Die Massaker von Sabra und Shatila September 1982.

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Die Massaker von Sabra und Shatila

September 1982

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Im Rahmen der „Operation Frieden für Galiläa“ unter Aufsicht des damaligen Verteidigungsministers Ariel Sharon startete Israel am

„Operation Frieden für Galiläa“

16. September 1982 seine sogenannte „Aufräumaktion in den Flüchtlingslagern Sabra und Shatila. 3500 Menschen fielen diesenMassakern zum Opfer. Die israelische „Militäroffensive“ hat bis zu diesem Zeitpunkt 18 000 Menschenleben gefordert.

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“Ordnung” schaffen nannte man es, wenn man mit Gewehren, Bajonetten, Äxten, Messern

Frauen, Kinder, alte Leute einfach abschlachtete ...

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... wenn man alte hilflose Männer mit Seitengewehren zu Tode hackte, wenn

man junge Mädchen reihenweise auf brutalste Art vergewaltigte und hinterher ermordete.

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Junge Männer und Buben wurden verschleppt ...

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... um in der Ruine eines Sportstadions “verhört” zu werden, sie kehrten nie zurück, wurden einfach außerhalbder Stadt erschossen und in Massengräbern verscharrt.

Dieses erschütternde Bild einer Frau, zeigt ...

wie anhand eines unter den Leichenteilen gefundenen Eherings versucht wird ihren Mann zu identifizieren

Bis zum heutigen Tage werden in den Lagern Sabra und Shatila noch etwa 1000 Personen vermisst.

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zu verscharren unter den Trümmernihrer Quartiere

Es wurde jetzt gemeldetdass mitten in Israelder Gedenkfriedhof

der Toten von Deir Yassinvon Bulldozern

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zum Teil zerstört worden ist«Keine Absicht» heißt es:

«ein Versehen bei Bauarbeiten» Auch die Ermordung

der Menschenin Sabra und Shatilasoll bekanntlich nur

Erich Fried

ein Versehen gewesen seinbei der Arbeit am Bau

einer zionistischen Großmacht

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