Post on 09-Jan-2016
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FahrtFahrt
VerpflegungVerpflegung Getränke, Brote o. ä., SüßigkeitenGetränke, Brote o. ä., Süßigkeiten
SchlafenSchlafen Kleines Kissen, OhrstöpselKleines Kissen, Ohrstöpsel
KomfortKomfort MP3-Player, CD-Player, KopfhörerMP3-Player, CD-Player, Kopfhörer
LesenLesen Buch, ZeitschriftBuch, Zeitschrift
VerpackungVerpackung Kleiner Rucksack – wird später auf Kleiner Rucksack – wird später auf dem Berg gebrauchtdem Berg gebraucht
HandyHandy Vorher über Tarife erkundigen!Vorher über Tarife erkundigen!
PersonalausweisPersonalausweis Wir fahren in‘s AuslandWir fahren in‘s Ausland
WohnenWohnen
VerpflegungVerpflegung Getränke, Snacks, SüßigkeitenGetränke, Snacks, Süßigkeiten
SchlafenSchlafen Ggf. eigenes Kissen, SchlafanzugGgf. eigenes Kissen, Schlafanzug
KomfortKomfort 1 x Musik/Zimmer – bis 22:00 h, 1 x Musik/Zimmer – bis 22:00 h, Hausschuhe, ZivilkleidungHausschuhe, Zivilkleidung
LesenLesen Buch, ZeitschriftBuch, Zeitschrift
SpieleSpiele Karten, Würfel, Brettspiele Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Ggf. Gameboyverabreden! Ggf. Gameboy
BergBerg
VerpflegungVerpflegung Lunchpaket, Getränke, Getränkepulver, Lunchpaket, Getränke, Getränkepulver, Snacks, SüßigkeitenSnacks, Süßigkeiten
WärmenWärmen Mütze, Handschuhe, Schal, Pullover, Mütze, Handschuhe, Schal, Pullover, warme Socken, Jacke, Hosewarme Socken, Jacke, Hose
SchutzSchutz Sonnenbrille, Schneebrille, Sonnenbrille, Schneebrille, Sonnencrème, LippenfettstiftSonnencrème, Lippenfettstift
SpieleSpiele Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Ggf. GameboyGgf. Gameboy
VerpackungVerpackung Kleiner RucksackKleiner Rucksack
Ski-, Snowboard- Ski-, Snowboard- ausrüstungausrüstung
Ski, Schuhe, Stöcke, Skipasshalterung, Ski, Schuhe, Stöcke, Skipasshalterung, Snowboard, Schuhe, (Ski)-PassbildSnowboard, Schuhe, (Ski)-Passbild
BergBerg
VerpflegungVerpflegung Lunchpaket, Getränke, Getränkepulver, Lunchpaket, Getränke, Getränkepulver, Snacks, SüßigkeitenSnacks, Süßigkeiten
WärmenWärmen Mütze, Handschuhe, Schal, Pullover, Mütze, Handschuhe, Schal, Pullover, warme Socken, Jacke, Hosewarme Socken, Jacke, Hose
SchutzSchutz Sonnenbrille, Schneebrille, Sonnenbrille, Schneebrille, Sonnencrème, LippenfettstiftSonnencrème, Lippenfettstift
SpieleSpiele Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Ggf. GameboyGgf. Gameboy
VerpackungVerpackung Kleiner RucksackKleiner Rucksack
Ski-, Snowboard- Ski-, Snowboard- ausrüstungausrüstung
Ski, Schuhe, Stöcke, Skipasshalterung, Ski, Schuhe, Stöcke, Skipasshalterung, Snowboard, Schuhe, (Ski)-PassbildSnowboard, Schuhe, (Ski)-Passbild
Fahrt Kissen für die Nachtfahrten
Koffer oder Reisetasche
Kleidung wetterfeste Kleidung:
ggf. Regenschutz / Regenschirm
Stiefel oder Schuhe für den Schnee, hoch und warm
6 T-Shirts
6 Unterhosen
Hosen (2)
Pullover (2)
Sweatshirts (2)
Strümpfe oder Strumpfhosen (6) dick
ggf. Jogginganzug
Hausschuhe warm
Schlafanzug oder Nachthemd
Schwimmhose / -anzug für alle Fälle
Packliste Skifreizeit 1
Lebensmittel
Rucksack klein und unedel
Trinkflasche groß, klein, PET
ggf. Brotdose
Pistensnacks z. B. Müsliriegel, Schokolade
Getränkepulver z. B. Multivitamintabletten, Teepulver
Medizin Compeed-Pflastersehr empfehlenswert bei Blasen. Eine Packung reicht aber für mindestens vier Schüler. Absprechen!
ggf. Arznei z. B. Aspirin - Lehrer dürfen keine Medikamente verabreichen!
PapiereKrankenversicherungskarte
bzw. Name und Anschrift der Krankenversicherung
Personalausweis, Kinderausweis
Packliste Skifreizeit 2
dünne Rollis
Fleecejacke oder -pulliHandschuhe (2) wasserdicht
lange Unterhosen oder LegginsMütze und ggf. Stirnband
unverzichtbar
MützenRucksack alt und unedel Schal Seide, evtl. SturmhaubeSkiausrüstung bitte mit Namen versehenSkibrille wenn vorhandenSki-/Snowboardschuhe
mit Namen versehen
Skier / Snowboard mit Namen versehen
Skistöcke mit Namen versehenSonnenbrille dunkel, möglichst eng anliegend
Sonnencremeunverzichtbar! mind. Faktor 20, für empfindliche Haut Faktor 30. Lippenpflege mit UV-Schutz, z. B. Labello, Blistex. (Die Strahlung ist im Gebirge sehr intensiv, wer sich bereits am ersten Tag das Gesicht verbrennt, muss ein paar Tage pausieren )
Skibekleidung Das Schichtprinzip: Besser mehrere dünne Schichten als ein dicker PulloverSkihose Skianzug - ein- oder zweiteiligSkijacke oder dicke WinterjackeSkiunterwäsche Funktionsunterwäsche (wenn vorhanden)!
Sportsocken (2) glatt, sonst Blasen
Packliste Skifreizeit 3
Sonstiges Adressen + Telefonnummern von Eltern, Oma, Opa etc.
Gesellschaftsspiele
Kamera, falls vorhanden
Papier und Schreibzeug
Spiele
Taschenlampe
Toilette Handtücher (2)
Taschentücher
Bürste oder Kamm
Tampons / Binden für die Mädchen
Waschlappen
Waschzeug Seife, Shampoo, Hautcreme
Zahnbürste + Zahnpasta
Packliste Skifreizeit 4
FIS – Regeln 1/2FIS – Regeln 1/2
1. 1. Rücksicht auf die anderen Rücksicht auf die anderen Skifahrer und SnowboarderSkifahrer und Snowboarder
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. anderen gefährdet oder schädigt.
2. 2. Beherrschung der Beherrschung der Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit und der Fahrweise.Fahrweise.
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.sowie der Verkehrsdichte anpassen.
FIS – Regeln 3/4FIS – Regeln 3/4
3. 3. Wahl der FahrspurWahl der Fahrspur
Der von hinten kommende Skifahrer Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.gefährdet.
4. 4. ÜberholenÜberholen
Überholt werden darf von oben oder Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt. Raum lässt.
FIS – Regeln 5/6FIS – Regeln 5/6
5. 5. Einfahren und Anfahren Einfahren und Anfahren und hangaufwärts Fahrenund hangaufwärts Fahren
Jeder Skifahrer und Snowboarder, der Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Skiabfahrt einfahren, nach in eine Skiabfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.Gefahr für sich und andere tun kann.
6. 6. AnhaltenAnhalten
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. freimachen.
FIS – Regeln 7/8FIS – Regeln 7/8
7. 7. Aufstieg und AbstiegAufstieg und AbstiegEin Skifahrer oder Snowboarder, der Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.den Rand der Abfahrt benutzen.
8. 8. Beachten der ZeichenBeachten der ZeichenJeder Skifahrer und Snowboarder muss Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation die Markierung und die Signalisation beachten.beachten.
FIS – Regeln 9/10FIS – Regeln 9/10
9. 9. HilfeleistungHilfeleistungBei Unfällen ist jeder Skifahrer und Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. verpflichtet.
10. 10. AusweispflichtAusweispflicht
Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.angeben.
Skigebiet Schwemmalm UltentalSkigebiet Schwemmalm Ultental
Skikurs – Inhalte 1Skikurs – Inhalte 1
0. 0. Ausrüstung kennen lernenAusrüstung kennen lernen
Ski an- und abschnallenSki an- und abschnallen
Ski tragen (auf Schulter und vor dem Ski tragen (auf Schulter und vor dem Körper)Körper)
1. 1. Erste ErfahrungenErste Erfahrungen
Gehen, schieben/ziehen mit PartnernGehen, schieben/ziehen mit Partnern
gleichzeitiger Einsatz beider Stöckegleichzeitiger Einsatz beider Stöcke
Aufstehen nach einem SturzAufstehen nach einem Sturz
Schlittschuhschritte Schlittschuhschritte
Aufsteigen und WendenAufsteigen und Wenden
TreppenschrittTreppenschritt
GrätenschrittGrätenschritt
Spitzkehre Spitzkehre
2. 2. Erweiterte ErfahrungErweiterte ErfahrungGleiten und Schussfahrten, Anhalten Gleiten und Schussfahrten, Anhalten und Bremsen, Bodenwellen und und Bremsen, Bodenwellen und Sprünge, Lift fahrenSprünge, Lift fahren
Skikurs – Inhalte 2Skikurs – Inhalte 2
3. 3. StoppschwungStoppschwung
Durch ein schnelles Tiefgehen und Durch ein schnelles Tiefgehen und Querstellen der Ski die Kante kräftig in Querstellen der Ski die Kante kräftig in den Schnee drücken. Körper zum Hang den Schnee drücken. Körper zum Hang lehnen. lehnen.
4. 4. Anhalten und BremsenAnhalten und Bremsen
BremspflugBremspflugWechsel Bremspflug-Gleitpflug Wechsel Bremspflug-Gleitpflug Seitrutschen und AufkantenSeitrutschen und AufkantenStopschwungStopschwung Bogentreten (bergwärts) Bogentreten (bergwärts)Notsturz - seitlich/bergwärts absitzenNotsturz - seitlich/bergwärts absitzen
Skikurs – Inhalte 3Skikurs – Inhalte 3
5. 5. Der Schwung bergwärtsDer Schwung bergwärts
Aus dem Schrägfahren heraus -Aus dem Schrägfahren heraus -Tiefgehen - die Knie vor- und Tiefgehen - die Knie vor- und kurveneinwärts drücken (aufkanten) kurveneinwärts drücken (aufkanten) und den Rumpf talwärts beugen. Durch und den Rumpf talwärts beugen. Durch verschiedene Dosierungen der verschiedene Dosierungen der Tiefbewegung und des Aufkantens Tiefbewegung und des Aufkantens ergibt sich ein kurzer, mittlerer oder ergibt sich ein kurzer, mittlerer oder langer Schwunglanger Schwung
6. 6. BewegungsformenBewegungsformen
Bodenwellen und SprüngeBodenwellen und Sprünge
SpringenSpringen
LiftfahrenLiftfahren
Skikurs – Inhalte 4Skikurs – Inhalte 4
7. 7. (Pflug-) Bogenfahren(Pflug-) Bogenfahren
Aus der Pflugstellung anfahrenAus der Pflugstellung anfahren
den bogenäußeren Ski stärker belastenden bogenäußeren Ski stärker belasten
Skiende kurz nach außen drückenSkiende kurz nach außen drücken
8. 8. parallelen Grundschwingenparallelen GrundschwingenParallele Belastung der Ski mit talwärts Parallele Belastung der Ski mit talwärts gerichteter Gewichtsverlagerunggerichteter Gewichtsverlagerung