Dr. Otmar Pregetter Günther Paal („Gunkl“)

25. November, 19.00 h.Abendkasse 16,- / Studierende, SeniorInnen 8,-

Eine Veranstaltung im Wirtschaftsmuseum.1050 Wien, Vogelsanggasse 36

GELD regiert die Welt ...GELD regiert die Welt ... aber wer reGIERt das Geld?aber wer reGIERt das Geld?

https://www.youtube.com/watch?v=pA6mgX-GDQY

„„You have to start wYou have to start with ith the truth ... „the truth ... „

I n h a l t eI n h a l t e

Einleitung: Die IRR - reale Welt der „Zocker“A.) Nullsummenspiel – Real (Geld-) Wirtschaft Mein Export-Überschuss = Dein Import-Defizit Mein Vermögen = Deine Schulden Mein Gewinn = Dein VerlustB.) Ungleichheit : Vermögen / EinkommenC.) Wachstumspfade - Finanzkrise - SchuldenD.) „Geld aus dem Nichts“ - Geldsystem - Zins E.) Lösungen: REVOLUTION – ISLAND ...

- Devisenspekulationen (BIZ / 2014) = 5.300 Mrd. US - $ / pro TAG! pro TAG!

- Eindämmung des Welthungers (Food-Watch) = 60 Mrd. US – $ / pro JAHR.pro JAHR.

- Ausgaben für Waffen weltweit (SIPRI-2014) = 1.767 Mrd. US - $ / pro JAHR.pro JAHR. (= 245,- $ / je Erdbewohner = 2,5% des Welt – BIP!)

- Rettung der Banken im Euroraum (EU-2013) = 6.700 Mrd. US - $ (5.100 Mrd. Euro) / seit 2008. = 1 Jahres NETTO - Einkommen eines Haushaltes!= 1 Jahres NETTO - Einkommen eines Haushaltes!

- Derivate (Massenvernichtungswaffen / W. Buffett) = 630,2 Bill. US – Dollar (BIZ / 2014-12) - davon 505,3 Bill. $ in Zinsen = ca. das 10 fache des Welt BIP.= ca. das 10 fache des Welt BIP.

- HYPO – Kriminalfall: ca. 20 Mrd. Euro / 4% Zinsen = 800 Mio. / Jahresgewinn einer großen Bank!= 800 Mio. / Jahresgewinn einer großen Bank!

Die IRR - reale Welt der „Zocker“

Die IRR - reale Welt der „Zocker“Die IRR - reale Welt der „Zocker“

1 Turm = 142m hoch = 1.000 Mrd. $ (mit 100,- $-Scheinen) // LKW = 2 Mrd. $

Die IRR - reale Welt der „Zocker“Die IRR - reale Welt der „Zocker“

„Nobody can go back andstart a new beginning, but anyone can start todayand make a new ending!„

(Maria Robinson)

A.) Nullsummenspiel - Real A.) Nullsummenspiel - Real (Geld-) Wirtschaft(Geld-) Wirtschaft

A.) Nullsummenspiel: ÖsterreichA.) Nullsummenspiel: Österreich

Sektorale Vermögens-(Schuld)beziehungen

Privat - Wirtschaft / Staat / Ausl. = Summe (Mrd.) Banken /Untern./HaushHaush.. „ „ (Saldo)

--------------------------------------------------------------------------------Vermögen 1410 361 498498 126 792 3.187-Schulden - 1390 - 588 - 166 - 251 - 792 - 3.187--------------------------------------------------------------------------------Saldo 20 - 227 332 332 - 125 0 NULLNULL --------------------------------------------------------------------------------Quelle : ÖNB. Sektorale VGR, 2010.

ad) Haushalte (2013): 100 Familien = ca. 140 Mrd.!ad) Haushalte (2013): 100 Familien = ca. 140 Mrd.! (2014 stieg das Vermögen auf ca. 170 Mrd. an – und das bei null Wirtschaftswachstum).(2014 stieg das Vermögen auf ca. 170 Mrd. an – und das bei null Wirtschaftswachstum).

B.) Ungleichheit - VermögenB.) Ungleichheit - Vermögen („Trickle-Down“ = Pferdeäpfeltheorie)(„Trickle-Down“ = Pferdeäpfeltheorie)

B.) Ungleichheit - VermögenB.) Ungleichheit - Vermögen

- 1 % verfügt über 50% des weltweiten Reichtums = 99 % haben weniger ! (Prognose für 2016) - 1 % hat ca. 110.000 Mrd. US-$ Vermögen = 65 x soviel wie die ärmsten 50% der Welt.

- 85 Menschen besitzen so viel, wie 50 % der Weltbevölkerung zusammen.wie 50 % der Weltbevölkerung zusammen.

- U S A: 1 % hat seit 2009 95% der Gewinne „verdient“ 90 % der Menschen wurden immer ärmer!90 % der Menschen wurden immer ärmer! (Quelle: OXFAM – Jänner 2015)

ÖsterreichÖsterreich / Deutschland

1% der Menschen besitzen... 41%41% / . . . . 36%

5% „ „ „ …59%59% / - 10% „ „ „ - / . . . . 67 % des Nettovermögens (Bruttovermögen – Schulden)Quelle: EZB (2014), DIW (2011)

B.) Ungleichheit - VermögenB.) Ungleichheit - Vermögen

B.) Ungleichheit - VermögenB.) Ungleichheit - Vermögen

B.) Ungleichheit - EinkommenB.) Ungleichheit - Einkommen

B.) Ungleichheit - EinkommenB.) Ungleichheit - Einkommen

B.) Ungleichheit - EinkommenB.) Ungleichheit - Einkommen

B.) Ungleichheit - EinkommenB.) Ungleichheit - Einkommen

B.) Ungleichheit - EinkommenB.) Ungleichheit - Einkommen

„Reicher Mann und armer Mann standen da und sahen sich an. Und der Arme sagte bleich : Wär´ ich nicht arm, wärst Du nicht reich“ ! (Bertold Brecht, Alfabet, 1934.)

Pispers: Geld ist Fantasie.Pispers: Geld ist Fantasie. 12,28 min - https://www.youtube.com/watch?v=NVAkETaO8Zc

http://www.youtube.com/watch?v=TAP6HhANEbM

12,59 Min.

C.) WachstumspfadeC.) Wachstumspfade

a.) nachhaltig b.) linear c.) exponentiell = tödliches Wachstuma.) nachhaltig b.) linear c.) exponentiell = tödliches Wachstum

C.) FinanzkriseC.) Finanzkrise (Häuserpreise - Derivate)(Häuserpreise - Derivate)

C.) AT: Schulden / Vermögen C.) AT: Schulden / Vermögen

C.) Exponentielles WachstumC.) Exponentielles Wachstum

„Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum auf einem begrenzten Planeten unendlich weitergehen kann, ist entweder ein Verrückter - oder ein Ökonom“. (Kenneth Boulding, Ökonom)

D.) „Geld aus dem Nichts“D.) „Geld aus dem Nichts“

D.) „Geld aus dem Nichts“D.) „Geld aus dem Nichts“

D.) „Geld aus dem Nichts“D.) „Geld aus dem Nichts“

D.) Crash : exponentielles D.) Crash : exponentielles Schuldgeld - Wachstum Schuldgeld - Wachstum

D.) Das wahre Wesen des Bankgewerbes D.) Das wahre Wesen des Bankgewerbes ((„„The International“, mit Clive Owen, Naomi Watts und Armin Müller-Stahl)mit Clive Owen, Naomi Watts und Armin Müller-Stahl) http://www.youtube.com/watch?v=3iaqn8jycM4http://www.youtube.com/watch?v=3iaqn8jycM4

http://www.youtube.com/watch?v=3iaqn8jycM4

D.) Geldschöpfung D.) Geldschöpfung

„Geldschöpfung bezeichnet die Schaffung von Geld. Geschäftsbanken schaffen Geld durch Kreditvergabe.“

Quelle : Deutsche Bundesbank (Geld –und Geldpolitik 2010, Kapitel Geldschöpfung).

D.) Geldschöpfung : 1.) Zentralbank-Geld / / 1.) Zentralbank-Geld / / 2.) Buchgeld2.) Buchgeld

- Münzen & Schei- Münzen & Scheine / / Giral(Buch-)Geld ne / / Giral(Buch-)Geld - - - - - - / / (B- - - - - - / / (Buchungszeilen uchungszeilen im Computer).im Computer).- gesetzl. Zah- gesetzl. Zahlungsmittel / / - - - lungsmittel / / - - - - Banken kaufen „Geld“ / / - Banken kaufen „Geld“ / / GELD AUS DEMGELD AUS DEM gegen Sicherheiten gegen Sicherheiten N I C H T S!N I C H T S!-------------------------------------------------------------

GELDMENGE- Staat = ca. 2% - Staat = ca. 2% / / / / 98% = Privat.98% = Privat.

D.2.) (Giral)-Geld ohne Ende ...D.2.) (Giral)-Geld ohne Ende ...

D.) GeldschöpfungD.) Geldschöpfung: : ALLES Geld = SCHULD (KREDIT)

Banken erzeugen das „Geld aus dem Nichts“ - für Nichtbanken, L Ü G E :L Ü G E : Banken geben nur das Geld der Sparer weiter, Schulden = Vermögen = ausgeglichene Bilanz, werden alle Kredite getilgt – gibt es k e i n Geld mehr!gibt es k e i n Geld mehr! Die Zinsen werden durch neue Kredite „bezahlt“ Wieso der hat der Staat (WIR ALLE) das Gelddruckmonopol an

priv. Banken delegiert?

Unser Geldsystem = ein nicht nachhaltiges Unser Geldsystem = ein nicht nachhaltiges Pyramidenspiel !Pyramidenspiel !

Heinrich Heine (1842)Heinrich Heine (1842)

„Hier in Frankreich herrscht gegenwärtig die größte Ruhe. Nur ein leiser, monotoner Tropfenhall. Das sinddie Zinsen, die fortlaufend hinabträufeln in die

Kapitalien,welche beständig anschwellen. Man hört ordentlich, wiesie wachsen, die Reichtümer der Reichen. Dazwischendas leise Schluchzen der Armut.

Manchmal klirrt etwas wie ein Messer, das gewetzt wird“.

D.) Zins: DER perfide D.) Zins: DER perfide Umverteilungsturbo Umverteilungsturbo

D.) Wer zahlt die Zinsen ?D.) Wer zahlt die Zinsen ?

z.B.: Österreichischer Haushalt (3,7 Mio) Netto - Einkommen ca. 22.000,- (p. a.) Bankbilanzsumme aller Banken 1000 Mrd ... davon ca. 4 % Zinsen = 40 Mrd. ... ca. pro Haushalt = 11.000,- (p. a.) = 50%ca. pro Haushalt = 11.000,- (p. a.) = 50%- - - - - d.h. jeder Haushalt braucht 11.000,- an

Zinseinnahmen um ausgeglichen zu sein Dies entspricht einem GeldvermögenGeldvermögen von 440.000,- (Ann.: 2,5 % Guthabenszinsen).von 440.000,- (Ann.: 2,5 % Guthabenszinsen).

DD.).) Zins(eszins):Zins(eszins): Why are the rich … getting richer?Why are the rich … getting richer?https://www.youtube.com/watch?v=ZzCegQVljdYhttps://www.youtube.com/watch?v=ZzCegQVljdY

https://www.youtube.com/watch?v=ZzCegQVljdY

D.) Schulden + Schulden = D.) Schulden + Schulden = „Rettung“ ? „Rettung“ ?

D.) GeldsystemD.) Geldsystem – – p e r v e r s !p e r v e r s !

Der Staat leiht sich Geld bei den Banken...- um damit die Renten, Universitäten und

Gesundheitsleistungen zu finanzieren ... - um die Banken selbst, mit diesem Geld vor ihrem Bankrott zu „retten“ …und die Zinsen dafür zu bezahlen?- - - - -- - - - -P E R V E R S:P E R V E R S: Die Banken verdienen an ihrer eigenen „Rettung“ ?! Die Banken verdienen an ihrer eigenen „Rettung“ ?!

D.) Entscheidende Fragen :D.) Entscheidende Fragen :

1.) Wieso verschuldet sich der Staat bei den Privatbanken (denen er zuvor die Lizenz zur Kredit-Geld-Schöpfung übertrug), wenn nur er selbst über das Gelddruck - Monopol selbst über das Gelddruck - Monopol verfügt ?verfügt ?2.) Wieso verschuldet sich der Staat Wieso verschuldet sich der Staat überhaupt ?überhaupt ?3.) An wen soll der Staat Zinsen bezahlen ?

D.) Occupy – WallstreetD.) Occupy – Wallstreet

T I N A :T I N A :„„TThere here IIs s NNo o AAlternative“lternative“

Es gibt ein Menschenrecht auf Wasser, Nahrung und Teilhabe am Wohlstand der Gesellschaft:

KEINES auf PROFIT!KEINES auf PROFIT!

REVOLUTION - ISLANDREVOLUTION - ISLAND

Gründe für eine Geldreform:Gründe für eine Geldreform:

Geldsystem = Ursache d. Ungleichheit! - Gelderzeugung ist zu 98% „privatisiert“- Gelderzeugung ist zu 98% „privatisiert“ - alle Sektoren sind privat verschuldet - IRRE Umverteilung über Schulden / Zins !IRRE Umverteilung über Schulden / Zins ! - kein nachhaltiges (prozyklisches) System - Bankeinlagen sind N I E sicher - UN-gesetzlich + UN-demokratisch !UN-gesetzlich + UN-demokratisch !

E.) Lösungsansätze (1)E.) Lösungsansätze (1)

DER MENSCH STEHT IM MITTELPUNKT !

1.) STAAT = (WIR) schöpft das GeldSTAAT = (WIR) schöpft das Geld (ohne Zinsen)

demokratischen Geldsystem = BASIS der Gesellschaft! demokratischen Geldsystem = BASIS der Gesellschaft! Geldschöpfung auf kommunaler Ebene auf kommunaler Ebene Strikte Kontrolle durch Zivilgesellschaft + R H Kein Geld für spekulative Zwecke G e l d (Buchungszeilen) ist N I E ( ! ) knapp G e l d (Buchungszeilen) ist N I E ( ! ) knapp d.h. es kann keine ARMUT, keinen HUNGER und keine

OBDACHLOSIGKEIT geben Bildung, Gesundheit usw. sind ELEMENTAR = GRATIS!

E.) Lösungsansätze (2)E.) Lösungsansätze (2)

DER MENSCH STEHT IM MITTELPUNKT !

2.) Vom Null – Summen - Spiel zum PLUS – SUMMEN - SPIEL !PLUS – SUMMEN - SPIEL !

Gemeinnutzen v o r Konzern(Einzel-)Interessen B r u t t o – N a t i o n a l – G l ü c k statt B I P Korrektur der Ungleichheiten bei Vermögen / Einkommen B G E + „LIVING WAGE“ (mind. 11,- Euro / h).B G E + „LIVING WAGE“ (mind. 11,- Euro / h). Solidarische, nachhaltige Ökonomie statt Solidarische, nachhaltige Ökonomie statt

Wachstumsfetischismus!Wachstumsfetischismus! Partizip. statt repräsentativer Demokratie! (Evo Morales).

Georg Schramm:Wer regiert hier eigentlich?

http://www.youtube.com/watch?v=urvK7_OCpjQ Min. 4.:27 – 8.32 (Ende)

GELD = MACHT!GELD = MACHT!

"Over time . . . "Over time . . . who ever controls the money system, who ever controls the money system,

controls the nation"controls the nation"

(Stephen Zarlenga, Director, American Monetary Institute)

E N D EE N D E

„Ich glaube an den Aufstand des Gewissens“ (Jean Ziegler)

MARTIN WOLF / FT – NEW YORK: https://www.youtube.com/watch?v=emf0d-77xcM

E N D EE N D E

E N D EE N D E

Georg Schramm:Georg Schramm:Wer regiert hier eigentlich?Wer regiert hier eigentlich?

http://www.youtube.com/watch?v=urvK7_OCpjQhttp://www.youtube.com/watch?v=urvK7_OCpjQ Min. 4.:27 – 8.32

http://www.youtube.com/watch?v=urvK7_OCpjQ Min. 4.:27 – 8

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B.) Ungleichheit - EinkommenB.) Ungleichheit - Einkommen

Quelle: AK, Daten v. 1500 mittel- und großen Unternehmen (Bau, DL, Handel und Industrie).

B.) Ungleichheit - EinkommenB.) Ungleichheit - Einkommen

Jane GoodallJane Goodall

Hans-Peter Dürr: Wirklichkeit http://www.youtube.com/watch?v=36-04IttSD4Es gibt keine Materie (1)http://www.youtube.com/watch?v=rT6ekqvt42k

Paul Watzlawick - 1997:Wahrheit und Wirklichkeithttp://www.youtube.com/watch?v=3dkrIN3Is1U

Das Lebendige …Das Lebendige …Wie uns neues Denken aus der Krise führtWie uns neues Denken aus der Krise führt

(Hans Peter Dürr)(Hans Peter Dürr)

Das Lebendige …Das Lebendige …Wie uns neues Denken aus der Krise führtWie uns neues Denken aus der Krise führt

(Hans Peter Dürr) (Hans Peter Dürr)

In der Physik sagen wir: die Wirklichkeit ist nicht die Realität!

Unter Realität verstehen wir eine Wirklichkeit der Dinge, der isolierten Objekteund deren Anordnung. Jene Welt, die die alte Physik mit ihrem mechanistischen Weltbild beschreibt, mag für unseren Alltag ausreichen, trifft aber nicht das Ganze. Deshalb gebrauche ich ja die Begriffe Teilchen und Atom nicht mehr und sage stattdessen Wirks und Passierchen. Diese Wirks oder Passierchen sind eine winzige Artikulation der Wirklichkeit, etwas, das wirkt, das passiert, das etwas auslöst. Betrachten wir ein instabiles System wie ein Schneefeld: Dort kann ein kleiner Fuß eine riesige Lawine auslösen!

Das Feld in der Quantenphysik ist aber nicht nur immateriell, sondern wirkt in ganz andere größere Räume hinein, die nichts mit unserem vertrautem drei-Dimensionalen Raum zu tun haben. Es ist ein reines Informationsfeld und hat nichts mit Masse oder Energie zu tun. Dieses Informationsfeld ist nicht nur innerhalb von mir, sondern erstreckt sich über das ganze Universum.

Der Kosmos ist ein Ganzes, weil dieser Quantencode keine Begrenzung hat. Es gibt nur das Eine, ähnlich wie ein See viel mehr als eine Ansammlung von Wassertropfen ist, da der einzelne Tropfen nur außerhalb des Sees existiert. Wenn er Teil des Sees wird, verliert der Begriff „Tropfen“ seinen Sinn.

Die Quantenphysik sagt uns also, dass die Wirklichkeit ein großer geistiger Zusammenhang ist und unsere Welt voller Möglichkeiten. Darin steckt ungeheuer viel Ermutigung und Optimismus. Wir leben in einer noch viel größeren Welt, als wir gemeinhin annehmen.

Und wir können diese Welt gestalten!Unsere westliche Konsumkultur, unser Leben verachtendes wirtschaftliches Wettrennen stellt nur eine winzige Nische innerhalb unserer Möglichkeiten dar. Trotzdem glauben viele Menschen, dass die wirtschaftlichen Sachzwänge Naturgesetze seien.

Nein - es sind menschliche Sachzwänge!

Das Lebendige …Das Lebendige …Wie uns neues Denken aus der Krise führtWie uns neues Denken aus der Krise führt

(Hans Peter Dürr)(Hans Peter Dürr)

Aung Sun Su Kyi Aung Sun Su Kyi

Evo Morales (Bolivien)Evo Morales (Bolivien)

Elizabeth Warren (new US-President?)Elizabeth Warren (new US-President?)

Demokratie = souveränes Geld!Demokratie = souveränes Geld!

Olafur Ragnar Grimsson (Island)Olafur Ragnar Grimsson (Island)

C.) DE – Staats-SchuldenC.) DE – Staats-Schulden

D.2.) Giralgeld : D.2.) Giralgeld : Vermögen = Schulden Vermögen = Schulden

Donnerstag, 20 Nov.: UK – Parlament:Donnerstag, 20 Nov.: UK – Parlament: Das erste Mal seit 170 Jahren (!) findet eine Debatte über das „Geld aus dem Nichts“ Das erste Mal seit 170 Jahren (!) findet eine Debatte über das „Geld aus dem Nichts“ statt – oder darüber „How money is created in the society“. statt – oder darüber „How money is created in the society“.

Die Ignoranz der Politik hat ein Ende - GUT SO!Die Ignoranz der Politik hat ein Ende - GUT SO!

B.) Ungleichheit - VermögenB.) Ungleichheit - Vermögen

167.669 UHNWIs (Ultra High Net Wealth Individuals) besitzen 20.100 Mrd. $ (Quelle: Golbal Wealth Report, 2014)

Pelzig fragt …Pelzig fragt …Pispers antwortet Pispers antwortet . . .. . .http://www.youtube.com/watch?v=TAP6HhANEbMhttp://www.youtube.com/watch?v=TAP6HhANEbM12,59 min

http://www.youtube.com/watch?v=TAP6HhANEbM

12,59 Min.

Video 3:Video 3: Hr. Pelzig + Frau Kraft Hr. Pelzig + Frau Kraft (Geldschöpfung – Geldsystem – Staatsschulden) (Geldschöpfung – Geldsystem – Staatsschulden)

http://www.youtube.com/watch?v=u-rbl-MWE4Qhttp://www.youtube.com/watch?v=u-rbl-MWE4QMin. 4.09

http://www.youtube.com/watch?v=u-rbl-MWE4Q

Min. 4.09.

D.) Geldschöpfung : D.) Geldschöpfung : 3.) Zusammenfassung 3.) Zusammenfassung

ALLES Geld = SCHULD (KREDIT)

weder die Haushalte, noch die Unternehmen bekommen Geld „geschenkt“ und der Staat hat die Lizenz für die Geldschöpfung an die PRIVAT - Banken delegiert !

Kein nachhaltiges Geldsystem CRASH = alle 40-70 Jahre Zinsen werden durch Kredite „bezahlt“!

E N D EE N D E

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D.) Geldschöpfung : D.) Geldschöpfung : 2.) Giral(Buch)-Geld 2.) Giral(Buch)-Geld

Buchungszeilen im Computer = NIE KNAPP !Anteil an der Geldmenge ca. 98 % Entsteht durch die Buchung : Forderung / Verbindlichkeit (Kunde X)Geld war zuvor n i c h t (!) vorhanden = „Geld aus dem Nichts“

E N D EE N D E