Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-Society

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Anstiftung zum utopischen Denken: Die B-Society

»Heutzutage ist kaum etwas realistischer als eine Utopie.«

Thornton Wilder

Amerikanischer Schriftsteller

Das Leben in den Städten sollte sich

nach den Erfordernissen der

Industrialisierung richten; es wurde

streng und präzise per Stechuhr

organisiert. Heute steht der Übergang

von der Industrie- zur

Wissensgesellschaft an.

Morgens bin ich immer müde

Starre Zeitstrukturen

in Schule und Beruf

vermindern die Innovationsfähigkeit

einer Gesellschaft.

Der Ausstieg aus dem Arbeitstag, wie wir ihn bislang kannten

Wenn unsere Gesellschaft aus bis zu

25 Prozent unerziehbaren

B-Menschen besteht, warum können

wir dann nicht endlich im Übergang

zum digitalen Zeitalter unsere

Produktivität erhöhen, indem wir

die Arbeitszeit flexibel

gestalten?

Sommer 2016:

„Morgen weiß ich mehr“

Ein Sachbuch zur Gestaltung

des digitalen Wandels

von Marcus Klug und

Michael Lindner

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