Post on 17-Sep-2018
Februar 2015 │
Alles für KIDS:
Großer Kindermarkt
am 28. Feb., Seite 16
Start der Predigtreihe
„Inspiriert von Jesu
Liebe“, Seite 20
Kirche bei Nacht:
Für Kinder von 5 bis
12 Jahren, Seite 39
Aus dem Inhalt
│ mittendrin 2
Inhalt
www.nord-ost-gemeinde.de
Gemeindebüro, Tel. (069) 90 43 68 54
Seite
Geistliches Wort zum Jahresthema „Inspiriert von Jesu Liebe“ 3
Fragen des Vorstandes an die Gemeinde 5
Informationen zur Kirchenvorstandswahl am 26. April 6
Jahreshauptversammlung des Evangelischen Vereins am 22. März 7
Dankeschön für das Weihnachtsopfer 8
Auftanken für Alleinerziehende am 7. Februar und 7. März 9
Mit-Sonntag - Der Hauch Sonntag am Mittwoch 9
Einladung zum Frauenkreis am 10. Februar, Thema „Heimat“ 10
Mit Outlook am 14. Feb. die Ausstellung „Himmelstürmend“ besuchen 11
Trauercafé Nord-Ost am 14. Februar 12
Der Arbeitskreis Diakonie informiert 13
Grundkurs Glauben: Christ werden, Christ bleiben. 14
„Alles für KIDS“! - Großer Kindermarkt am 28. Februar 16
Wünsche für das Neue Jahr von Dr. Michael Diener 18
Gottesdienstreihe zum Jahresthema „Inspiriert von Jesu Liebe“ 20
Unsere Gottesdienste im Februar 21
Die Woche in Nord-Ost im Überblick 22
Unsere Geburtstagskinder im Februar 24
Familienanzeigen 25
Auszeit-Gottesdienste 26
Aktion „7 Wochen ohne“ 26
Start der Passionsandachten „Ökumene im Ostend“ 27
Jetzt noch anmelden: Gemeindefreizeit am Ammersee 28
Das alte Vereinshaus Nord-Ost 30
Rückblick auf den Aquarellkurs mit Barbara Mohn 32
Unsere Hauskreise in Nord-Ost 34
Power Day 2015: Ich bin Sein. 35
Neues aus dem Kindergarten Nord-Ost 36
Herzlich willkommen im Kindergarten: Birthe Kaufmann 38
Kirche bei Nacht, Übernachtungsaktion für Kinder von 5 - 12 Jahren 39
CVJM Schulungen und Sommerfreizeit 2015 40
Die Kinder- und Jugendseite 41
Adressen, Kontakte, Impressum 42
Einladung zum Kreativgottesdienst JustGo am 1. Februar 44
Inhalt
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Februar 2015 │ 3
Ich freue mich auf 2015! In den Vor-
ständen haben wir überlegt, welches
geistliche Thema uns in diesem Jahr
leiten soll. Das Votum war einmütig:
Wir werden uns mit dem Visionssatz
beschäftigen, den sich die Vorstände
anlässlich des 125-jährigen Jubiläums
von Nord-Ost 2012 gegeben haben:
„Inspiriert von Jesu Liebe“.
Jesu Liebe ist inspirierend, weil der
Heilige Geist in uns die große, liebe-
volle Kreativität der Liebe Jesu entzün-
det. Diese Liebe weitet den Blick für
Gott und den Nächsten.
Wir haben in den Vorständen den Ein-
druck, dass (fast) alle Gemeindeglie-
der in Nord-Ost dem Leitsatz „Inspiriert
von Jesu Liebe“ zustimmen. Die Frage
aber bleibt - wie wird die theoretische
Zustimmung zu dem Visionssatz in
praktisches Handeln umgewandelt?
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch.
Es geht nicht um neue Gemeindeaktio-
nen, um einen weiteren Arbeitskreis
oder eine zusätzliche Aktivität, die das
ohnehin knappe Zeitbudget vieler Ge-
meindeglieder endgültig sprengen wür-
den.
Es geht um die Frage: Wie sehr prägt
uns Jesu Liebe in unserem Alltag?
Wenn wir beim Rewe an der Kasse ste-
hen, oder am Arbeitsplatz mit Kollegen
zu tun haben? Wenn die Verwandt-
schaft zu Besuch ist? Oder der Nach-
bar uns über den Weg läuft?
Die Vision „Inspiriert von Jesu Liebe“
wird dann ihre Kraft entfalten, wenn
Geistliches Wort
Liebe Gemeinde,
liebe Besucher der
Nord-Ost-Gemeinde!
Jahresthema 2015
Inspiriert von Jesu Liebe (Leitsatz für die Nord-Ost Gemeinde, 2012)
Jesus spricht: Daran wird jedermann erkennen, dass
ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander
habt. (Joh. 13, 35)
│ mittendrin 4
sie unseren Alltag prägt. Jesus spricht:
Daran wird jedermann erkennen, dass
ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe
untereinander habt (Joh. 13, 35). Die
Liebe ist die Visitenkarte der Christen.
Doch was bedeutet das konkret?
Liebe zeigt sich durch bestimmte
Handlungsweisen. Etwa durch:
1) Güte und Barmherzigkeit
2) Geduld
3) Vergebung
4) Höflichkeit
5) Bescheidenheit
6) Großzügigkeit
7) Ehrlichkeit
In neun Gottesdiens-
ten (siehe Seite 20)
wird es um die kon-
krete Umsetzung des
Visionssatzes gehen.
Wenn ich mich von Je-
su Liebe inspirieren
lasse, was bedeutet
das für mein Handeln
in Sachen Geduld und
Vergebung, Barmher-
zigkeit und Ehrlichkeit,
und, und, und … ?
Dabei soll es nicht um
einen flachen Moralismus gehen, nach
dem Motto „Üb immer Treu und Red-
lichkeit“. Wenn es bei der Liebe Jesu
um die Agape Liebe geht, um die
„göttliche Liebe“, die über Wissen und
Verstehen Herzen verändern kann,
dann gilt es, die Begriffe Geduld, Barm-
herzigkeit, Höflichkeit etc. neu zu fül-
len.
Der Wunsch der Nord-Ost Vorstände
ist, dass es zu einem Prozess in der
Gemeinde kommt. In diesem Prozess
geht es darum, dass in den Kleingrup-
pen und Hauskreisen der Gemeinde
über das Jahresthema gesprochen wer-
den soll. Dazu wird es in den The-
mengottesdiensten für jeden ein Blatt
mit Fragen und Tipps geben, wie das
Thema konkret im Alltag umgesetzt
werden kann.
Wir sind auf Ihre Reaktionen gespannt.
Welcher Impuls hat sich bewährt? Wel-
che Idee war zu abgehoben? Welche
ergänzenden Vorschläge haben Sie
noch?
Am Ende des Jahres
werden wir eine bunte
Sammlung guter Ideen
und inspirierender Im-
pulse gesammelt ha-
ben, die wir dann als
Jahresthema 2015
veröffentlichen kön-
nen.
Damit nicht nur über
das Jahresthema gere-
det wird, gibt es auch
ein Lied, das uns den
Visionssatz im Alltag
mitsingen lässt.
Ob die Planung so gelingen wird? Wie
auch immer: Entscheidend ist, dass Je-
su Liebe bei uns ankommt. Sie ist wie
eine erfrischende Quelle. Sie stärkt
und verändert.
Darauf bin ich gespannt. Gehen Sie
mit? Ihr
Andreas Hannemann, Pfr.
Geistliches Wort
Februar 2015 │ 5
Inspiriert von Jesu Liebe wollen wir in
unserer Gemeinde das Miteinander
und die Angebote der Gemeinde ge-
stalten. Als Kirchenvorstand und Ver-
einsvorstand wollen wir unseren Bei-
trag dazu leisten. Inspiriert von Jesu
Liebe wollen wir den Boden bereiten
für kreativen Gemeindebau für Nord-
Ost:
- um bestehende Gemeindearbeit
besser zu machen,
- um neue Aufgabenfelder zu entde-
cken,
- um Menschen von Gottes Liebe zu
überzeugen und sie dafür zu be-
geistern.
Als Vorstandsmitglieder wollen wir Sie
in allen Aspekten so gut es geht unter-
stützen und gleichzeitig sicherstellen,
dass die Gemeinde alles an Grundver-
sorgung hat, was sie braucht.
Helfen Sie uns zur Vorbereitung unse-
rer Klausurtagung in Kaub vom 7. - 8.
Februar mit Ihren Antworten zu den
folgenden fünf Fragen:
- Welche Voraussetzungen muss der
Vorstand schaffen, damit kreativer
Gemeindebau in Nord-Ost gelingt?
Sollen z. B. weitere, neue Struktu-
ren geschaffen werden?
- Welche Kommunikationswege soll-
te der Vorstand weiter offen halten
oder eröffnen für kreativen Gemein-
debau?
- Welchen Wunsch haben Sie für die
Kooperation des Vorstandes mit
den verschiedenen Teams in der
Gemeinde?
- Haben Sie eine konkrete Idee für
kreativen Gemeindebau, die Sie
uns mitteilen wollen?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung,
gerne bis 4. Februar. Die Zettel mit
Ihren Anregungen können bei Brigitte
Edinger, Kathrin Töpfer-Nitzsche, Mar-
tin Benisch oder Pfr. Andreas Hanne-
mann abgegeben werden.
Ihr Vorstandsteam für Nord-Ost
Inspiriert von Jesu Liebe –
Vorstandsarbeit für Nord-Ost Vier Fragen an die Gemeinde ...
Kirchenvorstand
│ mittendrin 6
Die Nord-Ost-Gemeinde
gehört zur Evangeli-
schen Landeskirche
EKHN (Evangelischen
Kirche in Hessen und
Nassau). Jede Gemein-
de in der EKHN wird von
einem Kirchenvorstand
geleitet, er soll das
christliche Leben för-
dern und dafür sorgen, dass Men-
schen Jesus Christus nachfolgen.
Seine Leitungsaufgaben sind vielfältig.
Er gibt der Gemeinde die geistliche
Orientierung vor und sagt, in welche
Richtung sich die Gemeinde entwi-
ckelt. Der Kirchenvorstand soll Men-
schen zusammenführen – innerhalb
der Gemeinde, aber auch missiona-
risch denkend über die Gemeindeakti-
vitäten hinausblicken.
In der Nord-Ost-Gemeinde besteht der
Kirchenvorstand aus dem Pfarrer
(Andreas Hannemann) und 6 gewähl-
ten Gemeindegliedern mit je einem
Arbeits-Schwerpunkt, zur Zeit:
- Christa Velte (Diakonie)
- Martin Benisch (Gebet)
- Johannes Koch (Gottesdienst)
- Petra Habeck-Reim (Hauskreise
und Kleingruppen)
- Lothar Babel (Musik, Theater-
gruppen, Kreatives)
- Uschi Sebastian (Weltmission)
Der gesamte Kirchenvorstand muss im
April 2015 neu gewählt werden, Chris-
ta Velte und Petra Habeck-Reim wer-
den nicht mehr kandidieren. Haben Sie
ein Gemeindeglied im Sinn, das eine
der Aufgaben übernehmen könnte?
Bitte geben Sie Ihre Vorschläge beim
Benennungsausschuss ab (Pfarrer
Hannemann, Petra Habeck-Reim, An-
nette Mursall, Sandy Reimann, Lothar
Babel und Helmut Tatter).
Die Voraussetzungen für die vorge-
schlagene Person sind in §4 der Wahl-
ordnung (KGWO) geregelt:
Die vorgeschlagene Person ist
- Gemeindemitglied in Nord-Ost,
- konfirmiert,
- am Wahltag mind. 18 Jahre alt
Kirchenvorstandswahl am 26. April
Kirchenvorstand
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Dem schriftlichen Vorschlag muss eine
Einverständniserklärung der vorge-
schlagenen Person beiliegen, dass sie
mit der Kandidatur einverstanden ist
und bereit ist, das Versprechen nach
Artikel 13 Abs. 6 der Kirchenordnung
abzulegen: „Ich gelobe vor Gott und
dieser Gemeinde, den mir anvertrau-
ten Dienst sorgfältig und treu zu tun in
der Bindung an Gottes Wort gemäß
dem Bekenntnis und nach den Ord-
nungen unserer Kirche und unserer
Gemeinde“ .
Am 1. Februar 2015 wird auf der Ge-
meindeversammlung die Liste mit den
vorläufigen Wahlvorschlägen bekannt
gegeben. Auf der Gemeindeversamm-
lung selbst besteht dann die letzte
Chance, noch eine Kandidatin oder
einen Kandidaten vorzuschlagen.
Die Kirchenvorstandswahlen finden
dann am 26. April 2015 im Raum
„Oase“ in der Zeit von 9:00 bis 15.00
Uhr statt.
Jesus spricht: „Die Ernte ist groß, der
Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet
den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter
aussende in seine Ernte“ (Lukas 10, 2).
Möge dieses Gebet uns leiten!
Ihr Andreas Hannemann
Evangelischer Verein Nord-Ost
Jahreshauptversammlung,
Sonntag, 22. März nach dem Gottesdienst mit
Nachwahl zum Vereinsvorstand
Die Jahreshauptversammlung des
Evangelischen Vereins Nord-Ost für
Evangelisation und Gemeinschaftspfle-
ge findet in diesem Jahr am 22. März
statt. Es handelt sich um einen Sonn-
tag, daher findet die Versammlung im
Anschluss an den Gottesdienst statt.
Christian Müller
Vereinsvorstand
│ mittendrin 8
Liebe Gemeinde-
mitglieder,
liebe Geschwister,
im Namen des Vorstandes bedanke
ich mich an dieser Stelle ganz herzlich
für Ihr großherziges Weihnachtsopfer.
Insgesamt haben Sie 9.637,85 Euro
gespendet.
Wie schon in der letzten Ausgabe des
Gemeindebriefes geschrieben, haben
wir uns vom Vorstand entschieden, mit
dem Opfer vier Organisationen, deren
Arbeit uns besonders am Herzen liegt,
zu unterstützen.
Ein Teil des Geldes ging an Open Doors
(www.opendoors.de), die unterdrückte
Christen im Nahen Osten betreuen und
so zu einer Verkündigung des Evangeli-
ums in dieser Region beitragen.
Der andere Teil ging, wie auch in den
vergangenen Jahren, an diakonische
Organisationen in Frankfurt.
Der Christliche AIDS-Hilfsdienst CAH
(www.cahev.de) leistet praktische Hilfe
unter Aidskranken und hilft ihnen bei
der Bewältigung ihres Lebens mit der
Krankheit.
Schon lange Tradition hat die Unter-
stützung des Vereins Lebenswende
(www.lebenswende-drogenhilfe.de),
der in den Häusern Metanoia und Fal-
kenstein Drogen- und Suchtabhängi-
gen in Frankfurt hilft, ihre Sucht zu be-
wältigen und einen Wiedereinstieg in
ein geregeltes Leben zu schaffen.
Darüber hinaus haben wir Geld zur
Weiterleitung an das Kinder Palliativ
Team (www.kinderpall iat ivteam-
suedhessen.de) an die Stiftung Nord-
Ost gegeben. Diese Arbeit ist uns in
den letzten Jahren besonders aufs
Herz gelegt worden. Das Team betreut
schwerstkranke Kinder und ihre Ange-
hörigen in dieser besonders schwieri-
gen Zeit.
An dieser Stelle nochmals ein ganz
herzliches Danke für Ihre großzügigen
Spenden. Es ist schön, wenn wir als
Gemeinde und Verein finanzielle Mittel
weitergeben können, um Menschen in
Notsituationen zu helfen.
Gott segne Sie
Ihre Annette Otto
Vereinsvorstand
Ein herzliches Dankeschön für das großherzige
Weihnachtsopfer 201420142014
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Wir möchten Alleinerziehenden ein An-
gebot machen, sich mit anderen zu
treffen, die in einer ähnlichen Lebens-
situation sind. Dabei ist immer Gele-
genheit, sich auszutauschen, zur Ru-
he zu kommen und über einen Impuls
ins Gespräch zu kommen.
Während der Treffen werden die Kin-
der separat betreut und erhalten ein
Abendessen. Die Teilnahme ist kos-
tenlos.
Am 7. Februar laden wir ab 14:30 Uhr
zum Winterfest auf dem Lohrberg ein.
Am 7. März treffen wir uns dann wie-
der um 16:30 Uhr in Nord-Ost.
Wir freuen uns über Ihre Rückfragen
oder Anmeldung bei
Inge Jordan, Tel. (069) 471801
oder mit E-Mail an
alleinerziehende@nord-ost-gemeinde.de.
Inge Jordan
Mit-Sonntag - Der „Hauch“ Sonntag am Mittwoch
Möchten Sie regelmäßig bereits am Mittwoch mit einer „Mit-Sonntag“ E-Mail ei-
nen geistlichen Impuls erhalten und aktuell über Termine in Nord-Ost und das
Thema der nächsten Sonntagspredigt informiert werden? Schreiben Sie dazu ein-
fach eine E-Mail an pfarrer@nord-ost-gemeinde.de, Stichwort „Mit-Sonntag“.
Gruppen & Kreise
Einladung zum Auftanken für
ALLEINerziehende
│ mittendrin 10
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│ mittendrin 10
Herzliche Einladung zum Frauenkreis zum Frauenkreis zum Frauenkreis
am Dienstag, 10. Februar, 19:00 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr
Heimat - ein unverrückbarer Ort?
Heimat - ein Gefühl, welches wir in
uns tragen?
Heimat - eine Sehnsucht und
Hoffnung, sie zu finden?
Zur Zeit sind über 40 Millionen Men-
schen auf der Flucht. Was bewahren
sie sich von ihrer Heimat, und was kön-
nen wir ihnen geben? Außer Unter-
kunft und Schutz auch das Gefühl will-
kommen zu sein? „Chez nous“ heißt
das Zuhause im Französischen. „Chez
nous“ sollen sich diese Menschen füh-
len, denn auch die Seele braucht eine
Heimat.
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
aber Heimat in Jesus Christus. Können
wir - gemäß der Jahreslosung 2013 -
dies auch anderen Menschen vermit-
teln? Christian Morgenstern sagt dazu:
„Nicht da ist man daheim, wo man
seinen Wohnsitz hat, sondern wo man
verstanden wird“.
Gott segne uns diesen Abend.
Eure/Ihre Gertrud Altendorf.
Gruppen & Kreise
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Gruppen & Kreise
„Wie und warum wuchs Frankfurt in die Höhe? Dieser Frage stellt sich die Ausstellung und bietet einen Überblick zur Hochhausgeschichte der Stadt.
Vom Wiederaufbau nach 1945 über den Häuserkampf im Westend reicht sie bis in die Zeit globaler Finanzmärk-te. Ausgewählte Bauten werden in ih-ren geschichtlichen, ökonomischen und kulturellen Kontext gestellt. Neben herausragenden Bauwerken, wie dem Bienenkorbhaus, dem Silberturm, dem Messeturm und dem Commerzbank Tower, fällt der Blick auch auf nicht realisierte, visionäre Projekte sowie bereits wieder abgerissene Gebäude. Darüber hinaus werden die gegenwär-tigen Entwicklungen und zukünftigen
Planungen im Palais Quartier, im Main-tor Quartier, entlang der Europaallee und in den Gateway Gardens am Flug-hafen beleuchtet.“ Deutsches Archi-
tekturmuseum.
Haben Sie Interesse, diese interessan-
te Ausstellung zu besuchen? Kommen
Sie mit Outlook am 14. Februar um
14:00 Uhr ins Deutsche Architekturmu-
seum. Bitte tragen Sie sich in die aus-
liegende Liste ein.
Adresse: Schaumainkai 43, Frankfurt.
Zu erreichen mit U1, 2, 3 und 8 bis
Station Schweizer Platz (Museums-
ufer). Weitere Informationen gibt es bei
Herlinde und Johannes Zehendner,
Telefon (069) 31 77 21
Mit Outlook am Samstag 14. Februar
um 14:00 Uhr ins Architekturmuseum
Himmelstürmend –
Hochhausstadt Frankfurt
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│ mittendrin 12
„Trauercafé Frankfurt Nord-Ost“: Was
verbirgt sich hinter diesem Namen? Ich
möchte Ihnen heute stellvertretend für
den äußeren Diakoniekreis unser neu-
es Projekt in Nord-Ost vorstellen.
Einmal im Monat öffnen sich in der
Zeit von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr die
Türen zu einem Trauercafé in den Ge-
meinderäumen von Nord-Ost, und er-
möglichen so trauernden Menschen ei-
nen Platz der Begegnung mit anderen
Betroffenen. Die jeweiligen Termine
finden Sie in dem Flyer, der in der Ge-
meinde ausliegt.
Trauer ist ein einsamer Vorgang und
wird unterschiedlich verarbeitet. Im
Trauercafé werden Mitarbeiter aus Nord-
Ost trauernden Menschen zur Seite
stehen und versuchen, sie ein Stück
weit auf diesem Weg durch die Trauer
zu begleiten.
Wohin mit meiner Trauer, wenn einige
Zeit vergangen ist und einen die Reali-
tät des Verlustes eines geliebten Men-
schen einholt? Wenn man im Alltag
wieder „funktionieren“ muss und man-
che Menschen sich eventuell von ei-
nem zurückgezogen haben, da sie sich
mit dem Thema Trauer überfordert
fühlen?
Gefühle sind nicht einfach abzuschal-
ten und man muss über seine Trauer
reden dürfen, braucht in dieser schwe-
ren Zeit einen Halt oder einen Men-
schen, der mitfühlen kann, der eben-
falls schon einmal so einen Verlust
beklagen musste und sich einfühlen
kann oder möchte. Falls Sie jemanden
Samstag, 14. Februar Samstag, 14. Februar Samstag, 14. Februar
Trauercafé Frankfurt Nord-Ost
Diakonie
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Diakonie
kennen oder selbst betroffen sind,
möchten wir Sie hierzu einladen, vor-
beizukommen und Sie ermutigen, die-
sen Menschen von dieser Möglichkeit
zu erzählen.
Unser Team hat sich lange mit dem
Thema „Trauer“ auseinander gesetzt
und sich auch entsprechende Schulun-
gen geben lassen. Es ist angedacht, zu
bestimmten Themen der Trauer Refe-
renten einzuladen.
Wir möchten einen geschützten Platz
schaffen für genau solche Menschen
und ihnen liebevoll in Jesus Christus
begegnen.
Ihre Jacqueline Leifert
für den Arbeitskreis „Äußere Diakonie“
Bitte rufen Sie an. Wir helfen gerne!
Regina Hempelmann Tel. (069) 49 95 62
Herlinde Zehendner Tel. (069) 31 77 21
Hans-Peter Nann Tel. (069) 54 70 48
Der Arbeitskreis Diakonie informiert
Wir besuchen Gemeindeglieder z. B. im Krankenhaus
Wir begleiten:
z. B. bei Behördengängen, bei Fragen
zu Rehabilitation und Sozialleistungen
oder beim Einkauf von Hilfsmitteln
Wir vermitteln Kontakte zum Beispiel zu
Pflegediensten oder Essen auf Rädern
│ mittendrin 14
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│ mittendrin 16
Kindermarkt
Liebe Freunde
in Nord-Ost, am 28. Februar 2015 veranstalten wir
zum 4. Mal den Kindermarkt in Nord-
Ost. Wie in den Vor-
jahren geht der Erlös
zu 100% an das Kin-
der Palliativ Team in
Frankfurt für die Pfle-
ge schwerstkranker
Kinder im häuslichen
Umfeld.
Die Resonanz auf die
früheren Märkte war
für uns alle überwäl-
tigend. Im Vorjahr
konnten wir über
5.000 Euro als Erlös
erzielen. Um den
Markt auch in die-
sem Jahr erfolgreich
zu gestalten benöti-
gen wir eure Hilfe:
Wir brauchen noch
gut erhaltene Kinderkleidung, Spiel-
sachen, Spiele, Kinderwagen, Bug-
gies und vor allem auch Kinderschu-
he.
Bitte seid so lieb und seht eure eige-
nen Vorräte nach gut erhaltenen Sa-
chen durch oder prüft in eurem Freun-
deskreis oder in der Nachbarschaft,
wer noch Kindersachen spenden
möchte.
Wie in den Vorjahren wollen wir die
Sachen an diejenigen verkaufen, die
sich keine teuren
Kleider, Schuhe etc.
leisten können.
Der Erlös wird dann
dem Kinder Palliativ
Team durch die Stif-
tung und den Arbeits-
kreis äußere Diako-
nie übergeben.
Es geht um eine tolle
Sache! Bitte helft mit,
wo immer ihr könnt.
Abgabetermine in der
Gemeinde sind der
2. Februar
16. Februar
oder können jeweils
mit Kathrin Töpfer-
Nitzsche (Tel. Gemein-
debüro (069) 9043 6854) abgespro-
chen werden.
Ich danke euch für euer Engagement
im Namen des Arbeitskreises von Her-
zen
Rudi Jordan
Alles für KIDs:
Großer Kindermarkt in Nord Ost
am 28. Februar
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Kindermarkt
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Evang. Allianz
Wer sich von
Angst leiten lässt,
geht irre!
Was sich der Allianz-
vorsitzende für das
neue Jahr wünscht.
„Fürchtet Euch nicht!“ Nein, das ist
kein verspäteter Weihnachtskommen-
tar, welcher uns an die Botschaft der
Engel an die Hirten erinnert. Aber ich
denke in den vergangenen Monaten
immer öfter darüber nach, warum die-
se ermutigende und tröstende Aussa-
ge in der Bibel so häufig vorkommt.
Wahrscheinlich haben wir Menschen-
kinder diesen Zuspruch einfach nötig.
Jesus spricht ja auch nicht umsonst
davon, dass seine Nachfolger „in der
Welt Angst haben“ (Johannes 16, 33).
Aber bei dieser Angst darf es nicht blei-
ben. Unbestimmte Angst oder konkre-
te Furcht sollen nicht das letzte Wort
behalten. Das ist schwer in einer im-
mer komplexer werdenden Welt, die
uns durch die modernen Medien zu-
nehmend „auf die Pelle“ rückt, uns ein-
engt. Und da ist es schon, das Bedrän-
gende, die Enge, die schon im Wort-
stamm der „Angst“ mit drin sitzt. Aber
wer sich von der Angst leiten lässt,
geht irre.
Angst ist ein schlechter Ratgeber
Mir ist zu viel Angst unter uns Christen.
Manchmal kann ich sie fast schon rie-
chen. Angst vor den spürbaren Umwäl-
zungen in unserer Gesellschaft, vor
neuen Kriegen bis zu unserer Haustür,
Angst vor dem sozialen Abstieg im Zu-
ge der Bevölkerungsentwicklung und
der europäischen Finanzkrise und vor
den linken Ideologien, die selbstver-
ständlich im Gefolge der 68er unsere
Gesellschaft erfasst und erobert ha-
ben, Angst vor einem totalitär erlebten
Islam und der vermeintlichen Über-
Jahresgruß von Pfr. Dr. Michael Diener, Präses des
Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes
und Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz
Februar 2015 │ 19
fremdung, Angst wegen der immer
kleiner werdenden, siechenden eige-
nen Christenschar und dem erkennba-
ren Verlust an Einfluss und Bedeutung.
Aber Angst ist immer ein schlechter
Ratgeber. Angst nimmt den genauen
Blick, kostet den scharfen Verstand,
versteinert das Herz und – vor allem –
verliert die biblische Perspektive.
Christenmenschen lassen sich nicht
von der Angst überrumpeln, weil ihr
Herr und Heiland die Welt, welche sie
so beengen kann, überwunden hat.
So machen Christen einen
Unterschied
Nein, ich werde diese grundsätzlichen
Aussagen jetzt nicht auf aktuelle Ausei-
nandersetzungen beziehen und be-
stimmte Gruppen oder Ansichten als
„angstbesetzt“ identifizieren. Das steht
mir nicht zu. Aber ich möchte Sie alle
zu Beginn dieses Jahres auffordern,
dass wir die ermutigende und tröstli-
che Perspektive der Bibel auf keinen
Fall vergessen oder gering schätzen.
Christus hat „die Welt überwunden“,
und er hat uns angenommen, so wie
wir sind. An die Stelle der Angst tritt die
liebevolle Zuversicht: Christus hat uns
angenommen – wir dürfen einander
annehmen. So wünsche ich mir, dass
wir 2015 unterwegs sind in unseren
Gemeinden und in unserer Gesell-
schaft. Liebevoll zuversichtlich, enga-
giert, sachkundig, niemals beleidigend
und verletzend im Umgang untereinan-
der oder mit anderes Geistes Kindern,
hoffnungsvoll und ansteckend gesund.
Wir Christenmenschen würden dann
doch tatsächlich einen Unterschied
machen ...
Pfarrer Michael Diener
Evang. Allianz
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1. Feb., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Andreas Hannemann
Anschließend Gemeindeversammlung.
Informationen zur Kirchenvorstandswahl
18:00 Uhr JustGo-Kreativgottesdienst
Thema: IN Toleranz OUT - Sind Christen intolerant? Siehe letzte Umschlagseite
8. Feb., 10:15 Uhr Gottesdienst
Predigt: Andreas Hannemann
18:00 Uhr Abendgottesdienst
15. Feb., 10:15 Uhr Gottesdienst. Thema „Inspirierende Liebe“
Predigt: Andreas Hannemann
Danach Vernissage mit Kirchenkaffee (s. Seite 32)
18:00 Uhr Auszeit - Der Lobpreis am Abend
22. Feb., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Andreas Hannemann
18:00 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl
27. Feb., 19:30 Uhr Jugendgottesdienst T2R Thema: „Zweifel(sfrei)“
1. März, 10:15 Uhr Gottesdienst. Thema „Barmherzige Liebe“
Predigt: Andreas Hannemann
Aufnahme neuer Mitglieder
18:00 Uhr JustGo-Kreativgottesdienst
Thema „To Go. Hetz mich nicht!“
Kinder sind herzlich willkommen!
Parallel zu den Gottesdiensten am Vormittag und
JustGo gibt es Kindergottesdienst und -betreuung!
Gottesdienste
Einladung zu unseren
Gottesdiensten im Februar 2015
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MONTAG MiniClub 15:30 - 17:00 Uhr
für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.
Mit Kleinkind- und Kinderbetreuung.
2. Feb. Lachen ist gesund!
9. Feb. Tipps und Ideen rund um den Sonntag
16. Feb. Kaffee und Krebbel am Rosenmontag
23. Feb. Vorbereitungen für den Kindermarkt
Kontakt: Melanie Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Smarties - Kinderstunde 15:30 - 17:00 Uhr für
Kinder von 3 bis 6 Jahren.
Kontakt: Manuela Riether, Tel. (069) 5960 6828
Kirchenmäuse 15:30 - 17:00 Uhr für Kinder
von 6 bis 9 Jahren.
Kontakt: Andrea Hauer, Tel. (06190) 72 898
Gemischter Chor 20:00 - 21:30 Uhr
Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit
herzlich zu den Chorstunden willkommen.
Kontakt: Annette Mursall, Tel. (06181) 945 9889
DIENSTAG Frauenkreis am 10. Februar, Thema „Heimat“,
19:00 Uhr. Siehe Seite 10.
Kontakt: G. Altendorf, Tel. (069) 54 18 68
Nachmittagsbibelstunde, 15:00 - 16:00 Uhr.
Am 3. Februar Seniorenkaffee.
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Glaubensgrundkurs: Christ werden, Christ bleiben.
Am 3., 10., 17. und 24. Februar jeweils um 20:00 Uhr,
Siehe Seiten 14 - 15. Kontakt: Andreas Hannemann
MITTWOCH Passionsandacht im Rahmen der Ökumene im
Ostend am 25. Feb., 19:00 Uhr. Thema: Mitleid.
S. S. 27, Kontakt: Andreas Hannemann
Bibel-Gesprächskreis 20:00 - 21:00 Uhr.
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
DONNERSTAG Gebetsstunde, 19:30 - 20:30 Uhr.
Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93
│ mittendrin 22
Wochenübersicht
Februar 2015 │ 23
FREITAG Teenkreis für 14 - 17 jährige,
17:30 bis 19:30 Uhr.
Kontakt: Boris Braun, Tel. (069) 9131 3195
Konfi-Castle Wochenende für die Konfirmanden,
19. Feb. - 22. Feb. Kontakt: Andreas Hannemann
SAMSTAG Gebetsfrühstück, am 7. Februar um 8:30 Uhr.
Kontakt: Brigitte Edinger. Tel. (069) 43 97 93
Gebetskreis um 10:00 Uhr im Sitzungszimmer.
Kontakt: Andreas Hannemann
Großer Kindermarkt „Alles für KIDS“,
28. Feb., 11:00 Uhr. Siehe Seite 16.
Kontakt: Rudi Jordan, Tel. (069) 47 18 01
Trauercafé am 14. Februar,
10:00 - 12:30 Uhr, siehe Seite 12.
Kontakt Jacqueline Leifert, Tel. (069) 45 72 73
Outlook, 14. Feb., 14:00 Uhr, Besuch der
Ausstellung „Himmelstürmend“, siehe Seite 11.
Kontakt: Johannes Zehendner, Tel. (069) 31 77 21
Auftanken für Alleinerziehende
am 7. Februar, 14:30 Uhr auf dem Lohrberg,
siehe Seite 9. Kontakt: Inge Jordan, Tel. (069) 47 18 01
Jungschar jeweils samstags für 10 - 14 Jährige
von 16:30 - 18:30 Uhr.
Kontakt: Boris Braun, Tel. (069) 9131 3195
Kirche bei Nacht, Übernachtung für Kinder von
5 - 12 Jahren, 21. Feb., 16:30 Uhr, siehe Seite 39
SONNTAG Gebetstreffen für die Weltmission
22. Februar und 29. März jeweils 19:30 Uhr.
Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 47 44 34
oder Tanja Ulrich, Tel. (069) 41 20 55
Die Gruppe Gemeindegebet trifft sich wieder am
29. März nach dem Gottesdienst. Wenn Sie dazu-
kommen möchten, rufen Sie bitte vorher Barbara
Mohn an: Tel. (069) 5700 2281 … in
de
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Februar 2015 │ 23
Wochenübersicht
│ mittendrin 24
Geburtstagskinder
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, teilen Sie das bitte formlos Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, teilen Sie das bitte formlos Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, teilen Sie das bitte formlos dem Vorstand oder im Gemeindebüro mit. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunschdem Vorstand oder im Gemeindebüro mit. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunschdem Vorstand oder im Gemeindebüro mit. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunsch.
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!
Unsere Geburtstagskinder Unsere Geburtstagskinder Unsere Geburtstagskinder
im Februarim Februarim Februar
Februar 2015 │ 25
Familienanzeigen
Familienanzeigen
│ mittendrin 26
7 Wochen ohne
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Februar 2015 │ 27
Passionsandachten
Mittwoch, 25. Februar, 19:00 Uhr
Mitleid Ev. Kirchengemeinde Nord-Ost
Mittwoch, 4. März, 19:00 Uhr
Angst Katholische Kirchengemeinde
Allerheiligen, Thüringer Str. 29 - 35
Mittwoch, 11. März, 19:00 Uhr
Wut Ev.-Luth. St.Nicolai-Gemeinde,
Waldschmidtstr. 116
Mittwoch, 18. März, 19:00 Uhr
Trauer Ev.-Freikirchliche Gemeinde,
Baptisten, Am Tiergarten 50
Mittwoch, 25. März, 19:00 Uhr
Einsamkeit Ev.-Luth. Trinitatisgemeinde (SELK),
Theobald-Christ-Str. 23 - 25
Passions-andachten
Im Rahmen der
Ökumene im Ostend
Thema: „Passion - Emotion“
Die Passionsgeschichte ist eine Ge-
schichte der Emotionen: Trauer (z. B.
der Frauen unter dem Kreuz), die Ein-
samkeit Jesu im Garten Gethsemane
oder die Wut des Petrus sind nur eini-
ge Beispiele davon. Diesen Emotionen
wollen wir in den Passionsandachten
nachspüren.
│ mittendrin 28
Freizeit
Gemeindefreizeit am Ammersee 26. Juli bis 1. August 2015
Nach einer Wochenendfreizeit in Mü-
cke im letzten Jahr planen wir für das
Jahr 2015 eine einwöchige Sommer-
freizeit in den Ammerseehäusern, Die-
ßen am Ammersee.
Der Ammersee ist nach dem Chiemsee
und dem Starnberger See der dritt-
größte See in Bayern. Die idyllische
Voralpenlandschaft und das gesunde
Klima sorgen dafür, dass man sehr
schnell Erholung findet. Hier kann man
die frische Luft genießen und in der
herrlichen Umgebung vom Alltagstru-
bel abschalten. Neben der Erholung
für den Leib werden wir auf der Ge-
meindefreizeit in gemeinsamen Bibel-
arbeiten und Andachten ebenso für die
Stärkung der Seele sorgen.
Der Ammersee mit seiner idyllischen
Landschaft lädt zum Baden, Wandern
und Radfahren ein. Das „Fünf-Seen-
Land“ bietet eine Vielzahl an Ausflugs-
möglichkeiten und Aktivitäten, z. B.
Kloster Ettal und Kloster Andechs
die Königsschlösser Linderhof und
Neuschwanstein
München, Augsburg, Landsberg
Hochseilgarten, Minigolf, Bavaria
Filmstudios
QR-Code scannen und mehr über
die Ammerseehäuser erfahren © A
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Februar 2015 │ 29
Freizeit
Radtour um den Ammersee
Kupfermuseum und Carl-Orff-
Museum
Dampferfahrt auf dem Ammersee,
dem Starnbergersee, usw.
Dießen ist ein anerkannter Luftkurort
am Westufer des Ammersees. Der Orts-
teil Riederau, in dem sich die christli-
chen Gästehäuser befinden, liegt di-
rekt am See und verfügt über einen
Bahnhof sowie eine Anlegestelle der
Seenschifffahrt. Beide sind nur weni-
ge Gehminuten vom Haus entfernt.
Mit viel Liebe zum Detail wurde das
Gästezentrum in den letzten Jahren
saniert und erhielt zusätzlich eine mo-
derne und gemütliche Cafeteria, eine
„Oase der Sinne“ mit Salzsauna, Erleb-
nisdusche, Infrarotkabine und Kneipp-
becken (gegen Gebühr) sowie moder-
ne und ansprechende Medien- und
Gruppenräume. Besonders die neuen
Zimmer im Haus „Parkblick“ sind sehr
ansprechend eingerichtet.
Nur wenige Gehminuten vom Haus
entfernt gibt es ein eigenes Seegrund-
stück mit privatem Badestrand und
Ruderbooten. Fahrräder können gegen
Gebühr im Haus ausgeliehen werden.
Sie können aber auch gerne Ihre eige-
nen Räder mitbringen!
Das komplette Gelände ist barrierefrei
gestaltet. Darüber hinaus bieten wir
fünf Familienzimmer für einen stress-
freien Familienurlaub.
Bitte melden Sie sich doch bis spätes-
tens 31. Januar 2015 an und sichern
sich Ihr Wunschzimmer.
Verbindliche Anmeldung:
Ich fahre mit an den Ammersee und
buche VITAL Halbpension:
reichhaltiges Frühstücksbuffet
3 Gang Abendmenü/
kalt- warmes Buffet
Wasser/Säfte zu den
Mahlzeiten inklusive
Alle Zimmer mit Dusche/WC
□ 1 Pers. im Einzelzimmer 435 €
□ 1 Pers. im Doppelzimmer 360 €
□ 1 Pers. im Familienzimmer 330 €
□ 1 Pers. (4 - 7 Jahre)
im Familienzimmer 138 €
□ 1 Pers. (8 - 12 Jahre)
im Familienzimmer 174 €
□ 1 Person 13-15 Jahre
im Familienzimmer 210 €
Kinder von 0 - 3 fahren kostenlos
mit.
Name, Vorname:
Anschrift:
E-Mail:
Tel.-Nr.:
Unterschrift:
Wir erbitten eine Anzahlung pro Person
in Höhe von 80 € bis zum 31. 1. 2015
(für Kinder eine Anzahlung in Höhe von
30 € pro Person) auf folgendes Konto:
Ev. Verein Nord-Ost,
Stichwort: Ammersee 2015,
IBAN: DE 18 5019 0000 7200 0120 16,
BIC: FFVB DEFF
│ mittendrin 30
Nord-Ost früher
Das alte Vereinshaus Nord-Ost vor der Zerstörung im Krieg
Eine Zeitzeugin erinnert sich ... Beim Stöbern in alten Postkarten-
Archiven im Internet fand ich zwei
Postkarten aus den Jahren 1902 und
1907 mit Ansichten des Vereinshau-
ses Nord-Ost. Man sieht darauf das
stattliche, von Carl de Neufville im Jahr
1888 gebaute Vereinshaus und das
alte Pfarrhaus daneben. Beide Gebäu-
de wurden im Krieg 1943 bzw. 1944
total zerstört. Gretel Fricke, eine der
wenigen Nord-Ostler, die diesen Bau
noch kennen, erinnert sich:
Der Haupteingang lag unter ei-
nem attraktiven Vordach und
führte von der Wingertstraße
aus ins Treppenhaus, das bau-
lich deutlich abgesetzt war vom
Hauptbau. Links und rechts
führten zwei große Treppen ins
Obergeschoss zum Kirchsaal. Im
Erdgeschoss waren links und
rechts die Damen- bzw. Herren-
Toiletten und eine Tür gegen-
über vom Eingang führte zum
Kindergottesdienstsaal.
Ging man die eindrucksvollen
Treppen hinauf und an der Tür
zur Sakristei vorbei, so gelangte
man durch zwei breite Türen
links und rechts in den großen
und hohen Kirchraum. Zwischen
diesen Eingangstüren sieht man
auf dem Foto vom Innenraum die Or-
gel, die damals noch mit einem Blase-
balg (auf der rechten Seite) von
menschlicher Hand betrieben wurde –
eine anstrengende Tätigkeit. Lustig
war es, wenn der Helfer nicht mehr
konnte oder den Einsatz verpasste,
dann stotterte die Orgel und die Töne
erstarben langsam. Der Organist saß
links von der Orgel. Vor der Orgel wa-
ren Altar und Kanzel angeordnet.
Februar 2015 │ 31
Nord-Ost früher
Beeindruckend die
vielen Fenster auf
beiden Längsseiten,
die viel Licht auf die
bis zu 1.000 Besu-
cher ließen. Das
mächtige Fenster an
der Seitenmitte zeig-
te „den Guten Hirten
mit den Schafen“.
Das Foto vom Innen-
raum (unten) wurde
von der Empore aus
(gegenüber dem Al-
tar, in Richtung Win-
gertstraße) bei ei-
nem Familienabend
aufgenommen. Von
der Empore herab
bliesen die Posaunen
und sang der Chor.
Für die Gottesdienste
wurden im Saal natürlich die Tische
entfernt und die Stühle in Richtung des
Altars aufgestellt. Nicht sichtbar sind
die großen Kohleöfen, die den Saal
beheizten. Vom Kirchsaal aus unter
der Empore gelangte man in die Küche
(rechte Tür) und in den CVJM-Raum
(linke Tür). Im Erdge-
schoss unter dem
großen Kirchraum
befanden sich hinter
dem Kindergottes-
dienstraum noch
kleinere Versamm-
lungsräume, ein
Raum für Bücher
und die Küsterwoh-
nung ganz hinten.
Im Pfarrhaus neben
der Kirche waren im
Erdgeschoss das
Pfarrbüro und Ver-
sammlungsräume,
im Obergeschoss die
Pfarrerwohnung und
unter dem Dach
wohnten die Ge-
meindeschwestern.
Gretel Fricke erinnert sich in diesem
Zusammenhang noch an eine schöne
Sitte: Außer dem Grundstück in der
Wingertstraße gehörte dem Verein
noch ein Grundstück am Parlaments-
platz. Zu besonderen Anlässen zog
dann die Ge-
meinde samt Kin-
dern hinter dem
Posaunenchor zu
diesem Grund-
stück. Nach einer
kurzen Predigt la-
gerte man dort
auf der Wiese,
trank gemeinsam
Kaffee und spiel-
te zusammen.
Christiane Cornel
Abb.: Das Fenster im alten Kirchenge-
bäude mit der Abbildung des „Guten
Hirten“ (Abbildung Archiv)
│ mittendrin 32
Rückblick
In der Nord-Ost-Gemeinde hat Barbara
Mohn vom 15. November - 20. Dezem-
ber 2014, sechs Abende jeweils sams-
tags von 20:00 - 22:00 Uhr, einen Aqua-
rellkurs angeboten. Es waren fünf Teil-
nehmer gekommen. Die Vernissage
einer kleinen Ausstellung von ausge-
wählten Ergebnissen dieses Malkur-
ses wird am Sonntag, dem 15. Febru-
ar, nach dem Gottesdienst stattfinden.
Die Abende gestalteten sich gemäß
Barbara Mohns Vorgaben in jeweils
drei Teilen: Erklärung einer Maltechnik,
eine Übung auf einem kleinen Aqua-
rellblock, und ein Bild auf einem gro-
ßen Block. Die großen Bilder hatten
das Format 30 x 40 cm oder sogar 36
x 48 cm. Für die großen Bilder hatte
Barbara Mohn an jedem Kursabend
ein Thema gestellt, meist hatte sie ein
schönes Stillleben aufgebaut, das ab-
gemalt werden sollte. So gab es einen
Abend z. B. einen Strauß aus fünf
orangenen Rosen in einer weiß-ge-
musterten Vase stehend auf einem
rosa-gestickten Stoffuntergrund. Oder
ein anderes Beispiel: Eine gelbe, eine
grüne und eine rote Paprika auf einem
Teller liegend auf einem gelben Stoff
mit roten Blümchen. Dies sind nur zwei
Beispiele.
Die Teilnehmer machten mit Freude
die Übungen und vertieften sich dann
in das Stillleben. Barbara Mohn konnte
aus dem Schatz ihrer jetzt 20-jährigen
Erfahrung mit der Malerei gute Tipps
zu den Bildern geben. Jeder der Teil-
nehmer versuchte, das Motiv aus sei-
Rückblick auf den
Aquarellkurs mit Barbara Mohn Vernissage mit Bildern der Teilnehmer am
Sonntag, 15. Februar nach dem Gottesdienst
Februar 2015 │ 33
Rückblick
ner persönlichen Sicht anzuge-
hen. Eine Bleistiftzeichnung leg-
te die Komposition auf dem
Blatt an, mit Aquarellfarbe wur-
de dem Bild dann ein Charakter
gegeben. Sie werden in der klei-
nen Ausstellung sehen, wie jeder
Teilnehmer das Thema unter-
schiedlich umgesetzt hat.
Barbara Mohn freute sich über
den Eifer und das Interesse der
Kursteilnehmer. Sehr gut eigne-
te sich auch der hell beleuchtete
große Kinderraum im 1. Oberge-
schoß. Jeder erhielt einen Tisch
für sich und es gab einen Tisch
für das Stillleben. Am Ende der
sechs Abende kam von verschie-
denen Seiten der Wunsch, so
einen Kurs zu wiederholen bzw.
weiterzuführen.
Abb.: Engagiert, konzentriert und mit
viel Freude waren die Teilnehmer
bei der Arbeit
│ mittendrin 34
Koordination der Hauskreise: Petra Habeck-Reim, Tel. (06109) 73 14 19
Großes entsteht aus KleinemGroßes entsteht aus KleinemGroßes entsteht aus Kleinem
HauskreiseHauskreiseHauskreise in Nordin Nordin Nord---OstOstOst
Bad Vilbel Friedrun Hoyme-Steiger, Tel. (06101) 89 177,
Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Bad Vilbel Joachim Vollrath, Tel. (06101) 44 974,
Mittwoch, wöchentlich, 20:00 Uhr
Abwechselnd in Bergen
oder in Seckbach
Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434,
Petra Habeck-Reim, Tel. (06109) 731 419,
Dienstag, vierzehntäglich, 19:30 Uhr
Eckenheim
Sabine und Martin Benisch, Tel. (069) 510 921,
Bettina und Hans-Peter Nann, Tel. (069) 547 048,
Mittwoch, vierzehntäglich, 20:00 Uhr
Abwechselnd in
Niederdorfelden,
Ostend oder Bad Vilbel
Kathrin Töpfer-Nitzsche, Tel. (069) 4035 3511,
Donnerstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Nordend Regina u. Michael Hempelmann, Tel. (069) 499 562,
Dienstag, vierzehntäglich, 19:45 Uhr
Ostend Ruth Zeiss, Tel. (069) 477 214,
Jeden dritten Freitag im Monat, 19:00 Uhr
Preungesheim
Hauskreis für junge Erwachsene
Gesina und Volker Abraham, Tel. (069) 951 98 717
Dienstag, vierzehntäglich, 19:15 Uhr
Sachsenhausen
Nordend Fiene Kütscher, Dienstag, wöchentlich, 20:15 Uhr
Seckbach
Renate Thimm, Tel. (069) 4788 1599,
Sandy und Olaf Reimann, Tel (069) 9473 4011
Mittwoch, vierzehntäglich, 20:00 Uhr
Gruppen & Kreise
Februar 2015 │ 35
Power Day 2015
│ mittendrin 36
Neues aus
dem
Kindergarten
Nord-Ost
Kindergarten
Das neue Jahr hat begonnen
und auch bei uns war und ist wieder
Einiges los.
Der Dezember verging wie im Flug. Am
5. Dezember war der Bischof Nikolaus
bei uns im Kindergarten. Nach dem
gemeinsamen Frühstück an diesem
Tag wurde die Aufregung bei allen im-
mer größer. Und bald war es soweit,
der Bischof kam zu uns. Wir hörten
gemeinsam eine Geschichte, wie
der Bischof früher den Menschen
geholfen hat und dann hatte unser
Bischof für jeden noch eine Überra-
schung dabei.
Auch für uns Vorschulkinder war der
Dezember ein aufregender Monat.
Zum einen machten wir einen Ausflug
in das Titusforum zur Aufführung des
Nussknackers und gleich einen Tag
später ging es nach Bad Homburg ins
Kurtheater zum Weihnachtsmärchen
„Peter Pan“. Nach der Aufführung durf-
ten wir noch ein Foto mit den Schau-
spielern machen und nach dem Weih-
nachtsmarktbesuch ging es wieder
zurück nach Frankfurt. Die nächsten
Tage probten wir für unser Musical für
den Adventsnachmittag in der Gemein-
de und freuten uns auf die Aufführung.
Es hat uns viel Spaß gemacht.
Mit unserer Weihnachtsfeier im Kinder-
garten, bei der es viele neue Spielsa-
chen für unseren Kindergarten gab,
und einer Adventslieder-Nascherunde
mit den Eltern ging unsere Kindergar-Abb.: „Bischof Nikolaus“ zu
Besuch im Kindergarten
Februar 2015 │ 37
Kindergarten
tenzeit im Jahr 2014 zu Ende.
Für manche vergingen die Feri-
en viel zu schnell, wieder ande-
re konnten es gar nicht erwar-
ten, dass sie wieder in den
Kindergarten kommen konn-
ten.
Am 5. Januar war es dann so-
weit, der erste Kindergartentag
im neuen Jahr war da. Und
ganz besonders spannend war
es wohl für unser neues Kin-
dergartenkind Stefan und für
unsere neue Erzieherin Birthe
Kaufmann (siehe nächste Sei-
te). Wir begrüßen Euch ganz
herzlich und wünschen Euch
viel Freude und Gottes Segen.
Nun sind wir alle gespannt,
was dieses Jahr so auf uns zu
kommt und freuen uns darauf.
Liebe Grüße aus dem Kinder-
garten!
Eure/Ihre Vorschul- und
Kindergartenkinder
und Manuela Riether
Abbildung oben: Weihnachtsfeier
im Kindergarten - gemeinsames
Frühstück
Abbildung in der Mitte: Weihachts-
feier im Kindergarten.
Abbildung unten: Der Kindergar-
ten in Kurtheater von Bad Hom-
burg mit den Akteuren von „Peter
Pan“
│ mittendrin 38
Liebe Nord-Ost-
Gemeinde, ich bin dankbar, seit Jahresbeginn im
Evangelischen Kindergarten Nord-Ost
mitzuarbeiten. Ich freue mich darauf,
mit dem Team und Ihnen Glauben im
Alltag wie zu Festanlässen so zu leben
und mit kreativen Angeboten zu gestal-
ten, dass die Kinder unseren persönli-
chen Gott und seine Liebe kennenler-
nen und sich als seine Geschöpfe und
Originale erfahren.
Daneben staune ich über das facetten-
reiche Projektangebot, die starke Prä-
senz musikalischer Förderung und die
Fülle an Ausflügen, Besuchen städti-
scher Veranstaltungen und Aktivitäten
mit den Eltern. Gern bringe ich meine
Kenntnisse und Erfahrungen hier ein.
Die Freude an der Arbeit mit 2 - 6-Jäh-
rigen begleitet mich seit dem Teenager-
Alter. Mit großer Begeisterung entwick-
le ich für sie Neugier weckende, Hori-
zont erweiternde, ganzheitliche Ereig-
nisse und Erlebnisse. Momentan
schlägt mein Herz besonders für natur-
wissenschaftliches Forschen mit Klein-
kindern.
Ich bin Medien- und Freizeitpädagogin
und habe u. a. in Berlin, Bielefeld und
München Ferien-Pass-Aktionen, Spiel-
mobilarbeit, Spielstadt- und KinderUni-
Projekte durchgeführt. In meiner Frei-
zeit fotografiere ich, pflege Pflanzen
und entdecke auf Wanderungen,
Museumsbesuchen sowie Stadter-
kundungsgängen Neues und Kurioses.
In fröhlicher Erwartung, Ihnen und ge-
meinsam mit Ihnen und den Kindern
Gott zu begegnen
Ihre Birthe Kaufmann
Herzlich willkommen!
Birthe Kaufmann Unsere neue Erzieherin im Kindergarten
Kindergarten
Februar 2015 │ 39
Kirche bei Nacht
│ mittendrin 40
CVJM-Termine
CVJM Juleica Schulungen
Sommer 2015:
Jugendfreizeit in Struer, Dänemark Dieses Jahr geht es vom 22. August bis
5. September 2015 nach Dänemark.
Herzliche Einladung an alle Jugendli-
chen zwischen 14 und 17 Jahren. Ger-
ne könnt ihr Freunde einladen mitzu-
fahren.
Action, Spannung und Spaß. Themen
über Gott und die Welt. Auf dieser Frei-
zeit ist für jeden etwas dabei: ob die
frische Seeluft oder Baden und Erho-
lung am Limfjord, gemeinsame Erleb-
nisse oder Gespräche und Lieder beim
Sonnenuntergang - wir werden eine
unvergessliche Zeit zusammen erle-
ben.
Flyer liegen in der Gemeinde aus und
bei Fragen könnt ihr euch gerne an
unseren Jugendreferenten Boris Braun
wenden.
Boris Braun
Der CVJM Vorstand fährt vom 6. - 8.
Februar nach Kaub zu einem Klausur-
wochenende. Am 7. und 8. Februar
werden auch die Vorstände von Verein
und Gemeinde dabei sein. Wir werden
gemeinsam und alleine tagen. Bitte
begleitet uns und alle Planung im Ge-
bet.
Heike Boller
Vorstand: Klausur-Wochenende
Vom 28. März - 5. April 2015 findet in
Herbstein unsere jährliche Mitarbeiter-
schulung statt. Ob schon alter Hase
oder völlig ahnungslos: In unseren un-
terschiedlichen Modulen ist für jeden,
der im Kinder- und Jugendbereich mit-
arbeiten möchte, das Passende dabei.
- Grundkurs A - für Einsteiger und
Interessierte in der Kinder- und Ju-
gendarbeit
- Grundkurs B
- Meisterschule C (Fortgeschrittene)
Mit einem B- oder C-Kurs erwirbst du
auch die Qualifikation für die Jugend-
leiterkarte.
Flyer liegen in der Gemeinde aus und
bei Fragen können Sie sich gerne an
unseren Jugendreferenten Boris Braun
wenden, der auch die Anmeldungen
entgegennimmt.
Boris Braun
Februar 2015 │ 41
Kinder- und Jugendseite
Kinderrätsel
Liebe Kinder! Was für ein Verkehr! Auf dieser Straße
gibt es kein Vorwärtskommen. Durch
den Stau bleibt dir aber Zeit genug, die
beiden Bilder genau anzuschauen.
Schnell erkennst du, dass die Bilder
rechts und links nicht völlig gleich sind.
Es sind sogar mehrere Unterschiede,
die es zu finden gibt. Wie viele sind es
insgesamt? Viel Spaß wünscht dir dein
Christian.
Au
flö
su
ng:
Es s
ind
10
Un
ters
ch
ied
e z
u f
ind
en
│ mittendrin 42
Adressen, Kontakte, Impressum
Nord-Ost auf einen Blick
Evangelische
Personal-
Kirchengemeinde
Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main
www.nord-ost-gemeinde.de
Pfarrer Andreas Hannemann
Tel. 069 - 40 56 35 90 pfarrer@nord-ost-gemeinde.de
Gemeindebüro / Verwaltung Kathrin Töpfer-Nitzsche
Tel. 069 - 90 43 68 54 Fax. 069 - 90 43 68 55
verwaltung@nord-ost-gemeinde.de
Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit
Jugendreferent Boris Braun Tel. 069 - 91 31 31 95 jugendreferent@cvjm-nord-ost.de
Küsterin Brigitte Edinger Tel. 069 - 43 97 93
Evangelischer Verein Nord-Ost
für Evangelisation und
Gemeinschaftspflege Trägerverein der Nord-Ost-Gemeinde
Vorsitzender Martin Benisch
Tel. 069 - 51 09 21
Stellvertretender Vorsitzender Lothar Babel
Tel. 0 61 09 - 72 34 35
Vereinsgeistlicher Andreas Hannemann Tel. 069 - 40 56 35 90
Schatzmeisterin Annette Otto
Tel. 06101 - 50 99 31
Bankverbindung IBAN: DE18 5019 0000 7200 0120 16 BIC: FFVB DEFF
Gemeindebrief mittendrin V.i.S.d.P.R. Martin Benisch, Wingertstraße 15-19, 60316 Frankfurt/M.
Redaktion mittendrin: Christian Müller
mittendrin@nord-ost-gemeinde.de Redaktionsschluss: 5. Februar 2015
Kindergarten Nord-Ost Buchwaldstraße 51, 60385 Frankfurt/M.
Leiterin Manuela Riether
Tel. 069 - 45 19 90
kindergarten@nord-ost-gemeinde.de
Bankverbindung
IBAN: DE13 5001 0060 0021 6516 08 BIC: PBNK DEFF
CVJM Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main
www.cvjm-nord-ost.de
Vorsitzende Heike Boller
Tel. 069 - 5960 6830 vorstand@cvjm-nord-ost.de
Bankverbindung
IBAN: DE65 5206 0410 0004 0042 56 BIC: GENO DEF1 EK1
Impressum
Februar 2015 │ 43
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Inhaberin: Ana-Maria Tredup Schellingstraße 1 / Ecke Sandweg
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Inkontinenzprodukte, Botendienst
Ried und Sohn GmbH Wingertstraße 21 - 23 60316 Frankfurt am Main Telefon: (0 69) 43 91 77 / -78 Telefax: (0 69) 43 69 93 Email: info@riedundsohn.de Web: www.riedundsohn.de Fliesen- und Natursteinarbeiten
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│ mittendrin 44