Post on 05-Apr-2015
Charakterisierung von Philipp
aus dem Roman aus dem Roman „Tauben in Gras“„Tauben in Gras“
Von Franziska und Lisa
• Lebenssituation (privat/beruflich)• Beziehungen & Verhalten anderer
Personen gegenüber• Psychologisches Profil (heute/Kindheit)• Auswirkungen vom Krieg und der NS-
Zeit• Ziele und Entwicklung von Philipp
wohnt bei Emilia (= seine alkoholabhängige Frau) in der Fuchsstraße viele Konflikte, wenig Liebe versteckt sich im Hotel „zum Lamm“
ist finanziell von ihr abhängig fühlt sich in seiner Ehre verletzt (alle
hassen ihn S.27) hat Angst vor Mr. Hyde
erfolgloser und frustrierter Schriftsteller Schreibblockade
ist überfordert versucht sich mit dem Kleber und den
Interviews über Wasser zuhalten
pflegt keinen Kontakt zu anderen Distanz z.B. vermeidet Kontakt zu Messalina und
Alexander Emilia: Angst, da sie oft betrunken ist
Schuldgefühle ihr nichts bieten zu können Edwin: großes Vorbild; macht sich Gedanken
über die Begegnung mit ihm, jedoch beim Treffen ist er eingeschüchtert
Behude: verspricht sich nichts von ihm, weder Mut noch Vertrauen Besuch jedoch Gewohnheit
Kay: drückt Freiheit und Jugend aus; Erinnerung an die Kindheit; Hoffnung für seine Träume
befindet sich außerhalb der Ablauf seiner Zeit kommt mit der Zeit nicht zurecht (S.20) , kann nichts mit ihr anfangen
fühlt sich bestimmungslos kann das Herumgeschehene nicht
begreifen Leere im Inneren Schreibblockade
mutlos, überfordert traut sich nicht, den Geschmack der Leute
zu verändern (Bsp. Drehbuch) Träume: möchte mit Emilia auf‘s Land
ziehen, verwirft seine Träume aussichtslos
liebt den Winter (Frieden, Stille) gute Erinnerungen, besonders an Eva
(freudige Erlebnisse Bsp. im Gras liegen) Kay erinnert ihn an den Geruch von Eva
(Reseda) Erinnerung an glückliche Kindheit
fühlt sich allein, da viele gestorben sind Tod von Eva Einsamkeit Krieg hat die Personen seiner Kindheit
getötet fühlt sich emotionslos und leer kann nichts mit der Zeit anfangen, kann es
weder in Worte noch kognitiv fassen Leere hat ihn als Schriftsteller zerstört Werke
wurden verboten und vergessen (S.56) kein Mut Neues zu tun Krieg war der Mörder seines Werkes
strebt nach Freiheit, Frieden und Jugend (Kay vermittelt dies) fühlt sich immer mehr zu ihr hingezogen (Duft Kindheit)
strebt nach Erfolg Edwin als Vorbild Kay verlässt ihn, Edwins Vortrag
scheitert => Ziele scheitern steht sich mit seiner Mutlosigkeit selbst
im Weg Entwicklung scheitert