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Scharnhorst Media ralf@scharnhorstmedia.deNeue Wege und mehr Effizienz in Online-Marketing und Vermarktung

Die größten Fehler in der Online-Vermarktung für Fachverlage

Vortrag auf dem

KONGRESS DER DEUTSCHEN FACHPRESSE

Monetarisierungs-Strategien 15.6.2012, Essen

Paid contentUnique?

Unique durch die Zusammenarbeit mit Werbungtreibenden? (Marktdaten?)

Abos: Kundenbindung

PreislisteReverse Auction im direkten Kontakt

Print-Innovationen online bringen Beilage White Paper via e-Mail Mailings e-Mail-Marketing

Mere Exposure: Nennung nützt Was wollen die Werbungtreibenden?

Bekanntheit reicht oft schon: mere exposure schafft Vertrauen

Was wollen die Fachzeitschriften?

Keine Einmischung in die fachliche Berichterstattung.

Mehr als Content geben Fachmedien schaffen:

- Vernetzung - Community - Marke und Zugehörigkeit

Print-Innovationen online bringen Beilage White Paper via e-Mail Mailings e-Mail-Marketing

Vermarktungs-Kaskade - Online Vermarktung in acht Stufen

eigener Verkauf

Premium-Vermarkter

externer Zweit-Vermarkter

Ad-Exchanges

Google AdSense

Affiliate-Platformen

Bartering - Tauschgeschäfte

Eigenwerbung und Leerstand

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

4. Jetzt glauben, man müßte nicht mehr selber verkaufen Die meisten Vermarkter verkaufen nicht aktiv und kennen ihr Portfolio kaum. Der beste Verkäufer Ihrer Site bleiben Sie selbst, vor allem für Sonderwerbeformen.

1. selber aktiv verkaufen Die meisten Vermarkter verkaufen nicht aktiv und kennen ihr Portfolio kaum. Der beste Verkäufer Ihrer Site bleiben Sie selbst, vor allem für Sonderwerbeformen.

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ssssssssssss2. den besten Vermarkter suchenDie Qualitätsunterschiede sind enorm. Ein spezialisierter kleiner Vermarkter kann Ihre Werbeflächen aktiv und engagiert verkaufen. Ein großer Netzwerk-Vermarkter kann sie in Media-Kombis aufnehmen – wenn Sie bereit sind, zusammen mit Ihren Konkurrenten verkauft zu werden.

ssssssssssss3. keinen Exklusiv-Vertrag mit dem Vermarkter schließen Vermarkter können ca. 5% bis 50% Ihrer Werbeflächen verkaufen. Behalten Sie die Möglichkeit, den Rest über andere Kanäle zu verkaufen.

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4. Im Business Plan nicht brutto = netto setzen Netto-Einnahmen aus Vermarktung = Listen–TKP * AdImpressions * Auslastungsgrad - Rabatte- Agenturprovision 15% - Agentur-Kickbacks - Vermarkter-Provision = durchschnittlich 12% vom Brutto verbleiben netto beim Publisher

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5. Sonderwerbeformen entwickeln Der User hat gelernt, daß oben und rechts nur unrelevante Werbung steht und vermeidet jeden Blick. Wer Aufmerksamkeit verkaufen will, muß mehr anbieten.

Video-Ads anbieten

6. Video Ads anbieten Haben Ihre Kunden Werbevideos? Bieten Sie Ihnen die Möglichkeit, diese zu senden.

Ab einer gewissen Größe bietet es sich an, gezielt auch kleine und lokale Werbungtreibende anzusprechen.

Self-Booking-Tools anbieten7. Self-Booking Tools anbieten Ab einer gewissen Größe bietet es sich an, gezielt auch kleine und lokale Werbungtreibende anzusprechen, z.B. mit einer Platform wie Letvertise.

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8. Real-Time-Bidding aufbauen Schätzungsweise 2015 werden Websites über die Hälfte ihrer AdImpressions auf Media-Platformen verkaufen. Wer früher startet, lernt mehr.

Inventory Optimizer nutzen 9. Inventory Optimizer nutzen

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10. Google AdSense optimierenGoogle kann Ihnen als Reste-Vermarkter erstaunlich hohe Einnahmen generieren. Aber behalten Sie die Kannibalisierung im Auge.

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11. Google SEO optimierenÜber die Hälfte Ihrer Leser kommt nicht wegen Ihrer Marke, sondern über Google? Was für Zeitschriften der Vertrieb ist, ist für Websites das Ranking bei Google.

ssssssssssss12. Bartering aufbauen Wenn schon kein Geld mit den übrigen AdImpressions verdienen, dann wenigstens damit Reichweite schaffen.

ssssssssssss13. Management ReviewsÜberprüfen Sie mindestens jährlich alle Ihre Geschäftsprozesse, auch die technischen und das AdServing. Schaffen Sie Benchmarks.

Danke! Scharnhorst Media

Ralf ScharnhorstFischers Allee 55

D-22763 Hamburg

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