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DESIGNED BY NEPTUN
KONZEPT
DESIGNED BY NEPTUN Neptun Ship Design GmbH I Kurt -Dunkelmann-Str . 4 I 18057 Rostock I Germany I Phone: +49 381 60912 –0 I Fax: +49 381 60912–925 I management@neptun-germany.com I www.neptun-germany.com © 2016
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DIE AKTUELL SITUATION - FÄHREN
• Die jetzige Fährverbindung zwischen Warnemünde und Hohe Düne mit den Fähren „Warnow“ und
„Breitling“ ist in die Jahre gekommen.
• Das traditionelle technische Schiffskonzept entspricht nicht den zukünftigen Ansprüchen hinsichtlich
Umweltschutz und Kapazitäten.
Das Konzept
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DIE AKTUELL SITUATION - ANLEGER
• Die Hafenbereiche beider Anlegestellen und die vorhandenen landseitigen Fahrrampen sind stark
renovierungsbedürftig.
• Die landseitige Infrastruktur entspricht nicht den zukünftigen Ansprüchen an Sicherheit und
Verkehrskonfiguration.
• Anleger Hohe Düne
Das Konzept
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• Anleger Warnemünde
Das Konzept
DIE AKTUELL SITUATION - ANLEGER
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GEGENWÄRTIGE SITUATION / ZUKUNFTSPLANUNG
• Wachstumsprognosen für Bevölkerung sowie für Wirtschaft und Tourismus auf beiden Seiten bedürfen einer
pragmatischen Anpassung des Fährenkonzeptes.
• Die Genehmigung für die Fährverbindung zwischen Warnemünde und Hohe Düne läuft zum 31. Dezember
2017 aus. Die Hansestadt Rostock als zuständiger Träger des öffentlichen Nahverkehrs muss sich daher
zeitnah zu strukturellen Konzepten für die Fähranleger positionieren sowie zum künftigen Betreiber und
dessen wesentlichem Leistungsumfang. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Stadt und dem
künftigen Betreiber ist die Grundlage für die Erteilung einer Genehmigung nach § 6 Wasserverkehrs- und
Hafensicherheitsgesetz M-V durch das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung (MEILE).
• Unter Beachtung der laufenden Diskussionen zur Gestaltung der Bahnhofshalbinsel, der Entwicklung der
Kreuzfahrtterminals und der Umgestaltung des ehemaligen Bereiches der Warnowwerft besteht alternativ
auch die Möglichkeit, die Verlegung des westlichen Fähranlegers in Betracht zu ziehen.
Das Konzept
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• Das Fährbecken Ost (Hohe Düne) ist Eigentum der Hansestadt Rostock mit einem derzeitig unbefristeten
Pachtvertrag.
• Das Fährbecken West (Warnemünde) ist Eigentum des Wasserstraßen-und Schifffahrtsamt Stralsund mit
unbekannter Pachtdauer.
• Beim Neubau beider Fährtaschen sollten Räumlichkeiten berücksichtigt werden, die eine Seite an Seite
Positionierung des „NEPTUN HOPPER“ ermöglichen.
• Ein Verbundbetrieb Neptun Hopper / Neptun Mover sichert die ÖPNV- Reservevorhaltung für den Neptun
Mover und die Transferkombinierung in und aus Richtung Rostock zu allen Fahrzielen auf beiden Uferseiten
der Warnow.
Das Konzept
GEGENWÄRTIGE SITUATION / ZUKUNFTSPLANUNG
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NOTWENDIGE ERHALTUNGSMASSNAHMEN DES FÄHRKONZEPTS ODER NEUBAU?
• Neubauten für eine stark frequentierte Fährlinie mit glänzenden Zukunftsaussichten machen umso mehr
Sinn, als dass hier wirtschaftliche Aspekte mit ökologischen Erfordernissen sinnvoll kombinierbar sind.
• Ein weiterer Aspekt sind steigende Sicherheitsanforderungen beim Transport von Fahrgästen, die eine
Trennung von Fahrzeugverkehr und Fußgängern fordern.
• Das Konzept einer erneuerten Fährverbindung setzt auf den Neubau
• zweier Fähren
• zweier schwimmender Anleger
• zweier Fahrrampen
• Einbringen neuer Dalben
• Erneuern der umgebenden Kaianlagen
• Anpassen von Zufahrten
Das Konzept
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CHARAKTERISTIK
• ausschließlich batteriegestützter Elektrobetrieb (einschließlich Notbetrieb)
• Erhöhung der Tragfähigkeit auf 150t
• Schiffskörper und Aufbauten aus Aluminium bedingen:
• die Verdrängung des Schiffes um 25% senken
• dadurch den Widerstand des Schiffes entscheidend zu vermindern
• dadurch geringere Dimensionierung der kostenintensiven elektrischen Fahranlage mit den
Batteriespeichern
• die Kapazität der Batterie-Bänke ist so auszulegen, dass bei einer regelmäßigen 10-minütigen Ladung an
beiden Anlegern die Tiefe der Entladung nie mehr als 20% der Batteriekapazität beträgt und dadurch die
Lebensdauer der Batterien vom Hersteller für 10 Jahre garantiert werden kann
• die Wartung der inneren Schiffsstruktur samt Treppen, Luken usw. praktisch bedeutungslos zu machen
Das Konzept
Setzt auf:
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CHARAKTERISTIK
• Die Passagierbereiche sind vom Fahrzeugverkehr getrennt und gewährleisten einen übersichtlichen
Personenfluss beim Aus- und Einsteigen.
• Durch den ausschließlichen E-Antrieb sind keine fossilen Brennstoffen an Bord und somit entfällt die
aufwendige Wartung von Verbrennungsmaschinen und Entsorgung ölhaltiger Produkte.
• Fahrmotore, Inverter und Batterien sind weitgehend wartungsfrei.
• Zusätzlich installierte Solar-Zellen sorgen für einen ca. 3% geringeren Energieverbrauch über das
Jahresmittel.
• Die Formgestaltung der Fähren und Anleger, markante Schriftzüge und die Farbgebung der Anlagen bilden
ein prägnantes Aushängeschild der Stadt Rostock gegenüber tausenden Gäste aus allen Ländern der Welt.
Das Konzept
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BETRIEBSZULASSUNG
Vorschriftenentwicklung
• Gegenwärtig gelten die Vorschriften der BinSchUO mit Stand von 2009.
• Gleichzeitig gibt es aber bereits einen Entwurf aus 2016, der noch in der Diskussion ist und frühestens in
2017 verabschiedet wird.
• Dieser Entwurf ist bereits im Internet unter ES-TRIN zugänglich, beinhaltet eine neue Nummerierung und
ist durch bestimmte Kapitel zur Ausstattung von elektrischen Systemen (Kapitel 9A und 9B) erweitert
worden, die noch endgültig formuliert und ergänzt werden müssen.
• Der Vorschriftentext wird unter Schirmherrschaft der europäischen Arbeitsgruppe ZKR (Zentralkommission
für die Rheinschifffahrt) innerhalb der CESNI (europäischer Ausschuss zur Erarbeitung von Standards im
Bereich der Binnenschifffahrt) formuliert und beschlossen.
• Die deutschen Mitglieder sind Frau Hermann (Delegationsleiter) und Herr Kliesch vom Bundesministerium
für Verkehr und digitale Infrastruktur (Bundesverkehrswegeplan) sowie Herr Wilhelm Wernicke von der
Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes als nachgeordnete Behörde.
• Sobald der CESNI einen Beschluss gefasst hat, ist dieser innerhalb von zwei Jahren durch die WSV in
nationales Recht überzuleiten.
• Das bedeutet, dass für den NEPTUN MOVER als auch für modernisierte Alttonnage in 2018 bereits das
neue Recht zur Anwendung kommen könnte.
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Vorschriftenanwendung
• Es gelten jeweils die Vorschriften, die zum Zeitpunkt der Erstbesichtigung des im Rohbau befindlichen
Schiffskörpers oder im Umbau befindlichen Schiffes durch einen WSV-Vertreter gültig sind.
• Neue Vorschriften werden in der Regel zum 1. Januar bzw. 1. April des jeweiligen Jahres in Kraft gesetzt.
Prüfung der Bauunterlagen
• Eine direkte Zeichnungsprüfung im Vorfeld der eigentlichen Bauperiode der Fähre ist nicht üblich.
• Das Genehmigungsverfahren dauert mindestens drei Monate und findet teilweise in Einklang mit
Besichtigungen des bereits in Bau befindlichen Schiffes anhand sogenannter Ankreuz-Tabellen
(Checklisten) statt.
• Es können die technischen Unterlagen von dem Gutachter vor Baubeginn geprüft, der ZSUK zugestellt
und ein Sichtvermerk erteilt werden. Die ZSUK verteilt diese Unterlagen an den für die Bauprüfung
zuständigen Behördenstandort. Diese Verfahrensweise minimiert das Risiko nach dem Baustart und
während der Bauprüfungen.
Besichtigungen
• Die Kaskobesichtigung umfasst die Kontrolle der Schweißung, der Isolierung und der Anordnung der
Verbände.
• Dann erfolgt ein zweiter Termin für die Kontrolle der Ausrüstung und der Aufbauten. Ein dritter Termin wird
für die Probefahrt fällig.
BETRIEBSZULASSUNG
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Prüfungsverfahren für Schiffskörper
• Da die Fähre in Zone 2-Binnen fällt, ist keine Genehmigung der Klassifikationsgesellschaft erforderlich.
• Der Schiffskörper kann gemäß schiffbaulicher Praxis berechnet und dimensioniert werden.
• Abschließend ist dann eine Bestätigung durch einen von der WSV anerkannten Gutachter erforderlich.
• Dieser Gutachter kann von einer Klassifikationsgesellschaft sein oder ein in einer Liste der WSV (unter
ELVIS.de) veröffentlichter Sachverständiger.
Die zum Fährkonzept gehörenden schwimmenden Anleger obliegen nicht der Zuständigkeit der ZSUK,
sondern dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund.
Anlegerzeichnung und Kaizeichnung werden erstellt und vor Fährenbau an das WSV zur Genehmigung
eingereicht.
Die technische Erprobung der Fähren findet zusammen mit den Anlegern statt und kann auch am
Werftstandort erfolgen. Die finale Funktionserprobung erfolgt am Fährlinienstandort.
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TECHNIK ANLEGER
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TECHNIK FÄHRE
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AN / ABLEGEMANÖVER
Vorbereitung Batterieladung
• Die Verschlussklappe der schiffseitigen Ladesteckeinrichtung öffnet sich
automatisch bei Annäherung an den Fähranleger, damit der Sensor des
landseitigen Pantographen die Kontakthöhe zur Fähre erfassen kann.
• Der landseitige Sensor ist automatisch konfigurierbar oder wird über
eine Fernbedienung vom Schiffsführer aktiviert.
Batterie laden
• Der landseitige Pantograph verfährt nach Vermessen in die notwendige
Position, stellt formschlüssigen Kontakt der Steckergeometrie her und
aktiviert die Verbindungen der Phasenstecker.
• Der Prozess wird überwacht vom Batterie Management System und
dem Schiffsführer im Einmann-Radarstand visuell dargestellt.
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Passagier- und Fahrzeugwechsel - Abgang
• Nach den Fahrradfahrern verlassen die Fahrzeuge über die Fahrrampe zweispurig die Fähre.
• Die Fußgänger und Rollstuhlfahrer begeben sich über eine der beiden Seitenklappen auf den Fähranleger
und gelangen von dort über eine seitliche Querrampe an Land.
• Rollstuhlfahrer können gegebenenfalls auch die seitliche Spur der Fahrrampe benutzen.
Passagier- und Fahrzeugwechsel - Zugang
• Fahrzeuge befahren die Fähre über die Fahrrampe zweispurig.
• Schwere Landfahrzeuge befahren die Fähre möglichst mittig.
• Fahrradfahrer leiten das Fahrrad über die Fahrrampe seitlich auf die Fähre.
• Fußgänger benutzen den Anleger, um zu einer der Seitenrampen zu gelangen, die einen unmittelbaren
Einstieg in den vorderen Teil der Fähre erlaubt.
• Rollstuhlfahrer gelangen ebenfalls seitlich über die Fahrrampe auf die Fähre, können aber auch die
seitliche Fahrradspur der Fahrrampe benutzen.
AN / ABLEGEMANÖVER
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FAHRZEUGTRANSPORT
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DATENBLATT
ZSUK
Hauptdaten Beladung Antrieb elektrisch
Länge, über alles Loa 42,99 m Fahrgäste max . 250 (teilw eise mit Fahrrädern) Antriebsmotore: 2 x 220 kW - 1800 min-1 (Drehzahl Inv erter-gesteuert)
Länge, Wasserline LWL 36,75 m PKW's max . 30 Motorty p Permanent Magnet Sy nchron Motor
Breite (Mallkante) Bm 13,2 m oder 4 LKW's/Busse á 25 t + 12 PKW's Antriebe: 2 x Ruderpropeller 220 kW
Breite über alles Boa 13,6 m oder 4 LKW's á 30 t Propeller Festpropeller mit 0,8 m Durchmesser
Seitenhöhe, Freibord D 2.0 m Achslast (Einzelachse) 11,5 t
Tiefgang, beladen TFB 1,0 m Achslast (Doppelachse) 18 t (Achsabstand 1,3m und größer) Feuerlöschsysteme: Druckw asser-Feuerlöschsy stem für Ladedeck
Tiefgang, leer T 0,66 m 30 t NOVEC 1230 - Löschsy stem für Elektrikräume
Tragfähigkeit DWFB 150 t Seew asserflutsy stem für Batterieräume
Besatzung 2 Ausrüstung: 250 Rettungsw esten
Einsatzcharakteristik 1 Anker 260 kg mit elektr. Seilw inde
Geschw indigkeit 13 km/h Energie Management Automooring - Einrichtungen
max imale Windstärke Bf 6 Stromv erbrauch pro Überfahrt 24 kWh (im Jahresmittel) 2 elektrisch betätigte Fahrrampen
Zeit für eine Fahrt max . 9 Minuten Batteriekapazität 2 x 79.1 kWh + 1 x 10 kWh 2 elektrisch betätigte Passagier-Seitenrampen
Zeit für einen Fahrzy klus 30 Minuten Solarzellen ca. 130 m² (ca. 3% Einsparung p.a.) Kommunikation & Radar-Einmann-Steuerstand mit Drehsessel
Landstrom 1 Pantograph schiffsseitig Navigation Wechselsprechanlage Funkanlage
Struktur 1 Pantograph pro Anleger Autoradio Wendeanzeiger
Fährkörper: Aluminium 3.3547 (AlMg4.5Mn0.7) Ladestrom 300 A (bei 10 min. Ladezeit) Videoüberw achungsanlage AIS
Anleger: Ladespannung 750 V - DC Schallsignalanlage Satellitenkompass
mit 2 Dalbenschlössern Tiefe des Entladev organgs (DoD) max . 20 % Flußradaranlage Windstärkenanzeiger
mit festen Fendern Lebensdauer der Lithium-Ionen-Batterien 10 Jahre UKW-Anlage Scheinw erfer
mit Auffahr- und Fussgängerrampe Hotel Driv e 2 x 50 kVA - 230 VAC - 50 Hz
Zone 2-Binnen "Wagenmotorfähre" BinSchUO 2009
Stahl-Schw immkörper
Gesamtlast des schw ersten
Fahrzeugs
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GENERALPLAN – FÄHRE
• Seitenansicht
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• Querschnitt
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• Draufsicht Autodeck
• Draufsicht Unterdeck
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• Ansicht Kai Seite
• Draufsicht Autodeck
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• Anlegeprozedur
GENERALPLAN – ANLEGER
Fähre Anleger
Pantograph
Ruhestellung
Mooring
Ruhestellung
Pantograph
Ausrichtung
Mooring
Ausrichtung
Pantograph
Flexible Verbindung
Mooring
arretiert
Fähre Anleger Fähre Anleger
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