Auswirkungen der aktuell geänderten...

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Katrin LichyFachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie

Klinikum Ludwigsburg

Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin

Interdisziplinäre Intensivstation 3A

Katrin.lichy@kliniken-lb.de

Seite 227. Januar 2016

Seite 327. Januar 2016

HUMAN FACTOR

STRUKTUR

PATIENT

TECHNIK / MATERIAL

Seite 427. Januar 2016

„Erkenne die RISIKEN und es

ist der erste Schritt zur

Risikominimierung“

- Risikomanagement

„Jedes Risiko, muss als

Chance zur Risikominimierung

genutzt werden“

Seite 527. Januar 2016

HUMAN FACTOR

STRUKTUR

PATIENT

TECHNIK / MATERIAL

Seite 627. Januar 2016

SCHWERPUNKTVERSORGUNG

INTRAHOSPITALE STRUKTUREN UND

RESSOURCEN

GROSSE EXPERTISE

ZUSTÄNDIGKEITEN KLÄREN

„Ich dachte Sie fliegen..“ oder wenn

Zuständigkeiten verschwimmen.

Quelle: Peter Klaus Brande „CRASHKOMMUNIKATION“

ADÄQUATES PERSONALMANAGEMENT

Seite 727. Januar 2016

„Risikominimierung fängt beim

Patienten ohne ECMO an“

Seite 827. Januar 2016

ERGÄNZUNG DER PFLEGEKOMPETENZ

DURCH DEN TECHNISCHEN BEREICH

POTENZIAL - FÄHIGKEITEN – KOMPETENZ

HIRARCHIEN DER BERUFsGRUPPEN

ABBAUEN - PFLEGE ALS TEAMLEADER

Seite 927. Januar 2016

„Leitsätze zur RISIKOminimierung

bei ECMO / ECLS“

Seite 1027. Januar 2016

QUALIFIKATION – AUSBILDUNG

SCHNITTSTELLE

FRÜHZEITIG KOMPLIKATIONEN ERKENNEN

UND SELBSTÄNDIG HANDELN

NOTFALLMANAGEMENT

Seite 1127. Januar 2016

Seite 1227. Januar 2016

OXYGENATOR SCHÜTZEN & VERSAGEN

ERKENNEN

NORMWERTE KENNEN (FLOW / PRESSURE)

GRENZEN VERSTEHEN

KANÜLENFIXIERUNG

SITUATIVE PFLEGETÄTIGKEITEN

Seite 1327. Januar 2016

ANALGESIE, SEDIERUNG- UND

DELIRMANAGEMENT

BEWEGUNG FÖRDERN / EINSCHRÄNKEN

FRÜHMOBILISATION

BEATMUNG

VOLUMENMANAGEMENT

Seite 1427. Januar 2016

ZIELGERICHTETE

PATIENTENVERSORGUNG

VORPLANUNG

TEAMWORK

INTERAKTIVES BRIEFING /

DEBRIEFING

Seite 1527. Januar 2016

„Wer das Ziel kennt, kann entscheiden;

wer entscheidet, findet Ruhe;

wer Ruhe findet ist sicher; wer sicher ist,

kann überlegen; wer überlegt,

kann verbessern.“Konfuzius (551-479 v. Ch)

Seite 1627. Januar 2016

CHECKLISTEN

SICHERSTELLUNG VON STRUKTUREN UND

PROZESSEN

Seite 1727. Januar 2016

STRESSLEVEL SENKEN

RESSOURCEN NUTZEN

CREW-RESSOURCE-MANAGEMENT

ECMO - EXPERTEN

Seite 1827. Januar 2016

SICHERHEITSMELDUNGEN

„Risikominimierung ist

ein dynamischer Prozess“

„ Risikominimierung ist

ein kontinuierlicher Weg“

OFFENE UND KLARE KOMMUNIKATION

Seite 1927. Januar 2016

WORKSHOPS - SIMULATOR

FALLBESPRECHUNGEN

JÄHRLICHE PFLICHTFORTBILDUNG

Seite 2027. Januar 2016

SITUATION AWARENESS

MOTIVATION / BEGEISTERUNG

VERANTWORTUNG

Seite 2127. Januar 2016

1. „Nutze deine Kompetenz

– sei bereit für neues“

2. „Kenne Dein Verfahren / Material “

3. „Kenne Deinen Patienten

- stelle ihn in Deinen Mittelpunkt“

4. „Definiere Ziele und evaluiere sie im

Team“

5. „Kenne Dein Arbeitsumfeld / Dein TEAM

– nutze es lieber früh als spät“

6. „Kenne Standards / SOPs“

7. „Trainiere im Team – erhalte Deinen Skill“

8. „Sei dir Deiner Tätigkeit bewusst“

Seite 2227. Januar 2016

MUSS AN VERSORGUNGSSTRUKTUREN

ANGEPASST WERDEN

FÄNGT BEIM PATIENTEN OHNE ECMO AN

WEITERENTWICKLUNG -

PROFESSIONALISIERUNG

TEAMWORK

Seite 2327. Januar 2016

HOHE EXPERTISE = SICHERHEIT

PFLEGE-KOMPETENZ BEI ECMO MUSS

DEFINIERT WERDEN - Qualitätsmanagement

MOTIVATION – VERANTWORTUNG

NO RISK = HAVE FUN

Seite 2427. Januar 2016