Post on 22-Jul-2016
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Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
der Biergarten gehört zum Sommer. Obwohl es dort eher zwanglos zugeht, herrschen natürlich
gewisse Regeln: Was darf man machen, und was sollte man nicht tun? Daraus ergibt sich ein willkommener Anlass zur Betrachtung einiger Modalverben. Beim Unterrichtsvorschlag zum
ganzen Heft können Ihre Kursteilnehmer selbst Quizfragen erstellen und die beliebte Region
Oberbayern kennenlernen.Auch die eher ungewöhnlichen Beschäftigungen sowohl alter als auch junger Menschen können anhand des Beispiels von Spitzensport treiben
den Senioren und forschenden Jugendlichen gut im Unterricht thematisiert werden. Diskutieren Sie mit Ihren Kursteilnehmern über das „richtige“ Rentenalter! Beim Unterrichtstipp zum
Text „Jugend forscht“ erhalten die jungen Lerner eine Einführung in die Bildung der für das
Deutsche so charakteristischen zusammengesetzten Wörter.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer mit gemütlichen Abenden im Freien – ob im
Biergarten oder woanders.
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
Deutsch perfekt im Unterricht ist ein kostenloser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in Lehrberufen.
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Martin Fischer
www.deutsch-perfekt.com
�Deutsch perfekt im Unterricht erscheint monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stockchefredakteur jörg walserautor dr. martin fischerredaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck, judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna schmid, sabine weiserredaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner anzeigenleitung axel zettlerfotos privat (s.1); istock/thinkstock (s.4-5)druck rotaplan, 93057 regensburg
MINUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE
60 Leseverstehen, Landeskunde:
Oberbayern
Panorama Das ganze
Heft
75 Grammatik: Modalverben; Landeskunde:
Biergärten
Tradition unter
Bäumen
32 - 34
75 Lesen, Diskussion:
Wie die Deutschen alt werden
Anatomie einer
Nation
54 - 56
60 Grammatik: Gebrauch von „es“ Deutsch lernen 60 - 61
60 - 75 Wortbildung: Komposita Strom aus Joghurt deins!
2 - 7
20 Landeskunde: UNESCO-Welterbestätten Fünf Punkte:
Welterbe
deins! 8
H
H
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Nachname Vorname E-Mail
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Datum Unterschrift Telefon 809.U1A
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Anatomie einer NationLesen, Diskussion: Wie die
Deutschen alt werden
Niveau: B1 Minuten: 75Material: Text S. 54 - 56
> Stellen Sie im Kurs die Frage: „Mit wie
vielen Jahren ist man alt?“ Ermitteln
Sie den Durchschnitt der genannten
Altersangaben, und fragen Sie weiter:
„Was können alte
Menschen nicht
mehr tun? / Was
können sie noch
tun?“ Sammeln Sie
die Antworten in einer Tabelle mit zwei
Spalten an der Tafel oder auf Folie.
> Die TN lesen den Artikel „Wie die
Deutschen alt werden“ auf Seite 54 -
56. Anschließend kommentieren sie den
Inhalt gemeinsam im Plenum. Fragen
Sie auch nach dem Rentenalter und
den Lebensbedingungen der älteren
Menschen in den Heimatländern der TN.
> Sammeln Sie mit den TN an der Tafel
Redemittel zum Diskutieren: „Ich
glaube/denke/meine …“, „Ich bin
(nicht/auch) deiner Meinung.“, „Das
stimmt (nicht).“, „Du hast recht.“ usw.
> Teilen Sie den Kurs in zwei Gruppen: Die
eine Gruppe sucht Argumente für ein
Rentenalter ab 65 Jahren, die andere
für ein Rentenalter ab 70 Jahren. Geben
Sie zehn Minuten Zeit zur Vorbereitung
der Argumente, die die TN vielfach im
Text finden können. Gehen Sie während
dieser Zeit zu den Gruppen, und helfen
Sie bei Fragen zum Wortschatz bzw. den
Redemitteln.
> Eröffnen Sie die Diskussion, und
übernehmen Sie die Rolle des
Moderators. Fördern Sie die Diskussion,
wenn nötig, durch Nachfragen.
Tradition unter BäumenGrammatik: Modalverben; Landeskunde: Biergärten
Niveau: B1 Minuten: 75Material: Text S. 32 - 34, Papierbögen in
DIN A2, Kopien von Kopiervorlage 1
> Fragen Sie, wer schon einmal in einem Biergarten war und was es
dort alles gibt. Anschließend lesen alle TN den Text ein erstes Mal
und sammeln an der Tafel, was alles zu einem typischen Biergarten
gehört.
> Wiederholen Sie gemeinsam mit den TN die Bedeutung der
Modalverben „dürfen“ (etwas geht, etwas ist erlaubt = es ist nicht
verboten) und „müssen“ (etwas ist obligatorisch) sowie deren
Verneinung: „nicht dürfen“ (= etwas ist verboten), „nicht müssen“
(= etwas ist nicht nötig).
> Teilen Sie den Kurs in drei Gruppen. Jede Gruppe konzentriert sich
auf einen Aspekt: „Was darf man im Biergarten machen?“, „Was
muss man machen?“ und „Was kann man machen (wenn man
will)?“. Während die Gruppen gezielt im Text suchen, gehen Sie
durch den Raum und helfen, falls nötig.
> Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse auf großen Papierbögen
und besprechen die „Regeln“ eines Biergartens gemeinsam.
> In Einzelarbeit bearbeiten die TN danach Kopiervorlage 1 und
überprüfen damit, ob sie alles richtig verstanden haben.
Das ganze Heft Leseverstehen, Landeskunde: Oberbayern
Niveau: A2 Minuten: 60Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für
jeden TN, Wörterbücher
> Teilen Sie die TN in Paare auf, z. B. indem Sie nach der
alphabetischen Kursliste den ersten mit dem letzten Namen
kombinieren, dann den zweiten mit dem vorletzten usw. Bei
einer ungeraden Zahl bilden Sie eine Dreiergruppe.
> Geben Sie etwa zehn Minuten Zeit, damit sich die Paare
alle Texte auf den Seiten 8 - 13 und auf Seite 21 ansehen
können. Jedes Paar wählt nach Interesse einen Beitrag zur
Bearbeitung aus. Die TN klären mögliche Fragen, wobei sie
eventuell unbekanntes Vokabular im Wörterbuch suchen.
Gehen Sie während der Partnerarbeit durch den Kursraum,
und leisten Sie, falls erforderlich, Hilfestellung.
> Die Paare überlegen sich jeweils zwei Quizfragen zu ihrem
Text wie „Was ist noch grün und bald blau?“ und „Was
kostet 33 Millionen Euro?“ (Text zu den Uniformen der
Polizei in Bayern, S. 13). Sie stellen diese Fragen dann im
Plenum, und die anderen TN erraten, auf welchen Text sie
sich beziehen. Dabei halten sich Paare, die denselben Text
bearbeitet haben, natürlich zurück. Zum Abschluss sprechen
alle TN darüber, welchen Beitrag sie besonders interessant
oder kurios fanden.
> Hausaufgabe: Die TN schreiben nach dem Muster der Texte
im Heft einen eigenen kurzen Text zu einem Ort oder einer
Begebenheit in ihrem Heimatland
oder in D-A-CH. Hörtexte finden Sie auf Deutsch perfekt Audio 6/2015.
3
Strom aus JoghurtWortbildung: Komposita
Niveau: A2 Minuten: 60 - 75Material: Text S. 2 - 7 von deins!, Kopien von
Kopiervorlage 3
> Klären Sie zur Vorentlastung die Wörter „forschen“ und „Wettbe
werb“. Fragen Sie dann, was im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend
forscht“ wohl geschieht. Die S lesen die Texte der Seiten 2 7.
> Fragen Sie: „Welches Thema hat euch am besten gefallen? Würdet
ihr gern am Wettbewerb teilnehmen? Mit welchem Thema?“ Die S
diskutieren über für sie interessante Forschungsthemen.
> Schreiben Sie drei Wörter an die Tafel: „Computermodell“,
„Computersprache“ und „Sprachcomputer“. Fragen Sie nach
dem Genus jedes dieser Wörter, und bitten Sie die S, eine Regel
abzuleiten, welcher Teil eines zusammengesetzten Wortes das
Genus bestimmt.
> In Paaren oder kleinen Gruppen suchen die S einige Komposita im
Text heraus und erschließen deren Bedeutung aus den Wortteilen
und dem Kontext. Geben Sie dafür zehn Minuten Zeit.
> Teilen Sie die Kopiervorlage 3 aus. Darauf finden die S eine Liste
von Komposita, die im Text vorkommen, und die wichtigsten Regeln
zur Bildung dieser Elemente. Kontrolle der Ergebnisse im Plenum.
> In einer Kettenübung trainieren die S die Bildung der Komposita:
Jeder schreibt ein aus zwei Nomen zusammengesetztes Wort auf
einen Zettel und reicht ihn weiter. Der nächste schreibt ein neues
Wort mit dem letzten Bestandteil dieses Wortes usw. Wenn der
Zettel wieder beim ersten S angekommen ist, liest er die Liste der
Wörter vor.
Fünf Punkte: WelterbeLandeskunde: UNESCO-Welterbestätten
Niveau: A2 Minuten: 20Material: S. 8 von deins!, Karte von Deutschland bzw.
Österreich und/oder der Schweiz
> Vorbereitung: Suchen Sie vor dem Unterricht die Listen der
Welterbestätten im Internet.
www.unesco.de/kultur/welterbe/welterbedeutschland
www.unesco.at/kultur/oe_welterbe.htm
www.unesco.ch/wie/kultur/welterbe
> Bilden Sie Gruppen von etwa vier S, und fragen Sie: „Was in
Deutschland (bzw. Österreich oder der Schweiz) findet ihr
besonders wichtig oder besonders schön? Es kann Natur,
Kunst oder Architektur sein.“ Die S sammeln zuerst in jeder
Gruppe ihre Vorschläge.
> Anschließend nennt jede Gruppe die gesammelten
Vorschläge, und alle werden an der Tafel oder auf Folie
festgehalten.
> Die S lesen die „Fünf Punkte“ auf S. 8 von deins! und
überprüfen dann gemeinsam mit Ihnen anhand der
UNESCOListen, welche der in der Klasse genannten Orte
zum Welterbe gehören. Besonders anschaulich wird dies,
wenn die S die Orte dann auch auf einer Landkarte finden
können. Vielleicht ist ja eine der Welterbestätten in der
Nähe und kann besucht werden?
> Hausaufgabe: Die S recherchieren zu einer Welterbestätte,
die sie besonders interessiert, und bereiten einen kurzen
mündlichen Vortrag zur Präsentation in der Klasse vor.
Deutsch lernenGrammatik: Gebrauch von „es“
Niveau: B2 - C2 Minuten: 60Material: Text S. 60 - 61, Kopien von Kopiervorlage 2
> Die Erschließung des Textes erfolgt zunächst über den
Inhalt: Die TN lesen den Auszug aus dem Buch von Hassan
Ali Djan und sprechen dann im Plenum über den Inhalt.
Sie können dabei ihre eigenen Erfahrungen einbringen.
> In einer zweiten aufmerksamen Lektüre des Textes suchen
die TN alle Sätze, in denen das Pronomen „es“ vorkommt.
Zunächst sollen sie diese Sätze nur unterstreichen oder
markieren. Besprechen Sie dann mit den TN die drei
wichtigsten Funktionen des Pronomens „es“. Schreiben
Sie dazu die folgenden Beispielsätze an die Tafel, und
lassen Sie die TN Regeln dazu finden.
Sie isst das Brot. Sie isst es. („Es“ ersetzt ein Nomen im
Neutrum.)
Diese App macht es möglich, sich über aktuelle
Ereignisse zu informieren. („Es“ verweist auf mehrere
Wörter oder einen Satz.)
Es regnet. Es gibt kein Brot mehr. („Es“ ersetzt in
unpersönlichen Ausdrücken das Subjekt.)
> Teilen Sie die Kopiervorlage 2 aus, und bitten Sie die
TN, in jedem Satz zu bestimmen, welche Funktion „es“
jeweils hat. Vergleichen Sie die Ergebnisse abschließend
gemeinsam im Kurs, und klären Sie mögliche Fragen.
> Hausaufgabe: Die TN schreiben einen kurzen Text über ihre
eigenen Erfahrungen beim Deutschlernen. Dabei können
sie auch Sätze mit „es“ benutzen.
Kurzaktivität
15 20 Min.
4
Kopiervorlage 1
Tradition unter Bäumen
Kopiervorlage 2
Deutsch lernen
Lösung: 1. c) „noch mal Kind zu sein“; 2. b) „das Wort“; 3. b) „das Wort“; 4. a); 5. c) „von meinem Deutschkurs zu erzählen“; 6. c)
„Bashir meine Probleme anvertraut zu haben“; 7. b) „das Geld“
Was bedeutet der Satz? Wie kann man es auch sagen? Kreuzen Sie die richtige Alternative an.
Welche Funktion hat „es“? Entscheiden Sie, ob es für a) das unpersönliche Subjekt, b) ein Nomen („das …“) oder c) mehrere Wörter / einen Satz steht.
1. 1812 erlaubte der König den
Brauern, Bier auszuschenken.
Essen durften sie nicht verkaufen.
a) Die Biermacher durften dem König
Bier geben, aber kein Essen.
b) Die Biermacher durften den Leuten
Bier und Essen schenken.
c) Die Biermacher durften Bier
verkaufen, aber kein Essen.
2. In einem traditionellen
bayerischen Biergarten dürfen
die Besucher ihr Essen selbst
mitbringen.
a) Die Besucher im Biergarten müssen
ihr Essen selbst mitbringen.
b) Die Besucher im Biergarten können
ihr Essen selbst mitbringen.
c) Die Besucher im Biergarten müssen
ihr Essen selbst essen.
3. Alle Besucher müssen etwas zu
trinken kaufen.
a) Im Biergarten müssen alle Bier
trinken.
b) Im Biergarten kann man nichts zu
essen kaufen.
c) Im Biergarten darf man sein
Getränk nicht selbst mitbringen.
4. Um 22.30 Uhr wird das letzte Bier
verkauft. Man darf aber bis 23 Uhr
im Biergarten sitzen bleiben.
a) Man kann bis 23 Uhr Bier trinken.
b) Man muss sein Bier bis 22.30 Uhr
trinken.
c) Man muss ab 22.30 Uhr stehen.
1. c; 2. b; 3. c; 4. a
Beispiel:
Doch er schafft es, er schließt die Schule ab und macht eine Ausbildung.
c): _________________________________________________________________________________________________________
1. Dieses Land erlaubt es mir, noch mal Kind zu sein.
_________________________________________________________________________________________________________
2. Wenn ich ein Wort nicht kenne, frage ich erst mal nicht nach. Ich überlege, was es bedeuten könnte.
_________________________________________________________________________________________________________
3. Sobald ich ein Wort ein paar Mal gehört oder gelesen habe, verstehe ich es meistens. Und irgendwann benutze ich es selbst.
_________________________________________________________________________________________________________
4. Es gibt keinen Deutschunterricht, auch keinen normalen Schulunterricht.
_________________________________________________________________________________________________________
5. Ich wage es nicht, von meinem Deutschkurs zu erzählen.
_________________________________________________________________________________________________________
6. Ich bereue es, Bashir meine Probleme anvertraut zu haben.
_________________________________________________________________________________________________________
7. „Ich nehme kein Geld von dir“, antworte ich. „Ich weiß überhaupt nicht, wann ich es dir zurückzahlen könnte.“
_________________________________________________________________________________________________________
„ er schließt die Schule ab und macht eine Ausbildung “
5
Kopiervorlage 3Jugend forscht
Lösungen: 1. die Arbeit + die Welt; 2. die Natur + die Wissenschaft; 3. die Gruppe + die Arbeit; 4. der Computer + das
Modell; 5. der Computer + die Firma; 6. programmieren + die Sprache; 7. der Körper + die Sprache; 8. der Bauch + der
Redner; 9. der Bund + das Land; 10. der Bund + die Kanzlerin; 11. der Bund + der Präsident; 12. waschen + die Maschi-
ne; 13. die Physik + die Lehrerin; 14. mit + der Schüler; 15. regional + der Wettbewerb; 16. die Natur + der Schutz + das
GebietDiese Wörter werden im Text benutzt. Aus welchen Wörtern sind sie kombiniert? Notiere die Nomen mit Artikel.
Beispiel: Landeswettbewerb $ das Land + der Wettbewerb
1. Arbeitswelt $ ____________________________ + ____________________________
2. Naturwissenschaft $ ____________________________ + ____________________________
3. Gruppenarbeit $ ____________________________ + ____________________________
4. Computermodell $ ____________________________ + ____________________________
5. Computerfirma $ ____________________________ + ____________________________
6. Programmiersprache $ ____________________________ + ____________________________
7. Körpersprache $ ____________________________ + ____________________________
8. Bauchredner $ ____________________________ + ____________________________
9. Bundesland $ ____________________________ + ____________________________
10. Bundeskanzlerin $ ____________________________ + ____________________________
11. Bundespräsident $ ____________________________ + ____________________________
12. Waschmaschine $ ____________________________ + ____________________________
13. Physiklehrerin $ ____________________________ + ____________________________
14. Mitschüler $ ____________________________ + ____________________________
15. Regionalwettbewerb $ ____________________________ + ____________________________
16. Naturschutzgebiet $ ____________________________ + ____________________________ + ____________________________
So funktioniert es:
Du kannst leicht aus zwei Wörtern ein neues machen. Manchmal musst du -(e)n oder -(e)s dazwischensetzen,
damit man das Wort besser aussprechen kann.
die Gruppe + die Arbeit % Gruppenarbeit = Aktion: Personen arbeiten in einer Gruppe zusammen.
die Arbeit + die Gruppe % die Arbeitsgruppe = Gruppe von Personen: Sie arbeiten zusammen an etwas.
Das hintere Wort zeigt, welchen Artikel und welche Grundbedeutung das zusammengesetzte Wort hat.
der Bund + das Land % das Bundesland
der Bund + die Kanzlerin % die Bundeskanzlerin
der Bund + der Präsident % der Bundespräsident
Das erste Wort kann z. B. auch ein Adjektiv, ein Verb oder eine Präposition sein. Bei einem Verb musst du -en wegnehmen.
regional + der Wettbewerb % der Regionalwettbewerb
waschen + die Maschine % die Waschmaschine
mit + der Schüler % der Mitschüler
1. Arbeitswelt $ ____________________________ + ____________________________
2. Naturwissenschaft $ ____________________________ + ____________________________
3. Gruppenarbeit $ ____________________________ + ____________________________
4. Computermodell $ ____________________________ + ____________________________
5. Computerfirma $ ____________________________ + ____________________________
6. Programmiersprache $ ____________________________ + ____________________________
7. Körpersprache $ ____________________________ + ____________________________
8. Bauchredner $ ____________________________ + ____________________________
9. Bundesland $ ____________________________ + ____________________________
10. Bundeskanzlerin $ ____________________________ + ____________________________
11. Bundespräsident $ ____________________________ + ____________________________
12. Waschmaschine $ ____________________________ + ____________________________
13. Physiklehrerin $ ____________________________ + ____________________________
14. Mitschüler $ ____________________________ + ____________________________
15. Regionalwettbewerb $ ____________________________ + ____________________________
16. Naturschutzgebiet $ ____________________________ + ____________________________ + ____________________________
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Nachname Vorname E-Mail
Straße, Hausnummer PLZ, Ort Land
Datum Unterschrift Telefon 809.U1A
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