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chen. So etwas wird auch gefördert.rcrgiewende

Stichwort öffentliche Gebriude: Da ist jaergiewende nicht überall eitel Sonnenschein. Wo bestehtrem viel ge- der meiste Nachholbedarf?

,trnLeonbergisf der,|:|,f,".'f t?:frfJjt,1"l jfiEnergieverbrauch Energiebericfrt J", St"at rronin öffentlichen t991bis 20tS um 4t/ prozent

Gebäudenu m4t,r 3ff:l\ä,I;t:jjTflä:1ProZent gesunken." dämmt. Die neue Dreifachver_Rüdiger Beising glasung im Atrium der Ger-Vorsitzender Eäergiekreis hart-Hauptmann-Realschule

beispielsweise, da merkt man

liert wird. Wir würden schon gern sehen,dass es nachgerüstet wird. Abär a" -rrs

Geldbeutel, wenn viel für Strom oder Hei_

Wo sollte die dann hin?Da bieten sich die neuen Kinderhäuser an,etwa in Warmbronn und im Ezach. Bislanggibt es sechs solcher Bürgeranlag".r. Di8erste wurde 2002 aufdem Gebäudö des Ju_gendcafds Siesta installiert, die letzte 2010auf der August-Lämmle-Schule. Ftir jedeAnlage gibt es eine GbR, eine GeselsÄaftbürgerlichen Rechts, die jährlich den Ge_winn an die Anteilseigner ausschüttet.

den Unterschied deutlich.Aber es gibt noch eine Reihe von Schulge_bäuden und Kindertagesstätten, die zu äa_.nieren sind. Vieles wurde in den 60er_Jah_ren gebaut und die Sanierungen sind abso_lut notwendig. Da besteht immer noch Rie_sennachholbedarf.

Wie soll das gehandhabtwerden?Bis zum Sommer soll feststehen, in welcherReihenfolge damit angefangen wird. EinDaugrbrenner ist das Albert-Schweitzer_Gymnasium, dessen Sanierung il;; ;i;der verschoben wurde. Die Spiialschule mitdem Kinderhaus wurde dagegen vom Gd_meinderat vorgezogen, weil sie sehr schlechtisoliert ist. Das ist einfach dringend notwen_dig. Aber auch das ist aufwendig und das In_v-estitionsprogramm muss gestreckt wer_den. Inimerhin hat die Stadt bis zum Jahres_ende mehrals IO0 MillionenEuro Schulden.

mandie Preisentwicklung abwarten. preis_lich hat sich bei der Fotovoltaik viel gefan.Deshalb würden wir gern in naher Zükunfteine weitere Bürgeranlage schaffen.

zung ausgegeben werden muss. Auf der an_deren Seite sind viele noch nicht bereit, ei_wa fur eine Solarthermie-Anlage Geld aus_zugeben, aber fi.ir ein teures Auio schon,

Mit einer Solarthermie-Anlage ldsst sich jaauch schwer angeben.Aber das wär doch mal was, wenn einersagt: Es ist ein tolles Gefühl, morgens zu du_schen und zu wissen, man duscit jetzt mitderWärme der Sonne.

llie vlolp1 Sie und der Energiekreis ihrAg e nda- The me nj ahr g e s t alt en?Wir wollen entstandene Vorurteile ausräu_men und die Bürger dazu anregen, weiter_hin mitzumachen, um die Eins*parziele zu

VERANSTATTUilGET.I

Energiekreis Etwa 50 bis 60 Vörträge, Besichti_

FrlC:n und Erstberatungen bietet der Energie_kreis im Jahr an. Eine kleine Auswahl für diekommenden drei Monate:

Freitag,20. Februar,19.3O Uhr: Vortrag überWärmepumpen im Bürgerzentrum Leoiberg.Dazu zwei Besichtigungen am Freitag, T. Febiu_ar, und am Samstag,28. Februar.Donnerstag, 19. März, 18.15 Uhr: Vortrag riberEnergieeinsparmaßnahmen der Stadt Lein_berg mit anschließender Besichtigung des neusanierten Hallenbads.Freitag, 17. April, 19.30 Uhr: Vortrag,,Wie ge-lingt die Energiewende? Welche Teihnologienhaben wir?" im Bürg€rzentrum. Dazu eine Be_sichtigung des Windparks Berghülen am Frei_tag,24. April.

Schwerpunkte Jeden Monat gibt es ein ande_res Schwerpunktthema, dar:unter Solarenergie,Wärmedämmung oder Elektromobilität. AlüVeranstaltungen und lnfos im lnternet aufwww.energiekreis-agenda21 -leonberg.de. uio

F8O-90 bisn Energie-:nken, denuf 80 Pro-razentwe-aieren imBundesre-keine Spe-regierung.bis dahin.

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:ntstehen,lull-Ener-den meis-rde schondie alten

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Erst fairer Handel dann fahr-radfreundliche Kommune, nunEnergiewende - alles Themenrund um den Aspekt der Nach-haltigkeit. Fehlt da nicht derglobale Zusammenhang, wenna I le s ei nz eln a ufg e g r ffi n w ird?Man muss das sicher mehr ineinen Zusammenhang brin-gen. Die Nachhaltigkeit ist der

,,wirwolen am i"i,'jlil; #,frfJ ff.H_konkreten Beispiel rot*r[ior,."rrg;ü;"; geben.zeigen, was Wirwollen am konkreten Bei-

mögrichist.* r#f.":ff1l,ilJff1t:1#lRüdiger Beising über das Preis ausschreiben. Gesuchtrrogramm zum Jahresmotto werden pfiffige Energiespar_

Ideen. Weitere Themen sindBiomasse_Krafbwerke, nach_

haltige Mobilität oder.Nahverkehr. Dennauch dort kann Energie gespart werden. Zu_dem wollen wir alle Solaranlagen erfassen.Photovoltaik lohnt sich immei noch. Mankann noch viel turl man muss es nur anpa_cken.

Das Gespräch führte Ulrike Otto.

Ausgangspunkl zu dem jeweils mit konkre_ten Beispielen ein Beitrag geleistet wird.Man muss aber auch folgendes sehen: InDeutschland allein können wir das Klimanicht retten. So beträgt derAnteil der Bun_desrepublik am weltweiten COr_Ausstoßetwa zwei Prozent. Selbst wenn wir ihn hal_bieren könnten, würde das viel Geld kosten

trkal han-tein Pro-nagipfelslen Ländert. Allein in

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echerer Ge-ung. DieJhr imsaal). Sieuppente. ulo

s,? keryel die Leonberger Rüdiger Beising (rinks): urt ,ri*iffi"n E_Bike ist der!ryroie.-rlgerte undAsenda'vorsitzqal äft in aer staitii;;;;;r:H; kidt er sein vehi_kel an der Energietankstelle von Dominik iachei auf. Foto: factum/Bach

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