Post on 16-Jan-2016
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Die Schlösserstrasse
Die Region der Schlösserstraße erstreckt
sich im Südosten Österreichs von
Bad Radkersburg als südlichsten Punkt bis
Lockenhaus im Norden.
Ländliche Region mit kleinstrukturierter
Landwirtschaft und boomenden Thermen-
Tourismus ( 8Thermen - 6 Golfanlagen)
Ausgangssituation
Der Verband „Die Schlösserstraße“ wurde ursprünglich als Entwicklungsverband gegründet (Gemeinden, „Attraktionen“ und 9 Schlösser – von ca. 50 Mitgliedern waren nur 9 Schlösser)
In weiterer Folge auf die Schlösser fokussiert und als Marketinginitiative profiliert:„Historische Bausubstanz, die öffentlich zugänglich ist“
Das Verbandsgebiet wurde von der Oststeiermark auf das Südliche Burgenland erweitert
Heute hat der Verband 17 Schlösser und 8 Partnerhotels als Mitglieder in der Oststeiermark und dem südlichen Burgenland,
Als zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle der Aktivitäten gibt es ein Büro
Die Struktur und das Angebot der Mitglieder
Schlösser & Burgen mit hoher Besucherfrequenz und permanenter Ausstellung
Die Struktur und das Angebot der Mitglieder
Schlösser mit geringerer Besucherfrequenz und wechselnden Ausstellungen
Die Struktur und das Angebot der Mitglieder
Schlösser als Beherbergungsbetriebe
Die Organisationsstruktur
Verband „Die Schlösserstraße”
Vereinsvorstand: Vorstitzender:Dr. Karl Vetter von der Lilie
Stellvertreter: LAbg.Bürgermeister Helmut SamptFinanzreferent: Dr. Frank Schleicher
Schriftführer: Werner Glösl
3 Bereiche in Beiräten organisiert:
• Marketingbasisbereich
• Marketingeinsatzbereich (in Kooperation mit den Schlösserstraßen-Partner-Hotels)
• Bauen & Revitalisierung
Die Notwendigkeit eines „Angebots-Netzwerkes“
19 sind mehr als einer (der Wildentenflug oder das Prinzip der knappen Energie); gemeinsam erreichen wir
… einen höheren Bekanntheitsgrad
…eine höhere Akzeptanz
… ein attraktiveres Produkt
Wir möchten…
… den Kulturbegriff von Baukultur auf Lebenskultur erweitern
… uns an den Megatrend „Gesundheit“ anhängen.
Die 3 Phasen der Entwicklung
Phase 1: Hardware – Phase
Phase 2: mediale Phase
Phase 3: Software – Phase
Phase 1: Hardware
1990 - 1995
Themenstraßen - Boom war auch der BeschilderungsboomEs wurde eine Überschrift formuliert -
Attraktionen definiert (oder gebaut)und durch eine Beschilderung miteinander verbunden
Die Schilder wurden gesehen – die Schlösser und Burgen wurden als Perlenreihe gesehen
Cognitive map: Die Schlösserstraße
Phase II: Mediatisierung
1995 – 2000
Wir leben in einer medialen Welt:
Die Schlösserstraße als multimediales Ereignis
• Schlösserstraßen – Film
• CD - Rom
• Buch
Phase III: Software„Kulturdestination Schlösserstraße“
2000 – ???Strategische Allianzen mit Partnern aus anderen Wirtschaftsbereichen
(crossover-Angebote unter einem Zentralthema: Lust auf Kultur – spüren die Lebenskultur - spüre das Leben)
Die 4 Säulen der Gesundheit:
Recreation – Entspannung (Rhythmuswechsel)
Inspiration – Kultur: Geist spüren (neue Langsamkeit)
Culinarium – Essen & Trinken
Movement - Sport & Bewegung
Strategische Arbeitsfelder
Aufbau eines Kooperationsnetzwerks rund um die „Lebenskultur“zur Erschließung neuer Märkte mit Nischenprodukten („brain scripts“)
(z.B. „Quadrophonie des Genießens: 4-Länder-Golf-Genuss-Turnier“;„Auf den Spuren des Doppeladlers: Edle Schlösser, edler Wein, edle Pferde“
Aufbau von Kontakten mit dem Ausland /Schweiz, Deutschland, Italien etc.,um sich über Reiseveranstalter am internationalen Markt zu positionieren
(z.B. Butterfield & Robinson, G.O.L.F-Times …)
„edition Schlösserstrasse”
Die Club-Card: Freunde der Schlösserstraße
Die Erweiterung der Idee - die Erweiterung der Karte
Die Erweiterung der Idee - die Erweiterung der Karte
Technische Daten
Auflage: 250.000 Stück
Format: offen 120 x 60 cm
Gefalzt 12 x 20 cm
Sprachmutationen: deutsch
Slowenisch
Ungarisch
Italienisch
Englisch
Kosten & Finanzierung
Konzeption & Projektabwicklung 25.000,–
Grafik & Ausarbeitung 15.000,–
Kartografische Bearbeitung 5.000,–
Übersetzungen 5.000,–
Druckkosten 65.000,–
Gesamtsumme 115.000,–
Kosten & Finanzierung
EU Förderung Interreg IIIA (60 Prozent) 70.000,–
Eigenmittelanteil Slowenien 15.000,–
Eigenmittelanteil Ungarn 15.000,–
Eigenmittelanteil Österreich 15.000,–
Gesamtsumme 115.000,–