Post on 18-Sep-2018
Edmund Wild
Kreative Zwischenaufgaben Deutsch 4Grundlegende Grammatik
DOWNLOAD
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 1
Im Haus und auf der Straße Konjugation
!! Verb = Zeitwort/Tuwort (fahren, springen, werfen) Konjugation = Beugung; konjugieren = beugen (fahren, fuhr, gefahren) Infinitiv = Grundform (fahren, trinken) Verben sind manchmal im Infinitiv fast gleich. Wenn man sie aber konjugiert, unterscheiden sie sich: laufen – lief, kaufen – kaufte.
Im Haus und auf der StraßeAufgabe: Erzähle die Geschichten in der Vergangenheitsform. Setze die Verben richtig ein.
1. Einkaufen
hassen
lassen
fassen
passen
Dina hasste Kaufhäuser,
denn ihre Mutter sie nie alleine einkaufen.
Weil die Mutter immer ins falsche Regal ,
ihr Geschmack nicht zusammen.
2. Beim Handball
prallen
fallen
knallen
erschallen
Richard mit Philipp zusammen.
Philipp hin.
Er auf den Hallenboden.
Sofort die Pfeife des Schiedsrichters.
3. Auf der Straße
wehen
gehen
sehen
stehen
drehen
Der Wind durch die Straßen.
Herr Katt spazieren.
Sein Hund einen Baum,
der auf einem Spielplatz .
Herr Katt schnell um.
4. Im Haus
streichen
reichen
weichen
schleichen
Frau Laudat gerade Butter aufs Brot.
Dann sie ihrem Mann eine Tasse Kaffee.
Plötzlich alle Farbe aus ihrem Gesicht:
Ein Dieb um das Haus.
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 2
Märchenhafte GeschichtenAufgabe: Erzähle die Geschichten in der Vergangenheit. Setze die Verben richtig ein.
1. Rotkäppchen und der Wolf
fragen
klagen
wagen
tragen
jagen
sagen
schlagen
Rotkäppchen fragte nicht
und nicht, wenn ihre Mutter sie bat.
Sie sich sogar in den dunklen Wald.
Sie das Essen zur Großmutter.
Im Wald der böse Wolf.
Zu ihm sie: „Verschwinde!“,
und ihm auf die Schnauze.
2. Der Steinwurf-Wettkampf
biegen
wiegen
schmiegen
fliegen
liegen
siegen
Leon seinen Arm
und den Stein in der Hand.
Er sich fest in Leons Handfläche.
Dann er weit
und hinter dem Ziel.
Leon vor seinen Klassenkameraden.
3. Der Schiffsuntergang
trinken
schminken
stinken
blinken
hinken
winken
sinken
Der Kapitän gemütlich seinen Grog,
während seine Frau sich .
Plötzlich rauchte und der Motor.
Das rote Warnlicht .
Schnell der Kapitän an die Reling
und mit einem weißen Tuch.
Aber es war zu spät. Das Schiff .
Märchenhafte Geschichten Konjugation
!! Verb = Zeitwort/Tuwort (fahren, springen, werfen) Konjugation = Beugung; konjugieren = beugen (fahren, fuhr, gefahren) Infinitiv = Grundform (fahren, trinken) Verben sind manchmal im Infinitiv fast gleich. Wenn man sie aber konjugiert, unterscheiden sie sich: laufen – lief, kaufen – kaufte.
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 3
Befehle im iTon Imperativ
!! Verb = Zeitwort/Tuwort (fahren, springen, werfen) Infinitiv = Grundform (fahren, trinken) Imperativ = Befehlsform (Komm! Lauf! Antworte!)
Befehle im iTonAufgabe: Finde die Infinitive der Verben.
1. Verdirb dir nicht die Augen! verderben
2. Sprich lauter!
3. Nimm zwei!
4. Wirf zu mir!
5. Gib Gas!
6. Triff das Ziel!
7. Befiehl endlich!
8. Miss die Länge!
9. Iss nicht so viel!
10. Hilf mir bitte!
11. Lies das Buch!
12. Friss oder stirb!
13. Sieh mich an!
14. Tritt zurück!
15. Vergiss nicht deine Mappe!
16. Brich mir nicht das Herz!
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 4
Sein und haben Hilfsverben
!! Verb = Zeitwort/Tuwort (fahren, springen, werfen) Hilfsverb: steht bei (Voll-)Verben (sein, haben) Perfekt = Vollendete Gegenwart (ich bin gelaufen, wir haben gegessen) Wenn du eine Geschichte erzählst, benutzt du oft das Perfekt. Du erzählst, wo du gewesen bist und was du gemacht hast. Woher weißt du, wann du das Hilfsverb sein und wann du das Hilfsverb haben verwenden musst? Ganz einfach! Meistens bildet man das Perfekt mit haben. Wann man sein benutzt, siehst du unten.
Sein und haben
Wenn ein Verb eine Vorwärtsbewegung ausdrückt, bildet es das Perfekt mit sein.
Beispiele: ich bin gewandert, du bist geschlendert, sie ist gerannt, wir sind gerast, ihr seid gehüpft, sie sind geeilt
Aufgabe: Setze die richtigen Hilfsverben ein.
Sophia erzählt: „Meine Mutter hat mich um 7 Uhr
geweckt. Ich gleich aufgewacht und
das Radio angestellt. Dann ich aufgestanden und
mir im Bad die Zähne geputzt und mich gewaschen.
Meine Mutter inzwischen das Frühstück vorbereitet.
Ich zur Schule gerannt, weil mir der Bus vor der Nase
weggefahren . So ich leider zu spät
gekommen.
Als ich in die Klasse getreten , alle zu mir geblickt. Vor Scham
ich fast gestorben. Aber die Lehrerin ganz ruhig geblieben und
nur nachsichtig gelächelt.
In der letzten Stunde wir in die Schwimmhalle gegangen. Zuerst
wir einige Bahnen geschwommen, dann wir Wasserball gespielt, und zum Schluss
ich vom Drei-Meter-Brett gesprungen. Der Lehrer mich sogar
gelobt. Am Ende der Stunde wir uns umgezogen und nach
Hause gefahren. Diesmal ich den Bus erwischt!
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 5
Der falsche Artikel Artikel bei Komposita
!! Nomen = Namenwort (Frau, Mann, Ding) Kompositum = zusammengesetztes Namenwort (Haus + Tür = Haustür) Artikel = Geschlechtswort (der, die, das) Man kann z. B. aus Bahn + Hof das Kompositum Bahnhof bilden. Das letzte Wort entscheidet, welcher Artikel verwendet wird. Beispiel: die Bahn + der Hof = der Bahnhof
Der falsche ArtikelAufgabe: Suche ein passendes zweites Wort, damit der Artikel zum Kompositum passt. Hinweis: Es gibt mehrere Möglichkeiten.
1. die Brieftasche
2. der Kinder
3. die Ohr
4. die Deutsch
5. der Hand
6. das Lehrer
7. das Flug
8. die Haupt
9. das Klassen
10. das Feder
11. der Luft
12. das Tür
13. der Brot
14. das Bauch
15. die Baum
16. die Haar
17. die Kaffee
18. die Bett
19. die Schiff
20. die Blut
21. der Fett
22. die Sport
23. das Jugend
24. der Hühner
25. die Land
26. der Bein
27. der Gift
28. der Spiel
29. das Motor
30. das Bücher
31. die Sommer
32. das Geister
33. der Wand
34. der Kuh
35. der Mauer
36. die Dorf
37. die Käse
38. der Nadel
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 6
Das Verb fällt nicht weit vom Stamm Wortstamm
!! Verb = Zeitwort/Tuwort (fahren, springen, werfen) Nomen = Namenwort (Frau, Mann, Ding) Wenn Menschen einander ähnlich sehen, dann gehören sie zu einer Familie. Das ist bei Wörtern nicht anders. Auch die Mitglieder einer Wortfamilie sind einander ähnlich, aber sie sind nicht gleich. Du erkennst sie am Stamm. Beispiel: fallen, Fall, fällig, Falle, fiel, gefallen
Das Verb fällt nicht weit vom StammAufgabe: Suche die passenden Verben zu den Nomen.
1. der Biss – beißen
2. das Band –
3. der Bruch –
4. der Drang –
5. der Fund –
6. der Flug –
7. der Fluss –
8. der Guss –
9. der Glanz –
10. der Griff –
11. der Grund –
12. der Gruß –
13. der Kampf –
14. der Klang –
15. der Kniff –
16. der Kuss –
17. das Maß –
18. der Pfiff –
19. der Riss –
20. der Ritt –
21. der Schuss –
22. der Schliff –
23. der Schluss –
24. der Schnitt –
25. der Schritt –
26. der Schwung –
27. der Schwur –
28. der Spruch –
29. der Sprung –
30. der Stich –
31. der Strich –
32. der Trank –
33. der Traum –
34. der Tritt –
35. der Wuchs –
36. der Wurf –
37. der Zug –
38. der Zwang –
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 7
Lösungen
Edm
und
Wild
: Kre
ativ
e Z
wis
chen
aufg
aben
Deu
tsch
© P
erse
n V
erla
g, B
uxte
hude
Pers
en45
Mär
chen
haft
e G
esch
icht
enA
ufg
ab
e: E
rzäh
le d
ie G
esch
icht
en in
der
Ver
gang
enhe
it. S
etze
die
Ver
ben
richt
ig e
in.
1.
Ro
tkä
pp
chen
un
d d
er W
olf
fra
gen
kla
gen
wa
ge n
tra
gen
jag
e n
sag
e n
sch
lag
en
Rot
käp p
chen
fr
agte
nic
ht
und
klag
te n
icht
, wen
n ih
re M
utte
r si
e ba
t.
Sie
w
agte
sic
h so
gar
in d
en d
unkl
en W
ald.
Sie
tr
ug d
as E
ssen
zur
Gro
ßmut
ter.
Im W
ald
jagt
e d
er b
öse
Wol
f.
Zu
ihm
sa
gte
sie
: „V
ersc
hwin
de!“
,
und
sch
lug
ihm
auf
die
Sch
nauz
e.
2.
Der
Ste
inw
urf
-Wet
tka
mp
f
bie
gen
wie
ge n
sch
mie
gen
flie
ge n
lieg
e n
sieg
en
Leon
bo
g s
eine
n A
rm
und
wog
den
Ste
in in
der
Han
d.
Er
schm
iegt
e s
ich
fest
in L
eons
Han
dflä
che.
Dan
n flo
g e
r w
eit
und
lag
hin
ter
dem
Zie
l.
Leon
si
egte
vor
sei
nen
Kla
ssen
kam
erad
en.
3.
Der
Sch
iffs
un
terg
an
g
trin
ken
schm
inke
n
stin
ken
blin
ken
hin
ken
win
ken
sin
ken
Der
Kap
itän
tran
k g
emüt
lich
sein
en G
rog,
wäh
rend
sei
ne F
rau
sich
sc
hmin
kte
.
Plö
tzl ic
h ra
ucht
e un
d st
ank
der
Mot
or.
Das
rot e
War
nlic
ht
blin
kte
.
Sch
nell
hink
te d
er K
apitä
n an
die
Rel
ing
und
win
kte
mit
eine
m w
eiße
n Tu
ch.
Abe
r es
war
zu
spä
t. D
as S
chiff
sa
nk.
Mä
rch
enh
aft
e G
esch
ich
ten
Kon
juga
tion
!! Ver
b =
Zei
twor
t/Tuw
ort (
fahr
en, s
prin
gen,
wer
fen)
K
onju
gatio
n =
Beu
gung
; kon
jugi
eren
= b
euge
n (f
ahre
n, fu
hr, g
efah
ren)
In
finiti
v =
Gru
ndfo
rm (f
ahre
n, tr
inke
n)
Ver
ben
sind
man
chm
al im
Infin
itiv
fast
gle
ich.
Wen
n m
an s
ie a
ber
konj
ugie
rt, u
nter
sche
iden
sie
sic
h:
lauf
en –
lief
, kau
fen
– ka
ufte
.
Edm
und
Wild
: Kre
ativ
e Z
wis
chen
aufg
aben
Deu
tsch
© P
erse
n V
erla
g, B
uxte
hude
44Pe
rsen
I
m H
au
s u
nd
au
f der
Str
aße
Kon
juga
tion
!! Ver
b =
Zei
twor
t/Tuw
ort (
fahr
en, s
prin
gen,
wer
fen)
K
onju
gatio
n =
Beu
gung
; kon
jugi
eren
= b
euge
n (f
ahre
n, fu
hr, g
efah
ren)
In
finiti
v =
Gru
ndfo
rm (f
ahre
n, tr
inke
n)
Ver
ben
sind
man
chm
al im
Infin
itiv
fast
gle
ich.
Wen
n m
an s
ie a
ber
konj
ugie
rt, u
nter
sche
iden
sie
sic
h:
lauf
en –
lief
, kau
fen
– ka
ufte
.
Im H
aus
und
auf
der
Stra
ßeA
ufg
ab
e: E
rzäh
le d
ie G
esch
icht
en in
der
Ver
gang
enhe
itsfo
rm. S
etze
die
Ver
ben
richt
ig e
in.
1.
Ein
kauf
en
ha
ssen
lass
en
fass
en
pa
ssen
Din
a ha
sste
Kau
fhäu
ser,
denn
ihre
Mut
ter
ließ
sie
nie
alle
ine
eink
aufe
n.
Wei
l die
Mut
ter
imm
er in
s fa
lsch
e R
egal
fa
sste
,
pas
ste
ihr
Ges
chm
ack
nich
t zus
amm
en.
2.
Bei
m H
an
db
all
pra
llen
falle
n
kna
llen
ersc
ha
llen
Ric
hard
p
rallt
e m
it P
hilip
p zu
sam
men
.
Phi
lipp
fiel
hin
.
Er
kna
llte
auf
den
Hal
lenb
oden
.
Sof
ort
ers
chol
l d
ie P
feife
des
Sch
ieds
richt
ers.
3.
Au
f der
Str
aße
weh
en
geh
e n
seh
e n
steh
en
dre
hen
Der
Win
d w
ehte
dur
ch d
ie S
traß
en.
Her
r K
att
ging
s
pazi
eren
.
Sei
n H
und
sah
ein
en B
aum
,
der a
uf e
inem
Spi
elpl
atz
sta
nd.
Her
r K
att
dreh
te s
chne
ll um
.
4.
Im H
au
s
stre
ich
en
reic
he n
wei
chen
sch
leic
hen
Frau
Lau
dat
stric
h g
erad
e B
utte
r au
fs B
rot.
Dan
n re
icht
e s
ie ih
rem
Man
n ei
ne T
asse
Kaf
fee.
Plö
tzlic
h w
ich
alle
Far
be a
us ih
rem
Ges
icht
:
Ein
Die
b sc
hlic
h u
m d
as H
aus.
1
2
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 8
Lösungen
Edm
und
Wild
: Kre
ativ
e Z
wis
chen
aufg
aben
Deu
tsch
© P
erse
n V
erla
g, B
uxte
hude
Pers
en47
Sei
n u
nd
ha
ben
Hilf
sver
ben
!! Ver
b =
Zei
twor
t/Tuw
ort (
fahr
en, s
prin
gen,
wer
fen)
H
ilfsv
erb:
ste
ht b
ei (V
oll-)
Ver
ben
(sei
n, h
aben
)
Per
fekt
= V
olle
ndet
e G
egen
war
t (ic
h bi
n ge
lauf
en, w
ir ha
ben
gege
ssen
)
Wen
n du
ein
e G
esch
icht
e er
zähl
st, b
enut
zt d
u of
t das
Per
fekt
. Du
erzä
hlst
, wo
du g
ewes
en b
ist u
nd w
as
du
gem
acht
ha
st. W
oher
wei
ßt d
u, w
ann
du d
as H
ilfsv
erb
sein
und
wan
n du
das
Hilf
sver
b h
ab
en
verw
ende
n m
usst
?
Gan
z ei
nfac
h! M
eist
ens
bild
et m
an d
as P
erfe
kt m
it h
ab
en. W
ann
man
sei
n b
enut
zt, s
iehs
t du
unte
n.
Sein
und
hab
en
Wen
n ei
n Ve
rb e
ine
Vo
rwä
rtsb
eweg
un
g a
usdr
ückt
, bild
et e
s da
s P
erfe
kt m
it se
in.
Bei
spie
le:
ich
bin
gew
ande
rt, d
u b
ist g
esch
lend
ert,
sie
ist g
eran
nt, w
ir si
nd
ger
ast,
ihr
seid
geh
üpft,
si
e si
nd g
eeil t
Au
fga
be:
Set
ze d
ie ri
chtig
en H
ilfsv
erbe
n ei
n.
Sop
hia
erzä
hlt :
„Mei
ne M
utte
r ha
t m
ich
um 7
Uhr
gew
eckt
. Ich
bi
n g
leic
h au
fgew
acht
und
ha
be
das
Rad
io a
nges
tellt
. Dan
n bi
n ic
h au
fges
tand
en u
nd
habe
mir
im B
ad d
ie Z
ähne
gep
utzt
und
mic
h ge
was
chen
.
Mei
ne M
utte
r ha
t in
zwis
chen
das
Frü
hstü
ck v
orbe
reite
t.
Ich
bin
zur
Sch
ule
gera
nnt,
wei
l mir
der
Bus
vor
der
Nas
e
weg
gefa
hren
is
t. S
o bi
n ic
h le
ider
zu
spä
t
geko
mm
en.
Als
ich
in d
ie K
lass
e ge
tret
e n
bin
, ha
ben
alle
zu
mir
gebl
ickt
. Vor
Sch
am
bin
ich
fast
ges
torb
en. A
ber
die
Lehr
erin
is
t g
anz
ruhi
g ge
blie
ben
und
hat
nur
nac
hsic
htig
gel
äch
elt.
In d
er le
tzte
n S
tund
e si
nd w
ir in
die
Sch
wim
mha
lle g
egan
gen.
Zue
rst
sind
wir
eini
ge B
ahne
n ge
schw
omm
en, d
ann
habe
n w
ir W
asse
rbal
l ges
piel
t, un
d zu
m S
chlu
ss
bin
ich
vom
Dre
i-M
eter
-Bre
tt ge
spru
ngen
. Der
Leh
rer
hat
mic
h so
gar
gelo
bt. A
m E
nde
der
Stu
nde
habe
n w
ir un
s um
gezo
gen
und
sind
nac
h
Hau
se g
efah
ren.
Die
smal
ha
be ic
h de
n B
us e
rwis
cht!
Edm
und
Wild
: Kre
ativ
e Z
wis
chen
aufg
aben
Deu
tsch
© P
erse
n V
erla
g, B
uxte
hude
46Pe
rsen
B
efeh
le im
iTo
n I
mpe
rativ
!! Ver
b =
Zei
twor
t/T
uwor
t (fa
hren
, spr
inge
n, w
erfe
n)
Infin
itiv
= G
rund
form
(fah
ren,
trin
ken)
Im
pera
tiv =
Bef
ehls
form
(Kom
m! L
auf!
Ant
wor
te!)
Bef
ehle
im iT
onA
ufg
ab
e: F
inde
die
Infin
itive
der
Ver
ben.
1.
Ver
dirb
dir
nich
t die
Aug
en!
verd
erbe
n
2.
Spr
ich
laut
er!
spre
chen
3.
Nim
m z
wei
!
nehm
en
4.
Wirf
zu
mir!
w
erfe
n
5.
Gib
Gas
!
gebe
n
6.
Triff
das
Zie
l!
treffe
n
7.
Bef
iehl
end
lich!
be
fehl
en
8.
Mis
s di
e Lä
nge!
m
esse
n
9.
Iss
nich
t so
viel
! es
sen
10.
Hilf
mir
bitte
! he
lfen
11.
Lie
s da
s B
uch!
le
sen
12.
Fris
s od
er s
tirb!
fr
esse
n, s
terb
en
13.
Sie
h m
ich
an!
sehe
n
14.
Tritt
zur
ück!
tr
eten
15.
Ver
giss
nic
ht d
eine
Map
pe!
verg
esse
n
16.
Bric
h m
ir ni
cht d
as H
erz!
br
eche
n
3
4
Edmund Wild: Kreative Zwischenaufgaben Deutsch© Persen Verlag, BuxtehudePersen 9
Lösungen
Edm
und
Wild
: Kre
ativ
e Z
wis
chen
aufg
aben
Deu
tsch
© P
erse
n V
erla
g, B
uxte
hude
48Pe
rsen
Der
fals
che
Art
ikel
Art
ikel
bei
Kom
posi
ta
!! Nom
en =
Nam
enw
ort (
Fra
u, M
ann,
Din
g)
Kom
posi
tum
= z
usam
men
gese
tzte
s N
amen
wor
t (H
aus
+ T
ür =
Hau
stür
)
Art
ikel
= G
esch
lech
tsw
ort (
der,
die
, das
)
Man
kan
n z.
B. a
us B
ah
n +
Ho
f das
Kom
posi
tum
Ba
hn
ho
f bild
en.
D
as le
tzte
Wor
t ent
sche
idet
, wel
cher
Art
ikel
ver
wen
det w
ird.
B
eisp
iel:
die
Bah
n +
der
Hof
= d
er B
ahnh
of
Der
fal
sche
Art
ikel
Au
fga
be:
Suc
he e
in p
asse
ndes
zw
eite
s W
ort,
da
mit
der
Art
ikel
zum
Kom
posi
tum
pas
st.
H
inw
eis:
Es
gibt
meh
rere
Mög
lichk
eite
n .
1. d
ie B
rief ta
sche
2. d
er K
inde
r wag
en
3. d
ie O
hrm
usch
el
4. d
ie D
euts
chst
unde
5. d
er H
and s
chuh
6. d
as L
ehre
r zim
mer
7. d
as F
lug z
eug
8. d
ie H
aupt
stad
t
9. d
as K
lass
enzi
mm
er
10. d
as F
eder
bett
11. d
er L
uft b
allo
n
12. d
as T
ürsc
hlos
s
13. d
er B
rot a
ufst
rich
14. d
as B
auch
weh
15. d
ie B
aum
wur
zel
16. d
ie H
aar s
pang
e
17. d
ie K
affe
e müh
le
18. d
ie B
ett d
ecke
19. d
ie S
chiff
fahr
t
20. d
ie B
lut w
urst
21. d
er F
ett fl
eck
22. d
ie S
port
tasc
he
23. d
as J
ugen
d orc
hest
er
24. d
er H
ühne
r die
b
25. d
ie L
and w
irtsc
haft
26. d
er B
ein b
ruch
27. d
er G
iftsc
hran
k
28. d
er S
piel
plat
z
29. d
as M
otor
rad
30. d
as B
üche
r reg
al
31. d
ie S
omm
erfe
rien
32. d
as G
eist
ersc
hiff
33. d
er W
and s
chra
nk
34. d
er K
uhst
all
35. d
er M
auer
stei
n
36. d
ie D
orf s
traß
e
37. d
ie K
äse g
lock
e
38. d
er N
adel
baum
Edm
und
Wild
: Kre
ativ
e Z
wis
chen
aufg
aben
Deu
tsch
© P
erse
n V
erla
g, B
uxte
hude
Pers
en49
Da
s V
erb
fällt
nic
ht w
eit v
om
Sta
mm
Wor
tsta
mm
!! Ver
b =
Zei
twor
t/Tuw
ort (
fahr
en, s
prin
gen,
wer
fen)
Nom
en =
Nam
enw
ort (
Fra
u, M
ann,
Din
g)
Wen
n M
ensc
hen
eina
nder
ähn
lich
sehe
n, d
ann
gehö
ren
sie
zu e
iner
Fam
ilie.
Das
ist b
ei W
örte
rn n
icht
an
ders
. Auc
h di
e M
itglie
der
eine
r W
ort
fam
ilie
sind
ein
ande
r äh
nlic
h, a
ber
sie
sind
nic
ht g
leic
h.
Du
erke
nnst
sie
am
Sta
mm
. Bei
spie
l: fa
llen,
Fa
ll, fä
llig,
Fa
lle, f
iel,
gefa
llen
Das
Ver
b fä
llt n
icht
wei
t vo
m S
tam
mA
ufg
ab
e: S
uche
die
pas
send
en V
erbe
n zu
den
Nom
en.
1. d
er B
iss
– be
ißen
2. d
as B
and
– bi
nden
3. d
er B
ruch
–
brec
hen
4. d
er D
rang
–
drin
gen
5. d
er F
und
– fin
den
6. d
er F
lug
– fli
egen
7. d
er F
luss
–
fließ
en
8. d
er G
uss
– gi
eßen
9. d
er G
lanz
–
glän
zen
10. d
er G
riff
– gr
eife
n
11. d
er G
rund
–
grün
den
12. d
er G
ruß
–
grüß
en
13. d
er K
ampf
–
käm
pfen
14. d
er K
lang
–
klin
gen
15. d
er K
niff
– kn
eife
n
16. d
er K
uss
– kü
ssen
17. d
as M
aß
– m
esse
n
18. d
er P
fiff
– pf
eife
n
19. d
er R
iss
– re
ißen
20. d
er R
itt
– re
iten
21. d
er S
chus
s –
schi
eßen
22. d
er S
chlif
f –
schl
eife
n
23. d
er S
chlu
ss
– sc
hlie
ßen
24. d
er S
chni
tt –
schn
eide
n
25. d
er S
chrit
t –
schr
eite
n
26. d
er S
chw
ung
– sc
hwin
gen
27. d
er S
chw
ur
– sc
hwör
en
28. d
er S
pruc
h –
spre
chen
29. d
er S
prun
g –
sprin
gen
30. d
er S
tich
– st
eche
n
31. d
er S
tric
h –
stre
iche
n
32. d
er T
rank
–
trin
ken
33. d
er T
raum
–
träu
men
34. d
er T
ritt
– tr
eten
35. d
er W
uchs
–
wac
hsen
36. d
er W
urf
– w
erfe
n
37. d
er Z
ug
– zi
ehen
38. d
er Z
wan
g –
zwin
gen
5
6
©2012PersenVerlagAAPLehrerfachverlageGmbHAlleRechtevorbehalten.
DasWerkalsGanzessowieinseinenTeilenunterliegtdemdeutschenUrheberrecht.DerErwerberdesWerkesistberechtigt,dasWerkalsGanzesoderinseinenTeilenfürdeneigenenGebrauchunddenEinsatzimUnterrichtzunutzen.DieNutzungistnurfürdengenanntenZweckgestattet,nichtjedochfüreinenweiterenkommerziellenGebrauch,fürdieWeiterleitunganDritteoderfürdieVeröffentlichungimInternetoderinIntranets.EineüberdengenanntenZweckhinausgehendeNutzungbedarfinjedemFalldervorherigenschriftlichenZustimmungdesVerlages.
DieAAPLehrerfachverlageGmbHkannfürdieInhalteexternerSites,dieSiemi�elseinesLinksodersons�gerHinweiseerreichen,keineVerantwortungübernehmen.Fernerha�etdieAAPLehrerfachverlageGmbHnichtfürdirekteoderindirekteSchäden(inkl.entgangenerGewinne),dieaufInforma�onenzurückgeführtwerdenkönnen,dieaufdiesenexternenWebsitesstehen.
Grafik:StefanLucasSatz:DTP-StudioKoch,Oberweißbach
Bestellnr.:23132DA4
www.persen.de
Unterrichtshilfen …unddasLehrerlebenwirdleichter!
WeitereDownloads,E-BooksundPrint-TiteldesumfangreichenPersen-VerlagsprogrammsfindenSieunterwww.persen.de
HatIhnendieserDownloadgefallen?DanngebenSiejetztaufwww.persen.dedirektbeidemProduktIhreBewertungabundteilenSieanderenKundenIhreErfahrungenmit.
Persen�����������
�