Compliant Identity Management Einführung bei der Technischen Universität Darmstadt

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Compliant Identity Management Einführung

bei der Technischen Universität Darmstadt

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 1

Agenda

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 2

Kurzvorstellung TU Darmstadt

Zielsetzung

Projektphasen

Architektur - Ausgangssituation

Architektur – Stand 2010

Beispielprozess „SAP Zugangs- und Berechtigungsantrag“

Fazit

Technische Universität Darmstadt

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 3

1877 gegründet

4.248 Mitarbeiter und 21.000 Studierende

Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) ist zentraler IT-Dienstleister der TU

Darmstadt

Das SAP Technology Team des HRZ gehört dem SAP Competence

Center Hessischer Hochschulen (CCHH) an

Agenda

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 4

Kurzvorstellung TU Darmstadt

Zielsetzung

Projektphasen

Architektur - Ausgangssituation

Architektur – Stand 2010

Beispielprozess „SAP Zugangs- und Berechtigungsantrag“

Fazit

Ziele der SAP IdM Einführung

Das IdM dient der Verwaltung von Personal-Identitäten und ihnen zugeordneten

Ressourcen und Zugriffberechtigungen auf der Grundlage einer konsolidierten und

ständig aktuellen Datenbasis

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 5

Rationalisierung von Administrations- und Verwaltungsvorgängen

Erhöhung der Datenqualität

Erhöhung von Sicherheit und Nachvollziehbarkeit

Ablösung papierbasierter Prozesse durch digitale Prozesse

Zentrale Verwaltung aller Identitäten im SAP Umfeld

Integration der SAP und Non-SAP Welt

Benutzer Self-Service für die Universität

Workflows

Identitäten & Benutzer

Organisationsdaten

Fachrollen

Berechtigungen

Ziele der SAP BO Access Control Einführung

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 6

Access Control besitzt eine Matrix zur Analyse und Bereinigung von kritischen

Rechtekombinationen. Durch eine SAP IdM Integration kann während der

Berechtigungsvergabe ein Compliance Check stattfinden.

Risikomatrix

Superuser

Compliance Check

Risikofrei werden (aktueller Stand):

Analyse von bestehenden SAP Berechtigungen

Anpassen / Modifizieren der Matrix (sog. Segregation of Duties, SoD)

an die Bedürfnisse der TU Darmstadt

Risikofrei bleiben:

Rollenbeantragungen / -zuweisungen prüfen um Konflikte

frühzeitig zu erkennen und diese zu lösen

Prozesse und Funktionstrennungsmatrix permanent

verifizieren

* SAP BO = SAP BusinessObjects - Access Control

Agenda

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 7

Kurzvorstellung TU Darmstadt

Zielsetzung

Projektphasen

Architektur - Ausgangssituation

Architektur – Stand 2010

Beispielprozess „SAP Zugangs- und Berechtigungsantrag“

Fazit

Phasenweises Vorgehen

„Think Big Start Small“

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 8

08 / 2009 12 / 2009

Datenredundanzen auflösen -> aktuelle konsistente Datenbasis

Automatisierte Datensynchronisation (SAP HCM, Novell eDirectory)

Zentrale Benutzerverwaltung für SAP Landschaften

über SAP IdM

IdM Pilot

Phasenweises Vorgehen

„Think Big Start Small“

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 9

Benutzermigration auf die TUID (=Hochschuleindeutige Benutzerkennung)

Erweiterungen des SAP IdM Systems (z.B. automatisierte Prozesse)

03 / 201012 / 2009

IdM Pilot

IdM Produktiv-

setzung

Phasenweises Vorgehen

„Think Big Start Small“

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 10

Verbesserung der Sicherheit (ausscheidende Mitarbeiter, Wiedereinstellungen …)

Ablösung papierbasierter Prozesse durch digitale Prozesse ->

SAP Zugangs- und Berechtigungsanträge in der Universitätsverwaltung

(Stand: Zur Abnahme)

03 / 2010 07 / 2010

IdM Pilot

IdM Produktiv-

setzung

Automatisierung und

Berechtigungsanträge

Phasenweises Vorgehen

„Think Big Start Small“

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 11

Reporting per SAP BO Crystal Reports /

SAP BW

SAP BO Access Control für Superuser,

Risikoanalyse

Compliant Identity Management

TUCard Integration in die SAP Landschaften der TUD (SSO)

07 / 2010 11 / 2010

IdM Pilot

IdM Produktiv-

setzung

Automatisierung und

Berechtigungsanträge

07 / 2010Access Control, Reporting

und Authentifizierung

Phasenweises Vorgehen

„Think Big Start Small“

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 12

IdM Pilot

IdM Integration ins SAP Portal mit

Self-Service Funktionen für die Universität

IdM Produktiv-

setzung

Automatisierung und

Berechtigungsanträge

07 / 2010Access Control, Reporting

und Authentifizierung

11 / 2010

Portalintegration /

Self-Service

Agenda

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 13

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Zielsetzung

Projektphasen

Architektur - Ausgangssituation

Architektur – Stand 2010

Beispielprozess „SAP Zugangs- und Berechtigungsantrag“

Fazit

Manuelle

Aktivitäten/

Redundante

Daten

Personen

Organisationsdaten

per SAP Query

Ausgangssituation

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 14

.

Personen

Organisationsdaten

Eindeutige ID (im Aufbau)

Kommunikation

Zertifikat

Berechtigungen

Benutzer

Keine Eindeutige ID

Gültigkeiten

Agenda

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 15

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Zielsetzung

Projektphasen

Architektur - Ausgangssituation

Architektur – Stand 2010

Beispielprozess „SAP Zugangs- und Berechtigungsantrag“

Fazit

Personen

Organisationsdaten

„Ein-/Austritte“

Eindeutige ID

Kommunikation

Architektur

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 16

.

Personen

Organisationsdaten

Eindeutige ID

Kommunikation

Zertifikat

Workflows

Identitäten & Benutzer

Organisationsdaten

Fachrollen

Berechtigungen &

Access Control Integration

Agenda

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 17

Kurzvorstellung TU Darmstadt

Zielsetzung

Projektphasen

Architektur - Ausgangssituation

Architektur – Stand 2010

Beispielprozess „SAP Zugangs- und Berechtigungsantrag“

Fazit

Beispiel: Rollenbeantragung durch Key-User

(Universitätsverwaltung)

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 18

.

DezernentKeyUserSAP Basis Mitarbeiter

Beispiel: Rollenbeantragung durch Key-User

(Universitätsverwaltung)

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 19

Dezernent

Beteiligte:

Frau Braun (Benutzer t_eb50rose)

Herr Würtz (Benutzer t_mw17sudo)

Frau Kubelka (Benutzer t_sk16kuda)

Herr Scherer (Benutzer t_ns09mowa)Mitarbeiter

KeyUser

SAP Basis

Berichte

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 20

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SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 21

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Beispielprozess „SAP Zugangs- und Berechtigungsantrag“

Fazit

Worauf müssen Sie achten?

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 22

Phasenweise Umstellung statt Big Bang

Vordefinierte Risikomatrix in SAP BO Access Control ist

hilfreich, muss jedoch angepasst werden

Verbesserte Integration mit SAP BO Access Control

im neuen SAP IdM 7.2

Viele Beteiligte (PR, Datenschützer, IT, Personalabteilung…)

müssen früh involviert werden -> Akzeptanz

Projekt-Mehrwert

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 23

Erhöhte Sicherheit und Datenschutz

Gesamtverständnis für die Prozesse & Datenflüsse

Gesteigerte Datenqualität

Servicefreundlichkeit der Universität erhöhen

SAP IdM ist sehr flexible und zukunftssicher

Optimierung von Administrations- und Verwaltungsabläufen(IT)

Durchgängig digitale Prozesse

Vielen Dank !

SAP in der Öffentlichen Verwaltung | 24

Nils Sibold

Solution Consultant

IBSolution GmbH

Salzstraße 140

74076 Heilbronn

M:(+49) 151 / 526 24 731

E:Nils.Sibold@ibsolution.de

Silke Kubelka

stv. SAP Projektleiterin

TU Darmstadt

HRZ - SAP Technology / CCHH

Karolinenplatz 5

64289 Darmstadt

M: (+49) 6151 / 16- 36 23

E: Silke.Kubelka@hrz.tu-darmstadt.de