Extendend packaging

Post on 09-Jun-2015

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Inhalt

> Situation

> Grundlagen

> Strategie

> Case Studies

> Fazit

Smartphones allgemein (Quelle: Unser mobiler Planet, Google, Mai 2012)

Verbreitung Q1 2011 34 % Q1 2012 43 %

69 % gehen nicht ohne ihr Smartphone aus dem Haus. 98 % verwenden ihr Smartphone zu Hause. 83 % verwenden ihr Smartphone Unterwegs. 73 % verwenden ihr Smartphone bei der Arbeit. 56 % greifen mindestens einmal täglich mit ihrem Smartphone auf das Internet zu.

800‘000 – 1 Mio. iPad in CH 8Mio. Mobiltelefone

Smartphones + Internet

41 % suchen täglich mit ihrem Smartphone im Internet. 63 % Produktinformationen.

30 % aller Suchanfragen auf Google mobil

Mehr mobile als Desktop-Internetnutzer

Externe Situation (Auszug aus „Mobile Retail“)

Smartphones + Apps

Apps werden überall verwendet

34 durchschnittlich installierte Apps 13 in den letzten 30 Tagen verwendete Apps 15 durchschnittlich installierte bezahlte Apps

Smartphones + Videos

Smartphone-Nutzer sehen sich häufig Videos an

77 % sehen sich Videos an. 11 % nutzen mindestens einmal täglich Videofunktionen.

Smartphones + Socialmedia Smartphone-Nutzer beteiligen sich häufig an sozialen Netzwerken

76 % besuchen soziale Netzwerke. 40 % besuchen solche Websites mindestens einmal täglich.

63 % aller Facebook-Aufrufe mobil

Smartphones + Einkaufen 91 % der Smartphone-Benutzer haben nach lokalen Informationen gesucht. 90 % sind daraufhin aktiv gewerden.

Wer nach lokalen Informationen sucht, wird daraufhin aktiv 56 % haben sich mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt. 65 % haben das Unternehmen besucht. 19 % haben anderen davon erzählt. 42 % haben einen Kauf getätigt.

96 % haben auf ihrem Telefon nach einem Produkt oder einer Dienstleistung gesucht.

Smartphone sind unser wichtigstes Hilfsmittel für Einkäufe 17 % Preisvergleiche und mich über Produkte informieren zu können. 17 % Ich habe meine Meinung zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistungen im Geschäft. 16 % Ich habe meine Meinung bezüglich des Online-Kaufs eines Produktes/einer Dienstleistung.

Mit dem Smartphone durchgeführte Recherchen führen zu kanalübergreifenden Einkäufen 41 % kauften anschliessend online. 31 % kauften anschliessend im Geschäft.

Auf dem Smartphone kommt es auf die erste Suchergebnisseite an 47 % sehen sich nur die erste Ergebnisseite an, wenn sie mit ihrem Smartphone eine Suche durchführen.

Smartphones + Barcode-App Mobile Barcodereading ist Realität

• 11 % der Smartphoner haben bereits eine Bar-Code-App benutzt (Nahrungsmittelallergiker 31 %)

• 36 % der Smartphoner sind an einem App zum Herunterladen von Infos sehr/eher interessiert (Allergiker 70 %)

• Kategorieninteresse insb. Handys, Lebensmittel, Unterhaltungselektronik, Medikamente

Konsumenten suchen mehr Produktinformationen

Status Quo der mobilen Kommunikation (Beurteilung durch den Handel, Quelle: Mobile in Retail, 2012 GS1 Deutschland)

Sicht des Handels

Extenden Packaging (Quelle: Mobile in Retail, 2012 GS1 Deutschland)

Internet wird mobil

Das Smartphone als Fernbedienung des Lebens

Für Lebensmittel (später auch Konsumgüter) eröffnen sich neue Möglichkeiten

Die Verpackung kommuniziert via Smartphone am POS, unterwegs, bei der Zubereitung, beim Konsum

Die Hersteller rücken wieder näher an den Kunden (bisher der Handel)

Verzettelungen in den neuen Medien und in Social Medias sind zu bündeln

Zusammenfassung

Der QR-Code (hier gebrandet) verbindet die mobile Welt via klassische Werbung mit dem Internet. Neuster Handys haben das entsprechende App bereits in der Fotosoftware. Jeder App-Store oder Android-Market bietet diverse gratis Apps an, die innert weniger Sekunden auf dem Handy sind.

Webbasierte Apps können als QR-Codes programmiert werden, damit bietet die Lebensmittel-Verpackung den direkten Zugang zur mobilen Welt.

QR-Code

Logistik und Marketing

Vom Logistik- zum Marketinginstrument

Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.

Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Die Daten im QR-Code sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt. Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 % des Codes toleriert, d. h. er kann noch dekodiert werden.

Die Verwendung des QR-Codes ist lizenz- und kostenfrei.

Ursprünglich für die Logistik entwickelt, findet er heute vor allem

im Marketing Anwendung.

Mobile-Tagging verbindet die gedruckte mit der digitalen Welt

Heutige Mobiltelefone und Tablet-PCs verfügen über eine eingebaute Kamera und eine Software, die das Interpretieren von QR-Codes ermöglicht. Zudem sind gratis QR-Reader als gratis Apps auf allen App-Stores oder -markets erhältlich. Damit ist das sogenannte „Mobile-Tagging“ möglich. Es bezeichnet den Prozess. Via Scan eines QR-Codes auf Plakaten oder Anzeigen direkt auf eine entsprechende Online-Quelle zu gelangen.

Das Mobile-Tagging ist in Japan äusserst populär und

verbreitet sich seit 1-2 Jahren auch in Europa.

mobile tagging

Individualisierte Codes

Je häufiger QR-Codes eingesetzt werden, umso mehr steigt das Bedürfnis nach individualisierten respektive gebrandeten QR-Codes. Mit dem entsprechenden Know-how und der richtigen Software lassen sich QR-Codes individualisieren und werden damit zu starken Marketing-Signeten, die neue Möglichkeiten in der Kommunikation eröffnen.

QR-Codes als Brands

Ist eine spezielle Webseite, die als Einstiegsseite für eine Werbekampagne (z.B: via QR-Code) erstellt wurde. Sie muss die geweckten Erwartungen erfüllen und bei mobilen Kampagnen handyoptimiert sein.

Landing page

Ist die Erweiterung der Angaben auf einer Verpackung durch Online-Informationen. Der Kunde ruft diese mittels Smartphone und QR-Code, URL oder Web-App.

In Zukunft wird dieses Instrument vermehrt für weitere Funktionen genutzt (siehe folgende Grafik).

Extended Packaging

Native oder Web App

Was ist eine native App? Eine native App (Application) ist ein Programm, dass die Funktionen eines mobilen Endgerätes erweitert. Somit ist eine App immer plattformabhängig: ausgehend vom Gerät und dessen Betriebssystem (iOS für Apple iPhone, iPad, iPod; Android für Smartphones von Samsung, HTC, Sony; Symbian für Nokia usw.). Apps werden nativ programmiert, d.h. in einer “richtigen” Programmiersprache wie Java, C++ oder Objective C (- dies für die Experten). Bekannt, berühmt und nachgefragt wurden Apps durch den Apple App Store. Aus diesem Grund wird oft der Begriff App für eine bei iTunes veröffentlichte App verwendet. Dennoch heißen auch die Anwendungen von anderen Betriebssystemen einfach App, beispielsweise bei Android – erhältlich im Android Market Place.

Was ist eine Web-App? Eine Web-App ist eine mobile Internetanwendung, die mit den Internet-Technologien HTML, CSS erstellt wurde und deren Funktionalitäten mit JavaScript erweitert werden können. Sie können über einen Internetbrowser von jedem mobilen Endgerät angesteuert werden. Streng genommen sind Web-Apps mobile Webseiten mit einem erweiterten Funktionsumfang. Sie bieten dem Nutzer einen Mehrwert, so dass ein App-Gefühl bei der Handhabung der Web-App entsteht.

Vor- und Nachteile von Web Apps Letztendlich ist eine Web-App eine mobile Website, die mit Hilfe des neuen Internetstandards HTML5 zu einer mobilen Anwendung wird. HTML5 ist dabei wesentlich mehr als eine Weiterentwicklung bisheriger HTML-Standards. Vielmehr sollen mit HTML5 anwendungstypische Funktionen ermöglicht werden, die man von nativen Apps kennt und die bisher im Browser nicht oder nur eingeschränkt möglich waren.

Zum Beispiel: Einbindung von Multimedia (Video, Audio, Animationen) ohne zusätzliches (Flash-) Plug-in Offline-Nutzung durch Speicherung von Datensätzen mittels der “LocalStorage”-Technik oder Zugriff über eine Datenbankschnittstelle Lokalisierung durch Übermittlung von GPS-Positionen Interaktion mit dem Nutzer durch Integration von Texteingaben auf Touchscreens

Nachteil: - keine zentrale Vertriebsplattform

• Plattform, Sharing-Portal für Videos • 2005 gegründet, 2006 von Google übernommen • 2. grösste Suchmaschine • 4 Mia. Videos-Stream/Tag • jede Minute 60 Stunden Videos hochgeladen • immer häufiger auch professionell genutzt via Kanälen • 65 % der Unternehmen /zhaw) • Kanal abonnierbar

Youtube

Strategische Erfolgsfaktoren

Übersichtlich und Leichter lesbar!

Allergene und Nährwerte am wichtigsten!

Case „extended packaging“ Ice Tea

Case „extended packaging“ Anna‘s Best

Case „extended packaging“ TK-Produkte

Case „Crossmedia “ Schule

Fremde Beispiele

Unbegrenzte Möglichkeiten

Quellensicherung

Fazit

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