Digitale Medien in der Bildung im Wandel · 2. Nachhilfeunterricht durch Beuth-Studierende an...

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Digitale Medien in der Bildung

im Wandel

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③ Begleitet.

② Individuell.

① Digital.These: In den nächsten 15 Jahren steigt der Anteil an

digitalen Lehr- und Lernmedien auf 95 %.

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Digital: State of the Art Beuth Hochschule

Zeit

Dig

italisie

run

g i

n d

er

Leh

re

2000 ff. 2005 ff.

• Beamer

• W-Lan

• Moodle

• Adobe

Connect

• Google-

Groups

• Virtuelle

Fachhochschule

2010 ff. 2015 ff.

• Wissens-

management

Didaktische

Weiterbildung

• Bibliothek

• Lernräume

Digitalisierungs-

strategie

Leitziele:

• Didaktische

Qualität

• Studentische

Diversität

• Vernetzte

Arbeitswelten

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• 235.000 Buchausleihen in der Campusbibliothek

• 400.000 Buchdownloads

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Interaktive Wand

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1. Die Digitalisierung der Wirtschaft erweitert die Möglichkeiten von

adaptivem Lernen durch die Software selbst.

Digital: Trends über die Hochschule hinaus

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1. Die Digitalisierung der Wirtschaft erweitert die Möglichkeiten von

adaptivem Lernen durch die Software selbst.

2. Die Bedeutung von Learning Analytics wächst als Feedback für

den Lehrenden.

Digital: Trends über die Hochschule hinaus

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1. Die Digitalisierung der Wirtschaft erweitert die Möglichkeiten von

adaptivem Lernen durch die Software selbst.

2. Die Bedeutung von Learning Analytics wächst als Feedback für

den Lehrenden.

3. Die Vielfalt der Möglichkeiten erfordert Räume für Tests und

Erfahrungsaustausch, gut evaluierte Forschung und

Weiterbildung.

Digital: Trends über die Hochschule hinaus

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③ Begleitet.

② Individuell.

① Digital.

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Individuell: State of the Art Hochschule

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③ Begleitet.

② Individuell.

① Digital. These: Die Fähigkeit,

mit begrenzter Zahl der

Lehrenden individuelles Lernen zu ermöglichen, ist die

derzeit größte Herausforderung.

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1. Vorerfahrungen sind bekannter und können als Ressource genutzt

werden.

Individuell & Digital: State of the Art Hochschule

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Vorerfahrung – Online-Erhebung in Präsenz

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Vorerfahrung – Online-Erhebung in Präsenz

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Vorerfahrungstudie – Aufwand 2 h

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1. Vorerfahrungen sind bekannter und können als Ressource genutzt

werden.

2. Alumni-Kontakte können leichter gepflegt und aktiviert werden.

Individuell & Digital: State of the Art Hochschule

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Alumni-Netzwerke in Xing

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Auswertung Alumni DMT – n=250

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1. Vorerfahrungen sind bekannter und können als Ressource genutzt

werden.

2. Alumni-Kontakte können leichter gepflegt und aktiviert werden.

3. Lernraummanagementsysteme bieten erste Bausteine für

erleichterte individuelle Betreuung.

Individuell & Digital: State of the Art Hochschule

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Individuell: Trends über die Hochschule hinaus

1. Selbstorganisiertes Lernen als Zielvereinbarung.

2. Peer-Mentoring.

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③ Begleitet.

② Individuell.

① Digital.

These: Die digitale Bildung

braucht auch in Zukunft

Strukturen und Begleitung.

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1. Peer-Mentoring-Konzepte für Studierende mit Kind(ern) und/oder zu

pflegenden Angehörigen.

2. Nachhilfeunterricht durch Beuth-Studierende an Schulen in Moabit im

Rahmen des Studium Generale.

3. Aber auch: Hohe Schwundquote in den Online-Studiengängen.

Begleitet: State of the Art Hochschule

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Wirtschaftsinformatik - online Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen – online Bachelor

Wirtschaftsingenieurwesen / BauBachelor

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1./2. 3./4. 5./6.

Fachsemester

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Fachsemester

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Fachsemester

Schwundquote Bachelorstudiengänge Online

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• Paten / Peers / Coaches / Mentoren / Lehr-Lernbegleiter ….

• (Weiter)-Bildung braucht Ziele (und Zertifikate).

Begleitet: Trends über die Hochschule hinaus

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③ Begleitet.

② Individuell.

① Digital.

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Vielen Dank und

ich freue mich auf die Diskussion.