Bundesrealgymnasium Spittal/Drau file• Theorie des Sports u.v.m . BRG Spittal/Drau - Oberstufe...

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Bundesrealgymnasium Spittal/Drau

BILDUNGSWEGE

LEHRBERUFE Polytechnische Schule

Lehre / Berufsschule

BERUFSBILDENDE MITTLERE SCHULEN

(2- bis 4-jährig)

Handelsschule

Fachschulen

Hauswirtschaftsschule

Landwirtschaftliche Fachschulen

Schulen ohne Matura

BRG Spittal/Drau – Vorteile der AHS

Matura ab 18 Jahren

Breites Allgemeinwissen

Kommunikationsfähigkeit

sicheres Auftreten

Sprachkompetenz

Eigenständiges - ganzheitliches Denken

Entwicklung von Kreativpotential

Teamfähigkeit

sehr gute Ergebnisse und

jahrelange Erfahrung im

Bereich der Zentralmatura

UND VIELES MEHR ...

BRG Spittal/Drau - Oberstufe

Reifeprüfung / Chancen / Vorbereitung

Fundierte Ausbildung

jahrelange Erfahrung als Pilotschule

sehr gute Ergebnisse bei der Zentralmatura

laufende BIFIE - Testungen

schulinterne Standards

Paralellschularbeiten

Vernetzung

Zusatzangebote-

Wahlpflichtgegenstände

• Recht

• Volkswirtschaftslehre

• Unternehmerführerschein

• Theorie des Sports u.v.m

BRG Spittal/Drau - Oberstufe

BuddyGuard Ausbildung / Gemeinschaft

Ausbildungsmöglichkeiten

Persönlichkeitsbildung

gelebte Gemeinschaft

Zahlreiche Auslandsprojekte

USA Projekt

Cannes / Rom

Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten

Sprachen

Latein / Französisch / Italienisch

Geschichte auf Englisch

Mögliche Wahlpflichtfächer

BRG Spittal/Drau - Oberstufe

Einführungsphase NEU Vorbereitung auf die Oberstufe

Grundlagen u. Arbeitsweisen

Kooperationen mit

Firmen und Fachhochschule

NOST – NEUE OBERSTUFE

Individuell und

kompetenzorientiert

Welche Änderungen bringt die NOST?

• Das Schuljahr wird in Winter- und

Sommersemester eingeteilt.

• Jedes Semester muss positiv abgeschlossen

werden.

• Der Beurteilungszeitraum ändert sich auf ein

Semester.

• Negativ oder nicht beurteilte Leistungen werden

in einem Beiblatt zum Semesterzeugnis

gesondert ausgewiesen.

• Klar definierte und überschaubare Lernpakete

werden in kompetenz- und semesterorientierten

Lehrplänen dargestellt.

• Das erweiterte Frühwarnsystem ermöglicht

zusätzliche Förderangebote.

NOST – NEUE OBERSTUFE

Wie werden SchülerInnen besonders gefördert?

Individualisierung

Stärkung der Eigenverantwortung

Förderung der Leistungseinstellung durch

Motivation und Unterstützung

ILB (Individuelle Lernbetreuung)

Begabungsförderung

Erhöhung der Erfolgsquoten

NAWI Labor

Pflichtgegenstand Labor in den Gegenständen Biologie, Physik, Chemie und Geografie

Projektunterricht / Exkursionen

Praktische Experimentierarbeit

Zusammenarbeit (FH Kärnten, Naturschutzorganisationen)

Vorbereitung auf die VWA

Schularbeiten in Biologie und Physik (7. u. 8. Klasse) Verpflichtende Matura in einem Laborgegenstand

Informatik / DG / CAD

Pflichtgegenstand Informatik und DG/CAD

Projektunterricht / Zusammenarbeit

(FH Kärnten)

Webdesign, Layout, Programmierung, Datenbanken, Algorithmen, …

Modellieren von Körpern, CAD, Generieren von Flächen- und Volumsmodellen …

Schularbeiten in DG/CAD und Informatik (7. u. 8. Klasse) Verpflichtende Matura in einem Schwerpunktgegenstand

Stundetafeln

5.Kl 6.Kl 7.Kl 8.Kl

Religion 2 2 2 2

Deutsch 3 3 3 3

1. lebende Fremdsprache 3 3 3 3

Latein/2. lebende Fr.spr. 3 3 3 3

Geschichte und Soz.kde 2 2 1 2

Geographie und Wi.kde 2 2 2 2

Mathematik 4 4 3 3 5.Kl 6.Kl 7.Kl 8.Kl

CAD / DG 2 2 Biologie und Umw.kde 2 2 2 2

Biologie und Umw.kde 2 2 2 Labor Biologie 1 1

Chemie 2 2 Labor Physik 1 1

Physik 2 2 2 Labor Chemie 1 1

Arbeitsgemeinschaft Chemie 1 Labor Geographie 1

Informatik 2 3 3 2 Chemie 2 2 2

Physik 2 2 3 2

Informatik/Textverarb. 2

Psychologie 2 2

Musikerziehung 2 1

wahlweise 2 2

Bildnerische Erziehung 2 1

Tech. u. Textiles Gestalten

Leibesübungen 2 2 2 2

Summe der Pflichtgegenstände31,0 32,0 31,0 32,0

Wahlpflichtgegenstände (-- 4 --)

Gesamt 130

FACHHOCHSCHULEN

(praxisbezogenere Ausbildung)

UNIVERSITÄTEN

3 Jahre: Baccalaureat, 5 Jahre: Master, Diplom, 7 Jahre: Doktorat )

Möglichkeiten nach der Matura

Entscheidungshilfen

Stundentafeln beachten

Keine „weil der/die Freund/Freundin auch geht“ Entscheidung

Entscheidungen nicht aufgrund einer positiven bzw. negativen Information treffen

Unterstützungsmaßnahmen

Wir wünschen

eine richtige

Entscheidung!