Post on 19-May-2020
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Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Wertheim (ABW)
1. Gründung
Der als so genannter "Regiebetrieb" innerhalb des städtischen Gesamthaushaltes geführte
Aufgabenbereich Abwasserbeseitigung wurde durch einstimmigen Beschluss des Gemeinderates mit
Wirkung zum 1. Januar 1995 in einen Eigenbetrieb umgewandelt. Bei dem Eigenbetrieb handelt es sich
um eine rechtlich unselbstständige Betriebs- und Organisationsform, d. h., Trägerin der Einrichtung ist
weiterhin die Stadt Wertheim als Eigentümerin.
2. Organe
Die Rechtsverhältnisse des Eigenbetriebes werden durch die vom Gemeinderat erlassene Betriebssatzung geregelt. Organe des Betriebes sind entsprechend den Regelungen in der Satzung
• der Gemeinderat
• der beschließende Betriebsausschuss (Ausschuss für Bauwesen und Umwelt)
• der Betriebsleiter / Leiter des Referats 14
Aufgrund der Reorganisation zum 1. Mai 2014 bildet der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung zusammen mit den Eigenbetrieben Gebäudemanagement und Burg Wertheim ein eigenes Referat. Bereits zum 1. Juli
2004 übernahm der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung buchhalterische Aufgabenstellungen, die bis dahin
durch die Stadtkasse erfüllt wurden. Damit liegen seit diesem Zeitpunkt die kompletten Leistungen des
ABW in einer Organisationseinheit. Bei größeren Baumaßnahmen, insbesondere Erschließungen, erfolgt
weiterhin die Zusammenarbeit mit den Referaten Stadtplanung, Hochbau und Tiefbau.
3. Strukturdaten
Betriebsleitung: Helmut Wießner
Technische Leitung: Thomas Rutschmann
Mitarbeiter: 23
Bilanzvolumen: 52 Mio. Euro
Umsatz/Jahr: 5,4 Mio. Euro
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Wichtige Bilanzzahlen:
• Beiträge und Zuschüsse 26,7 Mio. Euro
• Kredite 20,0 Mio. Euro
Schmutzwassergebühr: 1,83 Euro/m³
Niederschlagswassergebühr 0,27 Euro/m²
4. Aufgaben
Dem Eigenbetrieb obliegen der Neubau und die Unterhaltung von Kläranlagen, Kanälen,
Regenüberlaufbecken (RÜB) sowie der Pump- und Hebewerke. Hierfür übernimmt der ABW den Entwurf,
die Ausschreibung, die Bauleitung sowie die Abrechnung der erforderlichen Abwassermaßnahmen.
Die Unterhaltung des städtischen Kanalnetzes einschließlich der Regenwasserbehandlungsanlagen,
Hebewerke und Kläranlagen umfasst im Wesentlichen folgende Einrichtungen:
• Kläranlagen 5
• Pumpwerke 12
• Kanäle 287 km
• Regenüberlaufbecken (RÜB) 35
• Regenüberläufe (RÜ) 25
• Regenrückhaltebecken (RRB) 5
• Regenklärbecken (RKB) 5
Die Unterhaltung der Betriebsführungen Kreuzwertheim und des Abwasserzweckverbandes Südspessart
teilt sich wie folgt auf:
Kreuzwertheim AZV Südspessart
• Kläranlagen 1 1
• Pumpwerke 5 12
• Kanäle 40 km 25 km
• Regenüberlaufbecken (RÜB) 8 17
• Regenüberläufe (RÜ) 0 1
Die Reinigung und Unterhaltung des Kanalnetzes sowie der Betrieb der Kläranlagen wird von insgesamt 23
Mitarbeitern des Eigenbetriebes wahrgenommen.
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4.1. Kanalnetz und Einzugsgebiet
Einzugsgebiet des Eigenbetriebes Abwasserbeseitigung Wertheim - ABW
4.2. Reinigungskapazität der Wertheimer Kläranlagen
Reinigungskapazität der Wertheimer Kläranlagen
in Einwohnergleichwerten (EWG)
7.000
6.000
2.500
29.000
ZentralkläranlageBestenheid
Kläranlage Wertheim Ost
Wildbach-Kläranlage
Kläranlage Höhefeld- Gamburg
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4.3. Weitere regelmäßige Aufgaben im Bereich Kanalisation und Kläranlagen
• Aufstellen und ergänzen des allgemeinen Kanalisationsplans
• Durchführung der erforderlichen Wasserrechtsverfahren für die Kanäle der
Neubaugebiete und für Kanalsanierungen
• Durchführung der Eigenkontrollverordnung
• Durchführung der Indirekteinleiterverordnung
• Berechnung der jährlichen Abwasserabgabe der Kläranlagen
• Aufbau einer Kanaldatenbank im Rahmen der Eigenkontrollverordnung
• Betriebsführung der Abwasserbeseitigung Kreuzwertheim
• Betriebsführung der Kläranlage Gamburg
• Betriebsführung der Wildbachkläranlage
• Betriebsführung des Abwasserzweckverbandes Südspessart
• Entwässern und Entsorgen der Klärschlämme von Freudenberg, Werbach und Külsheim
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5. Aufgabenschwerpunkte 2015
5.1 Erschließung des Baugebietes Röte II, 3. Bauabschnitt in Wertheim-Dietenhan
Wertheimer Zeitung vom 12. September 2015
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5.2 Kanal- und Straßenerneuerung Heinrich-Geißler-Straße,
südl. Abschnitt in Wertheim- Bestenheid
Fränkische Nachrichten vom 6. November 2015
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5.3 Herstellung eines Schlammspeichers als Nacheindicker zur Optimierung der
Klärschlammentwässerung
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6. Entwicklung der Abwassergebühren und Abwassermengen
Entwicklung der Abwassergebührenhöhe 1996 - 2016
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Entwicklung der Abwassermengen 1996 - 2014
In den vergangenen 26 Jahren hat die Stadt Wertheim, seit 1995 als Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung
Wertheim, erhebliche Anstrengungen und Investitionen auf dem Gebiet der Abwasserbeseitigung und
Abwasserreinigung unternommen. Seit 1989 wurden insgesamt
47,8 Mio. Euro investiert, davon 9,2 Mio. Euro in Kläranlagen, 11,6 Mio. Euro in die
Regenwasserbehandlung und 27,8 Mio. Euro in Kanäle. Die Bilanzsumme des ABW beträgt zurzeit 52 Mio.
Euro.
Die Investitionen werden durch die Zusammenstellung nachfolgender Themenbereiche verdeutlicht:
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6.1. Rückschau: Stand der Abwasserbeseitigung / Abwasserreinigung bis 1989
Kläranlagen
Bei der letzten Fortschreibung des Flächennutzungsplans 1989 stand als Thematik noch der Abschluss im
Kläranlagenbau bzw. der Vollzug des Kläranlagenanschlusses für sämtliche Ortschaften im Vordergrund.
Klärschlammbeseitigung
Die Klärschlammbeseitigung erfolgte in der Landwirtschaft. Probleme hinsichtlich der Belastung des
Bodens und des Grundwassers haben sich bereits abgezeichnet.
Regenwasserbehandlung
Die Erstellung von Regenüberlaufbecken zur Regenwasserbehandlung befand sich in den Anfängen.
Dezentrale Abwasserbeseitigung
Die Abwasserbeseitigung für Aussiedlerhöfe bzw. nicht an das Kanalnetz angeschlossene Anwesen war
über Abwassergruben unbefriedigend geregelt.
Kanalisation
Die Überflutungssicherheit durch hydraulische Engpässe in der bestehenden Kanalisation war in vielen
Ortschaften und Stadtteilen unzureichend. Der Anschluss von weiteren Baugebietserschließungen führte
oftmals zur Überlastung der bestehenden Ortskanalisationen. Der bauliche Zustand der bestehenden
Kanalisation mit damals rund 160 km Baulänge war weitgehend unbekannt. Eine zusammenhängende
Bestandsdokumentation als Kanalkataster lag nicht vor.
6.2. Entwicklung der Abwasserbeseitigung / Abwasserreinigung von 1989 - 2015
Kläranlagen Inzwischen sind sämtliche Ortschaften und Stadtteile auf Gemarkung Wertheim an eine Kläranlage
angeschlossen. Als letzte Ortschaft wurde Höhefeld im Jahre 1990 an die Kläranlage Gamburg
angeschlossen.
Die Zentralisierung der Abwasserreinigung mit dem Zusammenschluss weiterer Ortschaften an eine
zentrale Kläranlage wurde in Wertheim seither erfolgreich durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit
anderen Kommunen auf dem Gebiet der Abwasserreinigung wurde viel versprechend begonnen.
Es wurden folgende Anschlüsse von Gemeinden und Ortschaften vollzogen:
• Holzkirchen und Wüstenzell an die Sammelkläranlage Wertheim-Ost in 1992
• Dörlesberg über einen Verbindungskanal nach Reicholzheim an die Zentralkläranlage Bestenheid in 2006
• Sonderriet und Nassig über einen Verbindungskanal nach Wessental an die erweiterte Wildbach-
Kläranlage bei Boxtal in 2009
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Weitere gemeinsame Aufgabengebiete der kommunalen Zusammenarbeit
Auf dem Gebiet der Betriebsführung zur Abwasserbeseitigung und Abwasserreinigung hat der
Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Wertheim (ABW) folgende Betriebsführungen für andere Kommunen
übernommen:
• Kläranlage Gamburg für die Gemeinde Werbach
• Kläranlage Kreuzwertheim einschließlich Kanalnetz (rd. 40 km) für die Marktgemeinde
Kreuzwertheim mit den Teilorten Wiebelbach, Röttbach und Unterwittbach.
• Wildbach-Kläranlage als gemeinschaftliche Kläranlage mit der Stadt Freudenberg
• Kläranlage Dorfprozelten als gemeinschaftliche Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Südspessart
Durchgeführte Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen von Kläranlagen
Die Modernisierung und Erweiterung bestehender Kläranlagen für eine Verbesserung und Optimierung
der Reinigungsleistung hat stattgefunden. Zielsetzung war die Eliminierung von Nährstoffen und die
weitere Reduzierung der Restverschmutzung.
• Dies wurde erreicht mit dem Umbau und der Erweiterung der ZKA Bestenheid als 3. Reinigungsstufe
zur Phosphoreliminierung und Denitrifikation des Stickstoffs und die Erweiterung auf 29.000
Einwohnerwerte (EW). Eine komplette Modernisierung der Maschinentechnik und Elektrotechnik,
unter anderem mit der Einrichtung eines Prozessleitsystems, ist erfolgt.
• Erweiterung der Kläranlage Mondfeld / Boxtal auf 6.000 EW durch den Neubau einer SBR-
Kompaktanlage. Hierdurch sind die Ortschaften Ebenheid, Rauenberg, Wessental, Boxtal, Mondfeld,
Sonderriet und Nassig an eine zentrale Sammelkläranlage angeschlossen. Die Kläranlage wurde wegen des erweiterten Einzugsgebietes in „Wildbach“ Kläranlage umbenannt.
Klärschlammbeseitigung
Die Klärschlammbehandlung und -beseitigung konnte durch Umsetzung der Klärschlammkonzeption des
Landkreises mit erledigt werden. Seit 2004 werden von den Gemeinden Külsheim, Gamburg, Mondfeld,
Freudenberg und der Kläranlage Ost die Klärschlämme auf die ZKA-Bestenheid transportiert, dort
entwässert und in die Verbrennung gebracht (ca. 10.000 t Nassschlamm/Jahr). Insgesamt beträgt der zu
behandelnde und zu entsorgende Nassschlamm rd. 16.000 t / Jahr (einschl. ZKA Bestenheid).
Regenwasserbehandlung
Der Ausbaugrad für die Regenwasserbehandlung beträgt heute nahezu 100 %. Durch eine in 2001
durchgeführte Schmutzfrachtberechnung als Optimierung der bestehenden
Regenwasserbehandlungsanlagen konnte auf den Bau von weiteren Regenüberlaufbecken verzichtet
werden. Die Prozessleittechnik hat auch hier bereits Einzug gehalten. 4 zentrale Regenüberlaufbecken im
Verlauf des Hauptsammelkanals zur Kläranlage Bestenheid sind bereits mit entsprechender
elektrotechnischer Fernwirktechnik ausgestattet, die sowohl Auskunft über den betrieblichen Zustand
gibt, als auch die Steuerung der Anlagentechnik ermöglicht.
Dezentrale Abwasserbeseitigung
Die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung für ursprünglich rund 55 Aussiedlerhöfe und Anwesen im
Außenbereich wurde inzwischen bis auf einen verbleibenden Rest von 8 Fällen geregelt. Dies erfolgte im
Wesentlichen durch den Bau von Pflanzenkläranlagen und den Anschluss an die öffentliche Kanalisation.
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Kanalisation
Die Länge des Kanalnetzes auf Gemarkung Wertheim ist durch den Bau von Verbindungskanälen,
Erschließungsmaßnahmen für Neubaugebiete sowie durch den Stadtteil Reinhardshof mit allein 25 km
Kanallänge mittlerweile auf rund 290 km angewachsen. Die Überflutungssicherheit mit der Beseitigung
von hydraulischen Engpässen wurde seither mit erheblichem finanziellem Aufwand deutlich verbessert.
Ebenso konnte durch die Regenwasserabkoppelung von Neubaugebieten durch die Entwässerung in
Trennsystemen eine weitere Entlastung der bestehenden Mischwasserkanalisation bewirkt werden. Der
Bau von Regenrückhaltebecken war Bestandteil dieser Maßnahmen.
Der bauliche Zustand der gesamten Kanalisation konnte nach erfolgter TV-Inspektion durch die seit 1997
kontinuierlich durchgeführten Maßnahmen der Kanalsanierung in geschlossener Bauweise verbessert
werden.
Durch die Aufstellung eines Kanalkatasters konnte der Betrieb der Kanalisation seither wirtschaftlicher
durchgeführt werden.
6.3. Ausblick auf die künftige Entwicklung der Abwasserbeseitigung und
Abwasserreinigung bis 2025
• Die interkommunale Zusammenarbeit für den gemeinsamen Betrieb von Kläranlagen und der
Kanalisation einschließlich der Regenwasserbehandlungsanlagen wird sicherlich aus wirtschaftlichen Gründen noch weiter ausgebaut werden.
• Die Werterhaltung der gesamten Abwasseranlagen durch Sanierungsmaßnahmen wird künftig
Vorrang vor baulichen Erweiterungsmaßnahmen haben.
• An die Niederschlagswasserbehandlung bei Direkteinleitung in ein Gewässer werden künftig höhere
Anforderungen gestellt werden. Ergänzende technische Maßnahmen für
Niederschlagswasserbehandlungsanlagen sind vorzusehen.
• Die Fremdwasserbeseitigung bleibt ein immerwährendes Thema, das wegen der notwendigen
Eingriffe in private Grundstücksentwässerungsanlagen wohl nicht zum Abschluss gebracht werden
kann.
• Die Ausstattung weiterer Abwasseranlagen mit Fernwirktechnik wird künftig auch für die
Gewässerüberwachung die Regel sein.
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7. Wirtschaftsplan 2016
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Umsatzerlöse und Erträge 2016
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Aufwendungen 2016
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7.1. Vermögensplan
Einnahmen 2016 2015 2014
Plan Plan Ergebnis
Euro Euro Euro
Jahresgewinn 0 0 65.157,36
Infrastrukturbeitrag 0 0 0,00
Zuweisungen und Zuschüsse 6.000 201.000 9.099,40
Grundstücksverkäufe 676.000 1.038.000 114.139,79
Kanalbeiträge 481.000 494.000 213.029,47
Aufnahme von Krediten 2.238.700 1.035.100 0,00
Abschreibungen und Anlagenabgänge 2.053.400 2.036.500 2.035.325,84
Summe Einnahmen 5.455.100 4.804.600 2.436.751,86
Finanzierungsfehlbetrag 1.488.000 1.488.600 1.488.031,17
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Ausgaben 2016 2015 2014
Plan Plan Ergebnis
Euro Euro Euro
Grunderwerb 5.000 5.000 657,96
Kanalsanierung 315.000 424.000 210.845,11
Kanalneuerschließung 1.885.000 1.612.000 301.327,18
RÜB und sonstige Bauwerke 983.000 3.500 109.668,82
Kläranlagen 116.000 710.800 174.577,90
Fuhrpark 0 0 16.766,81
bewegliche Anlagegüter 6.000 18.400 16.263,64
Jahresverlust 298.200 214.200 0,00
Auflösung Ertragszuschüsse 974.900 960.900 979.512,92
Tilgung von Krediten 872.000 855.800 586.536,21
Finanzierungsfehlbetrag Vorjahre 1.488.000 1.488.600 1.488.626,48
Summe Ausgaben 6.903.100 6.293.200 3.884.783,03
7.2. Bedeutende Investitionen 2016
Ausgaben Plan erforderliche
2016 Gesamtausgaben
Euro Euro
Kanalsanierung Wertheimer Straße, Gamburg 100.000 100.000
Kanalerschließung Gewerbegebiet „Hütäcker“, Dörlesberg, 1. BA 130.000 130.000
Kanalerschließung Gewerbegebiet Almosenberg 600.000 600.000
Hebewerk Bahnhof: Betonsanierung 115.000 115.000 RRB/RKB Industriegebiet Almosenberg, Bettingen 1.+2. BA, 2.Becken 850.000 850.000
Wohngebiet „Kurze Arten“, 2. BA, Vockenrot 160.000 160.000
Wohngebiet „Müllerwiesen“, Nassig 125.000 125.000
Wohngebiet „Wacholderbüschlein“, 3.BA, Bettingen 220.000 220.000
Wohngebiet „Wacholderbüschlein“, RW-Ableitung 450.000 450.000
7.3. Bilanzzahlen
Schlussbilanz 31. Dezember 2014
Aktivseite Passivseite
Anlagevermögen 50.243 Tsd. € Eigenkapital 1.047 Tsd. €
Umlaufvermögen 1.750 Tsd. € Ertragszuschüsse 26.692 Tsd. €
Rückstellungen 1.606 Tsd. €
Verbindlichkeiten 22.648 Tsd. €
51.993 Tsd. € 51.993 Tsd. €