalphase durch
Palliative-Care-Fachkräfte und
Palliativmediziner.
Hier spielt auch die Beratung und
Unterstützung der Angehörigen mit ein.
Grundlage der medikamentösen
Schmerztherapie bildet das WHO-
Stufenschema.
© Gers Middendorp
Die Palliativmedizin – den Tagen
MEHR Leben geben
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 70
Leicht:
5 8 7 6 4 9 2 3 1
3 4 1 8 5 2 6 9 7
2 6 9 3 7 1 8 4 5
7 3 4 1 8 5 9 2 6
8 9 5 7 2 6 4 1 3
6 1 2 4 9 3 7 5 8
1 7 3 9 6 4 5 8 2
9 2 6 5 1 8 3 7 4
4 5 8 2 3 7 1 6 9
Schwer:
1 8 6 4 2 9 5 3 7
7 2 5 3 1 8 9 4 6
4 3 9 7 5 6 1 2 8
9 7 8 2 6 1 4 5 3
2 1 3 8 4 5 7 6 9
6 5 4 9 3 7 2 8 1
5 9 7 6 8 2 3 1 4
8 4 1 5 7 3 6 9 2
3 6 2 1 9 4 8 7 5
Sudoku - Lösung
Akademiezeitung St. Franziskus - ASF 71
Herausgeber:
Akademie St. Franziskus
Kath. Bildungsstätte
im Gesundheits- und Sozialwesen GmbH
Ausgabe:
04/2010
Redaktion:
Akademiezeitung: Altenpflege Kurs 2008/2011
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Gabriele Weglage
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