Eu Funding Kultur Bildung Mai2009

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David Röthler, Mai 2009

Erfolg mit EU-FinanzierungenKultur, Bildung, Medien, Soziales

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Übersicht• Politischer Kontext• EU-Budget• Programmstruktur• Kultur 2007-2013• Lebenslanges Lernen• Weitere Aktionsprogramme• Regionalpolitik/Strukturfonds• Exkurs: Weitere Finanzierungsquellen• Was ist ein (Förder)Projekt?• Wegweiser für erfolgreiche Anträge• Web 2.0 in EU-Projekten• Internet-Links

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KooperationInnovation

Grenzüberschreitend

Kulturerbe

InternetPartizipation

Lebenslanges Lernen

Nachhaltigkeit

Europäische Dimension

Genderaspekte

Interkulturalität

TourismusRegionalentwicklung

Soziale Kompetenzen

Lissabon-Ziele

Inklusion

Medien

Verbreitung

Web 2.0

Sprachenvielfalt

Jugend

Marginalisierte Gruppen

UmweltArbeitsplätze

EU-Projekt

Gesundheit

Die EU gewährt Finanzhilfen für Projekte, die mit der Politik der Europäischen Union zusammen-hängen.

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Politischer Kontext

• 1914-1918; 1939-1945 –> Frieden

• USA – Europa – Sowjetunion• Nationalismus –> Gemeinschaft• Totalitarismus –> Demokratie• Wohlstand durch gemeinsamen Markt

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Europäische Kulturpolitik

• Europäische Einigung vordergründig ein ökonomisches und kapitalistisches Projekt: liberalisierte Märkte -> Prosperität, Freiheit, Sicherheit

• Entwicklung Staatengemeinschaft

-> supranationaler Staat -> Frage der Identität -> wer gehört zu uns und wer nicht?

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Frage der europäischen Identität• Einheitliche Identität auf europäischer Ebene nicht

wünschenswert obwohl in der Vergangenheit erfolgreich (Nationalismus)

• Europäisches Konzept– Kulturelle Vielfalt

• (keine Gefahr einer einheitlichen europäischen Kultur!)– Ermutigung zur Beteiligung am kulturellen und

gesellschaftlichen Leben– Befähigung zur Beteiligung– Zugang zu kulturellen Ressourcen und Unterstützung

• In varietate concordia – In Vielfalt geeint

• http://europa.eu/abc/symbols/motto/index_de.htm

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Jean Monnet

„Wenn ich noch einmal mit Europa beginnen

würde, würde ich bei der Kultur anfangen und nicht bei der Wirtschaft.“

Lissabon-Strategie

• Sondergipfel 2000 in Lissabon• Ziel, die EU innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010,

zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten

Wirtschaftsraum der Welt zu machen.– Wirtschaftliche, soziale und ökologische Erneuerung und

Nachhaltigkeit– Innovation als Motor für Wirtschaftswachstum– Die „Wissensgesellschaft“– Soziale Kohäsion (Angleichung) und Umweltbewusstsein

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EU-Budget

• 2006: 112 Mrd. €• 2007: 126,5 Mrd. €

• 2008: 129 Mrd. €• 2009: 134 Mrd. €

– 45% in Agrarförderungen– 31% in Strukturförderungen– 6% Verwaltung

• Österr. Staatshaushalt 2008: 70 Mrd. €– Hoheitsverwaltung: 9 Mrd €

• Bundeshaushalt Deutschland: 283,2 Mrd. €

• BP Jahresumsatz: 229 Mrd. Euro

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http://ec.europa.eu/grants/index_de.htm

EU-Förderungen Allgemeines I

• sind eine Form der komplementären Finanzierung. Die Europäische Union übernimmt in der Regel nicht die Gesamtkosten eines Projekts

• dienen der Kostendeckung, sodass der Empfänger mit der

Finanzhilfe keinen Gewinn erzielen darf

• dürfen nicht rückwirkend für eine bereits durchgeführte Maßnahme gewährt werden.

• Für ein und dieselbe Maßnahme darf nur eine Finanzhilfe gewährt werden

• Die Empfänger von Finanzhilfen sind vorwiegend private und

öffentliche Einrichtungen, in Ausnahmefällen auch Privatpersonen

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Subsidiaritätsprinzip

• Europäische Union fördert nach dem Subsidiaritätsprinzip, d.h. nur in Ergänzung zu den Aktivitäten der Mitgliedstaaten.

• EU wird nur dann tätig, "sofern und soweit […] Maßnahmen auf Ebene der Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können und besser auf Gemeinschaftsebene erreicht werden können"

• Mit dieser Festlegung soll sichergestellt werden, dass trotz kulturellen Engagements der EU die nationalen Kultur- und Bildungspolitiken nicht eingeschränkt werden sollen.

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Basics: Programmtypen

Grundsätzlich werden zwei Programmtypen unterschieden:

• Aktionsprogramme sprechen verschiedene Themen an (Kultur, Bildung, Jugend, Gesundheit, Umwelt, Forschung…)

• Strukturfonds/Regionalförderung sollen wirtschaftliche Ungleichheiten in benachteiligten Regionen der Europäischen Union ausgleichen: Ziel der Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit immer wichtiger

Programmtypen II Aktionsprogramme Strukturfonds/Regionalpolitik

Kultur 2007-2013 Interreg (Territoriale Zusammenarbeit)

Lebenslanges Lernen LEADER+

Life+

eContent

FP7 (7. Forschungs-rahmenprogramm 2007-2013)

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Auswahl

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Ziele Kultur 2007-2013

• "a coherent, global and complete tool for multicultural cooperation in Europe and should contribute actively to the development of a European identity from the grassroots"

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Kultur 2007-2013

• Allgemeine Ziele– Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden– Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen im

Kulturbereich– Förderung eines europäischen Kulturraums in

Hinblick auf die Entstehung einer europäischen Bürgerschaft

• Besondere Ziele– Unterstützung der grenzüberschreitenden Mobilität

von Menschen im Kultursektor– Unterstützung der grenzüberschreitenden

Verbreitung von künstlerischen Werken– Interkultureller Dialog

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Calls & Deadlines

• Calls (Aufrufe, Ausschreibungen) im Sommer• Deadlines (Einreichfristen) im Herbst• Projektdauer: 1 bis 5 Jahre• Entscheidung der Kommission im ca. Frühling• Projektstart im Spätsommer/Herbst nach

Vertragsunterzeichnung durch die Kommission

Neu ab 2008: Programmhandbuch

• Programmhandbuch bis 2013– Einreichfristen und –bedingungen– Ersetzt künftig die Aufforderungen (Calls)

• Vereinfachung des Antragsverfahrens– Kürzere Formulare

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Erfordernisse & Finanzierung

• Kooperationsmaßnahmen– Spartenbezogen oder spartenübergreifend– Kreativität & Innovation– Ziel: langfristige Zusammenarbeit – Einrichtungen aus mindestens 3 „eligible countries“,

Beitrag der EU € 50-200.000 – bis zu 50% des Gesamtbudgets (100.000 bis

400.000)– Laufzeit max. 24 Monate– 12 Mio € für 120 Projekte

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Teilnahmeberechtigte Staaten

• 27 Mitgliedsstaaten der EU• Norwegen, Island, Liechtenstein• Beitrittsländer: Türkei, Kroatien, Mazedonien• Westliche Balkanländer: Albanien, Bosnien-

Herzegowina, Montenegro, Serbien, Kosovo (teilweise noch mit Vorbehalt)

• Türkei

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Antrags- und Teilnahmeberechtigte Einrichtungen

• öffentliche oder private kulturelle Einrichtungen mit eigener Rechtsform (auch Unternehmen, wenn sie nachweisen können, dass sie mit dem Projekt keinen Erwerbszweck verfolgen)

• Keine Einzelpersonen!• Einzelpersonen kommen aber als sogenannte

„Subcontractors“ (WerkvertragsnehmerInnen) eines Projekts für spezifische Aufgaben in Frage.

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Procedere

• Einreichung bei der Europäischen Kommission in Brüssel

• Formelle Prüfung durch BeamtInnen• Inhaltliche Prüfung durch ExpertInnen• Verständigung vom Ergebnis nach ca. 6

Monaten• Fördervertrag• Projektstart innerhalb fixer Fristen

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Sprache

• Antragsstellung in 20 Sprachen möglich• Vorteil: Antragsstellung in Englisch.

– Wenn auf Deutsch, dann Übersetzungen der Projektzusammenfassung auf Englisch und Französisch

• Beilagen auf Originalsprache

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Weitere Aktionen

• Betriebskostenzuschüsse– Allgemeines europäischen Interesse oder

Teil der Kulturpolitik der Europäischen Union sind

– echte europäische Dimension aufweisen– Tätigkeit auf europäischer Ebene nachgehen

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Weitere Aktionen

• Literarische Übersetzungen• Besondere Maßnahmen

– Kulturpreise, Jubiläen Großveranstaltungen usw.

• Analysen, Studien und Informationsarbeiten• Projekte mit Drittländern

Projekte mit Drittländern 2009

• Projekte zur kulturellen Zusammenarbeit mit Drittländern (Armenien, Weissrussland, Ägypten, Georgien, Jordanien, Moldawien, den besetzten Palästinensergebieten und Tunesien): 1. Mai

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Neue Aktion: Pilotprojekte für die Mobilität von KünstlerInnen

• Zur Kofinanzierung im Rahmen dieser Ausschreibung müssen die Netzwerke mindestens 3 Partner aus mindestens 2 verschiedenen Mitgliedsstaaten umfassen. Teilnahmeberechtigt sind öffentliche oder private Organisationen, die seit 2 Jahren im Kulturbereich tätig sind. Das Budget ist mit € 1,5 Mio dotiert. Die EU-Zuschüsse betragen € 50.000 – 250.000 und umfassen max. 70% der förderfähigen Kosten.

• Deadline: 15. Mai 2009

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Budget

• Personal• Allgemeine Kosten (z.B. Büromaterial)• Reise und Aufenthalt• Produktion, Kommunikation, Verbreitung• Konferenzen, Seminare• Verschiedene Kosten (KünstlerInnenhonorare,

Versicherung, Transporte)

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Arbeitsplan (Grobstruktur)

• Kick-off meeting• Web-Site• Detailkonzeption der Produktion• Produktionsphase• Verbreitung (z.B. Aufführungen)• Evaluierung

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Ergebnis 2005

• 684 Anträge• 196 einjährige, 21 mehrjährige• 12 Projekte aus Österreich

Ergebnis 2007

• Gesamtbudget € 30,85 Mio• 130 Kulturprojekte (78

Kooperationsmaßnahmen, 42 Übersetzungsprojekte, 10 mehrjährige Projekte)

• Davon 7 Projekte aus Österreich• 13 Projekte bei denen österreichische

PartnerInnen beteiligt sind

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Ergebnis 2007

• Während die Erfolgsquote im vorigen Kulturprogramm bei 31% lag, ist diese bei der letzten Runde auf 18,6% gesunken und dies trotz steigendem Gesamtbudget.

• -> Konzentration auf große Projekte

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Information

• http://europa.eu.int/comm/culture/• www.efah.org (European Forum for the Arts and

Heritage)

• Nationale “Cultural Contact Points”• www.ccp-austria.at, http://www.ccp-deutschland.de/• www.culture2000.info (UK Contact Point)• Datenbank CEE: www.cee-culture.info• http://www.kultur-macht-europa.eu/

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Projektbeispiel I• ALME ist eine mehrsprachige Internetplattform, die

allen, die sich mit Literatur beschäftigen, eine Möglichkeit zum Austausch, zur Recherche und zur Präsentation bietet. Hörbar werden Lesungen von AutorInnen, Reportagen von Literaturveranstaltungen, literarische Diskussionen, Verlagspräsentationen u.a. Die technische Grundlage bildet eine Datenbank für Audiobeiträge mit dazugehörenden Informationen über den Beitrag.

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Projektbeispiel II

• http://www.tricht-linn-burg.org/• Maastricht, Tallinn und Salzburg• Spannungsfeld zwischen kulturellem Erbe und

Massentourismus• Bildende Kunst unter Miteinbeziehung von

Musik, Performance, Straßentheater, Urbanismus und Architektur

• Projekte, die die StadtbewohnerInnen auf unterschiedliche Art und Weise aktiv miteinbeziehen

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Projektbeispiel III

• Young Mozart Reporters:Jugendliche in Salzburg, Paris, Mailand und Mannheim produzieren Radiosendungen zu Veranstaltungen des Mozartjahres 2006www.mozartreporters.net

Ohrenblicke – Radiokunst von Blinden und Sehenden

• Blinde werden gemeinsam mit Sehenden künstlerische Audioproduktionen erstellen und diese hauptsächlich über Freie Radios und Weblogs/Podcasts verbreiten.

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Publikation bei CCP Austria

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Programm Lebenslanges Lernen

Comenius

Schulbildung

Erasmus

Hochschul-bildung

Leonardo da Vinci

Berufliche Aus- und

Weiterbildung

Grundtvig

Erwachsenen-bildung

Querschnittsprogramm4 Schlüsselaktivitäten – Politikentwicklung; Sprachenlernen; Informations- und Kommunikationstechnologien; Verbreitung

Jean Monnet Programm3 Schlüsselaktivitäten – Jean Monnet Aktionen; Europäische

Einrichtungen; Europäische Vereinigungen

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EU Prioritäten Zeitraum 2008-2010Vorrang genießen Anträge von Partnerschaften, diefolgende Themen behandeln:

• Jede der acht Schlüsselkompetenzen gemäß der Empfehlung von 2006: - Muttersprachliche Kompetenz - Fremdsprachliche Kompetenz - Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische

Kompetenz - Computerkompetenz - Lernkompetenz - „Lernen lernen" - Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz - Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz - Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit

Diese Schlüsselkompetenzen sind unabhängig voneinander, jedoch fördern siealle kritisches Denken, Kreativität, Initiative, Problemlösung, Risikobewertung,Entscheidungsfindung und konstruktiven Umgang mit Gefühlen

Allgemeines zum Programm Lebenslanges Lernen

Finanzieller Rahmen– 7 Milliarden Euro von 2007-2013 europaweit– 16 Mio. Euro für Österreich 2007

Durchführung– Schwerpunkt auf Qualität der Inhalte, weniger auf

Abrechnungen– Pauschalzuschüsse und Stückkosten anstelle von

Vollbelegskontrollen– Längerfristige Förderungen durch mehrjährige Projekte

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Aufgabenstellungen

Ein größeres Europa –eine EU mit neuen Grenzen

Ein sich änderndes Europa:– Demografische Änderungen– Flexibilisierung des Arbeits-

marktes– Gesellschaftliche Änderungen

und soziale Eingliederung

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Ziele des Programms „Lebenslanges Lernen“

• Ziele von Lissabon• Mehrsprachigkeit• Zusammenführung von allgemeiner und beruflicher Bildung in ein

Programm• Erweiterung des Geltungsbereiches (bisher 31 Länder),

Einbindung Westbalkan und Schweiz• Erhöhung der Finanzmittel• Erhöhung der Mobilitätszahlen• Vereinfachung der Programmabwicklung• European Citizenship

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Ziele des neuen Integrierten Programms „Lebenslanges Lernen“• … durch lebenslanges Lernen dazu beitragen,

dass sich die Gemeinschaft zu einer fortschrittlichen Wissensgesellschaft entwickelt, mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung, mehr und besseren Arbeitsplätzen und größerem sozialen Zusammenhalt…

Ziele in Österreich

• Einfacher Zugang zum Programm für alle• Deutliche Erhöhung der Mobilität im lebenslangen

Lernen, grenzüberschreitende Mobilität soll zur “Selbstverständlichkeit” in der allgemeinen und beruflichen Bildung werden

• Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Bildungssystems mithilfe des Programms LLL

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Weitere Ziele des LLL-Programms

• Persönliche Ziele– Entfaltung, Kreativität

• Wirtschaftliche Ziele– Beschäftigungsfähigkeit und Unternehmergeist

• Gesellschaftliche Ziele– Zusammenhalt, Beteiligung, europäischer BürgerInnensinn,

Toleranz und Respekt

• Förderung des Sprachenlernens und der sprachlichen Vielfalt

• Verbesserung der Qualität, Austausch vorbildlicher Verfahren

Maßnahmen

• Einzelmobilitäten• Partnerschaften• Mulitilaterale Projekte• Netzwerke

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27 EU-Länder

EFTA / EWR-Länder: Island,Norwegen, Liechtenstein

Türkei

Teilnahmeberechtigte Länder 2008

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Teilnahmeberechtigte Einrichtungen

• Schulen• Universitäten• Erwachsenenbildungseinrichtungen• Vereine & Verbände• Behörden• KMUs• Forschungseinrichtungen• Museen, Bibliotheken, Gefängnisse…

Zielgruppen• Bildungspersonal• Schülerinnen und Schüler• Menschen in beruflicher

Aus- und Weiterbildung• Studierende• Graduierte und Menschen

am Arbeitsmarkt• Erwachsene Lernende• Einrichtungen, die sich in allgemeiner oder beruflicher Bildung

engagieren und zum Gelingen der Programmziele beitragen wollen

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Comenius - Schulbildung

• Lehr- und Lernbedürfnisse aller Beteiligten in der Vorschul- und Schulbildung bis zum Ende des Sekundarbereichs II

• Auch Kindergärten!

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Comenius, Maßnahmen

• Mobilität von Einzelpersonen– Stipendien für Fortbildungen

• Partnerschaften– Schulpartnerschaften

• multilaterale Projekte– Sprachen, Weiterbildungsprojekte (max 24 Monate, max

150.000 €/Jahr, max 75%, min 3 PartnerInnen)

• multilaterale Netzwerke– Verschiedene Themen, min 10 PartnerInnen

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Erasmus - Hochschulbildung

• Lehr- und Lernbedürfnisse aller Beteiligten der formalen Hochschulbildung und der beruflichen Bildung der Tertiärstufe

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Erasmus, Maßnahmen

• Mobilität – Mobilität von Studierenden, von Hochschuldozenten, von

anderem Hochschulpersonal

• multilaterale Projekte– Z.B. Projekte zur Lehrplanentwicklung (max 24 Monate, max

150.000 €/Jahr, max 75%, min 3 PartnerInnen)

• multilaterale Netzwerke– Verschiedene Themen, min 31 PartnerInnen

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Leonardo da Vinci - Berufsbildung

• Lehr- und Lernbedürfnisse aller Beteiligten der beruflichen Bildung

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Zielgruppen in Leonardo– Arbeitsmarktteilnehmer

– Einrichtungen oder Organisationen

– Lehrkräfte, Ausbilder und sonstiges Personal

– Vereinigungen und Vertreter der an der beruflichen Bildung beteiligten Akteure einschließlich Vereinigungen von in beruflicher Bildung befindlichen Personen, von Eltern und von Lehrkräften

– Unternehmen, Sozialpartner und andere Vertreter des Arbeitslebens einschließlich Handelskammern und anderen Berufsverbänden

– Anbieter von Beratungs- und Informationsdiensten zu Aspekten des lebenslangen Lernens

– Personen und Stellen, die auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene für Systeme und politische Strategien zu Aspekten der beruflichen Aus- und Weiterbildung zuständig sind

– mit Aspekten des lebenslangen Lernens befasste Forschungszentren

– Hochschulen

– ehrenamtlich tätige Einrichtungen

– NGOs

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Leonardo da Vinci, Maßnahmen• Mobilität• multilaterale Projekte zum Transfer von Innovation

– (max 24 Monate, max 150.000 €/Jahr, max 75%, min 3 PartnerInnen)

• multilaterale Projekte zur Entwicklung von Innovation– (max 24 Monate, max 250.000 €/Jahr, max 75%, min 3 PartnerInnen)

• multilaterale Netzwerke– (max 36 Monate, max 150.000 €/Jahr, max 75%, min 3 PartnerInnen)

• Flankierende Maßnahmen

– (max 12 Monate, max 150.000 €/Jahr, max 75%)

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Neu ab 2008: Leonardo da Vinci Partnerschaften

Definition

Erarbeitung eines Projektes in Bezug auf Themen gemeinsamen Interesses im Bereich der beruflichen Bildung

Ergebnisse in Form

Eines gemeinsamen Berichts, einer Konferenz, einer CD, eines Produktes, eines Ausbildungskonzepts...

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Förderung der Leonardo-Partnerschaften 2008

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Mindestzahl der Mobilitäts-

aktionenPauschal-zuschuss

4 10.000,00

8 15.000,00

12 20.000,00

24 25.000,00

Procedere Partnerschaften Antragsrunde 2008

• Einreichfrist: 15.02.2008• Projektstart: 1.08.2008 (geplant)• Projektdauer: 2 Jahre• Mindestanzahl der Projektpartner: 3• Einreichen bei der Nationalagentur• Antragstellung online und in Papierfassung

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Prioritäten Multilaterale Projekte, Leonardo

• Verbesserung der Lernmotivation und Vermittlung von Lernkompetenzen

• Entwicklung einer Reihe von Ansätzen für das Lehren• und Lernen zur Förderung der Vermittlung bereichsübergreifender• Schlüsselkompetenzen• Schulmanagement• Sprachenlernen und sprachliche Vielfalt• Verbesserung der Lese- und Schreibfähigkeit• Digitale Lerninhalte und Dienste

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Procedere Dokumente

• Aufruf 2008-2010

• Leitfäden 2008

• Verwaltungs- und Finanzhandbuch 2008

• Antragsformulare 2008(Mobilität: weniger Fragen für “Kleine Projekte” mit max. 3 Begünstigten)

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Grundtvig - Erwachsenbildung

• Das Programm Grundtvig ist ausgerichtet auf die Lehr- und Lernbedürfnisse aller Beteiligten der Erwachsenenbildung jeglicher Art sowie auf die Einrichtungen und Organisationen, die entsprechende Bildungsgänge anbieten oder fördern.

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Grundtvig - Erwachsenenbildung

Grundtvig, Maßnahmen

• Mobilität– Stipendien für Fortbildungsmaßnahmen

• Partnerschaften– Guter, niederschwelliger Einstieg in EU-Projekte– Prozess- und nicht produktorientiert– (max 24 Monate, ca 10.000 €/Jahr/PartnerIn, min 3

PartnerInnen)

• multilaterale Netzwerke– (max 36 Monate, max 150.000 €/Jahr, max 75%, min 3

PartnerInnen)

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Neu im Jahr 2009

• Assistenz• Workshops• Freiwilligenprojekte älterer Menschen

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Lernpartnerschaften

• Lernpartnerschaften sind kleinere Kooperationsprojekte von Erwachsenenbildungseinrichtungen aus mindestens drei europäischen Staaten.

• Im Mittelpunkt stehen der Austausch zwischen den Partnern auf der Grundlage konkreter Themen und die aktive Beteiligung der lernenden Erwachsenen an den Projekten.

Lernpartnerschaften, Procedere

• Antragstellung: Bei der Nationalagentur Lebenslanges Lernen (=dezentrale Einreichung)

• Einreichfrist: 15. Februar 2008 (2009 wahrscheinlich zu ähnlichem Termin)

• Projektlaufzeit: Zwei Jahre

• Projektanbahnung: Vorbereitende Besuche, Kontaktseminare

Grundtvig-Partnerschaften Prioritäten

• Abbau sozioökonomischer Benachteiligung• Unterstützung der Integration von Migranten• Steigerung der Beteiligung älterer Lernender• Weckung und Stärkung der Kreativität

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Grundtvig-Partnerschaften Prioritäten

8 Schlüsselkompetenzen• Muttersprachliche Kompetenz• Fremdsprachliche Kompetenz• Mathematische Kompetenz und grundlegende

naturwissenschaftlich-technische Kompetenz• Computerkompetenz;• Lernkompetenz• Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz• Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz• Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit

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Nationale Prioritäten für 2008:

• Ausbau der Lernpartnerschaften und Aktivitäten im Bereich der Mobilität mit dem Ziel einer größeren Nachhaltigkeit

• Förderung des Aufbaus längerfristiger grenzüberschreitender Kooperationen auf individueller und institutioneller Ebene

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Grundtvig-PartnerschaftenPauschale

• Pauschale deckt gesamten Projektkosten – Höhe richtet sich nach Anzahl der transnationalen Mobilitäten

• 4 Mobilitäten: € 10.000• 8 Mobilitäten: € 13.500• 12 Mobilitäten: € 17.000

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Grundtvig, multilaterale Projekte

• Ziel: Entwicklung und Transfer von Innovationen in der europäischen EB

• Konsortium: mind. drei Einrichtungen aus drei teilnahmeberechtigten Ländern

• eine Einrichtung übernimmt die Rolle des Koordinators, die anderen wirken als Partner aktiv im Projekt mit

• Projektdauer: bis zu drei Jahren

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Grundtvig, Maßnahmen

• multilaterale Projekte zur Entwicklung von Innovation• Prioritäten 2008

– Integration eines gemeinsamen Rahmens für Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen in die Lernwege von Erwachsenen;

– Sicherstellung der Qualität der Erwachsenenbildung;

– Lernen im fortgeschrittenen Alter, generationsübergreifendes Lernen;

– Förderung des interkulturellen Denkens und der Unterstützung der Integration von Migranten in die Gesellschaft;

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Weitere Maßnahmen im Programm LLL

• Politische Zusammenarbeit und Innovation– Studien

• Sprachen– Sensiblisierungsmaßnahmen, innovative Methoden des Sprachenerwerbs

• IKT– eLearning

• Verbreitung und Nutzung von Ergebnissen• Aktion Jean Monnet

– Unterstützt Einrichtungen, die sich mit Fragen der europäischen Integration beschäftigen

• eTwinning– Schulpartnerschaften über Internet

• LLL-Studienbesuche– Für EntscheidungsträgerInnen im Bildungsbereich

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Deadlines Multilaterale Projekte

• Antragstellung: der Antrag für ein mulilaterales Projekt ist bei der Exekutivagentur der Europäischen Kommission in Brüssel zu stellen

• Einreichfrist: 27. Februar 2009• Projektzuschüsse: max. 75% EU-Mittel, Rest

durch Eigenmittel bzw. andere Finanzierungsquellen

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Web 2.0 im Programm LLL

• Ermittlung innovativer Einsatzmöglichkeiten von IKT für das lebenslange Lernen, insbesondere für von Ausgrenzung bedrohte Gruppen

• Lernen als sozialer Prozess• Selbstlernen und informelles Peerlearning• Einsatz von Weblogs, Wikis, Podcasts, soziale

Software, virtuelle Social Sites und Tools wie Mobiltelefone

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Projektbeispiel Grundtvig

– Intermedia: Nichtkommerzielle Radios entwickeln einen Lehrgang für die Verbesserung der interkulturellen Aspekte in der Radioarbeit.

– http://www.intermedia-online.org/

http://www.lebenslanges-lernen.eu/

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www.lebenslanges-lernen.at, lebenslanges-lernen@oead.at

www.lebenslanges-lernen.atlebenslanges-lernen@oead.atSchreyvogelgasse 21010 WienPhone: 01 / 534 08-0Fax: 01 / 534 08-20

Jugend in Aktion

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Jugend in Aktion, Prioritäten

• European Citizenship• Partizipation Jugendlicher• Kulturelle Vielfalt• Einbeziehung Jugendlicher mit begrenzten

Möglichkeiten

Querschnittsthemen des Jugendprogramms

• Non-Formales Lernen

• Außenwirkung

• Valorisierung und Verbreitung von Ergebnissen

• Anti-Diskriminierung

• Gender-Aspekte

• Schutz und Sicherheit der jungen Menschen

• Mehrsprachigkeit

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Alterszielgruppe

• Generelle Alterszielgruppe: 13 -30 Jahre

• Kernzielgruppe: 15 -28 Jahre

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Dezentrale Aktionslinien• Aktion 1: Jugend für Europa

– 1.1 Jugendbegegnungen

• Treffen mit 16 bis 60 Teilnehmenden, 6 bis 21 Tage

– 1.2 Jugendinitiativen

• Innovatives Projekt von Jugendlichen (bis zu 10.000 €)

– 1.3 Projekte partizipativer Demokratie (Neu!)

• Aktion 2: Europäischer Freiwilligendienst (EFD)

– 18-25jährige unterstützen gemeinnützige Projekte in Europa

• Aktion 3.1: Jugend für die Welt

– Jugendbegegnungen Osteuropa, Mittelmeerländer

• Aktion 4.3 Unterstützende Maßnahmen

– Job Shadowing, Trainingskurse…

• Aktion 5.1 Unterstützung für Zusammenarbeit

– Treffen zwischen Jugendlichen und Verantwortlichen der Jugendpolitik

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Zentrale Aktionslinien• Aktion 3 - Jugend in der Welt

– 3.2  Zusammenarbeit mit anderen Ländern

 

• Aktion 4 - Unterstützungssysteme für junge Menschen– 4.1  Förderung von Einrichtungen im Jugendbereich auf europäischer Ebene (ENGOs)– 4.2  Unterstützung des Europäischen Jugendforums– 4.4  Projekte zur Förderung von Innovation und Qualität– 4.5  Informationsmaßnahmen für junge Menschen und in der Jugendarbeit und in Jugendorganisationen Tätige– 4.6  Partnerschaften – 4.7  Unterstützung der Programmstrukturen– 4.8  Valorisierung

 

• Aktion 5 - Unterstützung der europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich

– 5.2  Unterstützung von Tätigkeiten zur Verbesserung des Verständnisses und der Kenntniserwerbs im Jugendbereich

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Antragsfristen

• Dezentral: 5 mal jährlich• Zentral: 3 mal jährlich

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Jugend in Aktion

• Nationale Agentur für das Programm: Interkulturelles Zentrum, Wien– http://www.iz.or.at/

• Regionalstellen in ganz Österreich– Salzburg: http://www.akzente.net/– OÖ: www.4yougend.at

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http://www.jugend-in-aktion.de/

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Weitere Aktionsprogramme

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Europe for Citizens

• bridge the gap between citizens and the European Union

• promote active European citizenship • put citizens in the centre and offers them the

opportunity to fully assume their responsibility as European citizens

• Budget: 235 Mio € (2007-2013)

Aktionen des Programms• Aktion 1 steht die direkte Einbeziehung der Bürger im Rahmen von

Städtepartnerschaften oder durch andere Bürgerprojekte• Aktion 2 „Aktive Zivilgesellschaft in Europa“ ist ausgerichtet auf

zivilgesellschaftliche Organisationen auf europäischer Ebene, die Strukturfördermittel auf Grundlage ihres Arbeitsprogramms oder Finanzhilfen für länderübergreifende Projekte erhalten

• Aktion 3 „Gemeinsam für Europa“ werden Veranstaltungen mit großer Öffentlichkeitswirkung sowie Studien und Informationsinstrumente gefördert, um über Grenzen hinweg ein möglichst breites Publikum zu erreichen und Europa für seine Bürger greifbarer zu machen.

• Aktion 4 „Aktive europäische Erinnerung“ soll die wichtigsten mit Massendeportationen in Verbindung stehenden Stätten und Archive erhalten und Maßnahmen zum Gedenken an die Opfer von Nationalsozialismus und Stalinismus unterstützt werden

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Europe for Citizens

• Aktion 2 – Aktive Zivilgesellschaft in Europa• Maßnahme 3 – Unterstützung für Initiativen von

Organisationen der Zivilgesellschaft • Einreichfrist: 15. März 2009

09.04.23 100

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Daphne III 2007-2013

• Verhinderung von Gewalt gegen Frauen, Jugendliche, Kinder– assisting and encouraging NGOs and other organisations active in this

field; – developing and implementing targeted awareness-raising actions;– disseminating results obtained under Daphne; actions contributing to

positive treatment of people at risk;– setting up and supporting multidisciplinary networks;

• Nächster Call wird im 2009 erwartethttp://ec.europa.eu/justice_home/funding/daphne3/funding_daphne3_en.htm

INTI - Integration von Drittstaatsangehörigen

• Förderung der Integration von Personen, die keine EU-Bürger sind, in den Mitgliedstaaten– Förderung des Dialogs mit der Zivilgesellschaft

– die Entwicklung von Integrationsmodellen

– Suche und Bewertung bewährter Praktiken im Integrationsbereich

– Aufbau von Netzen auf europäischer Ebene

• 80% EU-Finanzierungsanteil• Geringe Erfolgsquote• Neues Programm "Solidarity and management of migration flows"

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MEDIA

• Filmförderung (marktorientiert)• 2007-2013 insgesamt 755 Millionen Euro• MEDIA 2007 fördert nicht die eigentliche

Produktionsphase eines Films, sondern konzentriert sich auf folgende fünf Bereiche, die der Produktion vor- bzw. nachgelagert sind:

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Media– Aus- und Fortbildung

(Drehbuchschreiben; wirtschaftliches Management; digitale Technologien)

– Projektentwicklung(Einzelprojekte, Kataloge, neue Talente, Koproduktionen, andere Finanzierungen)

– Verleih und Vertrieb(Verleiher, Verkäufer, Rundfunkanstalten, Kinobetreiber, Digitalisierung von Filmen)

– Promotion(Zugang zu Märkten, Festivals, andere Aktionen und Veranstaltungen)

– Horizontale Maßnahmen/Pilotprojekte

– Information: www.mediadesk.at

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LIFE+ Umweltschutz• Nature & Biodiversity• Environment Policy & Governance• LIFE+ Information & Communication will co-finance projects that

implement communication and awareness raising campaigns on environmental, nature protection or biodiversity conservation issues, as well as projects related to forest fire prevention (awareness raising, special training). The maximum co-financing rate will be 50%. (Deadline Nov. 30, 2007)

• http://ec.europa.eu/environment/life/funding/lifeplus.htm

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Progress Das Programm wird aus fünf Teilen bestehen:

– Beschäftigung– Sozialschutz und soziale Integration– Arbeitsbedingungen– Antidiskriminierung und Vielfalt– Gleichstellung der Geschlechter

• Aktionen– Bekämpfung von Diskriminierung– Förderung der Gleichstellung der Geschlechter– und Förderung der Integration von Behinderten in die Gesellschaft

• 2007-2013 Budget von 628 Millionen Euro• Max. 80 % der Kosten eines Projektes

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Wer kann teilnehmen?

• Öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie allen maßgeblichen AkteurInnen und Stakeholder

• Hauptzielgruppe: lokale und regionale Behörden, öffentliche Arbeitsverwaltungen

• Weiters: Spezialisierte Einrichtungen, Universitäten, Forschungsinstitute, Sozialpartner, NGOs

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Progress, Maßnahmen

• Analytische Aktivitäten– Verständnis für Themen der sozialpolitischen Agenda

verbessern

• Aktivitäten, um voneinander zu lernen– Informationen auszutauschen, zu sensibilisieren, bewährte

• Aktivitäten zur Unterstützung der Hauptakteure– Austausch von Good Practice,– präventive Sensibilisierungsmaßnahmen sowie Anregen von

Diskussionsprozessen• http://ec.europa.eu/employment_social/progress/index_de.html

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Was kann gefördert werden?• Europaweite Studien, etwa Untersuchungen zur Gesundheit und Sicherheit am

Arbeitsplatz, Statistiken über die Anzahl der Unfälle und Erkrankungen bei der Arbeit oder europäische Arbeitskräfteerhebungen

• Europäische Beobachtungsstellen wie das Europäische Beobachtungsgremium für die Beschäftigung, das Beschäftigungspolitiken und Arbeitsmarkttendenzen aufzeichnet

• Schulung von Praktikern für Recht und Politik– Netze nationaler Experten, wie Rechtsexperten, für den Austausch und die Diskussion

von Themen, die sich durch das EU-Beschäftigungsrecht und seine Anwendung ergeben• EU-Netze von NRO zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und

Diskriminierung aus Gründen der ethnischen Herkunft, des Alters und/oder einer Behinderung oder Förderung der Gleichstellung der Geschlechter

• Kampagnen zur Sensibilisierung für Politik und Rechtsvorschriften der EU in der Sozial- und Beschäftigungspolitik

• Calls 2007: http://ec.europa.eu/employment_social/emplweb/tenders/index_calls_en.cfm

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Aktionsprogramm der Gemeinschaft im Bereich der Gesundheit (2007-2013) • Ziele

– besserer Gesundheitsschutz der Bürger – Gesundheitsförderung zur Steigerung von

Wohlstand und Solidarität– Schaffung und Verbreitung von Wissen zu

Gesundheitsfrage

• 365,6 Millionen Euro• http://ec.europa.eu/phea/

Weitere Programme

eContent plus (digitale Inhalte)

Safer Internet plus (sichere Inhalte…)

Media 2007 (Entwicklung von Computerspielen)

eParticipation (eDemocracy)

09.04.23 111

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Kooperation mit Nichtmitgliedsländern

• MEDA: Mittelmeerländer• ACP: Afrika, Karibik, Pazifik• ALA: Asien• ALA: Lateinamerika• EuropeAid:

http://europa.eu.int/comm/europeaid/index_en.htm

EUROPEAID

• 7 Milliarden Euro jährlich für Außenhilfe • Ziel: Lebensbedingungen weltweit zu

verbessern• Aktivitäten: Aufbau langfristiger Partnerschaften

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Themen

• Wasser• Nahrungsmittelsicherheit• Gesundheit• Bildung• Wohlstand• Freiheit• Sicherheit

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7. Forschungsrahmenprogramm

• 2007-2013, 54 Milliarden €

• Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

www.ffg.at

4 Bereiche• ZUSAMMENARBEIT:

– Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in 10 Themenbereichen

• IDEEN:– Projekte im Bereich der grundlagenorientierten Spitzenforschung in allen

wissenschaftlichen und technologischen Gebieten

• MENSCHEN:– Aus- und Weiterbildung sowie internationale Mobilität von

WissenschaftlernInnen in allen Forschungsgebieten

• KAPAZITÄTEN:– Programme zur Förderung von Kleinen- und Mittleren Unternehmen (KMU), der

Forschungsinfrastruktur, der internationalen Zusammenarbeit etc.

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Bereich Kapazitäten

• 7 Areas

– Research infrastructures– Research for the benefit of SMEs– Regions of Knowledge– Research Potential– Science in Society– Coherent development of policies– Activities of International Cooperation

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Science in Society

• Wissenschaft in der Gesellschaft

– Stärkung und Verbesserung des Forschungssystems in Europa– Dialog zu politischen, gesellschaftlichen und ethischen Fragen

• ein umfassender Dialog zwischen Forscher/innen und der Öffentlichkeit, einschließlich der organisierten Zivilgesellschaft,  zu wissenschaftliche Fragen, um politische, gesellschaftliche und ethische Fragen zu thematisieren

– besseres Verständnis für den Platz von Wissenschaft und Technologie in der Gesellschaft 

– Gender und Forschung– Junge Menschen und Wissenschaft

• Schaffung eines offenen Umfeldes, welches das Interesse junger Menschen unterschiedlichster Herkunft für die Wissenschaft weckt, Wissenschaftsbildung generell, zB an Schulen

– Rolle der Universitäten– Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog

• Verbesserung der Kommunikation und des gegenseitigen Verständnisses von Wissenschaft und Politik, Wissenschaft und Medien sowie der breiten Öffentlichkeit im allgemeinen, indem Wissenschafter/innen dabei unterstützt werden, ihre Arbeiten zu kommunizieren und zu präsentieren, sowie durch die Unterstützung wissenschaftlicher Informationen, Veröffentlichungen und Medien

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FFG-Anbahnungsfinanzierung

• maximal 75 % Anbahnungskosten (Reise 100%, Workshops, Beauftragung Dritter…)

• Förderhöhe – bis ca. € 7.000 für PartnerInnen– bis ca. € 15.000 für KoordinatorInnen– € 1.000 und mehr für Vertragsverhandlungen

• Hinweis: Zusatzfinanzierung des bm:bwk für EU-Projekte

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Grants - Tenders

• Tenders: öffentliche Ausschreibungen -> ein Anbieter erhält den Zuschlag

• http://ted.publications.eu.int/official/• Grants: Förderungen

Exkurs: Informationsgesellschaft (Themen)

09.04.23 121

culture

eGovernment

digital libraries

DRMinclusion

better public services

active ageing

eBusinessdigital literacy manufacturing

transport

lifelong learningWeb 2.0

inclusion e-learning

environment

health

safer Internet

eContentgeographic information

educational contentdigital libraries, cultural content

Exkurs: Partizipation

• Demokratiedefizit, EU-Politikverdrossenheit• Scheitern der Referenden über eine

europäische Verfassung im Jahr 2005 • Der Plan D für Demokratie, Dialog und

Diskussion ist ein Aufruf der EU-Staats- und Regierungschefs zu einer vielschichten Debatte über die zukünftige Gestalt der EU

• „Zum Entstehen einer europäischen Öffentlichkeit, die dem Bürger die Informationen und die Instrumente an die Hand gibt, um aktiv am Entscheidungsfindungsverfahren teilzunehmen und Teilhaber des europäischen Einigungswerks zu werden.“

09.04.23 122

09.04.23 123

Regionalpolitik, Strukturfonds

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Regionalpolitik• Leitgedanken

– Abbau der Entwicklungsunterschiede zwischen den Regionen– wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt in der EU– Ab 2007 Ziel der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit rückt

mehr in den Mittelpunkt (Lissabon-Strategie)

• Ziele1. Konvergenz2. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung3. Europäische territoriale Zusammenarbeit

• Budget: Konzentration auf EU-10 (12), Rückgang für EU-15

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Strukturfonds

• Instrumente der Regionalpolitik -> Strukturfonds

Fördergebiet Alpenrhein, Bodensee, Hochrhein

09.04.23 130

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Strukturfonds-Programmein Österreich 2007-2013

Grenzüberschreitende

Zusammenarbeit

Transnationale Zusammenarbeit

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Strukturfonds und Kultur

• Strukturfonds sind im Hinblick auf das Budget die bedeutendste Finanzierungsquelle für Kultur!

• Insbesondere Leader und Interreg (Ziel 3)

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Strukturfonds, Ziele

• Wirtschaftlichen und sozialen Zusammelhalt stärken• Harmonische, ausgewogene und nachhaltige

Entwicklung des Wirtschaftslebens• Hohes Beschäftigungsniveau• Gleichstellung von Männern und Frauen• Umweltschutz• Bekämpfung von Diskriminierungen aufgrund von

Rasse, ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter

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Strukturfonds, Ziele

• Förderung der kulturellen Entwicklung• Kulturlandschaft• Entwicklung des Tourismus

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INTERREG 4 A Österreich - Bayern• Dispositionsfonds (Fonds für Kleinprojekte),

Gesamtkosten bis zu 25.000,- ۥ Verwaltet von den jeweiligen EuRegios

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Österreich–Deutschland/Bayern

Programmgebiet

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Österreich – Italien Programmgebiet

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Projektbeispiele Kleinprojektefonds

• Säumerfest und Säumerzug, Stadt Schärding• Fotokunst „3 Welten an der Donau“, Euregio

Bayrischer Wald - Böhmerwald

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INTERREG IIIA - Projektbeispiel

• "Über die Grenzen" - Ausstellung und Film über Geschichte und Zukunft der Arbeitsmigration nach Österreich: „Gastarbeiterij“ im Wien Museum

• Geschichte der Arbeits- und Lebenssituation von Zuwanderinnen

• Initiative Minderheiten; Slowakische Akademie der Wissenschaften

• Kosten: € 365.121,51• http://www.at-sk.net/sk/sub-3-de/projects/

sk_p6m1_002.htm

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INTERREG IIIA Ö-Slowenien

• Projektbeispiel: Kultur ohne Grenzen - Von Bleiburg bis Dravograd

• „die kulturelle Vielfalt in Bleiburg zu entfalten und die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen in Slowenien zu vertiefen. Das Ziel ist ein gemeinsames Abonnement von Veranstaltungen für Kulturinteressierte“.

• http://www.at-si.net/si/sub-3-de/projects/si_p2m3_001.htm

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Projektbeispiel

• GenderAlp! • http://www.genderalp.at/• Zwölf Städte und Regionen des alpinen Raums

arbeiten drei Jahre an Fragestellungen zu Raumplanung und öffentlichen Budgets unter dem Gesichtspunkt der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern.

• Finanziert aus INTERREG-III-B

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Projektbeispiel

• http://www.strategyforculture.net/Internationale Evaluierung der Strukturfonds im Hinblick auf deren Bedeutung für Kultur

• Finanziert aus INTERREG-III-C

Umsetzung"Regionale Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung": operationelle Programme

• Nationales Programm ESF– 5 Schwerpunkte

• 8 Bundesländer-Programme EFRE

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Projektbeispiel EQUAL

• EQUAL-ARTWORKSKünstlerische Dienstleistungen im Dritten Sektor

• Beschäftigungsmöglichkeiten von KünstlerInnen im Sozialbereich

• http://www.equal-artworks.at/

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Entscheidung über Antrag

• Lenkungsausschuss - zusammengesetzt aus VertreterInnen der Landesregierungen

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LEADER+• Liaison Entre Actions pour le Développement de L

´Économie Rurale• Hilft ländlichen Gegenden bei der Verbesserung der

wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen Bedingungen• Impulse für den ländlichen Raum• Nur für die „alten“ Mitgliedsstaaten der EU• Viele innovative Kulturprojekte im ländlichen Raum

finanziert • Teil des neuen Europäischen Fonds für die Entwicklung

des ländlichen Raumes (ELER)• http://europa.eu.int/comm/agriculture/rur/leaderplus/

www.leader-austria.atwww.leaderplus.de

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LEADER+, LAGs

• Lokale Aktionsgruppen (LAGs)• In Österreich 56 Aktionsgruppen• Eine in der Region verankerte Struktur• Vertritt die Interessen der beteiligten AkteurInnen und

der Bevölkerung• Erarbeitet eine Entwicklungsstrategie für ihr Gebiet• Entscheidungskompetenz über Projekte

LEADER-Grundsätze

• Umsetzung gebietsbezogener lokaler Entwicklungsstrategien

• subregionale Ebene• interkommunale integrierte Ansätze• aktiven, auf lokaler Ebene arbeitende Partnerschaften

(LEADER-Aktionsgruppen, LAGs)• Akteure sollen eigenständige Überlegungen über

Entwicklungspotenziale und Entwicklungsmöglichkeiten ihres Gebietes machen

09.04.23 155

LEADER-Grundsätze

• Kritische Masse von etwa 150.000 Einwohner/LEADER-Region

• LAGs müssen repräsentative Gruppierung von Partnern aus unterschiedlichen sozioökonomischen Bereichen

• Wirtschafts- und Sozialpartner sowie andere Vertreter der Zivilgesellschaft

• eine breite Bürgerbeteiligung mit demokratischen Spielregeln (Bottom-up Ansatz)

• Entwicklungsstrategie für Gebiet auszuarbeiten

09.04.23 156

LEADER-Grundsätze

• LAGs unterstützen und steuern den lokalen Entwicklungsprozess

• LAGs sind Anlaufstelle für Projektideen und Projektanträge und bringen die verschiedenen Akteure in der Region zusammen.

• Sie können aber auch selbst Projekte initiieren und umsetzen.

09.04.23 157

Baden-Württemberg

09.04.23 158

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Antragsstellung LEADER+

• Projektträger schickt Antrag an LAG• LAG prüft Antrag• Amt der LReg. prüft Antrag• Ministerium sorgt für ordnungsgem.

Programmumsetzung, Koordination etc…

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Allgemeines LEADER+

• Einreichung laufend möglich• Förderbare Kosten: Sachkosten, externe

Dienstleistungen, Öffentlichkeitsarbeit, Investitionen, Personalkosten

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LEADER+ 2007-2013 (Inhalt)

• Achse 1: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft

• Achse 2: Verbesserung der Umwelt und der Landschaft

• Achse 3: Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft

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Projektbeispiele

• Internationale Mondseer Literatur-tage und Mondseer Lyrikpreis

• Die Hofbühne Tegernbach – Von der Revitalisierung zum professionellen Theaterbetrieb

• Kulturhaus Seekirchen am Wallersee

LEADER-Vernetzungsstelle Deutschland

• http://www.netzwerk-laendliche-raeume.de/

09.04.23 163

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Sturkturfonds - Information

• http://oerok.gv.at• www.interreg.at• www.esf.at

Lernende Regionen

• Grundlage ist das Programm für Ländliche Entwicklung 2007-13

• „Lernende Regionen“ sind Netzwerke, in denen wichtige Institutionen einer Region gemeinsam lernfördernde Strukturen und Maßnahmen für ihre Region entwickeln.

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Lernende Regionen

• Umsetzung durch Lebensministerium und Österreichisches Institut für Erwachsenenbildung

• Zusammenschluss verschiedener Akteure einer Region rund um das Thema „Lernen“

• Erarbeitung einer Strategie und in der Folge Erarbeitung von Projekten

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Lernende Regionen, Ziele

• Bewusstsein für die Bedeutung von Lernen steigern• „Selbststeuerungsfähigkeit“ der Menschen entwickeln• Zukunftsfähigkeit der Region und ihrer

BewohnerInnen sichern.• Bildungsberatung und -information, Bildungsmarketing,

eLearning, die Errichtung von Lernzentren, informelles Lernen

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Akteure der Lernenden Regionen • Bildungsträger

– Erwachsenenbildungseinrichtungen

– Schulen

– Bibliotheken

– Museen

– Universitäten, Fachhochschulen

• Regionalentwicklungseinrichtungen– Regional- und LEADER-Managements

• Interessenvertretungen • Arbeitsmarktservice• KMUs• „Dritter Sektor“ (NGOs aus Kultur, Bildung, Sozialem)

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Lernende Regionen, Finanzierung• Förderbar aus dem Programm selbst: Management- und

Entwicklungskosten sowie ein regionales Grundangebot (z.B. Öffentlichkeitsarbeit).

• Genehmigung von Lernenden Regionen erfolgt durch die zuständigen Stellen für Bildungsmaßnahmen im Bereich der ländlichen Entwicklung auf Ebene des jeweiligen Bundeslandes

• Die Finanzierung der Projektumsetzungen soll durch Partner im Netzwerk – wie z.B. LEADER, AMS, Abteilungen der Landesregierung, KMUs etc. – erfolgen.

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Exkurs: Andere Finanzierungsquellen

• Europäisches Parlament• Stiftungen• Internationale Organisationen• Sponsoring• Corporate Social Responsibility - CSR• Preise• Legate• Crowdfunding

Europäisches Parlament

• Hauptsächlich Tenders aber immer wieder auch interessante Grants

• http://www.europarl.europa.eu/tenders/invitations.htm

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Europäisches Parlament

• Hauptsächlich Tenders aber immer wieder auch interessante Grants

• http://www.europarl.europa.eu/tenders/invitations.htm

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Europäisches Parlament

• Hauptsächlich Tenders aber immer wieder auch interessante Grants

• http://www.europarl.europa.eu/tenders/invitations.htm

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Internationale Organisationen

• UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization)

– http://portal.unesco.org• Europarat (46 Mitglieder)– http://www.coe.int

– http://www.opecfund.org/

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Sponsoring• In-kind advertising for non-profit organizations• The Google Grants program supports organizations sharing our

philosophy of community service to help the world in areas such as science and technology, education, global public health, the environment, youth advocacy, and the arts.

• http://www.google.com/grants/

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Crowdfunding

• “Es geht darum, Geld durch die Community einzusammeln, deren Mitglieder aus verschiedenen (ideellen, karitativen) Gründen ein Projekt unterstützen möchten und dafür teilweise im Gegenzug Benefits erhalten.”– Web 2.0– Kommunikation– Community -> Partizipation– http://del.icio.us/davidro/crowdfunding– http://www.sellaband.com

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Struktur von Förderprojektanträgen• Ausgangssituation• Ziele

– Zielgruppen

• Aktivitäten• Ergebnisse

– Kurzfristig– Langfristig

• Impact/Wirkung• Verbreitung

– Promotion– Dissemination– Valorisierung, Exploitation

• PartnerInnen– Form der Zusammenarbeit, interne Kommunikation, Steuerungsgruppe, Konfliktregelung– Kompetenzen

• Evaluierung/Monitoring

• Gender-Aspekte, ggf. ethische Aspekte

• Europäischer Mehrwert

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Was ist ein Projekt

• Besonderes Vorhaben• proiacere (pro = vor, für, iacere = werfen)• Ein Projekt transformiert Ressourcen (Inputs) in

bestimmte Produkte oder Dienstleistungen (Outputs)

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Input -> Aktivität -> Output

Investition Aktivität Output

Zeit, GeldWeb-Site gestalten Website im Netz

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Förderprojekte

• Öffentliche Finanzierungen sind politische Instrumente.

• Wirkungen sollen erzielt werden.

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Wirkungen

Investition Aktivität Output

Zeit, GeldWeb-Site gestalten Website im Netz

Outcome/Wirkung

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Logische Konsistenz eines Projekts

• Kausalkette von Ursache und Wirkung– Erleichtert Formulierung und Argumentation

eines Projektantrags– Ermöglicht Nachvollziehbarkeit ->

Evaluierung

• „Logic Model“

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Logic Model

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Kriterien für erfolgreiche Anträge

• Eligibility (Formalvoraussetzungen)– Vollständigkeit des Antrags– Einhaltung der Deadline (Poststempel)– Unterschriften– Förderfähigkeit des Antragsstellers und der Partner– Anzahl der Partner– Eignung der beteiligten Einrichtungen (fachliche

Voraussetzungen…)– Budget

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Kriterien für erfolgreiche Anträge

Thematische Schwerpunkte• 2010: Das Europäische Jahr der Bekämpfung von sozialer

Ausgrenzung und Armut• 2009: Das Europäische Jahr zur Förderung der Beziehung

zwischen Kreativität, Kultur und Bildung• 2008: Das Europäische Jahr des interkulturellen Dialogs• 2007: Das Europäische Jahr der Chancengleichheit für alle• 2006: Das Europäische Jahr der Mobilität der Arbeitnehmer• 2004: Das Europäische Jahr der Erziehung durch Sport (EJES)

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Life-Cycle of European Projects• Submission of proposals• Assessment of proposals• Selection results• Contractualisation phase• Eligibility period of project activities

– Ongoing monitoring of projects (e.g. visits)

– Reporting (interim and final report)

• Final report• Acknowledgment of final report• Final payment• Audit

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Schritte zum erfolgreichen Projekt

• Beobachtung aktueller Calls• Aufmerksames Lesen der Calls und

Erläuterungen (jedes Programm unterscheidet sich mehr oder weniger von anderen!)

• Vorbereitung des Antrags in Abstimmung mit den PartnerInnen

• Information der nationalen Kontaktstelle über Antragsstellung

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Schritte zum erfolgreichen Projekt

• Innovation beispielsweise betreffend– PartnerInnenschaft– Nachhaltigkeit– Methode, ICT– Art der Kooperation

• Suche nach ähnlichen Projekten• Identifizierung des für die Projektidee passenden

Programms– Zahlreiche Programme fördern Bildung und Kultur aber haben

meistens einen unterschiedlichen Schwerpunkt! • Die meisten Programme sind “transnational”

– 3, 4 oder mehr PartnerInnenorganisationen in verschiedenen Ländern sind notwendig.

Vertragsbeziehungen

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Europäische Kommission

Antragsteller/Koordinator/Lead Partner

Partner Partner Partner

Vertrag/Grant Agreement

Konsortialvereinbarungen

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Fit für EU-Projekte?

• Neue Kompetenzen erforderlich:– Aufbau internationaler Kooperationen– Ausfüllen der Anträge, Formalitäten– Finanzmanagement, Abrechnung– Berichte, Fristen einhalten– Gewisse Größe erforderlich (hinsichtlich

Budget und Team)

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Schritte zum erfolgreichen Projekt

• Beobachtung aktueller Calls• Aufmerksames Lesen der Calls und

Erläuterungen (jedes Programm unterscheidet sich mehr oder weniger von anderen!)

• Vorbereitung des Antrags in Abstimmung mit den PartnerInnen

• Information der nationalen Kontaktstelle über Antragsstellung

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Schritte zum erfolgreichen Projekt

• Innovation beispielsweise betreffend– PartnerInnenschaft– Nachhaltigkeit– Methode, ICT– Art der Kooperation

• Suche nach ähnlichen Projekten• Identifizierung des für die Projektidee passenden Programms

– Zahlreiche Programme fördern Bildung und Kultur aber haben meistens einen unterschiedlichen Schwerpunkt!

• Die meisten Programme sind “transnational”– 3, 4 oder mehr PartnerInnenorganisationen in verschiedenen Ländern

sind notwendig.

Zusammenfassung/Abstract

• Wichtigster Teil einer Projektbeschreibung• Beispiel für Struktur:

– The problem– The opportunity– The solution– The methodology– Addressing the call– Management

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Begriffe

• Partizipation, Active Citizenship, Beteiligung der BürgerInnen• Empowerment

– Erhöhung von Eigenverantwortlichkeit, Selbstbestimmung, Gestaltungs- und Entscheidungsfähigkeit

• Gender Mainstreaming• Generationsübergreifend• Interkulturell• ICT (Information and Communication Technologies)• Inklusion• interdisziplinär, intersektoral• Mobilität • Valorisierung• Evaluierung• Dissemination -> mehr als Verbreitung -> Aussäen

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Dissemination

• Promotion: awareness-raising• Dissemination: planned process of providing

information on the quality, relevance and effectiveness of the results of programmes and initiatives to key actors. It occurs as and when the results of programmes and initiatives become available.

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Exploitation

• Exploitation consists of ‘mainstreaming’ and ‘multiplication’. Mainstreaming is the planned process of transferring the successful results of programmes and initiatives to appropriate decision-makers in regulated local, regional, national and European systems. Multiplication is the planned process of convincing individual end-users to adopt and/or apply the results of programmes and initiatives.

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Nachhaltigkeit - Sustainability

• Welche positiven Effekte bleiben nach Projektende?– Weiterführung von (Projekt)aktivitäten– Weiterbestehen von Strukturen– Wirkungen auf gesellschaftlicher/politischer Ebene– Ggf. finanzielle Nachhaltigkeit

• Berücksichtung des politischen Kontexts– Kompatibilität mit entsprechenden Politiken ->

Unterstützung auch nach Projektende

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Nachhaltigkeit

• Partizipation aller Interessensgruppen am Projekt

• Bottom-up Ansatz• Berücksichtung bestehender Strukturen,

Aufbau auf diesen• Parallelstrukturen vermeiden• Einsatz von Web 2.0 (z.B. Wiki)

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Europäische Dimension/europäischer Mehrwert• Was ist der europäische Aspekt im Projekt?• Verfolgt das Projekt Ziele der Politiken der

Europäischen Union?• Verfolgt das Projekt mehr als nationale Interessen?• Transfer von Wissen und Erfahrung europaweit?• Aspekte, die außerhalb des eigentlichen Projektinhalts

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Warum europäische PartnerInnen

• Neben formellen Erfordernissen geben PartnerInnen dem Projekt die „europäische Dimension“

• Vorteil: PartnerInnen aus verschiedenen geographischen Regionen

• Welche Rolle haben die PartnerInnen im Projekt? Bringen sie neue und verschiedene Kompetenzen ein?

• ->Komplementarität

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PartnerInnen

• Kompatibilität (Ähnliche Werte & Ziele)• Kommunikation (E-mail, rasche Antworten?)• Erfahrung bei der Durchführung von EU-

Projekten? • Stabilität?• Finanzielle Basis?

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PartnerInnen

• Es ist von Vorteil seine PartnerInnen bereits zu kennen und mit ihnen zusammen gearbeitet zu haben.

• Gut zusammengestellte PartnerInnenschaften sind der Schlüssel für erfolgreiche Anträge und abgewickelte Projekte

• Suche nach weiteren Finanzquellen

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PartnerInnensuche• Suche früh starten (auch dann, wenn noch gar nicht an

ein spezifisches Projekt gedacht wird)• Kontakte über E-mail und Telefon herstellen• Google• Datenbanken z.B. für Kultur 2000

http://agora.mcu.es/pcc/index.htm• Internationale Treffen/Konferenzen, Messen…• Kontaktseminare organisiert von nationalen Agenturen • „Vorbereitende Besuche“ (SOKRATES)

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Andere Punkte…

• Projekt darf nicht vor offiziellem Start beginnen• Wie viel Geld kann die Organisation selbst aufbringen?

EU-Finanzierung deckt fast nie 100%. • Meistens 30-75% EU-Mittel vom Projektbudget• Kofinanzierung: nationale/regionale Budgets,

Stiftungen, Sponsoring, eigene Mittel…

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Andere Punkte…

• Dauer zwischen Antragsstellung und Projektstart teilweise länger als ein Jahr!

• Zwischenfinanzierung erforderlich– Kreditrahmen?– Zahlungen der EU oder der koordinierenden

Einrichtung kommen oft nur sehr zögerlich

• Formalkriterien– Originalunterschriften, Abrechnungen….

Kontrollfragen• Warum sollten die Fonds für Strukturentwicklung der Europäischen Union

für die Finanzierung von kulturellen Vorhaben besondere Beachtung finden und welches Ziel verfolgen die Fonds für Strukturentwicklung?

• Welche von der EU finanzierte Einrichtung unterstützt TrägerInnen kultureller Projekte in Österreich/Deutschland im Programm Kultur 2000/2007 mit Tipps und Ratschlägen bei der Erstellung von Anträgen?

• In welcher Form kann die so genannte „Kofinanzierung“ aufgebracht werden? Welche weiteren Quellen können Sie für diese – je nach Projektinhalt – identifizieren?

• Warum werden für die meisten EU-Projekte internationale PartnerInnen benötigt?

• Was versteht man unter dem Begriff „Dissemination“?

• „Partizipation“ ist ein Querschnittsthema in vielen Programmen der Europäischen Union. Welche (kultur)politischen Gründe können dafür genannt werden?

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Web 2.0 in EU-Projekten

• Interne und externe Projektkommunikation• Web 2.0 als wesentlicher konzeptioneller Bestandteil

von EU-Projekten• Web 2.0 zur (argumentativen) Unterstützung von

– Innovation– Partizipation – Nachhaltigkeit– Dissemination

• Active European Citizenship– Media competence -> civic competence– Aspekt der Innovation!

Spiegel Special, Juli 2007

Web 2.0

• Technische Aspekte– Browserbasiert, Ajax, RSS …

• Soziale Aspekte (-> Social Software)– Kommunikation & Dialog statt Information– Vernetzung– Mehrwert entsteht durch die Partizipation

der NutzerInnen -> User generated content

Beispiele

• www.flickr.com• www.youtube.com• www.del.icio.us• www.netvibes.com

Tools• Weblogs• Wikis• Google Docs• Doodle.ch• Social Bookmarks• Video (Youtube)• Foto (Flickr)• Twitter• Skype• Basecamp

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Online-Konferenz-Systeme

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Trends

• Microblogging• Geotagging• QR-Tags

Vernetzungstreffen bei PROJEKTkompetenz.eu

• EU-Dienstag www.eudienstag.eu

• Web-Montag http://webmontag.de/doku.php?id=salzburg

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www.projektkompetenz.eu & blog.eu.info.at

Links I• http://europa.eu.int/

Die Web-Site der Europäischen Union

• http://www.oerok.gv.atWeb-Site der Österreichischen Raumordnungskonferenz

• www.euclid.infoNetzwerk, viel Information, Englisch

• http://funding.culture.info/Deadlines, Information zu Kultur 2007

• http://www.eucenter.org/Deadlines

• www.kulturrat.deDeutscher Kulturrat

• www.eu-inforelais.orgEU-Inforelais, Sylvia Amann

• http://www.microsoft.com/austria/kmu/euga/home.aspxFördermittelguide von Microsoft

www.projektkompetenz.eu & blog.eu.info.at

Links II• Kalender mit Fristen

http://www.ec-network.net/

• http://www.europa-foerdert-kultur.infodeutschsprachiges Portal

• http://www.eu-foerderungen.at/Informationsseite des Landes NÖ

• http://www.eurodesk.orgÜbersicht Programme & Deadlines

Links (persönlich und laufend aktualisiert)

• http://del.icio.us/davidro/eu• http://del.icio.us/davidro/funding• http://del.icio.us/davidro/deadlines

• Persönliches Weblog: http://blog.eu.info.at/

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Kontakt und Information

PROJEKTkompetenz.euFranz-Josef-Str. 19/70662-243021office@projektkompetenz.euwww.projektkompetenz.eu

Mag. David Röthler

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