Diversity Management als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor

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„Toleranz ist eigentlich ein anderes Wort für Gleichgültigkeit!“

W. S. Maugham(1874-1965)

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Warum diese Präsentation?

Diese Kurzpräsentation soll helfen:

– Diversity Management besser zu verstehen– Die wirtschaftlichen Vorteile eines proaktiven Diversity

Managements besser zu begreifen– Den Blick für die Hürden und Herausforderungen des

Diversity Managements zu schärfen– Erste Schritte zum unternehmerischen Action-Plan

anzuregen

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Warum ist Diversity Management wichtig?

Gesellschaftlich-soziale Ebene– Demografische Veränderungen geben Deutschland ein

neues „Gesicht“

Ökonomisch-wettbewerbsrelevante Ebene– Globalisierung der Märkte stellt neue Herausforderungen

an lokale Unternehmen

Frage: Wie können Sie Ihre immer diverser werdende Belegschaft erfolgreich vereinen, um Ihr Unternehmen lokal, national und international noch stärker zu positionieren?

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Die Unternehmens- wirklichkeit

Trotz der erwähnten Veränderungen:– Haben viele deutsche Unternehmen noch keine konkrete

- an Ihr Unternehmensziel geknüpfte - Diversity Management-Programm

– Somit wird die Anerkennung und Wertschätzung von (u.a. kultureller) Diversität in diesen Unternehmen noch unzureichend widergespiegelt

– Dadurch wird das Potential und die Synergie der Mitarbeiter weder ausreichend erkannt noch nicht vollständig gewinnbringend ausgeschöpft.

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Diversity Management dient:

• der „Aktualisierung“ der Unternehmenskultur• der Neudefinition des Leitbildes – der Vision –

eines Unternehmens• der Steigerung des Mitarbeiterzusammenhaltes

sowie der Mitarbeiterqualität und -produktivität• und der Optimierung der Kunden- und Klienten-

zufriedenheit

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Was ist eigentlich „Diversity“?

Diversity

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Hintergründe des Diversity Managements

• Eine Antidiskriminierungskultur, wie sie u. a. in den USA oder Teile des europäischen Auslandes bereits existiert, ist in Deutschland (noch) nicht vorhanden

– Die wachsende Heterogenität der Gesellschaft wird von vielen Einrichtungen und Institutionen immer noch primär als Quelle von Konflikt-potential betrachtet

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Hintergründe des Diversity Managements

Antidiskriminierungsgesetz≠

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

“Charta der Vielfalt” ist einefreiwillige Maßnahme

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Wie funktioniert Diversity Management?

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Der Change-Prozess

Diversity Management ist „Chefsache“ und geht allen etwas an!

Zuerst: „Top-Down“ • d.h. von der Organisationsleitung ausgehend

Dann: „Bottom-Up“ • d.h. unter Einbeziehung aller Beteiligten

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Die Hürden und Herausforderungen

• Fehlendes Bewusstsein für die Notwendigkeit eines Diversity Management-Programmes

• Fehlende Strategien• Mangelnde Verantwortung/Kompetenzen• Erlebbare Unterschiede• Stereotypen/Vorurteile

ANGST!

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Wo kommen unsere Vorurteile her?

Familie und

Freunde

Werte und

Religion

persönliche Erfahrungen

Medien

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"Ignorieren ist noch keine Toleranz.„Theodor Fontane

(1819-1898)

Seit langem existieren Unterschiede, aber keine Diversity!

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Wettbewerbsvorteile durch Diversity?

• Vielfältigere Problemlösungswege und höhere Flexibilität im Unternehmen durch verbesserte Mitarbeiter-Synergien

• Optimierte Fachkräftegewinnung und -erhalt • Gezielter Fachkräfteerwerb aus dem/-einsatz im

Ausland• Erschließung vielfältiger Lieferanten- und

Kundenmärkte

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Wettbewerbsvorteile durch Diversity?

Das bringt Vorteile gegenüber

Unternehmen, die auf fremde Unter-

stützung angewiesen sind - Sie können

auf eigene Mitarbeiter zurückgreifen!

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Was ist das zu erwartende Ergebnis?

• ALLE Mitarbeiter bekommen ein persönliches Gefühl der Wertschätzung für ihre Arbeit, ihren Einsatz und ihre Ideen

• die es ihnen erlaubt sich mit der Organisation und deren Ziele offen zu identifizieren

• und sie einzeln und als Team zu exzellenten Leistungen anspornt

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Benötigen SieDiversity Management?

– Existiert in Ihrem Unternehmen bereits Heterogenität und wofür ist das gut?

– Macht es für Ihr Unternehmen Sinn, (mehr) Heterogenität zu schaffen?

– Gibt es Märkte und Umgebungen, die Sie momentan nicht bedienen können?

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"Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie

muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen."

J. W. von Goethe(1749-1832)

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Diversity Management-Bausteine

Zum Beispiel

– Diversity-Audit– Diversity-Coaching für Führungskräfte– interne und externe Diversity-Kommunikation– Diversity-Recruiting– Diversity-Sensiblisierungstrainings, und– Diversity-Marketing

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Vielen Dank!

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