Cluster 1 – Prävention und Rehabilitation bei Psychischen Erkrankungen

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Cluster 1 – Prävention und Rehabilitation bei Psychischen Erkrankungen. Kickoff „IiW2 - Psychische Erkrankungen und Invalidität“ BMASK, 11. September 2012 Univ.Prof. Dr. Karl Dantendorfer. Prävention. Auf welchen Ebenen (können vs. w ollen) ist Prävention möglich - PowerPoint PPT Presentation

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Cluster 1 – Prävention und Rehabilitation bei Psychischen ErkrankungenKickoff „IiW2 - Psychische Erkrankungen und Invalidität“ BMASK, 11. September 2012Univ.Prof. Dr. Karl Dantendorfer

2

Prävention

Auf welchen Ebenen (können vs. wollen)

ist Prävention möglich ist Prävention sinnvoll (ökonomisch vs. humanitär)

ist Prävention Aufgabe des BMASK und wie geht „Vernetzung“?

BMASK IiW2 - Psychische Erkrankungen Kickoff 11.9.2012 Karl Dantendorfer C1

3

Prävention

Primär Sekundär Tertiär

Wo wie intensiv ansetzen ?

BMASK IiW2 - Psychische Erkrankungen Kickoff 11.9.2012 Karl Dantendorfer C1

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Prävention - Fragen

Beispiele:

Early School Leaversoder bereits im Kindergarten?

Monitoring Krankenstands-Geschehenoder bereits proaktiv in Betrieben?

BMASK IiW2 - Psychische Erkrankungen Kickoff 11.9.2012 Karl Dantendorfer C1

5

Rehabilitation

Früh-REHA beginnt wann? Früh-REHA wie?

Ambulante REHA wann, wie, wo? Stationäre REHA detto

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6

Rehabilitation

Was können die stationären REHAS dzt.?Was nicht?

Was fehlt (Menge/spez.Angebote/Flexibilität …)?

Wie kann ambulante REHA flächendeckend werden? (Integration in welche Angebotsstruktur …)

BMASK IiW2 - Psychische Erkrankungen Kickoff 11.9.2012 Karl Dantendorfer C1

Danke für Ihre

Aufmerksamkeit!