Beobachtung Erklärung im Modell. kaltes Wasser warmes Wasser Arbeitsblatt zu S. 16, Osmose.

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Beobachtung Erklärung im Modell

kaltes Wasser warmes Wasser

Arbeitsblatt zu S. 16, Osmose

kaltes Wasser warmes Wasser

Je wärmer ein Stoff, desto schneller bewegen sich seine Teilchen.

OsmoseOsmoseArbeitsblatt zu S. 16

OsmoseOsmose

vorher nachher

Was geschieht mit den Zellen, wenn man sehr viel destilliertes Wasser trinkt

Wasserteilchen dringen in die Zellen ein, die Zellen schwellen an und platzen schliesslich.

Was geschieht mit den Zellen, wenn man sehr viel Salz isst?

Wasserteilchen verlassen die Zellen, die Zellen schrumpfen.

Arbeitsblatt zu S. 16, Osmose

Feststoff Flüssigkeit GasFeststoff Flüssigkeit Gas

Teilchen in Gitter eingeordnet

Gitterkräfte

Teilchen ungeordnet

Kohäsionskräfte

Teilchen völlig ungeordnet

(fast) keine Kräfte

FestkörperFestkörper

FestkörperFestkörper

kalt warm

FlüssigkeitFlüssigkeit

GasGas

GasGas

kalt warm

Tabelle, Seite 22Tabelle, Seite 22

Aggregat-zustand

fest flüssig gasförmig

Eigenschaftendes Stoffs

- hohe Dichte- nicht zusammendrückbar- feste Form

- mittlere Dichte- nicht zusammendrückbar- keine bestimmte Form

- sehr kleine Dichte- zusammendrückbar- verteilt sich in jeden Raum

Abstand zwischenden Teilchen

sehr klein klein gross

Ordnung derTeilchen

gross (Gitter) keine feste Ordnung völlig ungeordnet

Bewegung derTeilchen

nur Schwingungen(bei 0 K: absolute Ruhe)

langsame regellose Bewegung

schnelle Bewegung

Anziehungs-kräfte zwischen den Teilchen

starke Gitterkräfte mittelstarke Kohäsions-kräfte

(fast) keine Kräfte

Darstellung imModell

Energie J

2259 J418 J

335 J

Tem

pera

tur

(°C

)

Temperatur und Energieverbrauch beim Erwärmen von 1 g Eis, zu Seite 18

a)b)

c)

d)

e)

Energie J

2259 J418 J

335 J

Tem

pera

tur

(°C

)

a)b)

c)

d)e)418 J

2. a) Stoff A: Gas Stoff B: Feststoff, Schwermetall

b) Im gasfömigen Zustand sind die Abstände zwischen den Teilchen sehr gross, im festen Zustand sind sie nahe

beieinander.

c) Der Feststoff. Im warmen Teil des Stoffs schwingen die Teilchen schneller als im kalten Teil. Die Schwingungen können leichter weitergeleitet werden, wenn die Teilchen nahe beieinander sind.

Seite 26

Gitterkräfte Kohäsionskräfte

3. a)

b) Die Teilchen bewegen sich immer schneller.

c) 30°C d) 90°C

a) 20°C b) 90°C

Aufgabe 4

60

70

80

90

100

110

120

130

140

150

160

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Te

mp

erat

ur (

°C)

Dauer der Abkühlung (Sekunden)

b) c) fest

a) gasförmig

Seite 27, Aufgabe 6

a) Die Teilchen bewegen sich frei und ungeordnet, grosse Abstände.Die Teilchen bewegen sich immer langsamer.

b) ResublimationDie Teilchen verkleinern ihre Abstände und ordnen sich ins Gitter ein.

c) Die Teilchen sind geordnet in Gitterstruktur, nur Schwingungen. Sie schwingen immer langsamer.

Oel/Wasser ohne Rühren mit Rühren

Gemische

Alkohol/Wasser

homogenLösung

heterogenEmulsion

Heizung

15 g Stearinsäure

4.5 ml ArachidölPlastikpipette

Waage

7.5 ml Triethanolamin

50 ml Wasser

Dispenser

Messzylinder

auf 85° C erhitzen (nicht höher!!)Wasserphase portionenweise in Fettphase einrühren

Thermometer zuerst in Fettphase

Glasstab in Wasserphase

Klasse U09e

Arbeitsauftrag:

• Stelle Handcreme (eine Emulsion, die aus viel Wasser, wenig Fettphase und einem Emulgator besteht) im Teilchenmodell dar.

• Stelle Butter (eine Emulsion, die aus wenig Wasser, viel Fettphase und einem Emulgator besteht) im Teilchenmodell dar.

• Seite 25 und 26 lesen.

• S. 26 Aufgabe 1 (direkt ins Skript) und 2 (ins Heft) lösen.

Gemische, S. 20Gemische, S. 20

mehrere Reinstoffe

heterogene Gemische homogene Gemische

fest/fest Gemenge fest feste Lösung

fest/flüssig Suspension (Bei Metallen Legierung)

flüssig/flüssig Emulsion flüssig Lösung

Flüssigkeit in Gas Nebel, Aerosol gasförmig (z.B. Luft)

Feststoff in Gas Rauch

Gas in Flüssigkeit Schaum

Gas in Feststoff fester Schaum

Wasser: starke Kohäsionskräfte, hydrophilOel: schwächere Kohäsionskräfte, hydrophobEmulgator: hydrophile Kopfgruppe und lange hydrophobe Kette

Emulsion stabilisierte Emulsion

+ Emulgator

+ Rühren

Milch Butter

88 % Wasser 14 % Wasser 3.5 % Fett 85 % Fett 3 % Proteine 1 % fettfreie 4.5 % Lactose Trockenmasse

Phasenumkehr O/W-Emulsion W/O-Emulsion

Wasser Oel

DiffusionEigenbewegung

Reinstoff Reinstoff hydrophil hydrophil

starke starkeKohäsionskräfte Kohäsionskräfte

homogenes Gemisch Lösung

heterogenes Gemisch Emulsion

Aufgabe 1, Seite 21

Reinstoff Reinstoff hydrophil hydrophob

starke schwacheKohäsionskräfte Kohäsionskräfte

vor Diffusionvor Diffusion

DiffusionDiffusion

nach Diffusionnach Diffusion

VolumenabnahmeVolumenabnahme

vor Entfernung der Trennwandvor Entfernung der Trennwand

Entfernung der TrennwandEntfernung der Trennwand

nach Entfernung der Trennwandnach Entfernung der Trennwand

keine Volumenabnahmekeine Volumenabnahme

VolumenabnahmeVolumenabnahme

starke Kohäsionskräfte

starke Kohäsionskräfte

keine Volumenabnahmekeine Volumenabnahme

schwache Kohäsionskräfte

starke Kohäsionskräfte

a) Oel und Octan sind beide hydrophob.

Zwischen den Teilchen beider Stoffe wirken schwache Kohäsionskräfte.

b) Octan ist hydrophob, Wasser ist hydrophil.

Zwischen Octanteilchen wirken schwache, zwischen Wasserteilchen starke Kohäsionskräfte. Deshalb bilden die Wasserteilchen unter sich starke Verbände, die Octanteilchen werden hinausgedrängt.

Aufgabe 2, Seite 26

Stoffe mischen sich homogen, wenn zwischen ihren Teilchen gleichartige Kohäsionskräfte wirken.

• stark - stark hydrophil - hydrophil (Wasser , Alkohol)

• schwach - schwach (Benzin, Oel) hydrophob-hydrophob

Stoffe mischen sich heterogen, wenn zwischen ihren Teilchen unterschiedliche Kohäsionskräfte wirken.

• stark - schwach (Wasser – Oel) hydrophil-hydrophob

Das hydrophile Wasser bildet starke Verbände, das Oel wird hinausgedrängt und steigt wegen der geringeren Dichte nach oben.

6. Klassiere folgende Gemische: heterogen/homogen und Gemischname bzw. Reinstoff

Meerwasser homogen, Lösung

Zuckerwatte heterogen, fester Schaum

Luft homogen, Gasgemisch

Wolke heterogen, Nebel

Styropor heterogen, fester Schaum

Salatsauce heterogen, Emulsion

Schlamm heterogen, Suspension

Brunnenwasser homogen, Lösung (enthält Kalk)

dest. Wasser Reinstoff

Bronze homogen, Legierung

Zucker/Sal heterogen, Gemenge

Alkohol Reinstoff

Wein homogen, Lösung

Wein mit Bodensatz heterogen, Suspension

Bodylotion heterogen, Emulsion

Nagellackentferner homogen, Lösung (oder evtl. Reinstoff)

Gold Reinstoff

5. Wie unterscheiden sich Reinstoffe von Gemischen?

Reinstoffe enthalten nur eine Teilchenart (z.B. nur Wasserteilchen)

Gemische enthalten mehrere Teilchenarten (z.B. Wasserteilchen und Alkoholteilchen)