Post on 31-Jul-2020
Zentrum für LehrerbildungProf. Dr. B. Ralle
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"Forschendes Lernen in der Lehrerbildung -neue Perspektiven durch das Praxissemester"
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Übersicht
Zum Prozess und den formalen Voraussetzungen
Positionen der Hochschule
Kompetenzentwicklung
Forschendes Lernen in der Praxisphase
Ausblick
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• Doppelfunktion: berufsfeldbezogene Grundlage für nachfolgende Studienanteile und Vorbereitungsdienst
• Professionsorientierte Verbindung von Theorie und Praxis
Wissenschafts- und berufsfeldbezogene Vorbereitung der Studierenden auf die Praxisanforderungen der Schule und des Vorbereitungsdienstes
• Durchführung in Verantwortung der Universität und in enger Kooperation mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung sowie den Schulen
Intentionen und gesetzliche Verankerung des Praxissemesters (Basis: LABG 12 (3) und LZV 8)
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1. grundlegende Bereiche schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften zu planen, durchzuführen und zu reflektieren,
2. Konzepte und Verfahren von Leistungsbeurteilung, pädagogischer Diagnostik und individueller Förderung anzuwenden und zu reflektieren,
3. den Erziehungsauftrag der Schule wahrzunehmen und sich an der Umsetzung zu beteiligen,
4. theoriegeleitete Erkundungen im Handlungsfeld Schule zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie aus Erfahrungen in der Praxis Fragestellungen an Theorien zu entwickeln und
5. ein professionelles Selbstkonzept zu entwickeln.
Vorgaben LVZDie Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit…
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• Curriculare bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Einbindung • Beitrag zur KMK-Norm 18 monatige schulpraktische Ausbildung
• Dominanter Lernort Schule (390 Stunden (13 LP) Ausbildungszeit, Gesamtworkload Praxissemester 25 LP)
• Gesamtverantwortung der Hochschule
• Schulpraxis und theoretische Begleitung ermöglichen abgestimmt den systematischen Kompetenzaufbau
• schulpraktischer Teil maßgeblich von Schulen und Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung gestaltet
• Qualitätssicherung erfordert langfristig angelegte Weiterqualifizierung der an der Ausbildung beteiligten Lehrkräfte
Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung
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Mindestanforderungen für die Kooperation imPraxissemester
• Traditionell gewachsene Kooperationsbeziehungen zwischen der ersten und der zweiten Phase der Lehrerbildung werden überführt
• Wechselseitige Teilnahme an Ausbildungsangeboten und Gremien istanzustreben
• Regelmäßige gemeinsame Fachtagungen intensivieren die Kooperation• Ausbildungsstrukturen und Curricula sind wechselseitig bekannt und
abgestimmt• Gemeinsame Anstrengungen zur Qualitätssicherung sind notwendig
Erweiterte Kooperationsvarianten sind standortspezifisch möglich
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Übersicht
Zum Prozess und den formalen Voraussetzungen
Positionen der Hochschule
Kompetenzentwicklung
Forschendes Lernen in der Praxisphase
Ausblick
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Sensible AspekteGegenseitige Erwartungen und Zielsetzungen von 1. und 2. Phase und Abstimmung der Ausbildungsziele und Kompetenzentwicklungen
Tatsächliche Nutzung vorgängig erworbener Wissensbestände, Einstellungen und Haltungen
Entwicklung professioneller Handlungskompetenz
Methodische und inhaltliche aber auch rechtliche und organisatorische Konsequenzen einer institutionell verankerten Teilhabe an der Ausbildung
Urteile und Vorurteile bez. der Arbeit des jeweilig anderen Partners
Belastbarkeit der Kompetenzen, Prüfungskultur, Betreuung, Methodik/Didaktik
Vorbehalte gegenüber einer Veränderung der Zeitstrukturen
[J. Waalkes (2007)]
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• Verknüpfung der Kompetenzentwicklung der 1. Phase und 2. Ausbildungsphase der Lehrerbildung
• Theorie- und Reflexionswissen wissenschaftlich fundierte berufspraktische Ausbildung
• Das individuelle Professionalisierungsbestreben steht im Vordergrund
• Kein Training von Handlungsroutinen, sondern kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen und der eigenen Lehrerpersönlichkeit.
Praxissemester als integraler Bestandteil des Professionalisierungsprozesses
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Kumulativer Kompetenzaufbau
Die Empfehlungen zum Kompetenzaufbau orientieren sich an• den KMK-Standards für die Bildungswissenschaften (KMK 2004)• den ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (KMK 2008) sowie
• (an Kerncurriculum, Kompetenzen und Standards der Fachdidaktik (GFD 2004))
Diese Vorgaben, die auch für Akkreditierungsverfahren bindend sind, wurden passgenau für den Ausbildungsabschnitt Praxissemester konkretisiert.
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Kompetenzen
Kompetenzen beim Zugang zum Master
Kompetenzen für den Lernort Universität
Vorbereitungsseminare
Beleitseminare
Kompetenzen für den Lernort Schule
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Übersicht
Zum Prozess und den formalen Voraussetzungen
Positionen der Hochschule
Kompetenzentwicklung
Forschendes Lernen in der Praxisphase
Ausblick
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Forschendes Lernen im Praxissemester
„Im Praxissemester werden berufsrelevantes wissenschaftliches
Theorie- und Reflexionswissen aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und
Bildungswissenschaften in einer forschenden Grundhaltungin einer forschenden Grundhaltung
mit einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung für die berufspraktische Tätigkeit verknüpft.“
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Forschendes Lernen
Forschen Lernen =Forschendes
Lernen
Didaktische Transformation durch Bereitstellung von Lehr-
/Lernarrangements
+
Lernen im Format der Forschung[Schneider & Wildt 2009]
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Kennzeichen der Lehr-/Lernarrangements
wissenschaftsgeprägter Zugang zur pädagogischen Berufspraxis
Hypothesenentwickelndes bzw. hypothesenüberprüfendesHerangehen an Unterricht
kritisch-distanzierte Haltung gegenüber vermeintlich „sicheren Erkenntnissen“
Bereitschaft zur kontinuierlichen Reflexion des Praxis-(Forschungs)-feldes mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien und Methoden
Reflexion der Relevanzen bzw. Kontextuierung der Befunde in wissenschaftliche, praktische und persönliche Referenzrahmen
[Schneider/Wildt (2004)]
Theorie-Praxis-Module im Master TU Dortmund
1. - 2. oder 2. - 3. Semester Modulabschluss
Vorlesungsfreie Zeit Vorlesungsfreie Zeit
Theorie-Praxis-Seminar
VorlesungszeitVorlesungszeit
Praxisphase I4 Wochen 3-4 CP
Begleitseminar
Vorlesung
TPM EW 7 CP
Theorie-Praxis-Seminar
Theorie-Seminar
TPM Fachdid. 1 5-9 CP
Theorie-Seminar
Theorie-Praxis-Seminar
Theorie-Seminar
TPM Fachdid. 2 5-9 CP
Theorie-Seminar
Praxisphase IITagespraktikum
oder 2 Wochen 2 CP
EW: Portfolio
alsModulprüfung
Fachdidaktik:Modulprüfung
nur GyGe/BK:
nur GyGe/BK:
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TPM: Zusammenarbeit in Fächerdomänen
MathematikNaturwissenschaft / Technik (Physik, Chemie, Biologie, Technik, Lernbereich Naturwissenschaften, Informatik)Sozialwissenschaft (Geographie, Hauswirtschaft, Soziologie, Geschichte, Lernbereich Gesellschaftswissenschaften)Sprachen (Deutsch / Englisch)Kunstwissenschaft (Kunst, Textil, Musik)Religion / PhilosophieSportBerufliche Fachrichtung (Sozialpädagogik / Maschinentechnik / Fertigungstechnik / Elektrotechnik / Chemietechnik)Sonderpädagogik
Anwendung und Vermittlung
Formulieren vonFragestellungen
bzw. Hypothesen
Entwurf einesForschungs-
designsDurchführung
Auswertung
ReflexionErfahrung
Reflexion
Konzepte
Ziele:kritisch-distanzierte
Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen und der eigenen Lehrerpersönlichkeit
grundlegende Bereiche schulischen Lehrens und Lernens planen, durchführen und reflektieren
[veränd. nach Schneider & Wildt 2004]
Forschendes Lernen im Praxissemester - Ansatz -
Eintauchen in die Praxis
Projekte:Themenfindung
und Aushandlung
Exp
erim
ente
Hypothetisches und prognostische Vorgehensweisen
VorwissenDatenFakten
Induktion
Deduktion
Hypothese
Prognose
Prüfung durchExperiment
+
-
+
-
Verifizierung
Falsifizierung
Verifizierung
Falsifizierung
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Forschend-entwickelnde Verfahren
Stufen:
Bezeich-nungen
1 32 4 5
Problem-gewinnung
ÜberlegungenZur Problem-
lösung
Durchführungeines Lösungs-
vorschlages
Abstraktion d.gewonnenenErkenntnisse
Wissens-sicherung
ForschenLernende erarbeiten sich mit dem vorhandenen und zu recherchierendem Wissen mit angemessenen Methoden neue Erkenntnisse!
Entwickeln
Die/Der Lehrende ist bestrebt, mit Impulsen und Hilfen den Lern-prozess einzuleiten, weiter zu führen und zu erhalten!
[z.B. Schmidkunz/Lindemann 1990]
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Typen forschenden LernensForschendes Lernen …1. durch systematische Einführung in empirisch-
wissenschaftliches Arbeiten2. im Rahmen von Ansätzen zur ‚Praxisforschung’ bzw.
‚Aktionsforschung’ oder etwa als `Fallarbeit’zur Reflexion eigener praktischer Erfahrungen inner- oder außerhalb von Unterrichtzur Reflexion biographischer Zugänge zum Lehrerberufzur interdisziplinären Integration von professionellem Lehrerwissen und –können………..
[Koch-Priewe, B. & Thiele, J.(2009), Bad Heilbrunn/Obb., Klinkhardt, S. 271-292]
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Universitäre Lernararngements (12 LP)
„Während des Praxissemesters sind mindestens ein erziehungswissenschaftliches und in jedem Fach/Lernbereich
mindestens ein fachdidaktisches Studien- bzw. Unterrichtsprojekt durchzuführen. Integrative Projekte der Erziehungswissenschaft und
der Fachdidaktiken sind möglich. “
Vorbereitende Theorieseminare (FD I, FD II, EW)
Begleitforschungsseminare (FD I, FD II, EW oder integriert)
Anwendung und Vermittlung
Formulieren vonFragestellungen
bzw. Hypothesen
Entwurf einesForschungs-
designsDurchführung
Auswertung
ReflexionErfahrung
Reflexion
Konzepte
Ziele:kritisch-distanzierte
Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen und der eigenen Lehrerpersönlichkeit
grundlegende Bereiche schulischen Lehrens und Lernens planen, durchführen und reflektieren
[veränd. nach Schneider & Wildt 2004]
Forschendes Lernen im Praxissemester - Ansatz -
Eintauchen in die Praxis
Projekte:Themenfindung
und Aushandlung
Exp
erim
ente
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Skizze für ein Studienprojekt - Hinweise
Themenwahl und thematisches Abstract
Kurze Darlegung der Relevanz der Fragestellung
Operationalisierung - Entwicklung von Untersuchungskriterien
Darlegung der Untersuchungsmethode(n) und Untersuchungsinstrumente
Darlegung des Untersuchungssettings mit Zeitplan
Reflexionsmöglichkeiten zum Studienprojekt
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Beispiele praxisrelevanter Themen
Nach welchen Kriterien erfolgt der Einsatz von Experimenten im Unterricht?
Werden experimentelle Schülerleistungen bewertet?
Wie nutzen die SchülerInnen das Internet zur Recherche von Aufgabenstellungen?
Welche Formen der Leistungsüberprüfung machen SchülerInnen Spaß?
Nach welchen Kriterien geht ein Lehrer/eine Lehrerin bei der Benotung im Fach Sport vor?
Methoden: Beobachtung, Interview, Fragebogen, Textanalyse,….
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Studienprojekt
RS: 8. KlassenHintergrund:Transparenz von Zensurengebung /BenotungFragestellung:Nach welchen Kriterien geht ein Sportlehrer bei der Benotung im Fach Sport vor?Methode:Problemzentriertes Interview anhand eines KriterienkatalogsWeiterführende Frage:Wissen Schüler, nach welchen Kriterien sie beurteilt werden?
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Skizze für ein Unterrichtsprojekt - Hinweise
Auswahl eines Unterrichtsvorhabens
Präzisierung der Kompetenzen und Standards
Schülerorientierung - Lernausgangslagen –Rahmenbedingungen - Lehrplanorientierung
Methodische Überlegungen
Einsatz von Medien bzw. Informations- und Kommunikationstechnologien
Geplanter Stundenverlauf inkl. Ergebnissicherung (Verlaufsskizze mit Zeitplan)
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Kumulierender Aufbau von Kompetenzen
„Studierende sollen schrittweise dazu befähigt werden, erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische
Theorieansätze in der Praxis daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie dazu beitragen, Probleme des konkreten Schul- und Unterrichtsalltags erkennend und handelnd
bewältigen zu können.“ [Michelsen 2000]
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Stufen des forschenden Lernens und des Kompetenzaufbaus
Stufe IVPraxisforschung theoretisch begründet durchführen und reflektieren
Stufe IIIMit der Absicht der
Verbesserung konkreter Praxis
Stufe IIIm Fokus eigenen
Handelns
Stufe INaive Einstellung
Für jede Stufe gilt:- Kommunikation/Austausch und Abgleich mit den Erfahrungen anderer.- Individuelle Rekonstruktion der Ansprüche, die sich aus der Theorie ergeben.
theoretische Reflexion des Vermittlungskontextes
auf Vermittlungskontext reflektierte Präsentationen
pure DarstellungFehlanzeigeSchematisch skizzierte Unterrichtsverlaufs-planung
Phase VIIIPräsentation/Anwendung
theoretisch reflektierte Interpretation
Interpretationen mit Bezug auf praktische Handlungsabsichten
Interpretationen ohne Begründung
FehlanzeigeUnreflektierte Annahmen:-unsystematisch-partiell-deskriptivNachsteuerung des Unterrichtsverlauf
Phase VIIInterpretation1. der Daten2. des Forschungs-prozesses (Refelexion)
methoden- und erkenntniskritische Auswertung
auf praktisches Handeln ausgerichtete Auswertung
Ergebnis deskriptivSinn des Prozesses wird in Frage gestellt
keine AuswertungGlobale Eindrücke, Schematisierung nachgelungen/misslungen
Phase VIAuswertung
theoretische Reflexion des Kontextes der Forschungspraxis
Reflexion auf die praktischen Handlungsbedingungen
Unreflektiertes “muddelingthrough”
Durchführung fehltEigener bzw. angeleiteter Unterricht
Phase VDurchführung
dto und methodologisch begründet und ausgearbeitet
wird formuliert und in den praktischen Handlungskontext eingebettet
Design wird formuliertOrientiert an praktischen Handlungsmöglichkeiten
kein Design erkennbarSuche nach Praxishilfen zur Unterrichtsgestaltung
Phase IVEntwicklung eines ForschungsdesignsMethodenwahl begründen und entscheiden
dto und in einem theoretischen Bezugsrahmen reflektiert
wird formuliert und auf praktische Institution hin reflektiert
wird formuliert, aber nicht präzisiert
keine explizite Hypothese/Fragestellung zu erkennenUnterrichtsgeschehen als Handlungsanforderung
Phase IIIPräzisieren der ForschungsfragestellungTheoretische Einbettung
dto und wird in einen theoretischen Kontext gestellt
wird formuliert und in praktischer Absicht begründet
Thema wird formuliertAber: diffus und auf eigenes Handeln hin orientiert
findet nicht stattAdaption der Lehrer/-innenperspektive, Antizipation von Routinehandlungen
Phase IIFormulieren einer UntersuchungsabsichtBilden von Arbeitshypothesen
Das Feld wird unter Einschluss theoretischer gehaltvoller Unterscheidungen sondiert
Feldbeschreibung wird auf praktische Belange hin reflektiert
Feldbeschreibung rein deskriptiv, auf eigenes Handeln in Praxis orientiert
findet nicht stattBewältigungsfragen, Suche nach Handlungsmustern
�Phase I�Darstellung und Analyse des Kontextes
dto und theoretisch gehaltvolle Begründung
wird ausgeführt und aus praktischen Erwägungen heraus begründet
wird ausgeführtFehlanzeigeBezugspunkt ist eigenes unterrichtliches Handeln
VorüberlegungenPersönliche Referenzrahmen,Formulieren eines Interessenschwerpunktes
Stufe IVPraxisforschung theoretisch begründet durchführen und reflektieren
Stufe IIIMit der Absicht der Verbesserung
konkreter Praxis
Stufe IIIm Fokus eigenen Handelns
Stufe INaive Einstellung
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Zusammenfassung und Ausblick
PS bietet ein hohes Potenzial an curricularer InnovationEindeutiges und geteiltes Verständnis vom Format des forschenden Lernens auf Seiten aller Beteiligter nötigTeilhabe an Forschung ist nicht per se forschendes LernenWiederholte Metainteraktion in der Begleitung nötigFreiräume zur Rekonstruktion des Wechselspiels zwischen Theorie und individueller, reflektierter Praxiserfahrung müssen gewahrt bleiben.Entwicklung der Studierenden muss gefördert und kommentiert werden.
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