Den eigenen Blog fürs Selbstmarketing nutzen

Post on 08-Dec-2014

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Bloggen kann jeder, ganz ohne besondere Kenntnisse. Gerade für (freie) Journalisten ist ein Blog das ideale Selbstmarketing-Tool. Die Präsentation zeigt, worauf es bei Themenwahl und Dienst ankommt.

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Den eigenen Blog fürs Selbstmarketing nutzen

Diplom-Journalist (FH) Timo StoppacherDJV NRW, Hagen, 14.3.2013

Freier Journalist,Schwerpunkt Technik

Sachbuchautor Blogger Dozent Mitglied FA3J Studium Technikjournalismus,

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Timo Stoppacher

Der Blog Der Blog im Journalismus Selbstmarketing: Blog vs. eigene Homepage Was interessiert das Internet? Blogging-Plattformen, insb. WordPress

Themengebiete

Eigentlich Web-Log:ein im Netz (Web) geführtes Log(-buch)

chronologisch spezifisch häufig subjektiv

Der Blog

Beinahe jedes Thema ist denkbar: Privates, Cat-Content Lifestyle, Kochen, Fashion Lustiges Seriöses (Fach- und PR-Blogs) Journalistische Inhalte

Inhalte von Blogs

Häufig sehr themenspezifisch oder (hyper-)lokal

Ergänzung der Nachrichtenlage Dauer-Kommentar Watchblogs Selbstmarketing für Journalisten

Der Blog im Journalismus

Lokal und hyperlokal

meinungsorientiert „Dauerkommentar“ Leser-Blatt-Bindung

Ergänzung der Nachrichtenlage

Ideal für Journalisten: Sie zeigen Kompetenz für das Trendthema

Internet Sie zeigen Kompetenz für das Thema, über das

Sie bloggen Blogbeiträge werden in Suchmaschinen

gegenüber normalen Webseiten bevorzugt. Sie betreiben als Journalist automatisch mit einem Blog auch Selbstmarketing

Selbstmarketing für Journalisten

Homepage bleibt weiter Pflicht als „Visitenkarte“

Blog kann schneller editiert werden Blog macht Sie als Person interessanter Über den Blog erhalten Sie Arbeitsproben,

die für einen möglichen Auftraggeber sofort abrufbar sind

Blog vs. Homepage

schreiben, über was Sie wollen und damit evtl. spezielle Zielgruppen

erreichen sich an neuen Formaten ausprobieren

(multi- und crossmedialer Inhalt) Ihre Meinung verbreiten

Was Sie im Blog tun können

Journalistischer Blog journalistische Regeln

Posten: Nichts ist peinlicher als ein Blog, bei dem der jüngste Beitrag vier Monate alt ist

Kommentare zulassen und moderieren

Was Sie sollten

Nicht der 100. Blog zum selben Thema Nische suchen (zum Beispiel Fachgebiet oder

Hobby) Die richtige Zielgruppe ansprechen

Was interessiert das Internet?

Plattform/Software/Dienst für den Blog auswählen

Zum Beispiel: WordPress.com WordPress selbstgehostet Tumblr

Thema gefunden – los geht‘s

DIE Blog-Software Keine Programmierkenntnisse erforderlich Sehr vielseitig, dadurch auch komplex Millionen mögliche Designs (Themes) Viele Erweiterungen (Plugins) Kostenlos nutzbar wordpress.com oder selbstgehostet

WordPress

Echte WordPress-Installation Benötigt keinen eigenen Webserver: blogname.wordpress.com Kostenlos nutzbar Eigene Domain zuschaltbar, schwierig für .de Blendet Werbung ein

Meine Empfehlung zum Üben!

Wordpress.com

Benötigt einen Webserver, der MySQL unterstütztz.B. 1&1 für 4€, Strato für 5€ im Monat (Aktion bis 31.3. für die ersten 6 Monate kostenlos)

Einfache Installation, wenn vom Anbieter Alle Möglichkeiten stehen Ihnen offen:

.de-Domain, werbefrei, frei konfigurierbar

Meine Empfehlung für professionelles Bloggen!

WordPress selbstgehostet

Viele Blogs sind WordPress

Tumblr

Mit einem Blog werden Sie in der Regel nicht reich –

außer an Erfahrung und Spaß!

Ausnahmen bestätigen die Regel!

Siehe journalist 09/2012 und 12/2012

Geschäftsmodell Blog

Stöbern Sie in anderen Blogs Nutzen Sie Ihren journalistischen

Sachverstand Zu allen technischen Fragen kennt Google

die Antwort

Sie können nichts kaputt machen

Seien Sie neugierig!

1. In Blogs steht der wahre Qualitätsjounalismus

2. Blogs zwingen Dich, Verantwortung zu übernehmen

3. Blogs halten die Feder spitz

4. Blogs sind auch da, wenn der Arbeitgeber weg ist

5. Blogs sind die besten Bewerbungsunterlagen

5 Gründe für einen BlogStephan Goldmann - lousypennies.de

http://www.lousypennies.de/2013/01/29/schreib-ein-blog/

Jetzt oder auch später!Alle Kontaktdaten unter www.timo-stoppacher.de

Persönlich, telefonisch, schriftlich, „social“,…

„Wer kontaktiert werden kann, darf kontaktiert werden“.

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