Post on 10-Sep-2020
2015
DÄMMSTOFF-HANDBUCH
Details zu den Preisen auf
www.steinbacher.at und in der Preisliste.
1
2
4
4
6
53
02
1
5
5
3
2
3
4
6
5
INFOSInhalt 02–03Energiesparen – der Umwelt & Geldbörse zuliebe 04–09Die wichtigsten Dämmstoffe 10Die graue Revolution 11Steinbacher online 12Wärme-, Brand-, Feuchte- und sommerlicher Wärmeschutz 13–19
Umweltschutz 20–21
FLACHDACHUmkehrdachdämmplatten, formteilgeschäumt 24–25Zubehör 25PUR/PIR-Dämmplatten 26–28EPS-Wärmedämmplatten 29–30Gefälleplatten 31
STEILDACHAufdachdämmelemente, diffusionsdicht 34–36Aufdachdämmelemente, diffusionsoffen 35, 38Aufdachdämmelemente, Sanierung 39Aufdachdämmelemente, formteilgeschäumt 40Zubehör 37, 41
OBERSTE GESCHOSSDECKEDachbodendämmelemente 44–45
FUSSBODENPUR/PIR-Dämmplatten 49EPS-Dämmplatten 50–52PE-Estrichrandstreifen 53–54PE-Feuchtigkeitssperre 54Zubehör 54PE-Trittschalldämmmatte 55PE-Parkettunterlage 55
FASSADEEPS-Fassadendämmplatte 58–60, 63Sockeldämmplatte, formteilgeschäumt 61
KELLERWAND/PERIMETERPerimeterdämmplatte, formteilgeschäumt 66–67
INNENDÄMMUNGPUR/PIR-Dämmplatte 70EPS-Wärmedämmplatte 71Zubehör 71–72Kellerdeckendämmelement 72Formteile 73
HAUSTECHNIK FÜR BAUMÄRKTEPE-Isolierschlauch 73Zubehör 74
VERPACKUNGPE-Verpackungsmatte 74
ALLGEMEINESVerkaufsteam 755 Gründe fürs Dämmen 76
1
INHALT
03
ENERGIESPAREN – DER UMWELT & GELDBÖRSE ZULIEBE
ENERGIEVERSCHWENDUNG KOSTET VIEL UND BELASTET DIE UMWELT
Der Anstieg des Heizölpreises und die Versorgungsengpässe bei
Erdgas, Holz und Pellets führten in den letzten Jahren für die meisten
Haus- und Wohnungsbesitzer bzw. -mieter zu enormen finanziellen
Belastungen. Dazu kommen die ständig neuen Erkenntnisse über
die Auswirkungen der CO2-Belastung für unsere Umwelt und die
düsteren Prognosen für das Erdklima, wenn der Schadstoffausstoß
im täglichen Leben nicht drastisch reduziert wird!
Und: Auch wenn die Zukunft des Energiesektors unsicher ist,
niemand die weitere Entwicklung der Energiepreise voraussagen
kann und auch Angebot, Verfügbarkeit und die zukünftige Preis-
gestaltung im Bereich der Alternativenergien schwierig zu pro-
gnostizieren sind – die Experten sind sich doch alle einig:
Zur Reduzierung des Energieverbrauches führt kein Weg an thermischen Maßnahmen vorbei!
ENERGIESPARPOTENZIAL: THERMISCHE SANIERUNG
Nicht nur beim Neubau ist die richtige Dämmung ausschlag-gebend, sondern auch – und vor allem – beim Sanieren. Selbst wenn diverse Förderpakete und der allgemeine Energie-
spartrend schon Wirkung gezeigt haben, ist die Gesamtquote der
Sanierung mit ca. 1 % immer noch viel zu gering – idealerweise
sollte sie auf 3 % bis 5 % angehoben werden. Denn: Wer sein Ein- oder Zweifamilienhaus professionell mit Dämmstoffen saniert, spart Kosten und Energie und steigert damit den Wert seiner Immobilie nachhaltig.
Wir von Steinbacher Dämmstoffe, Österreichs einzigem Dämm-
stoff-Komplettanbieter, bieten Ihnen bewährte und innovative Produkte zum Energiesparen: vom Keller bis zum Dach.
„Eine professionelle thermische Sanierung senkt
die Heizkosten erheblich! Die Umwelt wird
geschont, da sich der Ausstoß von CO2 stark
verringert. Und wer Energie spart, spart auto-
matisch Geld“, erläutert Mag. Roland Hebbel,
Geschäftsführer bei Steinbacher Dämmstoffe.
TIPP MAG. ROLAND HEBBEL
Wir von Steinbacher Dämmstoffe zeigen Ihnen, wie Sie mit
intelligenter Wärmedämmung nicht nur Energie und Heizkosten
sparen, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun können.
Energieverbrauch in privaten HaushaltenWärmedämmung spart bis zu 55 x mehr Energie als der Wechsel
von Glühbirnen auf Energiesparlampen.
> WANN GEHT UNS EIN LICHT AUF?
INFOS
04
Altbau schwach gedämmt: U-Wert Dach ca. 2,78 W/m²KHeizwärmebedarf ca. 280 kWh/m²a
~4.760 l Ö
l =
~12,4 to C0 2
pro Jahr
Dach
ungedämmt
Neubau nach Bauordnung1: U-Wert Dach < 0,20 W/m²K (U-Wert ca. 0,18)Heizwärmebedarf ≤ 66,5 kWh/m²a
~1.130 l Ö
l =
~3,0 to C0 2
pro Jahr
Dämmdicke
steinothan® 120:
120 mm
Zwischensparren*:
260 mm
Niedrig-energiehaus: U-Wert Dach ca. 0,14 W/m²KHeizwärmebedarf ≤ 40 kWh/m²a
~680 l Ö
l =
~1,8 to C0 2
pro Jahr
Dämmdicke
steinothan® 120:
160 mm
Zwischensparren*:
340 mm
1 gemäß OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz", Anforderung bei Neubau von Wohngebäuden
* Lambdawert angenommen für Zwischen- sparrendämmung: 0,040 W/(m.K)
°) bei einem Heizölpreis von 0,78 e/Liter
Beispielrechnung Energiekosten eines Hauses mit 170 m2
unsaniert e 3.700,–°
saniert e 530,–°
Einsparung e 3.170,–
Schlecht gedämmt.
Gut gedämmt.
I) SENKEN SIE IHREN ENERGIEVERBRAUCH
BEISPIELWie viel Einfluss die Dämmung tatsächlich auf den Energieverbrauch
nimmt, zeigt der Vergleich unterschiedlich gedämmter Einfamilien-
häuser: Ein 170 Quadratmeter großes (Bruttogeschossfläche),
ungedämmtes Einfamilienhaus – Baujahr 1960 – verbraucht pro
Jahr ca. 4.760 Liter Heizöl. Ein nach der OIB-Richtlinie 6 gebautes,
gleich großes Haus braucht etwa 1.130 Liter und ein nach dem
aktuellen Stand der Technik errichtetes Niedrigenergiehaus
benötigt nur noch etwa 680 Liter Heizöl – oder die vergleichbare
Menge an Erdgas. Kurzum: Dämmen heißt Sparen.
LESEBEISPIEL DER FARBIG UNTERLEGTEN SPALTE:
Es werden € 24.600,– in die komplette Dachsanierung inklusive Polyurethan-Dämmung investiert. Die
Berechnung geht von einem jährlichen Anstieg des Ölpreises von 8 % aus. Durch die eingesparten Ener-
giekosten aufgrund des geringeren Heizölverbrauchs errechnet sich über den Zeitraum von 23 Jahren
eine jährliche Rendite von 6,29 % bezogen auf das eingesetzte Kapital. Eine alternative Geldanlage
müsste im gleichen Zeitraum von 23 Jahren eine jährliche Rendite von 8,73 % erzielen (Bruttorendite),
um nach Abzug der Steuern eine jährliche Nettorendite von 6,29 % zu erreichen. Eine solche Rendite
ist derzeit – ohne Risiko – am Kapitalmarkt kaum zu erzielen. Quelle: IVPU
Die Investition in eine zukunftssichere Polyurethan-Dämmung hält jedem Vergleich stand.
NACHSANIERUNG MIT AUFDACHDÄMMUNG – RENDITEBERECHNUNGÖlpreissteigerung pro Jahr in % 6 % 8 % 10 %
Investitionssumme in € 24.600 24.600 24.600
Rendite energetische Sanierung p. a. 4,47 % 6,29 % 8,10 %
Bruttorendite Alternativanlage p. a. 6,21 % 8,73 % 11,25 %
INFOS
05
PERFEKTE DÄMMTECHNIK FÜR JEDEN BAUTEIL
4) TRITTSCHALLDÄMMUNG Die Trittschalldämmung soll helfen, den Schall beim Begehen
von Fußböden und Treppen, aber auch beim Stühlerücken oder
beim Hüpfen, zu vermindern.
So bieten etwa PE-Matten bzw. EPS-T-Dämmplatten eine wirkungs-
volle Trittschalldämmung unter schwimmenden Estrichen bzw.
Parkettböden.
Trittschalldämmung EstrichrandstreifenWärmedämm-VerbundsystemInnendämmung
3) AUSSEN- UND INNENWANDDÄMMUNGBei der Außendämmung wird die Dämmschicht auf die Außenseite
der Wand aufgebracht. Hier kommt meistens ein Wärmedämm-Ver-
bundsystem zum Einsatz, das aus Dämmplatte, Armierung und
Putzschichten besteht. Wenn an der Fassade nichts verändert
werden darf, erfordert es eine Innendämmung der Außenwände.
Wer sich zu einem Vollwärmeschutz für seine Fassade entschließt,
sollte unbedingt auch an einen Fenstertausch denken.
Aufdachdämmung
Dämmung oberste GeschossdeckeFlachdachdämmung
1) DACHDÄMMUNGDa warme Luft automatisch nach oben steigt, entweichen bis zu
30 % der Wärme allein über das Dach. Deshalb ist die Dämmung
dieses Bauteils für die Energieeinsparung auch besonders wichtig.
2) KELLER-/FUSSBODENDÄMMUNGIn welchem Ausmaß der Keller gedämmt wird, hängt von seiner
Nutzung ab: Wenn er als beheizter Wohnraum dient, müssen
Boden und Wände gedämmt sein. Beim unbeheizten Keller sollte
die Decke zum darüber liegenden Wohnraum gedämmt werden.
Hierfür wird entweder die Deckenuntersicht (z. B. steinopor®
KDE plus) gedämmt oder im Fußbodenaufbau eine ausreichend
dimensionierte Dämmung (z. B. steinothan® 107) integriert.
Perimeterdämmung Kellerdeckendämmung
INFOS
06
Als Besitzer eines gedämmten Hauses hat man beim geplanten
Verkauf die klar besseren Argumente als bei einem energetisch
unsanierten Haus. Um dies auch schriftlich dokumentieren zu
können, ist ein sogenannter Energieausweis erforderlich:
Der Energieausweis stellt die Gesamtenergieeffizienz eines
Gebäudes dar-ähnlich wie der Typenschein eines Autos. Es
wird nicht nur der Heizwärmebedarf, sondern auch der Bedarf
für die Warmwasserbereitstellung, die Lüftung, Kühlung und
Strombedarf transparent in Energieeffizienzklassen dargestellt.
Erträge aus z. B. Photovoltaik-Kollektoren werden in der Ener-
giebilanz eines Gebäudes berücksichtigt. Die Vergleichbarkeit
von Gebäuden wird über die Bewertung mittels Referenzklima
möglich.
Eine hochgedämmte Gebäudehülle sichert einen niedrigen
Heizwärmebedarf und ermöglicht ein breites Spektrum von
Haustechnikanlagen speziell im Sektor der erneuerbaren
Energien. Der Energieausweis sollte bereits zu einem frühen
Zeitpunkt in den Planungsprozess eines Neubaus oder einer
Sanierung eines Gebäudes eingebunden werden, um eine hohe
und wärmebrückenfreie Qualität der Gebäudehülle zu sichern.
Detaillierte Informationen zum Energieausweis und zur aktuellen OIB-Richtlinie 6 erhalten Sie u.a. auf www.oib.or.at/www.energieausweise.net oder www. berechner.at
Die richtige Dämmung lässt Ihr Haus aber auch länger leben
und schützt es vor Witterungseinflüssen wie Frost, Hitze etc.
Zudem kann durch das Dämmen zusätzlicher Wohnraum unter
dem Dach gewonnen werden bzw. ein völlig neues Fassaden-
Outfit entstehen.
nachher
vorher
II) DÄMMEN IST MEHR WERT
Beispiel Deckblatt Energieausweis für Wohngebäude
Österreichisches Institut für Bautechnik OIB-330.6-094/11 OIB-Richtlinie 6
OIB-Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 Seite 15 von 23
Anhang
Seite 1 für Wohngebäude
INFOS
07
Der Einsatz fossiler Energieträger (wie Öl oder Gas) setzt ver-
schiedene Schadstoffe frei. Dabei gilt vor allem das freigesetzte
Kohlendioxid (CO2) als größter Verursacher des sogenannten Treib-
hauseffektes, der schrittweisen Erwärmung unserer Erdatmosphäre.
Durch die richtige Dämmung lässt sich der Öl- und Gasverbrauch
und somit auch der schädliche CO2-Ausstoß deutlich vermindern.
Wir von Steinbacher dämmen rund 15.000 Häuser pro Jahr:
Das ergibt eine Einsparung von 150.000 Tonnen CO2, was
rund 60 Mio. Litern Heizöl (!) pro Jahr entspricht.
TIPP MAG. UTE STEINBACHER
„Dämmen reduziert den Energiebedarf,
schafft ein angenehmes Raumklima und erhöht
die Lebensdauer eines Gebäudes. Das wiederum
sorgt für eine bessere Bilanz im Energieausweis
des Hauses und wertet die Immobilie um ein
Vielfaches auf“, weiß GF Mag. Ute Steinbacher
TIPP MAG. UTE STEINBACHER
III) DÄMMEN MACHT SIE ZUM KLIMASCHÜTZER
Ethanol auf Zellulosebasis
BodenerschließungKostspielige Technikenauf dem Energiesektor
Warmwasser
BiodieselIndustriemotoren
und -speicherungKohlenstofferfassung
SonnenenergieWindkraft
Atomenergie
Sonstige Fahrzeuge
Beleuchtung
Wirtschaftliche Nutzfahrzeuge
Verbesserte Isolierung
Negative Grenzkostender Vermeidung
Grenzkosten der Vermeidung unter 40 €/t
Grenzkosten der Vermeidung über 40 €/t
VermeidungspotenzialGt CO2/Jahr in 2030
Grenzkosten der CO2– Vermeidung – Beispiee€/t CO2
100
50
0
–50
–100
–150
0 5 10 15 20 25 30
Quelle: Vattenfall
KOSTENVERGLEICH UM 1 TONNE CO2 ZU VERMEIDEN
INFOS
08
Ob man sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlt, hat viel
mit der Einrichtung, der Farbgestaltung und der Ausstattung der
Wohnung zu tun. Zusätzlich spielen aber Einflussfaktoren eine
Rolle, die unter dem Begriff der „thermischen Behaglichkeit“
zusammengefasst werden. Darunter fallen z. B. die Lufttemperatur
oder die Temperatur der umgebenden Flächen. Diese Einfluss-
faktoren sind genauso wichtig für ein angenehmes Wohnklima
und den „gefühlten Komfort“.
Im Winter bzw. während der Heizperiode sorgt der Wärme-
schutz dafür, dass Wandinnenflächen, Decken und Böden
warm bleiben und keine Zugluft o. ä. entsteht.
Das richtige Dämmen und Lüften beugt Schimmel vor und
verhindert die Entstehung von Kondensat.
Genau wie die fachgerechte Dämmung im Winter die Wärme
in den Räumen hält, verhindert sie im Sommer, dass zuviel
Wärme von außen durch die Bauteile nach innen gelangt.
Willkommener Zusatzeffekt unabhängig von der Jahreszeit: Dämmung kann auch den Schallschutz ver-
bessern und bringt mehr Ruhe in den eigenen vier Wänden.
IV) ERHÖHEN SIE IHREN WOHNKOMFORT
DER WOHLFÜHLASPEKT
Wand Oberfläche 15° C
Fenster Oberfläche 8,5° C
Raumluft 23,5° C
Bodenoberfläche 15° C
Wand Oberfläche 19,3° C
Fenster Oberfläche 16,5° C
Raumluft 19,5° C
Bodenoberfläche 19,3° C
Niedrige Oberflächentemperatur + hohe Raumtemperatur = unbehaglich Höhere Oberflächentemperatur + niedrige Raumtemperatur = behaglich
INFOS
09
Wichtigstes Kriterium für die Leistungsfähigkeit eines Dämmstoffes
ist seine Wärmeleitfähigkeit, die möglichst gering sein sollte.
WEITERE WICHTIGE EIGENSCHAFTEN SIND:
Widerstand gegen Feuchte
Druckfestigkeit
Schall- und Brandschutz
Gewicht
ökologische Verträglichkeit
POLYURETHAN-HARTSCHAUM (PUR/PIR)Polyurethan-Hartschaum ist ein geschlossenzelliger Dämmstoff,
der in Form von Dämmplatten im Hochbau eingesetzt wird.
Polyurethan-Hartschaum ist die Bezeichnung für eine Dämmstoff-Fa-
milie, die neben PUR (Basis Polyurethan) auch den PIR (Basis
Polyisocyanurat) -Hartschaum mit einschließt.
PUR/PIR-Dämmplatten besitzen eine gute Druckfestigkeit bei relativ
geringer Rohdichte. Durch die extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit
weisen sie bei gleicher Materialdicke eine deutlich bessere Dämm-
wirkung auf als viele andere Materialien.
Die hervorragenden Dämmeigenschaften von Polyurethan-Hart-
schaum helfen somit Material, Aufbauhöhe und Kosten einzusparen.
EXPANDIERTER POLYSTYROL-HARTSCHAUM (EPS)EPS steht für „Expandiertes Polystyrol“. Werkmäßig hergestellte
Produkte aus expandiertem Polystyrol sind bekannt als kompakter
Dämmstoff aus verschweißtem, geblähtem Polystyrol mit geschlos-
senzelliger, luftgefüllter Struktur.
Der Markenbegriff für Dämmplatten dieser Art lautet „Styropor“.
Die Dämmplatten gibt es in weiß und neuerdings auch in grau (EPS
plus). Als Rohstoff für EPS wird ein mit Treibmittel und Flammschutz
ausgerüstetes Polystyrolgranulat verwendet, das in einem ersten
Arbeitsgang mittels Wasserdampf auf die gewünschte Rohdichte
aufgeschäumt und dann zwischengelagert wird.
In weiterer Folge werden die vorgeschäumten EPS-Partikel zu
kompakten Blöcken verschweißt. Aus diesen Blöcken werden
mittels Heißdrahttechnik Dämmplatten unterschiedlichster Dicken
und Formate geschnitten.
Alternativ dazu kann vorgeschäumter EPS-Rohstoff in sogenannten
Schäumautomaten auch direkt zu Dämmplatten verarbeitet werden
(Stück für Stück). steinodur® Automaten-Dämmplatten aus hydropho-
biertem Spezialrohstoff sind grün eingefärbt und ähneln in ihren
Eigenschaften sehr dem Dämmstoff XPS. Besonders in der
Perimeter- und Umkehrdachanwendung werden diese Platten
gerne als umweltfreundliche Alternative eingesetzt.
POLYETHYLEN-SCHAUMSTOFF (PE)Polyethylenschaum ist ein weicher, geschlossenzelliger Schaumstoff
auf Polymer-Basis. Die Herstellung erfolgt mittels Extrusionsanlagen.
Unter sehr hohem Druck und sehr hohen Temperaturen wird eine aus
PE-Granulat, Flammschutz und Additiven bestehende PE-Schmelze
aufbereitet, die durch Zudosierung eines umweltneutralen Treibmit-
tels zu einem elastischen, geschlossenzelligen Schaum mit relativ
geringer Rohdichte aufgeschäumt wird.
Je nach Anlagenkonfiguration werden dabei Produkte für den Hoch-
bau wie auch für die Haustechnik hergestellt. Hochbau-Produkte
werden hauptsächlich als Bahnen in Rollenform in Dicken bis 10 mm
und für die Anwendung als Trittschalldämmung unter Estrichen oder
unterhalb von Parkettböden sowie als Schutz gegen aufsteigende
Feuchte in Bodenkonstruktionen eingesetzt. In Form von Randstreifen
dienen sie der Trennung des Estriches vom Mauerwerk oder sonsti-
gen Einbauten.
In der Haustechnik werden PE-Isolierschläuche in Dämmstärken bis
zu 30 mm für die Wärme- und Schalldämmung von Rohrleitungen
sowie als Schutz gegen Schwitzwasser und Korrosionen verwendet.
AM HÄUFIGSTEN WERDEN FOLGENDE DÄMMSTOFFE VERWENDET:
DIE WICHTIGSTENDÄMMSTOFFE
INFOS
10
STEINOPOR® EPS PLUS
DIE GRAUE REVOLUTION
Weil wir Trends lieber setzen als ihnen hinterher-
zujagen, sind Forschung und Entwicklung seit jeher
tragende Säulen unserer Unternehmensphilosophie.
Unser Erfolg ist aber auch ein Resultat langjährig
gelebter Partnerschaften. Das Prinzip „Vertrauen“
ist die Basis all unserer Geschäftsbeziehungen –
sowohl mit Lieferanten als auch mit Kunden.
Ein Erfolgsergebnis dieser langjährigen Zusammenarbeit ist
unter anderem das graue EPS plus: Die hier zugesetzten Infra-
rot-Absorber reduzieren den Durchgang der Wärmestrahlung
derart, dass die gewünschte Dämmleistung bereits mit bis zu 25 % dünneren Platten (im Vergleich zu weißem EPS) erreicht
wird. Somit eröffnen sich neue Möglichkeiten am Bau und liefern
gerade dann einen entscheidenden Mehrwert, wenn der Platz fehlt
oder überdurchschnittliche Dämmwerte gefragt sind. Und auch sonst
bietet das Universalgenie in allen Bereichen der Wärme- und
Schalldämmung eine Top-Performance: von Fassaden- über
Fußboden- bis hin zur Dachdämmung.
Das PLATZSPAR-PLUS: Altbauten bieten in der Sanierung oft
zu wenig Platz, um mit dicken Dämmlagen eine zufriedenstellende
Wärmedämmung zu erzielen. Mit steinopor® EPS plus können
auch auf engstem Raum Dämmwerte erreicht werden, die den
heutigen Standards entsprechen.
Das MATERIALSPAR-PLUS: Und auch im Neubau spielt steinopor® EPS plus seine Vorzüge aus:
Der geringere Mengenbedarf bedeutet rund ein Viertel weniger Transport- und Lagerbedarf. Und: Die schmäleren Fassaden-
stärken reduzieren auch die Dimensionen für Fensterbretter,
Laibungen und dergleichen. Zudem ersparen geringere Dübel-
längen und dünnere Wandaufbauten Zeit und Material.
Zusammenfassend ist steinopor® EPS plus somit ebenso leicht
zu verarbeiten wie „weißes EPS“, bietet jedoch eine viel höhere
Dämmleistung.
Lambdapor®
Wärmeleitfähigkeit/thermal conductivity
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34Dichte/density [kg/m3]
43
42
41
40
39
38
37
36
35
34
33
32
31
30
29
28
Lambdapor®
EPS Wärmeleitfähigkeit/thermal conductivity [mW/(m.K)]
Wärmeleitfähigkeit/thermal conductivity(mW/m.K)
INFOS
11
12
STEINBACHER ONLINE
Einfach QR-Code scannen und
weitere Infos online entdecken!
INFOS
VIEL NÜTZLICHES AUF EINEN KLICKAuf unserer Website erwarten Sie alle Infos über unser Dämmstoffsortiment und zahlreiche Features:
verfügbar auf allen mobilen Endgeräten
Differenzierung der Produkte und Ansprechpartner nach Kundengruppen
digitale Handbücher und Kataloge zum Durchblättern, Speichern oder Ausdrucken
Prospekte und Produktdatenblätter zum Downloaden
Suchfeld-Eingabe zur einfachen Produktsuche nach Produktnamen, -merkmalen oder –eigenschaften
praktisches 3D Haus mit relevanten Dämmstofflösungen für die Bereiche Hochbau und Haustechnik
Übersichtliche Menüführung, „userfreundliche“ Optik, zoombare Bildergalerien, spannende Videos, eine strukturierte Produktübersicht und viele
weitere interessante Features unterstreichen die wachsende Präsenz von Steinbacher am internationalen Markt.
BESUCHEN SIE UNS AUF: www.steinbacher.at
12
WÄRMESCHUTZ
Damit sich ein Mensch rundum wohl und geborgen fühlt, muss
seine Körpertemperatur möglichst konstant bleiben. Das regelt
primär unsere Haut, aber auch die Kleidung kann uns vor klima-
tischen Störeinflüssen schützen. Um aber auch innerhalb des
Hauses diese „Behaglichkeit“ zu spüren, müssen die Raumluft-
temperatur und die inneren Oberflächentemperaturen der Außen-
wände in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, was
durch die sogenannte „Behaglichkeitskurve“ gekennzeichnet wird.
Bei zu niedriger Innenwand-Oberflächentemperatur friert man,
auch wenn die Raumtemperatur optimal ist. Behaglichkeit kann
so nur durch eine Erhöhung der Raumlufttemperatur erreicht
werden, was aber auch einen überdurchschnittlich hohen
Heizenergieaufwand zur Folge hätte.
Bei gut wärmegedämmten Wänden kann man die Raumluft-
temperatur hingegen absenken. Und: je geringer der Unterschied
zwischen Raumlufttemperatur und Innenoberfläche der Außen-
wände, desto geringer ist auch die Bewegung der Raumluft.
Was bedeutet, dass keine Zuglufterscheinungen mehr auftreten
und die Bewohner die Wohnatmosphäre als angenehm empfinden.
Durch den geeigneten baulichen Wärmeschutz wird also der
Wärmeaustausch zwischen Räumen und der Außenluft bzw.
zwischen Räumen mit unterschiedlichen Temperaturen auf ein
wirtschaftliches und wohnhygienisch akzeptables Minimum
verringert. Und man fühlt sich wieder wohl in seiner Haut.
DIE WICHTIGSTEN FACHAUSDRÜCKE FÜR DEN WÄRMESCHUTZ
WÄRMELEITFÄHIGKEIT (λ)Es gibt Stoffe mit guter Wärmeleitfähigkeit (z. B. Metalle) und Stoffe
mit geringer Wärmeleitung (z. B. Dämmstoffe). Dieses unterschied-
liche Verhalten wird durch die Wärmeleitfähigkeit λ (Lambda)
beschrieben. Kleine λ-Werte bedeuten geringe Wärmeleitung und
damit gute Wärmedämmung. Der Wert λ ist somit eine der wich-
tigsten Basiszahlen und Ausgangswert für diverse dämmtechnische
Berechnungen.
WÄRMEÜBERGANGSKOEFFIZIENT (α) UND WÄRME- ÜBERGANGSWIDERSTAND (RSi – INNEN, RSe – AUSSEN)Bevor der Wärmestrom aus der Innenluft in einen Bauteil über-
geht oder daraus entweicht, muss er die Grenzschicht zwischen
Luft und Bauteil überwinden.
Der dabei durch Konvektion und Strahlung stattfindende
Wärmeaustausch wird als Wärmeübergang bezeichnet.
Der Wärmeübergangswiderstand ist ein Tabellenwert in
Abhängigkeit der Richtung des Wärmestromes.
Der Kehrwert vom Wärmeübergangswiderstand wird als
Wärmeübergangskoeffizient bezeichnet.
WÄRMEDURCHLASSKOEFFIZIENT (Λ)Die Wärmeleitfähigkeit beschreibt den Wärmefluss durch eine
1 m dicke Stoffschicht.
Die Wärmedurchlässigkeit bezieht zusätzlich die Schichtdicke d
(Meter) mit ein und wird als Wärmedurchlasskoeffizient Λ (Groß-
lambda) bezeichnet.
WÄRMEDURCHLASSWIDERSTAND (Rt)Der Wärmeschutz von Bauteilen wird meist mit dem Kehrwert
des Wärmedurchlasskoeffizienten (Λ), dem Wärmedurchlass-
widerstand (Rt), beschrieben.
Der Wärmedurchlasswiderstand von mehrschichtigen Bauteilen
ist die Summe der Wärmedurchlasswiderstände der einzelnen
Schichten und wird nach der Gleichung (Rt) = Σn i =1 di/λni
(m2·K)/W ermittelt.
WÄRMEDURCHGANGSKOEFFIZIENT (U-WERT)Der U-Wert (früher k-Wert genannt) ist eine Maßzahl
für den Wärmestrom, der durch eine Fläche von 1 m²
hindurchgeht. Er sagt damit aus, wie viel Wärme durch
ein Bauteil verloren geht.
Der U-Wert wird in der Maßeinheit Watt pro Quadrat-
meter Kelvin, kurz: W/m2 . K angegeben, da er bei einem
Temperaturunterschied von 1 Grad Kelvin gemessen wird.
Je kleiner der U-Wert, desto besser ist die Wand gedämmt,
weil weniger Wärme durch den Bauteil geleitet wird.
Der U-Wert kann für Wände, Fenster, Türen oder auch für
Decken berechnet werden. Er hängt von den jeweils ver-
wendeten Baumaterialien ab. Dabei spielen deren Wärme-
leitfähigkeit, die Bauteildicken und die Wärmeübergänge
zwischen verschiedenen Materialien eine besondere Rolle.
Wichtig ist nicht nur, wie viel Wärme ein Stoff abgibt, sondern
auch, wie viel er speichern kann.
INFOS
13
WÄRMESCHUTZ
Seit 01. 01. 2008 ist in Österreich ein Teil der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) in der OIB-Richtlinie 6-, Energieeinsparung und Wärmschutz des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Kraft. Die OIB-Richtlinie 6 des Österreichischen Instituts für Bautechnik regelt die Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes. Die Qualität der Gebäudehülle wird über die Kennzahl des Heizwärmebedarfes im Energie- ausweis dargestellt. Grundsätzlich wird in der Berechnungsmethode zwischen Wohngebäude und Nichtwohngebäude (z. B. Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, …) unterschieden. Die Gebäudegeometrie (lc-Wert: Quotient aus beheiztem Gebäudevolumen und der Fläche der thermischen Gebäudehülle) beeinflusst den maximal zulässigen Heizwärmebedarfes eines Gebäudes maßgeblich.
ÖSTERREICHISCHE WÄRMESCHUTZANFORDERUNG: OIB-RICHTLINIE 6, ENERGIEEINSPARUNG UND WÄRMESCHUTZ – AUSGABE 2011–10
Für Wohngebäude gelten folgende Anforderungen an den Heizwärmebedarf
bezogen auf das Referenzklima (OIB-Richtlinie 6. Ausgabe 2011–10):
A++
A+
A
B
C
D
E
F
G
<= 10 kWh/m2a
<= 15 kWh/m2a
<= 25 kWh/m2a
<= 50 kWh/m2a
<= 100 kWh/m2a
<= 150 kWh/m2a
<= 200 kWh/m2a
<= 250 kWh/m2a
> 250 kWh/m2a
Energieklassen für das Standortklima
1 Für Gebäude mit einer konditionierten Brutto-Grundfläche von nicht mehr als 100 m2 gilt der Höchstwert von 54,4 kWh/m2a nicht.
Neubau ab Inkrafttreten: HWBBGF, WG, max, RK: 16 x (1+3,0/IC) [kWh/m2a] ≤ 54,4 (1) [kWh/m2a]
2 Wohnraumlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung: Reduktion des maximal zulässigen jährlichen Heizwärmebedarf um 8 kWh/m2a. Bei teilweisen Ausstattungen ist zu aliquotieren.
Größere Renovierung seit 01.01.2010:
HWBBGF,WGSan,max,RK: 25 x (1+2,5/lc) [kWh/m2a] ≤ 87,5 (2) [kWh/m2a]
INFOS
14
Die gesetzliche Regelung des Energieausweises erfolgt im Bundesrecht über das Energieausweisvorlagegesetz und in den technischen Bauvorschriften
der Bundesländer. Strengere bzw. zusätzliche Anforderungen an die Gebäudehülle (LEK-Wert) sind in einzelnen Bundesländern in Kraft. Unbeschadet
der oben genannten Anforderungen dürfen bei Neubau oder Renovierung eines Gebäudes oder eines Gebäudeteiles sowie bei der Erneuerung
eines Bauteils bei konditionierten Räumen folgende Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) bei nachstehend genannten, wärmeübertragenden
Bauteilen nicht überschritten werden:
Wichtiger Hinweis:Für die Inanspruchnahme von Förderungen für die Wohnraumschaffung bzw. Sanierung gelten weiterhin zum Teil strengere Anforderungen,
die in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt werden.
Zusätzlich gelten für Bauteile mit Wand-, Boden- und Deckenheizungen besondere Anforderungen:
BauteilMindestwärmedurchlasswiderstand
unterhalb Flächenheizung Rt [m2K/W]
steinopor® EPS – W 20λ =0,038 W/(m.K)
Stärke [mm]
steinothan® 107λ =0,023 W/(m.K)
Stärke [mm]
Heizfläche zu Außenluft ≥ 4,0 160 100
Heizfläche – Erdreich oder unbeheizte Gebäudeteile
≥ 3,5 140 90 (40+50)
BauteilU-Wert
[W/m2K]Empfehlung
NEH [W/m2K]Empfehlung
Passivhaus [W/m2K]
1 WÄNDE gegen Außenluft 0,35 0,20 0,10
2 WÄNDE gegen unbeheizte oder nicht ausgebaute Dachräume 0,35 0,20 0,10
3 WÄNDE gegen unbeheizte, frostfrei zu haltende Gebäudeteile (ausgenommen Dachräume) sowie gegen Garagen
0,60 0,20 0,10
4 WÄNDE erdberührt 0,40 0,20 0,10
5 WÄNDE (Trennwände) zwischen Wohn- oder Betriebseinheiten 0,90
6 WÄNDE gegen andere Bauwerke an Grundstücks- bzw. Bauplatzgrenzen 0,50
7 WÄNDE kleinflächig gegen Außenluft (z. B. bei Gaupen), die 2 % der Wände des gesamten Gebäudes gegen Außenluft nicht überschreiten, sofern die Ö-NORM B 8110-2 (Kondensatfreiheit) eingehalten wird
0,70
8 WÄNDE (Zwischenwände) innerhalb von Wohn- und Betriebseinheiten –
9 FENSTER, FENSTERTÜREN, VERGLASTE TÜREN jeweils in Wohngebäuden (WG) gegen Außenluft 2
1,40 0,70 0,70
10 FENSTER, FENSTERTÜREN, VERGLASTE TÜREN jeweils in Nicht-Wohngebäuden (NWG) gegen Außenluft
1,70
11 sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE vertikal gegen Außenluft 1 1,70
12 sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE horizontal oder in Schrägen gegen Außenluft 2 2,00
13 sonstige TRANSPARENTE BAUTEILE vertikal gegen unbeheizte Gebäudeteile 1 2,50
14 DACHFLÄCHENFENSTER gegen Außenluft 2 1,70
15 TÜREN unverglast, gegen Außenluft 2 1,70
16 TÜREN unverglast, gegen unbeheizte Gebäudeteile 2 2,50
17 TORE Rolltore, Sektionaltore u. dgl. gegen Außenluft 2,50
18 INNENTÜREN –
19 DECKEN und DACHSCHRÄGEN jeweils gegen Außenluft und gegen Dachräume (durchlüftet oder ungedämmt)
0,20 0,15 0,10
20 DECKEN gegen unbeheizte Gebäudeteile 0,40 0,20 0,10
21 DECKEN gegen getrennte Wohn- und Betriebseinheiten 0,90
22 DECKEN innerhalb von Wohn- und Betriebseinheiten –
23 DECKEN über Außenluft (z. B. über Durchfahrten, Parkdecks) 0,20 0,15 0,10
24 DECKEN gegen Garagen 0,30
25 BÖDEN erdberührt 0,40 0,15 0,10
1 Die Konstruktion ist auf ein Prüfnormmaß von 1,23 m x 1,48 m zu beziehen, wobei die Symmetrieebenen an den Rand des Prüfnormmaßes zu legen sind.2 Bezogen auf ein Prüfnormmaß von 1,23 m x 1,48 m
INFOS
15
TECHNISCHE DATEN FLACHDACH
FLACHBDACH/
FUSSBOBDEN
FLACHDACH STEILDACH OBERSTE GESCHOSSDECKE FUSSBODEN
FUSSB�BODEN/
INNENBAUSBBAU
FASSADE PERIMETER INNENAUSBAU
steinodur® UKD-LD
steinodur® UKD-HD
steinodur® UKD plus
steinopor® EPS – W 20
steinopor® EPS – W 25
steinopor® EPS – W 30
steinopor® EPS – W 20
plus
steinopor® EPS – W 25
plus
steinopor® EPS – W 30
plus
steinothan® 104 MV
steinothan® FD
steinothan® 120
steinothan® 120 silent
steinothan® 120 bitu
steinodur® ASD plus
steinothan® 125 DO
steinopor® 750
steinopor® 850 plus
Dachraum-wohnele-ment F30
rot
Dachraum-wohnele-ment gelb
steinopor® EPS – W 20
plus
steinokust® EPS – T 650
steinokust® EPS – T
1000
steinokust® EPS – T 650
plus
steinokust® EPS – T 1000
plus
steinothan® 105
steinothan® 107
steinopor® EPS-F
steinopor® EPS-F plus
(flexx)
steinopor® EPS-F plussun (flexx)
steinodur® SPL
steinodur® PSN-LD
steinodur® PSN-HD
steinodur® PSN-SHD
steinopor® KDE plus
steinopor® EPS – W 15
Kennzeichnung gelb schwarz 2x schwarz 2x grün 1x schwarz2x grün
1x schwarz1x grün rot rot rot rot blau
Anwendungsbereiche Wärmedämmung im Umkehrdach 1 bekiest; extensiv begrünt; Terrasse
Wärme-dämmung
unter Belastung
Flachdächer; Estriche;
Fußboden-heizungen; Kühlräume
Wärmedäm-mung unter
hoher Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Wärme-dämmung
unter höchster Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Wärme-däm-mung unter Belastung
Flachdächer;Estriche;
Fußboden-heizungen;Kühlräume
Wärme-däm-mungunterhoher
Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Wärme-dämmung
unter höchster Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Dächer mit Folien oder Bitumenabdichtung
(mit oder ohne Kiesauflast)
Steildach – diffusionsdichte Dämmung
Steildach – diffusionsoffene
Dämmung
Wärmedämmung für oberste Geschossdecke Wärmedäm-mung beiFlachdä-chern,
Estrichen, Fußboden-heizungen, Kühlräumen
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, mittlere
Belastung
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, hohe
Belastung
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, mittlere
Belastung
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, hohe
Belastung
Estrich- und Fußboden-dämmung
Wärmedäm-mung unter
Estrichen und Fußboden-heizungen, diffusions-
und dampfdichte Ausführung von innen-
gedämmten Wänden wie Kellerwände, Feuchträume, Hallenbäder
Fassadendämmung (Vollwärmeschutz)
Sockel-dämmung; Fassaden-dämmung; Putzträger-
platte
Perimeter; Sockel-bereich;
Nassraum; Fassaden; Stürze; Mantel-beton-
Einlege-platte
unter Bodenplatte;
Indus-trieböden; Perimeter;
Sockel-bereich;
Nassraum; Fassaden; Stürze;
Mantelbe-ton-Einlege-
platte
unter Bodenplatte;
Indus-trieböden; Perimeter;
Sockel-bereich;
Nassraum; Fassaden; Stürze;
Mantelbe-ton-Einlege-
platte
Wärme-däm-mung für Keller-de-
cken
allgemeine Wärme-
dämmung ohne
besondere BelastungKerndäm-mungen;
Innen-däm-mungen; Dachaus-bauten
Werkstoff Roofpor® Hartschaum formgeschäumt, hydrophobiert
Roof-por-Hart-
schaum mit Infrarotre-flektoren formge-
schäumt, hy-drophobiert
Styropor Styropor mit Infrarotreflektoren
Polyurethan-Hartschaum geschlossenzellig
Polyurethan-Hartschaum geschlossenzellig
Styropor mit Infrarot-re-flektoren, formge-schäumt
Polyuret-han-Hart-schaum
geschlossen-zellig
Styropor Styropor mit Infrarot-re-flektoren
Styropor Styropor Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Styropor Styropor Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Polyuret-han-Hart-schaum,
geschlossen-zellig
Polyuret-han-Hart-schaum
geschlossen-zellig
Styropor Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Styropor mit Infrarotre-flektoren,
weiß beschichtet
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Styropor mit
Infrarot-re-flektoren
Styropor
Format/Abmessung 1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
Normalformat: 1000 x 500 mmGroßformat: 1000 x 1000 mm
< 50 mm: 1.200 x 625 mm
≥ 50 mm: 1.200 x 600 mm
1765 x 1175 mm
1765 x 1175 mm
2300 x 1000 mm
2400 x 625 mm
1765 x 1175 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1.200 x 625 mm
< 50 mm:1.200 x 625
mm≥ 50 mm:
1.200 x 600 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1.000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert λD in W/(m.K) 0,035 0,035 0,030 0,038 0,036 0,035 0,031 0,031 0,030
< 80 mm: 0,028
≥ 80 mm < 120 mm:
0,026≥ 120 mm:
0,025
< 80 mm:0,023
≥ 80 mm:0,022
0,022 0,022 0,022 0,030
≥ 80 mm < 120 mm:
0,026≥ 120 mm:
0,025
0,038 ** 0,031 ** 0,038 ** 0,038 ** 0,031 0,044 0,038 0,033 0,032 0,024
< 80 mm: 0,023
≥ 80 mm: 0,022
0,040 0,031 0,031 0,035 0,035 0,035 0,035 0,030 0,041
Wärmeleitfähigkeit – Bemessungswert λr in W/(m.K) 0,037 0,037 0,032
Druckspannung bei 10 % Stauchung in kPa ≥ 200 ≥ 250 ≥ 200 ≥ 100 ≥ 120 ≥ 150 ≥ 100 ≥ 120 ≥ 150
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≥ 100 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 120 ≥ 100 ≥ 70 ** ≥ 60 ** ≥ 100 ** ≥ 100 ** ≥ 100
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≥ 150 ≥ 200 ≥ 250 ≥ 400 ≥ 150 ** ≥ 60
Druckspannung bei 2 % Stauchung in kPa ≥ 160 ≥ 200 ≥ 160 20–30 25–40 36–62 20–30 25–40 36–62 60 ≥ 15–25 ** 12–25 ** 20–30 ** 20–30 ** 20–30 16–30 16–30 16–30 ≥ 130 ≥ 180 ≥ 200 ≥ 250 ≥
36–62 ** 12–25
Biegefestigkeit in kPa ≥ 250 ≥ 350 ≥ 250 ≥ 150 ≥ 170 ≥ 200 ≥ 150 ≥ 170 ≥ 200 ≥ 170 ≥ 150 ** ≥ 100 ** ≥ 150 ** ≥ 150 ** ≥ 150 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 200 ≥ 250 ≥ 350 ≥ 600 ≥ 100Brandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E
Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene in kPa ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150
Wärmeformbeständigkeit kurzfristig (°C) 95 95 95 95 95 95 95 95 95 250 250 250 * 250 * 250 * 95 250 * 95 ** 95 ** 95 ** 95 ** 95 95 95 95 95 250 250 95 95 95 95 95 95 95 95
Wärmeformbeständigkeit langfristig 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 –50 bis
+120 *–50 bis +120 *
–50 bis +120 *
–50 bis +120 *
–50 bis +120 * 80–85 –50 bis
+120 * 80–85 ** 80–85 ** 80–85 ** 80–85 ** 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 –50 bis +120 *
–50 bis +120 * 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–82
Wasseraufnahme bei kurzzeitigem, teilweisem Eintauchen in kg/m² ca. 0,1 ca. 0,1 ca. 0,1 ca. 0,05 ca. 0,05 ca. 0,05 ca. 0,05
Wasseraufnahme bei langfristigem Eintauchen nach 28 Tagen (Vol-%) ≤ 1 ≤ 1 ≤ 1 ≤ 2 ≤ 2 ≤ 2 ≤ 2
Wasseraufnahme durch Diffusion (Vol-%) ≤ 3 ≤ 3 ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
Wasserdampfdiffusions- widerstandszahl μ (-) 50–80 50–80 50–80 30–70 30–70 40–100 30–70 30–70 40–100 ca. 60 diffusions-
dichtdiffusi-
ons-dichtdiffusi-
ons-dichtdiffusi-
ons-dicht ca. 70 ca. 60 30–70 20–40 30–70 30–70 30–70 20–40 30–70 20–40 30–70 diffusions-dicht
diffusions-dicht 40 40 40 60 40–100 40–100 40–100 30–70 20–40
Schubmodul G in N/mm² ≥ 1,0 ≥ 1,0 ≥ 1,0 ≥ 1,0 ≥ 1,0Schubfestigkeit τ in N/mm² ≥ 0,02 ≥ 0,02 ≥ 0,02 ≥ 0,02 ≥ 0,02
1 Anwendung gem. Österreichische Technische Zulassung, ÖTZ-2011/012/6* Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum
** Angaben gelten für den Dämmstoff*** ÖN per 1. 1. 2004 zurückgezogen
TECHNISCHE DATEN IM ÜBERBLICKWerte sind nur in Österreich und Italien gültig. Unterlagen für Deutschland und Schweiz finden Sie auf unserer Homepage www.steinbacher.at/de/downloads.html
INFOS
16
TECHNISCHE DATEN FLACHDACH
FLACHBDACH/
FUSSBOBDEN
FLACHDACH STEILDACH OBERSTE GESCHOSSDECKE FUSSBODEN
FUSSB�BODEN/
INNENBAUSBBAU
FASSADE PERIMETER INNENAUSBAU
steinodur® UKD-LD
steinodur® UKD-HD
steinodur® UKD plus
steinopor® EPS – W 20
steinopor® EPS – W 25
steinopor® EPS – W 30
steinopor® EPS – W 20
plus
steinopor® EPS – W 25
plus
steinopor® EPS – W 30
plus
steinothan® 104 MV
steinothan® FD
steinothan® 120
steinothan® 120 silent
steinothan® 120 bitu
steinodur® ASD plus
steinothan® 125 DO
steinopor® 750
steinopor® 850 plus
Dachraum-wohnele-ment F30
rot
Dachraum-wohnele-ment gelb
steinopor® EPS – W 20
plus
steinokust® EPS – T 650
steinokust® EPS – T
1000
steinokust® EPS – T 650
plus
steinokust® EPS – T 1000
plus
steinothan® 105
steinothan® 107
steinopor® EPS-F
steinopor® EPS-F plus
(flexx)
steinopor® EPS-F plussun (flexx)
steinodur® SPL
steinodur® PSN-LD
steinodur® PSN-HD
steinodur® PSN-SHD
steinopor® KDE plus
steinopor® EPS – W 15
Kennzeichnung gelb schwarz 2x schwarz 2x grün 1x schwarz2x grün
1x schwarz1x grün rot rot rot rot blau
Anwendungsbereiche Wärmedämmung im Umkehrdach 1 bekiest; extensiv begrünt; Terrasse
Wärme-dämmung
unter Belastung
Flachdächer; Estriche;
Fußboden-heizungen; Kühlräume
Wärmedäm-mung unter
hoher Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Wärme-dämmung
unter höchster Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Wärme-däm-mung unter Belastung
Flachdächer;Estriche;
Fußboden-heizungen;Kühlräume
Wärme-däm-mungunterhoher
Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Wärme-dämmung
unter höchster Belastung
begehbar; befahrbar; begrünte Flächen
Dächer mit Folien oder Bitumenabdichtung
(mit oder ohne Kiesauflast)
Steildach – diffusionsdichte Dämmung
Steildach – diffusionsoffene
Dämmung
Wärmedämmung für oberste Geschossdecke Wärmedäm-mung beiFlachdä-chern,
Estrichen, Fußboden-heizungen, Kühlräumen
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, mittlere
Belastung
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, hohe
Belastung
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, mittlere
Belastung
Trittschall-dämmung
unter schwim-mendem Estrich, hohe
Belastung
Estrich- und Fußboden-dämmung
Wärmedäm-mung unter
Estrichen und Fußboden-heizungen, diffusions-
und dampfdichte Ausführung von innen-
gedämmten Wänden wie Kellerwände, Feuchträume, Hallenbäder
Fassadendämmung (Vollwärmeschutz)
Sockel-dämmung; Fassaden-dämmung; Putzträger-
platte
Perimeter; Sockel-bereich;
Nassraum; Fassaden; Stürze; Mantel-beton-
Einlege-platte
unter Bodenplatte;
Indus-trieböden; Perimeter;
Sockel-bereich;
Nassraum; Fassaden; Stürze;
Mantelbe-ton-Einlege-
platte
unter Bodenplatte;
Indus-trieböden; Perimeter;
Sockel-bereich;
Nassraum; Fassaden; Stürze;
Mantelbe-ton-Einlege-
platte
Wärme-däm-mung für Keller-de-
cken
allgemeine Wärme-
dämmung ohne
besondere BelastungKerndäm-mungen;
Innen-däm-mungen; Dachaus-bauten
Werkstoff Roofpor® Hartschaum formgeschäumt, hydrophobiert
Roof-por-Hart-
schaum mit Infrarotre-flektoren formge-
schäumt, hy-drophobiert
Styropor Styropor mit Infrarotreflektoren
Polyurethan-Hartschaum geschlossenzellig
Polyurethan-Hartschaum geschlossenzellig
Styropor mit Infrarot-re-flektoren, formge-schäumt
Polyuret-han-Hart-schaum
geschlossen-zellig
Styropor Styropor mit Infrarot-re-flektoren
Styropor Styropor Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Styropor Styropor Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Polyuret-han-Hart-schaum,
geschlossen-zellig
Polyuret-han-Hart-schaum
geschlossen-zellig
Styropor Styropor mit Infrarot-
reflektoren
Styropor mit Infrarotre-flektoren,
weiß beschichtet
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Terrapor® Hartschaum,
formge-schäumt, hy-drophobiert
Styropor mit
Infrarot-re-flektoren
Styropor
Format/Abmessung 1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
Normalformat: 1000 x 500 mmGroßformat: 1000 x 1000 mm
< 50 mm: 1.200 x 625 mm
≥ 50 mm: 1.200 x 600 mm
1765 x 1175 mm
1765 x 1175 mm
2300 x 1000 mm
2400 x 625 mm
1765 x 1175 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1.200 x 625 mm
< 50 mm:1.200 x 625
mm≥ 50 mm:
1.200 x 600 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1.000 x 500 mm
1000 x 500 mm
1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
1250 x 600 mm
1000 x 500 mm
1000 x 500 mm
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert λD in W/(m.K) 0,035 0,035 0,030 0,038 0,036 0,035 0,031 0,031 0,030
< 80 mm: 0,028
≥ 80 mm < 120 mm:
0,026≥ 120 mm:
0,025
< 80 mm:0,023
≥ 80 mm:0,022
0,022 0,022 0,022 0,030
≥ 80 mm < 120 mm:
0,026≥ 120 mm:
0,025
0,038 ** 0,031 ** 0,038 ** 0,038 ** 0,031 0,044 0,038 0,033 0,032 0,024
< 80 mm: 0,023
≥ 80 mm: 0,022
0,040 0,031 0,031 0,035 0,035 0,035 0,035 0,030 0,041
Wärmeleitfähigkeit – Bemessungswert λr in W/(m.K) 0,037 0,037 0,032
Druckspannung bei 10 % Stauchung in kPa ≥ 200 ≥ 250 ≥ 200 ≥ 100 ≥ 120 ≥ 150 ≥ 100 ≥ 120 ≥ 150
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≥ 100 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 120 ≥ 100 ≥ 70 ** ≥ 60 ** ≥ 100 ** ≥ 100 ** ≥ 100
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≤ 40 mm ≥ 150,
> 40 mm ≥ 100
≥ 150 ≥ 200 ≥ 250 ≥ 400 ≥ 150 ** ≥ 60
Druckspannung bei 2 % Stauchung in kPa ≥ 160 ≥ 200 ≥ 160 20–30 25–40 36–62 20–30 25–40 36–62 60 ≥ 15–25 ** 12–25 ** 20–30 ** 20–30 ** 20–30 16–30 16–30 16–30 ≥ 130 ≥ 180 ≥ 200 ≥ 250 ≥
36–62 ** 12–25
Biegefestigkeit in kPa ≥ 250 ≥ 350 ≥ 250 ≥ 150 ≥ 170 ≥ 200 ≥ 150 ≥ 170 ≥ 200 ≥ 170 ≥ 150 ** ≥ 100 ** ≥ 150 ** ≥ 150 ** ≥ 150 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 200 ≥ 250 ≥ 350 ≥ 600 ≥ 100Brandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E
Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene in kPa ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 50 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150 ≥ 150
Wärmeformbeständigkeit kurzfristig (°C) 95 95 95 95 95 95 95 95 95 250 250 250 * 250 * 250 * 95 250 * 95 ** 95 ** 95 ** 95 ** 95 95 95 95 95 250 250 95 95 95 95 95 95 95 95
Wärmeformbeständigkeit langfristig 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 –50 bis
+120 *–50 bis +120 *
–50 bis +120 *
–50 bis +120 *
–50 bis +120 * 80–85 –50 bis
+120 * 80–85 ** 80–85 ** 80–85 ** 80–85 ** 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 –50 bis +120 *
–50 bis +120 * 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–85 80–82
Wasseraufnahme bei kurzzeitigem, teilweisem Eintauchen in kg/m² ca. 0,1 ca. 0,1 ca. 0,1 ca. 0,05 ca. 0,05 ca. 0,05 ca. 0,05
Wasseraufnahme bei langfristigem Eintauchen nach 28 Tagen (Vol-%) ≤ 1 ≤ 1 ≤ 1 ≤ 2 ≤ 2 ≤ 2 ≤ 2
Wasseraufnahme durch Diffusion (Vol-%) ≤ 3 ≤ 3 ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
d ≤ 80 mm: ≤ 5
d > 80 mm: ≤ 3
Wasserdampfdiffusions- widerstandszahl μ (-) 50–80 50–80 50–80 30–70 30–70 40–100 30–70 30–70 40–100 ca. 60 diffusions-
dichtdiffusi-
ons-dichtdiffusi-
ons-dichtdiffusi-
ons-dicht ca. 70 ca. 60 30–70 20–40 30–70 30–70 30–70 20–40 30–70 20–40 30–70 diffusions-dicht
diffusions-dicht 40 40 40 60 40–100 40–100 40–100 30–70 20–40
Schubmodul G in N/mm² ≥ 1,0 ≥ 1,0 ≥ 1,0 ≥ 1,0 ≥ 1,0Schubfestigkeit τ in N/mm² ≥ 0,02 ≥ 0,02 ≥ 0,02 ≥ 0,02 ≥ 0,02
In unserer Produktion gilt nach wie vor: EPS-Produkte: schwerbrennbar B1 und nicht tropfend Tr 1 (gemäß ÖNORM B 3800-1***) PUR-Produkte: normalbrennbar B2 und nicht tropfend Tr 1 (gemäß ÖNORM B 3800-1***)
Die angeführten Werte (EPS-Produkte) entsprechen den Normen und Richtlinien (ÖNORM B 6000, ETAG 004, Qualitätsrichtlinien der GPH) für den jeweiligen Anwendungsbereich.
INFOS
17
BRANDSCHUTZ
SOMMERLICHERWÄRMESCHUTZ
NEUE EUROPÄISCHE NORMEN IN KRAFTMit 3. Mai 2010 endete die zehnjährige Frist für die Koexistenz der
bisherigen österreichischen Anforderungen an den Brandwiderstand
(„F“). Ab sofort gelten – ausnahmslos – die neuen europäischen
Normen für den Brandschutz, mit der europaweit einheitlichen Klas-
sifizierung für den Feuerwiderstand („REI“).
Aufgrund geänderter Versuchsparameter in den europäischen Prüf-
normen kann jedoch nicht automatisch von der bisherigen Bezeich-
nung „F“ auf „REI“ geschlossen werden. Das bedeutet, dass künftig
nur mehr Bauprodukte bzw. Bauteile verwendet und eingebaut
werden dürfen, deren Brandverhalten bzw. Feuerwiderstand mittels
eines (europäischen) Klassifizierungsberichtes nachgewiesen oder
nach Eurocode berechnet wurden. Die in den Landesbauordnungen
bzw. in den OIB-Richtlinien festgelegten brandschutztechnischen
Anforderungen können wie bisher mit geprüften Systemlösungen
problemlos erfüllt werden. Die für brandhemmende, hochbrandhem-
mende bzw. brandbeständige Bauteile erforderlichen Systemlösun-
gen wurden in zahlreichen Prüfungen den entsprechenden Feuerwi-
derstandsklassen zugeordnet.
Beim Dämmen denken viele in erster Linie daran, die Wärme und
die Energie im Haus zu halten. Doch im Sommer ist es genauso
wichtig, sich vor Wärme und Hitze im Haus zu schützen.
Unser Klima wird immer extremer, die Temperaturschwankungen
immer größer. Dabei benötigt man für das Kühlen von Räumen dreimal so viel Energie wie für das Erwärmen. Und auch wenn
die Verhältnisse bei uns (noch) nicht ganz so extrem sind wie in
den Vereinigten Staaten, wo in den meisten Haushalten bei hohen
Außentemperaturen kühlende Klimaanlagen auf Hochtouren laufen,
sollten auch wir in Österreich und Europa angesichts der Klima-
erwärmung dringend dieses Problem angehen.
BRANDVERHALTEN VON BAUPRODUKTENWie bereits erwähnt, gelten in Österreich seit Mai 2010 hinsichtlich
des Brandverhaltens für Bauprodukte nur mehr Nachweise, deren
Basis die ÖN EN 13501-1 ist.
BRANDVERHALTEN VON BAUTEILENDer Feuerwiderstand wird nicht am einzelnen Baustoff (z. B. Dämm-
stoff), sondern an der Gesamtkonstruktion (z. B. am Dach in Ver-
bindung mit allen Schichten, wie Sparren, Dämmstoff und Schalung
oder Gipskartonplatten) ermittelt. Je nach Konstruktion ergeben
sich entsprechende feuerwiderstandsfähige Bauteile. Eine Klassifizie-
rung von Bauprodukten und Bauarten (Bauteilen) zu ihrem Brand-
verhalten mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstands-
prüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen, erfolgt gemäß
ÖN EN 13501-2. Hinsichtlich der möglichen Nachweisverfahren
wird auf den Anhang A der ÖNORM B 3807:2007-11 verwiesen.
Hinsichtlich der Erfordernisse des Brandschutzes ist die OIB-Richt-
linie 2 zu beachten und einzuhalten, ebenso die Anforderungen
der jeweiligen Landesbauordnungen bzw. die Stellungnahmen zum
jeweiligen Bauvorhaben der Landesstellen für Brandverhütung.
Ohne solche Maßnahmen wird es für Österreich auch nahezu
unmöglich, die Vorgaben des Kyoto-Vertrages zur Reduzierung
von Treibhausgasen zu erfüllen.
Wärmedämmstoffe begrenzen den Wärmedurchgang von der
warmen zur kalten Seite – Sommer wie Winter. Der einzige Unter-
schied liegt darin, dass der Wärmefluss in der warmen Jahreszeit
von außen nach innen, in der kalten von innen nach außen erfolgt.
Hochleistungsdämmstoffe von Steinbacher, die sich durch eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit und hohe Dämm- leistung auszeichnen, sind somit auch im Sommer besonders wirksam.
INFOS
18
FEUCHTESCHUTZ
Eines der wichtigsten Ziele beim Bau ist es, trockene Wohnräume zu
bekommen. Feuchtigkeit an Wand und Decke führen zu Schimmel-
und Pilzbefall, der nicht nur unschön, sondern aufgrund der Sporen
auch gesundheitsschädlich ist und zu Allergieerkrankungen der
Atemwege führen kann. Zudem erfordert die Beheizung feuchter
Räume auch einen erhöhten Energieaufwand. Deshalb sollte man
bereits beim Entwurf und der Errichtung der Bauten – und natürlich
auch bei deren Benützung – darauf achten, keine Feuchtigkeit
entstehen zu lassen. Eine länger andauernde Durchfeuchtung kann
nämlich auch die Lebensdauer verschiedener Baustoffe verkürzen.
SO GELANGT DIE FEUCHTE IN DEN RAUM
VON AUSSEN EINWIRKEND: Regen, Schnee, feuchte Außenluft
VON INNEN EINWIRKEND: Wasserdampf (aus Haushalt, Kör-
perpflege, Feuchtigkeitsabgabe der Bewohner), Kondenswasser auf
den Oberflächen oder im Inneren der Bauteile, Neubaufeuchte etc.
GESUNDES RAUMKLIMADampfbremsen bzw. Dampfsperren dienen dazu, den Wasser-
dampfdiffusionsstrom in Außenbauteilen auf ein unschädliches Maß
zu reduzieren. Dampfsperren sind „praktisch wasserdampfdicht“. Als
Dampfbremsen bezeichnet man Materialien mit geringerer Dichte,
die aber im Vergleich zu den benachbarten Schichten einen deutlich
höheren Diffusionswiderstand aufweisen.
In den letzten Jahren führte ein steigendes Umwelt- und Gesundheits-
bewusstsein von Seiten der Planer und der Bauherren zur Forderung
eines „gesunden Raumklimas“. Es wird mehr Wert auf Wände (und
auch auf Dachaufbauten) gelegt, die „atmen“ können. Tatsache
ist allerdings, dass ein Luftaustausch durch massive Baustoffe nicht
stattfinden kann.
WINDDICHTIGKEITWährend kleine Durchdringungen durch Befestigungsmittel (wie Nä-
gel, Schrauben o. ä.) kein Problem darstellen, haben Undichtigkeiten
in der Bauteilfläche, wie z. B. schlecht ausgeführte Randabschlüsse
oder Fugen, den größten Einfluss auf den Feuchtigkeitstransport.
Wirklich problematisch sind undichte Fugen, bei denen der
Wasserdampftransport nicht mehr durch Diffusion, sondern durch
ausströmende Luft stattfindet (Konvektion). Schon bei geringen
Druckdifferenzen und auch nur kleinen Fugenöffnungen gelangen
(im Gegensatz zur Diffusion) große Mengen an Wasserdampf in
den Bauteil. Die optimale Wirkung der Wärmedämmung kann somit erst durch eine vollständig winddichte Schicht erzielt werden.
Um Undichtigkeiten einzuschränken und somit Feuchteschäden
und Energieverluste zu unterbinden, gibt es also nur eine wirksame
Methode: eine sorgfältig angebrachte, praktisch luftundurch-lässige Abdichtung. Diese Luftdichtigkeitsschicht ist jedoch von
der Dampfbremse bzw. -sperre zu unterscheiden, obwohl beide
Funktionen eigentlich von den gleichen Materialien erfüllt werden.
RICHTIGES UND SINNVOLLES LÜFTENDamit die entstandenen Schadstoffe (CO2
und Geruchsstoffe)
abgeführt werden können, ist das Lüften unabdingbar. Ideal
wäre mehrmals täglich stoßzulüften: totale Öffnung von möglichst
vielen Fenstern und/oder Türen, die idealerweise gegenüber liegen
(= Querlüftung). Bei dieser Stoßlüftung (Dauer ca. 5 Minuten) ist
der Wärmeverlust wesentlich geringer als bei der Dauerlüftung,
weil es zu keinem Auskühlen von Wänden und Möbeln kommt.
Als wirkliche Energieverschwendung kann die Dauerlüftung durch
gekippte Fenster im Winter bezeichnet werden. Auch wenn ein
Fenster nur einen Spalt geöffnet bleibt, ist die Luftwechselzahl zu
groß und die Speicherwirkung der Wände kann nicht richtig
genutzt werden.
DIE WICHTIGSTEN FACHAUSDRÜCKE FÜR DEN FEUCHTESCHUTZ
WASSERDAMPFDIFFUSIONSWIDERSTANDSZAHL (μ)Bei diffusionstechnischen Berechnungen benutzt man keine
absoluten Diffusionswiderstände, sondern rechnet mit Relativzah-
len zur Luft. μ ist eine Stoffgröße, die angibt, um wieviel mal der
Diffusionswiderstand eines Stoffes größer ist als der einer ruhenden
Luftschicht bei gleicher Temperatur. μ ist also eine Verhältniszahl und
deshalb dimensionslos.
WASSERDAMPFDIFFUSIONSÄQUIVALENTE LUFTSCHICHTDICKE (SD-WERT = μ x d)Die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl (μ) berücksichtigt noch
keine Schichtdicke des Baustoffes. Erst die Multiplikation mit der
Schichtdicke (d in Meter) lässt einen konkreten Schluss über den
Diffusionswiderstand eines Baustoffes zu. Dieser wird dann als
wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke bezeichnet.
INFOS
19
UMWELTSCHUTZ
modernen Müllverbrennungsanlagen (Rauchgaswäsche) mit gleich-
zeitiger Energieerzeugung das ökologisch sinnvollste Verfahren.
Der Dämmstoff wird hierbei wie Heizöl zur Energieerzeugung ver-
wendet, das heißt beim Energierecycling wird der Dämmstoff
innewohnende Heizwert genutzt. Der Heizwert von EPS entspricht
z. B. etwa dem Heizwert von Heizöl.
ÖSTERREICHISCHES UMWELTZEICHEN
Das „Österreichische Umweltzeichen“ ist ein Gütesiegel, welches das
Lebensministerium bereits seit Jahrzehnten an besonders umweltfreund-
liche Produkte vergibt. Ausgezeichnet werden lediglich jene Produkte,
die sowohl bei der Herstellung, als auch bei der Verwendung die
geringsten Umweltauswirkungen haben. In der Kategorie „Bauen &
Wohnen“ wurde nach erfolgreicher Prüfung lt.
PA-Nr. VKI 067, gemäß der Satzung für die Ver-
bandsmarke Umweltzeichen, das Recht erworben,
steinodur® Produkte mit dem österreichi-schen Umweltzeichen kennzeichnen zu dürfen.
Ersparnis
Dämmung mitEPS/PUR/PE
Herstellung
Rückbau / Abriss
Glycolyse / Synthese
RecyclingProdukte
SIND DÄMMSTOFFE RECYCLEBAR?
Dämmstoffe haben kein Ablaufdatum und können bei einem
Haus durchaus 70 Jahre oder noch länger (je nach Rohstoff)
genutzt werden. Aus diesem Grund werden gut erhaltene
Dämmplatten nach einem Ausbau auch oft wieder verwendet
(System Aufdoppelung). Dämmstoffe, die nicht wieder eingebaut
werden, haben bei sortenreiner Sammlung eine sehr hohe Recycling-
quote. Die meisten unserer Produkte können am Lebenszyklusende
wiederverwertet werden. Sortenreine Baustellenverschnitte werden
in einem speziellen Recyclingverfahren zu hochwertigen Platten
oder Formteilen weiterverarbeitet. Ebenso ist es möglich, saubere
Hartschaumabfälle in einem chemischen Recyclingverfahren
(Glykolyse/Synthese) wieder zu verwerten. EPS-Dämmstoffe mit
größerer Verschmutzung werden auch gerne als Baustoffzuschläge
(z. B. für Leichtbeton, etc.), als Filtermaterial, Kompostierhilfsmittel
oder als Bodenverbesserer eingesetzt, was eigentlich nicht als Recy-
cling, sondern eher als Weiterverarbeitung bezeichnet werden kann.
EPS, als auch PUR/PIR sowie PE sind zu 100% recyclingfähig, ob
nun mechanisch oder chemisch recycelt. Anfallende Produktionsab-
fälle werden sofort und direkt den Produktionskreisläufen zugeführt.
Für die Entsorgung von verschmutztem Dämmstoff-Abfall, wie z. B.
Abbruchmaterial aus einem Gebäudeabriss, ist die Verwertung in
RECYLING VON DÄMMSTOFFABFÄLLEN
WIE UMWELTFREUNDLICH SIND DÄMMSTOFFE?
Natürlich hat die Produktion von Dämmstoffen auch Auswirkungen
auf die Umwelt.
Der energetische Nutzen von Dämmstoffen überwiegt jedoch bei weitem die (geringen) Folgen, die ihre Produktion auf die Umwelt hat.
Der energetische Nutzen von Dämmstoffen ist jedoch ein
Vielfaches von den möglichen Belastungen durch die
Produktion. Das zeigen auch die aktuellen Umwelt-Produkt-
deklarationen gemäß ISO 14025. Beispielsweise wird bei
der thermischen Sanierung eines Hauses aus den 70er Jahren
mit EPS-Dämmplatten die gesamte Primärenergie für die
Herstellung innerhalb von 2 bis 4 Monaten hereingespielt.
Über die Lebensdauer betrachtet amortisiert sich der
Primärenergieeinsatz bis zu 200-fach.
Sämtliche Steinbacher Produkte werden bereits seit 1993 zum
Schutz von Klima und Umwelt absolut HFCKW- und HFKW-frei
produziert. Seit Mitte des Jahres 2014 sind auch ausnahmslos alle
EPS-Produkte mit dem polymeren Flammschutzmittel ausgerüstet.
„Die beste und umweltfreundlichste Energie ist jene, die
man gar nicht braucht“, so Ing. Andreas Endstrasser,
technischer Leiter bei Steinbacher Dämmstoffe.
TIPP ING. ANDREAS ENDSTRASSER
INFOS
20
Normen/Regelwerke
Bauprodukt/Wärmedämmstoff
verpflichtende Kennzeichnung
freiwillige Kennzeichnung
EN 13163 EPS – Expan-diertes Polystyrol
CEGPH-Gütesiegel
EN 13165 PUR – Polyurethan Hartschaum
CEÜGPU-Gütesiegel
EN 16069 PEF – Polyethylen-schaum
CERAL-Gütezeichen FEF/PEF
Die gleichbleibend hohe Qualität von Steinbacher Dämmstoffen wird durch folgende unabhängige Stellen überwacht und bestätigt:
UMWELT-PRODUKTDEKLARATIONEN (ENVIRONMENTAL PRODUCT DECLARATION, EPD)
Umwelt-Produktdeklarationen sind ein von Dritten verifiziertes, einheit-
liches und international anerkanntes Format. Sie beschreiben die
spezifische Umweltleistung bestimmter Bauprodukte. Die Deklaration
trifft Aussagen zum Energie- und Ressourceneinsatz und in welchem
Ausmaß ein Produkt zu Treibhauseffekt, Versäuerung, Überdüngung,
Zerstörung der Ozonschicht und Smogbildung beiträgt. Außerdem
werden Angaben zu technischen Eigenschaften - wie Lebensdauer,
Wärme- und Schalldämmung oder Einfluss auf die Qualität der Innen-
raumluft - gemacht, die für die Einschätzung der Performance des Bau-
produktes im Gebäude benötigt werden. Ökobilanzen liefern somit eine
systematische und standardisierte Datengrundlage, um im „Baukasten-
system“ aus Deklarationen einzelner Bauprodukte eine ökologische
Bewertung eines Bauwerkes zu erstellen. Am Institut „Bauen und Um-
welt“ wurden unter anderem EPDs für EPS, PUR/PIR, etc.erstellt. Bei
diesen wird der gesamte Produktlebenszyklus von der Herstellung bis
zur Entsorgung („cradle to grave“) betrachtet. Die Daten der anderen
EPDs zeigen ganz klar, dass EPS bzw. Polyurethan einen Vergleich mit den
„ökologischen Alternativen“ (z. B. Mineralschaum und Holzfaser)nicht zu
scheuen braucht. Die anschließende Tabelle zeigt die gesamte für die
Herstellung benötigte Primärenergie ohne Entsorgung („cradle to gate“).
DämmstoffRohdichte (kg/m3)
Wärme-leitfähigkeit (W/m.K)
PEI n.e. MJ*)
Quelle
EPS grau 15 0,032 39,36 ECO-EPS-00050101-1106EPS weiß 15 0,036 47,34 ECO-EPS-00010101-1106Mineralschaum 115 0,045 63,72 EPD-XEL-2009212-DPUR/PIR Alu 30 0,023 69,48 EPD-IVPU-2010112-DPUR/PIR Mineralvlies
30 0,028 78,99 EPD-IVPU-2010112-D
Steinwolle 158 0,040 77,35 EPD-DRW-2012131-DHolzfaser 180 0,045 77,31 EPD-PTX-2010121-DUmwelt-Produktdeklarationenen (EPDs) gemäß ISO 14025
*) Je Funktionseinheit (= 1 m2 Fläche gleicher Dämmwirkung)
Quelle: Environmental Construction Products Organisation (ECO) und Institut Bauen und
Umwelt e.V.(IBU)
GÜTESCHUTZ UND -ÜBERWACHUNG
Seit 01. März 2003 ersetzen europäische Produktnormen für
Dämmstoffe die Produktspezifikation der bis dahin gültigen österrei-
chischen Normen. Seit diesem Zeitpunkt müssen gemäß der euro-
päischen Bauproduktenrichtlinie alle Produkte, die mit europäischen
technischen Spezifikationen übereinstimmen, mit dem CE-Zeichen
zum Nachweis einer grundsätzlichen Brauchbarkeit gekennzeichnet
werden. Damit ein Dämmstoff in Österreich jedoch tatsächlich verwendet und eingebaut werden darf, ist eine CE-Kennzeich-nung mit Übereinstimmungsnachweis mit der jeweils geltenden europäischen Produktnorm alleine nicht ausreichend. Es muss ebenso nachgewiesen sein, dass die Mindestanforderungen für das jeweilige Verwendungsgebiet, welche in der ÖNORM B 6000 definiert sind, erfüllt werden.
Diese Anforderungen sind durch die Baustoffliste ÖE auch Bestandteil
der jeweiligen Bauordnung eines Bundeslandes und somit auch gesetz-
lich verpflichtend. Bedingt durch diese Rechtsverbindlichkeit haftet nun
der „Inverkehrbringer“ (zB Baustoffhandel) für die korrekte Erfüllung
aller Anforderungen. All unsere Produkte, betreffend ÖN EN 13163,
ÖN EN 13165 bzw. ÖN EN 16069, erfüllen auch die Anforderungen
der Verwendungsgebiete gemäß ÖN B 6000. An der CE-Kennzeich-
nung erkennt der Handwerker und Anwender, dass ein Produkt für den
europäischen Markt bzw. für den freien Handel auf dem europäischen
Markt zugelassen ist.
Die CE-Kennzeichnung für Wärmedämmstoffe sagt aus,
dass die Produkte den Anforderungen der europäischen
Bauproduktenrichtlinie entsprechen, die wesentlichen
Anforderungen der Normen erfüllen und nach den harmonisierten
europäischen Normen gefertigt werden. Zu beachten ist dabei aber,
dass die CE-Kennzeichnung kein Qualitätszeichen, kein Normenkon-
formitätszeichen und kein Zertifizierungszeichen darstellt, auch wenn -
je nach Qualitätsanspruch des Herstellers für den Dämmstoff - zum Teil
Dämmstoffeigenschaften von einer Prüfstelle überprüft und überwacht
werden können bzw. müssen.
Mit 01. Juli 2013 ist eine neue Europäische Bauprodukten-Verord-
nung (EU-BauPVO) in Kraft getreten und hat die Bauprodukten-Richt-
linie (BPR) abgelöst. Die vormalige CE-Konformitätserklärung musste
durch diese neue EU-BauPVO durch die sogenannte Leistungser-
klärung (DoP = Declaration of Performance) ersetzt werden. Diese
Leistungserklärung muss Bezug auf die wesentlichen Merkmale des
Bauproduktes nehmen. In diesem Zusammenhang ist auch darauf
hinzuweisen, dass ein „Händler“ oder „Inverkehrbringer“ rechtlich
zum Hersteller wird, sobald ein Eigenname (Private-Label) für ein
Produkt verwendet wird. Auch dafür muss eine DoP erstellt und
jedem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Mit der Leistungs-
erklärung (DoP) übernimmt der Hersteller oder „Inverkehrbringer“
die Verantwortung für die Konformität des Bauproduktes mit der
erklärten Leistung. Jeder Hersteller ist für die Übereinstimmung
seiner Produkte mit den Anforderungen der jeweiligen Europäischen
Produktnorm verantwortlich. Die Konformitätsbewertung ist nach
EN 13172 durchzuführen und muss sich auf eine Erstprüfung, eine
werkseigene Produktionskontrolle durch den Hersteller einschließlich
Produktbewertung und Prüfungen an Proben stützen.
bvf
INFOS
21
22
FLACHDACH
Objekt Wohnhausanlage Stadt des Kindes, Wien
Kurzbeschreibung Die „Stadt des Kindes“ war von 1974 bis 2002
ein Heim für gefährdete Kinder und Jugendliche.
2008 wurde die 50.000 m² Anlage als Wohn-
hausanlage umgestaltet.
Produkt steinodur® UKD plus
Stärke: 180 mm
FLACHDACH
23
1
2
3
4
5
6
7
1. Plattenbelag (z. B. Pflaster im Kiesbett) oder Fahrbelag (Asphaltbeton auf arm. Schutzbeton)
2. Splittbett
3. Gleitschicht, Drainlage (z. B. Enkadrain Filtervlies mit Wirrgelege)
4. Wärmedämmung z. B. steinodur® UKD LD, steinodur® UKD HD1, steinodur® UKD plus
5. Abdichtung (gem. Richtlinien, z. B. ÖN B 3691)
6. Gefälleschicht (empfohlen ≥ 3 %)
7. Stahlbetontragkonstruktion
PRODUKTBESCHREIBUNG: hochwertige formgeschäumte Umkehrdachplatte mit längs und diagonal verlaufenden Vertiefungen für die ungehinderte Wasserableitung zwischen Dämmplatte und Dachhaut
WERKSTOFF: Roofpor®-Hartschaum formgeschäumt, hydrophobiert
AUSFÜHRUNG: allseitiger Stufenfalz
ANWENDUNGSBEREICH: Umkehrdach
FORMAT: 1.250 x 600 mm
STÄRKE: 50–400 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
Vertiefungen an der Palettenunterseite garantieren den ungehinderten Wasser- abfluss zwischen Dämmplatte und Dachhaut
höchster Verschweißungsgrad
ausgezeichneter Wärmedämmwert
Maßgenauigkeit durch Formteilschäumung
hohe Stabilität und Druckfestigkeit
Formbeständigkeit auch bei höheren Temperaturen
Unempfindlichkeit gegen Frost-Tau-Zyklen
100 % HFCKW- und HFKW-frei
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert nicht in Deutschland gültig1 Kontrolle muss durch einen Statiker erfolgen!2 auf Anfrage
Elementstärke mm 50 60 80 100 120 140 160 180 200 220 2 240 2 250 2 300 2 360 2 400 2
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 1,35 1,65 2,20 2,75 3,30 3,85 4,40 4,95 5,50 6,05 6,60 6,90 8,30 9,95 11,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,66 0,55 0,42 0,34 0,29 0,25 0,22 0,20 0,18 0,16 0,15 0,14 0,12 0,10 0,09
steinodur® UKD LD steinodur® UKD HD 2
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,035 W/(m.K) 0,035 W/(m.K)Wärmeleitfähigkeit – Bemessungswert *** 0,037 W/(m.K) 0,037 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 200 kPa ( ≥ 0,20 N/mm2) ≥ 250 kPa ( ≥ 0,25 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 160 kPa ( ≥ 0,16 N/mm2) ≥ 200 kPa ( ≥ 0,20 N/mm2)Dimensionsstabilität bei 70 °C ≤ 1 % ≤ 1 %Brandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) E E
Bezeichnungsschlüssel: UKD LD: EPS-EN 13163-L(2)-W(2)-T(2)-S(2)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)1-DLT(1)5-CS(10)200--BS 250-CC(3/2/25)50-WL(T)1-WD(V)i** WD(V)5 = < 80 mm * WD(V)3 = ≥ 80 mmBezeichnungsschlüssel: UKD HD: EPS-EN 13163-L(2)-W(2)-T(2)-S(2)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)1-DLT(1)5-CS(10)250-BS 350CC(3/2/25)70-WL(T)1-WD(V)i** WD(V)5 = < 80 mm * WD(V)3 = ≥ 80 mm
OIB-Zulassungsnummer ÖTZ-2011/012/6
1) UMKEHRDACH AUFBAU FÜR TERRASSEN BZW. BEFAHRBARE DACHFLÄCHEN (Darstellung mit Plattenbelag)
steinodur® UKDUmkehrdachdämmplatte, formteilgeschäumt
FLACHDACH
24
1. Plattenbelag (z. B. Pflaster im Kiesbett) oder Fahrbelag (Asphaltbeton auf arm. Schutzbeton)
2. Splittbett
3. Gleitschicht, Drainlage (z. B. Enkadrain Filtervlies mit Wirrgelege)
4. Wärmedämmung z. B. steinodur® UKD LD, steinodur® UKD HD1, steinodur® UKD plus
5. Abdichtung (gem. Richtlinien, z. B. ÖN B 3691)
6. Gefälleschicht (empfohlen ≥ 3 %)
7. Stahlbetontragkonstruktion
PRODUKTBESCHREIBUNG: graue, hochwertige formgeschäumte Umkehr-dachplatte mit längs und diagonal verlaufenden Vertiefungen für die ungehinderte Wasserableitung zwischen Dämmplatte und Dachhaut
WERKSTOFF: Roofpor®-Hartschaum mit Infrarotreflektoren, formgeschäumt, hydrophobiert
AUSFÜHRUNG: allseitiger Stufenfalz
ANWENDUNGSBEREICH: Umkehrdach
FORMAT: 1.250 x 600 mm
STÄRKE: 100–400 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten *** Wert nicht in Deutschland gültig1 auf Anfrage
Elementstärke mm 1001 1201 140 160 180 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,10 3,75 4,35 5,00 5,60 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,31 0,26 0,22 0,19 0,17
Elementstärke mm 200 2201 2401 2501 2601
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 6,25 6,85 7,50 7,80 8,10 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,16 0,14 0,13 0,13 0,12
Elementstärke mm 2801 3001 3401 3601 4001
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 8,75 9,35 10,60 11,25 12,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,11 0,11 0,09 0,09 0,08
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,030 W/(m.K)Wärmeleitfähigkeit – Bemessungswert *** 0,032 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 200 kPa ( ≥ 0,20 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 160 kPa ( ≥ 0,16 N/mm2)Dimensionsstabilität bei 70 °C ≤ 1 %Brandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E
gem. DIN 4102 B1Bezeichnungsschlüssel:EPS-EN 13163-L(2)-W(2)-T(2)-S(2)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)1-DLT(1)5-CS (10)200-BS250-CC(3/2/25)50-WL(T)1-WD(V)i** WD(V)5 = < 80 mm * WD(V)3 = ≥ 80 mm
ZUBEHÖR
UKD GittergelegeWERKSTOFF: Polyethylen
ANWENDUNGSBEREICH: System-Gittergelege diffusionsoffen, als Trennlage auf steinodur® UKD
GEWICHT: ca. 35 g/m2 MASCHENWEITE: 12 mm BREITE: 2000 mm ROLLENLÄNGE: 200 lfm
steinothan® Keil PUR/PIR-KEILKANTENLÄNGEN: 50/50, 80/80 oder 100/100 mm
LÄNGE: 2 lfm
Bezeichnungsschlüssel:
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3 -DLT(2)5-CS(10/Y)100-TR50-FW2
Steinbacher BautenschutzmatteBESCHREIBUNG: Bautenschutzmatte aus gebundenem Gummigranulat
ANWENDUNG: Bautenschutzmatte auf Abdichtungen von Flachdächern
STÄRKE: 6 bzw. 8 mm BREITE: 1250 mm ROLLENLÄNGE: 10 bzw. 8 lfm
steinodur® UKD plusUmkehrdachdämmplatte, formteilgeschäumt
OIB-Zulassungsnummer ÖTZ-2011/012/6
FLACHDACH
25
1
2
3
45
6
10
7
11
89
1. Kiesschüttung
2. Rieselschutzlage Empfehlung: steinodur® UKD Gittergelege
3. Wärmedämmung z. B. steinodur®UKD plus
4. Abdichtung
5. Ausgleichsschicht (falls erforderlich) z. B. Geotextilien
6. Wärmedämmung z. B. steinopor® EPS – W 20/25/30 steinopor® EPS – W 20/25/30 plus evt. als Gefälledämmung ausgeführt steinodur® WDK steinothan® 104 MV/ steinothan® FD
7. Dampfsperrschicht
8. Ausgleichsschicht (falls erforderlich) z. B. Geotextilien
9. evtl. Voranstrich
10. Gefälleschicht z. B. Gefällsbeton
11. Stahlbetontragkonstruktion
12. PUR-Keil
12
VERARBEITUNGSHEINWEISVerlegung PU-Dämmplatten im Warmdach – Beispiel: Industriedach:
Großformatige PU-Dämmplatten werden auf Dampfsperre verlegt und mechanisch befestigt.
Die Anforderungen an das Plattenformat sind in den Normen und Richtlinien geregelt. Wir empfehlen in Anlehnung an die ÖN B 3691 die Standardformatplatten (600 x 1.200 mm). Grundsätzlich müssen PU-Dämmplatten am Untergrund befestigt werden. Die Art der Befestigung richtet sich nach der Art der Unterkonstruktion bzw. der gewählten Dampfsperre. PU-Dämmplatten können am Untergrund lagegesichert und befestigt werden durch: Kaltverklebung, z. B. mit feuchtigkeitsgehärtetem PUR-Dämmstoff-Kleber, Heißverklebung (nur steinothan® 104 MV), mechanische Befestigung, durch Verklebung in Dampfsperrbahnen mit thermisch aktivierter Ober-fläche oder durch lose Verlegung mit Auflast (Auflast sofort „Zug um Zug“). Speziell PU-Dämmplatten müssen vor, während und nach der Verlegung (im eingebauten Zustand) vor Feuchtigkeit und eindringendem Wasserdampf geschützt werden.
Verlegevorschriften von steinothan® PU-Dämmplatten in Warmdachkonstruktionen siehe unter www.steinbacher.at.
2) WARMDACH/KALTDACH AUFBAU PLUSDACH, KIESSCHÜTTUNG
*
FLACHDACH
26
1. Kiesschüttung
2. Rieselschutzlage Empfehlung: steinodur® UKD Gittergelege
3. Wärmedämmung z. B. steinodur®UKD plus
4. Abdichtung
5. Ausgleichsschicht (falls erforderlich) z. B. Geotextilien
6. Wärmedämmung z. B. steinopor® EPS – W 20/25/30 steinopor® EPS – W 20/25/30 plus evt. als Gefälledämmung ausgeführt steinodur® WDK steinothan® 104 MV/ steinothan® FD
7. Dampfsperrschicht
8. Ausgleichsschicht (falls erforderlich) z. B. Geotextilien
9. evtl. Voranstrich
10. Gefälleschicht z. B. Gefällsbeton
11. Stahlbetontragkonstruktion
12. PUR-Keil
steinothan® 104 MV SFPUR/PIR-DÄMMPLATTE MIT STUFENFALZ
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
BESCHICHTUNG: Mineralvlies, beidseitig
AUSFÜHRUNG: mit Stufenfalz; Groß- bzw. Sonderformate und andere Stärken auf Anfrage ANWENDUNGSBEREICH: Dächer mit Folie- oder Bitumenabdichtung (mit oder ohne Kiesauflast), Kerndämmung von Holzwolle- und Mehrschichtplatten FORMAT: 1.200 x 600 mm STÄRKE: 60–200 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
steinothan® 104 MVPUR/PIR-DÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
BESCHICHTUNG: Mineralvlies, beidseitig
AUSFÜHRUNG: Stufenfalz bzw. Nut/Feder gegen Aufpreis möglich; Groß- bzw. Sonderformate und andere Stärken auf Anfrage
ANWENDUNGSBEREICH: Dächer mit Folien- oder Bitumenabdichtung (mit oder ohne Kiesauflast), Kerndämmung von Holzwolle- und Mehrschichtplatten
FORMAT: < 50 mm: 1.200 x 625 mm; ≥ 50 mm: 1.200 x 600 mm
STÄRKE: 30–200 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** < 80 mm: 0,028 W/(m.K)≥ 80 mm < 120 mm: 0,026 W/(m.K)≥ 120 mm: 0,025 W/(m.K)
Druckspannung ≤ 40 mm: ≥ 150 kPa (0,15 N/mm²)‡
bei 10 % Stauchung > 40 mm: ≥ 100 kPa (0,10 N/mm²)‡‡
Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °Ckurzfristig +250 °C
Brandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B2Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)150-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2‡
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-FW2‡‡
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** < 80 mm: 0,028 W/(m.K)≥ 80 mm < 120 mm: 0,026 W/(m.K)≥ 120 mm: 0,025 W/(m.K)
Druckspannung bei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm²)Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °C
kurzfristig +250 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B2Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-FW2
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichneter Wärmedämmwert
hohe Dimensionsstabilität
ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient
wasserabweisend
temperatur- und damit heißbitumenbeständig - Lagerungs- und Verarbeitungsrichtlinien siehe unter www.steinbacher.at
100 % HFCKW- und HFKW-frei
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichneter Wärmedämmwert
hohe Dimensionsstabilität
ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehungskoeffizient
wasserabweisend
temperatur- und damit heißbitumenbeständig - Lagerungs- und Verarbeitungsrichtlinien siehe anbei
100% HFCKW- und HFKW-frei
Elementstärke mm 60 80 100 120 140 160 180 200 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,15 3,05 3,80 4,80 5,60 6,40 7,20 8,00 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,43 0,31 0,25 0,20 0,17 0,15 0,14 0,12
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichneter Wärmedämmwert
hohe Dimensionsstabilität
ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient
wasserabweisend
temperatur- und damit heißbitumenbeständig - Lagerungs- und Verarbeitungsrichtlinien siehe unter www.steinbacher.at
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Elementstärke mm 30 40 50 60 80 100 120 140 160 180 200 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 1,05 1,40 1,75 2,15 3,05 3,80 4,80 5,60 6,40 7,20 8,00 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,82 0,64 0,52 0,43 0,31 0,25 0,20 0,17 0,15 0,14 0,12
FLACHDACH
27
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** < 80 mm: 0,023 W/(m.K)≥ 80 mm: 0,022 W/(m.K)
Druckspannung ≤ 40 mm: ≥ 150 kPa (0,15 N/mm²)‡
bei 10 % Stauchung > 40 mm: ≥ 100 kPa (0,10 N/mm²)‡‡
Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °Ckurzfristig +250 °C
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)150-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2 ‡
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-FW2 ‡‡
Elementstärke mm 20 25 30 40 50 60 80 100 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,85 1,05 1,30 1,70 2,15 2,60 3,60 4,50 5,45 6,35 7,25 8,15 9,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,98 0,82 0,68 0,53 0,43 0,36 0,27 0,21 0,18 0,15 0,13 0,12 0,11
steinothan® 107PUR/PIR-DÄMMPLATTE
steinothan® FDPUR/PIR-DÄMMPLATTE MIT STUFENFALZ
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
BESCHICHTUNG: strukturierte Reinaluminiumfolie, beidseitig
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante; Nut/Feder gegen Aufpreis möglich; andere Stärken auf Anfrage.
ANWENDUNGSBEREICH: Dächer mit Folien oder bitumenabdichtung (mit oder ohne Kiesauflast)
FORMAT: < 50 mm: 1.200 x 625 mm; ≥ 50 mm: 1.200 x 600 mm
STÄRKE: 20–200 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
BESCHICHTUNG: strukturierte Reinaluminiumfolie, beidseitig
AUSFÜHRUNG: mit Stufenfalz; Groß- bzw. Sonderformate und andere Stärken auf Anfrage ANWENDUNGSBEREICH: Dächer mit Folien oder Bitumenabdichtung (mit oder ohne Kiesauflast)
FORMAT: 1.200 x 600 mm
STÄRKE: 60–200 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** < 80 mm: 0,023 W/(m.K)≥ 80 mm: 0,022 W/(m.K)
Druckspannung bei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm²)Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °C
kurzfristig +250 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B2Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-FW2
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichneter Wärmedämmwert
hohe Dimensionsstabilität
ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient
wasserabweisend
temperaturbeständig - Lagerungs- und Verarbeitungsrichtlinien siehe unter www.steinbacher.at
100 % HFCKW- und HFKW-frei
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichneter Wärmedämmwert
hohe Dimensionsstabilität
ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient
wasserabweisend
temperaturbeständig - Lagerungs- und Verarbeitungsrichtlinien siehe unter www.steinbacher.at
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Elementstärke mm 60 80 100 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,60 3,60 4,50 5,45 6,35 7,25 8,15 9,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,36 0,27 0,21 0,18 0,15 0,13 0,12 0,11
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig
FLACHDACH
28
steinopor® EPS – W 20/W 25/W 30 EPS-WÄRMEDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante; Stufenfalz bzw. Nut/ Feder gegen Aufpreis möglich; Gefälleplatten auf Anfrage
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung unter Belastung – Flachdächer, Estriche, Fußbodenheizungen, Kühlräume
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
GROSSFORMAT: 1.000 x 1.000 mm, z. B. für Gefälledämmungen
STÄRKE: 10–500 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,036 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 120 kPa ( ≥ 0,12 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 25–40 kPa ( ≥ 0,025–0,040 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B1Kennzeichnung (Plattenstirnseite) schwarzArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)120-BS 170
Elementstärke mm 20 40 60 80 100 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,55 1,10 1,70 2,25 2,80 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,39 0,79 0,53 0,41 0,34
Elementstärke mm 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,40 3,95 4,55 5,10 5,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,28 0,24 0,21 0,19 0,17
Elementstärke mm 220 240 260 280 300 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 6,25 6,80 7,40 7,95 8,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,16 0,14 0,13 0,12 0,12
Elementstärke mm 340 1 380 1 420 1 460 1 500 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 9,65 10,80 11,95 13,10 14,20 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,10 0,09 0,08 0,08 0,07
steinopor® EPS – W 25
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten**** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,035 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 36–62 kPa ( ≥ 0,036–0,062 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 40–100 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B1 Kennzeichnung (Plattenstirnseite) 2 x schwarzArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)150-BS200
Elementstärke mm 20 40 60 80 100 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,55 1,15 1,75 2,30 2,90 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,39 0,76 0,52 0,40 0,33
Elementstärke mm 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,50 4,10 4,65 5,25 5,85 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,27 0,23 0,21 0,18 0,17
Elementstärke mm 220 240 260 280 300 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 6,45 7,00 7,60 8,20 8,75 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11
Elementstärke mm 340 1 380 1 420 1 460 1 500 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 9,95 11,10 12,30 13,45 14,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,10 0,09 0,08 0,07 0,07
steinopor® EPS – W 30
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,038 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 20–30 kPa ( ≥ 0,020–0,030 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B1Kennzeichnung (Plattenstirnseite) gelbArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)100--BS 150
Elementstärke mm 20 40 60 80 100 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,50 1,05 1,60 2,15 2,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,49 0,82 0,56 0,43 0,35
Elementstärke mm 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,20 3,75 4,30 4,85 5,35 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,30 0,26 0,22 0,20 0,18
Elementstärke mm 220 240 260 280 300 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 5,90 6,45 7,00 7,50 8,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12
Elementstärke mm 340 1 380 1 420 1 460 1 500 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 9,15 10,20 11,30 12,35 13,45 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,11 0,10 0,09 0,08 0,07
steinopor® EPS – W 20
FLACHDACH
29
FLACHDACH
steinopor® EPS – W 20/W 25/W 30 plusEPS-WÄRMEDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor mit Infrarotreflektoren
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante; Stufenfalz bzw. Nut/ Feder gegen Aufpreis möglich; Gefälleplatten auf Anfrage
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung unter Belastung – Flachdächer, Estriche, Fußbodenheizungen, Kühlräume
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
GROSSFORMAT:1.000 x 1.000 mm, z. B. für Gefälledämmungen
STÄRKE: 10–500 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,030 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 36–62 kPa ( ≥ 0,036–0,062 N/mm2)Temperaturbeständigkeitlangfristig +80 bis +85 °Ckurzfristig +95 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B1Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)150-BS200
steinopor® EPS – W 30 plus Elementstärke mm 80 1 100 110 1 120 130 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,65 3,30 3,65 4,00 4,30 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,35 0,29 0,26 0,24 0,22
Elementstärke mm 140 150 1 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,65 5,00 5,35 6,00 6,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,19 0,18 0,16 0,15
Elementstärke mm 220 1 240 1 260 1 280 1 300 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 7,35 8,00 8,65 9,35 10,00 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,13 0,12 0,11 0,11 0,10
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,031 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 120 kPa ( ≥ 0,12 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 25–40 kPa ( ≥ 0,025–0,040 N/mm2)Temperaturbeständigkeitlangfristig +80 bis +85 °Ckurzfristig +95 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B1Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)120-BS170
steinopor® EPS – W 25 plus Elementstärke mm 80 1 100 110 1 120 130 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,55 3,20 3,55 3,85 4,20 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,37 0,30 0,27 0,25 0,23
Elementstärke mm 140 150 1 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,50 4,85 5,15 5,80 6,45 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,20 0,19 0,17 0,15
Elementstärke mm 220 1 240 1 260 1 280 1 300 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 7,10 7,75 8,40 9,05 9,70 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,14 0,13 0,12 0,11 0,10
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,031 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 20–30 kPa ( ≥ 0,020–0,030 N/mm2)Temperaturbeständigkeitlangfristig +80 bis +85 °Ckurzfristig +95 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 E gem. DIN 4102 B1Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)100-BS150
steinopor® EPS – W 20 plus Elementstärke mm 80 1 100 110 1 120 130 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,55 3,20 3,55 3,85 4,20 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,37 0,30 0,27 0,25 0,23
Elementstärke mm 140 150 1 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,50 4,85 5,15 5,80 6,45 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,20 0,19 0,17 0,15
Elementstärke mm 220 1 240 1 260 1 280 1 300 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 7,10 7,75 8,40 9,05 9,70 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,14 0,13 0,12 0,11 0,10
30
Verlegeschema B:
Gully
a a a a a a a a
Verlegeschema A:
Gully
f e d c b a a b
steinopor ® Gefälledämmung 1 (gegen Aufpreis)
steinothan ® Gefälledämmung 1(gegen Aufpreis)
WERKSTOFF: EPS - W20/W25/W30 EPS - W20/W25/W30 plus
AUSFÜHRUNG: stumpfe Kante oder als Grat- und Kehlplatten ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung unter Belastung– Flachdächer mit Folien- oder Bitumenabdichtung STANDARDFORMAT FÜR GEFÄLLEPLATTEN: 1.000 x 1.000 mm (andere Abmessungen auf Anfrage) UNTERBAUPLATTEN: 1.000 x 1.000 mm, 1.000 x 500 mm
Technische Daten siehe Seite 29/30
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig, ohne Deckschicht
AUSFÜHRUNG: stumpfe Kante ANWENDUNGSBEREICH: Dächer mit Folien- oder Bitumenabdichtung STANDARDFORMAT FÜR GEFÄLLEPLATTEN (2%)*: 1.000 x 1.000 mm GEGENGEFÄLLEPLATTEN: 1.000 x 500 mm
Gefälleausbildung vorzugsweise in halben und ganzen Prozentschritten. Mindestneigung gem. Normen und Fachregeln beachten! Empfehlung ≥ 2 % Gefälle.
*
*
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert ** < 80 mm: 0,028 W/(m.K)≥ 80 - < 120 mm 0,026 W/mK≥ 120 mm 0,025 W/mK
Druckspannung bei 10 % Stauchung ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm²)‡
Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °Ckurzfristig +250 °C
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
FLACHDACH
* andere Abmessungen und Gefälleneigungen auf Anfrage** Wert in Deutschland nicht gültig1 keine Lagerware
31
32
Foto
: Kitz
bühe
l Cou
ntry
Clu
b
STEILDACH
Objekt Country Club Reith bei Kitzbühel, Tirol
Kurzbeschreibung Im Dach des „Kitzbühel Country Club“
wurde das innovative Aufdachdämmelement
steinothan® 120 verbaut. Für Steildächer gilt
die Aufdachdämmung nach wie vor als die
effizienteste Wärmedämmung.
Produkt steinothan® 120
Stärke: 180 mm
STEILDACH
33
Für Informationen zum Lärmschutz, Brandschutz, etc. und zu möglichen Aufbauten siehe Katalog „Aufdachdämmung“ unter http://www.steinbacher.at/steildach/.
steinothan® 120PUR/PIR-AUFDACHDÄMMELEMENT, diffusionsdicht
PRODUKTBESCHREIBUNG: Aufdachdämmelement mit beidseitiger Reinalu-Beschichtung, aufkaschierter, diffusions- offener Deckschicht mit Längs- und Querüberlappung, Rasteraufdruck und Klebestreifen
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
AUSFÜHRUNG: Nut- und Federsystem, umlaufend
ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von geneigten Dächern
FORMAT: 1.765 x 1.175 mm
STÄRKE: 100–200 mm
VERPACKUNG: NEU: in Schrumpffolie, bundweise auf Paletten
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
NEU: höchste Dämmkraft mit nochmals verbesserter Wärmeleitfähigkeit
Nut- und Federsystem garantiert eine wärmebrückenfreie Dämmung; ab 120 mm lassen sich die Elemente durch die neue Steckverbindung einfacher zusammenschieben
handliches Format
aufgeklebte Deckschicht erhöht die Trittsicherheit und verhindert Blendeffekte bei Sonneneinstrahlung
NEU: neuartige Verklebung der Überlappung sorgt für Regensicherheit während der Verarbeitung; Element erhöht regensicher – geprüft durch die Holzforschung Austria
NEU: Deckschicht entspricht Anforderungen UDB-A nach ZVDH in Deutschland
Aufdachdämmung ermöglicht eine vollflächige Wärmedämmung (nicht durch Kantholzer oder Sparren unterbrochen)
ausgezeichnete Belastbarkeit und Stabilität durch sehr hohe Druckfestigkeit
Rasterdruck als Schneide- und Montagehilfe
100 % HFCKW- und HFKW-frei
13
8
2
57
1
6
4
Fuge mit PUR-Montageschaum ausfüllenGeschnittene Stoßfugen mit
PUR- Montageschaum ausfüllen!
* Systemaufbau Steinbacher mit E-KV-15 sk in Verbindung mit Konterlattendichtband direkt unter der Konterlatte oder Dimensionierung gem. Normen (ÖN B 4119)
Detail Kehlenausbildung - Variante bei komplizierten Dachformen
1. Sparren
2. Schalung
3. Unterdeckbahn
4. Stoßausbildung–Schnittführung lotrecht
5. steinothan® PUR/PIR-Aufdachdämmelement (Elemente erhöht regensicher geprüft)
6. Firstabdeckband
7. Konterlattung
8. Dachlattung
9. steinothan® 120 Wendeplatte 10. steinothan® Kehlenabdeckbahn (2 Bahnen pro Kehle)
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum
Elementstärke mm 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 9,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,11
Elementstärke mm 100 120 140 160 180 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,50 5,45 6,35 7,25 8,15 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,18 0,15 0,13 0,12
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1 *** 0,022 W/(m.K) Druckspannungbei 10 % Stauchung 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm2)Temperaturbeständigkeit langfristig 2 –50 bis +120 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000 PUR-DD-100
Bezeichnungsschlüssel: 1
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50
STEILDACH-AUFBAU DIFFUSIONSDICHT Detail Firstausbildung
4 9
5
6
10
STEILDACH
34
Lärmschutzaufbauten und Anforderungen siehe Katalog „Aufdachdämmung“ unter http://www.steinbacher.at/steildach/.
steinothan® 120 silentPUR/PIR-SCHALLSCHUTZELEMENT
PRODUKTBESCHREIBUNG: PUR/PIR- Aufdachdämmelement mit beidseitiger Rein-alubeschichtung, aufkaschierter diffusionsoffener Deckschicht mit Längs- und Quer-überlappung, Rasterdruck und Klebestreifen und unterseitig aufkaschierter 8 mm PE-Schaumfolie. Zusätzlich wird unter der Konterlatte ein 13 mm dicker PE-Streifen verlegt.
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
AUSFÜHRUNG: Nut- und Federsystem, umlaufend
ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von geneigten Dächern
FORMAT: 1.765 x 1.175 mm STÄRKE: 100(+8)-170(+8) mm
VERPACKUNG: NEU: in Schrumpffolie, bundweise auf Paletten
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
beste Schallschutzwerte: bewertetes Schalldämm-Maß RW= 47 dB; RW+Ctr 40 dB***
NEU: höchste Dämmkraft mit nochmals verbesserter Wärmeleitfähigkeit
Deckschicht erhöht die Trittsicherheit und verhindert Blendeffekte bei Sonneneinstrahlung
NEU: neuartige Verklebung der Überlappung sorgt für Regensicherheit während der Verarbeitung; Element erhöht regensicher – geprüft durch die Holzforschung Austria
NEU: Deckschicht entspricht Anforderungen UDB-A nach ZVDH in Deutschland
vollflächige Wärmedämmung (nicht durch Kanthölzer oder Sparren unterbrochen)
Nut- und Federsystem garantiert eine wärmebrückenfreie Dämmung
ausgezeichnete Belastbarkeit und Stabilität durch sehr hohe Druckfestigkeit
100 % HFCKW- und HFKW-frei
KEHLENABDECKBAHNUNTERDECKBAHN DIFFUSIONSOFFEN
PRODUKTBESCHREIBUNG: diffusionsoffene Unterdeckbahn aus beschichtetem Spezialvlies, vollflächig selbstklebend
ANWENDUNGSBEREICH: auf steinothan® 120 vario zur vollständigen Abdeckung kritischer Kehlenbereiche
BREITE: 1.250 mmROLLENLÄNGE: 20 lfm
kritischer Kehlenbereich wird vollständig abgedeckt
120120 vario 120 vario
120
* inkl. 8 mm PE-Schaumfolie, gerundet gemäß EN 13165** inkl. 8 mm PE-Schaumfolie sowie Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2*** siehe Prüfzeugnis TGM-VA AB 10815**** Wert in Deutschland nicht gültig1 Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum2 weitere Dicken auf Anfrage
Elementstärke 2 mm 105+8 130+8 150+8 170+8 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,95 6,05 6,95 7,90 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,19 0,16 0,14 0,12
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1 **** 0,022 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm2)Temperaturbeständigkeit langfristig 2 –50 bis +120 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000 PUR-DD-100
Bezeichnungsschlüssel: 1
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50
steinothan® 120 varioPUR/PIR-WENDEPLATTE
PRODUKTBESCHREIBUNG: PUR-Platte mit beidseitiger Reinalu-Beschichtung; als Sonderformat für Kehlen- und Gratausbildung
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
AUSFÜHRUNG: umlaufendes Nutsystem mit flexibler fremder Feder (fremde Feder wird separat mitgeliefert)
ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von komplizierten Dachformen
FORMAT: 1.800 x 1.175 mm
STÄRKE: 100–200 mm
VERPACKUNG: palettenweise
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
effizientes und verschnittarmes Verlegen bei komplizierten Dachverschneidungen
wärmebrückenfreie Verlegung durch flexibles Nut- und Federsystem
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Abschnitt wird gedreht und auf der gegenüberliegenden Dachseite weiterverwendet
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage
Elementstärke mm 100 1 120 140 160 180 1 200 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,50 5,45 6,35 7,25 8,15 9,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,18 0,15 0,13 0,12 0,11
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert*** 0,022 W/(m.K)Druckspannung bei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm2)Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °CBrandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel:PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50
STEILDACH
35
1
2
34
5 610
7
8
9 1. Dacheindeckung auf Unterkonstruktion
2. Konterlatten (Hinterlüftung)
3. Konterlattendichtband
4. z. B. steinothan® 120 bitu *
5. Luftdichtheitsschicht/ Dampfbremse
6. Sichtschalung
7. Sichtsparren
8. Pfette
9. Stichsparren
10. Schalungsbahn
Im Bereich des Stichsparrens zusätzliche Unter- deckbahn oberhalb der Aufdachdämmung anordnen. Die Anschlüsse der Dämmung zum Stichsparren mit PUR-Montage- schaum ausschäumen.
steinothan® 120 bituPUR/PIR-AUFDACHDÄMMELEMENT, diffusionsdicht
PRODUKTBESCHREIBUNG: Aufdachdämmelement mit beidseitiger Reinalu-Beschichtung und oberseitig aufkaschierter Elastomer-Bitumenbahn mit selbstklebender Längs- und Querüberlappung
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
AUSFÜHRUNG: Nut- und Federsystem, umlaufend
ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von geneigten Dächern
FORMAT: 2.300 x 1.000 mm
STÄRKE: 100–200 mm
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
NEU: höchste Dämmkraft mit nochmals verbesserter Wärmeleitfähigkeit
Nut- und Federsystem garantiert eine wärmebrückenfreie Dämmung; ab 120 mm lassen sich die Elemente durch die Steckverbindung einfacher zusammenschieben
Verklebung der Überlappung sorgt für Regensicherheit während der Verarbeitung;
NEU: Element erhöht regensicher – geprüft durch die Holzforschung Austria
Aufdachdämmung ermöglicht eine vollflächige Wärmedämmung (nicht durch Kantholzer oder Sparren unterbrochen)
ausgezeichnete Belastbarkeit und Stabilität durch sehr hohe Druckfestigkeit
NEU: Rasterdruck als Schneide- und Montagehilfe
NEU: Deckschicht entspricht Anforderungen UDB-A nach ZVDH in Deutschland
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 2 *** 0,022 W/(m.K) Druckspannungbei 10 % Stauchung 2 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm2)Temperaturbeständigkeit langfristig 2 –50 bis +120 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000 PUR-DD-100
Bezeichnungsschlüssel: 2
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50
Elementstärke mm 100 120 140 160 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,50 5,45 6,35 7,25 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,18 0,15 0,13
Elementstärke mm 180 1 200 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 8,15 9,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,12 0,11
1 auf Anfrage2 Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig
STICHSPARRENKONSTRUKTION (HILFSSPARREN)
* Element erhöht regensicher geprüft
STEILDACH
36
1. Dacheindeckung auf Unterkonstruktion
2. Konterlatten (Hinterlüftung)
3. Konterlattendichtband
4. z. B. steinothan® 120 bitu *
5. Luftdichtheitsschicht/ Dampfbremse
6. Sichtschalung
7. Sichtsparren
8. Pfette
9. Stichsparren
10. Schalungsbahn
ZUBEHÖR
WERKSTOFF: Bitumen vlieskaschiert, vollflächig selbstklebend
ANWENDUNGSBEREICH: Firstabdeckungen, Kamineinfassungen, Lichtkuppelanschlüsse etc.
FARBE: grün
ROLLENLÄNGE: 10 lfm
BREITE: 300 mm
LIEFERFORM: ganze Rollen
Firstabdeckband bitu
ROLLENLÄNGE: 25 lfm bzw. 20 lfm
BREITE: 60 mm bzw. 100 mm
Nahtklebeband
WERKSTOFF: diffusionsoffenes, beschichtetes Spezialvlies, vollflächig selbstklebend
ANWENDUNGSBEREICH: Firstabdeckungen, Kamineinfassungen, Lichtkuppelanschlüsse etc.
FARBE: grün
ROLLENLÄNGE: 20 lfm
BREITE: 300 mm
LIEFERFORM: ganze Rollen
Firstabdeckbanddiffusionsoffen
UnterdeckbahnenPRODUKTBESCHREIBUNG: Elastomerbitumenbahnen gem. ÖN B 3661 für die Verwendung auf Schalung unter steinothan® Aufdachdämmelementen
PRODUKTE BREITE LÄNGE
E-KV-15 sk 1000 mm 20 lfm
E-KV-20 sk 1000 mm 15 lfm
E-3 sk 1000 mm 10 lfm
ANWENDUNGSBEREICH: zur Dämmung im Dach-Innenausbau sowie zum Ausschäumen von Hohlräumen und Wandöffnungen, insbesondere dort wo Bewegungen zu erwarten sind.
VERARBEITUNG: erfolgt denkbar einfach mit einer PU-Schaum Pistole
LIEFERFORM: 750 ml Dose
Hanno Weichzellenschaum1
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
große Fugenbewegungen sind durch das hohe Dehnvermögen des PU-Schaums sichergestellt
geprüfter Fugenschallschutz Fugen-Schalldämmmaß RST,w = 60dB*
Schlagregendicht nach ÖNORM EN 1027**
dauerhafte Luftdichtheit nach ÖNORM EN 12114**
sehr gute Haftung auf nahezu allen bauüblichen Untergründen
FCKW-, HFCKW- und HFKW-frei (= aktiver Klimaschutz)
1 auf Anfrage* geprüft beim IFT Rosenheim** geprüft bei der MA 39, Wien, Einbauzustand
1. Dachlattung
2. Konterlattung
3. Knagge
4. Anschlagbrett
5. Keilbrett
6. PUR/PIR Aufdachdämmelement
7. Unterdeckbahn
8. Vollschalung
9. Sparren
10. Mauerbank
11. Weichzellschaum
12. Luftdichtheitsschicht/Dampfbremse
13. Montagebrett
14. Verkleidung
STEILDACH
37
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum
steinothan® 125 DOPUR/PIR-AUFDACHDÄMMELEMENT diffusionsoffen
PRODUKTBESCHREIBUNG: Aufdachdämmelement mit beidseitiger, diffusionsoffener Beschichtung; obere Deckschicht grün eingefärbt mit Rasteraufdruck, Längs- und Querüberlappung mit Klebestreifen
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
AUSFÜHRUNG: Nut- und Federsystem, umlaufend
ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von geneigten Dächern
FORMAT: 1.765 x 1.175 mm
STÄRKE: 80–200 mm
VERPACKUNG: NEU: in Schrumpffolie, bundweise auf Paletten
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
NEU: höchste Dämmkraft mit nochmals verbesserter Wärmeleitfähigkeit
Nut- und Federsystem garantiert eine wärmebrückenfreie Dämmung, ab 120 mm lassen sich die Elemente durch die neue Steckverbindung einfacher zusammenschieben
handliches Format
NEU: neuartige Verklebung der Überlappung sorgt für Regensicherheit während der Verarbeitung; Element erhöht regensicher – geprüft durch die Holzforschung Austria
Aufdachdämung ermöglicht eine vollflächige Wärmedämmung (nicht durch Kantholzer oder Sparren unterbrochen)
ausgezeichnete Belastbarkeit und Stabilitat durch sehr hohe Druckfestigkeit
NEU: Deckschicht entspricht Anforderungen UDB-A nach ZVDH in Deutschland
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1 *** ≥ 80 mm < 120 mm: 0,026 W/(m.K)≥ 120 mm: 0,025 W/(m.K)
Druckspannungbei 10 % Stauchung 1 ≥ 100 kPa ( ≥ 0,10 N/mm2)Temperaturbeständigkeit langfristig 2 –50 bis +120 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000 PUR-DO 100
Bezeichnungsschlüssel: 1
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50
Elementstärke mm 80 100 120 140 160 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,05 3,80 4,80 5,60 6,40 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,31 0,25 0,20 0,17 0,15
Elementstärke mm 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 7,20 8,00 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,14 0,12
7
8
10
1
2
34
5
6
7
8
9
10
1
2
3
6
Detail Bohle bei kleinen Dachüberständen
Detail Traufenknagge bei großenDachüberständen
1. Sparren
2. Schalung
3. Unterdeckbahn*
4. Traufenknagge
5. Anschlagbohle/-brett
6. steinothan® 125 DO/steinodur® ASD plus (steinothan® 125 DO erhöht regensicher geprüft)
7. Dachlattung
8. Konterlattung
9. Traufenbohle
10. Luftdichter raumseitiger Abschluss* Systemaufbau Steinbacher (nur bei steinothan® 125 DO) mit Alujet Rooftop Blue SK in Verbindung
mit Konterlattendichtband direkt unter der Konterlatte oder Dimensionierung gem. ÖN B 4119
STEILDACH-AUFBAU DIFFUSIONSOFFEN
STEILDACH
38
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum
1. Dacheindeckung auf Unterkonstruktion
2. Konterlatten (Hinterlüftung)
3. steinodur® ASD plus/steinothan® 125 DO *
4. Konterlattendichtband
5. diffusionsoffene Unterdeckbahn/Luftdichtheit (gem. den Anforderungen der ÖN B 4119)
6. Rauschalung – Bestand
7. stehende Luftschicht
8. Zwischensparrendämmung – Bestand
9. Dampfbremse – Bestand (bauphysikalisch nicht wirksam)
10. Innenverkleidung auf Unterkonstruktion-Bestand
78
9
10
1
23
45
6
2) Vorschlag Sanierung bei bestehender Zwischensparrendämmung 80 bis ≤ 120 mmKaltdach – diffusionsfähiger Aufbau mit steinothan® 125 DO oder steinodur® ASD plus
Achtung: Dicke der Aufdachdämmung nach bauphysikalischen Erfordernissen!
1. Dacheindeckung auf Unterkonstruktion
2. Konterlatten (Hinterlüftung)
3. steinothan® 125 DO/steinodur® ASD plus
4. Konterlattendichtband
5. diffusionsoffene Unterdeckbahn/Luftdichtheit * (gem. den Anforderungen der ÖN B 4119)
6. Rauschalung – neu auflegen
7. Zwischensparrendämmung – neu einlegen
8. feuchteregulierende Dampfbremse – neu
9. Innenverkleidung auf Unterkonstruktion – Bestand
Wenn die Dämmdicke der Zwischensparren- dämmung auf Fall 1 oder 2 reduziert wird, können auch Vorschläge 1 oder 2 ausgeführt werden!
7
8
9
1
2
3 4
5
6
3) Vorschlag Sanierung bei bestehender Zwischensparrendämmung > 120 mmDach komplett neu aufbauen –> bestehende Dämmung entfernen, Luftdichtheit und Dampfbremse schlaufenförmig auflegen, Zwischen-
sparrendämmung einlegen und Schalung neu aufbringen.
Kaltdach – diffusionsfähiger Aufbau mit steinothan® 125 DO oder steinodur® ASD plus
* Bei Verwendung von steinothan® 125 DO Systemaufbau Steinbacher mit Alujet Rooftop Blue sk in Verbindung mit Konterlattendichtband direkt unter der Konterlatte.
STEILDACHAUFBAU SANIERUNGSANIERUNGSLÖSUNGEN FÜR STEILDÄCHER MIT STEINBACHER-AUFDACHDÄMMSYSTEMEN
1) Vorschlag Sanierung bei bestehenden Zwischensparrendämmungen < 80 mmKaltdach – diffusionsdicht mit steinothan® 120/steinothan® 120 bitu/steinothan® 120 silent auf Unterdeckbahn/Luftdichtheit E-KV-15 sk
mit Konterlattendichtband direkt unter Konterlatte oder Dimensionierung der Unterdeckbahn/Luftdichtheit gem. ÖN B 4119
– Warmach (z.B. Villas Profidach)
– diffusionsoffener Aufbau mit steinothan® 125 DO auf Unterdeckbahn/Luftdichtheit Alujet Rooftop Blue sk mit Konterlatten-
dichtband direkt unter Konterlatte oder Dimensionierung der Unterdeckbahn/Luftdichtheit gem. ÖN B 4119
– diffuionsoffener Aufbau mit steinodur® ASD plus auf Unterdeckbahn/Luftdichtheit dimensioniert gem. ÖN B 4119
ACHTUNG: Dicke der Aufdachdämmung nach bauphysikalischen Erfordernissen!
Grundsätzliche Vorgehensweise bei Steildachsanierungen – Bestand sichten und prüfen! Zustand der tragenden Konstruktion und der Dämmung auf eventuelle Feuchteschäden prüfen
Kontrolle der raumseitigen Dampfbremse (Luftdichtheit) und der Verklebung der Überlappungen
Kontrolle von Anschlüssen und Durchdringungen der raumseitigen Dampfbremse
Bauphysikalische Abklärung - Unterstützung z. B. durch Steinbacher Anwendungstechnik
Herstellung der luftdichten Anschlüsse im Bereich Dach-Traufe, Dach-Ortgang, Durchdringungen
FOLGENDE SANIERUNGSVORSCHLÄGE GELTEN BEI EINER NICHT WIRKSAMEN, RAUMSEITIGEN DAMPFBREMSE:
STEILDACH
39
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Werte in Deutchland nicht gültig1 auf Anfrage
steinodur® ASD 1AUFDACHDÄMMELEMENT, formteilgeschäumt
PRODUKTBESCHREIBUNG: hochwertiges formgeschäumtes Aufdachdämm- element mit integriertem Entwässerungssystem und Noppenstruktur
WERKSTOFF: Polystyrol-Hartschaum, formgeschäumt, hydrophobiert AUSFÜHRUNG: querseitige Nut/Feder, längsseitiges Hakenfalzsystem ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von geneigten Dächern
FORMAT: 2.400 x 625 mm = 1,5 m2
STÄRKE: 80–200 mm
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
Elementstärke mm 80 100 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,30 2,90 3,50 4,10 4,65 5,25 5,85 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,40 0,33 0,27 0,23 0,21 0,18 0,17
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,035 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)Dimensionsstabilität bei 70 °C ≤ 1 %Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel:EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)5-DS(70.-)1-DLT(1)5-CS(10)150-BS200
steinodur® ASD plus 1AUFDACHDÄMMELEMENT, formteilgeschäumt
PRODUKTBESCHREIBUNG: hochwertiges formgeschäumtes Aufdachdämm- element mit integriertem Entwässerungssystem und Noppenstruktur
WERKSTOFF: Polystyrol-Hartschaum mit Infrarotreflektoren, formgeschäumt
AUSFÜHRUNG: querseitige Nut/Feder, längsseitiges Hakenfalzsystem
ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von geneigten Dächern
FORMAT: 2.400 x 625 mm = 1,5 m2
STÄRKE: 80–200 mm
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
hoher Dämmwert
Maßgenauigkeit durch Formteilschäumung
hohe Stabilität und Druckfestigkeit
höchste Formbeständigkeit auch bei höheren Temperaturen
diffusionsoffen
erhöhte Trittsicherheit durch Noppenstruktur
Aufsparrendämmung ermöglicht eine vollflächige Wärmedämmung (nicht durch Kanthölzer oder Sparren unterbrochen)
rasche und einfache Verlegung, geringste Stoßfugenanteile
Nut/Feder und Hakenfalz garantieren eine wärmebrückenfreie Dämmung
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Elementstärke mm 80 100 120 140 160 190 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,65 3,30 4,00 4,65 5,35 6,35 6,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,35 0,29 0,24 0,21 0,18 0,15 0,15
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,030 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 120 kPa ( ≥ 0,12 N/mm2)Dimensionsstabilität bei 70 °C ≤ 1 %Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel:EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)1-DLT(1)5-CS(10)120--BS170
STEILDACH
40
ZUBEHÖR
Alujet DifutapeKLEBEBANDPRODUKTBESCHREIBUNG: multifunktionales Hochleistungs-Klebeband für das Dach, sowohl für die Innenseite zum Verkleben von Dampfbremsfolien als auch auf der Außenseite zum dauerhaften Verkleben von allen handels- üblichen Schalungs- und Unterspannbahnen; UV-beständig und regensicher
BREITE: 60 bzw. 150 mm ROLLENLÄNGE: 25 lfm
Alujet PrimerHAFTPRIMERPRODUKTBESCHREIBUNG: Haftprimer zur Grundierung poröser Untergründe wie z. B. Holzfaserplatten
INHALT: 1.000 ml
Alujet Rooftop Blue SKUNTERDECK- UND UNTERSPANNBAHN diffusionsoffenPRODUKTBESCHREIBUNG: hochdiffusionsoffene Unterdeck- und Unterspannbahn aus beschichtetem PES Vlies mit Selbstklebestreifen, für den Einsatz auf allen geschalten und ungeschalten Steildächern
BREITE: 1.500 mm ROLLENLÄNGE: 50 lfm
Flächengewicht ca. 210 g/m2
Sd-Wert ca. 0,09 mUV-Stabilität Freibewitterung 12 Monate
HolzbauschraubeSCHRAUBENSTÄRKE: 8 mm
LÄNGEN: 200–400 mm
PRODUKTEIGENSCHAFTEN: der spezielle Kopf ermöglicht eine hohe Durchzugsfestigkeit,
aber auch bündiges Eindrehen in Holzoberflächen (ohne störenden Überstand)
kein Vorbohren notwendig
spezielle Bohrspitze beißt extrem schnell
extrem hohe Bruchfestigkeit
bester Korrosionsschutz durch hochwertige SC 3 Beschichtung
geprüft und fremdüberwacht durch europäisch technische Zulassung
kostenlos beigestellter DUO Bit pro Karton
NageldichtbandPRODUKTBESCHREIBUNG: einseitig klebend, zum Abdichten von Nagelstellen
BREITE: 50* bzw. 80 mm ROLLENLÄNGE: 10 lfm
EinschraubhilfeKONTERLATTENBREITE: 60/80/100 mm
* beidseitig selbstklebend
STEILDACH
41
42
OBERSTE GESCHOSSDECKE
Objekt Landesberufsschule St. Johann im Pongau,
Salzburg
Kurzbeschreibung Die Landesberufsschule erhielt 2009 einen
neuen Internat-Anbau mit Speisesaal und
Küchenbereich. Mit Steinbacher Dämm-
stoffen wurde es energietechnisch auf den
neuesten Stand gebracht.
Produkt Dachraumwohnelement F30 rot
OBERSTE GESCHOSSDECKE
43
steinopor® 750DACHBODENDÄMMELEMENT
PRODUKTBESCHREIBUNG: Verbundelement aus Styropor mit 10 mm Schutzplatte
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung für oberste Geschoßdecke
FORMAT (DECKMASS): 1.000 x 500 mm, Verrechnungsmaß = Deckmaß
GESAMTELEMENTSTÄRKE: 100–300 mm
VERLEGUNG: an exponierten Stellen, vorzugsweise mit DBE-Verbindungsprofilen (2 Stück pro Element), Anordnung der Profile an den Elementecken übergreifend
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
BRANDVERHALTEN: gemäß ÖN B 3800-1***: B1 (schwerbrennbar)
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
gute Wärmedämmung
Elemente stumpf gestoßen
nach der Verlegung sofort begehbar
geringes Gewicht und somit leicht transportierbar
bei nachträglichem DG-Ausbau können die DB-Elemente entfernt und in der Dachschräge wieder eingebaut werden (Brandschutzvorschriften beachten)
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1 **** 0,038 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung 1 ≥ 70 kPa ( ≥ 0,070 N/mm2)bei 2 % Stauchung 1 ≥ 15–25 kPa ( ≥ 0,015–0,025 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig 80 bis 85 °C
kurzfristig 95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: 1
EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)70-BS 150
steinopor® 850 plus 2DACHBODENDÄMMELEMENT
PRODUKTBESCHREIBUNG: Verbundelement aus grauem Styropor mit 10 mm Schutzplatte
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung für oberste Geschoßdecke
FORMAT (DECKMASS): 1.000 x 500 mm, Verrechnungsmaß = Deckmaß
GESAMTELEMENTSTÄRKE: 90–300 mm
VERLEGUNG: an exponierten Stellen, vorzugsweise mit DBE-Verbindungsprofilen (2 Stück pro Element), Anordnung der Profile an den Elementecken übergreifend
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
BRANDVERHALTEN: gemäß ÖN B 3800-1*** : B1 (schwerbrennbar)
* gerundet gemäß EN 13163, inkl. Schutzplatte** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** ÖN B 3800 wurde zurückgezogen**** Wert in Deutchland nicht gültig1 Angaben gelten für Dämmstoff2 keine Lagerware
Elementstärke mm 90(80 + 10)
110(100 + 10)
120(110 + 10)
165(155 + 10)
180(170 + 10)
190(180 + 10)
210(200 + 10)
260(250 + 10)
300(290 + 10)
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,60 3,25 3,55 5,00 5,50 5,85 6,50 8,10 9,40 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,36 0,29 0,27 0,19 0,18 0,17 0,15 0,12 0,10
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
sehr gute Wärmedämmung
Elemente stumpf gestoßen
nach der Verlegung sofort begehbar
geringes Gewicht und somit leicht transportierbar
bei nachträglichem DG-Ausbau können die DB-Elemente entfernt und in der Dachschräge wieder eingebaut werden (Brandschutzvorschriften beachten)
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1 **** 0,031 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 60 kPa ( ≥ 0,060 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 12–25 kPa ( ≥ 0,012–0,025 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 20–40 μTemperaturbeständigkeit langfristig 80 bis 85 °C
kurzfristig 95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: 1
EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70.-)3-DLT(1)5-CS(10)60-BS100
Elementstärke mm 100 2
(90 + 10) 110 2
(100 + 10)120
(110 + 10)160 2
(150 + 10)180 2
(170 + 10)200 2
(190 + 10)260 2
(250 + 10)300 2
(290 + 10)
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,45 2,70 2,95 4,05 4,60 5,15 6,75 7,80 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,38 0,34 0,32 0,24 0,21 0,19 0,14 0,13
OBERSTE GESCHOSSDECKE
44
Dachraumwohnelement gelb 2
PRODUKTBESCHREIBUNG: Verbundelement aus Styropor mit beschichteter 10 mm Schutzplatte
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung für oberste Geschoßdecke
FORMAT (DECKMASS): 1.000 x 500 mm, Verrechnungsmaß = Deckmaß
GESAMTELEMENTSTÄRKE: 100–300 mm
VERLEGUNG: an exponierten Stellen vorzugsweise mit DBE-Verbindungsprofilen(2 Stück pro Element), Anordnung der Profile an den Elementecken ubergreifend
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
BRANDVERHALTEN: gemäß ÖN B 3800-1 ***: B1 (schwerbrennbar)
Dachraumwohnelement F30 rot 2
PRODUKTBESCHREIBUNG: Verbundelement aus Styropor mit brandschutzbeschichteter 15 mm Schutzplatte
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung für oberste Geschoßdecke
FORMAT (DECKMASS): 1.000 x 500 mm, Verrechnungsmaß = Deckmaß
GESAMTELEMENTSTÄRKE: 125–300 mm
VERLEGUNG: an exponierten Stellen vorzugsweise mit DBE-Verbindungsprofilen (2 Stück pro Element), Anordnung der Profile an den Elementecken übergreifend
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
BRANDVERHALTEN: gem. ÖN B 3800*** – F 30 äquivalent (brandhemmend), bzw. gem. ÖN EN 13501-2: EI 30 äquivalent
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
Elemente stumpf gestoßen
nach der Verlegung sofort begehbar
attraktive wohnliche Gestaltung (kupferbraun)
geringes Gewicht und somit leicht transportierbar
bei nachträglichem DG-Ausbau können die DB-Elemente entfernt und in der Dachschräge wieder eingebaut werden (Brandschutz- vorschriften beachten).
100 % HFCKW- und HFKW-frei
* gerundet gemäß EN 13163, inkl. Schutzplatte** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** ÖN B 3800 wurde zurückgezogen**** Wert in Deutchland nicht gültig1 Angaben gelten für Dämmstoff2 keine Lagerware
Elementstärke mm 125(110 + 15)
135(120 + 15)
185(170 + 15)
255(240 + 15)
295(280 + 15)
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,00 3,25 4,60 6,50 7,55 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,31 0,29 0,21 0,15 0,13
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1 **** 0,038 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung 1 ≥ 100 kPa ( ≥ 0,100 N/mm2)bei 2 % Stauchung 1 ≥ 20–30 kPa ( ≥ 0,020–0,030 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig 80 bis 85 °C
kurzfristig 95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: 1
EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)100-BS 150
Elementstärke mm 100(90 + 10)
110(100 + 10)
120(110 + 10)
160(150 + 10)
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,45 2,70 2,95 4,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,38 0,34 0,32 0,24
Elementstärke mm 180(170 + 10)
200(190 + 10)
260(250 + 10)
300(290 + 10)
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,60 5,15 6,75 7,80 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,19 0,14 0,13
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1 **** 0,038 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung 1 ≥ 100 kPa ( ≥ 0,100 N/mm2)bei 2 % Stauchung 1 ≥ 20–30 kPa ( ≥ 0,020–0,030 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig 80 bis 85 °C
kurzfristig 95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: 1
EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)100-BS 150
DBE-Verbindungsprofil
ANWENDUNGSBEREICH: Verbindung von Dachboden-Dämmelementen
ANORDNUNG: an den Elementecken übergreifend (2 Stk. pro Element)
DIMENSION: 10 mm (für 750, 850 plus, DRW gelb), 15 mm (für DRW rot)
OBERSTE GESCHOSSDECKE
45
46
Foto
: Ste
fan
Baum
ann/
Red
Bull
Con
tent
Poo
l
FUSSBODEN
Objekt Red Bull Akademie, Salzburg
Kurzbeschreibung Die neue Red Bull Akademie in Salzburg-
Liefering verfügt auf einer Fläche von
100.000 m² über 7 Fußball-Felder und
2 Eishallen und bietet knapp 400 jungen
Talenten eine neue sportliche Heimat.
Produkt steinokust® EPS- T 650
Stärke: 33 mm
FUSSBODEN
47
1
32
4
5
6
7
8
9
VERARBEITUNGSHINWEIS STEINOPHON
1. Bodenbelag
2. Estrich
3. Trennschicht-Folie
4. steinophon® 290-TDZ, 5 mm
5. steinothan® 107, steinothan® 105 steinopor® EPS – W 20 steinopor® EPS – W 20 plus
6. steinokust® EPS-T oder steinokust® EPS-T plus
7. Sand- bzw. Kiesausgleich
8. Stahlbetondecke
9. steinophon® 260 Estrichrandstreifen
ZWISCHEN- GESCHOSSDECKEAUFBAU MIT WÄRME- UND TRITTSCHALLDÄMMUNG
steinophon® Trittschalldämm-Matten und steinophon® Parkettunterlagen helfen zuverlässig den Trittschallschutz zu verbessern. Trittschalldämmungen müssen dicht gestoßen und ebenflächig, ohne Unterbrechungen, durch z.B Rohrleitungen, verlegt werden. Die Anforderungen an den Schallschutz, z. B. gem. ÖN B 8115-2, müssen beachtet werden.
Die trittschalldämmende Wirkung stellt sich nur gemeinsam mit fachgerecht verlegten Estrichrandstreifen ein. Die Anforderungen an die jeweils gültigen Normen und Regelwerke (z. B. ÖN B 2232 -Estricharbeiten) müssen eingehalten werden. U.a. dürfen Randstreifen erst nach Fertigstellung des Fußbodenbelages abgeschnitten werden.
FUSSBODEN
48
steinothan® 105 1PUR/PIR-DÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
BESCHICHTUNG: Mehrlagenverbund, beidseitig
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante, Groß- bzw. Sonderformate und andere Stärken auf Anfrage
ANWENDUNGSBEREICH: unter Estrichen und Fußbodenheizungen
FORMAT: 1.200 x 625 mm
STÄRKE: 20–80 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Elementstärke mm 20 25 30 40 46 50 52 60 80 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,80 1,00 1,25 1,65 1,90 2,05 2,15 2,50 3,30 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,03 0,85 0,70 0,55 0,48 0,45 0,43 0,37 0,29
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichneter Wärmedämmwert
hohe Dimensionsstabilität
ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient
wasserabweisend
temperaturbeständig
100 % HFCKW- und HFKW-frei
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,024 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≤ 40 mm: ≥ 150 kPa (0,15 N/mm²)‡
> 40 mm: ≥ 100 kPa (0,10 N/mm²)‡‡
Temperaturbeständigkeit langfristig – 50 bis + 120 °Ckurzfristig + 250 °C
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)150-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2‡
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-FW2‡‡
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** < 80 mm: 0,023 W/(m.K)≥ 80 mm: 0,022 W/(m.K)
Druckspannung ≤ 40 mm: ≥ 150 kPa (0,15 N/mm²)‡
bei 10 % Stauchung > 40 mm: ≥ 100 kPa (0,10 N/mm²)‡‡
Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °Ckurzfristig +250 °C
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)150-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2‡
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-FW2‡‡
steinothan® 107PUR/PIR-DÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
BESCHICHTUNG: strukturierte Reinaluminiumfolie, beidseitig
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante; Stufenfalz bzw. Nut/Feder gegen Aufpreis möglich; Groß- bzw. Sonderformate und andere Stärken auf Anfrage
ANWENDUNGSBEREICH: unter Estrichen und Fußbodenheizungen
FORMAT: < 50 mm: 1.200 x 625 mm; ≥ 50 mm: 1.200 x 600 mm
STÄRKE: 20–200 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Elementstärke mm 20 25 30 40 46 1 50 52 1, 2 60 62 1, 2 80 100 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,85 1,05 1,30 1,70 2,00 2,15 2,25 2,60 2,65 3,60 4,50 5,45 6,35 7,25 8,15 9,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,98 0,82 0,68 0,53 0,46 0,43 0,41 0,36 0,35 0,27 0,21 0,18 0,15 0,13 0,12 0,11
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichneter Wärmedämmwert
hohe Dimensionsstabilität
ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient
wasserabweisend
temperaturbeständig
100 % HFCKW- und HFKW-frei
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage2 Format 1.200 x 625 mm
FUSSBODEN
49
steinopor® EPS – W 20 plusEPS-WÄRMEDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor mit Infrarotreflektoren
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung unter Belastung,Flachdächer, Estriche, Fußbodenheizungen, Kühlräume etc.
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 10–500 mm
Elementstärke mm 100 120 140 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,20 3,85 4,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,30 0,25 0,21
Elementstärke mm 20 40 60 80 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,60 1,25 1,90 2,55 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,30 0,70 0,48 0,37
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
hohe Qualität dank bester Rohstoffe und modernster Herstellverfahren
vorzügliches Dämmvermögen
umweltfreundlichdurch Zellinhalt Luft
wirtschaftliche Alternative zu konventionellen Dämmstoffen
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,031 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,100 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 20–30 kPa ( ≥ 0,020–0,030 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)100--BS150
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig
FUSSBODEN
50
steinopor® EPS – W 20EPS-WÄRMEDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante; Stufenfalz bzw. Nut/Feder gegen Aufpreis möglich; Gefälleplatten auf Anfrage
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung unter Belastung – Flachdächer, Estriche, Fußbodenheizungen, Kühlräume
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
GROSSFORMAT: 1.000 x 1.000 mm
STÄRKE: 10–500 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Elementstärke mm 20 25 30 40 50 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,50 0,65 0,80 1,05 1,30 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,49 1,22 1,03 0,82 0,68
Elementstärke mm 60 70 80 90 100 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 1,60 1,85 2,15 2,40 2,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,56 0,50 0,43 0,39 0,35
Elementstärke mm 110 120 140 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,95 3,20 3,75 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,32 0,30 0,26
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,038 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 100 kPa ( ≥ 0,100 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 20–30 kPa ( ≥ 0,020–0,030 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) gelbArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)--DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)100--BS150
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage2 Dynamische Steifigkeit abhängig von der Plattenstärke
FUSSBODEN
51
steinokust® EPS – T 1000EPS-TRITTSCHALLDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor
ANWENDUNGSBEREICH: Trittschalldämmung unter schwimmendem Estrich, Gesamtlast bis 10 kN/m2
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 22/20–63/60 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Elementstärke mm 22/20 1 27/25 1 32/30 42/40 52/50 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,55 0,70 0,85 1,10 1,40 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,39 1,15 0,98 0,79 0,64
Elementstärke mm 63/60 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 1,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,55
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,038 W/(m.K)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) 1 x schwarz, 2 x grünArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(1)-S(5)-P(5)-DS(N)5-BS50-SDi2-CP2
steinokust® EPS – T 650EPS-TRITTSCHALLDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor
ANWENDUNGSBEREICH: Trittschalldämmung unter schwimmendem Estrich, Gesamtlast bis 6,5 kN/m2
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 18/15–53/50 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Elementstärke mm 18/15 1 23/20 28/25 33/30 43/40 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,40 0,50 0,60 0,75 0,95 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,75 1,49 1,30 1,09 0,89
Elementstärke mm 53/50 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 1,20 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,73
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,044 W/(m.K)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 20–40 μTemperaturbeständigkeit langfristig + 80 bis + 85 °C
kurzfristig + 95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) 2 x grünArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(1)-S(5)-P(5)-DS(N)5-BS50-SDi2-CP3
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 Dynamische Steifigkeit abhängig von der Plattenstärke
steinokust® EPS – T 650 plusEPS-TRITTSCHALLDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor mit Infrarotreflektoren
ANWENDUNGSBEREICH: Trittschalldämmung unter schwimmendem Estrich, Gesamtlast bis 6,5 kN/m2
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 17/15–40/37 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Elementstärke mm 17/15 23/20 28/25 33/30 40/37 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,50 0,65 0,85 1,00 1,20 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,49 1,22 0,98 0,85 0,73
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,033 W/(m.K)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 20–40 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(1)-S(5)-P(5)-DS(N)5-BS50-SDi1-CP3
FUSSBODEN
steinokust® EPS – T 1000 plusEPS-TRITTSCHALLDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: Styropor mit Infrarotreflektoren
ANWENDUNGSBEREICH: Trittschalldämmung unter schwimmendem Estrich, Gesamtlast bis 10 kN/m2
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 32/30 und 42/40 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Elementstärke mm 32/30 42/40 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 1,00 1,30 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,85 0,68
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,032 W/(m.K)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 30–70 μTemperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(1)-S(5)-P(5)-DS(N)5-BS50-SDi1-CP2
52
steinophon® 265PE-ESTRICHRANDSTREIFEN, selbstklebend
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig mit Selbstklebestreifen
AUSFÜHRUNG: Einschnitte (Abrissstreifen) gegen Aufpreis
STÄRKE: 5, 8 1 bzw. 10 mm 1
HÖHE: 80, 100, 150 mm
ANWENDUNGSBEREICH: schallbrückenfreie Verlegung schwimmender Estriche jeder Art; als Trennung des Estrichs vom Mauerwerk oder sonstiger Einbauten; andere Dimensionen auf Anfrage
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) E
steinophon® 260PE-ESTRICHRANDSTREIFEN
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig
AUSFÜHRUNG: Einschnitte (Abrissstreifen) gegen Aufpreis
STÄRKE: 5, 8 1 bzw. 10 mm
HÖHE: 80, 100, 120, 140, 150 bzw. 200 mm
ANWENDUNGSBEREICH: schallbrückenfreie Verlegung schwimmender Estriche jeder Art; als Trennung des Estriches vom Mauerwerk oder sonstiger Einbauten; andere Dimensionen auf Anfrage
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) E
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
zuverlässige Vermeidung von Schallbrücken durch dauerelastisches PE-Material
schnelle, einfache und rationelle Verlegung
höchste Elastizität, hervorragende Reißfestigkeit, keine Wasseraufnahme
wichtiger Nebeneffekt - Wärmedämmung zur Außenmauer, interessant besonders bei Fußbodenheizungen
100 % HFCKW- und HFKW-frei
1 auf Anfrage
PRODUKTBESCHREIBUNG: PE-Estrichrandstreifen mit Fußausbildung (ca. 40 mm) aus 2 mm PE-Schaumfolie
steinophon® 260 L MIT LASCHE
steinophon® 260 F MIT FUSS
PRODUKTBESCHREIBUNG: PE-Estrichrandstreifen mit angeschweißter Lasche aus PE-Folie
FUSSBODEN
53
steinophon® 300PE-FEUCHTIGKEITSSPERRE
ZUBEHÖR
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig mit Folienkaschierung und Klebeband
ANWENDUNGSBEREICH: Feuchtigkeitssperre, schützt Fußbodenbeläge gegen aufsteigende Feuchtigkeit
STÄRKE: 3, 5 bzw. 8 mm
VERPACKUNG: 1 Rolle (50 m2) im Plastiksack, Breite 125 cm
Rohdichte ≥ 25 kg/m3
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * 0,045 W/(m.K)Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) Esd-Wert (m) ≥ 100Formbeständigkeit bei +40 °C < 10 %
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
schützt Fußbodenflächen gegen aufsteigende Feuchtigkeit
widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigung
Fremdüberwachung
Trittschalldämmung
hohe chemische Widerstandsfähigkeit gegen die meisten Lösungsmittel: Säuren, Laugen, Alkohol, pflanzliche Öle, usw.
verträgt sich mit Bitumen, Weich-PVC, Zement u.ä.
100 % HFCKW- und HFKW-frei
* Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage
Alujet Alusan Klebeband 1
PRODUKTBESCHREIBUNG: weiße LDPE-Folie 80 my verstärkt mit Polyester-Gelege zur Verklebung von Dampfsperr- bzw. Dampfbremsfolien an Durchdringungen
KLEBSTOFF: modifiziertes Acrylat (lösemittelfrei), einseitig klebend
ROLLENBREITE/-LÄNGE: 60 mm/25 m
steinophon® 300 Randstreifen 1WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig
AUSFÜHRUNG: PE-Randstreifen selbstklebend mit überlappender Folienkaschierung inkl. Selbstklebestreifen
HÖHE: 150 bzw. 200 mm
VERARBEITUNGSTEMPERATUR: bis –10 °C
STÄRKE: 3 bzw. 5 mm
FUSSBODEN
54
steinophon® 290 – TDZPE-TRITTSCHALLDÄMMMATTE
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig
ANWENDUNGSBEREICH: Trittschalldämmung unter schwimmenden EstrichenAlle Einsatzbereiche, bei denen man aufgrund geringer Bauhöhen nur sehr dünne Trittschalldämmschichten verwenden kann – in Bädern, für Altbausanierung und Fertighausbau.
STÄRKE: 5, 8 bzw. 10 mm
VERPACKUNG: 1 Rolle im Plastiksack in Breiten zu 100, 150 bzw. 130 cm Rohdichte ≥ 25 kg/m3
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * 0,045 W/(m.K)Brandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) ETrittschallverbesserungsmaßbei 5 mm Stärke ca. 20 dBbei 10 mm Stärke (2 x 5 mm) ca. 25 dBDiffusionswiderstandsfaktorStärke 5 mm ≥ 6.000 μStärke 8 mm ≥ 7.000 μStärke 10 mm ≥ 8.000 μStärkenänderung unter Belastunggem. ÖN B 6010 < 10 %Formbeständigkeit bei +40 °C < 10 %
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
sehr gute Trittschalldämmung
geringe dynamische Steifigkeit
geringste Feuchtigkeitsaufnahme durch die geschlossenzellige Materialstruktur
hohe chemische Widerstandsfähigkeit gegen die meisten Lösungsmittel: Säuren, Laugen, Alkohol, pflanzliche Öle, usw.
verträgt sich mit Bitumen, Weich-PVC, Zement, u.ä.
100 % HFCKW- und HFKW-frei
ÖTZ (Österreich Technische Zulassung)
Trittschalldämmung mit ÖTZ (Österreich Technischer Zulassung)
steinophon® 280 – TDPE-TRITTSCHALLDÄMMMATTE
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig
ANWENDUNGSBEREICH: Altbausanierung, Fertighausbau, als Schutzschicht beim Flachdachbau etc.
STÄRKE: 5, 8 bzw. 10 mm
VERPACKUNG: 1 Rolle im Plastiksack in Breiten zu 100, 150 bzw. 130 cm
Rohdichte ≥ 23 kg/m3
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * 0,045 W/(m.K)Brandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) E
steinophon® 280PE-PARKETTUNTERLAGE
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig
ANWENDUNGSBEREICH: Altbausanierung, Fertighausbau, als Schutzschicht beim Flachdachbau, unter Parkettböden etc.
STÄRKE: 2 bzw. 3 mm
VERPACKUNG: 1 Rolle im Plastiksack in Breiten zu 100 cm
Rohdichte ≥ 23 kg/m3
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * 0,045 W/(m.K)Brandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) E
* Wert in Deutschland nicht gültig
Stärke 5 mm 8 mm 10 mmBreite(n) 1.000 und 1.500 mm 1.300 mm 1.300 mm
Stärke 5 mm 8 mm 10 mmBreite(n) 1.000 und 1.500 mm 1.300 mm 1.300 mm
FUSSBODEN
55
Foto
: Her
r Mic
hael
Gas
ser
56
Foto
: Web
hofe
r/W
9 St
udio
s/G
ogl A
rchi
tekt
en
FASSADE
Objekt Hotel Wiesergut Saalbach-Hinterglemm,
Salzburg
Kurzbeschreibung Das oft prämierte Design- und Boutiquehotel
Wiesergut entschied sich aufgrund statischer
Gegebenheiten zum Neubau und glänzt nun
dank Steinbacher-Komplettdämmung mit Top-
Energiebilanz vom Boden bis zum Dach.
Produkt steinopor® EPS-F plus
Stärke: 160 mm
FASSADE
57
8
4
910
11
57
63 2
1
Zu beziehen über den Systemanbieter Ihrer Wahl!
FASSADENDÄMMUNGDETAIL MIT SOCKELPROFIL
1. Mauerwerk
2. Klebemörtel
3. steinopor® EPS-F plus flexx oder steinopor® EPS-F, steinopor® EPS-F plus flexx Nut und Feder
4. Systemdübel
5. Rondelle
6. Unterputz mit Armierungsgewebe
7. Oberputz
8. Sockelwand
9. steinodur® SPL bzw. steinodur® PSN LD
10. Sockelputz
11. Sockelschiene
steinopor® EPS – F plus flexx 1EPS-FASSADENDÄMMPLATTE GESCHLITZT
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 ohne Entlastungsschlitze auf Anfrage
Elementstärke mm 100 110 120 140 160 180 200 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,20 3,55 3,85 4,50 5,15 5,80 6,45 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,30 0,27 0,25 0,21 0,19 0,17 0,15
Elementstärke mm 220 240 260 280 300 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 7,10 7,75 8,40 9,05 9,70 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,14 0,13 0,12 0,11 0,10
WERKSTOFF: Styropor mit Infrarotreflektoren
AUSFÜHRUNG: geschlitzte, spannungsarme Platte, gerade Stoßkante; Stufenfalzausführung gegen Aufpreis möglich
ANWENDUNGSBEREICH: Fassadendämmung (Vollwärmeschutz), Außenwand-Wärmedämmverbundsystem gemäß ETAG 004
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 100–300 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
1.000
50x
100
500
100
300
100
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
steinopor EPS-F plus flexx
- Position der Entspannungsschnitte- Tiefe = 50mm
d > 120mm
Schlitze auf Plattenaußenseite!!
1.000
50x
100
500
100
300
100
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
steinopor EPS-F plus flexx
- Position der Entspannungsschnitte- Tiefe = 50mm
d > 120mm
Schlitze auf Plattenaußenseite!!
1.000
50x
100
500
100
300
100
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
steinopor EPS-F plus flexx
- Position der Entspannungsschnitte- Tiefe = 50mm
d > 120mm
Schlitze auf Plattenaußenseite!!
Plattenschlitzung ab Stärke 100 mm:
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * ** 0,031 W/(m.K)Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 40 μSchubmodul G ≥ 1,00 N/mm2 Scherfestigkeit τ ≥ 0,02 N/mm2
Wasseraufnahme beikurzzeitigem Eintauchen Mittelwert 0,1 kg/m2
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) rotArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Qualitäts- bzw. Güteüberwacht gemäß EN 13163
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150-BS100-MU40
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
vorzügliches Dämmvermögen dank innovativem Rohstoff und modernster Herstell- und Prüfverfahren
ca. 25 % geringere Dämmsstärken im Vergleich zum herkömmlichen weißen Styropor (dünnere Wandaufbauten)
optimales Einsatzgebiet PASSIVHAUS/NIEDRIGENERGIEHAUS
spannungsfreie Oberfläche durch Entlastungsschlitze
blendfrei bei Verarbeitung
100 % HFCKW- und HFKW-frei gemäß Klimabündnisabkommen
FASSADE
58
steinopor® EPS – F plus EPS-FASSADENDÄMMPLATTE-VWS
steinopor® EPS – F plus flexx N+FMIT UMLAUFENDER NUT UND FEDER
WERKSTOFF: Styropor mit Infrarotreflektoren
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante;
ANWENDUNGSBEREICH: Fassadendämmung, Außenwand- Wärmedämmverbundsystem gemäß ETAG 004
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 10–500 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
WERKSTOFF: Styropor mit Infrarotreflektoren
AUSFÜHRUNG: mit umlaufender Nut und Feder (ab 160 mm empfohlen)
ANWENDUNGSBEREICH: Fassadendämmung, Außenwand-Wärmedämmverbundsystem gemäß ETAG 004
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 140–300 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
FEDERN: zu 100 cm bzw. 44 cm – jeweils im Karton verpackt
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig
Elementstärke mm 20 30 40 50 60 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,60 0,95 1,25 1,60 1,90 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,30 0,89 0,70 0,56 0,48
Elementstärke mm 70 80 90 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,25 2,55 2,90 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,41 0,37 0,33
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * ** 0,031 W/(m.K)Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 40 μSchubmodul G ≥ 1,00 N/mm2 Scherfestigkeit τ ≥ 0,02 N/mm2
Wasseraufnahme beikurzzeitigem Eintauchen Mittelwert 0,1 kg/m2
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) rotArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000Qualitäts- bzw. Güteüberwacht gemäß EN 13163
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150-BS100-MU40
Elementstärke mm 140 160 180 200 250 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,50 5,15 5,80 6,45 8,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,19 0,17 0,15 0,12
Elementstärke mm 300 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 9,70 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,10
Zu beziehen über den Systemanbieter Ihrer Wahl!
Zu beziehen über den Systemanbieter Ihrer Wahl!
FASSADE
59
steinopor® EPS – F plus sunEPS-FASSADENDÄMMPLATTE
steinopor® EPS – F plus sunflexxEPS-FASSADENDÄMMPLATTE
WERKSTOFF: expandiertes Polystyrol mit Infrarotreflektoren
AUSFÜHRUNG: weiß beschichtetet
ANWENDUNGSBEREICH: Fassadendämmung
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 100–300 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
WERKSTOFF: expandiertes Polystyrol
AUSFÜHRUNG: Oberflächenschlitzung, weiß beschichtetet
ANWENDUNGSBEREICH: Fassadendämmung
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 100–300 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * 0,031 W/(m.K)Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 40 μSchubmodul G ≥ 1,00 N/mm2 Scherfestigkeit τ ≥ 0,02 N/mm2
Wasseraufnahme beikurzzeitigem Eintauchen Mittelwert 0,1 kg/m2
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) rotArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Qualitäts- bzw. Güteüberwacht gemäß EN 13163
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150-BS100-MU40
1.000
50x
100
500
100
300
100
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
120 80 100 100 100 100 100 100 80 120
steinopor EPS-F plus flexx
- Position der Entspannungsschnitte- Tiefe = 50mm
d > 120mm
Schlitze auf Plattenaußenseite!!
Dokument: steinopor® EPS-F plus sunflexx Dateipfad: ...steinopor EPS-F plus sunflexx.docx Version: 2.0.0.1 Datum: 21.08.2014 erstellt: NT
Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen in Wort und Schrift, die wir zur Unterstützung des Käufers/Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Sie entbinden den Käufer nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen.
Produktdatenblatt
Plattenschlitzung ab Stärke 100 mm:
Dokument: steinopor® EPS-F plus sunflexx Dateipfad: ...steinopor EPS-F plus sunflexx.docx Version: 2.0.0.1 Datum: 21.08.2014 erstellt: NT
Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen in Wort und Schrift, die wir zur Unterstützung des Käufers/Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Sie entbinden den Käufer nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen.
Produktdatenblatt
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert * 0,031 W/(m.K)Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 40 μSchubmodul G ≥ 1,00 N/mm2 Scherfestigkeit τ ≥ 0,02 N/mm2
Wasseraufnahme beikurzzeitigem Eintauchen Mittelwert 0,1 kg/m2
Brandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) rotArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Qualitäts- bzw. Güteüberwacht gemäß EN 13163
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)2-DS(70.-)1-TR150-BS100-MU40
Zu beziehen über den Systemanbieter Ihrer Wahl!
Zu beziehen über den Systemanbieter Ihrer Wahl!
* Wert in Deutschland nicht gültig
FASSADE
60
steinodur® SPLSOCKELDÄMMPLATTE, formteilgeschäumt
steinodur® SPLSOCKELDÄMMPLATTE, formteilgeschäumt
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
hoher Dämmwert
Maßgenauigkeit durch Formteilschäumung
hydrophobierter Rohstoff
höchste Formbeständigkeit auch bei höheren Temperaturen und Belastungen
Vorder- und Rückseite mit feiner Rautenstruktur. Kleber- bzw. Spachtelmasse dringt in die Vertiefungen ein und bildet eine kraftschlüssige Verbindung, höchste Haftwerte werden mit verschiedenen Putzsystemen erzielt
100 % HFCKW- und HFKW-frei gemäß Klimabündnisabkommen
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 keine Lagerware2 Platte geschnitten, Oberfläche ohne Rautenstruktur
Elementstärke mm 20 2 30 40 50 60 80 100 120 140 160 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,55 0,85 1,15 1,45 1,75 2,30 2,90 3,50 4,10 4,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,39 0,98 0,76 0,62 0,52 0,40 0,33 0,27 0,23 0,21
Elementstärke mm 180 200 220 1 240 1 260 1 280 1 300 1 350 1 400 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 5,25 5,85 6,45 7,00 7,60 8,20 8,75 10,25 11,70 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,18 0,17 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11 0,10 0,08
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,035 W/(m.K)Zugfestigkeit senkrecht zur Platte ≥ 150 kPa ( ≥ 0,150 N/mm2)Dimensionsstabilität bei 70° C ≤ 1 %Haftzugfestigkeit bei Anwendungals Einlegeplatten in Betonschalungen ca. 210 kPa (0,210 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 60 μBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)2-DS(70,-)1-DLT(1)5-CS(10)150-TR150-BS200-MU60
Zu beziehen über den Systemanbieter Ihrer Wahl!
PRODUKTBESCHREIBUNG: hochwertige formgeschäumte Sockeldämmplatte mit spezieller Rautenstruktur
WERKSTOFF: Terrapor®-Hartschaum, formgeschäumt, hydrophobiert
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante (ohne Stufenfalz)
ANWENDUNGSBEREICH: Sockeldämmung, Fassadendämmung (Vollwärmeschutz) Putzträgerplatte; als Wärmedämmplatte für Bereiche, bei denen höhere Anforderungen an die Haftzugfestigkeit zwischen Plattenoberfläche und aufgebrachtem Putzgrund gestellt sind
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 20–400 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
FASSADE
61
11
4
1
10
8
9
5
7
6
3 2
FASSADENDÄMMUNGDETAIL MIT SOHLBANKAUSBILDUNG
1. Mauerwerk
2. Klebemörtel
3. steinopor® EPS-F plus flexx, steinopor® EPS-F oder steinopor® EPS-F plus flexx Nut und Feder
4. Systemdübel
5. Rondelle
6. Unterputz mit Armierungsgewebe
7. Oberputz
8. vorkomprimiertes Fugendichtband
9. Kantenprofil mit aufkaschiertem Textilglasgitter und Gewebewinkel
10. Fensterbank
11. Fenster- und Türanschlussprofil gemäß RAL-Montage
VERLEGUNG EPS – F/EPS-F PLUS MIT NUT UND FREMDER FEDER
FASSADE
62
1) Mittels Randwulst-Punkt-Methode werden die EPS-F-Dämmplatten im Verband mit geeignetem Klebemörtel auf das Mauerwerk geklebt.
2) Dämmplatten mit umlaufender Nut können hierbei wie herkömmliche EPS-F-Dämmplatten (mit geraden Kanten) verarbeitet werden.
3) In die umlaufende Nut werden „Zug um Zug“ die mitgelieferten, in der Länge abgestimmten, fremden Federn eingesteckt.
4) Nach der Verlegung der Dämmplatten können der bewehrte Unterputz und der gewünschte Oberputz aufgetragen werden.
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 ohne Entlastungsschlitze auf Anfrage
steinopor® EPS – F N+FMIT UMLAUFENDER NUT UND FEDER
AUSFÜHRUNG: mit umlaufender Nut und Feder (ab 160 mm empfohlen)
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 140–300 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
FEDERN: zu 100 cm bzw. 44 cm – jeweils im Karton verpackt
Elementstärke mm 20 30 40 50 60 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,50 0,75 1,00 1,25 1,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,49 1,09 0,85 0,70 0,60
Elementstärke mm 80 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 340 1 380 1 420 1 460 1 500 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,00 2,55 3,05 3,55 4,05 4,60 5,10 5,60 6,10 6,60 7,15 7,65 8,65 9,70 10,70 11,75 12,75 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,46 0,37 0,31 0,27 0,24 0,21 0,19 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,11 0,10 0,09 0,08 0,08
steinopor® EPS – FEPS-FASSADENDÄMMPLATTE-VWS
FASSADE
63
WERKSTOFF: Styropor
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante
ANWENDUNGSBEREICH: Fassadendämmung,Außenwand-Wärmedämmverbundsystem gemäß ETAG 004
FORMAT: 1.000 x 500 mm
STÄRKE: 10–500 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,040 W/(m.K)Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene ≥ 150 kPa ( ≥ 0,15 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 40 μSchubmodul G ≥ 1,00 N/mm2 Scherfestigkeit τ ≥ 0,02 N/mm2
Wasseraufnahme beikurzzeitigem Eintauchen Mittelwert 0,1 kg/m2
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) rotArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150-BS100-MU40
64
KELLERWAND
Objekt Kompetenzzentrum Kitzbühel, Tirol
Kurzbeschreibung Das neue Kompetenzzentrum in Kitzbühel
bietet 17 Büros mit insgesamt 1.500 m²
Nutzfläche und schafft somit einheimischen
Betrieben rund um den Kompetenzbereich
„Bautechnik“ und „Beratung und Dienst-
leistung“ ideale Bedingungen mit guter
Verkehrsanbindung, ausreichend Parkplätzen
und hervorragenden internen Bürostrukturen,
von denen alle Betriebe profitieren.
Produkt steinodur® PSN LD
Stärke: 140 mm
KELLERWAND/PERIMETER
65
5
4
1
8
12
913
1110
7
6
3
2
1 auf Anfrage
steinodur® PSN LD Runddämmung 1PERIMETERDÄMMPLATTE, formteilgeschäumt
AUSFÜHRUNG: Längsseite runde Nut- und Federausbildung, Querseite gerader Stoß oder Stufenfalz
FORMAT: 1.250 x 600 mm (Deckmaß 1.250 x 545 mm)
STÄRKE: 80 + 100 mm
VERPACKUNG: bundweise
PERIMETERDÄMMUNGAUFBAU OHNE KELLER
1. Mauerwerk
2. Klebemörtel
3. steinopor® EPS-F plus flexx, steinopor® EPS-F oder steinopor® EPS-F plus flexx Nut und Feder
4. Systemdübel
5. Rondelle
6. Unterputz mit Armierungsgewebe
7. Oberputz
8. Fundamentplatte
9. steinodur® SPL bzw. steinodur® PSN LD
10. Sockelputz
11. Sockelschiene
12. steinodur® PSN HD bzw. steinodur® PSN SHD
13. Bekiesung
KELLERWAND/PERIMETER
66
steinodur® PSNPERIMETERDÄMMPLATTE, formteilgeschäumt
PRODUKTBESCHREIBUNG: hochwertige formgeschäumte Dämmplatte mit integrierten Drainagerillen und Rautenstruktur
WERKSTOFF: Terrapor®-Hartschaum, formgeschäumt, hydrophobiert
ANWENDUNGSBEREICH: Perimeter, Nassraum, Stürze,Mantelbeton-Einlegeplatte
FORMAT/AUSFÜHRUNG: mit allseitigem Stufenfalz: 1.250 x 600 mmohne Stufenfalz: 1.000 x 500 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
hoher Dämmwert
hydrophobierter Rohstoff
Maßgenauigkeit durch Formteilschäumung
höchster Verschweißungsgrad
höchste Formbeständigkeit auch bei höheren Temperaturen und Belastung
Unempfindlichkeit gegenüber Frost-Tau-Zyklen
hinterschnittene (schwalbenschwanzförmige) Vertiefungen garantieren höchste Haftzugfestigkeit zwischen Plattenoberfläche und Baukleber, Spachtelmasse, Beton bzw. Putz
100 % HFCKW- und HFKW-frei
PLANUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DIE ANWENDUNG ALS PERIMETERDÄMMUNG:Plattenstärke nicht unter 50 mm. Der anstehende Boden soll gut wasserdurch-lässig sein, andernfalls sind Maßnahmen zu treffen (z. B. Drainagevliese, Rollierung etc.), die ein ungehindertes Abfließen von Stau- oder Schichten- wasser gewährleisten.
Elementstärke mm 20 1, 2 30 40 50 60 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,55 0,85 1,15 1,45 1,75 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,39 0,98 0,76 0,62 0,52
Elementstärke mm 80 100 120 140 160 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,30 2,90 3,50 4,10 4,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,40 0,33 0,27 0,23 0,21
Elementstärke mm 180 200 220 1 240 1 300 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 5,25 5,85 6,45 7,00 8,75 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,18 0,17 0,15 0,14 0,11
Elementstärke mm 350 1 400 1
Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 10,25 11,70 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,10 0,08
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage2 Platte geschnitten, Oberfläche ohne Rautenstruktur3 28 Tage mit ca. 100 Liter/Stunde Wasserzufuhr ... ÖKI-Prüfbericht Nr. 29.521
steinodur® PSN LD steinodur® PSN HD 1 steinodur® PSN SHD 1
Wärmeleitfähigkeit – Rechenwert *** 0,035 W/(m.K) 0,035 W/(m.K) 0,035 W/(m.K)Stärkenmit allseitigem Stufenfalz 1.250 x 600 mm 30–200 mm 30–200 mm 30–200 mmohne Stufenfalz 1.000 x 500 mm 20–400 mm 160–400 mm 160–200 mmDruckspannung bei 10 % Stauchung ≥ 200 kPa ( ≥ 0,20 N/mm2) ≥ 250 kPa ( ≥ 0,25 N/mm2) ≥ 400 kPa ( ≥ 0,40 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 180 kPa ( ≥ 0,18 N/mm2) ≥ 200 kPa ( ≥ 0,20 N/mm2) ≥ 250 kPa ( ≥ 0,25 N/mm2)Dimensionsstabilität bei 70 °C ≤ 1 % ≤ 1 % ≤ 1 %Haftzugfestigkeit bei Anwendungals Einlegeplatten in Betonschalungen ca. 210 kPa (0,210 N/mm2) ca. 210 kPa (0,210 N/mm2) ca. 210 kPa (0,210 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl ca. 60 μ ca. 60 μ ca. 80 μBrandverhalten (gem. ÖN EN 13501-1) E E EWasseraufnahme unter Einbaubedingungen(Perimeter – Baugrubenversuch 3 ca. 0,07 Vol.-% ca. 0,07 Vol.-% ca. 0,07 Vol.-%Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-23.33-232 Z-23.33-1551 -Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000 ÖN B 6000 ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel LD: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)5--DS(70,-)1-DLT(1)5--CS(10)200-TR150-BS250-CC(3/2/25)50-WL(T)2-WD(V)i** WD(V)5 = < 80 mm * WD(V)3 = ≥ 80 mmBezeichnungsschlüssel HD: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)1-DLT(1)5-CS(10)250-TR150-BS350CC(2/1,5/50)50-WL(T)2-WD(V)i** WD(V)5 = < 80 mm * WD(V)3 = ≥ 80 mmBezeichnungsschlüssel SHD: EPS-EN 13163-L(3)-W(2)-T(1)-S(2)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)1-DLT(1)5-CS(10)400-TR150-BS600-CC(2/1,5/50)70-WL(T)2-WD(V)i** WD(V)5 = < 80 mm * WD(V)3 = ≥ 80 mm
KELLERWAND/PERIMETER
67
Foto
: Han
s Jö
rg M
iche
l
68
Foto
: Han
s Jö
rg M
iche
l
INNENDÄMMUNG
Objekt Bühnenbild Salzburger Festspiele
Kurzbeschreibung Aus steinopor® W 25 wurden Bäume für das
Bühnenbild „Meine Bienen. Eine Schneise“
geschnitten. Der Dämmstoff glänzt durch
leichtes Handling sowie 1a-Formbarkeit, zudem
lässtsich das Material sehr gut bearbeiten und
bemalen.
Produkt steinopor® EPS – W 25
INNENDÄMMUNG
69
4
1
2
7
8
65
3
steinothan® 107PUR/PIR-SYSTEMPLATTE FÜR KELLERINNENDÄMMUNG
PRODUKTBESCHREIBUNG: Wärmedämmplatte aus Polyurethan-Hartschaum mit beidseitiger Aluminiumbeschichtung, die für die Innendämmung von Kellerräumen verwendet wird, wenn drückendes Wasser eine Außendämmung nicht empfehlenswert macht
WERKSTOFF: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig
BESCHICHTUNG: strukturierte Reinaluminiumfolie, beidseitig
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante, ab ≥ 120 mm nur mit Stufenfalz; Nut/Feder gegen Aufpreis möglich; andere Stärken auf Anfrage
ANWENDUNGSBEREICH: diffusions- und dampfdichte Ausführung von innengedämmten Wänden (Kellerwände, Feuchträume, Hallenbäder etc.)
FORMAT: < 50 mm: 1.200 x 625 mm; ≥ 50 mm: 1.200 x 600 mm
STÄRKE: 20–200 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
bester Dämmwert
diffusionsdicht durch beidseitige Beschichtung aus strukturierter Reinaluminiumfolie
höchste Formbeständigkeit auch bei höheren Temperaturen
dauerhaft gleichbleibende Wärmedämmung, da keine Beeinflussung durch Wasser möglich ist
handliches Format
einfache Verarbeitung
optimales Preis-Leistungs-Verhältnis
ZU VERARBEITEN MIT Ardex P82 KUNSTHARZVORANSTRICH UND Ardex X7G KLEBE-SPACHTELMASSE (vollflächige Verklebung)
100 % HFCKW- und HFKW-frei
* gerundet gemäß EN 13165** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig
Elementstärke mm 80 100 120 140 160 180 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 3,60 4,50 5,45 6,35 7,25 8,15 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,27 0,21 0,18 0,15 0,13 0,12
Elementstärke mm 20 25 30 40 50 60 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,85 1,05 1,30 1,70 2,15 2,60 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,98 0,82 0,68 0,53 0,43 0,36
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** < 80 mm: 0,023 W/(m.K)≥ 80 mm: 0,022 W/(m.K)
Druckspannung ≤ 40 mm: ≥ 150 kPa (0,15 N/mm²)‡
bei 10 % Stauchung > 40 mm: ≥ 100 kPa (0,10 N/mm²)‡‡
Temperaturbeständigkeit langfristig –50 bis +120 °Ckurzfristig +250 °C
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)150-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2‡
PU-EN 13165-T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-FW2‡‡
INNENDÄMMUNGSYSTEM DIFFUSIONSDICHT
1. Betonwand
2. vollflächige Klebemasse (Ardex X7G)
3. steinothan® 107 auf der Innenseite mit Kunstharzvoranstrich (Ardex P82)
4. Systemdübel
5. Aluklebeband
6. Kunstharzvoranstrich (Ardex P82)
7. Spachtelmasse (Ardex X7G) mit Glasseidengewebe
8. Ardex F3 oder schwundarmer Dünnputz bzw. Fliesen (Verarbeitungsrichtlinien lt. Prospekt bitte beachten!)
INNENDÄMMUNG
70
ZUBEHÖR
DämmstoffdübelPRODUKTBESCHREIBUNG: Dübel aus Polypropylen, Dübelkopf Ø 60 mm
Klebe-Spachtelmasse Ardex X7G 1PRODUKTBESCHREIBUNG: wasser- und frostbe-ständige Klebe-Spachtelmasse auf Zementbasis
steinonorm® Reinalu-FolieANWENDUNGSBEREICH: Dampfsperre für Saunabauten etc.STÄRKE: 50 μ BREITE: 1000 mm LÄNGE: 25 lfmSTRUKTUR: glatt
Ardex P82 1PRODUKTBESCHREIBUNG: lösungsmittelfreie, reaktive zweikomponentige Kunstharzdispersion
steinonorm® Alu-Klebeband TYP 930 SEWERKSTOFF: ReinaluBREITE: 50, 75 bzw. 100 mm LÄNGE: 100 lfm
GlasseidengewebePRODUKTBESCHREIBUNG: alkalibeständiges Gewebe
steinonorm® PUR-Ein- komponenten Pistolen- MontageschaumANWENDUNGSBEREICH: Kleben, Abdichten, Isolieren und DämmenINHALT: 750 ml/Dose
WERKSTOFF: Styropor
AUSFÜHRUNG: gerade Stoßkante; Stufenfalz bzw. Nut/Feder gegen Aufpreis möglich
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung ohne besondere Belastung – Kerndämmung, Innendämmung, Dachausbau
NORMALFORMAT: 1.000 x 500 mm
GROSSFORMAT: 1.000 x 1.000 mm
STÄRKE: 10–500 mm
VERPACKUNG: bundweise in PE-Folie
steinopor® EPS – W 15EPS-WÄRMEDÄMMPLATTE
* gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig1 auf Anfrage
Elementstärke mm 20 30 40 50 60 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 0,50 0,75 1,00 1,25 1,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 1,49 1,09 0,85 0,70 0,60
Elementstärke mm 80 100 120 140 160 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,46 0,37 0,32 0,27 0,24
Elementstärke mm 180 200 220 240 260 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 4,50 5,00 5,50 6,00 6,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,21 0,19 0,18 0,16 0,15
Elementstärke mm 280 300 340 380 420 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 7,00 7,50 8,50 9,50 10,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,14 0,13 0,12 0,10 0,09
Elementstärke mm 460 500 Wärmedurchlasswiderstand * m2K/W 11,50 12,50 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m2K 0,09 0,08
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert *** 0,041 W/(m.K)Druckspannungbei 10 % Stauchung ≥ 60 kPa ( ≥ 0,06 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 12-25 kPa ( ≥ 0,012–0,025 N/mm2)Temperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +82 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) EKennzeichnung (Plattenstirnseite) blauArt und Anwendung gemäß ÖN B 6000
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-CS(10)60-BS100
INNENDÄMMUNG
71
PRODUKTBESCHREIBUNG: Verbundelement aus grauem EPS plus und einer robusten 3 mm Schutzplatte
ANWENDUNGSBEREICH: Wärmedämmung für Kellerdecken
FORMAT: 1.000 x 500 mm (Deckmaß 985 x 485 mm)
GESAMTELEMENTSTÄRKE: 83, 103 mm
VERPACKUNG: palettenweise in PE-Wickelfolie
steinopor® KDE plusKELLERDECKENDÄMMELEMENT
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
ausgezeichnete Wärmedämmung durch grauen EPS plus Hochleistungsdämmstoff
leicht transportierbar durch geringes Gewicht
handliches Format (1.000 x 500 mm) erleichtert die Verarbeitung über Kopf
handwerklich problemlose Verlegung ohne Spezialwerkzeug
robuste, stoßfeste Oberfläche in weiß
abziehbare Folie schützt vor Verschmutzungen während der Verlegung
elegante Optik mit Schattenfugen
Fixierungswinkel machen Überkopfverklebung möglich
keine Wärmebrücken durch Nut-Feder-Verbindung
einfaches Ausschneiden bei Installationen
100 % HFCKW- und HFKW-frei gemäß Klimabündnisabkommen
Wärmeleitfähigkeit – Nennwert 1, 2 *** 0,030 W/(m.K)Druckspannung 1
bei 10 % Stauchung ≥ 150 kPa ( ≥ 0,150 N/mm2)bei 2 % Stauchung ≥ 36–62 kPa ( ≥ 0,036–0,062 N/mm2)Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl 1 30–70 μTemperaturbeständigkeit 1 langfristig +80 bis +85 °C
kurzfristig +95 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 1 E gem. DN 4102 1 B1 (schwer brennbar)Schutzplatte 3 mm
Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN 13163-L(3)-W(3)-T(2)-S(5)-P(5)-DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5--CS(10)150-BS200
* inkl. Schutzplatte, gerundet gemäß EN 13163** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B 8110-2 enthalten*** Wert in Deutschland nicht gültig 1 Angaben gelten für EPS2 Wert nur für Österreich gültig
ZUBEHÖR
DämmplattenkleberPRODUKTBESCHREIBUNG: sehr ergiebig und schnell härtender Dämmplattenkleber
INHALT: 750 ml/Dose
HaltekrallenPRODUKTBESCHREIBUNG: Haltekrallen aus verzinktem Stahl (Schrauben und Dübel bauseits)
ANORDNUNG: 2 Stück pro Element-Längsseite und 1 Stück pro Element-Stirnseite (erste und letzte Plattenreihe)
Elementstärke mm 80 + 3 100 + 3 Wärmedurchlasswiderstand 2 * m2K/W 2,65 3,30 Wärmedurchgangskoeffizient 2 ** W/m2K 0,35 0,29
INNENDÄMMUNG
72
PRODUKTBESCHREIBUNG: aus EPS-Blöcken (1.000 x 1.230 x 4.000 mm) können Formteile aller Art geschnitten werden – Isolierschalen, Schriften, Rundbogen bzw. Korbbogenelemente etc.
QUALITÄTEN: steinopor® EPS – W 15 steinopor® EPS – W 20 steinopor® EPS – W 25 steinopor® EPS – W 30 steinopor® EPS plus
steinopor® Formteile
Nur auf Anfrage!
PRODUKTBESCHREIBUNG: PE-Isolierschlauch mit längsseitiger Selbstverklebung
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylenschaum, geschlossenzellig
ANWENDUNGSBEREICH: Dämmung von Rohrleitungen in der Sanitär- und Heizungstechnik
ISOLIERSTÄRKE: 9, 13, 20 mm
LÄNGE: 1 lfm
FARBE: grau
VERPACKUNG: im Display-Karton (105 x 60 x 40 cm)
Rohdichte ca. 25 kg/m3
Temperatureinsatzbereich bis +85 °CBrandverhalten gem. ÖN EN 13501-1 EL
Baustoffklasse gem. DIN 4102 B1/B2 *
steinosolan® ruck zuck 1PE-ISOLIERSCHLAUCH
* in Abhängigkeit der Isolierstärke 1 auf Anfrage
HAUSTECHNIK FÜR BAUMÄRKTE
INNENDÄMMUNG
73
steinopack® 270PE-VERPACKUNGSMATTE
WERKSTOFF: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig (nicht geprüft)
ANWENDUNGSBEREICH: Verpackungsmaterial für alle Bereiche, Winterbaumatte
ROHDICHTE: ≥ 18 kg/m3
VERPACKUNG: 1 Rolle im Plastiksack in Breiten zu 100 bzw. 150 cm
STÄRKE: 2, 3 bzw. 5 mm
Brandverhalten(gem. ÖN EN 13501-1) E
PRODUKTEIGENSCHAFTEN:
geringste Feuchtigkeitsaufnahme
hohe chemische Widerstandsfähigkeit gegen die meisten Lösungsmittel; Säuren, Laugen, Alkohol, pflanzliche Öle usw.
Stärke 2 mm 3 mm 5 mmBreite(n) 1.000 mm 1.000 mm 1.000 und 1.500 mm
ZUBEHÖR
steinosolan® KlammernANWENDUNGSBEREICH: Längsnaht-Sicherung von steinosolan® ruck zuck
VERPACKUNG
HAUSTECHNIK FÜR BAUMÄRKTE
74
VERKAUFSTEAMVERKAUFSTEAM
IHRE ANSPRECHPARTNERAUF EINEN BLICKAlle Ansprechpartner im Überblick finden Sie unter www.steinbacher.at/de/ansprechpartner.html oder mittels beiliegenden QR-Code.
Weitere Produktions- und Vertriebsstätten:
Steinbacher Izoterm (Polen)
Steinbacher Vertriebs GmbH Deutschland
Tech
nik-
, Pro
dukt
-, un
d M
odel
länd
erun
gen
sow
ie Ir
rtüm
er v
orbe
halte
n. F
arba
bwei
chun
gen
sind
aus
druc
ktec
hnisc
hen
Grü
nden
nic
ht a
uszu
schl
ieße
n. M
it er
sche
inen
ein
er n
euen
Aus
gabe
ver
liert
dies
es H
andb
uch
Ihre
Gül
tigke
it. |
im
pala
wol
fmitb
issw
erbe
agen
tur,
Kitz
bühe
l ·
Nr.
01/2
015
FÜNF GUTE GRÜNDE, DIE FÜRS DÄMMEN SPRECHEN:1. Dämmen reduziert den Energiebedarf, hält die Wärme in den Räumen und senkt Ihre Heizkostenrechnung.
2. Dämmen schafft die besten Voraussetzungen für ein angenehmes Wohn- und Raumklima.
3. Dämmen verbessert die Bilanz im Energieausweis des Hauses deutlich, somit erhöht sich die Vermietbarkeit und der Wert der Immobilie.
4. Dämmen ist eine Investition in die Langlebigkeit der Bausubstanz und schützt vor Schimmelbefall durch Feuchte an kalten Innenwänden.
5. Dämmen ist aktiver Klimaschutz, weil durch den deutlich reduzierten Energieverbrauch auch der CO2-Ausstoß sinkt.
Steinbacher Vertriebs GmbH · 6383 Erpfendorf/Tirol · Austria · Salzburger Straße 35 · T +43/53 52/700-0 · F +43/53 52/700-530
office@steinbacher.at · www.steinbacher.at · Landesgericht Innsbruck · Gerichtsstand Kitzbühel · FN 414 539 t · ARA 811 · ATU 68 64 79 67