Post on 17-Aug-2018
ErlebnispädagogischeSpielesammlung
für dieFeuerwehrausbildung
Fang den Hut
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
5-99 Jahre
Jugendgruppe oder Öffentlichkeitsarbeit
optimal wären vier, aber auch mehr möglich(z.B. Mannschaften)
mind. vier VerkehrsleitkegelWarnwesten,Mantel, o.ä. für Teilnehmergroßer FilzwürfelSpielfeld, ähnlich zu „Mensch ärgere Dichnicht“, viel Spaß
im Gerätehaus, Park, Fußgängerzone;überall, wo Platz ist!
15 Minuten, bis zu 100 Wochen
Kommentator, Schiedsrichter
Material besorgen
Spielfeldaufbau:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung/Anleitung:
Spielschluß:
Anlehnung an „Mensch ärgere Dichnicht“; aber auch Phantasieformendenkbar (kommt aufPlatzverhältnisse an)
nicht möglich
andere Verkehrsleitkegel kassieren;wer mit den meisten Kegeln im Zielankommt, hat gewonnen
Frühjahr, Sommer, Herbst
Alle Teilnehmer müssen einmal würfeln die höchste Zahl beginnt.Der Gewinner des Würfelns beginnt nun. Hat er den Spielzugvollzogen, ist der nächste dran. Sofern ein Mitspieler auf dasgleiche Feld kommt, auf dem bereits ein anderer steht, so wird ervom Gegner „geschluckt“. Der Geschluckte hat nach einerRunde aussetzen die Möglichkeit seinen Leitkegelzurückzuerobern, indem er mit einer Kübelspritze, B-Schlauch,etc. besser umgehen kann. Hat der „Geschluckte“ gewonnen, sowird der Kegel freigegeben. Die Pillone wird auf den Fleckgestellt, auf dem sie zuerst geschluckt wurde.Natürlich können Variationen des Spieles vorgenommen werden.
Gewinner ist, wer zuerst im Ziel ist;
Fang den Hut
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
5-99 Jahre
Jugendgruppe oder Öffentlichkeitsarbeit
optimal wären vier, aber auch mehr möglich(z.B. Mannschaften)
mind. vier VerkehrsleitkegelWarnwesten,Mantel, o.ä. für Teilnehmergroßer FilzwürfelSpielfeld, ähnlich zu „Mensch ärgere Dichnicht“, viel Spaß
im Gerätehaus, Park, Fußgängerzone;überall, wo Platz ist!
15 Minuten, bis zu 100 Wochen
Kommentator, Schiedsrichter
Material besorgen
Spielfeldaufbau:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung/Anleitung:
Spielschluß:
Anlehnung an „Mensch ärgere Dichnicht“; aber auch Phantasieformendenkbar (kommt aufPlatzverhältnisse an)
nicht möglich
andere Verkehrsleitkegel kassieren;wer mit den meisten Kegeln im Zielankommt, hat gewonnen
Frühjahr, Sommer, Herbst
Alle Teilnehmer müssen einmal würfeln die höchste Zahl beginnt.Der Gewinner des Würfelns beginnt nun. Hat er den Spielzugvollzogen, ist der nächste dran. Sofern ein Mitspieler auf dasgleiche Feld kommt, auf dem bereits ein anderer steht, so wird ervom Gegner „geschluckt“. Der Geschluckte hat nach einerRunde aussetzen die Möglichkeit seinen Leitkegelzurückzuerobern, indem er mit einer Kübelspritze, B-Schlauch,etc. besser umgehen kann. Hat der „Geschluckte“ gewonnen, sowird der Kegel freigegeben. Die Pillone wird auf den Fleckgestellt, auf dem sie zuerst geschluckt wurde.Natürlich können Variationen des Spieles vorgenommen werden.
Gewinner ist, wer zuerst im Ziel ist;
Spielfeld:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Rechteck (5m lang, 3m breit) --> kannauch größer sein; an den Enden, jeweilsein Tor;
gelbe und rote Kartenbei Fouls
Tore schießen
Frühjahr, Sommer, Herbst
Es werden zwei Mannschaften gebildet. Ein Team zieht zurUnterscheidung Warnwesten anZiel des Spiels ist, den Tischtennisball in das gegnerische Tor zubringen.Dabei darf der Ball nicht auf der Feuerpatsche geführt werden,sondern nurDurch den Luftstoß, der durch das „wedeln“ entsteht.Fouls sind mit gelben/roten Karten zu ahnden. Darunter fallenTätlichkeit, oder schlagen mit der Feuerpatsche. Eine weitereAhndung könnte durchAbkühlung mit Wasser erfolgen.Man sollte darauf achten, daß kein Körperkontakt entsteht, da soVerletzungen verhindert werden können.
Gewinner und Verlierer. Ausbaufähigkeit zum Turnier in derJugendgruppe.
Feuerpatschenspiel
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
10 130 Jahre
Jugendgruppe
indestens vier Teilnehmer zu zweiMannschaften
mind. vier FeuerpatschenTischtennisballzwei ToreWarnwestengelbe/rote Karten
überall, wo Platz ist
zwei Halbzeiten mit mind. zwei Minuten
Kommentator, Schiedsrichter
Tore bauen
Spielfeld:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Rechteck (5m lang, 3m breit) --> kannauch größer sein; an den Enden, jeweilsein Tor;
gelbe und rote Kartenbei Fouls
Tore schießen
Frühjahr, Sommer, Herbst
Es werden zwei Mannschaften gebildet. Ein Team zieht zurUnterscheidung Warnwesten anZiel des Spiels ist, den Tischtennisball in das gegnerische Tor zubringen.Dabei darf der Ball nicht auf der Feuerpatsche geführt werden,sondern nurDurch den Luftstoß, der durch das „wedeln“ entsteht.Fouls sind mit gelben/roten Karten zu ahnden. Darunter fallenTätlichkeit, oder schlagen mit der Feuerpatsche. Eine weitereAhndung könnte durchAbkühlung mit Wasser erfolgen.Man sollte darauf achten, daß kein Körperkontakt entsteht, da soVerletzungen verhindert werden können.
Gewinner und Verlierer. Ausbaufähigkeit zum Turnier in derJugendgruppe.
Feuerpatschenspiel
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
10 130 Jahre
Jugendgruppe
indestens vier Teilnehmer zu zweiMannschaften
mind. vier FeuerpatschenTischtennisballzwei ToreWarnwestengelbe/rote Karten
überall, wo Platz ist
zwei Halbzeiten mit mind. zwei Minuten
Kommentator, Schiedsrichter
Tore bauen
B-Wagenrad
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
10-.....Jahre;keine Bandscheibenprobleme
die Üblichen
mindestens vier
mehrere B-Schläuche, evtl. Stopuhr
in der Natur
10 Minuten bis Tage
einen Entertainer
B-Schläuche auslegen
Spielfeldaufbau:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung/Anleitung:
Spielschluß:
möglichst gerade Strecke
nicht möglich
möglichst viele B-Schläuche aneinanderkuppeln und aufrollen
immer möglich
B Schläuche ausrollen und möglichst gerade auslegen. Dieskann auch von den Teilnehmern vorgenommen werden.Ansonsten ist nichts nötig.
Wie fast überall gibt es hier Gewinner und Verlierer.
B-Wagenrad
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
10-.....Jahre;keine Bandscheibenprobleme
die Üblichen
mindestens vier
mehrere B-Schläuche, evtl. Stopuhr
in der Natur
10 Minuten bis Tage
einen Entertainer
B-Schläuche auslegen
Spielfeldaufbau:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung/Anleitung:
Spielschluß:
möglichst gerade Strecke
nicht möglich
möglichst viele B-Schläuche aneinanderkuppeln und aufrollen
immer möglich
B Schläuche ausrollen und möglichst gerade auslegen. Dieskann auch von den Teilnehmern vorgenommen werden.Ansonsten ist nichts nötig.
Wie fast überall gibt es hier Gewinner und Verlierer.
Krankentragen-Wettrennen
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
14 1001 Jahre
eher nur für Feuerwehrangehörige
zwei Mannschaften
zwei Krankentragen, mehrere Hindernisse oderJugendhänger aus Langwied;Stoppuhr; Feuerwehr-Dress; zweiDummies
überall, wo es Spaß macht
so lange es gefällt
Schiedsrichter, Entertainer
Hindernis-Parcours aufbauen
Spielfeldaufbau:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung/Anleitung:
Spielschluß:
wie´s gefällt
Mannschaft muß von vorne anfangen
möglichst schnell mit dem Verletzten ins Ziel
eher in den schöneren Monaten
Zu Beginn müssen sich die Teilnehmer ankleiden (Mantel, Helm,Gurt,etc.).Sind sie angezogen, so wird die Krankentrage mit dem Dummieaufge-nommen. Und schon gehts in den Parcours! Am Ziel angelangt,ziehen sich die Teilnehmer wieder um.Ist dies erledigt, wird die Zeit gestoppt.Natürlich können die Mannschaften auch parallel gegeneinanderantreten.
Gewinner und Verlierer!
Krankentragen-Wettrennen
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
14 1001 Jahre
eher nur für Feuerwehrangehörige
zwei Mannschaften
zwei Krankentragen, mehrere Hindernisse oderJugendhänger aus Langwied;Stoppuhr; Feuerwehr-Dress; zweiDummies
überall, wo es Spaß macht
so lange es gefällt
Schiedsrichter, Entertainer
Hindernis-Parcours aufbauen
Spielfeldaufbau:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung/Anleitung:
Spielschluß:
wie´s gefällt
Mannschaft muß von vorne anfangen
möglichst schnell mit dem Verletzten ins Ziel
eher in den schöneren Monaten
Zu Beginn müssen sich die Teilnehmer ankleiden (Mantel, Helm,Gurt,etc.).Sind sie angezogen, so wird die Krankentrage mit dem Dummieaufge-nommen. Und schon gehts in den Parcours! Am Ziel angelangt,ziehen sich die Teilnehmer wieder um.Ist dies erledigt, wird die Zeit gestoppt.Natürlich können die Mannschaften auch parallel gegeneinanderantreten.
Gewinner und Verlierer!
Stiefelschlenzen
Altersgruppe: 10-60 Jahre
Personengruppe: Keine Einschränkung
Personenzahl: 1 Person, auch als Gruppenspielmöglich
Material: Alter FeuerwehrstiefelMaßbandHolzlatte o.ä als Startlinie, Kreide
tut´s notfalls auch
Umwelt: Freies Gelände bis zu 70mAbsichern des Wurfbereichs istzwingend erforderlich
Dauer: Je nach Belieben
Leitung: Spielleiter
Vorbereitung: Material besorgen und herrichten
Spielfeldaufbau: 50-70m langes Feld, Sicherheitsbereichlinks und rechts
Entgleisung: Sicherheitsbereich zu eng
Ziel: Stiefel muss vom Spieler möglichst weit indie vorgegebene Richtung „geschlenzt“werden.
Jahreszeit: Uneingeschränkt, trockenes Wetter jedochgeeigneter
Durchführung/ Anleitung:
Spieler stellt sich hinter der Startlinie auf und positioniert denzu „schlenzenden“ Stiefel auf seinem Fuß (AusgereifteTechniken erzielen große Weiten).Nun „schlenzt“ er den Stiefel, die erzielte Weite wirdgemessen. Bei Gruppenwettbewerben können die Weitenaddiert werden.
Spielschluß:
Gewinner und Verlierer
Stiefelschlenzen
Altersgruppe: 10-60 Jahre
Personengruppe: Keine Einschränkung
Personenzahl: 1 Person, auch als Gruppenspielmöglich
Material: Alter FeuerwehrstiefelMaßbandHolzlatte o.ä als Startlinie, Kreide
tut´s notfalls auch
Umwelt: Freies Gelände bis zu 70mAbsichern des Wurfbereichs istzwingend erforderlich
Dauer: Je nach Belieben
Leitung: Spielleiter
Vorbereitung: Material besorgen und herrichten
Spielfeldaufbau: 50-70m langes Feld, Sicherheitsbereichlinks und rechts
Entgleisung: Sicherheitsbereich zu eng
Ziel: Stiefel muss vom Spieler möglichst weit indie vorgegebene Richtung „geschlenzt“werden.
Jahreszeit: Uneingeschränkt, trockenes Wetter jedochgeeigneter
Durchführung/ Anleitung:
Spieler stellt sich hinter der Startlinie auf und positioniert denzu „schlenzenden“ Stiefel auf seinem Fuß (AusgereifteTechniken erzielen große Weiten).Nun „schlenzt“ er den Stiefel, die erzielte Weite wirdgemessen. Bei Gruppenwettbewerben können die Weitenaddiert werden.
Spielschluß:
Gewinner und Verlierer
DerFeuerwehrsack
Altersgruppe: 14- oben offen
Personengruppe: Feuerwehrangehörige
Personenzahl: Mind 1 Person/ Gruppenspielmöglich
Material: JutesackVerschiedene Feuerwehrgeräte(tragbar, nicht zu schwer)
Umwelt: Unabhängig
Dauer: Je nach Lust und Laune
Leitung: Spielleiter
Vorbereitung: Material vorbereiten und besorgen
Spielfeldaufbau: Nicht erforderlich
Entgleisung: Eher gering
Ziel: Der Spieler/die Gruppe muß möglichstviele Gegenstände, die sich im Sackbefinden, durch Ertasten erraten
Jahreszeit: Unabhängig
Durchführung/ Anleitung:
Bei Einzelspielern greift dieser in den Sack und muß einenGegenstand nach dem anderen befühlen underraten.Geratene Gegenstände werden aus dem Sackgenommen. Für die richtige Antwort gibt es einen Punkt.Bei Gruppen müssen die Mitglieder nach einander jeweilseinen Gegenstand erraten, bis keiner mehr im Sack ist
Spielschluß:
Kein Gegenstand befindet sich mehr im Sack. Gewinner ist derSpieler mit den meisten Punkten.
DerFeuerwehrsack
Altersgruppe: 14- oben offen
Personengruppe: Feuerwehrangehörige
Personenzahl: Mind 1 Person/ Gruppenspielmöglich
Material: JutesackVerschiedene Feuerwehrgeräte(tragbar, nicht zu schwer)
Umwelt: Unabhängig
Dauer: Je nach Lust und Laune
Leitung: Spielleiter
Vorbereitung: Material vorbereiten und besorgen
Spielfeldaufbau: Nicht erforderlich
Entgleisung: Eher gering
Ziel: Der Spieler/die Gruppe muß möglichstviele Gegenstände, die sich im Sackbefinden, durch Ertasten erraten
Jahreszeit: Unabhängig
Durchführung/ Anleitung:
Bei Einzelspielern greift dieser in den Sack und muß einenGegenstand nach dem anderen befühlen underraten.Geratene Gegenstände werden aus dem Sackgenommen. Für die richtige Antwort gibt es einen Punkt.Bei Gruppen müssen die Mitglieder nach einander jeweilseinen Gegenstand erraten, bis keiner mehr im Sack ist
Spielschluß:
Kein Gegenstand befindet sich mehr im Sack. Gewinner ist derSpieler mit den meisten Punkten.
KübelspritzenZielspritzen
Altersgruppe: Klein bis Groß
Personengruppe: Keine Einschränkung
Personenzahl: Mind. 2 Personen
Material: Kübelspritze2 10l WassereimerZiegelstein o.ä
Stoppuhr3 Holzlatten
Umwelt: Umgebung sollte wasserdicht sein....
Dauer: Minuten bis Stunden
Leitung: Spielleiter/Schiedsrichter
Vorbereitung: Material herrichten, Spielfeldaufbauen
Spielfeldaufbau: Startlinie. In 5m Entfernung stehtKübelspritze mit 10l Eimer.Wiederum in 5m Abstand befindetsich die 2. Linie.Von dort aus befindet sich in 7mAbstand der Ziegelstein, auf demder 2. Eimer steht.
Entgleisung: Wasserschlacht, Kaltes Wettermeiden (Eis!!)
Ziel: Kübelspritze muß befüllt werdenund der Eimer an forderster Frontumgespritzt werden.
Jahreszeit: Winter meiden
Durchführung/ Anleitung:
Die beiden Spieler stehen hinter der ersten Linie. Auf einStartsignal laufen sie zur Kübelspritze. Einer befüllt diese undkuppelt den Schlauch an. Der andere Spieler läuft mit demSchlauch zur zweiten Linie. Auf Kommando Wasser marschdarf der Mitspieler das Pumpen beginnen. Die Zeit wirdgestoppt, wenn der Eimer durch den Wasserstrahl vomZiegelstein kippt. Strafpunkte je nach Belieben bei Übertretender Linie etc.
Spielschluß:
Alle Spieler haben mind einmal den Eimer vom Stein gespritzt.Gewinner und Verlierer je nach Zeit.
KübelspritzenZielspritzen
Altersgruppe: Klein bis Groß
Personengruppe: Keine Einschränkung
Personenzahl: Mind. 2 Personen
Material: Kübelspritze2 10l WassereimerZiegelstein o.ä
Stoppuhr3 Holzlatten
Umwelt: Umgebung sollte wasserdicht sein....
Dauer: Minuten bis Stunden
Leitung: Spielleiter/Schiedsrichter
Vorbereitung: Material herrichten, Spielfeldaufbauen
Spielfeldaufbau: Startlinie. In 5m Entfernung stehtKübelspritze mit 10l Eimer.Wiederum in 5m Abstand befindetsich die 2. Linie.Von dort aus befindet sich in 7mAbstand der Ziegelstein, auf demder 2. Eimer steht.
Entgleisung: Wasserschlacht, Kaltes Wettermeiden (Eis!!)
Ziel: Kübelspritze muß befüllt werdenund der Eimer an forderster Frontumgespritzt werden.
Jahreszeit: Winter meiden
Durchführung/ Anleitung:
Die beiden Spieler stehen hinter der ersten Linie. Auf einStartsignal laufen sie zur Kübelspritze. Einer befüllt diese undkuppelt den Schlauch an. Der andere Spieler läuft mit demSchlauch zur zweiten Linie. Auf Kommando Wasser marschdarf der Mitspieler das Pumpen beginnen. Die Zeit wirdgestoppt, wenn der Eimer durch den Wasserstrahl vomZiegelstein kippt. Strafpunkte je nach Belieben bei Übertretender Linie etc.
Spielschluß:
Alle Spieler haben mind einmal den Eimer vom Stein gespritzt.Gewinner und Verlierer je nach Zeit.
Schlauchkegeln
Altersgruppe: 6-99 Jahre
Personengruppe: Keine Einschränkung, außer dieKreuzlahmen
Personenzahl: mind 1/ Gruppenspiel
Material: 3 verschiedene Holzklötze 10x10x30cm
3 C-SchläucheStartlinie:Holzlatte, Kreide o.ä
Umwelt: Trittsicherer Boden, befestigterUntergrund, keine schiefe Ebene
Dauer: Je nachdem, ob man insGuinessbuch kommen will Minutenbis Monate
Leitung: Schiedsrichter
Vorbereitung: Material, Spielfeld
Spielfeldaufbau: Startlinie, 14m langes Feld.Holzklötze werden nachPunktewertung näher bzw weiterweg gestellt. Variationen möglich.
Entgleisung: Zu vernachlässigen
Ziel: Mit C-Schlauch müssen die in ca14m weit entfernten Holzriegelumgekegelt werden.
Jahreszeit: Im Winter kann man ja in die Hallegehen
Durchführung/ Anleitung:
Der Spieler stellt sich hinter die Startlinie und versucht mit demeinfach gerollten C-Schlauch die Holzriegel umzukegeln. Dabeihat er drei Versuche. Die verschiedenen Farben der Kegelgeben die Punkte wider, die addiert werden.
Spielschluß:
Jeder Spieler hatte 3 Versuche. Die Punkte werden addiert, derGewinner steht fest
Schlauchkegeln
Altersgruppe: 6-99 Jahre
Personengruppe: Keine Einschränkung, außer dieKreuzlahmen
Personenzahl: mind 1/ Gruppenspiel
Material: 3 verschiedene Holzklötze 10x10x30cm
3 C-SchläucheStartlinie:Holzlatte, Kreide o.ä
Umwelt: Trittsicherer Boden, befestigterUntergrund, keine schiefe Ebene
Dauer: Je nachdem, ob man insGuinessbuch kommen will Minutenbis Monate
Leitung: Schiedsrichter
Vorbereitung: Material, Spielfeld
Spielfeldaufbau: Startlinie, 14m langes Feld.Holzklötze werden nachPunktewertung näher bzw weiterweg gestellt. Variationen möglich.
Entgleisung: Zu vernachlässigen
Ziel: Mit C-Schlauch müssen die in ca14m weit entfernten Holzriegelumgekegelt werden.
Jahreszeit: Im Winter kann man ja in die Hallegehen
Durchführung/ Anleitung:
Der Spieler stellt sich hinter die Startlinie und versucht mit demeinfach gerollten C-Schlauch die Holzriegel umzukegeln. Dabeihat er drei Versuche. Die verschiedenen Farben der Kegelgeben die Punkte wider, die addiert werden.
Spielschluß:
Jeder Spieler hatte 3 Versuche. Die Punkte werden addiert, derGewinner steht fest
Strahlrohr-Fussball
Altersgruppe: 14-solange das Strahlrohr nochgehalten werden kann
Personengruppe: Feuerwehrangehörige, auch anderemöglich
Personenzahl: Mindestens 2, besser 2 kleineMannschaften
Material: D-StrahlrohrViel SchläucheGrosse Fläche/ FußballfeldPillonenSchiedsrichterpfeiffeFußball
Umwelt: Überall, wo viel Platz ist,wasserdicht, fester Untergrund
Dauer: Je nach Vereinbarung, ab ca. 30Minuten
Leitung: Schiri
Vorbereitung: Feld abstecken, evtl Pacour mitPillonen abstecken
Spielfeldaufbau: Wie ein Fußballfeld
Entgleisung: Wasserschlacht, Verletzungsgefahrbeachten!!!
Ziel: Möglichst viele Tore schießen
Jahreszeit: Sommer, Sonne, gute Laune,Hauptsache es g`friert net
Durchführung/ Anleitung:
Eine Mannschaft muss versuchen mit dem Wasserstrahlmöglichst viele Bälle in das gegnerische Tor zu schießen. DerRest der Mannschaft hilft, den Schlauch nachzuziehen.
Spielschluß:
Je nach Vereinbarung von Punkten, hat die Mannschaftgewonnen, die die meisten Tore erzielt hat.
Strahlrohr-Fussball
Altersgruppe: 14-solange das Strahlrohr nochgehalten werden kann
Personengruppe: Feuerwehrangehörige, auch anderemöglich
Personenzahl: Mindestens 2, besser 2 kleineMannschaften
Material: D-StrahlrohrViel SchläucheGrosse Fläche/ FußballfeldPillonenSchiedsrichterpfeiffeFußball
Umwelt: Überall, wo viel Platz ist,wasserdicht, fester Untergrund
Dauer: Je nach Vereinbarung, ab ca. 30Minuten
Leitung: Schiri
Vorbereitung: Feld abstecken, evtl Pacour mitPillonen abstecken
Spielfeldaufbau: Wie ein Fußballfeld
Entgleisung: Wasserschlacht, Verletzungsgefahrbeachten!!!
Ziel: Möglichst viele Tore schießen
Jahreszeit: Sommer, Sonne, gute Laune,Hauptsache es g`friert net
Durchführung/ Anleitung:
Eine Mannschaft muss versuchen mit dem Wasserstrahlmöglichst viele Bälle in das gegnerische Tor zu schießen. DerRest der Mannschaft hilft, den Schlauch nachzuziehen.
Spielschluß:
Je nach Vereinbarung von Punkten, hat die Mannschaftgewonnen, die die meisten Tore erzielt hat.
Gerätekundespiel
Altersgruppe: ab 10 Jahren
Personengruppe: Feuerwehrangehörige
Personenzahl: 2 Gruppen, mit je mind 2 Personen
Material: Unser LF 8Pappkärtchen
Umwelt: Fahrzeughallen, Hof, Wiese...
Dauer: ab 20 Minuten
Leitung: 2 Spielleiter
Vorbereitung: Kärtchen mit Feuerwehrgerätenbeschreiben
Spielfeldaufbau: nicht notwendig
Entgleisung: nicht möglich
Ziel: Jede Gruppe muss möglichst vieleFeuerwehrgeräte erkennen und ausdem Fahrzeug herausholen
Jahreszeit: zu jeder Jahreszeit möglich
Durchführung/ Anleitung:
2 Mannschaften werden gebildet und stellen sich der Reihenach ein Stück weit entfernt vom Fahrzeug auf. Die beidenSpielleiter haben jeder ein Stapel Karten mit Feuerwehrgeräten drauf in der Hand. Auf ein Signal zieht jeweils der ersteeiner Gruppe einen Begriff. Das genannte Feuerwehrgerätmuß im Fahrzeug gesucht werden und zum Platz gebrachtwerden. Erst dann darf eine neue Karte gezogen werden unddas nächste Gerät gesucht werden.
Spielschluß:
Die Gruppe, die zuerst alle Geräte vollständig am Platz hat, hatgewonnen
Gerätekundespiel
Altersgruppe: ab 10 Jahren
Personengruppe: Feuerwehrangehörige
Personenzahl: 2 Gruppen, mit je mind 2 Personen
Material: Unser LF 8Pappkärtchen
Umwelt: Fahrzeughallen, Hof, Wiese...
Dauer: ab 20 Minuten
Leitung: 2 Spielleiter
Vorbereitung: Kärtchen mit Feuerwehrgerätenbeschreiben
Spielfeldaufbau: nicht notwendig
Entgleisung: nicht möglich
Ziel: Jede Gruppe muss möglichst vieleFeuerwehrgeräte erkennen und ausdem Fahrzeug herausholen
Jahreszeit: zu jeder Jahreszeit möglich
Durchführung/ Anleitung:
2 Mannschaften werden gebildet und stellen sich der Reihenach ein Stück weit entfernt vom Fahrzeug auf. Die beidenSpielleiter haben jeder ein Stapel Karten mit Feuerwehrgeräten drauf in der Hand. Auf ein Signal zieht jeweils der ersteeiner Gruppe einen Begriff. Das genannte Feuerwehrgerätmuß im Fahrzeug gesucht werden und zum Platz gebrachtwerden. Erst dann darf eine neue Karte gezogen werden unddas nächste Gerät gesucht werden.
Spielschluß:
Die Gruppe, die zuerst alle Geräte vollständig am Platz hat, hatgewonnen
Erste-Hilfe-Spiel
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
10 130 Jahre
Jugendgruppe / Erwachsene
mindestens vier Teilnehmer zu zweiMannschaften
vorbereitete ZettelTafel oder PinwandDeckeErste-Hilfe-Koffer
indoor
gesamt ca. 2 Std
Ausbilder mit EH-KnowHow
Zettel mit Fragen und Aufgaben wieim Anhang beschrieben vorbereiten.Vorderseite Punkte, Rückseite Frage
Platz für Decke und Übung
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Anhang: siehe nächste Seite
kaum möglich
die meisten Fragen und Aufgaben zulösen und dafür die meisten Punkteerzielen
immer möglich, v.a. im Winter
Die Teilnehmer werden in zwei oder mehr Mannschaftenaufgeteilt. Eine Mannschaft beginnt und sucht sich aus denaufgehängten Punktekarten eine heraus. Kann sie die Aufgabeauf der Rückseite lösen, behält sie die Karte und Punkte undbekommt eine zweite (und vorerst letzte) Chance, eine weitereFrage zu beantworten. Ist diese richtig, behält sie wieder diePunkte, das Antwortrecht geht aber an die nächste Mannschaftüber, die nun selbst maximal zweimal richtig antworten darf. Beifalscher oder nicht ausreichender Lösung geht die Frageautomatisch an die nächste Gruppe über.
Gewinner ist die Mannschaft mit den meisten Punkten.
Erste-Hilfe-Spiel
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
10 130 Jahre
Jugendgruppe / Erwachsene
mindestens vier Teilnehmer zu zweiMannschaften
vorbereitete ZettelTafel oder PinwandDeckeErste-Hilfe-Koffer
indoor
gesamt ca. 2 Std
Ausbilder mit EH-KnowHow
Zettel mit Fragen und Aufgaben wieim Anhang beschrieben vorbereiten.Vorderseite Punkte, Rückseite Frage
Platz für Decke und Übung
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Anhang: siehe nächste Seite
kaum möglich
die meisten Fragen und Aufgaben zulösen und dafür die meisten Punkteerzielen
immer möglich, v.a. im Winter
Die Teilnehmer werden in zwei oder mehr Mannschaftenaufgeteilt. Eine Mannschaft beginnt und sucht sich aus denaufgehängten Punktekarten eine heraus. Kann sie die Aufgabeauf der Rückseite lösen, behält sie die Karte und Punkte undbekommt eine zweite (und vorerst letzte) Chance, eine weitereFrage zu beantworten. Ist diese richtig, behält sie wieder diePunkte, das Antwortrecht geht aber an die nächste Mannschaftüber, die nun selbst maximal zweimal richtig antworten darf. Beifalscher oder nicht ausreichender Lösung geht die Frageautomatisch an die nächste Gruppe über.
Gewinner ist die Mannschaft mit den meisten Punkten.
Anhang:
25 Punkte Fragen:
50 Punkte Fragen:
Richtige Antworten sind markiert !kursiv
Erkläre und zeige den Druckverband !(Handschuhe, Arm hoch, abdrücken, Hinlegen, sterile Wundauflage,Verbandpäckchen, Druckpolster, richtig im Achter gewickelt,Schockprophylaxe)Nennen sie die fünf Punkte des Notrufs !
Nennen sie die Bestandteile der Rettungskette !
Wo und wie tastet man den Puls (mind. zwei Stellen!)Mit wieviel Atemstössen je Minute muss ein Erwachsener mit Atemstillstandbeatmet werden?
10-12 Atemstösse/Minute
16-25 Atemstösse/MinuteWann darf die Beatmung durch den Ersthelfer beendet werden?
Wenn ein Passant das Aufhören anordnetWenn das Martinshorn ertönt
Wie funktioniert der Rautek-Griff und wann darf er eingesetzt werden ?(Unter Achsel des Patienten durchgreifen, einen Unterarm mit beidenHänden fassen, Daumen nach vorne, gerader Rücken, Gewicht aufOberschenkel des Helfers; nur zur Rettung aus Gefahrenbereich, wennkeine andere Rettungstechnik möglich)
(Wo, was, wieviele Verletzte, Welche Verletzung, Warten aufRückfragen)
(LSM, Notruf, Erste Hilfe,Rettungsdienst, Krankenhaus)
Carotis und Radius
12-16 Atemstösse/Minute
Wenn die Eigenatmung einsetzt
�
�
�
�
�
�
Welche Massnahmen bei der Gehirnerschütterung sind richtig, warum?ansprechbar: Schocklage, Oberkörper stark erhöht lagern, ABC-
Kontrolle
bewusstlos: Schocklage, Kopf überstrecken, ABC-Kontrolle
Wann wird die Rettung aus einem Fahrzeug durchgeführt ?
Wenn der Verletzte sich weigert, das KfZ zu verlassen
Zeige einen richtigen diagnostischen Block mit stabiler Seitenlage !(Bewusstsein, Atmung, Puls, Seitenlage)
Erkläre die Unterschiede zwischen
Nenne mind. 5 Schocksymptome und 5 Schockmaßnahmen!blasse Hautfarbe - BetreuenPuls erhöht (>100) - SchocklagePuls flach (=Blutdruck niedrig) - WärmeerhaltKaltschweissig - ABC-KontrolleÄngstlich, Desorientiert - evtl. Blutung stillen
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
ansprechbar: Hinlegen, Oberkörper leicht erhöht lagern, ständigeABC-Kontrolle
bewusstlos: Stabile Seitenlage, ständige ABC-Kontrolle
Wenn der Verletzte bewusstlos ist und Atemwege verlegt sind
Wenn der Verletzte eine lebensbedrohliche Blutung aufweist, die nichtgestillt werden kann
Wenn eine äussere Gefahr droht (auslaufender Gefahrstoff)
Hitzschlag (viel Kleidung, viel Sonne, Körper kann nicht Kühlen,Körpertemperatur über 39°C)
Hitzeerschöpfung (viel Arbeit, Flüssigkeitsmangel,Schocksymptome,...)
Sonnenstich (Sonneneinstrahlung auf Kopf, hochrotes Gesicht,Kopfschmerz,...)
100 Punkte Fragen:
Anhang:
25 Punkte Fragen:
50 Punkte Fragen:
Richtige Antworten sind markiert !kursiv
Erkläre und zeige den Druckverband !(Handschuhe, Arm hoch, abdrücken, Hinlegen, sterile Wundauflage,Verbandpäckchen, Druckpolster, richtig im Achter gewickelt,Schockprophylaxe)Nennen sie die fünf Punkte des Notrufs !
Nennen sie die Bestandteile der Rettungskette !
Wo und wie tastet man den Puls (mind. zwei Stellen!)Mit wieviel Atemstössen je Minute muss ein Erwachsener mit Atemstillstandbeatmet werden?
10-12 Atemstösse/Minute
16-25 Atemstösse/MinuteWann darf die Beatmung durch den Ersthelfer beendet werden?
Wenn ein Passant das Aufhören anordnetWenn das Martinshorn ertönt
Wie funktioniert der Rautek-Griff und wann darf er eingesetzt werden ?(Unter Achsel des Patienten durchgreifen, einen Unterarm mit beidenHänden fassen, Daumen nach vorne, gerader Rücken, Gewicht aufOberschenkel des Helfers; nur zur Rettung aus Gefahrenbereich, wennkeine andere Rettungstechnik möglich)
(Wo, was, wieviele Verletzte, Welche Verletzung, Warten aufRückfragen)
(LSM, Notruf, Erste Hilfe,Rettungsdienst, Krankenhaus)
Carotis und Radius
12-16 Atemstösse/Minute
Wenn die Eigenatmung einsetzt
�
�
�
�
�
�
Welche Massnahmen bei der Gehirnerschütterung sind richtig, warum?ansprechbar: Schocklage, Oberkörper stark erhöht lagern, ABC-
Kontrolle
bewusstlos: Schocklage, Kopf überstrecken, ABC-Kontrolle
Wann wird die Rettung aus einem Fahrzeug durchgeführt ?
Wenn der Verletzte sich weigert, das KfZ zu verlassen
Zeige einen richtigen diagnostischen Block mit stabiler Seitenlage !(Bewusstsein, Atmung, Puls, Seitenlage)
Erkläre die Unterschiede zwischen
Nenne mind. 5 Schocksymptome und 5 Schockmaßnahmen!blasse Hautfarbe - BetreuenPuls erhöht (>100) - SchocklagePuls flach (=Blutdruck niedrig) - WärmeerhaltKaltschweissig - ABC-KontrolleÄngstlich, Desorientiert - evtl. Blutung stillen
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
ansprechbar: Hinlegen, Oberkörper leicht erhöht lagern, ständigeABC-Kontrolle
bewusstlos: Stabile Seitenlage, ständige ABC-Kontrolle
Wenn der Verletzte bewusstlos ist und Atemwege verlegt sind
Wenn der Verletzte eine lebensbedrohliche Blutung aufweist, die nichtgestillt werden kann
Wenn eine äussere Gefahr droht (auslaufender Gefahrstoff)
Hitzschlag (viel Kleidung, viel Sonne, Körper kann nicht Kühlen,Körpertemperatur über 39°C)
Hitzeerschöpfung (viel Arbeit, Flüssigkeitsmangel,Schocksymptome,...)
Sonnenstich (Sonneneinstrahlung auf Kopf, hochrotes Gesicht,Kopfschmerz,...)
100 Punkte Fragen:
Funker-Spiel
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
10 130 Jahre
Jugendgruppe
mindestens vier Teilnehmer zu zweiMannschaften
mind 3 HandfunkgeräteFragen zum Gelände
überall in der Stadt
gesamt ca. 1 Std.
funksicherer, Gelände kundigerAusbilder
Geladene Akkus der Funkgeräte,evtl. eigene Walkies besorgen,vorbereitete Stationen mit Fragen imGelände (z.B. wieviele Hydrantenfindet Ihr im Umkreis von 100 m ?)
Ausrückegebiet einerAbteilung
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Variante:
kaum möglich
Informationen unterwegs sammeln,richtiges Funken lernen
immer möglich
Die Teilnehmer werden in zwei oder mehr Mannschaftenaufgeteilt. Jede Mannschaft erhält ein Funkgerät und einenFunkrufnamen (z.B. Fl. Moosach 40/1). Die Leitstelle (Spielleiter)lotst nun beide Mannschaften auf Strassen und Wegen durch dasGelände. Dabei wird in richtiger Funksprache kommuniziert(Fl.Moosach 40/1 für Fl. München Fl. Moosach hört Sie gehenbitte ... Ende von Fl. München). Die Aufgaben unterwegsmüssen von der Leitstelle vergeben werden und auf ihre richtiggeprüft werden, erst dann bekommt die Gruppe das nächste Ziel.
Wenn alle wieder im Gerätehaus angekommen sind.
Statt Fragen werden im Gelände Informationen über einenTreffpunkt am Ende verteilt, den die Teams nur erreichen, wennsie die erlangten Informationen gegenseitig über Funkaustauschen. (z.B. „Es schlägt 13“, Hohes Gebäude“, „Versammlungsort“, „Heilig“ ergibt als Treffpunkt am Ende dieDorfkirche)
Funker-Spiel
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
10 130 Jahre
Jugendgruppe
mindestens vier Teilnehmer zu zweiMannschaften
mind 3 HandfunkgeräteFragen zum Gelände
überall in der Stadt
gesamt ca. 1 Std.
funksicherer, Gelände kundigerAusbilder
Geladene Akkus der Funkgeräte,evtl. eigene Walkies besorgen,vorbereitete Stationen mit Fragen imGelände (z.B. wieviele Hydrantenfindet Ihr im Umkreis von 100 m ?)
Ausrückegebiet einerAbteilung
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Variante:
kaum möglich
Informationen unterwegs sammeln,richtiges Funken lernen
immer möglich
Die Teilnehmer werden in zwei oder mehr Mannschaftenaufgeteilt. Jede Mannschaft erhält ein Funkgerät und einenFunkrufnamen (z.B. Fl. Moosach 40/1). Die Leitstelle (Spielleiter)lotst nun beide Mannschaften auf Strassen und Wegen durch dasGelände. Dabei wird in richtiger Funksprache kommuniziert(Fl.Moosach 40/1 für Fl. München Fl. Moosach hört Sie gehenbitte ... Ende von Fl. München). Die Aufgaben unterwegsmüssen von der Leitstelle vergeben werden und auf ihre richtiggeprüft werden, erst dann bekommt die Gruppe das nächste Ziel.
Wenn alle wieder im Gerätehaus angekommen sind.
Statt Fragen werden im Gelände Informationen über einenTreffpunkt am Ende verteilt, den die Teams nur erreichen, wennsie die erlangten Informationen gegenseitig über Funkaustauschen. (z.B. „Es schlägt 13“, Hohes Gebäude“, „Versammlungsort“, „Heilig“ ergibt als Treffpunkt am Ende dieDorfkirche)
Scotland-Yard
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
10 - 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
mindestens sechs Teilnehmer zu dreiMannschaften
WarnwestenTücher (pro Team eine Farbe)Telefonkarten (pro Team eine)Handy (für Mr. X)Fahrkarten für MVV-NetzTelefon im FestnetzRegelzettel
MVV-Netz der Stadt
einen Tag
Leitungsteam mind. 2 Personen
Regelzettel, Zentrale
MVV-Netz nur S/U-Bahn bis zubestimmten Grenzen, die jeder aufRegelzettel hat
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Infos:
kaum möglich,Achtung keine Handyse r l a u b e n ( u n k o n t r o l l i e r b a r eAbsprachen unter den Teams !!!)
Mr. X im Stadtgetummel aufspürenund fangen
immer möglich
Die Teilnehmer werden in drei oder mehr Mannschaftenaufgeteilt. Jede Mannschaft erhält eine Telefonkarte, eineSpielfarbe, ein Gruppeticket, einen Regelzettel mit Spielgebietund Zentralen-nummer. Das MR.X-Team zusätzlich das Handyund die Warnwesten. Mr. X wird alle 10 Minuten nach demStandort von der Zentrale angerufen, alle anderen Teams können dort die Standorte nachfragen. Die Spielleitung sitzt in derZentrale und leitet das Spiel, muss drauf achten, dass Mr.X auchmal gefangen wird, sonst Frustration der Teams!
Nach Bekanntgabe der Spielleitung nach ca. 4 Std.
www.jf-muenchen.de/
Scotland-Yard
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
10 - 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
mindestens sechs Teilnehmer zu dreiMannschaften
WarnwestenTücher (pro Team eine Farbe)Telefonkarten (pro Team eine)Handy (für Mr. X)Fahrkarten für MVV-NetzTelefon im FestnetzRegelzettel
MVV-Netz der Stadt
einen Tag
Leitungsteam mind. 2 Personen
Regelzettel, Zentrale
MVV-Netz nur S/U-Bahn bis zubestimmten Grenzen, die jeder aufRegelzettel hat
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Infos:
kaum möglich,Achtung keine Handyse r l a u b e n ( u n k o n t r o l l i e r b a r eAbsprachen unter den Teams !!!)
Mr. X im Stadtgetummel aufspürenund fangen
immer möglich
Die Teilnehmer werden in drei oder mehr Mannschaftenaufgeteilt. Jede Mannschaft erhält eine Telefonkarte, eineSpielfarbe, ein Gruppeticket, einen Regelzettel mit Spielgebietund Zentralen-nummer. Das MR.X-Team zusätzlich das Handyund die Warnwesten. Mr. X wird alle 10 Minuten nach demStandort von der Zentrale angerufen, alle anderen Teams können dort die Standorte nachfragen. Die Spielleitung sitzt in derZentrale und leitet das Spiel, muss drauf achten, dass Mr.X auchmal gefangen wird, sonst Frustration der Teams!
Nach Bekanntgabe der Spielleitung nach ca. 4 Std.
www.jf-muenchen.de/
Decke wenden
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
10 - 130 Jahre
ugendgruppe und Spielbegeisterte
mindestens sechs Teilnehmer
DeckeTücher oderAugenbinden
Platz für die Decke am Boden
10 min.
Ausbilder, kann auch mitspielen
Decke auf Boden ausbreiten, sogross, dass alle grade darauf stehenkönnen
Spielfeld:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
nur die Decke
kaum möglich
Die Decke muss gewendet werden
immer möglich
Alle Teilnehmer stehen auf der Decke. Aufgabe ist, diese zuwenden, ohne daß ein Mitspieler dabei den Boden ausserhalbder Decke berührt und sich ohne an umstehenden Hilfsmittelnfestzuhalten. Dazu müssen alle enger zusammenrutschen unddie Decke nach und nach wenden. Tritt einer daneben, erblindeter (durchAugenbinde).
Wenn die Decke umgedreht liegt und alle darauf noch stehen
Decke wenden
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
10 - 130 Jahre
ugendgruppe und Spielbegeisterte
mindestens sechs Teilnehmer
DeckeTücher oderAugenbinden
Platz für die Decke am Boden
10 min.
Ausbilder, kann auch mitspielen
Decke auf Boden ausbreiten, sogross, dass alle grade darauf stehenkönnen
Spielfeld:
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
nur die Decke
kaum möglich
Die Decke muss gewendet werden
immer möglich
Alle Teilnehmer stehen auf der Decke. Aufgabe ist, diese zuwenden, ohne daß ein Mitspieler dabei den Boden ausserhalbder Decke berührt und sich ohne an umstehenden Hilfsmittelnfestzuhalten. Dazu müssen alle enger zusammenrutschen unddie Decke nach und nach wenden. Tritt einer daneben, erblindeter (durchAugenbinde).
Wenn die Decke umgedreht liegt und alle darauf noch stehen
Senfte bauen
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14 - 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
wei Mannschaften mit je mindestensdrei Teilnehmern
DeckenWerkzeuge (u.a. Hammer, Nägel,Beil, Sägen, ...)GeschicklichkeitsspieleNaturmaterialien in Umgebung
In der Natur am Wald
4 Std.
mind. 3Ausbilder
Werkzeugladen herrichten
gesamte Umgebung, auch indoormöglich
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
kaum möglich
Die beiden Teams bekommen dieAufgabe, eine Senfte mit Dach ausNaturmaterialien zu bauen, mit dersie einen Ausbilder eine bestimmteWegstrecke möglichst schnell tragenkönnen.
im Sommer
Die beiden Gruppen müssen quasi im Wettbewerb Senftenbauen. Am Ende wird die Zeit des Laufs und die orginellsteSenfte prämiert. Um die Naturmaterialien zu verarbeiten, könnenWerkzeuge im Laden entlihen werden., z.B. durch Lösenverschiedener Denksportaufgaben, Körperlicher Übungen(soviel Liegestützen am Stück =Anzahl Nägel oder Dauer in Min.,die Sägen zu entleihen...) Hier sind der Phantasie keineGrenzengesetzt. Nach Ablauf der Zeit müssen fertige Senftenpräsentiert werden und der Pakour durchlaufen werden.
Nach Ablauf der Zeit (3 oder 4 Std.) und dem Durchlauf desPakours mit Zeitmessung
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Senfte bauen
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14 - 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
wei Mannschaften mit je mindestensdrei Teilnehmern
DeckenWerkzeuge (u.a. Hammer, Nägel,Beil, Sägen, ...)GeschicklichkeitsspieleNaturmaterialien in Umgebung
In der Natur am Wald
4 Std.
mind. 3Ausbilder
Werkzeugladen herrichten
gesamte Umgebung, auch indoormöglich
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
kaum möglich
Die beiden Teams bekommen dieAufgabe, eine Senfte mit Dach ausNaturmaterialien zu bauen, mit dersie einen Ausbilder eine bestimmteWegstrecke möglichst schnell tragenkönnen.
im Sommer
Die beiden Gruppen müssen quasi im Wettbewerb Senftenbauen. Am Ende wird die Zeit des Laufs und die orginellsteSenfte prämiert. Um die Naturmaterialien zu verarbeiten, könnenWerkzeuge im Laden entlihen werden., z.B. durch Lösenverschiedener Denksportaufgaben, Körperlicher Übungen(soviel Liegestützen am Stück =Anzahl Nägel oder Dauer in Min.,die Sägen zu entleihen...) Hier sind der Phantasie keineGrenzengesetzt. Nach Ablauf der Zeit müssen fertige Senftenpräsentiert werden und der Pakour durchlaufen werden.
Nach Ablauf der Zeit (3 oder 4 Std.) und dem Durchlauf desPakours mit Zeitmessung
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Waldbrand
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14- 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
5-20 Teilnehmer
Augenbinden
überall in interessantem Gelände
30-60 min.
mind. 2 Ausbi lder je nachGruppengrösse
geeignetes Gebiet auswählen
Klare natürliche Grenzen sind ratsam
Gefahren:
Ziel:
Jahreszeit:
Umknicken, anstossen, hinfallen undverirren möglich
Zum Ausgangspunkt (z.B. LF8)zurückfinden
ganzjähirg
Durchführung:
Spielstory:
Spielschluß:
Wichtig:
Der Spielleiter erzählt primär der Gruppe nichts von der Aufgabe,evtl nur, dass sich die Gruppe das Gelände mit denvorgegebenen Grenzen innerhalb von 3min. sehr gut einprägensoll. Ist die Gruppe dann mind. 100-500m vom Zielort entfernt,wird dieAufgabe erklärt.
Ihr seid in einem Waldbrand eingesetzt worden. Der Wind hatplötzlich gedreht und Ihr steht mitten im Rauch (Augenbinden),weshalb die Sicht sofort auf Null sinkt. Der einzige Ausweg ist,blind zumAusgangsort LF 8 zurückzufinden.
Es müssen alle Teilnehmer komplett und sicher am Ausgangsortankommen.
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Waldbrand
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14- 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
5-20 Teilnehmer
Augenbinden
überall in interessantem Gelände
30-60 min.
mind. 2 Ausbi lder je nachGruppengrösse
geeignetes Gebiet auswählen
Klare natürliche Grenzen sind ratsam
Gefahren:
Ziel:
Jahreszeit:
Umknicken, anstossen, hinfallen undverirren möglich
Zum Ausgangspunkt (z.B. LF8)zurückfinden
ganzjähirg
Durchführung:
Spielstory:
Spielschluß:
Wichtig:
Der Spielleiter erzählt primär der Gruppe nichts von der Aufgabe,evtl nur, dass sich die Gruppe das Gelände mit denvorgegebenen Grenzen innerhalb von 3min. sehr gut einprägensoll. Ist die Gruppe dann mind. 100-500m vom Zielort entfernt,wird dieAufgabe erklärt.
Ihr seid in einem Waldbrand eingesetzt worden. Der Wind hatplötzlich gedreht und Ihr steht mitten im Rauch (Augenbinden),weshalb die Sicht sofort auf Null sinkt. Der einzige Ausweg ist,blind zumAusgangsort LF 8 zurückzufinden.
Es müssen alle Teilnehmer komplett und sicher am Ausgangsortankommen.
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Hochspannungs-Leitung
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14 - 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
optimal mit 10-20 TN
LeineEin Steckleiterteil incl. Fussstück
überall wo zwei Fixpunkte inca. 130 cm Höhe sind
45-60 min je nach Gruppe
mind. 2 Ausbilder
Seil auf Bauchnabel oder Brusthöhedes grössten Teilnehmers spannen
gesamte Umgebung, auch indoormöglich
Gefahren: diese Übung gehört zu dengefährlichsten !!!S t u r z g e f a h r , A b r u t s c h e n ,Loslassen,...
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
Alle Teilnehmer müssen von einerSeite der Leitung auf die andere,ohne dass sie die Leitung berühren,darunter durch greifen, oderspringen-
schönes trockenes Wetter bevorzugt
Die Spieler müssen mit Hilfe der Leite das gespannte Seilüberqueren, ohne es zu berühren. Das Seil stellt eineHochspannungsleitung dar. Wenn ein Spieler das Seil berührt,oder springt, oder unten durch greift, oder die Leiter das Seilberührt, müssen alle TN inAusgangsposition, also neu starten.r
Wenn alle über die Leitung incl. Leiter gekommen sind.
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Hochspannungs-Leitung
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14 - 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
optimal mit 10-20 TN
LeineEin Steckleiterteil incl. Fussstück
überall wo zwei Fixpunkte inca. 130 cm Höhe sind
45-60 min je nach Gruppe
mind. 2 Ausbilder
Seil auf Bauchnabel oder Brusthöhedes grössten Teilnehmers spannen
gesamte Umgebung, auch indoormöglich
Gefahren: diese Übung gehört zu dengefährlichsten !!!S t u r z g e f a h r , A b r u t s c h e n ,Loslassen,...
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
Alle Teilnehmer müssen von einerSeite der Leitung auf die andere,ohne dass sie die Leitung berühren,darunter durch greifen, oderspringen-
schönes trockenes Wetter bevorzugt
Die Spieler müssen mit Hilfe der Leite das gespannte Seilüberqueren, ohne es zu berühren. Das Seil stellt eineHochspannungsleitung dar. Wenn ein Spieler das Seil berührt,oder springt, oder unten durch greift, oder die Leiter das Seilberührt, müssen alle TN inAusgangsposition, also neu starten.r
Wenn alle über die Leitung incl. Leiter gekommen sind.
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
HubschrauberLandung
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Spielfeld:
12- 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
8-16
Flatterleine (Absperrband) ca.10mAugenbinden
draussen oder Halle
15 min.
mind. 1Ausbilder
Vorbereitung: Seil an Enden verknoten und im Kreisauslegen
entsprechend
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
bei Blindheit auf zusammenstossenund Stolpern achten
Diverse Figuren so schnell alsmöglich aufbauen, ohne Seilloszulassen
im Sommer wie auch Winter
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
Spielstory:
Aus dem verknoteten Seil müssen die TN unter dauerhafterBerührung des Seiles Firguren formen, z.B.gleichseitigesDreieck oder Quadrat oder Rechteck. Varianten sine z.B. ZuerstDreieck mit Sehen und Sprechen, zweitens Quadrat blind mitSprechen und drittens Rechteck ohne Sprechen aber sehend(Achtung sehr schwierig)
Nach Vollendung der Figuren
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Es brennt und ein Hubschrauber wird von der Polizeiangefordert. Durch den Brandrauch kann der Pilot dieLandestelle nicht erkennen und ein Teil der FW wurde abgestellt,um ein Landedreieck aufzuspannen. Da das Dreieck für Landungzu klein ist, wurde beschlossen ein Landequadrat aufzubauen.Da der Hubschrauber soviel Staub aufgewirbelt hat kann dasQuadrat nur sprechend (und blind) aufgebaut werden, da mannichts mehr sieht. Durch immer mehr Schaulustige muss dasQuadrat zu einem Rechteck umgebaut werden, dessen langeSeite Seite doppelt so breit ist wie die kurze. Jedoch verursachtder Hubschrauber solche Funkstörungen, dass der Funklahmgelegt ist und derAufbau nur durch sehen möglich ist.
HubschrauberLandung
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Spielfeld:
12- 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
8-16
Flatterleine (Absperrband) ca.10mAugenbinden
draussen oder Halle
15 min.
mind. 1Ausbilder
Vorbereitung: Seil an Enden verknoten und im Kreisauslegen
entsprechend
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
bei Blindheit auf zusammenstossenund Stolpern achten
Diverse Figuren so schnell alsmöglich aufbauen, ohne Seilloszulassen
im Sommer wie auch Winter
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
Spielstory:
Aus dem verknoteten Seil müssen die TN unter dauerhafterBerührung des Seiles Firguren formen, z.B.gleichseitigesDreieck oder Quadrat oder Rechteck. Varianten sine z.B. ZuerstDreieck mit Sehen und Sprechen, zweitens Quadrat blind mitSprechen und drittens Rechteck ohne Sprechen aber sehend(Achtung sehr schwierig)
Nach Vollendung der Figuren
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Es brennt und ein Hubschrauber wird von der Polizeiangefordert. Durch den Brandrauch kann der Pilot dieLandestelle nicht erkennen und ein Teil der FW wurde abgestellt,um ein Landedreieck aufzuspannen. Da das Dreieck für Landungzu klein ist, wurde beschlossen ein Landequadrat aufzubauen.Da der Hubschrauber soviel Staub aufgewirbelt hat kann dasQuadrat nur sprechend (und blind) aufgebaut werden, da mannichts mehr sieht. Durch immer mehr Schaulustige muss dasQuadrat zu einem Rechteck umgebaut werden, dessen langeSeite Seite doppelt so breit ist wie die kurze. Jedoch verursachtder Hubschrauber solche Funkstörungen, dass der Funklahmgelegt ist und derAufbau nur durch sehen möglich ist.
SichererGefahrstofftransport
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14- 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
8-16
Schüssel mit daran befestigtenSchnürenBecher auf KübelTasse mit Wasser
In der Natur am Wald, oder Halle
ca. 20 min
mind. 1Ausbilder
Schüssel mit Wasser befüllen, Seileauslegen, Becher psoitionieren
gesamte Umgebung, auch indoormöglich
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
kaum möglich
Das Wasser aus Schüssel durchBalancieren mit Seilen in den Becherumfüllen.
im Sommer und Winter
Die Gruppe darf abgesperrten Bereich nicht betreten. Darin stehtbefüllte Schüssel, deren Seile bis ausserhalb reichen. Der Inhaltder Schüssel muss umgefüllt werden. Verschüttet die Gruppeetwas, werden alle bis auf einen blind.
Nach Umfülleng
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
SichererGefahrstofftransport
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14- 130 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
8-16
Schüssel mit daran befestigtenSchnürenBecher auf KübelTasse mit Wasser
In der Natur am Wald, oder Halle
ca. 20 min
mind. 1Ausbilder
Schüssel mit Wasser befüllen, Seileauslegen, Becher psoitionieren
gesamte Umgebung, auch indoormöglich
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
kaum möglich
Das Wasser aus Schüssel durchBalancieren mit Seilen in den Becherumfüllen.
im Sommer und Winter
Die Gruppe darf abgesperrten Bereich nicht betreten. Darin stehtbefüllte Schüssel, deren Seile bis ausserhalb reichen. Der Inhaltder Schüssel muss umgefüllt werden. Verschüttet die Gruppeetwas, werden alle bis auf einen blind.
Nach Umfülleng
Anschliessende Nachbesprechung über Gruppendynamik bzwRollen in der Gruppe ist absolut sinnvoll. Transfer in dieFeuerwehrarbeit herstellen!
Gasflascheauf Dach
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14- 60 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
4-8
2 Steckleiterteile, 4 Leinen, Haken,Kübelspritze
In der Natur am Wald, oder Halle
ca. 30 min
mind. 1Ausbilder
Arbeitsfeld mit Leine auslegen,Material bereitstellen
ca. 10 x10m
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
umfallen der Leiter, Verletzung durchSeil
Das bergen der Gasflasche ohne densicheren Bereich zu verlassen.
im Sommer und Winter
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
Varianten:
Die Gruppe darf abgesperrten Bereich nicht betreten da hierEinsturzgefahr und Explosionsgefahr besteht. Mit denbereitgestellten Materialien soll die Gasflasche (Kübelspritze)schnellstmögich geborgen werden.
Nach sicheremAbstellen der Kübelspritze
Handschuhe, sauberesArbeiten, Leiter ausreichend sichern
Auf Zeit, wegen Feuer
Gewicht der Gasflasche variieren
“Angriffsweg mit Hindernissen” z.B. Spinnennetz, Personal,Material
Gasflascheauf Dach
Altersgruppe:
Personengruppe:
Personenzahl:
Material:
Umwelt:
Dauer:
Leitung:
Vorbereitung:
Spielfeld:
14- 60 Jahre
Jugendgruppe und Spielbegeisterte
4-8
2 Steckleiterteile, 4 Leinen, Haken,Kübelspritze
In der Natur am Wald, oder Halle
ca. 30 min
mind. 1Ausbilder
Arbeitsfeld mit Leine auslegen,Material bereitstellen
ca. 10 x10m
Entgleisung:
Ziel:
Jahreszeit:
umfallen der Leiter, Verletzung durchSeil
Das bergen der Gasflasche ohne densicheren Bereich zu verlassen.
im Sommer und Winter
Durchführung:
Spielschluß:
Wichtig:
Varianten:
Die Gruppe darf abgesperrten Bereich nicht betreten da hierEinsturzgefahr und Explosionsgefahr besteht. Mit denbereitgestellten Materialien soll die Gasflasche (Kübelspritze)schnellstmögich geborgen werden.
Nach sicheremAbstellen der Kübelspritze
Handschuhe, sauberesArbeiten, Leiter ausreichend sichern
Auf Zeit, wegen Feuer
Gewicht der Gasflasche variieren
“Angriffsweg mit Hindernissen” z.B. Spinnennetz, Personal,Material
Entstanden:
Mitwirkende:
während des Seminars “Erlebispädagogik in der Feuerwehr“vom 8.-10.10.2004 in der Jugendbildungsstätte Königsdorfnach einer Vorlage der Jugendfeuerwehr München von 2002
Roland Herzog, Alexander von Nordheim, Petra Ungermann,Matthias Wolf, Andreas Tügel, Bernhard Wißmann, ManuelPöhmerer, Josef Heiß, Simone Miller, Axel Horner, RichardRössner