DER HELLE WAHNSINN! SEHEN!

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DER HELLE WAHNSINN! SEHEN!So reagieren Menschen, die Hilfe bei schweren Augenerkrankungen bekommen.

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58-Jährige aus Stukenbrockdrohte zu erblinden

Behandlung brachte Krankheit zum Stillstand und verbesserte Sehvermögen

Wie es sich anfühlt,wenn die Gefühle Ka-russell fahren – davonkann Gertrude Biermei-er aus Stukenbrock einLied singen. Seit sie imFrühjahr die DiagnoseMakuladegenerationbekam, war nichtsmehr wie zuvor. DieAussicht, künftig einLeben als Blinde füh-ren zu müssen, war fürdie 58-Jährige einSchock. Dann las sie inder Zeitung einen Be-richt über Ocusanis.Damit wendete sich ihrSchicksal zum Guten.

Obwohl Gertrude Bier-meier erst vor drei Jahren eine Gleitsichtbrille bekam, verschlechterte sich ihr Sehvermögen immer mehr. Der Gang zum Augenarzt brachte schließlich traurige Gewissheit: Gertrude Bier-meier leidet an Makulade-generation. Während das rechte Auge von der tro-ckenen Variante der Netz-hauterkrankung betroffen ist, leidet das linke Auge an der so genannten feuchten Makuladegeneration, die deutlich schneller voran-schreitet und damit früher zur Erblindung des Auges führen kann.

»Ich war zutiefst ge-schockt und in Panik, dass ich mein Augenlicht ganz verlieren könnte«, erinnert sich die ehemalige kauf-männische Angestellte. Die unermüdliche Suche im In-ternet, ob es nicht irgend-eine Möglichkeit gibt, die Krankheit zu behandeln,

wechselte sich mit dem Versuch ab, den Tatsachen sprichwörtlich ins Auge zu sehen: »Weil ich kaum noch lesen konnte, begann ich damit, mein Büro auf-zuräumen und alles zu ent-sorgen, was die Nachwelt nicht mehr braucht. Au-ßerdem nahm ich Kontakt zum Blindenverein auf und informierte mich darüber, welche Lesehilfen es gibt«, schildert Gertrude Biermei-er die nervenaufreibenden Wochen.

Dann wurde die Stuken-brockerin durch einen Zei-tungsartikel auf Ocusanis aufmerksam. Das Zentrum für ganzheitliche Augen-heilkunde mit Standorten in Bünde und Salzkotten hat sich unter anderem auf die Behandlung von Patienten mit Makuladegeneration spezialisiert. »Unsere Pa-tienten bekommen neben einem von der Ocusanis entwickelten Therapie-verfahren, basierend auf dem Akupunkturverfahren

nach Prof. Dr. Boel, auch Akupunktur nach der ECI-WO-Methode (Infokasten unten). Sie ist darauf aus-gerichtet, im Sehzentrum des Gehirns und im Auge selbst die Bereiche zu sti-mulieren, die für regulie-rende und regenerative Prozesse zuständig sind«, erklärt Heilpraktikerin Nico-le Grasse, die das Ocusa-nis-Zentrum in Salzkotten leitet.

Doch nicht nur das: »Die Symptome an den Augen sind immer auch Ausdruck des körperlichen Gesamt-zustandes eines Patien-ten«, beschreibt Nicole Grasse den Umstand, dass im Rahmen der Behand-lung nicht nur die Augen im Fokus der Therapeu-ten stehen. Blutbild, Stoff-wechselvorgänge und die Durchblutung werden unter anderem mit Hilfe compu-tergestützter, energetischer Systemdiagnostik analy-siert und in vielen Fällen anschließend optimiert: »Hier können wir mit Ho-möopathie, orthomoleku-larer Medizin, Vitaminen und Spurenelementen viel für die Verbesserung des Gesundheitszustandes tun.« Das Setzen der Aku-punkturnadeln hat sich für Gertrude Biermeier ausge-zahlt: »Nach nur vier Tagen ging ich mit meinem Mann im Wald spazieren und bemerkte auf einmal, wie gut ich das satte Grün der Bäume wieder sehen konn-

te. Und es kam noch bes-ser: Ich konnte plötzlich die Pupillen in den Augen mei-nes Mannes wieder sehen und viel besser hören«, ist die Patientin immer wieder ganz gerührt davon, was die Behandlung bei Ocusa-nis für sie bewirkt hat.

Der Intensivphase, in der Patienten zu Beginn der Behandlung zwei bis sie-ben Wochen lang eng ge-taktet zu Akupunktur und Infusionsbehandlungen kommen, folgt die Aufbau-phase, in der Termine etwa vierwöchentlich wahrge-nommen werden. Am Ende steht die Erhaltungsphase, die terminlich ganz indivi-duell gestaltet wird.

In der Regel fi ndet die Behandlung bei Ocusanis ergänzend zur augenärztli-chen Behandlung statt.

In bis zu 80 Prozent der Fälle kommt es zum Still-stand der Erkrankung. Er-folge wie die von Gertrude Biermeier erleben etwa die Hälfte aller Patienten: »Dar-über bin ich sehr glücklich. Das Schönste ist, dass ich auch künftig eigenständig leben kann.«

Wir bieten regelmäßig Infor-mationsveranstaltungen in unseren Praxen in Bünde und Salzkotten an. Informieren Sie sich unter www.ocusanis.de oder rufen Sie an: Bünde 05223-15747, Salzkotten 05258-9383830.

Wir arbeiten unter strengsten hygieni-schen Vorschriften zum Schutz unserer Patienten

Die ganzheitliche Diagnostikspielt in unseren Zentreneine große Rolle u. a. durch: Unsere Therapieansätze sind u. a.:

UNSERE EINSATZGEBIETE:

HILFE IST IN SICHT!

» Makuladegeneration

Alternative Therapien bei Augenerkrankungen werden zunehmend erfolgreicher:

» Glaukom (Grüner Star)

» Katarakt (Grauer Star)

» Durchblutungsstörungen

» Diab. Retinopathie

» andere Erkrankungen

» Trockene Augen(Sicca Syndrom)

» Labor- und Stoffwechsel-analysen

» Augen-Akupunktur-Spezial(nach Prof. Boel, ECIWO, Stirnakupunktur, YAMAMOTO)

» Ganzheitliche naturheilkundliche Begleittherapien

» Osteopathie

» Magnet-Licht-Therapien

» Ernährungsberatung

Mit dem Alter lässt bei vielen Men-schen das Sehvermögen nach. Wenn Augenärzte Ihnen nicht mehr helfen können, bietet sich eine Therapie im OCUSANIS Zentrum für Augenheil-kunde in Bünde oder Salzkotten an. Die erfahrenen Spezialisten setzen sich bereits seit über 20 Jahren natur-heilkundlich mit den versch. Augen-krankheiten auseinander.

» Computergesteuerte Diagnostik der energetischen Regulation des Gesamtorganismus und der Augen

Praxis BündeBahnhofstr. 53B · 32257 Bünde

Tel.: 05223. 15747www.ocusanis.de

info@ocusanis.de

Praxis SalzkottenAn der Burg 3 · 33154 Salzkotten

Tel.: 05258. 9383830Med. Leitung: HP

Andreas Haeusler

Akupunkturnach Prof. Dr. Boel und ECIWO

• Im Gegensatz zur tradi-tionellen chinesischen Akupunktur ist die ECI-WO-Akupunktur neu. Siewurde erst in den ver-gangenen Jahrzehnten entwickelt.

• ECIWO steht für »Emb- ryo Contains the Infor-mation of the Whole Or-ganism «. Das bedeutet,

der Embryo enthält die Informationen des ge-samten Organismus.

• Mit dieser Form der Akupunktur werde laut Experten das im Körper vorhandene embryonale Wissen wachgerufen, wodurch sich Organe und Gewebestrukturen regenerieren können.

Das Ocusanis-Team in Bünde und Salzkotten

Gertrude Biermeier aus Stukenbrock konzentriert sich, während Heilpraktikerin Nicole Grasse die Akupunktur-nadeln an ihrer Stirn setzt. Diese Behandlung ist das Herzstück der Therapie, bei der durch den Reiz entspre-chender Areale im Gehirn körpereigene regenerative und regulierende Prozesse in Gang gesetzt werden.