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2 NBB 08/2010 NBB 08/2010 3
Inhaltsverzeichnis
Impressum
ImpressumRedaktion &Produktion: Beat Imhof Daniel GermannDruck: Druckerei Sirnach AGAuflage: 1400 Ex.Adresse: Beat Imhof Zielwies 8362 Balterswil
Fon 071 971 26 16Fax 071 970 08 39n-b-b@bluewin.ch
www.bichelsee-balterswil.chAbo: A-Post Schweiz Fr. 40.–
Verantwortlich für den Inhalt dieser NBB in Text und Bild ist
die Redaktion.
InserateGrösse: Preise:1/8 Seite 67x46mm Fr. 40.- 1/4 Seite 67x96mm Fr. 60.-1/4 Seite 138x46mm Fr. 60.-1/3 Seite 138x63mm Fr. 75.-1/2 Seite 138x96mm Fr. 110.-1 Seite 138x197mm Fr. 200.-
Mengenrabatte 3x 10% 6x 15% 10x 20%
RedaktionsschlussIst jeweils der erste Freitag eines jeden Monats.Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 220, 09/10 ist am Freitag, 03.09.2010.Die NBB erscheint monatlich, die nächste Ausgabe erhalten Sie am 10.09.2010.
B I C H E L S E E - B A L T E R S W I L
Offizielles Informationsorgander GemeindeBichelsee-Balterswil
Inhalt
Gratulationen
Politische Gemeinde
Fernwärme
Amtliches
Amtsblatt
Schulgemeinde
Neue Angestellte
Schlussakte Sekundarschule
Räuber Knatter-Ratter im Kindergarten
Schulreisen
Kirchgemeinden
Werke
Lehrabschluss
Vereine / Institutionen
Rückspiegel
Vorschau / Veranstaltungen
Gartenhaag
Schlusspunkt
Termine
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Titelbild 125-jährig und noch voll im Saft: Die
Musikgesellschaft Eintracht feiert am letzten Augustwochenende und war
auch am 1. August mit von der PartieTITE
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Winzer Brot
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HAUSGEMACHTEN GLACÉ 10 Tortenstücke assortiert mit gluschtigen Aromen -ein besonderer Genuss, nicht nur für warme Tage!
Bäckerei-KonditoreiPriska+Martin BosshardHackenbergstr. 58362 Balterswil071 / 971 16 54
Dorfmetzgerei - PartyserviceDavid PeterHauptstrasse 33BalterswilTelefon 071 971 17 54Fax 071 971 40 67
Grill-Hit im Monat August
1 kg Schweins-Plätzli vom Stotzen
1 kg Pouletbrust (CH Frifag)
1 kg Traumspiessli
1 kg Hamburger TK
4 Stk. Olma-Bratwürste
Fr. 105.- (Vacuum pro Sack Fr. -.50)
nur auf Vorbestellung
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Tritt 2011 nicht mehr an:gemeinderat Heinz Müller
ressort: HochbauEnergie, Abwasser / Umweltschutz
Tritt 2011 nicht mehr an:gemeinderat Andreas Schärressort: Industrie & gewerbe
gesundheit, Abfallwesen
Politische Gemeinde
Politische Gemeinde
Vom Gemeinderatstisch
rücktritt von zwei gemeinderätenEnde der Amtsperiode am 31. Mai 2011
Ende Mai 2011 endet die laufende Amtsperiode des Gemeinderates, der Rechnungsprüfungskommission und des Wahlbüros. Diese sind an der Urne neu zu bestellen. Der Ge-meinderat der Politischen Gemeinde Bichelsee-Balterswil hat den ersten Wahlgang auf den 13. Februar 2011 festgelegt; einen Termin für einen all-fälligen notwendigen zweiten Wahl-gang wird noch bestimmt.
Auch drei RechnungsprüferInnen gesuchtHeinz Müller nach zwei und Andreas Schär nach eineinhalb Amtsperioden möchten aus beruflichen Gründen von einer wei-teren Kandidatur als Gemeinderat abse-hen. Beide Gemeinderäte betonen, dass nicht die Aufgabe als solches den Ent-scheid herbeigeführt hat, sondern dass das berufliche Umfeld heute mehr von ihnen abverlange. Ebenso möchten Raimund Beerli, Luzia Alder und Susanne Steinemann aus der Rechnungsprüfungskommission austreten.
Der Gemeinderat bedauer t diese Ent-scheide, dankt den zurücktretenden Per-sonen aber bereits heute herzlich für den Einsatz, den Sie im Dienste der Öffentlich-keit geleistet haben. Interessierte Personen können sich bei den drei Ortsparteien, beim Gemeinderat oder beim Gemeindeammann Beat Weibel melden. Die Frist für die Einreichung von Wahlvor-schlägen endet am 20. Dezember 2010.
Gratulationen
Wir gratulieren ...etwas zu spät, aber umso herzlicher unserer ältesten Einwohnerin
• zum 97. Geburtstag am 24.07.2010 Käthi Beerli-Peter Altersheim, Eschlikon
• zum 80. Geburtstag am 02.08.2010 Paul Hubmann-Camenzind riesenbergstr. 16a, Balterswil
• zum 80. Geburtstag am 13.08.2010 Ruth Kündig-Sollberger Hauptstr. 7, Bichelsee
• zum 80. Geburtstag am 22.08.2010 Johann Oberhofer-Maly Brenngrüttistr. 14, Bichelsee
• zum 90. Geburtstag am 24.08.2010 Martha Schwager-Schneider Itaslenstr. 5, Balterswil
• zum 80. Geburtstag am 31.08.2010 Alice Eitzinger-Wick Alte lohstr. 2, Balterswil
Gesundheit, Freude und viel Glück auf Erden, ist wohl das Rezept um alt zu werden.
Das wünschen wir den Jubilarinnen und Jubilaren auch weiterhin von Herzen.
Angebote neben Einzel- und Gruppenkursen
• jeden 1. und 3. Montag, 19:00 - 21:00 Uhr offene Trommelabende mit Rainer, Anfänger und Fortgeschrittene, Djembes vorhanden• jeden 2. und 4. Montag, 19:00 - 21:00 Uhr offene Improvisationsabende mit Sonja Elina und Rainer, Stimme, eigene und vorhandene Instrumente Kosten pro Abend/Person: Fr. 25.-• neu: jeden Mittwoch 19:30 bis 20:30 Uhr Klangmeditation eintauchen in die Welt der Klänge mit Sonja Elina. Kollekte• neu: die Sonntag 10:30 bis 11:30 Uhr (13.6., 4.7.) Saxhang Konzerte – Zeit zum lauschen, Mittönen, einfach sein. Kollekte
Weitere Termine siehe Internet und auf Anfrage
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Käthi Beerli (97)
FernwärmenetzBalterswil wird umgepflügtDer Leitungsbau in Balterswil ist auch während der Ferienzeit ohne Unterbruch vorangetrieben worden. Die Stammleitung beim Rietwiesschulhaus wurde bereits an das bestehende System angeschlossen und nun werden die Hausanschlüsse in Angriff genommen. Die Hackenbergstrasse musste aus Sicherheitsgründen (starker Regen) über das Wochenende vom 23. bis 26. Juli gesperrt werden. Ein grosser Dank für das Verständnis der Anlieger und der Bevöl-kerung allgemein. Mehr als die Hälfte der Verbindungsleitung wurde bereits wieder eingedeckt und es gilt nun auch diese Stammleitung an das Netz bei der Ziel-wiesstrasse anschliessen zu können.
Während der Ferienzeit wurde innerhalb der Gremien (EKT/Hebbag/Gemeinderat) intensiv an Lösungen für eine Zusammen-führung der Heizzentrale und des Fern-wärmenetzes verhandelt. Wie eine solche Lösung aussieht wird den Stimmbürgern an einem Informationsabend (Einladung in der NBB-September-Ausgabe) vorgelegt und an einem offiziellen Abstimmungs-wochenende kann an der Urne über die Vorlage abgestimmt werden.
FluglärmRückzug der EntschädigungsforderungMit Schreiben vom 28. Juni wurde dem Gemeinderat durch die Flughafen Zürich AG mitgeteilt, dass unser Entschädigungs-begehren wegen übermässigem Fluglärm an die Schätzungskommission Kreis 10 weitergeleitet worden sei. Darin wird auf die Kostenfolge hingewiesen. Sie teilen uns auch mit, dass weiterhin die Mög-lichkeit besteht, die Forderung zurückzu-ziehen. Nach Rücksprache mit diversen Stellen hat der Gemeinderat an der letz-
ten Sitzung vor den Ferien beschlossen, die Entschädigungsforderung für die ge-meindeeignen Parzellen zurückzuziehen. Der Rückzug der Entschädigungsforderung wurde der Eidg. Schätzungskommission Kreis 10 in Zürich und der Flughafen Zü-rich AG am 13. Juli 2010 per Einschreiben mitgeteilt.
FestivitätenBundesfeier zum 1. August 2010Die Bundesfeier im Schulzentrum Lützel-murg wurde in einem eher kleinen Kreis unserer Mitbürger gefeiert. Für die musi-kalische Umrahmung sorgte die Musikge-sellschaft Eintracht Bichelsee-Balterswil und der Damenchor Balterswil sowie die Schützengesellschaft Balterswil-Ifwil wa-ren für das leibliche Wohl besorgt. Der Ge-meinderat bedankt sich bei den drei Verei-nen für ihre tatkräftige Unterstützung.
Ideen, wie der 1. August 2011 attraktiver gestaltet werden könnte, werden von der Ressortverantwortlichen Cindy Finster-wald dankbar entgegen genommen.
Hoher GeburtstagFrau Katharina Beerli, Balterswil, feierte am 24. Juli ihren 97. Geburtstag im Alters- und Pflegeheim in Eschlikon. Bei guter Gesundheit durfte sie im Kreise der Mitbe-wohnerInnen ihren Festtag geniessen. Der Gemeinderat gratulierte Käthi Beerli herz-lich und überbrachte die Glückwünsche der Bevölkerung.
Einladung an alle „Neu“-ZuzügerAm Freitag, 17. September lädt der Ge-meinderat ein zu einer Veranstaltung für alle „Neu“-Zuzüger, die ab August 2009 in unserer Gemeinde ihren neuen Wohn-sitz gefunden haben. Der Gemeinderat wird dabei Wissenswertes und Nützliches
Gemeinderat
Eine Garage – 2 Vertretungen
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Bis Ende Oktober ist jeden Sonntagabend Pilzkontrolle im Sirnacher Feuerwehr-lokal (siehe Pfeil)
Livia Schwager
Pilzkontrollen 2010
An folgenden Tagen ist die Pilzkontroll-stelle im Feuerwehrlokal Flurhof, Obermattstrasse 4, jeweils von 17:30 bis 19:00 Uhr besetzt. • 29. August• 05. September• 12. September• 19. September• 26. September• 03. Oktober• 10. Oktober• 17. Oktober• 24. OktoberDie Kontrollen sind gratis. Privatkontrollen sind auf vorherige telefonische Anmeldung (nicht nach 20:00 Uhr) möglich. Keine Pilz-bestimmung am Telefon.
Pilzkontrolleure:Magdalena Schenk und Frederik Menzi Te-lefon:071 622 24 18 E-Mail:fred.menzi@pilze-thurgau.ch
Alternative Kontrollstellen in der Umge-bung gibt es in Frauenfeld oder Elgg.Weitere Informationen zum Thema Pilze
erhalten Sie auch im Internet unter
www.pilze-thurgau.ch
über unsere Gemeinde den interessierten Personen vermitteln. Die betroffenenPersonen werden ende August persönlich eingeladen.
VerwaltungEin neues freundliches Gesicht bedient sie am Schalter der KanzleiAb 9. August beginnt für Livia Schwager die dreijährige Lehrzeit auf der Gemeinde-verwaltung in Bichelsee. Die Mitarbeiter und der Gemeinderat heissen sie in ihrem Kreis herzlich willkommen. Jasmin Ho-lenstein wird nach ihrer Lehrzeit bis ende Oktober das Team weiterhin unterstützen.
Freizeitaktivitäten
Eidg. Schützenfest, AarauSuper Resultate der Schützen aus Bichelsee-BalterswilDie SG Balterswil-Ifwil und die SG Bi-chelsee-Itaslen erreichten ausgezeichne-te Resultate am Eidg. Schützenfest und schrieben teilweise Vereinsgeschichte. Ein zweiter Platz der SG Balterswil-Ifwil im gesamten Klassement (1734 Sektionen) ist ein sensationelles Resultat das sicher
gebührend gefeiert werden darf. Mit 66 Teilnehmer war die SG Balterswil-Ifwil auch die zweitgrösste Sektion am ganzen Fest und darf sich zudem als die best-klassierte Sektion im Kanton bezeichnen. Die SG Bichelsee-Itaslen wurde in der Ka-tegorie 4, zweitbeste Sektion des Kan-tons. Auch sie dürfen mit dem erreichten Resultat (Rang 52) sehr zufrieden sein. Die riesige Anzahl Schützen/Innen aus unserer Gemeinde zeigt, dass dieser Sport in Bichelsee-Balterswil einen grossen Stellenwert einnimmt und unsere Vereine stark das Gemeindeleben beeinflussen. Ein Sport der von allen Altersstufen gleichzei-tig im gleichen Verein ausgeübt werden kann. In Aarau wurde unsere Gemein-de durch die zwei Schützengesellschaften würdig vertreten und Bichelsee-Balterswil wurde war genommen. Das Endresultat wird erst am Absenden vom 18. Septem-ber offiziell bestätigt. Zeigen wir die Verbundenheit der Be-völkerung mit einem Besuch am offi-ziellen Empfang vom 18. September. Der Gemeinderat gratuliert bereits heute den zwei Schützengesellschaften für die überaus grossen Erfolge die in Aarau er-zielt wurden.
Politische GemeindeGemeinde
zu verkaufen in Balterswil:
Sinnvolle, saubere und komfortable Fernwärme
Die Gemeinde Bichelsee-Balterswil setzt auf eine effiziente und CO2 neut-rale Fernwärmeversorgung. Der garantierte Wärmepreis und die na-hezu wartungsfreie Hausstation über-zeugen die Anwohner von der neuen Heizmethode.
Fernwärme ist eine sinnvolle, saubere und komfortable Alternative zu den alt-be-kannten Heizmethoden. Am 17. Mai 2009 nahm die Gemeinde Bichelsee-Balterswil die Erweiterung des Fernwärmenetzes an-lässlich einer Urnenabstimmung an. heb-
bag, eine gemeinsame Firma der EKT, der August Brühwiler AG und der Gemeinde Bichelsee-Balterswil, baute daraufhin eine neue Heizzentrale bei der Sägerei August Brühwiler AG. Seit März 2010 ist sie in Betrieb und versorgt das bestehende Fern-wärmenetz. Der Netzausbau in Balterswil ist bereits im Gang.
Regelmässiger Dialog Der Gemeinderat Bichelsee-Balterswil und hebbag stehen beim Netzausbau in stän-digem Dialog. EKT unterstützt beide mit zusätzlichem Know-how. Für die optima-
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Unterstützung bei Neuanschluss• Gemeinde unterstützt Anwohner bei der
Planung für den Anschluss• Bauleitung, Materialeinkauf: dies wird
komplett durch die Gemeinde koordi-niert
• Dauer Umbau und Anschluss Heizsy-stem: 2 bis 3 Tage
• Finanzielle Unterstützung nur noch bis 31. August 2010:
- CHF 4‘000 von EKT Holding AG - CHF 3‘500 vom Kanton Thurgau• Informationen unter: www.clever-heizen.ch oder Gemeinde Bichelsee-Balterswil: 071 973 99 77
le Leitungsführung wurden die Empfeh-lungen von Fachplanern berücksichtigt. Auch unterschiedliche Varianten der Fi-nanzierung wurden geprüft und diskutiert. Am Montag, 26. Juli 2010, informierten Gemeinderatsvertreter und hebbag die Ver treter der polit ischen Par teien in Bichelsee-Balterswil über den weiteren Projektverlauf.
Neukunden profitieren ab Herbst 2010Die Anwohner werden mit einer Förderak-tion beim Umrüsten auf die neue Heizung unterstützt. Seit Beginn der Aktion sind ein Dutzend zusätzliche Anfragen eingegan-gen und etwa 70 Verträge sind bereits ab-geschlossen oder in Bearbeitung. Die Neu-kunden in Balterswil profitieren bereits ab Herbst 2010 vom neuen Fernwärmenetz.
Ergänztes FinanzierungskonzeptBei der Abstimmung am 17. Mai 2009 wurde auch ein Investitionsvolumen fest-gelegt. Die heutigen Offerten der beteili-gten Unternehmen sind aus verschiedenen Gründen höher. Unter anderem wurde die Leitungsführung geändert, was höhere
Kosten bei den Leitungsrohren mit sich bringt. Die hebbag erarbeitet zusammen mit der Gemeinde Bichelsee-Balterswil ein neues Finanzierungskonzept. Ziel ist, das Fernwärmenetz vollständig auf die hebbag zu übertragen. Um das Projekt transpa-rent weiterzuführen wird das Konzept den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Herbst 2010 zur Abstimmung vorgelegt.
Heizzentrale hebbagSeit der Betriebsaufnahme der Heizzentra-le im März 2010 erzeugen die beiden Spit-zenlastkessel mit 1 und 2 MW Leistung Energie. Die Testläufe wurden durchge-führt und verliefen ausnahmslos erfolg-reich. Ab dem 16. August wird die Anlage bis ins letzte Detail geprüft. hebbag hat anlässlich der Teilinbetriebnahme am 21. Juni 2010 die Lärmemissionen nachmessen lassen. Der vorliegende Bericht zeigt auf, dass die Emissionen deutlich unter den Grenzwerten liegen. Bei der Gemeinde Bichelsee-Balterswil kann der Bericht ein-gesehen werden.
Die hebbag AG wurde am 8. Juni 2009 von der August Brühwiler AG, der Politi-schen Gemeinde Bichelsee-Balterswil und der EKT Holding AG gegründet. EKT ist massgeblich an der hebbag AG beteiligt. Der Zweck der hebbag AG besteht im Bau und Betrieb eines Holz-Heizkraftwerkes zur Erzeugung von Wärme und Strom.
EKT ist ein im Thurgau und der Ostschweiz verankertes Stromverteilungsunterneh-men. Kunden der EKT sind 107 Energie-versorgungsunternehmen (EVU), die pri-vate Haushalte sowie landwirtschaftliche, gewerbliche oder industrielle Betriebe mit elektrischer Energie beliefern. Neben der Energieversorgung ist die EKT auch in den Bereichen Kommunikation, Netzunterhalt und Energieberatung tätig.
Neuer Yogakurs:
Hormonbalance mit YogaDie Wechseljahre sind eine bedeutende Veränderung im Leben des Menschen. Mit gezielten Yogaübungen unter-
stützen wir diese Vorgänge und Wandlungen positiv.
Dauer 18. August – 29. September 2010Zeit jeweils Mittwoch, 18:30 – 20:00 UhrMitnehmen bequeme KleidungOrt Gymnastik und Therapie Maute Hauptstrasse 25, 8363 BichelseeKosten Fr. 150.-Max. Teilnehmer 12Anmeldung Marlene Maute, 071 971 16 14
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Amtliches
19. 7. 2010. Badegenossenschaft Bichel-see, Genossenschaft, Ausgeschiedene Per-sonen und erloschene Unterschriften: Rupper, Paul, von Bichelsee-Balterswil, in Aadorf, Kas-sier, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Einge-tragene Personen neu oder mutierend: Lettow Manser, Rosmarie, von Emmen und Appenzell, in Bichelsee Mitglied und Kassierin, mit Kollekti-vunterschrift zu zweien.
19. 7. 2010. X – Metal GmbH, in Aadorf, Gese l lschaf t mi t beschränk ter Haf tung, Statutenänderung: 19. 7. 2010. Sitz neu: Bichelsee-Balterswil. Domizil neu: Haldenstras-se 24, 8362 Balterswil. Zweck neu: Produkti-on und Handel von Metallwaren und anderen Werkstoffen. Die Gesellschaft kann Patente und Lizenzen aller Art erwerben, verwalten und verä-ussern, Zweigniederlassungen errichten und sich an anderen Unternehmungen beteiligen. Mit-teilungen neu: Mitteilungen erfolgen schriftlich. Die Gesellschaft hat mit Erklärung vom 12. 5. 2010 auf die eingeschränkte Revision verzichtet.
Ausgeschiedene Personen und erloschene Unter-schriften: Krenger, Roland, von Rüti bei Riggis-berg, in Sirnach, Gesellschafter und Geschäfts-führer, mit Einzelunterschrift, mit einem Stamm-anteil von CHF 8000.–. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Stadelmann, Roger, von Elgg, in Balterswil, Gesellschafter und Geschäfts-führer, mit Einzelunterschrift, mit 20 Stammantei-len zu je CHF 1000.– (bisher: in Winterthur und mit einem Stammanteil von CHF 12 000.–).
20. 7. 2010. Mabag AG, in Bichelsee- Bal-terswil, Aktiengesellschaft, Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Beerli, Max, von Bichelsee-Balterswil, in Wil SG, Präsi-dent, mit Einzelunterschrift. Eingetragene Per-sonen neu oder mutierend: Hofer, Robert, von Rothrist, in Alosen (Oberägeri), Präsident, mit Einzelunterschrift; Büchi, Werner, von Winterthur, in Winterthur, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien (bisher: Mitglied mit Einzelunter-schrift); Tobler, Walter, von Hemberg, in Lindau, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien.
Amtliches
Amtsblatt
Handänderungen14. Juni 2010, Grundstück Nr. 843, 370 m2, Bichelsee, Wohnhaus; Verä-usserer Ziltener Bauunternehmen AG, mit Sitz in Eschlikon TG, erworben am 31. 3. 1987; Erwerber Baumgartner Thomas, Geroldswil.
30. Juni 2010, Grundstück Nr. 827, 4287 m2, Stocke, Acker, Wiese, Weide; Verä-usserer C. Brühwiler Immobilien AG, mit Sitz in Fischingen TG, erworben am 21. 4. 2009; Erwerber DKM IMMOBILIEN AG, mit Sitz in Wil SG.
30. Juni 2010, Grundstück Nr. 923, 338 m2, Bichelsee, Wohnhaus; Veräusserer Ziltener Bauunternehmen AG, mit Sitz in Eschlikon TG, erworben am 31. 3. 1987; Erwerber Romer Fabian und Romer-Aebi Andrea, Bichelsee.
8. Juli 2010, Grundstücke Nr. 1205, 755 m2, Langfuri, Ferienhaus; Nr. 1307, 1032 m2, Huuwise, Acker, Wiese; Nr. 1825, 737 m2, Langfuri, Acker, Wiese; Veräus-serer Spitznagel Ronald und Spitznagel- Roth Gertrud, Uster, erworben am 25. 7. 1996; Erwerber Peter Richard, Win-terthur, und Munz Camille, Balterswil.
14. Juli 2010, Grundstück Nr. 1143, 834 m2, Bichelsee, Acker, Wiese, Weide; Verä-usserer J. Eisenring AG, Wil, erworben am 14. 10. 1983; Erwerber Wildi Mark, Tobel.
13. Juli 2010, Grundstück Nr. 1631, 3596 m2, Iifang, Wald; Veräusserer Brandes-Eisenring Christa, Wallenwil, Eisenring Alfred, Balterswil, Eisenring August, Eisenring Beatrice und Eisenring Hugo, Bichelsee, erworben am 2. 9. 1992, Schwager Isabelle, Richterswil, erworben am 6. 7. 2010; Erwerber Widmer Romeo, Bichelsee.
Handelsregister28. 6. 2010. Taschessoires GmbH, Höhenacker, 8362 Balterswil, Gesell-schaft mit beschränkter Haftung (Neu-eintragung). Statutendatum: 18. 6. 2010. Zweck: Betrieb einer Handels-firma, Einkauf und Verkauf von Leder- und Non-Lederwaren (Handtaschen, Portemonnaies etc.), Accessoires, Mo-deschmuck, Uhren sowie weitere Non-Food Artikel, die zum Hauptzweck der Gesellschaft passen. Die Gesellschaft kann im In- und Ausland Zweignieder-lassungen errichten, sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland betei-ligen, Vertretungen übernehmen sowie alle Geschäfte eingehen und Verträge abschliessen, die geeignet sein können, den Zweck der Gesellschaft zu fördern, oder die direkt oder indirekt damit im Zusammenhang stehen. Sie kann auch Finanzierungen für eigene oder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften für Tochtergesell-schaften und Dritte eingehen. Die Ge-sellschaft kann Immobilien und immate-rielle Schutzrechte erwerben, verwalten, belasten und veräussern. Stammkapital: CHF 20 000.–. Nebenleistungspflichten, Vorhand-, Vorkaufs- oder Kaufsrechte gemäss näherer Umschreibung in den Statuten. Publikationsorgan: SHAB. Die Mitteilungen der Geschäftsführung an die Gesellschafter erfolgen schriftlich oder per E-Mail. Die Gesellschaft hat mit Erklärung vom 18. 6. 2010 auf die eingeschränkte Revision verzichtet. Ein-getragene Personen: Piller, Marcel, von Plaffeien, in Balterswil, Gesellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelunter-schrift, mit 18 Stammanteilen zu je CHF 1000.–; Piller, Bettina, von Plaffeien, in Balterswil, Gesellschafterin, mit Einzel-unterschrift, mit 2 Stammanteilen zu je CHF 1000.–.
29. 6. 2010. Bernath Haustechnik GmbH, Hofacker 1, 8362 Balterswil, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Neueintragung). Statutendatum: 28. 6. 2010. Zweck: Betrieb einer Unter-nehmung für Hauswartung, Wartung technischer Anlagen und Gebäuderei-nigung. Die Gesellschaft kann Grund-stücke kaufen, verwalten und verkau-fen, sich an anderen Unternehmungen bete i l igen, Rechte, Patente und Lizenzen erwerben oder veräussern, Zweigniederlassungen errichten sowie alle Geschäfte eingehen und Verträge abschliessen, die geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern oder die direkt oder indirekt damit im Zu-sammenhang stehen. Stammkapital: CHF 20 000.–. Qualif izier te Tatbe-stände: Sacheinlage/ Sachübernahme: Die Gesellschaft übernimmt bei der Gründung das Geschäft des im Han-delsregister eingetragenen Einzelun-ternehmens BB Bernath Beratungen, gemäss Vertrag vom 28. 6. 2010 und Bilanz per 1. 1. 2010 mit Aktiven von CHF 34 840.95 und Passiven von CHF 14 668.20, wofür 20 Stammanteile zu CHF 1000.– ausgegeben und CHF 172.75 als Forderung gutgeschrieben werden. Nebenleistungspflichten, Vor-hand-, Vorkaufs- oder Kaufsrechte ge-mäss näherer Umschreibung in den Statuten. Publikationsorgan: SHAB. Die Mitteilungen der Geschäftsführung an die Gesellschafter erfolgen schriftlich oder per E-Mail. Die Gesellschaft hat mit Erklärung vom 28. 6. 2010 auf die eingeschränkte Revision verzichtet. Eingetragene Personen: Bernath, Hans Peter, von Thayngen, in Balterswil, Ge-sellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 20 Stammantei-len zu je CHF 1000.–; Bernath-Diem, Barbara, von Thayngen, in Balterswil, mit Einzelprokura.
Hof-GarageAD GARAGEAD Hof-Garage Bichelsee AG • Turbenthalstrasse 2 • 8363 Bichelsee • Tel. 071 971 13 53hof-garage.bichelsee@bluewin.ch
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tent nach den neuesten Werkvorschriften diagnostizieren, warten und reparieren.• Das AD-Zeichen steht nicht nur für seriöse und kostengünstige Qualitätsarbeit, son-
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Schuljahresbeginn am 16. August
Vier neue Angestell-te an der Volksschule Bichelsee-Balterswil Auf das neue Schuljahr nehmen zwei Lehrpersonen neu den Dienst an un-seren Schulen auf. Wir heissen sie herzliche willkommen und wünschen ihnen im Umgang mit unseren Kin-dern und den Eltern viel Erfolg, Be-friedigung und alles Gute.
• Als neue Kindergärtnerin am Balters-wiler Kindergarten am Hackenberg hat Karin Bätscher-Lauener aus Bi-chelsee den Teil -zeit job von Mari-elle Weber Sut ter übernommen. Die junge Mutter bringt einige Jahre Unter-richtserfahrung an verschiedenen Kin-dergärten mit und freut sich, am Ha-ckenberg neue Erfahrungen im Team-Teaching an der Seite von Angela Müller sammeln zu können.
• Zur Ergänzung des Pädagogikteams un-terstützt neu Renate Zurschmiede aus Lommis die Arbeit an den Kinder-gärten. Die SHP-Lehrperson bringt aus-serordentl ich v iel Er fahrung im Be-reich der integra-tiven Förderungen mit und kann das Heilpädagoginnen-team ideal komplet-tieren.
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Mit der Doppelbesetzung der Ver-waltung der Schulgemeinde in zwei 40-Prozent-Stellen kann mittelfristig auch die Stellvertretung gewährleistet werden. Wir heissen beide herzlich willkommen und wünschen ihnen eine gute Einarbeitungszeit.
• Per 1. August trat als neue Verwaltung-sangestellte Helga Blaser aus Elgg in den Dienst der VSG. Die dreifache Mutter ist gelernte Postan-gestellte hat sich im Bereich Schulverwal-tung und Sekretariat weitergebi ldet , is t Mitglieder der Elgger Sekundarschulbehörde und Präsidentin des dortigen Frauenturnvereins. Haupt-sächlich wird sie sich mit Sekretariatsauf-gaben befassen.
• Ab 1. Oktober wird sich zusätzlich Ka-trin Schneider aus Balterswil einar-
beiten. Die dreifache Mutter hat eine klassische KV-Ausbildung und arbeitete bisher praktisch oh-ne Unte rb ruch in verschiedenen Indus-triebetrieben in den Bereichen Sekretari-at, Lohnbuchhaltung und Personalwesen. Sie wird an der VSG in der Hauptsache das Rechnungs- und Personalwesen betreuen.
Nicht ganz neu, aber unter neuem Namen, führt Daniela Fosci-Graziano ihre Tätig-keit als Klassenlehrerin an Sekundarschule weiter.Am Samstag vor den Sommerferien hei-ratete sie in Weinfelden unter Anteilnah-me einer Delegation von SchülerInnen und KollegInnen aus dem Lützelmurgschulhaus ihren Robin. Dem Paar wünschen wir von Herzen alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg.BEAT IMHOF
SchuleSchule
Das Volksschulgemeinde Bichelsee-Balterswil lädt Kinder ab der 1. Klasse mitihren Eltern ein zum
Velofahrkursin Zusammenarbeit mit Pro Velo Winterthur
Pro Velo will mit ihren Kursen Velofahrenden das nötige Wissen vermitteln und damit die Selbstsicherheit erhöhen. Die Kursteilnehmenden erhalten in Theorie und Praxis ein umfassendes Bild von den Rechten und Pflichten der Velo-fahrenden. Hierzu gehört der technische Zustand des Velos ebenso wie das korrekte Verhalten im Strassenverkehr.
Als Besonderheit ist bei den Kinderkursen mindestens ein Elternteil ebenfalls Kursteilnehmer.
Datum: Samstag, 25. September 2010
Dauer: 9.00 bis 12.00 Uhr (im ersten Teil sind Eltern und Kinder getrennt)
Ort: Oberstufenzentrum Lützelmurg und Umgebung
Kosten: Spezialpreis für EinwohnerInnen von Bichelsee- Balterswil (Differenz zum regulären Preis trägt die
Volksschulgemeinde Bichelsee-Balterswil):
Bis 2 Personen: CHF 15.00 pro Familie Ab 3 Personen: CHF 25.00 pro Familie
Anmeldung: Bis 10.9.2010 direkt bei Pro Velo Winterthur mittels Anmeldekarte. Achtung: Platzzahl ist beschränkt! Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Eine Bestätigung und detaillierte Angaben erhalten Sie nach der Anmeldung direkt von Pro Velo.
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und spannenden Morgen mit Ihnen und Ihren Kindern.
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Mit grossem Interesse vertieften sich die Besucher in die AbschlussarbeitenSie verliessen am 9. juli 2010 die Mosa-iksekundarschule in richtung lehre oder weiterführende Schule
E ine Auss te l lung von A rbe i ten der aust retenden Schü ler Innen stand im Mittelpunkt des diesjäh-rigen Schlussaktes an der Sekun-darschule Lützelmurg. Schlichte Verabschiedung und Apéro um-rahmten die eindrücklichen Prä-sentationen.
Am ersten Abschluss nach der Umstellung zur Mosaiksekundarschule, in welcher Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Jahrgänge und Leistungsniveaus teilweise gemischt unterrichtet werden, wurde kurz Rückschau gehalten. Den Lehrpersonen wurde gedankt für ihren Sondereffort in den vergangenen beiden Jahren. Schul-leiterin Margrit Unholz hob auch die inte-grierende Arbeit der austretenden Schü-
lerInnen hervor und dankte speziell den LerngruppenleiterInnen für ihre wertvolle Unterstützung bei der Umstellung zum neuen System.
Umfassende AusstellungEinzelne Liedbeiträge umrahmten die wür-dige Verabschiedung der austretenden SchülerInnen, welche sich in ihren letz-ten Monaten an der örtlichen Volksschule nochmals vor eine spezielle Aufgabe ge-stellt sahen:Selbständig hat ten sie zu einem frei wählbaren Thema eine Abschlussarbeit zu schreiben. Die Resultate dieser Auf-gabe waren beeindruckend und übertra-fen in den allermeisten Fällen die Erwar-tungen der betreuenden Lehrpersonen. Die Vielfalt der Arbeiten war eindrücklich,
Schlussakt an der SekundarschuleHervorragende Abschlussarbeiten präsentiert
nebst Themen aus dem Freizeitbereich wurden etwa auch psychologische Fra-gestellungen Themen aus Technik, Ana-tomie oder Geschichte aufgegriffen und beschrieben.
Berufswege künstlerisch dargestelltEine weitere Aufgabe bestand darin, ihren Weg zum Beruf oder zur weiteren Tätigkeit nach der obligatorischen Schulzeit in einer künstlerischen Arbeit aufzuzeigen. Der Fantasie waren kaum Grenzen gesetzt, die Ausstellung höchst eindrücklich – schade eigentlich, dass den zahlreichen Besuche-rInnen nur eine kurze Zeit blieb, sich in ihr zu vertiefen, bevor zum Angrif f auf das kalte Buffet (natürlich auch eine Par-forceleistung von Lehrerinnen und Schüle-rInnen) geladen wurde.
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Querschnitt durch die eindrückliche Ausstellung der phantasievollen Arbeiten der Ab-schlussschülerInnen zum Thema Berufs-wege anlässlich der Schulschluss-feier vom 7. juli im Schulzentrum lützelmurg
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Abschlussfest Kindergarten BichelseeDer Räuber Knatter-Ratter – Räuberfest im Räuberwald
Potz Schnautz abenand, s’isch allerhandDie Johr, die gönd schnell durs Land!Mit Chindsgi isch es bald scho us,drum chömed alli us em Huus!Im Räuberwald gits bald es Fäschtund mir erwatet ganz vill Gäscht!
Am späteren Freitagnachmittag 2. Juli bei strahlendem Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen versammelten sich die Bichelseer Kindergartenkinder mit ih-ren Geschwistern, Eltern und Verwandten zum gemeinsamen Abschlussfest beim Un-terstand im Furth. Durch die Kindergärt-nerinnen Fels, Zimmermann und Mautz wurden die Kinder und Erwachsenen über den Verlauf des Räuberfests im Räuber-wald informier t. Kürzere und längere Wege führten durch den Räuberwald zur Räuberhütte, bei welchen verschiedenste Postenarbeiten von Eltern und Kindern zu bewältigen waren.An den Posten mussten verschiedenste Aufgaben gemeinsam gelöst werden wie zum Beispiel:• Gegenstände im Wald suchen welche
nicht in den Wald gehören• Seilknoten durch übersteigen oder unten
durchkriechen lösen• Mit Holzscheiten einen Turm bauen wel-
cher mindestens 30 Sekunden stehen bleibt• Den verstecken Wecker finden bevor er
läutetund weitere interessante und lehrreiche Aufgaben.Das gemeinsame Lösen der Postenarbeiten machte den Kindern wie auch den Eltern grosse Freunde und alle hat ten ihren Spass.Am Ende der verschiedenen Räuberrou-ten trafen sich alle Kinder und Erwach-
senen bei der Räuberhütte wieder. Eine Hütte war zwar nicht vorhanden dafür aber verschieden Grillfeuer und Festbänke welche von den Schulhausabwarten und Röbi Aeppli in den Räuberwald gebracht und vorbereitet worden waren. Kinder und Erwachsene grillierten die mitgebrachten Würste und andere Köstlichkeiten am of-fenen Feuer oder auf den Grillrosten. Wäh-rend sich die Kinder im Wald bei Verste-cken, Klettern usw. beschäftigten, hatten die Eltern Zeit und Musse sich über Gott und die Welt zu unterhalten.Die Kinder welche nach den Sommerferien in die Primarschule übertreten nutzten die Gelegenheit sich mit Geschenken bei den Kindergartenlehrerinnen für die Kin-dergartenzeit zu bedanken und sich zu verabschieden.Die gesellige Zeit ging schnell vorbei und nach 21.00 Uhr machten sich die ersten Gruppen auf den Weg nach Hause. Wann die letzten Gruppen das Räuberfest ver-lassen haben, weiss nur Räuber Knatter-Ratter.IrEnE FElS & ArIE SMIT
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Schule
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Wenn der Räuber Knatter-Ratter den Ge-spensterwald verlässt und mit seinem ur-alten Motorrad durchs Land knattert und rattert, eilen die Leute in ihre Häuser und verriegeln Türen und Fenster. Wenn sie sich wieder aus dem Häuser wagen, jam-mern sie: „Oh, weh, der Räuber Knatter-Ratter hat wieder jemanden geraubt!“. Dass dies ganz und gar nicht der Fall ist, erfahren die Leute erst, als sie ihn endlich gefasst haben. Im Wald finden sie näm-lich unzählige originelle Maschinen, ein freundliches, sauberes Haus, ein Gärtchen und zufriedene, gesunde Tiere.
Im Rahmen des Schuljahresthemas „f & r„ (fair und respektvoll) passt die Geschichte vom Räuber Felix, welches wegen seines lauten Motorrades „Knatterratter“ ge-nannt wird, sehr gut. Zugrunde liegt stark die Thematik „Mobbing“. Der Räuber welcher eigentlich nur wegen seiner wilden Vorfahren und seines wort-kargen Wesens, sowie seiner Aufmachung (Schnauz, Kleider, lautes Motorrad) von den Dorfbewohnern als Räuber beschimpft und verleumdet wird, ist in seinem Wesen ein guter Mensch. Leider haben die Leute Vorurteile und weil sie ihn nicht kennen und ihn nie jemand anspricht, erfahren sie erst die Wahrheit über ihn, als andere, denen er Gutes getan hat, für ihn sprechen. Vorher muss er aber einiges Leidvolles erfahren und muss so-gar unschuldig ins Gefängnis.Unseren vielen Buben in den Klassen kam dieses Thema sehr gelegen, durften sie jetzt doch einmal wirklich räubern, sich Bärte schminken und auch einmal eine Pi-stole oder ein Schwert mit in den Chindgsi mitnehmen. Manche feine Kinderstimme verwandelte sich dann in eine raue polte-
rige Räuberstimme … Übrigens räubern durfte man nur bei denjenigen Kindern, welche es ausdrücklich erlaubten!!!Der zweite Schwerpunkt in der Geschichte ist der, dass der Räuber ein Tüftler, Bastler und Erfinder ist. Er erfindet allerlei Ma-schinen, sei es zum Spass, oder solche die ihm das Leben erleichtern.Hier konnten unsere Kinder nach Herzens-lust in der Werkstatt mit Holz, Schrauben, Nägeln, Sägen und vielen anderen Materi-alien eigene kuriose Maschinen erfinden.In den letzten Wochen liefen die Kinder des Öfteren mit eigenartigen Gebilden nach Hause, so wurden Spickmaschinen (zum Gümmeli spicken), Stampfmaschinen und vieles mehr erfunden und stolz prä-sentiert. Dabei spielten nicht die Ästhe-tik, sondern die Experimentierlust und der Umgang mit Werkzeug die grosse Rolle.
Mit dem Abschlussfest wollten wir noch einmal in der ganzen Klassengemeinschaft zusammensein. Die Spiele an den Posten haben wir aus dem Thema herausgegrif-fen, sodass für die Kinder der Bezug ge-geben war.
Der Räuber Knatter-Ratter, ein Klassiker zum Vorlesen
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SchuleSchule
Schulreise der ersten und dritten Klasse BichelseeVon Biodiversen und Höhlenforschern auf dem Zürichsee
Wir sind um acht Uhr in Bichelsee mit dem Bus ge-startet. Mit dem Zug sind wir durch das Toggenburg und den Rickentunnel gefahren. In Rapperswil ha-ben wir den Kinderzoo besucht. Wir haben gesehen wie Küken ausgeschlüpft sind.
In Grüppchen sind wir durch den Zoo gewandert. Um elf Uhr trafen wir uns am Eingang und spa-zierten gemeinsam zum Hafen. Wir sind mit dem Schiff zur Insel Ufenau gefahren. Dort angekommen, haben wir Zmittag gegessen und am Wasser gespie-lt. Die Höhlenforscher machten sich auf die Suche nach dem Inselschatz. Die Hüter der Biodiversität bestaunten die jungen Taucherli. Wir sind rund um die Insel gewandert.
Wir konnten bei der Kirche durch ein Fenster Toten-schädel ansehen. Die haben uns sehr beeindruckt. Per Schiff ging’s zurück nach Rapperswil, wo wir zu-erst einen Brunnen bestürmten, um unsere Wasser-flaschen wieder zu füllen. Wir sind eine sehr steile Treppe hinauf gegangen zum Schloss. Mit dem Zug sind wir bis nach Turbenthal gefahren. An der Töss sind wir auf einen Steg gesessen und Herr Baumann hat ein Foto von uns gemacht. Am Schluss sind wir mit dem Postauto ganz nach Hause gefahren und die Eltern haben uns abgeholt. lAUrA HOFSTETTEr UnD SArAH STEInEMAnn
Schulreise der 6. Klasse BichelseeAuf den Spuren von Willhelm Tell
Wir mussten uns um 6.45 Uhr morgens bei der Post Bichelsee besammeln. Bald kam auch schon unser Bus der uns nach Eschli-kon brachte. Die Mutter von Frau Waldi-spühl wartete dort auf uns. Wir stiegen ein und wieder aus und wieder ein und so ging das bis nach Sisikon am Urner-see. Nun wanderten wir eine Stunde bis wir zur Tellsplatte kamen, die viel grösser war, als wir dachten. Die Aussicht auf den Urnersee war wunderschön, trotz des bewölkten Wetters. Auch das Glockenspiel hat uns fasziniert. Nach einer Viertelstun-de kamen wir zu unserem Rastplatz, wo wir zu Mittag assen und die einen baden gingen. Der Urnersee ist für seine Kälte bekannt (während der Schulreise 10 Grad), trotzdem liessen sich einige Schüler nicht davon abhalten und gingen baden.Wir wanderten noch eine halbe Stunde weiter nach Flüelen, wo wir auf unser Dampfschif f warteten. Bald kamen wir an der Schiffsanlegestelle „Rütli“ an. Bis zum Rütli waren es nur fünf Minuten Fuss-marsch. Oben auf dem Rütli hatte es eine Schweizerfahne. Wir machten Fotos und liefen danach wieder runter bis zu einem
Restaurant. Dort spendierte uns Frau Wal-dispühl ein „Glace“: Mmmmmm!! … Nun ging es wieder nach Hause. Um 19.00 Uhr kamen wir mit dem Bus in Bichelsee ang und konnten nach Hause gehen. Es war megacool!BY nInA UnD cHrISTInA
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Evangelisches PfarramtPfarrer Oberkircher erkrankt
Die Folgen einer seit längerer Zeit ge-planten reinen Routine-Operation waren unerwartet schwierig. Auch wenn sich
der Gesundheitszu-s t and von P fa r re r Walter Oberk ircher stetig bessert, befin-det er sich noch in Spitalpflege. Die Vor-steherschaft hat sich deshalb entschieden,
zur Entlastung des Pfarrers bis zu den Herbstferien Stellvertretungen einzuset-zen. Der Unterricht an der ersten Oberstu-fe wird durch Heidy Widmer erteilt, jener der zweiten Oberstufe durch Brigitte Reb-samen. Der Konfirmandenunterricht wird erst nach den Herbstferien aufgenommen Die Stellvertretung als Pfarrer übernimmt Andreas Baumann aus Schmidrüti, der di-ese Funktion auch schon ausübte und die Gemeinde bestens kennt. Für weitere Aus-künfte wenden Sie sich an das Sekretariat, Kirchgemeindehaus, Frohsinnstrasse 2, 8374 Dussnang, Tel. 071 977 19 63.
Pfarrer Oberkircher wünschen wir gute Genesung und einen flotten Wiederein-stieg in die Seelsorgearbeit.
Evangelischer Kirchenchor Dussnang und Bichelsee
An der Generalversammlung 2010 wur-de beschlossen, die beiden Kirchenchöre Dussnang und Bichelsee zu einem Chor zu vereinen. Nachdem die langjährige Chor-leiterin Leni Lechner den Dirigentenstab niedergelegt hatte, fanden bereits seit
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KircheKirche
Seniorenausflug Nach Kappel und Küssnacht
Am 9. Juni fand der diesjährige Seni-orenausflug der evangelischen Kirch-gemeinden statt. Mit dem Reisecar fuhr die stattliche Reise-gruppe nach Kappel am Albis, wo sie durch die Klosterkirche geführt wurde.
Das ehemalige Kloster ist heute ein Bil-dungshaus der evangelischen Landeskir-che Zürich. In der Reformationszeit war Heinrich Bullinger, Zwinglis Nachfolger am Grossmünster zu Zürich, der letzte Abt in Kappel.Bei schönstem Sommerwetter ging’s zum Mittagessen weiter nach Küssnacht am Rigi.
Ein Teil der aktiven SängerInnen des vereinigten evangeli-schen Kirchenchores Dussnang-Bichelsee
Unter genauer Beob-achtung ihrer beiden Mitdiplomandinnen (hinten) erhält Edith Zeller den Segen für
ihre zukünftige Arbeit in der Kirche – ua. auch von Heidi Baggenstoss
einiger Zeit gemeinsame Proben mit dem jetzigen Dirigenten Daniel Hegland statt. Unser Kirchenchor trägt neu den Namen «Kirchenchor Dussnang-Bichelsee». Ge-probt wird abwechslungsweise in beiden Gemeinden. Der Kirchenchor singt in Fest-gottesdiensten sowohl in Bichelsee als
auch in Dussnang. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Inte-ressierte können Kontakt aufnehmen mit Jörg Meier (Präsident), Dussnang, Tel. 071 977 12 06, oder mit Brigitte Steck (Vize-präsidentin), Seelmatten, Tel. 052 385 43 51. Man kann sich aber auch im Pfarramt melden. Wir haben nicht nur Freude am Gesang, sondern pflegen auch eine gute Gemeinschaft und frohe Geselligkeit.
SonntagsschuleNeue diplomierte Leiterin
Am 13. Juni durfte Edith Zeller aus Bi-chelsee in der evang. Kirche Roggwil ihr Diplom als Sonntagschulleiterin in Emp-fang nehmen. Auch zwei Frauen aus der Kirchgemeinde Roggwil wurden diplo-miert. Liebe Edith, wir gratulieren Dir ganz herzlich und wünschen Dir Gottes Segen.AnITA, MAnU, MArInA, SOnjA
SOnnTAgScHUlE BIcHElSEE-BAlTErSwIl-SEElMATTEn
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Werke
vl.: Peter würmli, Ausschusspräsident, Bernhard Koch, regierungsrat, äh, Aktuar, Martin Bühler, erster Präsident werk Bichelsee-Balterswil bei der «Abschlussit-zung»
Ausschuss zur Bildung von werk Bichelsee-Balterswil aufgelöstAufgabe erledigt, Ziel erreicht
Der Ausschuss zur Gründung eines Versorgungswerks in Bichelsee-Balterswil fand am 14. Juli im Restaurant Morgen-sonne sein würdiges Finale. Die Teilnehmer trafen sich zu einem lockeren Grillabend und blickten auf die vergangenen zweieinhalb Jahre zurück. Die entspannten Gesichter brach-ten die Zufriedenheit über den Erfolg der geleisteten Arbeit zum Ausdruck.
Im Dezember 2007 beschlossen die Elektras in Bichelsee-Balterswil - da-mals waren es (mit Steig und Brenn-grütti) noch vier - sich angesichts der anstehenden Liberalisierung auf dem Strommarkt und der damit verbundenen aufwendigen Arbeiten zusammenzuschliessen. Kurz darauf hatte die politische Gemeinde sich an den Kosten für den Anschluss an das Wasserwerk Dussnang nur unter der Auflage beteiligt, dass die beiden Wasserversorgungen fu-sionieren würden. Damit war eine einzigartige Stunde null entstan-den. Am 4. Januar 2008 fand auf Initiative der Elektra Bichelsee eine erste Aussprache unter den Präsi-denten und Vizepräsidenten der vier Werke statt. Ohne Gegenstimme wurde damals beschlossen, die Vi-sion eines gemeinsamen Werks in Bichelsee-Balterswil für die Versor-gung mit Strom und Wasser in An-griff zu nehmen. Mit Peter Würmli konnte ein erfahrener externer Prä-sident für diese Aufgabe gewonnen
werden. Er hatte bereits in Duss-nang die gleiche Aufgabe bewäl-tigt. Unter seiner Leitung wurden die vorhandenen Knackpunkte wie Terminplan, Rechtsform und Genos-senschaftskapital gelöst. In seiner präzisen aber auch launigen Art fasste der Ausschusspräsident Peter Würmli die Zeit der Verhandlungen mit ihren Erfolgen aber auch Umwe-gen zusammen. Als kleine Anerken-nung für seinen Einsatz überreichte ihm Martin Bühler als Präsident des Werks eine grossformatige Flasche Wein und brachte seinerseits die Be-friedigung über die Zielerreichung zum Ausdruck. rOlF TrAxlEr
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Erfolgreiche lehrabschlussprüfung bei der norgren AgHurra!! Prüfung bestanden
Pascal Brühwiler aus Wallenwil hat seine Be-rufsausbildung zum Kaufmann erfolgreich abge-schlossen.Wir alle gratulieren dem jungen Berufsmann zu seinem guten Abschluss. Es freut uns sehr, dass er bis Ende 2010 in unserem Team bleiben wird und wünschen ihm viel Spass und Freude am Beruf sowie viel Ausdauer, Glück und Erfolg bei der weiteren beruflichen Entwicklung. nOrgrEn Ag, BAlTErSwIl
gEScHäFTSlEITUng, AUSBIlDnEr UnD MITArBEITEr
werk Bichelsee-BalterswilBericht zum Stand der Aufbauarbeiten
Seit der Gründungsversammlung am 26. Januar 2010 konnten grundlegende Ziele für die operative Übernahme des Betriebs am 1.1.2011 erreicht werden. • Als Betriebsleiter haben wir Alex Ender
von Balterswil gewinnen können, ein ausgewiesener Fachmann und Kenner unseres Stromnetzes. Er wird die von uns begonnenen Vorbereitungsarbeiten für den operativen Betrieb ab 1. Oktober 2010 übernehmen und sich in die The-men Wasserversorgung und Kabelnetz einarbeiten.
• Unsere Kunden werden wir an einer Topla-ge in Balterswil bedienen, in der ehema-lige Raiffeisenbank an der Hauptstrasse 38 beim Bancomaten. Dank dem direkten Ausseneingang im Untergeschoss können wir auch den Lagerraum optimal nutzen.
• Um Handlungsfähig zu sein haben wir uns im Handelsregister eintragen las-sen. Dies setzt eine gewählte Revisions-gesellschaft voraus. An einer ausseror-dentlichen Generalversammlung wurde die Firma Consis Wirtschaftsprüfung AG in Wil gewählt.
• Bei der Raiffeisenbank in Bichelsee ha-ben wir ein Konto eröffnet.
• Im Rechnungswesen setzen wir wei-terhin die bereits bei den Elektras ein-gesetzte Software «Softcode» ein. Die Hardware wird uns die ortsansässige Firma Schär Informatik liefern.
• Der Konzessionsvertrag mit der Gemein-de als Auftraggeberin ist verfasst. Als Knacknuss entpuppte sich der Plan des Versorgungsgebietes, sowohl für Strom wie auch für Wasser und ist noch in Arbeit. Ebenso werden zur Zeit die allge-meinen Geschäftsbedingungen für den Strom- und Wasserbezug auf den neu-sten Stand gebracht.
• Für die Suche einer geeigneten Versiche-rungslösung haben wir die Basisdaten zusammengetragen, müssen aber noch einige Daten überprüfen.
• Bereits haben sich rund 70 Bürgerinnen und Bürger als Genossenschafts-mit-glied angemeldet. Sobald alle Voraus-setzungen gegeben sind können wir die Mitgliederbeiträge einfordern.
MArTIn BüHlEr, PräSIDEnT wBB
renovation Spritzenhaus Bichelsee schreitet voranEin neues Dach aus Einnahmen des Vollmondtreffs
Der Historische Verein Bichelsee-Bal-terswil betreibt seit 8 Jahren im Sprit-zenhaus Bichelsee die Vollmondbar. Sinn und Zweck des Vollmondteam-Einsatzes ist, Geld zu erwirtschaften, damit das Spritzenhaus renoviert werden kann. Nach dem Innenausbau, einem neuen Tor und 3 Aussenwänden wurde jüngst das Dach erneuert. Unter der Leitung vom Dachdecker Martin Dönni wurde das Dach komplett abgedeckt, die gu-ten noch brauchbaren Ziegel auf die Seite gelegt und mit Original handgemachten Biberschwanzziegeln ergänzt. Fachkundig wurde das Dach wieder eingedeckt und, wie es für einen Historischen Verein ge-hört, wieder in den alten ursprünglichen Zustand zurück gesetzt.Mit grosser Freude hat der Historische Verein diese gelungene Renovation am letzten Vollmond-Treff eingeweiht. Wir danken allen Handwerkern, Gästen und Sponsoren, die zum guten Gelingen beige-tragen haben.Für die restlichen Renovationen am Sprit-zenhaus benötigt der Historische Verein auch weiterhin möglichst viele Gäste bei den zukünftigen Vollmond-Treffs.Wir freuen uns weiterhin auf Ihren Besuch.Für DAS VOllMOnDTEAM: BrUnO FlATEr
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Vereine Vereine
jugendraum groovyProgramm bis zu den Herbstferien
August 2010Freitag 20.08 Eröffnung/Disco 19-22 UhrMittwoch 25.08 Offen 19-21 UhrFreitag 27.08 Baden Bichelsee 19-22 Uhr
September 2010Mittwoch 01.09 Offen 19-21 UhrFreitag 03.09 Offen 19-22 UhrMittwoch 08.09 Offen 19-21 UhrFreitag 10.09 Töggeliturnier 19-22 Uhr Mittwoch 15.09 Offen 19-21 Uhr Freitag 17.09 Grillen 19-22 UhrMittwoch 22.09 Offen 19-21 UhrFreitag 24.09 offen 19-22 UhrMittwoch 29.09 Offen 19-21 Uhr
Oktober 2010Freitag 01.10 Dartturnier 19-22 UhrMittwoch 06.10 Offen 19-21 UhrFreitag 08.10 Offen 19-22 Uhr
Herbstferien
Pro SenectuteHelferInnen für Herbstsammlung 2010 gesucht
Pro SenectuteKurse August 2010 in Sirnach
Senioren im Klassenzimmergenerationen treffen sich in Schule und Kindergarten
Bald ist es wieder soweit – die Herbstsammlung im Oktober steht wieder vor der Tür. In allen Teilen un-serer Gemeinde Bichelsee-Balterswil wird die traditionelle Haussammlung durchgeführt.Leider fehlen uns dazu in Bichelsee und Itaslen noch Sammlerinnen oder Sammler, die je einen Dorfteil bearbeiten könnten. Es wäre schön, wenn aus unserer Bevölke-
rung einige Menschen mithelfen könnten, die gut verankerte Sammlung von Pro Senectute auch in diesem Jahr wieder zum Erfolg zu führen.Unter der Internetadresse www.tg.pro-
senectute.ch/ehrenamtliche.html finden
Sie weitere Infos.
Gerne erteilen auch wir nähere Auskünfte über unsere Ortsvertretung Bichelsee/Itas-len, Oskar Neuweiler, Tel. 071 971 10 33
Wir suchen Seniorinnen oder einen Senioren für Einsätze im Bezirk Münchwilen.
Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern? Sind Sie tolerant, strahlen Zuversicht und Warmherzigkeit aus und haben sowohl Geduld wie Humor? Für diese Tätigkeit werden keine pädagogischen Fachkenntnisse vorausgesetzt. Im Vordergrund steht die Förderung des Dialogs zwischen den Generationen. Ihr Einsatz in einer Schulklasse wird klar gere-gelt. Sie werden durch Pro Senectute vermittelt und begleitet. Senioren im Klassenzim-mer sind als Freiwillige tätig.
Sind Sie offen für Neues? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf.Pro Senectute Thurgau, Ruth Mettler, Rathausstr. 17. 8570 Weinfelden, Tel. 071 626 10 92
Im September 2010 starten in Sirnach Computerkurse für Senioren:
• PC Einsteiger- und Photoshopkurs: Kostenlose, unverbindliche Information zum Angebot Mi, 18.08.10, 13.30 Uhr• PC Einsteigerkurs Mi, 01.09.-20.10.10, 13.30-15.15 Uhr• PC Photoshopkurs Mi, 01.09.-20.10.10, 15.30-17.15 UhrKosten pro Kurs: CHF 457.00 inkl. Unterlagen, 8 x 2 LektionenSirnach, Schulzimmer Schulhaus Silberweide, Grünaustrasse
• Englisch für Anfänger Mo, 06.09.-11.10.10, 9.00-11.00 UhrKosten: CHF 180.00, 6 x 2 Lektionen ab 6 PersonenCHF 228.00, 6 x 2 Lektionen 3 bis 5 PersonenSirnach, WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B
• Englisch für Fortgeschrittene Fr, 10.09.-15.10.10, 09.00-11.00 UhrKosten: CHF 180.00, 6 x 2 Lektionen ab 6 PersonenCHF 228.00, 6 x 2 Lektionen 3 bis 5 PersonenSirnach, WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B
Auf der Post Balterswil und der Gemeindekanzlei Bichelsee sind weitere Flyer der Ange-bote von Pro Senectute zu finden.Auskunft und Anmeldung Pro Senectute Thurgau Tel. 071 626 10 83
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BeratungVereine
Thomas MuggliAn der Spitze eines erfolgreichen Vereins
Thomas Muggli ist nun 144 Tage im Amt als Präsident des FC Eschlikon. Be-reut hat er seine Entscheidung seither keine Sekunde. Er ist glücklich, wieder im Club mit dabei zu sein. Die Reak-tionen aus dem Umfeld waren durch-wegs positiv. Bereits konnte er neue Gönner und Bandenwerber gewinnen. Man darf gespannt darauf sein, was Thomas Muggli und der Vorstand noch alles für den Verein bewirken können.
Mit grosser Freude und ElanAm 19. März übernahm Thomas Muggli zum zweiten Mal den Präsidenten-Posten beim FC Eschlikon. Ausschlaggebend für sein Comeback waren die vielen Juniorinnen und Junioren, die Aktivabteilung, der Vor-stand und das angenehme Klima im Club. Seither führt er den Verein wieder mit viel Freude und Elan. Muggli bringt frischen Wind in den Klub. Gemeinsam mit dem Vorstand sind viele neue Ideen entstanden und zur Umsetzung bereit. Ab dem näch-sten Jahr wird wieder das beliebte 1. Mai Fussballturnier durchgeführt. Mitmachen können nebst Vereinsfussballern auch alle Trainer, Vorstandsmitglieder und Familien-
angehörige. Die Zusammenarbeit mit den Gönnern und Donatoren wird verstärkt und intensiviert, etwa durch Anlässe. Auch soll der Verein mehr in die Gemeinden Eschli-kon und Bichelsee-Balterswil integriert wer-den .Es ist Thomas Muggli wichtig, dass die Leute erkennen, welche Arbeit hinter einem Amt als Trainer oder Vorstandsmit-glied steht. Thomas Muggli: «Wir machen viel für die Jugendlichen, haben eine intakte Aktivabteilung und einen funktionierenden Vorstand – dies soll den Gemeinden und Bürgern bewusst sein». Auch die Eltern der Junioren erhalten bald die Möglichkeit, sich mehr zu integrieren. So gibt es zukünftig jährliche Elternabende mit spannenden The-men und kompetenten Referenten. Auch für die ehemaligen Spieler ist etwas geplant: Ziel ist eine Senioren- oder Veteranenmann-schaft als Ergänzung aufzubauen.
Fair PlayFairness wird beim FC Eschlikon grossge-schrieben. Man legt Wert darauf, dass die Spieler korrekt spielen und respektvollen Umgang mit allen Beteiligten pflegen, also nicht nur unter Vereinsmitgliedern, son-dern auch gegenüber Schiedsrichtern und Gegnern. Der Schweizer Fussballverband verleiht jährlich einen Fairness-Preis. Nach der Vorrunde ist der FC Eschlikon unter den ersten fünf Mannschaften in der Ost-schweiz und hat gute Chancen nach der Rückrunde das Preisgeld zwischen 1000 und 10‘000 Franken zu gewinnen. Dafür muss sich der FC Eschlikon gesamtschwei-zerisch gegen 64 andere Clubs durchset-zen. Thomas Muggli: «Mich freut das aus-serordentlich und es zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind».MArTInA ABDEllAH
neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neuab September 2010
im kath. Pfarrhaus, Bichelsee
&
ChrabbeltreffWann: jeden 4. Mittwoch im Monat 9.00 bis 10.30 Uhr (Beratung) Wo: Katholisches Pfarrhaus, Hauptstrasse.17,
Bichelsee 1.Stock
Daten: 22. September 27. Oktober
24. November 22. Dezember
Wir freuen uns, Sie in den neuen Räumlichkeiten wieder zu treffen!
Sonja Schär & Bettina Stauch
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Immer wieder ein feierlicher Augenblick: das Summen der nationalhymne
Bei schönen rücken muss der Fotografeinfach abdrücken
jungpatriotenerholten sich am
Schatten
Des Bürgermeisters girls wollten seine re-de nicht verpassen
schiedenen politischen Kräfte, allzu grosse Machkonzentration stelle das System auf die Probe. Die Werte unserer Demokratie müsse hochgehalten werden, denn unser Land lebe vom Einsatzwillen, dem Mitden-ken und Mitgestalten der Bürgerinnen und Bürger.
Wie bereits ange-tönt sind mitge-staltende Bürge-rinnen und Bürger mit Ideen für den nächs ten Nat i -ona l fe ie r tag in Bichelsee-Balter-swil gefragt – G e m e i n d e r ä t i n Cindy Finster-wald f reut sich auf Ihre Einge-bungen.
Bundefeier-Brunch 2010 im SchulzentrumVon nationalen und anderen Helden
Ein eher bescheidender Aufmarsch war der offiziellen Bundesfeier be-schieden. Das Konzept, den 1. Au-gust mit einem Brunch zu beginnen, scheint nach vielen erfolgreichen Jah-ren nicht mehr zu ziehen, neue Ideen sind für das nächste Jahr gesucht.
Jene rund 120 Bichelsee-Balterswile-rInnen, die gekommen waren, konnten jedoch das herrliche Büffet und die Weisen der Musikgesellschaft im Hof des Schul-zentrums Lützelmurg geniessen. Das herr-liche Wetter hatte die Verantwortlichen von Gemeinderat, Damenchor Balterswil und Schützengesellschaft Balterswil-Ifwil nämlich veranlasst, für einmal draussen aufzutischen.
So kam auch der Festredner, Gemeinde-ammann Beat Weibel, für einmal ohne technische Hilfsmittel aus, als er von neu-en Nationalhelden sprach. Von Männern und Frauen, welche sich, wie die drei Eid-genossen anno 1291, sich einer Aufgaben annähmen, diese anpackten und zu einer Gruppe zusammenschweissten. Das könne in der Politik, der Wirtschaft, aber auch im Sport sein, wie zur Zeit etwa durch Roger Federer oder Simon Ammann.In der heutigen Schweiz sei der Kampf nicht mehr mit Hellebarden und Mor-genster zu führen, im Kampf um Macht und Geld würden regelrechte Wor t-schlachten ausgetragen, die Medien wür-den zum Schlachtfeld. Die Schweiz lebe jedoch von der Ausgeglichenheit der ver-
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Bichelseer Brügglifäscht des FcHEntenrennen und Appenzeller Rahmlikör Es war im Oktober 1989, als die Lützel-murg visàvis der evangelischen Kirche zu Bichelsee derart Wasser führte, dass der kleine Steg zum Bachweg mitgespühlt wurde. Schwere Zeiten für die Bewohner des unteren Bachwegs, welche nun den langen, beschwerlichen Weg über die Brü-cke der Unterdorfstrasse unter die Füsse nehmen mussten, wollten sie zu Fuss zur Kirche oder weiter Richtung Welt, was zu jener Zeit noch ab und zu vorkam.Stramme Mannen aus Bichelsee und Um-gebung, welche sich in einem Fussballclub gefunden hatten, fassten sich ein Herz und bauten kurzerhand einen massiven Übergang aus schwerem Holz und Me-tall, um den armen Bewohner des unteren Bachwegs wieder den direkten Weg zur Welt zu ermöglichen. Wenig später kam gar ein Ziegeldach auf die Brücke, auf das diese auch von oben nicht mehr nass werden sollte.K lar doch, dass zur Einweihung ein grosses Fest gefeiert wurde und dieses zur Erinnerung an die Heldentat von anno dazumal jährlich wiederholt wird.Dies in etwa ist die Geschichte des Brüg-
glifäschts des FC Hunggelischwil im Bi-chelseer Unterdorf, welches am letzten Samstag also zum zwanzigsten Mal über die Bühne gegangen sein dürfte. Ein fröh-liches Treffen für Erwachsene, Halbstarke und Kinder, mit Speis und Trank und dem glorreichen Entenrennen.
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Fan-Sektor zugewiesen. Ausschreitungen blieben aber zum Glück aus und die Kinder konnten nach dem Spiel die Nacht im Zelt verbringen. Leider mussten wir am Mon-tag schon wieder an das Abbrechen den-ken und wir packten am Morgen unsere sieben Sachen. Während dem Aufräumen tauchten auch wieder die komischen Ty-pen vom Samstag auf. Nachdem sie das Lösegeld eingesackt hatten, verrieten sie der Schar, wo sie ihren ersten Detektiv finden konnte. Geknebelt und gefesselt wurde er anschliessend in einem Versteck gefunden und konnte befreit werden.Am späteren Nachmittag trafen die Kinder und Leiter wieder beim Jubla-Raum in Bi-chelsse ein und die Kinder konnten wieder den Eltern übergeben werden.Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei der Familie Lauener bedanken, die uns den super Zeltplatz und auch die Notunterkunft zur Verfügung gestellt hat. Und natürlich auch bei allen Spendern, die uns in diesen drei Tagen unterstützt haben. Die drei Tage haben uns allen viel Spass gemacht und wir freuen uns schon wieder auf das nächste Jahr.MArIUS BOMMEr
Sommerlager der jubla Bichelsee vom 10. bis 12. juli 2010Heisse Tage und Gewitter auf der Emmerwies
Am Samstagmorgen um neun Uhr ver-sammelten sich 21 Kinder, vier Leiter und zwei Köche beim Jubla-Raum in Bichelsee für das Sommerlager 2010. Unter dem Motto «Die drei Fragezeichen» erwarteten die Kinder drei spannende und abwechs-lungsreiche Tage.Auf der Wanderung zum Lagerplatz auf der Emmerwies wurde der erste Detektiv Justus von zwei komischen Typen entführt. Die Kinder mussten in den kommenden zwei Tagen in verschiedenen Spielen Lö-segeld und Hinweise für die Befreiung des ersten Detektivs sammeln. Doch zuerst machte uns das Wetter noch einen Strich durch die Rechnung. Die erste Nacht mus-
ste die Schar in einem Stall verbringen, da das Übernachten im Zelt wegen einem Gewitter zu unsicher war. Am Sonntag stand der Besuch des Gottesdienstes in Bichelsee auf dem Programm. Die Jubla gestaltete einen Teil des Gottesdienstes mit und durfte anschliessend bei super Wetter mit Ross und Wagen zum Lager-platz zurückfahren.Natürlich musste niemand auf den WM-Final am Sonntag verzichten. Die Leiter richteten eine Public-View mit Grosslein-wand ein, damit alle beim Spiel mitfiebern konnten. Um Ausschreitungen während oder nach dem Spiel zu vermeiden, wur-den die Fans aufgeteilt und jeweils einem
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rückblick auf das und das erstmalige -Turnen
Am 1. September 09 durften Nicole Amrhein und Christa Bachmann sieben Kinder und ihre Mamis zur ersten Fröschlistunde begrüssen. Letztes Jahr boten wir dieses Turnen für Kinder ab 2 Jahren zum ersten Mal an. Ende Saison war die Gruppe auf 10 Kinder angewachsen. Bei den Mukis waren es elf Kinder die erwartungsvoll zur ersten Stunde in der Turnhalle erschienen. Begleitet wur-den unsere Stunden immer mit Rosi unserem Fabelwesen.
Die Kinder lernten viele neue Sprüchli, Lieder und sie durften sich in der Halle turnerisch austoben. Durch die Unterstützung der Mütter wurden die Kleinen immer mutiger, neugieriger und machten im Verlaufe des Jahres viele Fortschritte.Spezielle Lektionen wie der Samichlaus, Weihnachten, Ostern, Schlitteln, Vaki-Turnen und der Abschluss der Saison verbrachten wir zusammen. In diesen Stunden konnten die Kleinen und die Grossen viel voneinander profitieren. Ein weiterer Höhepunkt war Mitte März das Vaki-Turnen. Zum Thema Feuerwehr begleitete uns Globi durch den Samstagmorgen. Nun durften die Kinder voller Stolz ihren Papis zeigen, was sie alles schon gelernt hatten. Mit viel Spass und Tatendrang waren die Väter dabei und die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Es machte Spass und war interessant die Kinder mit ihren Vätern turnen zu sehen. Für uns Leiterinnen war dieser Morgen ein Erfolg.
Da in der Turnstunde wenig Zeit zum reden blieb, or-ganisierten wir jeweils im Herbst und im Frühling einen gemütlichen Abend in einem Restaurant in Balterswil. Das gab uns die Gelegenheit miteinander zu plaudern und uns gegenseitig besser kennen zu lernen. Die letzte Turnstunde verbrachten wir im Freien, bei der Hackenberghütte. Die Zeit verbrachten wir mit Fang-spielen im Wald, grosse Seifenblasen in die Luft blasen, mit Tannenzapfen ein Wettschiessen machen und vieles mehr. Das machte allen viel Spass. Unser Fabelwesen Ro-si brachte pünktlich zum Abschluss ganz viele Junge zur Welt! Zum Andenken durfte jedes Kind ein kleines Rosi nach Hause nehmen. Bei einem kleinen Imbiss liessen wir diesen schönen Morgen ausklingen. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich für das grosszü-gige Geschenk bedanken.
Liebe Eltern und Kinder. Für das Vertrauen und die schö-nen Stunden welche wir zusammen verbracht haben möchten wir uns bei euch bedanken. Den Mukis wün-schen wir einen guten Start in den Kindergarten!Am Dienstagmorgen 7. September 2010 starten wir wie-
der in eine neue Saison. Es würde uns freuen, wenn ganz
viele Mukis und Fröschlis dabei wären! Siehe Seite 56.
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über diese Brücke mussten sie wandern, die turnenden Senio-ren von Balterswil
Ausflug der Balterswiler SeniorenriegeDorthin, wo der Remo einst auf der Lauer lag
Pünktlich um Viertel vor acht starteten die Senioren samt -innen zu ihrem tra-ditionellen Jahresausflug. Die von Remo auf der Maur gut organisierte Reise, mit bestellt schönen Wetter, führte uns zuerst nach Rapperswil. Mit dem supermodernen Car von Walliser fühlten wir uns wie in einem Flugzeug. Die halbstündige Wan-derung über den Holzsteg nach Hurden überstanden die meisten gut. Weiter ging die Fahrt nach Freienbach, wo ein Kaffee-Gipfeli-Halt eingeplant war.
Käse, Kirche, Glockenturm – alles wurde besichtigAnschliessend fuhren wir über Schindel-legi bis Seewen, wo die Besichtigung der Schaukäserei Schwyzerland auf dem Pro-gramm stand. Das mit viel Humor vorge-tragene Referat vom Muotathaler (kein Wetterfrosch) Käsermeister gefiel allen.
Das feine Mittagessen im gleichnamigen Restaurant mit natürlich alkoholfreien Ge-tränken mundete sicher allen. Die Frauen durften nachher (mit Einverständnis der Männer) etwas lädele, sprich: Käse kau-fen. Auf der Heimfahrt über Steinerberg, dem Heimatort von Remo konnten wir die Kirche und den Glockenturm besichtigen. Die Weiterfahrt dem Aegerisee entlang Richtung Menzingen, Lachen und Tuggen verlief problemlos.
Aber auf dem Ricken, wo ein Halt einge-plant war, verschlechterte sich das Wet-ter dermassen, dass wir beschlossen, den letzten Halt im Restaurant Krone in un-serem schönen Dörflein Balterswil abzu-halten. Dort wurde noch viel diskutiert um nach geraumer Zeit glücklich und zufrie-den den Heimweg anzutreten.BrUnO DEr ScHwAgEr
gemeinderätin cindy Finsterwald am ViertagemarschBegeistert von vier mal vierzig Kilometer Militärmarsch
Cindy Finsterwald aus Bichelsee hat vom 20. bis 23. Juli 2010 am 94. Inter-nationalen Viertagemarsch im hollän-dischen Nijmegen teilgenommen und die anspruchsvolle Ausdauerprüfung ohne nennenswerte Beschwerden be-standen.
Der Viertagemarsch mit rund 40‘000 Teil-nehmenden sei ein Wahnsinns-Erlebnis. Sie sei begeistert von der Masse der Zu-schauer, vom Leben im Militärcamp Heu-mensoord und von der hervorragenden Organisation. Das erzählt Cindy Finster-wald, ihres Zeichens Oberleutnant der Schweizer Armee, nachdem sie müde, aber überglücklich aus den Niederlanden zu-rückgekehrt ist. Sie ist Angehörige der Militärmarschgruppe «Hippo» und hat zu-sammen mit zehn Kameraden und zwei Kameradinnen die viermal vierzig Kilome-ter unter die Füsse genommen. Start und Ziel befanden immer am selben Ort, aber die Marschstrecken änderten täglich, so-dass die Umgebung von Nijmegen in klee-blattartiger Weise durchwandert wurde. Höhepunkt war der Einmarsch am letzten Tag, wo die MarschiererInnen reichlich mit Applaus, Musik und Blumen eingedeckt wurden. Nicht umsonst wird die betreffen-de Strasse in Nijmegen auch «Via Gladio-la» genannt. Cindy Finsterwald bestreitet nicht, dass die Anforderungen des Viertagemarsches hoch gewesen seien, vor allem wegen der Hitze während den ersten zwei Tagen und weil ausschliesslich auf Hartbelag mar-schiert wurde. Manchmal habe ihr alles weh getan, aber diese Mühsal sei dann, als das Ziel näher kam, schnell wieder verflogen.
Die Militärmarschgruppe «Hippo» hatte im Frühling ein intensives Marschtraining über ins-gesamt 300 Kilometer absol-viert. Dazu gehörte der Marsch um den Zugersee und der Schweizerische Zweita-gemarsch in Bern. Stets wurde eine gute Kameradschaft gepflegt. In Holland war es selbstverständlich, die Schweiz und die Schweizer Armee mit korrektem Verhalten und in einheitlichem Anzug würdig zu ver-treten. Im Militärcamp konnten Kontakte mit An-gehörigen ausländischer Armeen gepflegt werden. Cindy Finsterwald ist dankbar, dass sie am Viertagemarsch tatkräftig unterstützt wurde, einerseits von ihrer Gruppe, ande-rerseits von Angehörigen und Bekannten, mit denen sie auch während des Marsches in intensivem SMS-Kontakt stand. Schon heute spricht sie vom Vier-tagemarsch 2011 und hofft, das VBS werde die Teil-nahme des Schweizer Marschbataillons wiederum bewilligen. HEInZ ErnST
cindy Finsterwald (stehend, 2. von links) erlebte den Viertage-marsch in nijmegen mit der Militärmarsch-gruppe «Hippo»
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Empfang der Schützinnen und Schützen
Samstag, 18. September, 18:30 Uhr
Einladung an die ganze Bevölkerung
Zwei Vereine, die SG Bichelsee-Itaslen und die SG Balterswil-Ifwil, beteili-gten sich sehr erfolgreich am Eidge-nössischen Schützenfest in Aarau.Eine schöne Tradition, die TeilnehmerInnen mit Fahnen und Trompeten zu empfangen und zum Festplatz zu begleiten, findet am 18. September 2010 statt. Dazu sind die ganze Bevölkerung und natürlich alle Vereine herzlich eingeladen. Die Vereine werden gebeten, ihre Vereinsfahne an den Empfang mitzubringen. Die kleine Begrüs-sungsfeier startet am 18. September um 18.30 Uhr bei der Halle des Spritzwerks Ernst Mayer in Bichelsee. Die Feierlich-keiten beginnen mit einem gemeinsamen Marsch zu den Klängen der Musikgesell-schaft Eintracht Bichelsee-Balterswil bis
zum Innenhof des Oberstufenzentrums Lützelmurg. Begrüssungsworte, Bekannt-gabe der Rangierungen, musikalische Um-rahmung durch die Musikgesellschaft und überleiten zu einem kleinen Apéro runden den Empfang in der Gemeinde ab. (Bei sehr schlechter Witterung findet der Empfang in der Turnhalle statt.)
Der Gemeinderat Bichelsee-Balterswil und die Schützenvereine freuen sich auf ihre Teilnahme.cInDY FInSTErwAlD, rESSOrT SIcHErHEIT, FrEIZEIT
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ZeitplanBesammlung 18.15 Uhr Offizieller Beginn 18.30 Uhr
Veranstaltungen mit der Bevölkerung im grossen Festzelt beim Schulzentrum Lützelmurg
Samstag, 30. April 2011 Thurgauer Turngala
Mittwoch, 04. Mai 2011 Unterhaltungsabend mit Oesch’s den Dritten, Stefan Roos, Sepp Silberberger und den Paldauern
Sonntag, 08. Mai 2011 Jubiläumsfeier mit Fahnenweihe
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Ort: beim Spritzenhaus Bichelsee Offen : ab 20.00 Uhr bis ..... Veranstalter: Historischer Verein Bichelsee-Balterswil
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Aaachtuung … feeertiig … jungschiiii!
Am Samstag, 21. August 2010, starten die drei Gruppen „Ameis-li, Füchsli und Tiger“ der Jungschar Bichelsee-Balterswil gemeinsam in das neue Jungschijahr. Viele „luftig-hüpfige“ und actionreiche Überra-schungen werden auf dem Landiplatz in Bichelsee zu finden sein!
Der Nachmittag beginnt um 14 Uhr und dauert bis 17 Uhr. Ganz herzlich willkom-men sind alle Kinder ab dem 2. Kindergar-ten und Teenies bis zur 2. Oberstufe!
Neu star tet am selben Samstag auch das Projek t „Gschichtezmit tag“. Der Gschichtezmittag bietet allen Kindern und Teenagern, welche am Morgen im Krea-telier und am Nachmittag in der Jungschi dabei sind, die Möglichkeit, den Zmittag von 12:00 – 13:30 Uhr unter Betreuung und mit Unterhaltung (Geschichte) für 5 Franken in der Kreaschüür einzunehmen. Auch die Eltern sind am Gschichtezmittag herzlich willkommen und können sich für 8 Franken verköstigen. Natürlich sind auch alle herzlich willkommen, die nur am Mor-gen, nur am Nachmittag oder weder noch teilnehmen!
Das Leiterteam freut sich auf alle, die da-bei sein werden!Weitere Infos zur Jungschar und dem
Gschichtezmittag sind unter www.bjbb.
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Sommerfest der Blaskapelle ZapfenlandBöhmisch-mährisch durch den nächsten Sonntag, 15. August
Bereits ist das Jahr 2010 in seiner zweiten Hälfte. Die Tage sind zwar warm, doch sie werden merklich kürzer! Zudem neigt sich die Sommerferien langsam dem Ende zu. Das ist jeweils der Zeitpunkt an dem die Blaskapelle Zapfenland ihr alljährliches Som-merfest durchführt.
Dieses Sommerfest findet am Sonntag 15. August ab 10:30 Uhr wiederum in der Halle Garage Ernst Mayer in Bichelsee statt. Auch dieses Jahr sind zwei Gastkapellen zu die-sem Fest eingeladen. Bei der ersten Kapelle handelt es sich um die «Frienisberger Blas-musikanten», aus der Umgebung des berni-schen Seedorf. Die Blaskapelle «Tawanka» aus dem zürcherischen Mönchaltorf ist die zweite Formation.Die Blaskapelle Zapfenland spielt ohne Di-rigenten, steht jedoch unter der bewährten musikalischen Leitung von Sämi Oberholzer von der Brenngrütti oberhalb von Bichelsee.Wie in der Blasmusikszene üblich erhalten
diese Gastkapellen keine Gage; es werden jeweils Gegenbesuche in Form von Auftrit-ten durchgeführt. So wird die Blaskapelle Zapfenland am 14. November in Seedorf, bei der Blaskapelle «Frienisberger Musi-kanten» aufspielen und im Verlaufe des nächsten Jahres dürfen wir Mönchaltorf den Gegenbesuch abstatten.
Zu unserem Sommerfest laden wir al-le Freunde und Fans der böhmisch- mährischen Blasmusik herzlich ein. Mehr Infos und den genauen Spielplan erhalten sie unter www.zapfenland.ch
Eine reichhaltige und leistungsfähige Fest-wirtschaft steht zur Verfügung. Der Eintritt ist wie immer frei!
Für alle Mitwirkenden und Zahlreichen Hel-fer am Sommerfest 2010, bedanken sich die Zapfenländer im Voraus und freuen sich auf diesen böhmisch-mährischen Sonntag.
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Sonntag 15. August 2010ab 10.30 Uhr in der Halle Garage Mayer Bichelsee TG
Grosse Festwirtschaft
Gastkapellen:Frienisberger Blasmusikanten aus Seedorf BE Blaskapelle Tawanka aus Mönchaltorf ZH www.zapfenland
FREIER EINTRITT
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Donnerstag, 23. September 2010, 20 Uhr, restaurant linde, wängiAuf der Höhe - 6300 Jahre Wohnen auf dem SonnenbergDie Funde auf Schloss Sonnenberg waren für die Fachwelt eine Sensation. Die Referentin Simone Benguerel vom Thurgauer Amt für Archäologie war massgeblich an den Ausgrabungen beteiligt und erzählt von den Ausgrabungen, den Funden und der Geschichte dieser Fundstätte, die zu den älte-sten in der Ostschweiz gehört. Der Anlass wird von den Grünen des Bezirks Münchwilen organisiert.
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mal einen Abend für dieses Abenteuer für die ganze Familie. Al-le Details erfahren sie an dieser Stelle in den nächsten NBB.
Was auch schon einmal im Rahmen des Sportnetzes von Daniel Bangerter ange-boten worden war, soll Mitte September wieder aufleben: Während fünf Tagen stehen im Raum Bichelsee-Loh-Kienberg mehrere OL-Parcours zur freien Benützung zu Verfügung. Nebst Schulklassen sollen damit Sportriegen oder, kurz, einfach alle angesprochen werden, welche sich gerne draussen bewegen und sich in der näheren Umgebung noch besser auskennen wollen.Dazu wird eine spezielle OL-Karte im Mas-sstab 1:6‘666 erstellte, welche das Auffin-den der Kontrollposten erleichtern soll. Zu gewissen Zeiten wird ein elektronisches Zeitmess- und Kontrollsystem eingesetzt, welches die Suche nach den Posten noch spannender macht.Reservieren Sie sich in der Woche vom 13. bis 17. September schon
Die Musikgesellschaft feiert ihren 125. geburtstagGrosses Fest in neuem Gewand 27. - 29. August 2010
Ol-woche vom 13. bis 17. September 2010Auf Postensuche in Bichelsee
Mit einem dreitägigen Fest vom Frei-tag, 27. bis zum Sonntag, 29. August 2010 feiert die Musikgesellschaft Eintracht ihren Geburtstag mit einer Neuuniformierung.
Nach dreissig Jahren wird die zum Teil stark abgenutzte dunkelblaue Uniform ausgemustert. Dank der grosszügigen Un-terstützung von Firmen, Institutionen und
vielen Privaten konnte der grosse Betrag von 120‘000 Franken für das neue Kleid gesammelt werden. Zum Dank und als krönender Höhepunkt wird nun in einem würdigen Rahmen während drei Tagen die neue Uniform eingeweiht werden. Die Mu-sikgesellschaft lädt die ganze Bevölkerung ein an diesem Fest teilzunehmen und freut sich auf einige schöne und unvergessliche Stunden.
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Schon mal gewebschtämpt? (Teil 1)
Ärgerten Sie sich, als die Paketpost diesen Frühling die kleinen Pakete massiv verteu-erte? Am schlimmsten traf es den Maxibrief. Wenn dicker als 2 Zentimeter mutiert er augenblicklich zu einem Paket. Das schlägt sich im stolzen Preis von sieben mit Schneckenpost oder neun Franken mit A-Post nieder. Als ich wieder einmal ein nur um Millimeter zu dickes Buch versenden wollte, machte ich am Schalter in Balterswil meinem Ärger Luft. Da bekam ich eine sehr interessante Antwort: «Sie müssen halt ins Internet und das mit Webstamp machen, das kostet nur 3 Franken 60!» Für das «Buch-Paket» blätterte ich zähneknirschend sieben Schtutz auf den Tresen – noch ein letztes Mal, dachte ich.
Mit beschwingtem Groll loggte ich mich zu Hause sofort auf www.post.ch ein und versuchte mich über Webstamp schlau zu machen. Nach acht heruntergeladenen PDF-Broschüren, die grösste umfasste 24 Seiten, fand ich einfach nichts bezüglich Maxibrief und Webstamp. Die doofste vierseitige spezielle Webstamp-Broschüre teilt einem preislich nur mit, dass Pakete bis 5 kg mit Webstamp nun einen Franken günstiger frankiert werden könne. Gross propagierter Gag: «Natürlich können Sie Ihre Briefmarke selber gestalten, zum Beispiel Ihren Oldtimer darauf abbilden ...» Aber Vorsicht, es steht zwar in der Werbung: «Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!» später bei der Anmeldung werden Sie in den 4-seitigen AGB‘s jedoch fest-stellen, dass das gelogen ist. Denn sie dürfen keine verunglimpfenden Slogans wie: «Postmänätscher sind halbschlau» auf die Marke malen. Auch amtlich anmutende, politische, sexistische und rassistische Marken sind nicht erlaubt. Es ist wie in der Pubertät, halten Sie sich an Blumenstempel, Bienchen und anderweitig nette Natursu-jets, sonst wird Ihre zu kreative Post womöglich nicht befördert.
Aber zurück zu meiner Webstamp-Karriere: Da ich die acht PDF-Broschüren nur halbwegs kapiert hatte, wählte ich die Gratisnummer 0800 88 88 88. Nach vorerst synthetischen Stimmen und dem üblichen Tastendrücker-Spiel (es ist übrigens immer die 5) begrüsst mich ein echter, sehr freundlicher Herr. Er begleitet mich nun durch die Web-Seiten der gelben Wüste. Wir laden nochmals synchron diverse PDF‘s her-runter, aber auch er findet nirgends einen Preis-Hinweis von 3.60 Franken für einen Maxibrief bis 1000 Gramm. Er versichert mir, wenn ich mich anmelde, würde ich die Preisstruktur finden. Er loggt sich in sein eigenes Konto ein und bestätigt den Preis. Das Gespräch dauert 30 Minuten und wird, wie angesagt und so hoffe ich, zur Qua-litätssicherung aufgezeichnet! Meine letzte Frage an den netten Herrn: «Bin ich jetzt so doof oder sind es die anderen?» Er versichert mir, ich sei es nicht. Zu den andern wollte er sich nicht äussern.Fortsetzung folgt!
DAnIEl gErMAnn
Das, an dem sich generationen von SchülerInnen abquälten ist gefallen - weil nicht mehr SUVA-konform?
Neus us Bichelsee-Balterswil – Ausgabe 219 - 08/2010
Veranstaltungen
August 2010Fr 13.08. 17:00 Obligatorisch Übung SG Balterswil-IfwilFr 13.08. 18:30 Obligatorisch Übung SG Bichelsee-ItaslenSa-So 14.+ 15.08. Turnerreise TSVSo 15.08. Blasmusiksonntag Blaskappelle ZapfenlandMo 16.08. 08:00 Schuljahresbeginn 2010/11 VSGDi 17.08. 17:00 Blutspenden in Eschlikon SamaritervereinDi 17.08. Velotour FrauengemeinschaftMi 18.08. Ausbildung Offiziere in Eschlikon FeuerwehrDo 19.08. 19:30 FDP Treffen (Grillplausch Hackenberg) FDP OrtsparteiFr 20.08. 14:15 ökumenische Feier zum Schulbeginn KatechetInnenFr 20.08. 19:00 Eröffnungsparty Groovy JungendtreffFr-So 20. - 22.08. Clubmeiserschaft TennisclubSa 21.08. Bräteln FamilienkreisSa 21.08. 19:30 Gottesdienst am Bichelsee Evang. KirchgemeindeSo 22.08. 11:00 Familienplausch CVP OrtsparteiMo 23.08. 19:45 Einsatzübung mit Stützpunkt FeuerwehrDi 24.08. 19:00 Vollmond-Treff Historischer VereinFr-So 27.08.-29.08. Clubmeisterschaft (Verschiebedatum) TennisclubFr-So 27.08.-29.08. 125 Jahre-Jubiläum / Neuuniformierung Musikgesellschaft EintrachtDo 26.08. 17:00 Obligatorisch Übung SG Balterswil-IfwilSa 28.08. 13:30 Obligatorisch Übung SG Bichelsee-ItaslenSo 29.08. 10:30 ökumenischer Gottesdienst (mit Musikgesellschaft) Kirchgemeinden
September 2010Mi 01.09. 19:00 Spielabend Jugend & Erwachsene LudothekMi 01.09. 12:20 Paraplegiker-Zentrum Nottwil FrauengemeinschaftFr 03.09. 11:45 Senioren Mittagstisch Mittagstisch-TeamSo 05.09. 10:30 Gottensdienst (Firmenvorbereitung) Kath. KirchgemeindeSo 05.09. 10:30 Voreucharistische Kinderfeier Kath. KirchgemeindeDo 09.09. 19:45 Ausbildung Zug 1 / Verkehr FeuerwehrFr 09. ev. 16.09. Wandertag Senioren-KreisSa 11.09. 09:30 Senioren + Politstamm CVP OrtsparteiSa 11.09. 13:30 Weidpflege, ab Forsthof Oberwangen NaturPlus FischingenSa 11.09. Faustballturnier TSV/Männer TSV BichelseeDo 16.09. 19:45 Ausbildung Zug 2 FeuerwehrFr 17.09. 19:30 Neuzuzüger Politische GemeindeSa 18.09. 19:00 Segnungs- und Salbungsgottesdienst Evang. KirchgemeindeSa 18.09. 13:30 Endschiessen SG Bichelsee-ItaslenSa 18.09. 17:00 Fiire mit de Chliine evang.Kirche KirchgemeindenSa 18.09. 18:30 Empfang vom Eidg. Schützenfest Vereinsgemeinschaft
EntsorgungMo 13.09. HäckseldienstDo 30.09. Papier- & Kartonsammlung
• Termine und weitere Gemeindenews sind jederzeit abrufbar unter: www.bichelsee-balterswil.ch