Die Cloud – Veränderungen und Chancen für Softwarehersteller

Post on 22-Apr-2015

665 views 1 download

description

Die SolvAxis, Herstellerin von ProConcept ERP und Amanda, betreibt neben ihrem angestammten Software- und Dienstleistungsgeschäft die Cloud-Plattform Amanda. Welche Auswirkungen hat die Dual-Strategie der SolvAxis auf das aktuelle Geschäftsmodell des Unternehmens? "focus on future" Event 2013-09-16 Präsentation von SolvAxis CEO Pierre-Alain Schnegg

Transcript of Die Cloud – Veränderungen und Chancen für Softwarehersteller

Präsentation von SolvAxis

Unsere Philosophie

Unser Metier

5

Entwicklung von Unternehmenssoftware

Dienstleistungen

Die Spezialistin der Businesslösungen für KMU

Vertrieb von Unternehmenssoftware

Softwarelösungen für KMU• Kompetenz zu Ihren Diensten• Schweizer Qualität• Im Rahmen einer dauerhaften Partnerschaft

Unsere Werte

KOMPETENZ PARTNERSCHAFT SCHWEIZER QUALITÄT

Das Unternehmen SolvAxis

Ein paar Zahlen

8

St.GallenLenzburg

Sonceboz/Biel

Gland

1987 Firmengründung

140+

6

24+

15000+

1000+

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Standorte (4 in der Schweiz, 1 in Frankreich, 1 in China)

Umsatz Mio. CHF (2012)

User von ProConcept ERP

Installationen, davon 800 in der Schweiz

Strategie Amanda – warum?

ERP-Editoren auf dem Schweizer Markt (2011)

Cloud Computing

Web 2.0

Internet

On premise

LMM CMM UMM LA

<10<5

10018

205

<20<10 801440<10

<10<5

33030 <1010

50<10

206 <15<20 <10<5

100100

500430

17035

20<5

<10<5 <10<5

50<50 00 00

Technologische Entwicklung

Marktsegment

SMB

<101

<20<5

TechnologiesprungTechnologiesprung

205

SMB: Small Business (0-50 Mit.)LMM: Lower Mid Market (50-100 Mit.)CMM: Core Mid Market (100-250 Mit.)UMM: Upper Mid Market (250-1000 Mit.)LA: Large Accounts (1000+ Mit.)

<10<5

<10<2

409

20<10

Entwicklung des Software-Marktes

CloudComputing

Web 2.0

Internet

On premise

LMM CMM UMM LA

Technologie

Segment

SMB

Lokale Editoren

GemischtInternationale

Editoren

Lieferant Integrator komplexer Lösungen

Editor/Verkäufer von Standard-

Software

Strategische Entwicklungsachsen

20

Wirtschaftszweig

Business-Software

B

T

S

Grösse der Kundenunternehmen

T5

LA

B

T

SS

S4

Erweiterte ERP

B6 GrosshandelS1

Bereichsübergreifende Applikationen

S2

Finanz-Suite

S3

ERP

B1 Manufacturing Process

B2 Diskrete Fertigung

B3 Halböffentliche Institutionen

B4 Gemeinde + IS

B5 Dienstleistungen

T1

SM

B

T2

LMM

T3

CM

M

T4

UM

M

Cloud

Entwicklung

Sie haben industrielle Plattformen erstellt

Sie haben beschlossen, diese nach aussen zu öffnen

Entwicklung

Sie haben industrielle Plattformen erstellt

Sie haben beschlossen, diese nach aussen zu öffnen

Worum handelt es sich?

OpenAPI

Localization Abstraction

Resource sharing

Elasticity

« Self Service »

« Pay as you go »

VIR

TU

AL

IZA

TIO

N

CL

OU

D C

OM

PU

TIN

G

APPS RENTING

3 Modelle von Serviceangeboten

OPS

DEV

Users

SOFTWARE AS A SERVICEservices « out of the box »

PLATFORM AS A SERVICEExecution middleware

INFRASTRUCTURE AS A SERVICEVirtual machines hosting

POPULATIONS

Cost per users

APPS RENTING

Cost per resources

XaaS Services

Platform internal IaaS PaaS SaaS

Applications - - -

Runtime - -

Database - -

Operating system

- -

Hypervisor -

Machines -

Network -

Umgekehrte Pyramide bezüglich Angebote

Va

lue

Vis

ibil

ity

to

En

d U

se

rs

SaaS

PaaS

IaaS

EndUsers

ApplicationDevelopers

NetworkArchitects

SaaS: für welchen Anwendungstyp

Differen-zierende

Elemente

Sektoreigene Elemente ohne Differenzierung

Elemente ohne Differenzierung, unabhängig vom Sektor

CRM

Prints ECM HR

Network e-mailProductivity

tools

ERP

Unsere Vision

Unsere Vision

Business Model

• ProConcept ERP

– 10-500 User– Projekt– Konfiguration /

Customization– Standortbezogener

Prozess– Grösse der Infrastruktur– Datenvolumen– Langfristige Verträge– Von den Funktionalitäten /

Usern abhängiger Preis– Sehr breite

Funktionsabdeckung

ProConcept ERP vs Amanda

• Amanda

– 1-10 User– Sofort einsatzbereit– Keine Konfiguration /

Customization– Nach Kundengruppen

vordefinierte Prozesse– Sehr kleine Infrastruktur– Geringes Datenvolumen– Sehr kurze

Verpflichtungsdauer– Einfaches Pricing– Begrenzte

Funktionsabdeckung

• Zugriff auf eine Dienstleistung (Buchhaltungs-, Logistikapplikation) mittels monatlichem Betrag– Flexibilität– Kosten– Einfachheit

• Regelmässige Aktualisierung– Hinzufügen von Funktionalitäten und Automatismen– Offen– Technologie– Das Ganze ohne finanzielle Auswirkungen oder

Zeitaufwand für den Kunden

• Try and Buy– Der User testet, probiert aus, vergleicht

Business Model

• Finanziell– Verkauf von Lizenzen vs Monatsraten für eine Dienstleistung

• Erfordert eine solide finanzielle Basis (mindestens 3 Jahre zeitliche Verzögerung)

• Langfristige Vision in einem äusserst kurzfristigen Business

• Entwicklung– Monatliche Version vs jährliche Version

• Äusserst kurze Entwicklungszyklen• Aufteilung der Projekte in kleine unabhängige Einheiten• Qualität der Software -> Migration = Migration aller Kunden

• Marketing– Online– Volatilität

Auswirkung

Challenges

• Diese Angebote zeichnen sich aus durch…– Ihre Einfachheit (einfache Pricing-Modell)– Konkurrenzfähige Preise– Vergünstigungen für Grosskunden (degressive Tarife)– „Prompte“ Umsetzung

• … und erfordern– Einwandfreie Beherrschung des Business Model (Berechnung der

effektiven Kosten und Aufteilung der Fixkosten)– Eine Metrologie im Zentrum des Business– Eine Provisioning-Aktivität, die Spitzen verkraftet– Technisches Knowhow

Business Model

A marketing shift …

Source : Mashable - http://mashable.com/2011/10/30/inbound-outbound-marketing/

« Inbound Marketing is the next phase of

Marketing on the Web »Rick Burnse, Product

Marketing Director at HubSpot

Outbound vs Inbound

Outbound Marketing Inbound Marketing

Print Ads Blogs, Ebooks, White Papers

Television Ads Viral Youtube Videos

Cold Calling Search Engine Optimisation

Trade Shows Webinars

Mass Email Blasts Feeds, RSS

If you have more money than brains, you should focus on outbound marketing. If you have more brains than money, you should focus on inbound marketing.

GUY KAWASAKIFORMER CHIEF EVANGELIST, APPLE

CO-FOUNDER, ALLTOP.COM

• Acquisition: users come to the site from various channels

• Activation: users enjoy 1st visit: "happy" user experience

• Retention: users come back, visit site multiple times

• Referral: users like product enough to refer others

• Revenue: users conduct some monetization behavior

Das Web als Verkaufskanal: Umwandlungsschritte

Ein einziger Partner für umfassende Dienstleistungen

Ein renommierter Partner

Beständigkeit und Stabilität der Teams zu Ihren Diensten

Proximität Proximität der Intervenienten

Über 25 Jahre Erfahrung

Multidomains

Bewährtes Projektmanagement

Zentrale Punkte

KOMPETENZ PARTNERSCHAFT SCHWEIZER QUALITÄT

Vielen Dank für das Interesse, das Sie für diese Präsentation und unsere Lösungen gezeigt haben

Weitere Informationen auf www.solvaxis.com